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Geschichte von Grumbel

Günstige Gelegenheiten

Man kann nicht sagen, dass es zur Zeit gut für mich lief. Die Woche hatte ein paar weniger gute Überraschungen für mich bereit gehalten und das Wochenende hatte nicht viel besser begonnen. Am Mittwoch war mir eine Riesenauftrag durch die Lappen gegangen, weil einer meiner Mitbewerber mich mit seiner mehr als aggressiven Preispolitik deutlich unterboten hatte. Verhandlungen zwecklos. Am Mittwochabend war plötzlich meine Exfreundin vor meiner Tür gestanden, hatte mir eine Riesenszene gemacht, nur weil ich vergessen hatte, das diese blöde Figur, die bei uns auf dem Fensterbrett gestanden hatte, ihr gehörte. Mein Gott, ich hatte das Ding nie leiden können und es einfach irgendwohin verbannt. Jetzt konnte ich es auf die Schnelle nicht finden. Was für ein Theater, wegen so einem Krimskrams. Den ganzen Trubel leid und auch sonst ziemlich geknickt, hatte ich mich entschieden, das Wochenende mit einer Sause im „Triangel“ zu beginnen. Das Triangel war immer gut, wenn man für eine Nacht Anschluss suchte. Gegen 22.00 Uhr war ich eingelaufen, hatte mich an die Bar gesetzt, mir etwas zu trinken bestellt und meine Umgebung einer genauen Untersuchung unterzogen. Recht bald war sie mir aufgefallen. Groß, nicht ganz schlank und nicht mehr ganz jung. Sie saß, wie ich, am Tresen, wenn auch auf der anderen Seite der Bar. Auch sie musterte ihre Umgebung aufmerksam und ich gewann den Eindruck, dass auch sie auf Anschluss aus war. So ganz entsprach sie nicht meinen Vorstellungen, aber ich wollte ihr und mir eine Chance geben. Als mein Getränk kam, lächelte ich ihr über die Bar hinweg zu, hob prostend das Glas und setzte es an die Lippen. Der Anfang war gemacht. Würde sie reagieren? Und wenn ja, wie? Zunächst blieb sie kühl, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Immer wieder lächelte ich ihr zu und schließlich verzog aus sie ihr Gesicht zu einem Grinsen. Dennoch dauerte es etwa eine Stunde, bis sie auf dem Rückweg von der Toilette bei mir stehen blieb und mich in ein Gespräch verwickelte. Ich bot ihr einen Platz an und lud sie ein, mit mir etwas zu trinken. Das Gespräch nahm seinen Lauf. Oberflächlich, nichtssagend und doch immer nur auf ein Ziel hinsteuernd. Würde sie die Nacht mit mir verbringen? Sie hieß Consuela. Wahrscheinlich hatte sie portugiesische Wurzeln. Ihr Geplauder war angenehm und nicht anstrengend. Ich begann mich, dabei zu entspannen. Es war nach Mitternacht, als ich ihr die entscheidende Frage stellte. Offensichtlich überraschte ich sie nicht. Denn ihre Antwort kam spontan. Wenig später waren wir auf dem Weg zu ihr. Bisher hatte der Abend ja einen ganz angenehmen Verlauf genommen, das aber änderte sich schlagartig, als wir ihre Wohnung betraten. Noch stand ich in der Diele, als ein wildgewordener Stubentiger, ein selten fettes und haariges Vieh, aus einem Zimmer geschossen kam und mich als Zielobjekt fixierte. Eigentlich nicht schlimm, auch wenn man kein ausgesprochener Katzenfreund ist. Bei mir ist das anders. Ich mag Katzen. Ich hätte selbst gerne eine. Nur, ich vertrage sie nicht. Das Tier sprang an mir hoch und sofort bemerkte ich ein jucken in den Augen. Wenig später bekam ich keine Luft mehr und mein Gesicht schwoll an. Mein Zustand wurde so schlimm, dass Consuela mit zitternden Fingern, den Notruf wählte. Wenige Minuten später war der Rettungsdienst vor Ort, hatte mich versorgt und dann in die Klinik gefahren. Soviel zum Thema erotische Nacht mit Consuela. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder soweit hergestellt war, dass mich die Notaufnahme entließ. Gegen 03.00 Uhr, voll gepumpt mit Antihistamininka und einen entsprechenden Rezept versehen, fuhr ich mit dem Taxi nach Haus.

