Die vergessenen Schrauben
Katjas Anruf hatte mich heute morgen um sieben Uhr aus dem Bett geholt. Katja durfte das. Katja darf alles, denn sie ist meine beste Freundin. Wir kennen uns seit Jahren. Immer wieder sitzen wir nächtelang zusammen und unterhalten uns. Für mich und wohl auch für sie, ist es angenehm, einen Menschen zu haben, mit dem man reden kann. Über alles reden kann, ohne dass man Gefahr läuft, dass dieser Mensch mehr von einem will, als man selbst bereit ist zu geben. Katja ist für mich kein Mädchen, keine Frau, sondern einfach nur ein guter Kumpel und im Gegenzug bin ich wohl für sie auch nur ein Freund, an dem sie kein Interesse hat. Gestern hatte sie ihre neuen Möbel geliefert und auch aufgebaut bekommen. Froh und glücklich darüber, dass die Zeit der Provisorien endlich vorbei war, war sie abends ins Bett gegangen. Aber es war eine unruhige Nacht geworden. Die Möbelbauer hatten etwas vergessen, oder ihre Arbeit einfach nicht richtig gemacht. Der Kopfaufsatz ihres neuen Bettes wackelte nach ihren Aussagen wie ein Kuhschwanz. „Ich habe immer Angst gehabt, der würde mich erschlagen. Kannst du dir das mal anschauen?“ Klar konnte ich. Wir verabredeten uns für 11.00 Uhr und deshalb war ich jetzt auf dem Weg zu Katja. Wie schon so oft und nichts, aber auch gar nichts deutete darauf hin, dass es heute anders werden würde, als sonst. Wie sehr man sich täuschen kann.
Kurz vor dem vereinbarten Termin kam ich bei ihr an. Kinder spielten im frühsommerlich erblühten Garten vor dem Haus. Katja hatte mich schon entdeckt und winkte mir vom Fenster aus zu. Die Mutter der Kinder sah kurz von ihrer Zeitschrift auf und lächelte mir grüßend zu. Gemächlich erstieg ich die drei Treppen und wurde von Katja mit einem strahlenden Lächeln empfangen. Sie nahm mich leicht in den Arm. Küsschen rechts, Küsschen links, das gehörte zu unserer Begrüßung. „Schön, dass du da bist.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich voll Besitzerstolz durch ihre Wohnung. Ich musste die neue Couch besichtigen, die Sideboards, die Vitrinenschränke, die neue Küche, ja selbst zu den neuen Bodenbelägen wurde ich um meine Meinung gebeten. „Sag mal, hast du im Lotto gewonnen?“ Ihr glockengleiches Lachen erfüllte den Raum. „Das nun gerade nicht. Aber Papa hat nun endlich die Firma verkauft und hat gemeint, es wäre besser nicht bis zu seinem Tod zu warten, bis ich etwas von meinem Erbe bekomme. Steuerlich wäre es auch günstiger. Für mich!“ Davon hatte ich keine Ahnung. Steuersachen erledigt für mich mein Steuerberater. Sie mochte recht haben. Ihren Vater hatte ich ein oder zwei Mal gesehen. Ich wusste von ihm nur, dass er irgendwo im Norden eine gutgehende Maschinenfabrik besaß. Endlich waren wir im Schlafzimmer angekommen, das ich absolut unbefangen betrat. Ich blieb in der Tür stehen und betrachtete mir die Einrichtung. Freundlich und hell war alles gestaltet. Die Möbel hatten Echtholzoberflächen aus geflammter Weißbuche und waren wunderschön gemasert. Katja ging auf den Schrank zu und öffnete ihn. „Schau mal!