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Geschichte von NdsPaar38

Liebesbrief an eine Sklavin - BDSM-Story

Du bist fast völlig nackt, trägst lediglich Ledermanschetten mit deren Hilfe man dich schnell und unkompliziert fesseln kann um die Handgelenke, hochhackige, halbhohe schwarze Lederschnürstiefel, über den Schäften auch wieder die Ledermanschetten, ein schwarzes Hundehalsband und über die Augen ein schwarzes Seidentuch.
So betrete ich mit dir den SM-Club. Du bist am gesamten Körper rasiert, kein einziges Härchen kann deinen Körper vor den Blicken der Anderen, die du nicht sehen kannst, verhüllen.
An deinen Brustwarzen und deinen Schamlippen hatte ich dich piercen lassen, kleine Ringe, an denen leichte Gewichte baumeln die dich bei jeder Bewegung durch ihre Schwingung zusätzlich reizen. Auch durch die Zunge hatte ich dir ein Piercing setzen lassen, zu meiner Luststeigerung wenn ich deinen süßen Mund benutze. Drei kleinere, diskrete Tätowierungen weisen dich bei näherer Betrachtung als mein Eigentum aus.
Ich führe dich an einer kurzen Lederleine, lasse dich auf allen Vieren neben mir herkriechen. obwohl jeder sieht, dass du mir gehörst, meine kleine Sklavin, meine Lustdienerin bist, ist jeder beeindruckt von dem Stolz in deiner Haltung und der Geschmeidigkeit deiner Bewegungen. Du hast die Wirkung einer stolzen Raubkatze, gefangen, aber noch lange nicht gezähmt und vor allem nicht ungefährlich. Ich muss dich genau im Auge behalten, jede deine Bewegungen unter Kontrolle behalten und niemand hat nur einen Moment Zweifel, dass ich mir deinen Gehorsam notfalls mit der Gerte, die ich bei mir führe, erzwingen würde.

Als wir den Clubraum betreten geht ein Raunen durch die Menge. Ich führe dich bis zur Theke, bestelle mir einen Drink, entzünde ein Zigarillo. Dich habe ich mit dem Halsband an der Theke festgebunden und befehle dir dich hinzuknien. Bereitwillig kommst du meinem Befehl nach. Während ich mich mit meinem Nebenmann über die Vorzüge unserer Sklavinnen unterhalte, ziehe ich dich näher an der Leine heran, fessele dir die Hände auf den Rücken, öffne meinen Hose und drücke dir meinen Schwanz gegen die Lippen. Sofort öffnest du den Mund um der harten Strafe zu entgehen die dich zwangsläufig erwarten würde, wenn du jetzt, vor Publikum, mir den Gehorsam verweigern würdest.
Du lutschst so gut, Baby, ich muss mich zusammenreißen um nicht zu schnell abzuspritzen und habe Mühe, mich normal weiter zu unterhalten. Meinem Gesprächspartner fällt dies natürlich auf, er fragt mich, ob ich nicht ein bisschen übertreiben würde. Ich biete ihm an, dass er sich danach auch von dir den Schwanz lutschen lässt um sich von deinen Qualitäten zu überzeugen, doch er lehnt ab und schlägt mir ein Spiel vor.
Er holt schnell zwei Dominas herbei, die den Abend mit ihren Sklaven in dem Club verbringen. Die Spielregeln sind schnell abgesteckt. Ihr beiden Lustzofen bildet mit den Sklaven je ein Paar. Euch werden die Hände auf den Rücken gefesselt, ihr beiden bekommt den Befehl, die Sklaven möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen während den beiden natürlich von ihren Herrinnen ein absolutes Spritzverbot auferlegt wird.
Gewinnerin der Lustzofen ist diejenige, die ihren zugeteilten Sklaven zuerst zum Spritzen gebracht hat, Gewinner der Sklaven ist derjenige, der sich an das Abspritzverbot gehalten hat.
Euer Wettkampf wird auf der Bühne ausgetragen. Der Wetteinsatz ist hoch. Jedenfalls für euch. Die Verlierer des Spiels werden zu Freiwild erklärt und haben die ganze Nacht allen im Club befindlichen Personen jeglichen Wunsch zu erfüllen, egal was es auch ist. Den Siegern ist der Stolz und das Wohlwollen ihrer Herrschaften gewiss.