Antihistamininka machen müde und so war es kein Wunder, dass ich ziemlich tief und fest schlief. Nach dem Aufstehen, gedachte ich mir einen gemütlichen Vormittag zu machen. Rezept einlösen, ein bisschen bummeln und dann ein Frühstück auf der Dachterrasse des „Max“. Meine erste Anlaufstelle, war die Apotheke. Leider war das Medikament nicht vorrätig. Auch in der zweiten bekam ich es nicht. Erst die dritte Apotheke konnte mir helfen. Mit meinem Tütchen versehen trat ich vor die Tür und fand mich unversehens vor einem Sexshop wieder. Kurz entschlossen trat ich ein. So früh am Morgen, war noch nicht viel los. Nur zwei Kunden, genauer gesagt, Kundinnen, stöberten durch die Regale. Zwei junge Frauen, jede einen Einkaufskorb im Arm, standen vor einem Regal mit diversen Gleitcremes und ähnlichen Dingen. Aufmerksam lasen sie die Beschreibungen und diskutierten darüber. Leise, versteht sich. Die Diskussionen wurden erst lauter, als sie vor den Dildos standen. Immer wieder nahm eine der Damen eine der Blisterpackungen in die Hand und begutachtete das Gerät. Rede und Gegenrede gingen hin und her und ich lauschte unauffällig, aber sehr aufmerksam. Auf was man bei der Anschaffung dieser Geräte alles achten musste! Die Damen zogen weiter und auch ich beschäftigte mich mit den Auslagen. Ein Buch mit erotischen Geschichten hatte es mir angetan und als ich so ein bisschen quer darin las, stellte ich fest, dass ich daran Gefallen fand. Das Buch kam ins Körbchen. An der Rückwand waren diverse Feder in einem Glas ausgestellt. Mit denen hatte ich immer gerne gespielt, aber mit dem Auszug von Steffi, waren auch unsere Federn verschwunden. Schon hatte ich zwei in der Hand. Auf dem Weg zur Kasse, dachte ich kurz daran, dass ich ja keine Gelegenheit hatte, sie einzusetzen. Trotzdem nahm ich sie mit. Wer weiß, für was es gut war. Die beiden Damen waren vor mir an der Kasse dran. Respekt, das war nicht wenig Geld, dass sie da für Spielzeuge und sonstigen Kleinkram auf den Tisch legten. Dan nahm ich mich mit meinem Buch und den zwei Federn richtig bescheiden aus. Ich warf meinen Einkauf ins Auto zu meinen Pillen und fuhr zum Einkaufszentrum. Eine Weile bummelte ich durch die Läden, kaufte mir zwei neue Krawatten und ein Hemd, stöberte noch etwas im Buchladen und erstand dort einen neuen Roman. Jetzt war es Zeit für Frühstück. Bei Max erwischte ich den letzten Tisch im Schatten, bestellte mir mein Frühstück und verbrachte die Wartezeit damit, in meinem neuen Buch zu blättern. Da fiel mir mein Buch aus dem Sexshop ein. Ich bat die Bedienung, mein Frühstück noch einen Moment warten zu lassen, eilte auf das Parkdeck und holte mein anderes Buch.

