Der Besuch bei meiner Tante
Endlich konnte ich wieder frischere Luft schnappen. Gerade hatte ich meinen Besuch bei meiner Tante beendet. Froh drüber, diesem muffigen Geruch, dem ich stundenlang ausgesetzt war, entronnen zu sein, atmete ich im Treppenhaus tief ein und lief die Treppen hinunter. Obwohl inzwischen alt und von Krankheiten gezeichnet, lebt die Schwester meiner Mutter immer noch alleine in ihrer Wohnung. Natürlich kommt sie kaum noch vor die Tür, aber sie wird von diversen Sozialdiensten versorgt. Ein Aufenthalt in ihrer Heimatstadt, war für mich Anlass, meinen familiären Verpflichtungen nach zu kommen. Mehr als drei Stunden war ich neben ihr auf dem alten Sofa gesessen, hatte mir ihre Klagen über die Gegenwart und Zukunft und ihre glückselige Rückschau auf die vergangene Zeit angehört, hatte pflichtschuldigst mit ihr einen scheußlichen Kräutertee getrunken und ihr die Einsamkeit etwas versüßt. Jetzt endlich war ich frei. Meine Termine lagen hinter mir, die Tante war besucht und nun konnte ich endlich mein Hotel aufsuchen, mich umziehen und dann... Ja und dann? Hier in der Stadt kannte ich niemand. Nach Hause fahren konnte ich nicht, denn morgen stand noch ein letzter, allerdings wichtiger Termin an. Egal, irgendwie würde ich den restlichen Tag und den Abend schon rumbringen. Notfalls blieb ja immer noch das Kino.
Etwa auf der Hälfte meines Weges nach unten, kam sie mir entgegen. Eine nette, junge Frau, sommerlich leicht mit T-Shirt und kurzem Rock angezogen, die mich mit einem freundlichen lächeln und Kopfnicken grüßte. Sie lief weiter nach oben und ich weiter nach unten. An und für sich nichts Bemerkenswertes, hätte ich nicht plötzlich eine Stimme über gehört. Reflexmäßig sah ich nach oben und was ich sah, ließ mir den Atem stocken. Das Handy der jungen Frau hatte sich bemerkbar gemacht und nun telefonierte sie, an das Treppengeländer gelehnt. Alte Häuser sind anders gebaut, als die modernen Betonburgen. Die Treppenhäuser schwingen sich weitläufig um einen freien Kern, der nicht mit Aufzügen oder Versorgungsleitungen verbaut ist. Die junge Frau stand so günstig, dass mein erster Blick unter ihren kurzen, gelben Rock ging. Ein Anblick, größter Freude für mich, denn unter diesem Röckchen trug sie nichts. Gar nichts! Schade nur, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Zwar konnte ich ihre kleinen festen Hinterbacken sehen, mehr aber auch leider nicht. „Bitte dreh dich doch um“, flehte ich in Gedanken, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Zwar nahm sie leicht die Beine auseinander, aber nicht so weit, dass meine Wünsche erfüllt wurden. Trotzdem konnte ich von diesem Anblick nicht lassen. Allein schon der Gedanke, was ich alles zu sehen bekommen hätte, wenn sie anders gestanden wäre, ließ mich ausharren. Vielleicht drehte sie sich ja noch um! Aber die Zeit verging und meine Hoffnung wurde nicht erfüllt. Das Telefongespräch war zu Ende und sie ging weiter ihren Weg. Ich meinen auch, allerdings mit bedauern im Herzen und einem beginnenden Ständer in der Hose. In der Eingangstüre spiegelte sich mein Ebenbild und wie ich sofort feststellte, waren mir meine Gedanken an einer bestimmten Stelle deutlicher anzusehen, als es mir lieb war. Also setzte ich mich vor dem Haus auf eine der Bänke und versuchte mich mit einer Zigarette zu beruhigen. So ganz gelang es mir nicht, denn immer noch geisterte mir das „was wäre gewesen wenn?