Ich entferne deine Augenbinde und schicke dich zur Bühne. Da ich gewiss bin, dass du den Wettkampf gewinnen wirst, lasse ich dich aufrecht zur Bühne gehen. Du strahlst gegenüber der anderen Sklavin eine natürliche Überlegenheit aus. Bevor du losgehst, gebe ich dir mit der flachen Hand einen harten Klaps auf den Hintern, beiße dir zärtlich in den Hals und flüstere dir zu: „Los, du kleines geiles Biest, zeig was du kannst. Ich verspreche dir, falls du verlieren solltest, ist das, was danach die Typen in dem Club hier mit dir machen, nichts gegen das was dich zu Hause erwartet.“ Ein wenig zu frech grinst du mich an: „Ja, Herr, ich habe doch schon gewonnen, das weißt du doch.“

Schließlich lasse ich dich gehen und der Wettkampf kann beginnen...

Ihr beide begebt euch zur Bühne, wo die beiden Sklaven schon auf Gestellen gefesselt wurden, damit sie sich euch nicht entziehen können.
Deine Konkurrentin ist ein junges Girlie, gerade erst 18 geworden, am ausprobieren was ihr sexuell gefallen könnte. Sie sieht zugegebenermaßen gut aus, lange blonde haare, hübsches Gesicht, nahtlos gebräunt aber dennoch gelingt es ihr nicht, ihre Unsicherheit zu überspielen.
Du raunst ihr noch zu: „Kleine, du kannst dich auch gleich hier von allen ficken lassen, gegen mich hast du eh keine Chance.“ Das bringt dir böse Blicke von ihr ein und am liebsten würde sie dir an die Kehle gehen.
Die beiden Sklaven haben beide schon in Erwartung der ihnen doch selten gewährten Gnade des passiven Oralverkehrs eine mächtige Latte, dennoch sind sie etwas nervös, geht es doch darum, wer die Befehle seiner Herrin nun befolgt und wer in dieser Prüfung versagt. Beide Dominas befinden sich noch bei ihrem Eigentum und schärfen ihnen ein, dass sie ja nicht als Verlierer hervorgehen sollen.
Nachdem man euch beiden die Hände auf den Rücken gefesselt hat; geht der Wettkampf los. Während die Kleine sofort anfängt , den Schwanz ihres Opfers heftigst zu bearbeiten und hart zu lutschen, lässt du dir Zeit. Ganz langsam und zärtlich leckst du seinen Schwanz entlang, knabberst ein wenig, spielst mit der Zunge an der Eichel. Man merkt dir deine Siegessicherheit an, dein Selbstbewusstsein erfahrener und besser zu sein als die kleine Novizin neben dir. Man bekommt schon den Eindruck, als würdest du sie gar nicht als Gegnerin ansehen, so langsam und provozierend steigerst du die Geilheit deines dir zugeteilten Sklaven. Es dauert knapp zwei Minuten, bis du seinen Schwanz zum ersten mal richtig in den Mund nimmst und beginnst ihn zu lutschen und zu saugen. Es dauert keine weiteren dreißig Sekunden und der Typ beginnt sich in seinen Fesseln aufzubäumen und kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Sklave der Kleinen hingegen verzieht keine Miene und es sieht fast so aus, als wenn sie Probleme hätte, seinen Schwanz überhaupt steif zu halten.
Man merkt richtig, wie du auf dein Ziel hinarbeitest, während du ihn lutschst, siehst du ihn an um seine Geilheit miterleben zu können. Und du siehst, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Du brauchst keine weitere Minute, bis der Sklave anfängt zu zucken während er sich mit aller macht seines Orgasmus erwehren will, weiß er doch, dass seine Domina sehr ungehalten reagieren wird. Aber er kann es nicht verhindern. unter lautem Stöhnen schießt er dir sein Sperma in den Mund, du siehst zufrieden aus, strahlst über deinen Sieg und schließlich beugst du dich über ihn, um ihm sein eigenes Sperma in den Mund zu spucken. Seine Domina ist außer sich vor Zorn, befindet sich bereits auf der Bühne, reißt ihm an den Haaren den Kopf in den Nacken und befiehlt ihm sein Maul weit aufzureißen und seinen eigenen Schleim zu schlucken.
Ich bin wirklich stolz auf dich, schließlich hast du allen bewiesen, was du bei mir gelernt hast und das du eine kleine, geile, devote, folgsame Sklavin bist.
Der Besitzer der anderen Sklavin zollt seinen Respekt und fragt, ob ich dich nicht mal an ihn vermieten wolle. Ich verneine dies, da er ja vorhin deine Leckkünste in Zweifel gezogen hat und mein Angebot, dass er dich ausprobieren könne, ausgeschlagen hat.