“ Ich sah. Schwebetüren, die tiefe Innenfächer verdeckten. Die mittlerste und größte als Vollflächenspiegel gearbeitet. Das große Bett stand auf einem großen, flauschigen Teppich. Doch, sie hatte es sich schön eingerichtet. Für mich vielleicht eine Spur zu weiblich, zu verspielt, aber schön. Jetzt ging sie zum Bett und fasste vorsichtig nach dem Holzaufsatz. Tatsächlich, sie hatte nicht übertrieben. Das Ding wackelte ganz gehörig. „Dann lass uns mal schauen“, sagte ich und legte mich auf das Bett, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte. Meine Hand griff nach oben. Das Übel war gleich gefunden. Die Löcher für die festziehenden Imbusschrauben waren zwar da, aber es steckten keine Schrauben darin. „Hat man dir irgendwelche Teile da gelassen?“ „Ja!“ Eine ganze Plastiktüte voll Schrauben, Muttern, Nägeln und Unterlegscheiben, streckte sie mir entgegen. Ich entleerte die Tüte auf das Bett und begann zu sortieren. Tatsächlich, eine passende Imbusschraube fand ich. Aber nur eine. Mehr nicht. „Sorry, da kann ich dir nicht helfen. Wir brauchen mindestens sechs davon.“ „Was machen wir jetzt?“ Ich dachte nach. „Weißt du was“, teilte ich ihr das Ergebnis mit, „ich fahre ins Bauhaus und hole welche. Die kosten nicht viel.“ Schon war ich wieder im Auto und erledigte den Einkauf. Samstagmorgen im Bauhaus. Ein Greuel. Alle Heimwerker sind da, die Schlangen an den Kassen ewig lang. Ich fand das Gesuchte, nahm noch einen passenden Schraubenzieher mit, Katja würde bestimmt keinen haben, und fuhr zurück. Fast zwei Stunden hatte mein Ausflug gedauert und Katja hatte die Zeit genutzt. Als ich wieder bei ihr war, hatte sie den Tisch gedeckt und eine Kleinigkeit gekocht. Wir saßen uns gegenüber und aßen. Die Zeit verging, denn nach dem Essen kamen wir wieder ins Reden. Nichts Wichtiges, nichts von Belang. Einfach eine Plauderei unter Freunden. Zwischendurch tranken wir Kaffee. Irgendwann sah ich auf die Uhr. „Wenn ich jetzt nicht bald deine Schrauben rein drehe, musst du heute Nacht auf dem Sofa schlafen!“ Katja lachte. Wir standen auf und ich wollte ihr beim aufräumen helfen. „Nee, nee, lass mal. Kümmere du dich um die Stabilität meines Bettes und lass mich die hausfraulichen Arbeiten machen.” Also machte ich mich an die Arbeit. Die ersten beiden Schrauben ließen sich problemlos versenken und festziehen. Dann wurde es schwieriger. Immer wieder musste ich aufstehen und den Aufsatz versetzen. Das blöde Ding gehorchte mir nicht und schob sich immer wieder in seine Ausgangsposition zurück. Schließlich bat ich Katja um Hilfe. Sie kam und kniete sich neben mich aufs Bett. Mit ihrer ganzen Kraft und dem Gewicht ihrer 55 Kilo, drückte sie sich gegen den Aufsatz. Jetzt endlich ging es. Nach und nach drehte ich die Schrauben rein. Nur die Letzte machte uns noch einmal Schwierigkeiten. Schwer atmend, ließ Katja sich neben mich aufs Bett fallen. „Das ist ja richtig Arbeit!“ keuchte sie. „Stimmt!“ Auch ich war etwas außer Atem. Plötzlich fing sie an zu kichern. „Was ist denn?“ „Das hätte ich auch nie gedacht, dass ich mal so völlig außer Puste und mit hochrotem Kopf neben dir auf einem Bett liegen würde. Das sieht ja fast so aus, als hätten wir was miteinander!“ Ich ging auf ihren Flachs ein. „Für einen oberflächlichen Beobachter vielleicht. Aber ich glaube nicht, dass ein Paar mit Imbusschraubenzieher und völlig angezogen ins Bett geht und dann so außer Atem kommt!“ „Stimmt. Ausziehen hätten wir uns schon müssen. Aber der Schraubenzieher? Vielleicht! Warum auch nicht!