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Geschichte von Grumbel

Die Prinzessin - Fortsetzung I

Nach Luft ringend, lag ich auf ihr. Mein Freund, der eben noch wohlig in einer engen Muschi gesteckt hatte, lag nun auf dieser Muschi. Auch ein angenehmes Gefühl, aber nicht das, was ich gerne gehabt hätte. Warum nur, um alles in der Welt, hatte sie plötzlich diese Bewegung gemacht? Sie musste doch gemerkt haben, dass ich kurz davor stand, zu kommen. Warum wollte sie, dass ich nicht in ihr kam, sondern auf ihr? Gab ihr das einen besonderen Kick? Simone lag fast teilnahmslos unter mir. Ihre Hände lagen seitlich an ihrem Körper. Ihr Atem ging ruhig, ihre Augen blickten mich absolut klar an. In diesen Augen las ich keine Zärtlichkeit, kein gestilltes Verlangen, keine Zufriedenheit. Merkwürdig klar hörte sich ihre Stimme an, als sie mich fragte: „Und, war es schön für dich?“ Dieses ‚für dich’ hatte eine seltsame Betonung. Das klang irgendwie vorwurfsvoll und darüber hinaus auch unbeteiligt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass diese Simone nicht freiwillig mit mir ins Bett, respektive auf die Couch gegangen war. War sie überhaupt gekommen? Schon während unseres Ficks war mir ihr Orgasmus komisch vorgekommen. Jetzt war ich sicher, sie hatte mir ihre Leidenschaft nur vorgespielt. Nichts, aber auch gar nichts war echt gewesen! Ich löste mich von ihr und legte mich neben sie. „Du hast mir keine Antwort gegeben. War es schön für dich?“ Wieder betonte sie dieses ‚für dich’. Ich richtete mich auf meinem Ellenbogen auf und sah sie von der Seite her an. Simone lag auf dem Rücken, die Augen starr auf die Decke gerichtet. Sie hatte sich nicht bewegt, seit ich mich neben sie gelegt hatte. Noch immer lag sie da, wie in dem Moment, als es mir gekommen war. Die Beine auseinander und die Füße aufgestellt, die Arme und Hände reglos neben ihrem Körper. „Deine Frage ist nicht leicht zu beantworten. Zumindest nicht mit einem ‚ja’ oder ‚nein’.“ „Warum nicht?“ Ihre Replik kam schnell und fast aggressiv. „Du musst doch wissen, ob es dir gut getan hat, mich zu ficken!“ Fast bösartig spie sie ihre letzen Worte heraus. Immer noch sah sie mich nicht an. „Das ist es doch, was du wolltest. Du wolltest dich aufgeilen und dann deine perversen Vorstellungen an mir ausleben. Du wolltest doch nur die Gunst der Stunde nutzen, dass du irgend etwas bekommst, wo du deinen Schwanz reinstecken kannst! Du widerst mich an. Alle Männer widern mich an!“ Diesmal hatte sie mich mit ihren blitzenden Augen fast erdolcht und mich richtiggehend angebrüllt. Ich rückte ein wenig von ihr ab, setzte mich auf und lehnte mich an.
„Bist du jetzt fertig?“ Fragte ich sie ruhig und sie schleuderte mir ein giftiges „Ja“ entgegen.