Gemütlich ließ ich mir mein Frühstück schmecken, orderte noch mehr Kaffe und fing an in meinem Buch zu schmökern. Schöne Geschichten waren das. Sinnlich, erotisch, prickelnd und doch nicht derb. Ich las mich fest und schreckte erst dann hoch, als ich gefragt wurde, ob an meinem Tisch noch Platz sei. Die Damen aus dem Sexshop! Ich forderte sie auf, Platz zu nehmen und versuchte, meine Lektüre unauffällig verschwinden zu lassen. Die eine grinste. „Nicht nötig. Lies ruhig weiter. Uns stört es nicht!“ Trotz des generösen Angebotes packe ich mein Buch ein. „Na, hast du was anregendes gefunden?“ fragte mich die andere. „Nein, aber ich habe ja auch gar nicht gesucht. War nur ein bisschen stöbern. Außer dem Buch sind nur noch ein paar Feder angefallen.“ „Hab ich gesehen“, meinte die erste, die sich als Lisa vorgestellt hatte. „Sind die für dich, oder für deine Partnerin?“ „Sagen wir mal so. Sie sind auf Vorrat. Wer weiß, wann man sie mal brauchen kann. Aber es ist schon richtig. Sie sind primär für den weiblichen Körper gedacht.“ Mit fragenden Augen sah mich die andere, die Susanne hieß an. „Na ja. Kannst du dir nicht vorstellen, dass es angenehm sein muss, an bestimmten Stellen deines Körpers mit einem Federhauch gestreichelt zu werden?“ Sie schloss die Augen und seufzte genießerisch „Doch, kann ich! Sehr sogar!“ „Ihr habt aber auch ziemlich zugelangt. Seid ihr ein Paar?“ Lisa prustete in ihren Kaffee. „Das nun gerade nicht. Aber man hilft sich, wo man kann. Oder?“ Jetzt war es an mir fragend in die Runde zu schauen. Susanne verschaffte mir Aufklärung. „Wir wohnen zusammen. Studieren hier gemeinsam an der PH. Ich hatte einen Freund, Carlos, der einmal bei einem seiner Besuche einen Kumpel mitbrachte, mit dem er zusammen Fußball spielt. Lisa und Ronny dachten, sie würden zusammen passen und sind miteinander gegangen. Jetzt waren wir zwei Pärchen. Oft haben wir zusammen was unternommen und meist blieben die Jungs über Nacht. Du weißt schon. Moderne Wohnung, dünne Wände. Wir haben immer gehört, was im Nebenzimmer gerade ablief. Irgendwann haben sich Ronny und Lisa getrennt und später dann auch Carlos und ich. Deswegen sind die Wände doch nicht dicker geworden. Auch heute Nacht habe ich gehört, wie Lisa fleißig handarbeitete. Das hat mich angemacht und ich habe es ebenfalls getan. Dass hat dann wieder Lisa gehört. Heute Morgen beim Frühstück, haben wir beschlossen, dass mit der Handarbeit Schluss sein muss. Wir sind moderne Mädchen, der Technik nicht abgeneigt. Also haben wir eingekauft.“ Lisa nickte. „Und nachher wird ausprobiert. Oder?“ Grinste sie ihre Freundin an, die nun ebenfalls Zustimmung nickte. Oh Mann, wenn ich daran dachte, was die beiden Zuckerschnecken nachher treiben würden, ging mir der Hut hoch. Oder er wäre mir zumindest hochgegangen, wenn er auf meinem Schloß gelegen hätte. Ich trage keine Hüte! „Und was ist mit dir?“ Fragte Lisa plötzlich. „Du siehst auch aus, als hättest du heute Nacht wenig geschlafen. Rote Augen und geschwollene Lider. War sie nett und anschmiegsam?“ Wegen des Grinsens, dass sie dabei zeigte, war es unmöglich, ihr böse zu sein. „Wenn es nur so gewesen wäre. Leider kam es dann doch ganz anders.“ Ich erzählte meine Geschichte. Die beiden sahen mich mit große Augen an. „Kann man soviel Pech haben? Du kannst einem ja fast leid tun. Der Ganze Aufwand und das für lau!“