“ Ich betrachtete das Teil „Na ich weiß nicht!“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Katja sich beruhigt hatte. Dann wurde sie still und sagte nichts mehr. Wir lagen nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach. „Warum eigentlich nicht?“ Kam es leise aus ihrem Mund. „Was?“ Fragte ich, obwohl ich ahnte, was sie meinte. “Warum eigentlich sind wir nie völlig außer Puste und verschwitzt nebeneinander im Bett gelegen?” „Vielleicht, weil wir uns noch nie so nahe gekommen sind?“ Wieder gab es eine lange Pause. „Wolltest du das nie?“ „Vielleicht hätte ich schon gewollt. Aber die Frage ist, was du gewollt hast. Bei allem möglichen Wollen meinerseits, unsere Freundschaft war mir wichtiger. Die wollte ich nicht zerstören.“ „Warum hast du mich nie gefragt?“ „Was gefragt?“ „Ob ich vielleicht will?“ „Wolltest du denn?“ Das leise, fast unhörbar gehauchte „Ja“, wäre mir fast entgangen. „Warum hast du nie etwas gesagt?“ „Das konnte ich nicht. Ich wusste ja nicht, wie du denkst, wie du fühlst. Es ist so schwer, für eine Frau den ersten Schritt zu tun. Sie kann nur durch Zeichen sprechen.“ „Und warum hast du nicht wenigstens das getan?“ Jetzt richtete sie sich auf ihren Ellenbogen auf und sah mir ins fast traurig ins Gesicht. „Aber das hab ich doch. Nur du hast es nie bemerkt!“ Dieser Vorwurf traf mich tief. War ich wirklich so oberflächlich? Oder hatte ich die Möglichkeit einfach nie in Betracht gezogen? „Wie geht es jetzt weiter, mit uns?“ Fragte ich sie. „Weiß doch auch nicht?“ Kam ihre kleine Stimme zurück. Ohne darüber nachzudenken, zog ich sie langsam zu mir her, so dass sie mit ihrem Gesicht auf meiner Brust zu liegen kam. Mir irgendeiner Reaktion hatte ich schon gerechnet. Widertand. Vielleicht sogar Ablehnung! Aber es kam nichts. Gar nichts. Zumindest nicht gleich. Dann fing sie an zu weinen. Mein Hemd war in kürzester Zeit nass von ihren Tränen. Meine Hand strich ihr beruhigend über den Kopf. Lange Zeit, denn sie brauchte lange um sich wieder zu beruhigen. Schließlich hob sie den Kopf. Die Augen waren rot vom weinen, aber ihr Blick war zärtlich, wenn auch unsicher. Ich sah eine Frage in ihren Augen und beantwortete sie mit einem Nicken. Ganz vorsichtig, als habe sie Angst, sich zu verbrennen, näherte sie sich meinen Lippen. Ihr Kuss war scheu und trotzdem brannten ihre Lippen wie Feuer auf meinen. Es war, als wollte sie ausprobieren, wie meine Reaktion sein würde. Ich war mir selbst nicht sicher. Wie sollte ich reagieren? Was war richtig? Die Situation kam für mich absolut unerwartet. Nicht, dass ich Katja nicht attraktiv gefunden hätte. Sie war über alle Maßen hübsch, passte eigentlich genau in mein Beuteschema. Dennoch, das von Zeit zu Zeit aufblitzende Verlangen hatte ich immer unterdrückt. Ich wollte unsere Freundschaft nicht zerstören. Doch was war unsere Freundschaft jetzt noch wert? Hatten wir uns auf diesem Weg so weit vorgewagt, dass der nächste Schritt unausweichlich war? Und was würde diesem nächsten Schritt folgen? Immer noch streichelte ich Katjas Haar. Jetzt war der Moment, die Situation zu klären. In die eine, oder andere Richtung. Die Folgen waren unabsehbar. Wie würde sie auf Ablehnung reagieren? Wie auf Zustimmung? Ich wusste es einfach nicht.