“ Durch meinen Kopf. Meine Erregung steigerte sich ob dieser Gedanken noch, so dass ich mich zur Ordnung rief und diesen Vorgang mit einer weiteren Zigarette unterstützte. Das allerdings war zum Scheitern verurteilt. Denn plötzlich öffnete sich die Tür und die junge Frau kam wieder heraus. Wieder nickte sie mir zu und lief an mir vorbei. Ich drehte mich nicht um. Hätte ich es nur mal getan, dann wäre ich nicht so überrascht gewesen. Plötzlich nämlich sprach sie mich von hinten an. „Hallo! Darf ich Sie was fragen?“ Ich drehte mich um, aber sie kam schon nach vorne. Meine Augen umspielten ihre Figur, blieben kurz an ihren vollen Titten hängen und bahnten sich dann ihren Weg hin zum Rock und von dort aus weiter über ihre hübschen Beine. „Aber sicher!“ antwortete ich ihr. Wenig gentlemanlike blieb ich sitzen. Ich verschränkte sogar die Beine. War auf alle Fälle besser. „Sind sie der Neffe, von dem mir Frau Maurer erzählt hat?“ „Ich vermute es mal. Zwar habe ich noch zwei Brüder, aber der eine lebt in den USA und der andere in Dänemark.“ „Sie ist so eine freundliche ältere Dame. Wissen Sie, ich helfe ihr manchmal etwas, bringe ihr was mit, wenn ich einkaufen gehe und der Sozialdienst etwas vergessen hat. Entschuldigung. Ich bin Imke Bauer.“ Mit diesen Worten gab sie mir die Hand. Auch ich stellte mich vor. „Darf ich?“ Fragte sie und setzte sich auch schon neben mich. Schweigend saßen wir nebeneinander. Nicht lange und sie fing erneut an. „Darf ich Sie noch etwas fragen?“ und als ich nickte, fuhr sie fort. „Hat Ihnen der Anblick gefallen?“ „Na ja, nicht wirklich. Sie wird immer älter und hinfälliger.“ Plötzlich lachte sie. „Das meine ich doch gar nicht! Ich meine, hat dir der Anblick gefallen, als du mir unter den Rock geschielt hast?“ Ich war so verblüfft, dass ich den Wechsel in ihrer Anrede gar nicht richtig wahr nahm. Sie hatte mich beim Spannen ertappt. Mist! Ich wurde rot. Was sagt man da jetzt? Abstreiten war zwecklos! „Wie man’s nimmt?“ Antwortete ich unverbindlich. „Na hör mal!“ Kam es entrüstet zurück. „Was für Ansprüche hast du denn?“ Wieder war ich in der Defensive. „So meine ich das nicht. Du hast wirklich einen schönen Po“, flüsterte ich ihr zu und drehte mich umschauend hin und her. „Aber?“ Kam es zurück. „Nichts aber! Nur, ich hätte gerne mehr gesehen!“ So, jetzt war es heraus. Sollte sie schauen, wie sie damit zurecht kam. „Na dann schau doch!“ forderte sie mich auf und als ich dem Folge leistete, blieb mir der Atem weg. Ohne sich zu zieren, hatte sie das Röckchen nach oben geschoben, die Beine leicht auseinander genommen. Viel war leider immer noch nicht zu sehen, aber zumindest eine Ahnung einer ausgesprochen schönen Pussy. Volle Schamlippen, leicht gerötet. Ein traumhafter Anblick. „Wunderschön!