„Gut. Ich habe dir zugehört und jetzt bitte ich dich, dass du mir zuhörst. Wirst du das tun?“ Sie sagte nichts, blitze mich aber immer noch an. „Du hast mich gefragt, ob es mir gefallen hat, dich zu ficken. Du willst eine ehrliche Antwort? Dann sage ich dir ganz ehrlich, dass es mir nicht gefallen hat. Es stimmt schon, das Ergebnis war in Ordnung. Ich bin gekommen und damit auch körperlich befriedigt. Nur Spaß hat es mir keinen gemacht, weil ich nicht das erreicht habe, was ich wollte.“ Jetzt unterbrach sie mich. „Aha, ich war dem Herrn also nicht gut genug. Was wolltest du noch? Mich in den Arsch ficken?“ „Hatten wir nicht ausgemacht, dass du mir ruhig zuhörst?“ Keine Antwort, nur die Augen blitzten weiter. „Es stimmt, als ich dich dort in der Bar gesehen habe, hat mich dein Körper, eigentlich deine ganze Darbietung fasziniert. Es war schön, dir zu zuschauen. Du warst übrigens die Einzige, für die das gilt. Ich habe dir erklärt, wie ich überhaupt in die Bar gekommen bin. Vorhin, ja, ich gebe es zu, wollte ich wirklich, dass du dich noch einmal für mich ausziehst. Und als du mich gefragt hast, wollte ich auch wirklich Sex mit dir haben. Allerdings habe ich andere Vorstellungen vom Zusammensein zwischen Mann und Frau. Für mich ist es wichtig, dass es mir Spaß macht. Und mir macht es nur Spaß, wenn es meiner Partnerin Spaß macht. Ich hatte am Anfang wirklich den Eindruck, als wolltest du auch diesen Spaß erleben. Aber bei deinem Orgasmus habe ich das erste mal gemerkt, dass du keinen Spaß hattest, dass du nicht gekommen bist. Du hast mir nur etwas vorgespielt. Das finde ich traurig. Nicht, weil du mich getäuscht hast, sondern weil ich versagt habe. Für mich war es wichtig, dass du dich wohl fühlst. Für mich war es wichtig, dass es dir Spaß macht. Aber offensichtlich habe ich mich getäuscht. Schlimmer aber finde ich, dass du etwas getan hast, von dem du glaubtest, es wäre wichtig. Und ich finde es schlimm, dass du mir nicht vertraut hast. Ich habe dir gesagt, dass ich dein Geheimnis wahren werde. Das habe ich ehrlich gemeint und meine es immer noch so. Warum hast du mir nicht geglaubt, warum hast du mir misstraut? Warum hast du geglaubt, du müsstest mit mir Sex haben um dir mein Stillschweigen zu erkaufen? Warum hast du dich selbst zur Nutte degradiert? Zu etwas, was ich nie in dir gesehen habe. Nein, ich habe mich wirklich für dich interessiert und jetzt weiß ich, dass dieses Interesse nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Du hättest dir die letzte Stunde ersparen können. Ein Wort hätte genügt! Eigentlich sollte ich jetzt ‚danke’ zu dir sagen. Aber ich kann es nicht, weil ich dir etwas genommen habe, was du nicht freiwillig geben wolltest. Es tut mir leid, dass du mich so gründlich missverstanden hast, dass ich dich, ohne es zu wollen, unter Druck gesetzt habe.“ Schon bei den Letzten Worten war ich aufgestanden und hatte meine Kleider eingesammelt. Schnell hatte ich mich angezogen.„Es tut mir wirklich leid!“ Noch einmal drehte ich mich zu ihr um. „Machs gut!“ Mit diesen Worten war ich aus der Tür.

Nein, es ging mir nicht wirklich gut, als ich die Treppe hinunter lief, in mein Auto stieg und nach hause fuhr. Dort setzte ich mich in mein Wohnzimmer und ertränkte meinen Frust mit gutem, alten Cognac. Mein Gott, dieser Abend war wirklich schief gelaufen. Wo hatte ich versagt? War ich zu aufdringlich gewesen? Keine Ahnung, aber ich fühlte mich auf alle Fälle schlecht.