„Euer Mitleid hilft mir leider auch nicht weiter.“ Unser Gespräch ging noch eine Weile weiter. Es waren nette Mädchen, mit einer gesunden Einstellung zu ihrem Körper und zur Sexualität. Schließlich merkte ich, dass die Mädels Sehnsucht nach zu Hause hatten. Ich konnte mir vorstellen warum und war nicht wirklich glücklich. Bald würden sie sich in Ekstase auf ihrem Bett wälzen und ich würde, wenn überhaupt, meine Geschichten lesen. Langsam mehrten sich die Floskeln, die auf einen baldigen Aufbruch deuten ließen. Die Bedienung kam und wir bezahlten. Gemeinsam gingen wir wieder zurück in die Einkaufspassage. Am Schnittpunkt der beiden Achsen trennten wir uns. Die Mädels bogen links ab, ich rechts. Trotzdem trafen wir bald wieder zusammen. Mir war eingefallen, dass ich noch eine Batterie für meine Kamera brauchte und steuerte deshalb einen Elektronikmarkt an. Vor dem Regal mit den Batterien standen Lisa und Susanne und konnten sich nicht einig werden. „Welche sind denn nun die richtigen?“ Fragte Susanne verzweifelt. „Kann ich euch helfen?“ Erst schraken sie zusammen, dann überzog ein Grinsen Lisas Gesicht. „Klar doch. Welche Batterien brauchen wir?“ „Was steht auf der Packung?“ Achselzucken war die Antwort. Also gingen wir durch die Kassenzone und Lisa öffnete das Schließfach. Mein Gott hatten die Mädels eingekauft. Alle Formen und Farben, alle Größen waren da vertreten. Unauffällig durchwühlte ich die Tüte und stellte fest, welche Batterien und wie viele nötig waren. Dann ging’s wieder zurück in den Markt und ich suchte den Mädchen die passenden Batterien heraus. Sie wollten die billigeren nehmen, aber ich riet davon ab. „Nehmt lieber die hier. Stellt Euch vor, was passiert, wenn die plötzlich viel zu früh schlapp machen!“ „Das kann dir aber auch mit einem Original passieren“, antwortete Susanne schlagfertig. Wir lachten und gingen zur Kasse. Wieder trennten wir uns, die Mädels diesmal rechts und ich links. Trotzdem trafen wir nach wenigen Minuten wieder zusammen. Unsere Autos standen nebeneinander. Die Mädchen schauten sich an. „Das kann doch kein Zufall sein. Eben haben wir über dich gesprochen. Willst du nicht mitkommen und uns helfen, die Batterien richtig einzusetzen?“ Die Offensichtlichkeit des Vorwandes war klar. Plötzlich bekam ich Hoffnung und gute Laune! „Gerne!“ „Wir wohnen in der Thomas-Mann-Straße 14 A. Wir warten an der Tür auf dich.“ Ich nickte. Warten mussten sie nicht, denn wir kamen gleichzeitig an. „Bringst du dein Buch mit? Ich würde gerne mal drin blättern!“ Also schnappte ich meine Tüte folgte den Mädchen in den Fahrstuhl. Achtzehnter Stock, mit traumhaften Blick über die Stadt. Eine Dachteerasse, von immergrünen Pflanzen umsäumt. Da ließ es sich aushalten. Susanne holte Gläser und Prossecco und ich widmete mich meinem mittätigen und technischen Werk. Heiße Geräte waren das und wenn ich mir vorstellte, wo die bald überall verschwanden...! Susanne blätterte in dem Buch und grinste hin und wieder, während Lisa mir aufmerksam zuschaute. Schließlich lagen 10 betriebsbereite Dildos auf dem Tisch und glänzten vor sich hin. „Da fehlt noch was!“ Meinte Lisa und ich wühlte in der Tüte. Ganz unten fand ich ein Teil, dass ich nicht einzuordnen wusste. Als Dildo schien es mir zu klein. Ich drehte am Ende und das Ding fing leise an zu surren. Und es vibrierte. Also doch ein Dildo. Aber so klein? Ich hielt das vibrierende Teil in die Luft. Susanne sah vom Buch hoch, bemerkte meinen fragenden Blick und bemerkte lapidar. „Für unterwegs. Für die Handtasche.“ Immer noch sah ich das Teil zweifelnd an. Lisa nahm es mir aus der Hand, stand auf und verschwand damit. Wenig später stand sie wieder im Wohnzimmer. Nackt! Vollständig nackt! Bevor ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, sagte sie. „Komm, ich zeig es dir!