Katja hatte sich wieder an mich gekuschelt. Ich schob die Entscheidung vor mir her und streichelte sie weiter. Die Dämmerung kroch in das Zimmer und wir lagen immer noch da. Unverändert. Katja neben mir, ihr Kopf an meiner Brust und ich fuhr ihr sanft streichelnd über das Haar. In die Stille hinein hörte ich ihre Worte. „Bist du böse auf mich?“ „Warum sollte ich?“ Fragte ich zurück. „Weil ich deine Illusion zerstört habe. Du hast immer gesagt, wir zwei wären der Beweis für deine These, dass Frauen und Männer auch ohne Liebe und Sex Freunde sein können.“ Jetzt richtet sie sich auf und sah mir ins Gesicht. „Das sagt sich so leicht. Aber was ist, wenn einer der Freunde plötzlich tiefere Gefühle entwickelt?“ Sie sah mich unverwandt an. „Ich liebe dich!“ Formten ihre Lippen beinahe unhörbar. Immer noch sah sie mich an. Meine Hand verließ ihren Kopf und fuhr ihr sanft über den Rücken. Katja schloss die Augen. Plötzlich und unvermittelt wurde mir klar, dass sie recht hatte. Und wie sie recht hatte. Auch ich liebte sie, hatte es aber nie vor mir selbst zugegeben, geschweige denn vor anderen. Katja hatte wieder den Kopf auf meine Brust gelegt und ließ sich streicheln. „Ich liebe dich auch!“ Flüsterte ich ihr zu und ruckartig hob sie den Kopf. Zweifel standen in ihren Augen. Mit einem innigen Kuss nahm ich ihr die Zweifel. Meine Hände strichen nun über ihren Rücken, ihren Po. Katja fing an zu zittern. Immer noch den Kopf an meiner Brust geborgen, sagte sie leise. „Bitte schlaf mit mir!“ Jetzt war es heraus. Die Entscheidung war gefallen. Ich antwortete ihr nicht. Zumindest nicht verbal. Aber meine streichelnden Hände zeigten ihr, dass ihre Bitte bei mir angekommen und auf fruchtbaren Boden gefallen war. Lange Zeit streichelte ich sie. Dann richtete ich mich auf und drehte sie so auf die Seite. Sie kam auf den Rücken zu liegen. Ihre Augen sahen mich an. Sanft küsste ich sie und während ich sie küsste, begann ich langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als der letzte Knopf geöffnet war fuhr ich langsam mit meiner Hand unter ihre Bluse und liebkoste die sanften und weichen Hügel ihrer Brust, die immer noch textil bedeckt waren. Ich begann die nackte Haut ihrer Rundungen und ihr Dekollete mit Küssen zu bedecken, während ich gleichzeitig daran ging, den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose zu öffnen. Als das geschafft war, richtete ich mich auf und zog ihr die Hose aus. Sie schlüpfte aus ihrer Bluse und nun lag sie in sündhaft schöner Unterwäsche vor mir. Wieder küsste ich Katja, begann aber meine Hände sanft über ihren spärlich bedeckten Körper zu führen Katja lag mit geschlossenen Augen da und ließ mich gewähren. Eine ihrer Hände strich mir immer wieder zärtlich über das Haar und über das Gesicht. Unendlich sanft, befreite ich ihre hübschen Hügel von den letzten Stoffresten. Schöne, birnenförmige Titten hatte das Mädchen. Ihre Brustwarzen sahen aus, wie Früchte in einem Klecks Marmelade. Kaum hatte ich sie berührt, richteten sie sich auch schon auf. Ich spielte mit meiner Zunge daran herum und ließ meine Hand nun in Katjas Höschen gleiten. Vorsichtig aber intensiv, ertastete ich ihre weiche Spalte. Das fiel mir leicht, weil Katja inzwischen die Beine auseinander