Die Tage vergingen und die tägliche Arbeit überdeckte diesen peinlichen Abend. Dennoch, jedes Mal, wenn ich daran dachte, schämte ich mich. Das Monatsende nahte und die relevanten Firmendaten mussten in Perrys Kanzlei überspielt werden. Einige Tage später bekam ich mit der Post die G. und V. und sonst noch einige Auswertungen. Das Anschreiben war von Simone unterschrieben. Wieder durchzuckte mich Scham. Ich las die Aufstellungen durch. Über die Lage der Firma konnte man nicht klagen. Zwar hatte ich noch einige Fragen an Perry, aber jedes mal, wenn ich den Hörer in der Hand hatte, dachte ich daran, dass sich Simone melden würde und so legte ich wieder auf. Ehrlich, einen Augenblick lang dachte ich daran, den Steuerberater zu wechseln. Aber das konnte ich Perry nicht antun. Wie hätte ich das erklären sollen? Also blieb alles beim alten. Die Monate vergingen und nie wieder hörte ich etwas von Simone. Die Zeit verging und mit ihr das Jahr. Der Jahresabschluss war gemacht, der Geschäftsbericht geschrieben. Jetzt wartete ich nur noch auf die Bilanzen. Perry hatte mir mitteilen lassen, dass es in den nächsten Tagen soweit sei. Ich arbeitete in meinem Büro, als meine Sekretärin mir mitteilte, dass der Steuerberater mit den Bilanzen da sei. In der Erwartung, dass es Perry sei, bestellte ich Kaffee bei ihr. Sie nickte, trat beiseite und plötzlich stand Simone in der Tür. Mit ihr hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich bat sie, abzulegen und Platz zu nehmen. Während meine Sekretärin den Kaffee servierte, musterte ich Simone unauffällig. Sie sah nicht wirklich gut aus. Außerdem war sie nervös, was ich verstehen konnte. Sie saß nur auf der Kante des Stuhls und klammerte sich an das Pakete mit den Bilanzen. Wenn ich daran dachte, wie wir uns das letzte Mal getrennt hatten, konnte ich sie gut verstehen. Auch ich fühlte mich unwohl. Simone, ganz geschäftsmäßig, übergab mir die Bilanzen und ließ mich quittieren. Dann saß sie da, als würde sie auf etwas warten. Aber auf was? Plötzlich fing sie zu reden an. „Hast du etwas Zeit für mich? Ich würde gerne mit dir reden. Ich sah auf die Uhr. „Leider nur zehn Minuten, dann kommt ein Kunde zu mir. Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür. „Herr Meyer ist gekommen!“ „Bieten sie ihm einen Platz an. Ich bin gleich so weit.“ Simone drangsalierte ihre Finger. „Können wir, ich meine würdest du dich noch einmal mit mir treffen? Ich würde wirklich gerne mit dir reden!“ „Natürlich. Wo und wann?“ Wir einigten uns darauf, dass ich sie am nächsten Abend besuchen sollte.

Als ich auf dem Weg zu ihr war, fand ich dass plötzlich keine so gute Idee mehr. Wir hätten uns an einem neutralen Ort treffen sollen. Aber jetzt war es zu spät dafür. Kurze Zeit saßen wir uns wieder in diesem Wohnzimmer gegenüber. Die Stimmung war gespannt. Ich auch. Was würde jetzt kommen. Simone brauchte eine ganze Weile, bis sie sich soweit im Griff hatte, dass sie reden konnte. „Damals, als du hier bei mir warst, habe ich wirklich gedacht, ich müsste dich ruhig stellen. Ich hatte solche Angst, dass du mich verrätst. Du hattest gesagt, du wolltest mich noch einmal tanzen sehen. Was glaubst du, wie viele Männer mir das schon gesagt haben. Tanzen sehen. Denen ging es doch nur darum, sich an mir aufzugeilen und mich in ihr Bett zu bringen. Also habe ich angenommen, dass ich dich damit zum Schweigen bringen könnte. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich davor geekelt habe. Bisher hatte ich es noch nie unter Zwang machen müssen. Und als du dann später gesagt hast, ich hätte mich zur Nutte degradiert, da ist mir klar geworden, dass ich genau das gemacht habe. Sex gegen Schweigen. Es stimmt, ich habe dir was vorgespielt. Und in dem Moment habe ich mich gut gefühlt, weil ich dir nicht etwas gegeben, sondern etwas genommen habe.“