“ Ohne viel Federlesen zu machen, setzte sie sich auf einen Sessel und legte die Beine über die Lehnen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich. In der rechten Hand hielt sie den Minidildo und mit der linken Hand setzte sie ihn in Betrieb. Nun fuhr ihre linke Hand zwischen ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen. Der Dildo kam immer näher und berührte nun das kleinen Knöpfchen zwischen ihren Schamlippen. Lisa schloss die Augen und drückte das surrende Teil auf ihren Kitzler. Es dauerte gar nicht so lange, bis sie zu keuchen anfing. Susanne sah kurz hoch, klappte dann das Buch zusammen und nahm sich einen der Dildos, die auf dem Tisch lagen. Mit einer Bewegung schaltete sie ihn ein und führte ihn ihrer Freundin in ihren Eingang ein. Ich saß da, ohne mich zu regen. Was für ein geiles Bild. Aber es wurde noch besser. „Komm, übernimm mal!“ Forderte sie mich auf. Ich übernahm den größeren Dildo und hielt ihn Lisa ins Loch. „Tiefer!“ Keuchte sie und langsam schon ich ihr wie gewünscht, den vibrierenden Dildo immer weiter hinein. Schon war ich mit meinen Fingern an ihren Schamlippen angekommen, was ich weidlich ausnutze. Der Dildo glitt, geführt von meiner Hand, immer schneller in ihr hin und her, während die Finger meiner anderen Hand mit den zarten Hautfalten spielten. Neben mir tat sich inzwischen was. Susanne hatte sich, wie der Wind, ausgezogen und begann nun an meiner textilen Verhüllung kenntnisreich zu arbeiten. Das T-Shirt fuhr mir über den Kopf, zarte Hände beschäftigten sich mit meinem Gürtel und befreiten mich von ihm Die Hose wurde geöffnet und ohne große Mühe entfernt. Ein Griff in meine Unterhose und sie hatte meinen Schwanz gepackt. Plötzlich hatte ich auch nichts mehr an. Nur noch die Socken, deren ich mich aber baldmöglichst zu entledigen gedachte. Sobald ich nur eine Hand frei haben würde. Aber wollte ich wirklich eine Hand frei haben? Beide Hände waren zu angenehm beschäftigt. Susanne nahm einen anderen Vibrator von Tisch und setzte ihn in Betrieb. Dann kam sie auf mich zu, legte sich so halb neben mich, fing meinen Schwanz mit der Hand ein und führte ihn sich in den Mund. Kaum war das geschehen, schob sie sich den Dildo ins Loch und wichste sich ebenfalls. Ich wusste nicht, wohin zuerst schauen. Auf jeden Fall, war es ein angenehmer Zeitvertreib. Lisa, die schon länger um Lustgewinn bemüht war, näherte sich ihrem Ziel. Ihr Stöhnen wurde heftiger, ihr Körper fing an zu zucken und plötzlich war er da. Der Orgasmus schüttelte sie durch, während sie weiter meine Handreichungen genoss und sich selbst mit dieser Minimaschine den Kitzler reizte. So angenehm es für mich war, von Susanne geblasen zu werden, so blöd war aber auch die Stellung. Susanne, war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte keine Hand frei und brachte auch nicht die rechte Muse für ihr Blaskonzert auf. Nachdem sich Lisa halbwegs beruhigt hatte und den Minidildo von ihrer Schnecke entfernt hatte, schob ich das größere Pendant noch einmal so tief wie möglich in sie hinein und ließ es dann los. Jetzt übernahm ich Susannes elektrischen Helfer und bohrte sie an. Gleichzeitig rieb ich ihr mit der freien Hand über den Kitzler. Ihr Dank kam sofort, denn nun widmete sie sich mit aller Aufmerksamkeit meinem Schwanz. Ich fand es ausgesprochen toll. Direkt vor mir lag ein entzückendes Mädchen mit weit gespreizten Beinen. In ihrem Loch vibrierte ein Dildo, während sie sich selbst gerade ihre Möpse massierte. Schöne Möpse übrigens. Groß und fest, mit langen Nippeln. Neben mir lag eine weitere entzückende Maus, ebenfalls mit weit offenen Beinen, der ich mit einem Dildo Gutes tat, während sie mir gekonnt die Stange blies. Herz was begehrst du mehr. Susanne begann heftig im Takt mit zu machen. Als es ihr dann kam, gruben sich ihre Zähnchen in meine Eichel. Auch Susanne schob sich, als sie ausgezuckt hatte, den Dildo bis zum Anschlag in ihr süßes, kleines Loch. Beide Mädchen lagen wie tot da. Wie schon gesagt, ein durchaus herrlicher Anblick. Allerdings hatte Susanne