genommen hatte. Nach kurzer Zeit befreite ich sie auch von diesem Hindernis. Meine Hände spielten mit ganz zarten Schamlippen und meine Zunge erfreute sich an wunderbar festen und doch zugleich weichen Nippeln. Katjas Atem ging schneller und ich weitete meine Bemühungen aus. Gerade wollte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler machen, als sie mich sanft aber bestimmt von sich wegschob. Sie richtete sich auf und bedeckte nun mein Gesicht mit Küssen. Dabei begann sie nun, so wie ich vorhin bei ihr, meine Knöpfe zu öffnen. Als mein Hemd schließlich ganz offen war, fing auch sie an, meine Brust zu küssen und mit meinen Brustwarzen zu spielen. Zu meinem Erstaunen reagierten die genauso wie ihre. Sie wurden fest und richteten sich auf, wenn auch nicht ganz so extrem. Auch Katjas Hände waren nach vollbrachter Arbeit weitergezogen und beschäftigten sich mit meiner Hose. Ängstlich bemüht, nicht meinen steifen Schwanz zu berühren, öffnete sie Knopf und Reißverschluss und erwies mir dann den gleichen Liebesdienst, den ich ihr auch erwiesen hatte. Sie befreite mich von meiner Hose. Ich zog derweil mein Hemd aus. Jetzt lag ich nur noch mit der Unterhose bekleidet auf ihrem Bett. Sie küsste meine Oberschenkel und zog mir die Unterhose über den Schwanz herunter. Sie wanderte aufwärts und fing meine Latte mit ihrem Mund ein. Bei der ersten Berührung, stöhnte ich lustvoll auf. Katja fing an, meine Eichel zu lecken, während ihre Hand sich mit meinen Eiern beschäftigte. Die Haut meines Sacks zog sich ob dieser sanften Berührung zusammen, meine Stange richtete sich noch weiter auf. Gekonnt verwöhnte Katja mich und meinen Freund, während ich nur dalag und es genoss. Jetzt entließ sie meinen Speer aus ihrem Mund und rutschte höher zu mir. Über Bauch und Bauchnabel hinweg, über meine Brutwarzen, küsste sich mich und erreichte schließlich meinen Mund. Ihre schlangengleichen Bewegungen sorgten dafür, dass sich mein Geselle in der passenden Vertiefung einnistete. Katja zog das Becken an und bewegte sich so, dass mein Schwanz plötzlich in ihr steckte. Ganz sanft senkte sie ihren Körper ab und mein Schwanz versank in der Tiefe ihrer Muschi. So lag sie auf mir, ohne sich zu bewegen. Ich streichelte ihr über den Kopf und genoss den engen Aufenthalt meines Freundes. Langsam fing sie an, ihr Becken in Bewegung zu versetzen. Der Beginn war so leicht, so unauffällig, dass ich es zunächst nicht bemerkte. Schließlich spürte ich doch diese Reibung. Es waren langsame, unheimlich sensitive Bewegungen, die sie da ausführte. Doch lange hielt sie das nicht aus. Immer heftiger wurden diese Bewegungen, bis sie sich schließlich aufrichtete und in die Hocke ging. Jetzt war es ein richtiger Fick zu nennen. Mein Liebesknochen fuhr in ihr hin und her. Die Heftigkeit ihrer Bewegungen, ihre Unersättlichkeit wunderten mich zwar, reizten mich aber auch. Ich begann, gegen sie zu stoßen. Immer schneller hopste sie auf und ab. Ihre wunderschönen Titten hüpften ebenfalls auf und ab, schlugen aber auch aneinander. Ein traumhafter Anblick. Einen Moment hatte ich, abgelenkt von dem Bild, das sie mir bot, nicht aufgepasst und schon war es geschehen. Viel zu früh spritze ich ihr mein Sperma in den Körper. Katjas Bewegungen verlangsamten sich. Dann blieb sie auf mir sitzen und sah mich an. Ihr Blick war pure Zärtlichkeit. „Es ist schön mit dir. So habe ich es mir gewünscht! Bist du glücklich?