„Das war meine Ausrede. Von Anfang an, wollte ich dich danach zur Rede stellen, wollte dich beschämen. Aber dann hast du mir deine Meinung gesagt. Du hast mir gesagt, dass ich dir wirklich etwas weg genommen habe. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich mir etwas weg genommen habe. Nicht, weil ich dir meinen Orgasmus nur vorgetäuscht habe. Nein, ich habe mir meine Ehrlichkeit und in gewissem Sinne auch meine Unschuld weggenommen. Bisher konnte ich mir sagen, ich war nur eine Tänzerin. Jetzt war ich eine Nutte geworden. Zwar nur einmal, aber ich war es. Nicht, weil du mich dazu gemacht hättest, sondern weil ich mich selbst dazu gemacht habe. Bitte verzeih mir! Ich habe dir weh getan!“ Mit großen Augen sah sie mich an. „Glaube nicht, dass mir dieser Abend nicht auch noch lange durch den Kopf gegangen ist. Auch ich habe nicht unbedingt Grund, auf mich stolz zu sein. Ich war so darauf versessen, mit dir ins Bett zu gehen, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass du zwar ‚ja’ gesagt, aber ‚nein’ gemeint hast. Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht aufmerksamer zugehört habe.“ Jetzt schwiegen wir beide. Die Stille lastete schwer auf uns. Was sollte ich noch sagen? Am Besten nichts. Das Beste war, unauffällig zu gehen. „Es ist gut, dass wir unsere jeweiligen Standpunkte klargestellt haben. Vielleicht können wir das Ganze irgendwann einmal vergessen!“ Mit diesen Worten stand ich auf und streckte ihr die Hand entgegen. „Ich wünsche dir einen schönen Abend!“ Simone sah hoch. „Willst du schon gehen?“ „Ja“ „Bitte, geh noch nicht!“ „Warum?“ Wieder sah sie mich an, diesmal aber mit einem anderen Blick. „Ich möchte dich noch etwas fragen.“ Ich setzte mich wieder. „Was denn?“ Nach einer Zeit des Schweigens, in der sie wieder die Finger knetete, fragte sie, ohne mich anzusehen, „das, was du da gesagt hast, ich meine, dass du versessen darauf warst, mit mir ins Bett zu gehen, stimmt das?“ „Natürlich!“ „Aber warum denn nur? Ich bin doch nichts Besonderes? Und meinen Körper haben schon so viele Männer gesehen!“ „Das mag ja sein. Aber warum bist du nichts besonderes? Für mich bist du das. Du bist wunderschön!“ „Ehrlich? Meinst du das im Ernst?“ „Aber sicher!“ „Und das Andere, dass du nur Spaß hast, wenn es der Frau auch
Spaß macht, stimmt das auch?“ „Natürlich, warum sollte ich dich anlügen?“ Darauf sagte sie nichts. Lange saßen wir schweigend im Zimmer. „Weißt du“, sprach sie plötzlich in die Dunkelheit, „eigentlich mochte ich dich an diesem Abend sogar und irgendwie mag ich dich immer noch!“ Dann herrschte wieder Stille. „Meinst du“, fing sie nach einiger Zeit erneut an, „meinst du, wir können noch einmal bei ‚Null’ beginnen?“ „Wo ist bei dir der Punkt ‚Null’?“ Fragte ich sie ohne Unterton. „Vielleicht mit deiner Feststellung, dass dir mehr, als mich nur anzuschauen, Spaß machen würde“, kam es leise und fast verschämt von gegenüber. Diesmal wollte ich es genau wissen. „Heißt das, dass du heute mit mir zärtlich sein willst, ohne Zwang, ohne zu glauben, mich bestechen zu müssen? Einfach so, weil du es willst?