Unverhofft
Ich bin seit ca. 4 Jahren von meiner Frau getrennt und seit 3 Jahren geschieden. Wir leben in neuen Partnerschaften, verstehen uns untereinander aber sehr gut.
An diesem Tag regnete es in strömen. Ich war gerade aufgestanden und hatte geduscht, als es an der Tür klingelte.
Nur im Bademantel bekleidet öffnete ich und meine Ex stand pitsche patsche nass vor mir. Sie zitterte vor Kälte und ich bat sie erst mal rein. Ich fragte, ob sie erst mal heiß duschen wolle und ich in der Zwischenzeit ihre Sachen in den Trockner werfe. Sie nickte nur und ich führet sie ins Badezimmer. Ich ließ sie zunächst allein um ihr Handtuch und was zum Anziehen zu besorgern. Heißer Kaffee konnte wohl auch nicht schlecht sein und so setzte ich Kaffee auf.
Als ich Badezimmer vorbei ging sah ich durch den Spalt der Tür wie sie gerade ihren Slip auszog. Sie trug immer noch volle Lockenpracht zwischen den Beinen und ihre Brüste waren immer noch gross und prall.
Ich merkte wie sich zwischen meinen Beinen etwas tat, ich wurde geil beim Anblick meiner Ex. Ich holte schnell das Handtuch und einen Bademantel für sie und ging ins Bad. Sie stand bereits unter der Dusche und ich konnte die Konturen ihres Körpers erkennen.
Die Sachen schnell in den Trockner gepackt. Ich wollte gerade wieder das Badezimmer verlassen als sie fragte: „Na, gefällt dir der Anblick noch.“. Mit einem :“ Natürlich, du hast dich ja nicht verändert“ antwortete ich automatisch. „Na dann zeigt doch mal ob du dich verändert hast“, sagte sie und öffnete die Duschtür. Als sie so nackt vor mir stand merkte ich wie mein Schwanz immer härter wurde und aus dem Bademantel hervorragte.
„Oh ja, du hast dich auch nicht verändert,“ sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich konnte nicht mehr, ging zu ihr und küsste sie. Wir streichelten und beim Küssen und ich wanderte mit meinem Mund zu ihren vollen Titten. Ihre Nippel standen weit vor, so das ich sie lecken und dran knabbern konnte.
„Laß dir bitte nicht so viel Zeit“, sagte sie,“ ich werde in 30 Minuten von einer Freundin hier abgeholt“. Sie beugte sich zum Waschbecken und ich ließ meine Zunge ihre Schenkel herauf gleiten. Meine Hände wanderten in der Zwischenzeit über ihre Brüste zu ihrem Busch. Sie spreitzte ihre Beine damit ich besser an ihre mittlerweile nassen Muschi komme. Ich begann ihren Kitzler zu massieren und ihre Rosette zu lecken, so wie wir es früher immer getan haben. Sie reagierte noch genauso empfindlich auf diese Behandlung. Meine Zunge umkreiste ihre Rosette und bohrte sich hin und wieder leicht in ihren Arsch. Ich spürte wie ihr Kitzler anschwoll und unvermittelt begann sie zu zucken und zu keuchen. Als ihr Orgasmus abgeklungen war drehte sie sich zu mir und ging in die Knie. Sie saugte und leckte meinen Schwanz wie nie zu vor.
Dann stand sie auf, kniete sich aufs WC :“Fick mich endlich ordentlich durch“. Ich war verblüfft, diesen Satz hatte ich mir früher immer von ihr gewünscht. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und jagte ihre meinen harten mit einem Ruck ins Fötzchen. Sie quittierte jeden Stoss mit einem „Ja“ oder „gut so“. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Ich dachte jetzt oder nie und schob ihr meinen harten vorsichtig in den Arsch. Dies hatte sie noch nie zugelassen, heute aber drückte sie mir ihren Arsch förmlich entgegen. Ich begann sie langsam zu stoßen und mein Schwanz dran immer tiefer in ihren Arsch. Nach einigen Stößen spürte ich wie mein Saft nach oben schoss. Ich zog meinen harten Schwanz aus ihrem Po und spritze ihr meinen Saft auf die Rosette und die Pussy.
Es sah gut aus wie mein Saft durch ihre Furche in ihre Schamhaare lief. Sie drehte sich, küsste mich und sagte:“ Das habe ich gebraucht. Mein neuer ist lieb und nett aber im Bett nicht so der Tester. Das Ficken mit dir war immer eine Wolke für mich“. Sie ging noch mal unter die Dusche, zog ihre nun trockenen Sachen an und verschwand.
Wir haben am Abend noch mal telefoniert und beschlossen, uns ab und zu mal zu treffen um unseren Gelüsten freien lauf zu lassen.