“ Krächzte ich mit belegter Stimme und musste ziemlich an mich halten, nicht meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Natürlich war mein Ständer sofort wieder da. „Und, nun zufrieden?“ Darauf wusste ich keine Antwort. „Reicht dir das noch nicht? Möchtest du mehr sehen?“ Ich konnte nur nicken. „Dann komm mit!“ Aber ich blieb sitzen. „Warum tust du das?“ Die Antwort kam schnell und sicher. „Zwei Gründe! Erstens zeige ich mich gerne, was du schon daraus sehen kannst, dass ich selten ein Höschen anhabe, und zweitens, weil ich ziemlich scharf bin. Genaugenommen war ich gerade auf dem Weg zum Edeka um mir Batterien zu holen. Meine sind nämlich leer und ich habe keinen Ersatz. Wenn wir aber gleich ticken, brauche ich heute keine!“ Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen an. „Sonst gibt es keinen Grund?“ fragte ich noch einmal. Ich wollte keiner Professionellen aufsitzen! „Nein, welchen auch! Oder willst du nicht!“ „Doch“, nickte ich, „gerne.“ „Dann komm. Ich fresse dich nicht!“ Sie stand auf und ich folgte ihr die paar Schritte zur Tür. „Fahrstuhl, oder laufen?“ „Laufen!“ sie verstand mich scheinbar. „Soll ich voran gehen?“ Und als ich nickte. „Die Wohnung neben deiner Tante!“ Damit lief sie los, immer am Geländer entlang. Fast an der gleichen Stelle wie vorhin bleib sie stehen und lehnte sich wieder an das Geländer. Diesmal aber andersherum. Ich sah, wie sie ihre Beine auseinander nahm und das Röckchen schürzte. Wieder konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Spalte erhaschen. Dann drehte sie sich um und lief weiter. Ihr silberhelles Lachen hing im Treppenhaus. Ich beeilte mich, ihr hinterher zu kommen. Ihre Wohnungstür war nur angelehnt und ich betrat die Räume mit klopfendem Herzen und pfeifendem Atem. Nicht nur wegen der im Sturm genommenen Treppen. „Einfach geradeaus und dann links“, hörte ich sie und ich folgte dieser Anweisung. Da stand sie nun. Nackt, wie Gott sie geschaffen hat, die Beine geschlossen, so dass nur der kleine Schlitz ihrer rasierten Spalte sichtbar war, ihre Hände von unten an ihre beeindruckenden Möpse gelegt. Was für ein Anblick! Ich konnte mich nicht satt sehen. „Komm, zieh dich aus!“ Mit diesen Worten ließ sie sich rücklings auf das Bett fallen, stützte sich mit den Armen nach hinten ab und nahm die Beine so halb auseinander. Meine Augen hingen gebannt zwischen ihren Beinen, als ich mich auszog. Endlich war auch bei mir die letzte Hülle gefallen. Mit hoch aufgerichtetem, tropfenden Liebesknochen stand ich vor ihr. Ihr anerkennender Blick hing zwischen meinen Beinen. „Auch wenn ich mich gerne zeige und auch wenn ich scharf bin.“ Ihr Blick wanderte langsam nach oben und traf meine Augen. „Ich will nicht nur einfach genommen werden. Ich will was davon haben und ich will es zärtlich!“ Ich nickte. Jetzt lächelte sie wieder, richtete sich auf und breitete die Arme aus. „Komm!“ Forderte sie mich auf. Mit wippender Stange lief ich auf sie zu. Ihr Blick hatte sich wieder gesenkt. Ihre Augen hefteten sich auf meine bestes Stück. Ihr Mund öffnete sich leicht und mit ihrer rosigen Zunge leckte sie sich über ihre vollen Lippen. Jetzt hatte ich sie erreicht und war gespannt, wie es weiter gehen würde.