Dann schließlich geht es zur Bestrafung der erfolglosen Sklavin, die ich als Besitzer der Siegerin als erster vornehmen darf bevor sie dann für den Abend als Freiwild jedermann (frau) zur Verfügung zu stehen hat.
Ich lasse sie in eine Liebesschaukel setzen, die Beine weit gespreizt, in einer Höhe, dass ich sie bequem im stehen ficken kann. Ich stelle mich vor sie, lasse die Hose runter und beginne, meiner Hoffnung dass sie hoffentlich besser vögeln als lecken könne Ausdruck gebend, sie zu ficken. Die Kleine ist völlig verstört weil sie nicht gewonnen hat und innerlich vor Angst bebt, was an diesem Abend noch alles mit ihr geschehen wird.
Ich schaue zu dir rüber, sehe das Blitzen in deinen Augen, deinen Zorn, dass ich sie nur ficke anstatt sie richtig zu bestrafen. Deine Eifersucht macht mich richtig geil und obwohl sich die Kleine wirklich mühe gibt, hole ich dich zu uns. „p, meine kleine geile Lieblingssklavin, komm her, diese kleine Schlampe gibt sich keine Mühe. Und bring meine Reitgerte mit, du darfst sie etwas anheizen.“
Du kommst auf die Bühne, während mich die Kleine flehentlich ansieht und um Schonung bittet. Daraufhin lasse ich sie knebeln und über einen Bock legen. Nachdem ich meinen Schwanz wieder von hinten in ihre nasse Jungfotze geschoben habe, stellst Du dich hinter sie und beginnst ihren Hintern zu peitschen. Erst etwas zögerlich und zart, aber dann legst du deine ganze Wut auf mich in deine Hiebe. Ich spüre, dass du am liebsten mich peitschen würdest weil ich diese kleine Nutte ficke, anstatt dich für deinen Sieg zu belohnen. Die Kleine heult, aber sie zuckt auch vor Geilheit, anscheinend hat sie ihre wirkliche Neigung schon gefunden. Ihr Wimmern schlägt in ein durch den Knebel unterdrücktes geiles Stöhnen um und je heftiger du sie peitschst, desto heftiger werden ihre Bewegungen mit dem Becken und desto schneller steuere ich meinem Orgasmus entgegen. Schließlich ist es auch bei mir soweit und ich schieße meinen Saft tief in ihre kleine, heiße nasse Fotze.
Noch immer siehst du mich zornerfüllt an und da kommt mir ein glorreicher Einfall, wie ich dich noch weiter erniedrigen kann, wie ich dir wieder beweise, dass du als meine Sklavin meine Handlungen in keiner Art und Weise zu bewerten hast. Ich greife nach der Hundeleine die immer noch an deinem Halsband baumelt, ziehe dich zu mir. „p, du kleine süße Sau, was starrst du mich eigentlich so böse an“ raune ich dir ins Ohr „hast du gehofft, dass ich mein Sperma für dich aufhebe weil du gewonnen hast? Na ja, dann will ich mal nicht so sein.“ ich drücke dich runter zwischen die Beine der jungen Sklavenhure. „Leck sie schön sauber, schließlich warst du doch so geil auf meinen Saft.“ Du kochst vor Zorn, wagst aber dennoch nicht zu widersprechen. Die Kleine jedoch bekommt deinen Zorn wieder voll zu spüren, es ist vielmehr ein hartes Auslutschen und Beißen ihrer zarten Fotze als das du sie leckst. Aber dennoch hast du wieder Erfolg und sie erfährt unter deiner Zunge den ersten Orgasmus des Abends. Als wir uns von ihr abwenden wollen, fleht sie mich an, sie ihrem Herren abzukaufen, sie wolle mir dienen und alles tun was ich befehle. Ich lache sie jedoch nur aus und gebe ihr zu verstehen, dass sie trotz allen Bemühungen dir niemals das Wasser reichen können wird und ich auch gut auf ihre Dienste verzichten kann. Wahrscheinlich hatte sie gedacht, so der Freigabe für alle entgehen zu können, aber durch meine Ablehnung erwartet sie nun eine besonders harte Strafe ihres Meisters.
Im Anschluss hieran erfolgt die Bestrafung deines „Opfers“. Seine Domina ist besonders streng und grausam zu ihm. Sie hat ihm über seinen Schwanz ein Kondom gezogen, welches sie vorher innen mit Tabasco und Cayennepfeffer behandelt hat. Die Zofe der Domina hat sich einen riesigen Umschnalldildo umgeschnallt und stößt in mit aller macht in seinen Hintern. Seine Domina selbst hat es sich auf seinem Mund bequem gemacht und ihm vorher eingeschärft, dass sie den Rest des Abends keinen einzigen Laut mehr von ihm hören möchte. Bisher konnte er sich daran halten, aber sein Gehsichtsausdruck lässt nichts gutes hoffen, es müssen auch wirklich schlimme Schmerzen sein, die er unter dieser Tortur erleidet.