“ Ich nickte, aber es entsprach nicht der Wahrheit. Ich war alles Andere als glücklich. Sicher, ich war gekommen. Aber Katja? „Für mich war es sehr schön. Aber für dich wohl nicht. Du bist nicht gekommen!“ „Muss ja nicht sein!“ Ihre Stimme klang fest, aber ihre Augen straften sie Lüge. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Wieder streichelte ich ihren Rücken und drehte uns dabei langsam um die Längsachse. Zwar steckte mein Schwanz immer noch in ihr, aber ich spürte doch, wie er langsam immer schlaffer und kleiner wurde. Sie langsam streichelnd, zog ich mich aus ihr zurück. Wieder bedeckten meine Küsse ihren Körper, wanderten aber langsam nach unten. Katja ahnte wohl, was kommen würde und öffnete ihre Beine ganz. Jetzt hatte ich ihre Pussy erreicht und fing an, mit meinen Lippen ihre Schamlippen zu erkunden. Schöne, weiche und zugleich feste Schamlippen hatte sie. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und spreizte ihr die Muschi. Der kleine feste Kitzler trat zum Vorschein. Hoch aufgerichtet und glänzend. Meine Zungenspitze tippten dieses Wunderwerk der Natur kurz an und Katjas Reaktion kam sofort. Sie stöhnte auf und verkrallte sich in meinen Haaren. Vorsichtig aber intensiv, einen genauen Plan verfolgend, leckte ich ihr die Muschi aus. Katjas Stöhnen wurde lauter, sie fing an, sich zu bewegen. Ich intensivierte meine Bemühungen um ihren Kitzler. Katjas Stöhnen wurde immer heftiger und immer schneller. Plötzlich fing sie an zu wimmern. Jetzt saugte ich an ihrem Kitzler, was ihr einen Schrei entlockte. Ihre Hände verließen meinen Kopf und krallten sich am Holzaufsatz fest. Ein Zittern ging durch ihren Körper, das ich dadurch forcierte, dass ich anfing ihren Kitzler zu saugen und zu lecken. Ihr Stöhnen ging nun vollständig in ein Schreien über. Ich ließ mich nicht beirren und spielte weiter mit ihrem Kitzler. Dann plötzlich zuckte sie heftig zusammen, schrie langgezogen auf und zitterte am ganzen Körper. Sie drehte und wand sich, doch ich machte unbeirrt weiter. Ihre Schreie wurden leiser, weniger. Immer noch hielt sie ihre Beine auseinander. Dieses Zeichen führte mich zu meinem nächsten Schritt. Unendlich vorsichtig, aber doch bestimmt, rammte ich ihr meinen wieder erstarkten Knochen ins Loch. Sofort begann sie, gegen mich zu stoßen. Sie ließ mir keine Zeit. Mit weit gespreizten und angehobenen Beinen, die sie festhielt, kam sie meinen immer heftiger werdenden Stößen entgegen. Da sie immer noch auf einem hohen Erregungsplateau war, kam sie ziemlich schnell. Ihr Orgasmus geilte mich so auf, dass auch ich noch einmal kam.
Ruhig lagen wir aufeinander. Immer noch steckte mein Schwanz in ihr. „Du, es ist so schön, wenn du in mir bist. Ich liebe dich!“ „Ja, es ist sehr schön mit dir. Ich liebe dich auch!“ Mehr war vorerst nicht zu sagen.
Vielleicht nur noch das eine. Das Bett hat gehalten! Und es würde noch oft halten müssen. Da war ich mir ganz sicher!
Grumbel
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Einfach wunderschön und sehr gefühlvoll geschrieben man kann es in der Phantasie mit erleben.