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Geschichte von Grumbel

Die Prinzessin - Fortsetzung III

Welch eine Aufforderung! Und wie gerne wäre ich ihr nachgekommen. Aber ich spürte ein Hindernis. Trotz meiner anregenden Fummelei an Simones Titten und dem Spiel mit ihrer süßen Spalte, hatte sich mein Freund nur zögerlich erhoben. Ich war nicht mehr der Allerjüngste und schließlich hatte ich im Laufe der Nacht und auch heute morgen schon, vermehrten und intensiven Einsatz von ihm verlangt. Würde ich noch einmal in der Lage sein, meinen Mann zu stehen. Sicher, Simone war ein reizendes Geschöpf und alleine schon ihr Anblick verursachte bei mir ein Kribbeln in den Lenden. Aber im Moment eben leider nicht mehr, als das.. Zum ersten Mal, soweit ich denken konnte, verfluchte ich leise die Fähigkeit der Mädchen zum multiplen Orgasmus. Hier waren sie eindeutig im Vorteil. Ein Vorteil, den ich ihnen eigentlich von Herzen gönnte, aber was tun, wenn sich aus diesem Vorteil der Mädchen für den Mann ein Problem entwickelte? Egal, Feigheit vor dem Feind war unwürdig. Ich würde es schon irgendwie schaffen und ich wollte es auch. Unbedingt! Ich knabberte noch ein bisschen an Simones Ohrläppchen, während ich weiter mit meinen Fingern bei ihr Lustgefühle erzeugte. Schließlich nahm ich sie fest in den Arm und drückte sie an mich. Leicht hob ich das Federgewicht hoch und schob ihr einen Arm unter die Kniekehlen. Simone schlang ihre Arme um mich und während ich sie ins Schlafzimmer trug, bedeckte sei mein Gesicht mit Küssen. Als ich sie aufs Bett legen wollte, stellte ich fest, das dort nichts mehr von unseren nächtlichen und morgendlichen Aktionen zu sehen war. Das Bett war ordentlich gemacht, die Decke zurück geschlagen. Vorsichtig legte ich Simone ab. Sie hielt mich weiterhin umschlungen. Sanft befreite ich mich von ihr und kniete mich vor sie. Mit geschlossenen Augen, lächelte sie mich an und nahm ganz, ganz langsam ihre schönen Beine auseinander. Wie schon früh am Morgen versank ich in den herrlichen Anblick, den ihre feuchte Muschi bot. Während sich die äußeren Schamlippen wie von Zauberhand etwas auftaten, bleiben die inneren, wohl in Folge ihres reichlich geflossenen Liebessaftes aneinander kleben. Welch ein traumhafter Anblick für jeden Mann. Mit der Vorsicht eines Neurochirurgen, nahm ich die zarten Gebilde zwischen je zwei Finger und löste sie von einander. Das Paradies tat sich erneut für mich auf. Die sich langsam öffnenden Hautfalten legten eine herrlich rosa leuchtende Spalte frei, an deren jeweiligen Endpunkte die Ziele meiner Begierde auftauchten. Unten, das wunderbar enge und feuchte Löchlein, in dem und mit dem ich soviel Freude empfunden hatte und oben, der nicht minder aufregende Knubbel, dessen Berührung Hochgefühle in mir, wie auch in Simone weckten. Genussvoll schaute ich mir die Schönheit von Simones Spalte an. Die lang völlig entspannt, mit geschlossenen Augen da und ließ mich gewähren. Das war kein gelangweiltes daliegen und hinhalten. Nein, das war das erwartungsfrohe darbieten eines Körpers, der das hinauszögern der Lust genoss. Als ich mich an dem Anblick satt gesehen hatte – konnte ich das jemals wirklich? – rutschte ich näher an Simone heran. Ich ließ sie meinen heißen Atem an ihrer Schnecke spüren, ohne sie jedoch gleich zu berühren. Simone rekelte sich wohlig. