Abschluss einer Feier
Ich war bei einer Vereinsfeier und hatte schon einiges an Alk intus. Es war eine sehr lustige Feier und ich wurde immer geiler. Es war nämlich ein hübscher Junge in der Runde, der wirklich einen geilen Körper hatte, jedoch nicht Schwul war (zumindest ließ er nie so etwas erkennen). Als alle einen Lokalwechsel machten, seilte ich mich ab, da ich eindeutig schon zuviel hatte. Geil war ich aber immer noch.
Auf dem Weg nach Hause (es war eine warme Sommernacht), kam ich bei zwei Bar’s vorbei, die im Ruf standen von Schwulen frequentiert zu werden. Aber ich musste beide frustriert verlassen, da nichts mehr los war.
„Naja, wahrscheinlich besser so.“ dachte ich. Heute hätte ich mich wahrscheinlich von jedem vögeln lassen bzw. hätte ich jeden gevögelt, so geil war ich.
Zehn Minuten Fußmarsch später, kam ich an einer Laube vorbei, in der ich schon einmal ein geiles Erlebnis mit einem Mann hatte. Kurz entschlossen ging ich zur Laube. Die Laube wird unter Tags von Mitarbeitern einer nahe gelegenen Firma in der Mittagszeit benutzt. Jetzt war es fast ganz finster und die beiden Tische und vier Bänke waren natürlich leer. Etwas Licht kam von einer entfernten Straßenlaterne.
Ich musste an die geile Fickerei denken, die zwar schon zwei Jahre zurück lag, bei mir aber meine Geilheit nur noch steigerte. Mein Schwanz wurde hart.
Ich machte meine Hose auf und zog meinen Slip hinunter. Mein bestes Stück stand wie eine eins in der Nachtluft. Mein T-Shirt zog ich ebenfalls aus. Ich stand jetzt fast nackt neben den Tischen und fing an meinen Penis zu reiben. Ich war ja sooo geil.
Etwas Angst hatte ich, dass jemand kommen könnte, aber das war nicht anzunehmen, da die Laube ziemlich abseits lag. Außerdem wär’s mir jetzt schon egal gewesen.
Eigentlich wollte ich einen Schwanz in meinen Hintern spüren aber stattdessen brach ich einige Zweige von dem Gebüsch ab, das die Laube einrahmte. Mit diesen Zweigen fuhr ich mir zwischen die Beine und rieb damit meine Eier. Wow, das war gar nicht so schlecht.
Dann legte ich mich rücklings auf den Tisch, damit ich’s etwas bequemer hatte.
„Wenn die Arbeiter wüssten, was ich hier so treibe“ dachte ich bei mir.
Mit meiner linken Hand zwirbelte ich meine Brustwarze, mit der rechten Hand rieb ich die Zweige zwischen meinen Beinen und dazwischen wichste ich meine Nudel. Ach wie gern hätte ich jetzt einen Schwanz in meiner Rosette gehabt.
Ich versuchte einen Zweig in Fingerdicke zurecht zu brechen, aber nach einigen Versuchen gab ich auf, da hier Verletzungsgefahr bestand (abgebrochene Zweige sind sehr Spitz).
Da ich mich nicht Vollspritzen wollte stand ich nach einigen Minuten intensiver Wichserei auf. Ich spürte wie mir der Saft langsam hoch stieg. Ich rückte etwas zurück und die Ecke des Tisches drückte gegen meine Rosette. Langsam rieb ich daran. Es war ein geiles Gefühl, aber doch kein Schwanz.
Als ich merkte, dass ich bald abspritzen würde, leckte ich meinen Mittelfinger und schob ihn mir in mein Loch. Der Flutschte ohne Probleme hinein. Geübt ist geübt. Als mein Finger meine Prostata berührte, wichste ich noch einmal meinen Schwanz richtig hart und da spritze ich auch schon eine mächtige Ladung ins Gebüsch. „Ahhhhhhhhhmmmmmmmmmmm“ stöhnte ich unterdrückt auf.
Ich drückte einen zweiten Finger in meinen Hintereingang und massierte noch einmal meine Prostata. Ein zweiter Schwall spritze ins Dunkel.
Nach einigen weiteren kurzen Spritzern, setzte ich mich auf die Bank. Ob die Arbeiter morgen wohl mein Sperma sehen würden? Wahrscheinlich nicht, aber der Gedanke daran ließ mich lächeln.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich mich wieder an und verließ entspannt und sehr befriedigt die Laube.