aufgehört, mir den Schwanz zu blasen und so sank meine Erregung in sich zusammen. Nicht meine Erregung, nur die körperlichen Folgen davon. Die Mädchen erholten sich wieder von ihren Orgasmen. Jetzt erwachte der Spieltrieb in ihnen. Nach und nach wurde mit allen zur Verfügung stehenden Dildos experimentiert. Dabei stellte sich schnell heraus, dass Susanne die am liebsten mochte, die sich tief einführen ließen, während Lisa mehr darauf stand, ihren Kitzler zu reizen. Deshalb war Lisa auch mein bevorzugtes Opfer, als mir etwas Besonderes einfiel. Hatte ich nicht meine Tüte mit dem Buch mit nach oben genommen? Und waren da nicht auch die Federn drin? Also riss ich mich von dem süßen Bild los und wankte mit steifer Lanze zur Couch. Ich nahm die Federn und hielt sie mir hinter den Rücken. „Auf geht’s Mädels. Ring frei, zur nächsten Runde. Jetzt möchte ich euch was Besonderes gönnen.“ Zwei Mädchengesichter mir funkelnden Augen und geröteten Bäckchen sahen mich erwartungsvoll an. „Legt euch nebeneinander auf die Couch!“ Die Mädchen taten wie geheißen. „Würdet ihr bitte für mich die Beine auseinander machen?“ Sofort sah ich in zwei wunderschöne Schnecken. „So, und jetzt bitte unter den Schenkeln durchgreifen und die süßen Lippchen spreizen!“ Die Mädchen folgten anstandslos. „Bitte die Augen schließen und nur noch genießen.“ Jetzt kam meine große Stunde. Jetzt machte es sich bezahlt, dass ich jahrelang Schlagzeug gespielt hatte! Mit beiden Händen gleich intensiv, unterschiedliches zu tun, war nun von Vorteil. Ganz vorsichtig berührten die Federspitzen, die Fötzchen der Mädchen. Gleichzeitig! Und gleichzeitig sogen beiden die Luft hörbar ein. Erst spielte ich nur mit den Federn so ein bisschen in den Spalten herum. Ich reizte die Innenseiten der Schamlippen, ließ auch mal einen kleinen Federast in ein feuchtes Löchlein vordringen, näherte mich aber dennoch immer mehr dem Kernpunkt. Schließlich berührte so ein Federchen ein Kitzlerchen. Oder besser gesagt, zwei. Unisono stöhnten die Mädchen auf. Die Federn in meinen Händen erkundeten diese schönen Spalten aufs Genaueste und fanden dann unerwartet und plötzlich ihr originäres Arbeitsgebiet.

Nur mit der leichten Berührung der Federn, reizte ich die Kitzler der Mädchen. Dieser Hauch einer Berührung trieb die Mädchen im Kollektiv in den Wahnsinn. Trotz aller Erregung schafften sie es, ihre von mir aufgezwungene Haltung beizubehalten. Offensichtlich war es ihnen im Unterbewusstsein klar geworden, dass sie in dieser Haltung die meiste Lust verspürten, wenn ich mit ihnen spielte. Diese federleichte Berührung reizt auf ganz besondere Art und Weise. Es ist nicht der aufdringliche Reiz einer Zunge, oder eines Fingers und ist auch nicht vergleichbar mit dem maschinellen vibrieren eines Dildos. Es ist ein einzigartiges Gefühl, dass alle verfügbare Lust aus einem Körper heraus kitzelt und sich dann auf eben den Kitzler konzentriert. Ein Mädchen, dass so verwöhnt wird, ist immer bemüht, die flüchtigen Momente des herannahenden und wieder verschwindenden Orgasmus zu konservieren. Anspannung und Entspannung folgen im rasenden Wechsel. Dann, aber, wenn der Orgasmus wirklich kommt, kommt er mit solcher Wucht, dass sich die ganze Anspannung mit einem einzigen Aufschrei entlädt. Jede Faser des Körpers scheint diesen Orgasmus zu spüren und verstärkt weiter zu leiten. Die Haut des Körpers wird hypersensibel und das Gehirn ertrinkt in einem Meer von Farben und Formen. So zumindest, haben mir Susanne und Lisa ihr Gefühle geschildert, als sie schluchzend und vor Anstrengung schwer atmend, völlig erledigt auf der Couch lagen. Ihre Mösen tropften vor Feuchtigkeit und ihre Schamlippen blieben auch nachdem sie sie losgelassen hatten, noch weit auseinander.