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Meine Hände unterfuhren ihren Po und hoben ihn leicht an. Jetzt schnappte ich mit meinen Lippen ganz zart nach ihren hervorstehenden inneren Schamlippen und zog sie beide etwas in die Länge. Ich zog mir diese süßen Hautfalten zwischen Zunge und Gaumen und drückte leicht dagegen, während ich sie hin und her rollte. Simone stöhnte leise auf. Ich entließ die Hautfalten aus meinem Mund, nahm nur noch eine zwischen die Lippen, die ich dann zärtlich in die Länge zog. Genauso machte ich es anschließend mit der Anderen. Simone begann zu keuchen. Wieder ließ ich die Schamlippe los und ließ meine Zunge die Ritze dazwischen erkunden. Simone hob ihr Becken an. Meine Zunge fuhr nach unten, umrundete ihren engen Eingang, rollte sich zusammen und drang in dieses Löchlein ein. Simone ächzte auf. Für kurze Zeit, ließ ich meine Zunge in ihr hin und her gleiten, zog mich aber dann zurück. Wieder leckte meine Zunge die Spalte aus, wobei ich diesmal größeres Augenmerk auf die Innenseiten der Schamlippen legte. Simone wurde lauter. Jetzt erreichte meine leckende Zunge den Kitzler, ging darüber hinweg und begann ihn unter sanftem Druck zu umrunden. Simone fing an zu wimmern. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest, ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und zogen daran. Als ich schließlich begann, ihren wunderbaren Kitzler mit meiner Zunge zu belecken, keuchte sie hervor, „Oh Schatz, das tut so gut. Du tust so gut. Bitte, lass mich glücklich sein! Bitte!“ Ich tat mein Bestes, um ihren Wunsch zu erfüllen. Immer schneller leckte ich ihren hübschen, festen Knubbel. Schnell ließ ich meine Zunge darüber hinweg gleiten. Immer wieder, ohne Unterbrechung. Simone wurde immer lauter, immer heftiger. Plötzlich verkrampfte sie sich und schrie „Ja, jetzt, ja, ja , ja!“ Sie fing an zu zucken und mit den Beinen zu schlagen. Ihre Finger krallten sich tief in meine Kopfhaut Sie presste ihre Knie zusammen und klemmte mich ein. Immer wieder zuckte sie, immer wieder stöhnte sie auf. Langsam wurde sie etwas ruhiger. Ich änderte meine Taktik und bemühte mich, ihre ganze Pussy in meinen Mund zu nehmen. Es gelang erstaunlich gut und ich suckelte daran. Auch mir machte es unheimlich Spaß, so mit Simone, ihrer Lust und ihrer Erregung zu spielen. Simone nahm die Beine wieder auseinander und ließ es sich weiterhin gut gehen. Dann, als sie plötzlich wieder in Fahrt kam, richtete sie sich unter Anstrengung auf. „Schatz“, flehte sie mich an, „bitte, ich will dich in mir spüren. Bitte schlaf mit mir! Nimm mich ganz fest! Ich brauch dich so sehr!“ Fast standen dabei Tränen in ihren Augen. Aber noch etwas anderes sah ich. Ganz deutlich konnte ich ihre grenzenlose Lust, ihre Geilheit erkennen. Mit Bedauern, aber auch mit einer gewissen Vorfreude, gepaart mit einem Gefühl der Unsicherheit, ließ ich von ihr ab. Simone atmete schwer. „Nimmst du mich bitte von hinten? Ich möchte es so gern. Ich will dich tief in mir spüren!