“ „Ja“, kam es einfach von drüben. „Wenn du mich immer noch willst, heute will ich es auch! Willst du?“ Langsam stand ich auf und nahm sie in den Arm. Sie zitterte ganz leicht. „Was ist los?“ fragte ich sie zärtlich. „Ich freue mich, auf das was jetzt kommt, habe aber auch ein bisschen Angst davor. Mangelnde Erfahrung!“ Dazu sagte ich nichts und begann sie ganz vorsichtig zu streicheln. Simone ließ sich in meinen Arm fallen und fuhr mir mit der Hand in das offene Hemd. Sie streichelte mich und spielte mit meinen Haaren, währen dich sanft ihre Rundungen umfuhr. Simones Hand glitt wieder aus meinem Hemd und legte sich auf meinen Oberschenkel. Dort blieb sie mit sanft streichelnden Bewegungen liegen. Auch meine Hand hatte sich in ihr Oberteil verfügt und fuhr sanft über ihre Hügel. Einen BH trug sie heute nicht und so erreichte ich ziemlich schnell ihre Nippel, die schon steil aufstanden. Ich spielte mit ihrem Busen und genoss das Gefühl, dass ihre weiche Haut in meiner Hand verursachte. Simones Hand verließ meinen Oberschenkel und tastete nach meiner streichelnden Hand. Sie hielt sie fest. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ Widerspruchslos folgte ich ihr. Im Schlafzimmer angekommen, stellte sie sich vor mich. Ich wollte sie in den Arm nehmen. „Warte!“ meinte sie, kniete sich vor mir nieder und öffnete mir die Hose. Mit einer Bewegung befreite sie mich von Hose und Slip, dann richtete sie sich auf und zog mir das Hemd aus. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett. „Mach es dir bequem!“ Wieder folgte ich widerspruchslos ihrem Wunsch. Als ich lag, kniete sie sich neben mich und fing an, nur mit dem Mund, nach meinem steifen Schwanz zu haschen. Als sie ihn erwischt hatte, leckte sie an der blanken Eichel und fuhr dann mit der Zunge den Schaft entlang. Plötzlich richtete sie sich auf, stellte sich vor das Bett und begann sich langsam, mit rhythmischen Bewegungen auszuziehen. Als schließlich die letzte Hülle gefallen war, kam sie wieder zu mir, drehte sich um und kniete wieder neben mir. Wieder blies sie mir den Schwanz , bot mir aber diesmal ihr blankes Pfläumchen von hinten dar. Eine Aufforderung, die ich nicht zwei Mal benötigte. Meine Finger spielten mit diesem herrlichen Teil weiblicher Schönheit und konnten nicht genug davon bekommen, die weichen Falten zu ertasten. Diesmal spürte ich allerdings, dass Simone feucht war. Mein Finger glitt geradezu in ihrer herrlichen Spalte hin und her. Der große Kitzler, den ich schon beim ersten Mal so bewundert hatte, schien mir heute noch größer zu sein. Mit der Fingerspitze rubbelte ich ihn sanft und erfreute mich am lustvollen Stöhnen Simones. Jetzt entlies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, griff mit einer Hand zu und besorgte es mir sanft mit der Hand. Sie legte sich neben mich und schien auf etwas zu warten. Ich ahnte, was sie wollte und tat ihr und mir den Gefallen. Schon bei der ersten Berührung meiner Zunge an ihrem Heiligtum, wimmerte sie auf. Und als meine Zunge nun anfing, diese herrliche Muschi zu ertasten und zu erschmecken, wurde aus dem Wimmern ein lustvolles Stöhnen, das bald in ein Schreien überging. Simone bewegte sich. Ihre Bewegungen waren so heftig, dass ich mehr als einmal den Kontakt zu ihrer Ritze verlor. Das galt es zu verhindern. Ich umfasste sei mit beiden Händen und drückte sie mir fest entgegen. Jetzt ließ ich meiner