Wir beide stehen an der Bar, ich habe dir zur Feier deines Sieges einen Sekt spendiert. Schließlich fasst du dir ein herz und flüsterst mir zu: „Bitte Herr, ich würde so gerne mit dem Siegersklaven ficken, darf ich?“ Ich lache dich an. „Du kleines Luder kannst nicht genug bekommen, wie? Aber gut, ich erfülle deinen Wunsch, allerdings werden die Domina des Sklaven und ich dabei sein.“
Ich rede kurz mit der Domina und schließlich verschwinden wir vier in einen separaten Raum. Auch dieser ist gut mit SM-Equipment ausgestattet, den Sklaven lassen wir sich auf eine Pritsche liegen, er wird gefesselt.
Sein Schwanz steht wie eine Eins, er hat einen sehr wohlgeformten großen und dicken Liebesspender und dir sieht man deine Geilheit an. Die Nässe zwischen deinen Beinen läuft schon an deinen Schenkel entlang und lässt deine Vorfreude auf diesen Fick erahnen.
Dass jedoch seine Herrin und ich zugegen sind lässt dir auch nichts Gutes schwanen. Und du sollst Recht behalten.
„Gut Süße, hör zu, was wir uns überlegt haben. wenn ich dir diesen Spaß schon gönne, will ich aber auch meinen haben. Wir werden dir Klammern an deine Brustwarzen setzen die mit einem Reitzstromgerät verbunden sind. Jede Minute, die du brauchst, wird dir einen stärkeren Strom an deinen Nippeln bescheren. Es liegt also an dir und an deinem Können, wie groß dein Vergnügen werden wird bevor es in echten Schmerz umschlägt.“
Du siehst mich ziemlich erstaunt an, fügst dich aber deinem Schicksaal. Schließlich weißt du, das du jetzt auch nicht mehr zurück kannst und du freust dich auch schon auf diesen schönen großen Schwanz in deinem pulsierenden Liebesloch.
Schließlich geht es los. Die Domina und ich amüsieren uns köstlich aber dann überlegen wir uns, dass das Ganze noch deutlich geiler werden würde, wenn wir dich noch etwas anheizen. Wir nehmen zwei Peitschen mit mehreren Striemen, die sind jedoch aus Wildleder und ziehen nicht richtig sondern wärmen nur an. Schnell haben wir unseren Takt gefunden und so klatschen die Peitschen abwechselnd auf deine Brüste und deinen Hintern.
Dich erregt dieses Spiel wahnsinnig und du wirst immer lauter, ordinärer, obszöner. Du stöhnst, keuchst. „Ja, komm du geiler Hund, ramm mir deinen Schwanz rein, ja, komm, fick mich...“ Eure Geilheit ist an einem Höhepunkt angelangt und schließlich kommt ihr gemeinsam zum Orgasmus. Mit einem lauten schrei spritzt er seinen heißen Saft in dich hinein während du dich in einem heftigem Orgasmus windest. Wir geben euch noch eine Viertelstunde Zeit zum erholen und um aufzuräumen bevor ihr euch wieder bei uns an der Bar zu melden habt.
Dann lassen wir euch alleine.
An der Bar trinke ich mit der Domina noch einen Sekt. Wir stoßen auf euch an, auf die Sieger und freuen uns, dass wir euch so schön belohnen konnten. Nach einer Zigarette meldet ihr beiden euch pünktlich zurück.
Ich helfe dir in deinen Mantel der deine Blöße bis zum Auto verdeckt und verlasse mit dir den Club.
Du lachst mich an: „Das war sehr geil heute Abend; du Drecksau. Aber eines verspreche ich dir jetzt schon, wenn wir nächsten Monat wieder nach Süddeutschland in den Club fahren und du dann wieder mein Sklave bist, lasse ich dich auch leiden.“
Ich ziehe dich an mich und küsse dich tief und leidenschaftlich. „Oh Baby, bitte nicht, ich werde auch ganz brav und fügsam sein...“

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NdsPaar38

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karl53

macht appetit

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Haiko

ich weiss nicht warum ich Eure Story noch nicht gelesen hatte. Verzeiht mir. Einfach super. hey Charlie schreibt doch noch einfach mehr davon oder war das Deine Superidee Petra? Weiter so Geile Grüsse Haiko

BigTit_Val Avatar

BigTit_Val

geile Story... wäre auch gerne die Lustdienerin...

callico Avatar

callico

Das ist eine sehr geile Story. Ja da kommen mehr geile Gedanken. LG Callico

lemon-56 Avatar

lemon-56

Toll geschrieben!

max69 Avatar

max69

sehr geile story

ZeigeGeil6 Avatar

ZeigeGeil6

sehr genial :) die geschickte macht lust auf mehr