“ Ich nickte, unfähig ein Wort zu sagen. Simone richtet sich hastig auf, ging auf die Knie und bot mir ihren wunderschönen Popo an. Welch ein Anblick! Diese festen, weißen Hinterbacken, die sich in wunderschönen Beinen fortsetzten. Zwischen diesen Beinen war deutlich die rot gefärbte, feucht glänzende Muschi zu sehen. Aufnahmebereit für meinen Ständer. Ja, steif war er wieder geworden, aber würde er durchhalten? Würde er abspritzen? Ich hatte da so meine Zweifel. Näher rückte ich an sie heran und ließ meinem Gesellen durch ihre Hand den Weg weisen. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in Simone einzudringen. Sofort hatte ich wieder dieses wohlige Gefühl des umschlossen seins. Ich spürte diese Wärme und die Enge ihrer Muschi. Langsam begann ich, mich hin und her zu bewegen. Simone begann sofort, mit zu schaukeln. Es war ein genüsslicher Fick, den wir hier begannen. Mit einer Hand hielt ich Simone fest, die andere Hand streichelte über ihren wohlgeformten Rücken und ihren nicht minder wohlgeformten Po. Es war schön, in ihr zu stecken und dabei ihre Reaktionen zu hören und zu spüren. Ich spürte, wie sie sich immer wieder an mich drängte und ich hörte ihr leichtes Keuchen, immer wieder unterbrochen von zärtlichen Worten. „Ich spür dich ganz tief in mir!“ „Du füllst mich so schön aus!“ „Es ist so schön, was du mit mir machst!“ Und noch vieles Andere mehr. Plötzlich änderte sich die Stimmung. Simone keuchte mehr und mehr, ihre Bewegungen bekamen etwas Forderndes. Ebenso ihre Sätze. „Fick mich! Gib’s mir ganz fest! Stoß mich ganz geil!“ Simone wollte nicht mehr spielen. Jetzt wollte sie Ergebnisse sehen, oder besser spüren. Ich erhöhte die Schlagzahl und rammte ihr meinen, zum Glück immer noch steifen Gesellen, mit aller Gewalt in ihr Loch. Schneller und kräftiger stieß ich zu. Simone passte sich meiner Geschwindigkeit an. Mehr noch, sie hatte ihre Hand zwischen ihre Beine geführt und bediente abwechselnd meine Eier und ihren Kitzler. Simone kam immer mehr in Fahrt und plötzlich entlud sich ihre Anspannung in einem einzigen, langgezogenen Aufschrei. Eine Weile noch stieß sie mir entgegen, dann wurden ihre Bewegungen langsamer und erstarben schließlich ganz. Auch ich verlangsamte meine Bewegungen und verhielt dann schließlich, meinen Schwanz ganz in ihr versenkt. Sie drehte mir den Kopf zu. Ihr Gesicht war verschwitzt, aber ihre Augen leuchteten. Langsam legte sie sich ganz aufs Bett. So rutschte mein Schwanz aus ihrer Pussy. Rotgerieben und leicht tropfend stand er von mir ab. Simone sah es. Ihr Gesichtsaudruck, eben noch glücklich und zufrieden, änderte sich. Was sah ich da? Genau konnte ich es nicht erklären. Eine Mischung aus Zweifel und Panik? Simone lag still auf dem Bett und sah mich an. Ich legte mich neben sie, richtete mich dann halb auf, so dass ich über ihre Gesicht kam und fragte sie leise und zärtlich, „Na Kleines, geht es dir gut?“ Anstelle einer Antwort drehte sie sich auf die Seite. Was um Himmels Willen war denn nur los mit ihr? Als ich ihr vorsichtig das Gesicht wieder zurück zu mir drehte, sah ich echte Tränen in ihren Augen. „Kleines, was hast du denn? Tut dir was weh?“ Fragte ich besorgt. Sie sah mich nur an, während ihre Tränen weiter flossen. „Komm Kleines, sag mir, was du hast? War es nicht so wie du es dir vorgestellt hast? War es nicht schön für dich? Wieder sah sie mich schweigend an, wischte sich aber die Tränen aus den Augen.