Zunge freien Lauf. Jeden Millimeter erkundete ich gewissenhaft, schenkte aber ihrem großen Kitzler die meiste Aufmerksamkeit. Später, als ich daran saugte, hatte ich wirklich etwas im Mund. Jedes Spielen meiner Lippen an ihrem dicken Kitzler, ließ sie erneut aufschreien und als ich sie dann schließlich saugte und leckte, dauerte es nur noch Sekunden, bis sie kam. Dieses Mädchen würde mir nie wieder einen Orgasmus vorspielen können. Der Unterschied zwischen beiden war zu eklatant. Sie zuckte und wand sich, sie krallte ihre Fingernägel in alles, was sie greifen konnte und sie schrie in einer Lautstärke, dass mir Angst und Bange wurde. Und es dauerte ewig. Natürlich leckte und saugte ich sie weiter, während sie kam. Dieser Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Schließlich wurde sie doch ruhiger und ich legte mich wieder neben sie. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen ihren Beinen und fing an den Kitzler zu reizen. Ganz zur Ruhe kam Simone nicht. Ihre relative Ruhe steigerte sich wieder in die Erregung hinein. Während sie ihren Orgasmus nahen spürte griff sie wieder nach allem, was sie erreichen konnte. Diesmal erwischte sie meinen Schwanz. Wie eine Wilde rieb sie daran. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht sofort kam. Ich versuchte mich, ihr zu entziehen, was nicht klappte. Also steigerte ich die Frequenz meiner wichsenden Hand um sie schneller zum Höhepunkt zu bringen. Es gelang. Aber in ihrem Orgasmus hielt sie meinen Schwanz so fest, dass es mir beinahe weh tat. Sie wurde wieder ruhiger. Ich sah ihr ins Gesicht. Rote Flecken zierten ihre Bäckchen, ihr Atem ging pfeifend und das verschwitze Haar hing ihr wirr ins Gesicht. Ihre Hand nahm die Bewegung wieder auf, langsamer diesmal, vorsichtiger und zärtlicher. Mit geschlossenen Augen wand sie sich mir zu. „Bitte schlaf mit mir“, keuchte sie. „Bitte fick mich ganz geil!“ Ich richtete mich auf steckte ihr den Stab ins Loch. Tief nahm sie mich in sich auf und fing dann sofort an, gegen mich zu stoßen. Ich tat mit und sehr schnell waren wir in eine himmlische Rammelei verwickelt. Für mich war es höchste Zeit, dass ich endlich in die Muschi kam. Außerhalb spritzen, das hatten wir schon mal. Diesmal wollte ich in sie hinein spritzen. Simone war immer noch erregt und die Fickerei tat ihr Übriges. Ziemlich bald umfasste sie mich mit ihren Beinen. Ihre Hände unterstützen meine pumpenden Bewegungen und als sie plötzlich einen lauten Schrei ausstieß und mich nicht mehr ausholen ließ, spritze auch mir der Saft aus dem Schwanz. Zur Ruhe verdammt, spürte ich, wie die pulsierenden Wellen meinen Schwanz durchströmten und das Sperma aus dem Schlitz schoss. Ein geiles Gefühl. Dann war es vorbei. Schwer atmend langen wir auf einander. „Vertraust du mir?“ Flüsterte sie mir in Ohr. Ich nickte. „Diesmal war es nicht gespielt. Ich bin wunderbar gekommen. Durch dich, mit dir.“ Dann gab sie mir einen sanften Kuss auf die Stirn. „Auch für mich war es diesmal perfekt. Dank dir!“ Und auch ich küsste sie auf die Stirn. Simone nahm meinen Kopf in die Hand, zog mich zu sich hinunter und küsste mich auf die Lippen. Als wir uns wieder von einander befreiten, spürte ich, wie Muskeln meinen Schwanz sanft massierten. Simone wollte noch einmal und ich hatte nichts dagegen.

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Neuling666

Schöne zärtliche Geschichte. Davon möchte man mehr lesen. Danke fürs schreiben.