Lange blieb ich nicht im Ungewissen. Die Zunge verschwand, der Mund öffnete sich noch ein wenig weiter und umfing meine Stange. Sanft schoben sich die Lippen darüber und näherten sich mehr und mehr der Wurzel. Die kleinen spitzen Zähnchen hakten sich leicht ein und zurück ging die Reise, diesmal unter doppelter Reizung meines Schaftes. Als die Lippen das Köpfchen erreicht hatten, spitzen sie sich zu und spielten mit meiner Eichel. Meine Beine fingen an zu zittern. Und wieder stülpte sich der Mund über meinen Speer, gleichzeitig aber erkundeten zarte und doch so feste Finger meine Eier. Ich stöhnte auf. Die Bewegungen des Mundes wurden schneller, die Finger umfassten jetzt meine Stange. Immer schneller wurde die Bewegung des Mundes, bis meine Stange sich plötzlich wieder in Freiheit befand. Ich fand keine Zeit, darüber zu trauern, denn jetzt wurde ich mit Zungenspielen erfreut. Wie ein Schlange züngelte sie an meiner Eichel herum und wohlige Schauer fuhren mir über den Rücken. Längst schon hatte ich ihren Kopf in meinen Händen und verwuschelte ihr das blonde, kurze Haar. Jetzt entfernte sich die Zunge von meinem Schwanz. Nur eine zarte Faust wichst mir weiter die Stange. Die Augen sahen mich an. Ich las darin eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkam. Ich kniete vor ihr und dem Bett nieder. Mit einer einzigen Bewegung, rutschte sie nähr an die Bettkante und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich, endlich konnte ich diese herrliche Pussy in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Und ich hatte doch recht gehabt. Fest und fleischig waren diese Schamlippen, die einen traumhaften Schlitz bildeten. Die inneren Schamlippen warne nicht zu sehen. Erst als ich die äußeren Schamlippen mit meinen Fingern auseinander spreizte, traten sie zu Tage, genau, wie ihr schöner Kitzler. Meine Finger ertasteten dieses Wunderwerk der Natur. Wie herrlich diese Frau aussah. Welche Wonne, seine Stange zwischen diesen vollen Hautfalten zu versenken. Aber auch welche Wonne, dieses schöne Gebilde weiblicher Anmut mit der Zunge zu ertasten, zu liebkosen. Das tat ich dann auch ausführlich. Meine Zunge schlich sich zwischen die vollen und von meinen Fingern auseinander gehaltenen Schamlippen und ertastete ihre Weichheit. Sanft nahmen meine Lippen diese Schamlippen auf, saugten daran und zogen sie etwas in die Länge. Mit spitzer Zunge fuhr ich durch die Ritze, züngelte mich in das kleine, geile Loch, nur um dann schließlich und endlich auf dem Lustknöpfchen zu landen. Endlich für mich, aber auch endlich für Imke. Ein kleiner Schrei entfuhr ihrem Mund, als ich die Lustperle erst mit der Zungenspitze antippte und schließlich umrundete. Ich spürte, wie sich ihr Körper anspannte. Und weiter ging es mit der Erkundung ihrer herrlichen Lustgrotte. Jeden Millimeter ertastete ich, jede Stelle berührte ich, nur um doch immer wieder zum Kitzler zurück zu kehren. Sie ist scharf, hatte sie gesagt. Gut so! Aber ich war das auch. Und für mich und hoffentlich auch für sie, gab es dagegen nur eine sinnhafte Therapie. Lecken und abermals lecken. Zumindest im Moment. Für später, hatte ich weitere Ideen. Imke ließ sich das auch ganz gerne gefallen und kam immer mehr in Fahrt. Gerade überlegte ich, ob ich jetzt mit der Königsdisziplin beginnen und ihren Kitzler saugen sollte, da entwand sie sich mir. „Komm, ich will dich blasen! Aber ich will auch weiter geleckt werden!