Langsam und stockend, drang ihre Stimme an mein Ohr. „Doch“, sagte sie leise, „für mich war es sehr schön. Aber für dich wohl nicht! Ist es dir zuviel? Fordere ich zuviel von dir? Hast du nur mit mir geschlafen, weil ich es wollte?“ Und dann, nach einer kleinen Pause und ziemlich hastig, „liebst du mich wirklich?“ Fast stand Panik in ihren schönen Augen. „Natürlich liebe ich dich! Sehr sogar. Habe ich dir das nicht gerade eben wieder bewiesen? Wie kommst du denn darauf, dass ich dich nicht liebe?“ Ihre großen Augen sahen mich an. „Du hast es dir nicht kommen lassen!“ Kam es zögerlich und irgendwie schüchtern aus ihrem Mund. Ich lachte laut auf. So laut, dass sie erschrak. Es war ein befreiendes Lachen für mich. Was hatte ich mir in den letzen Minuten Sorgen gemacht, hatte befürchtet, etwas falsch gemacht zu haben. Und jetzt das. Nun, das Missverständnis konnte ich, glaube ich, aufklären. Aber vorher wollte ich noch was wissen. „Sag mal Schatz“, fragte ich sie. „Du hattest doch schon vor mir Liebhaber oder Freunde. Ich meine, du warst ja keine Jungfrau mehr.“ Eine leichte Röte durchzog wieder ihr Gesicht und sie nickte zaghaft. „Wie war es denn, wenn du mit denen zusammen warst?“ Leicht verschämt senkte sie den Blick und mit leiser Stimme sagte sie, „die haben es sich jedes Mal kommen lassen.“ „Und wie oft habt ihr an einem Tag oder in einer Nacht miteinander geschlafen?“ Jetzt sah sie mich direkt an. „Einmal!“ Hauchte sie mir entgegen. „Egelchen, weißt du denn nicht, dass ein Mann nicht so oft hintereinander kann, wie eine Frau? Weißt du nicht, dass ein Mann zwischen seinen Orgasmen eigentlich stundelange Ruhepausen braucht, bis er wieder kann?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Wirklich?“ „Es ist so, Schatz. Ich finde, ich war gar nicht mal so schlecht. Schließlich haben wir einige Male Sex gehabt. Aber jetzt ist der Tank vorerst leer. Verstehst du. Ich habe es mir nicht absichtlich wie du sagst ‚nicht kommen lassen’. Kein Mann kann das verhindern. Ich konnte nur einfach nicht mehr!“ Plötzlich wurde ich von der Wucht ihres Aufpralls auf das Bett geworfen. Mit einer einzigen Bewegung hatte sie mich angesprungen und küsste mich, wie eine Verrückte. „Danke, mein Schatz. Danke, dass du es mir gesagt hast. Ich dachte wirklich, du würdest mich nicht mehr lieben wollen, weil ich so unersättlich bin.“ Ich befreite mich von mir. „Was für einen Blödsinn du redest. Das hat doch nichts mit dir zu tun. Außerdem kannst und darfst du so unersättlich sein, wie du willst. Nur eines musst du tun, nämlich meine Grenzen akzeptieren.“ Simone ließ sich wieder neben mich fallen. „Gibt es sonst noch ein Missverständnis? Wenn ja, dann sag es gleich, dass wir es aus dem Weg räumen können.“ „Ein Missverständnis nicht, aber eine Frage würde ich dir gerne noch stellen.“ „Nur zu!“ Einen Moment benötigte sie, um sich zu sammeln. „Stört es dich, dass ich keine Jungfrau mehr bin?“ „?“ „Ich meine, stört es dich, dass du weißt, dass ich schon mit anderen Männern Sex hatte?“ Wieder musste ich lachen. „Du bist wirklich einzigartig! Wie kommst du denn auf die Idee, ich würde von dir verlangen, dich für mich aufzusparen, zu erahnen, dass wir uns irgendwann einmal treffen würden? Nein mein Schatz, es ist alles in bester Ordnung.“ „Wirklich? Ich dache immer, die Männer seien ganz versessen darauf, eine Jungfrau zu bekommen!“ „Engelchen, um das Thema Jungfräulichkeit wird unheimlich viel Stuss verzapft. Entweder ein Mädchen ist es noch, oder es ist es nicht! Basta! Und du bist genau so, wie du sein musst! Einzigartig, lieb, zärtlich und bildschön!“ Simone erstickte mich fast mit ihren Küssen. Irgendwann ließ sie dann wieder von mir ab und legte sich neben mich. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken und zog sie etwas näher zu mit. Sie legte mir ihren Arm auf die Brust und ich streichelte ihn. Bald schon spürte ich, wie sie ein Bein über mich legte. Wir taten nichts, außer uns gegenseitig zu streicheln. Langsam erstarben unsere Bewegungen. Wir lagen nur noch nebeneinander. Bald schon waren wir eingeschlafen.