Immer wieder zucken die Körper der Mädchen unkontrolliert. Nur langsam kamen sie wieder zur Ruhe. „Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Ich frage mich wirklich, warum wir soviel Geld für Dildos ausgegeben haben, wenn eine billige Feder so einen Orgasmus macht. So gut ist es mir noch nie gekommen. Noch gar nie!“ Lisa keuchte es hervor und Susanne nickte bestätigend. Trotzdem hatte sie ihre Einwände. „Stimmt. Es war ein total geiler Orgasmus. Aber wen du was in dir stecken spüren willst, brauchst du einen Dildo. Oder eben einen Mann.“ Dabei sah sie erst Lisa und dann mich an. „Fick mich!“ sagt sie und machte wieder die Beine breit. „Fick mich! Ich brauche das jetzt!“ Das sollte mir und meiner tropfenden Stange recht sein. Sofort ging ich auf sie zu. Ich legte mich auf sie und versuchte, ihr die Nudel ins Loch zu schieben. Unerwartete Hilfe bekam ich von Lisa, die sich meines Schwanzes bemächtigte und ihn zu seinem Bestimmungsort führte. Kaum hatte ich mich eingeklinkt, spürte ich auch schon, wie sich Lisa mit meinen Eiern beschäftigte. Zärtlich und doch zugleich fest, spielte sie damit, während ich mit langsamen Stößen Susannes Loch erkundete. Susannes Fötzchen erwies sich als Gefäß der Wonne. Tief, feucht, warm und eng. Wie eine zweite Haut schmiegte sich ihre Muschi um meine Lanze und verwöhnte sie. Mit kleinen langsamen Bewegungen, bumste Susanne mit. Die Hauptarbeit überlies sie aber mir, was mir die Gelegenheit gab, meine Stöße ausschließlich nach meiner Lust auszurichten. Ein Geräusch ließ mich aufhören. Lisa hatte es sich nehmen lassen, während sie mit der einen Hand meine Eier bespielte, mit der anderen Hand um ihren eigenen Lustgewinn bemüht zu sein. Das war einfach zuviel für mich. Mit ein paar heftigen Stößen entlud ich mich in Susanne und sie machte mir die Freude, mit ihrer Muskulatur, dieses Ereignis noch zu unterstützen. Während ich sie gebumst hatte, hatte sie gleichzeitig mit der Hand ihre Muschi verwöhnt und so ergab es sich, dass kurz nach mir, die beiden Mädchen noch einmal kamen. Zusammen. Nach diesem Fick war mir ausgesprochen wohl zumute. Dennoch, ich hatte mich bis an meine Grenzen verausgabt. Sollten da die Medikamente schuld sein? Vorstellen konnte ich es mir. Selbst die Darbietung der Mädchen, die sich nun gegenseitig abwechselnd sämtliche Dildo in die Löcher schoben, konnte nichts daran ändern. Ich fand den Anblick geil, konnte aber nichts dazu beitragen. Mein Freund verweigerte mir die Gefolgschaft. Trotzdem schaute ich den Mädchen gerne zu. Es war das reine Vergnügen. Irgendwann hatten auch die Mädchen genug. Ziemlich schlaff und verschwitzt hingen sie in den Seilen. Unsere Unterhaltung war nicht sonderlich von Elan geprägt. Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir die Session für jetzt beenden würden. Wir alle wollten eine Mütze Schlaf nehmen und dann am Abend gemeinsam ausgehen. Vielleicht etwas essen und dann in irgendeine Szenekneipe etwas trinken. Den Abend würden wir hier beschließen und ihn bis in die Nacht ausdehnen. Perfekt! Bis dahin würde ich wohl wieder meinen Mann stehen. Denn eines war klar. Es hatte Spaß gemacht, mit Susanne zu ficken. Aber es würde auch Spaß machen, das selbe mit Lisa zu tun. Sie hatte angedeutet, dass sie nicht damit zufrieden war, leer ausgegangen zu sein. Ich verabschiedete mich von den beiden und wankte zum Auto.

Zu Hause aß ich eine Kleinigkeit und fiel mehr schlafend als wach auf mein Bett. Was ich geträumt habe? Blöde Frage! Von den Mädchen und ihren Spielzeugen natürlich. Und von meinem Spielzeug. Als ich später aufstand, mich duschte und für eine lange, geile Nacht fertig machte, klingelte men Telefon. Ich überließ es dem AB, sich darum zu kümmern. Die Stimme Consuela drang an mein Ohr. „Geht es dir wieder gut? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Übrigens, Mikesch übernachtet heute bei einer Freundin. Kommst du? Wir haben noch etwas vor!“

Ich hatte bestimmt etwas vor. Aber mit Consuela und Mikesch hatte das nichts zu tun. Das sagte ich ihr dann auch, als ich sie zurück rief.

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