“ Sollte mir recht sein. Sofort lag ich neben ihr und genau so schnell hatte sie sich über mich gekniet. Wieder lag ihre bezaubernde Schnecke offen vor mir und lud zum verwöhnen eine. Aber gleichzeitig wurde ich verwöhnt. Nur allzu gekonnt umzüngelte sie wieder meine Eichel und ließ mich die Tiefe ihres Mundes genießen. Aber ich tat es ihr gleich. Wieder war meine Zunge überall und nirgends. Wieder saugte ich an ihren Schamlippen und wieder bohrte ich ihr meine Zunge so tief es ging in ihr Loch. Plötzlich merkte ich, dass Imke unkonzentrierter wurde. Schon lange hatte sie angefangen, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Plötzlich hielt sie meine Stange ruhig in ihrem Mund und begann zu zittern. Dieses Zittern weitete sich zu einem Zucken aus, das nicht mehr aufhören wollte. Wie der Blitz fuhr sie nach einiger Zeit von mir auf, drehte sich und hockte sich auf mich. Mein Schwanz versank in den engen Tiefen ihres Schosses. Aber nicht lange und er kam wieder zum Vorschein. Imke hielt sich nicht mit Präliminarien auf. Sofort und auf der Stelle begann sie, meinen Schwanz zu ficken. Tief versank er in ihr und kam bald danach fast wieder zur Gänze zum Vorschein. Immer fester, immer schneller wurde der Fick. Ich musste mich an der Bettstange festhalten. Meine Augen hingen gebannt an Imkes Körper. Ich sah, wie mein Kolben immer schneller in sie hinein fuhr und wieder herauskam. Ich sah ihre vollen Brüste wackeln und im Takt hüpfen. Ich hörte, wie sie keuchend Atem holte und ich hörte mein eigenes Stöhnen. Geile Momente der absoluten Reizüberflutung erlebte ich da. Ich ließ die Bettstange los und versuchte nach Imkes Busen zu grabschen. Vergeblich. Weit nach hinten gelehnt, mit weit gespreizten Beinen, hopste sie auf mir herum, die Augen geschlossen, um Lustgewinn für sich bemüht. Und für mich! Es tat mir unheimlich gut, die passive Rolle zu spielen. Nicht ich bumste sie, sonder Imke bumste mich. Gekonnt, gnadenlos und doch unendlich sinnlich. Wie lange ging das so? Ich weiß es nicht. Ich hörte sie nur irgendwann keuchen „Spritz mich voll!“ Bisher war ich bemüht gewesen, nicht zu schnell abzuspritzen. Einerseits wollte ich diesen geilen Fick so lange als möglich genießen, anderseits wollte ich, dass sie auch noch einmal kommt. Aber sie forderte mich erneut auf. „Komm, spritz mich endlich voll. Ich will deinen Saft in mir haben!“ Jetzt gab ich jede Zurückhaltung auf. Ich ließ mich gehen und schon nach kurzer Zeit pumpte mein aufs trefflichste behandelter Schwanz, seine ganze Ladung in ihr geiles Loch. Imke ritt weiter auf mir, auch wenn sie bei den pulsierenden Spritzer gellend aufgeschrieen hatte. Imme schneller wurden ihre Bewegungen und genau in dem Moment, als ich dachte, sie würde kommen, ließ sie sich nach hinten fallen. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Loch und nur eine zehntel Sekunde später hatte sie ihre Hand an der Schnecke. So schnell, wie diese Hand hin und her ging, hatte ich kaum Gelegenheit hatte, etwas zu sehen. Aber ich konnte etwas hören. Sekunden später, schrie Imke auf. Ein lang anhaltender Schrei war das, der dann schließlich abgehackt, im Rhythmus ihrer zuckenden Bewegungen verhallte. Tief bohrten sich ihre Finger in ihr frisch gevögeltes Loch, kamen wieder zum Vorschein und stießen nach. Dann wieder beschäftigten sich die Finger mit ihrem Kitzler. Langsam wurden ihr Bewegungen schwächer und hörten schließlich ganz auf. Als letztes klopfte sie sich mit der flachen Hand einige Male auf die Schnecke, dann zog sie die Hand zurück. Ihre Beine waren und blieben gespreizt, ebenso ihre Schamlippen. Dazwischen blitze ein Kitzler hervor und ein weit offen stehendes Loch aus dem jetzt langsam eine Mischung aus Sperma und Mösensaft lief. Ein überaus geiler Anblick. Langsam stützte sie sich auf den Ellenbogen ab. Ihr gerötetes Gesicht sah mich an. Ihr schweißnassen Haare klebten an ihrem Kopf. „Das war geil! Genau das habe ich gebraucht! Du fickst gut und du leckst noch viel besser. Lass es uns bald wieder machen. Meine Geilheit reicht bestimmt noch für ein paar Nummern.“ Dabei verschönte ein zauberhaftes Lächeln ihr hübsches Gesicht.
Was soll ich sagen? Wir haben noch die eine oder andere Nummer in dieser Nacht gemacht. Und nicht nur in dieser Nacht! Wir sind Freunde geworden. Meine Tante wundert sich bestimmt über meine häufiger gewordenen Besuche. Es ist wahr. Erst besuche ich meine Tante und dann schlüpfe ich in die Wohnung daneben. Was bin ich froh, dass meine Tante schlecht sieht und noch schlechter hört.