Langsam wurde ich wieder wach. Ich lag allein in Simones Bett, die Decke leicht über mich gelegt. Simone war nirgends zu sehen. Mit Bedauern, weil ich sie gerne in den Arm genommen hätte, stand ich auf. Leise ging ich zur Tür, öffnete sie. Jetzt hörte ich ihre Stimme, unbestimmt, und undeutlich, aber doch. Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer. Sie sprach mit jemanden. „...unglaublich. Wenn ich es dir sage. So gut habe ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt.“ Dann hörte sie einen Moment zu. „Das kann ich dir nicht beschreiben. Er ist so unfassbar zärtlich und doch so stark. Ich habe Dinge erlebt, da habe ich nie geglaubt, dass es sie wirklich gibt. Er hat mich so oft zum Wahnsinn getrieben.“ Wieder hörte sie zu. „Weiß ich nicht. Im Moment schläft er. Ich würde ihn ja gerne wecken, aber er braucht seine Ruhe, denke ich jedenfalls.“ Wieder herrschte Stille. „Sicher, ich melde mich, wenn ich mehr weiß. Machs gut und danke für deinen Anruf!“ Durch den Spalt der angelehnten Wohnzimmertüre, hatte ich sie in ihrem Sessel sitzen sehen. Jetzt legte sie den Hörer auf den Tisch, stand aber nicht auf. Irgendetwas tat sie, aber was? Unhörbar ging ich näher auf sie zu. Noch einen Schritt und noch einen. Ihre Hände bewegten sich. Sie atmete schwer! Das gab es doch nicht! Simone befriedigte sich selbst. Ich war fasziniert. So hatte ich mir immer eine Partnerin vorgestellt. Unwillkürlich machte ich eine leichte Bewegung. Simone schreckte zusammen und nahm die Hand zwischen ihren Beinen hervor. Diesmal wurde sie knallrot. „Entschuldige bitte!“ Stotterte sie. „Es tut mir so leid!“ „Was denn“, fragte ich sie ruhig. Die Röte in ihrem Gesicht nahm zu. „Na das, bei dem du mich eben erwischt hast.“ Ich ging ganz auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Warum denn nur?“ Ich wollte weiterreden, aber sie fiel mir ins Wort. „Sei mir nicht böse, Schatz. Ich habe mit einer Freundin telefoniert, die wissen wollte, wie es mir geht. Ein Wort hat das andere ergeben und ich habe ihr von uns erzählt. Als das Gespräch fertig war, hatte ich so Sehnsucht nach diesen herrlichen Gefühlen, dass ich es einfach automatisch gemacht habe!“ Immer gehetzter hatte sie gesprochen und jetzt sah sie mich flehendlich an. Ich musste sehr an mich halten, um nicht wieder loszulachen. „Das habe ich doch gar nicht gemeint! Ich wollte nur wissen, warum du dich entschuldigst?“ Jetzt sah sie mich verblüfft an. „Stört dich das nicht? Bist du nicht enttäuscht, sauer auf mich?“ Ohne Antwort, nahm ich sie hoch und trug sie wieder ins Schlafzimmer. Wieder legte ich sie aufs Bett und setzte mich neben sie. „Pass mal auf mein Schatz. Ein für alle Mal, ich habe nichts dagegen, wenn du dich befriedigst. Warum denn auch! Im Gegenteil, es sieht sehr schön aus. Ich mag das, wenn ich dir dabei zuschauen darf.“ „Ehrlich?“ „Ja!“ Sie schüttelte langsam den Kopf. Dann sah sie mich wieder an. Ihr Blick hielt den meinen gefangen und trotzdem sah ich aus den Augenwinkeln heraus, dass sie ihre Beine öffnete und ihre Hand langsam wieder in Richtung schickte. Ich nickte ihr aufmunternd zu und legte mich zurecht, um das Schauspiel zu genießen. Am Anfang wirkte sie fahrig und unsicher. Immer wieder traf mich ihr Blick. Aber nach und nach vergaß sie meine Anwesenheit. Sie schloss die Augen und streichelte sich. Immer heftiger, immer schneller. Ihre Hand ging hin und her. Ihr Atem beschleunigte sich, bis sie schließlich ihre Hand zwischen ihren Schenkeln zusammenpresste und versuchte sich zu beruhigen. Langsam öffnete Simone ihre Augen mit zitternden Lidern. Ihre Augen bekamen ihre Schärfe zurück und sie sah mich an. „Hat es dir gut getan?“ fragte ich sie leise. Sie nickte mit dem Kopf. „Schon. Aber das Richtige ist es nicht mehr für mich!“ Dabei sah sie mich so liebevoll an, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich legte sie neben mich und drehte sie mir so zurecht, dass ihr süßer Popo gegen meinen erstarkten Freund drückte. Simone spürte das und bewegte ihren Popo hin und her, was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Zärtlich umfasste ich ihr oben liegendes Bein und legte es auf meinen Körper. Simone verstand meine Absicht, so würde sie bequem die Beine auseinander halten können und ich würde Platz finden. Meine Hand, auf deren Arm sie lag, ertastete ihre Busen und fing an, damit zu spielen. Die Zweite Hand streichelte ihren Oberschenkel und näherte sich langsam aber unaufhaltsam, ihrer Muschi. Jetzt hatte die Hand ihr Ziel erreicht. Zärtlich spreizten meine Finger, die Schamlippen, suchten nach ihrer Liebesperle und verwöhnten sie. Simone ließ sich gehen. Es dauerte nicht lang, bis sie in Fahrt kam. Wieder nahm ihr Keuchen zu, wieder fing sie an, sich zu bewegen. Diesmal, so schien es mir, wollte sie schnell kommen und ich tat ihr den Gefallen. Heftig, aber doch zärtlich streichelte ich ihre Muschi, wobei mein Hauptaugenmerk auf ihrem Kitzler lag. Ich spürte, wie es ihr kam. Ihr Zucken verstärkte sich und ihr Po reizte mit seinen Bewegungen meinen Schwanz. Leise schrie sie auf und ich streichelte sie einfach weiter. Dann wurde sie wieder ruhiger. Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Ich bewegte mich vorsichtig, griff zwischen ihren gespreizten Beinen durch und suchte meinen Schwanz. Langsam dirigierte ich ihn zu ihrem Eingang und stieß dann vorsichtig zu. Diese Vorsicht war nichts für Simone. Kaum realisierte sie meine Absicht, spürte sie meine Eichel an ihrer Schnecke, stieß sie auch schon dagegen. Ich mag diese Löffelchenstellung. Man kann gemütlich ficken und noch gemütlicher mit Busen und Kitzler spielen. Simone erkannte die Vorteile sofort. „Mein Schatz, so ist es sehr schön. Komm, sei lieb zu mir und mach es mir schön langsam. Ich will das genießen.“

Das wollte ich auch.

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