Der Reisebericht
Es war mal wieder einer der verhassten Tage: Früh aufstehen, waschen und ab zum Flughafen. Leider musste es heute morgen mal wieder ein früher Flieger sein. Was man nicht so alles macht für seinen Jon. Und Überstunden sind auch nicht bezahlt.
Nun gut, motzen nützt nichts, drum muss man sich auf den Weg zum Flughafen mit guter Musik im Auto die Stimmung aufhellen. Na, klappt doch.
Also Auto parken und ab zum Check In. Das ist das Schöne an den nicht ganz so großen Flughäfen: Es fliegt fast alles überall hin, aber das Gelände ist nicht so weitläufig. Ab Check In erst einmal Schlange stehen. Und schon begegnet einem der erste Lichtblick des Morgens: Eine nette hübsche, einen nett anlächelnde junge Frau fragt wo es hingehen dürfte. Nun meine Gedanken sagen: Komm wir gehen zu mir und frühstücken erst einmal in Ruhe (die Gedanken sind frei) aber ich nenn ihr dann doch nur meinen Zielort. Sie wünscht mir einen guten Flug und ab geht’s zum röntgen. Wieder Schlange stehen, durchleuchten lassen (warum wird man nicht mal von einer netten Frau abgetastet? Müssen es immer die Typen sein, die einen begrapschen?) und ab in den Warteraum. Dort angekommen ist es schon recht voll, dennoch finde ich einen freien Sitzplatz. Ich lasse mich nieder und hole meinen Laptop aus der Tasche. Aufklappen und sehen, was einem die E-Mails so bringen. Über den Laptop hinweg sehe ich SIE!! Schmale Figur, ca 165 groß (soweit man es im Sitzen beurteilen kann), blonde Haare , adrettes Kostüm, schön anzusehender Vorbau…
Ich konnte es nicht lassen und schielte immer wieder über den Rand meines Laptops zu ihr herüber. Sie musste es bemerkt haben, denn auf einmal trafen sich unsere Blicke (was für schöne blaue Augen) und sie lächelte mir zu. Im ersten Augenblick war ich versucht schüchtern wegzusehen, doch ich überwand meine natürliche scheu und lächelte zurück. Wir schienen uns auf Anhieb sympathisch zu finden.
Und so flirteten wir miteinander mit den Augen und scheinbar wurde nicht nur mir heiss dabei,
Ich konnte sehen, wie sie langsam ihre Beine auf und zuklappte, immer ganz unauffällig und mich dabei mit einem Lächeln ansah. Ich konnte sehen, wo ihre schwarzen Strümpfe aufhörten – wow, halterlose Strümpfe und das am frühen Morgen. Wie gut, dass ich mein Laptop auf dem Schoß hatte, ansonsten wäre die Beule unverkennbar gewesen.
Und so trieben wir das Spiel noch einige Minuten, bis unser Flug aufgerufen wurde. Nun aber fix Laptop zusammengepackt und ab in den Flieger. Zum Glück hat sich aufgrund des Stresses meine sichtbare Erregung auch wieder gelegt.
Dann saß ich also im Flieger und wie fast immer hatte ich einen Fensterplatz. Zwar ganz hinten, aber was solls. Diesmal hatte ich eine kleine Maschine erwischt (2 Reihen links, 3 rechts), aber für die City-Flitzer reicht das allemal.
Ich habe mich also hingesetzt, mir meine Zeitung genommen und harrte der Dinge die da kommen. Bzw. bis es endlich losging. In Gedanken war ich aber immer noch bei der hübschen Blondine…
Ich döste und wartete also vor mich hin, bis eine freundliche Stimme mich ansprach: „Hallo, Dich habe ich doch schon mal gesehen“ sprach SIE mit einem breiten Lächeln im Gesicht.. Vor Schreck wäre ich fast aus dem Sessel gefallen, doch aufgrund der Enge im Flieger war das doch nicht möglich. Ich stammelte IHR als auch ein Hallo entgegen. „Mein Name ist Birgit, und wie heißt Du?“ fragte SIE mich. Aha, Birgit hieß SIE also. Nun hat der Traumbody also auch einen Namen. Macht die Sache ein wenig leichter. „Ich heiße Thomas.“ erwiderte ich, “na dann mal willkommen hier am Ende“. Sie setzte sich neben mich einen ganz kurzen Moment konnte rutsche Ihr Rock ein wenig hoch und ich konnte das Ende Ihrer Strümpfe erkennen. Nun aber fix die Zeitung über meinen Schoß gelegt, bevor sie meine Freude sehen konnte. „Und, was treibt Dich so in den Osten der Republik“ fraget ich Sie im Hinblick auf das Flugziel.“Geschäftlich, wie man sieht“ und meinte damit Ihre Kleidung.“Privat ziehe ich mir doch etwas lockereres an“. „Ich darf leider auch keinen Urlaub machen“ entgegnete ich. Und so kamen wir ein wenig ins Gespräch. Ich erfuhr, dass Sie aufgrund des Jobs ledig war (und das bei dem Aussehen!), gerade mal 26 Lenze zählte und mir super sympathisch war. Ich denke, sie mochte mich auch, auf jeden fall machte dies den Eindruck.
Während des Gespräch merkte man das gewisse Kribbeln in der Luft und so kamen wir vom Hölzchen aufs Stöckchen und das Gespräch wurde immer ein wenig mehr anzüglich. Die Wirkung blieb nicht aus – weder bei mir noch bei Ihr. Meine Mitte schwoll wieder an. Dann nahm sie meine Hand und legte diese auf ihren Oberschenkel. Wie gut, dass die Flugbegleiterinnen weiter vorn zu tun hatten. Meine Hand auf Ihrem Oberschekel streichelte langsam auf und ab und bewegte sich immer weiter in Richtung Strumpfende. An Ihrem Atem merkte ich, dass es ihr gefiel. Und meine Hand wanderte weiter. Sie blieb derweilen nicht untätig. Ihre Hand hatte sie unter meiner Zeitung mitten im Schritt deponiert und sie konnte meine Härte spüren. Sie rieb mich durch meine Hose und ich meinte schon, dass mein bestes Stück bald bersten müsste, so hart war es. Meine Hand ist dann auch zwischen ihren Beinen angekommen. Schade, Birgit trug einen Slip, bzw. String-Tanga. Also wurde doch nur das Wichtigste bedeckt. Ich konnte Ihre Feuchtigkeit durch den Slip hindurch spüren. Man, sie lief gerade aus. Ich fuhr ihr leicht über den Slip, immer mehr Feuchtigkeit war zu spüren. Ich drückte leicht gegen den Slip und streichelte ihre Schamlippen. Ihr Atem hin immer heftiger. Kurz entschlossen schob ich Birgit´s Slip zur Seite und mein Finger wurde nahezu eingesaugt. Selten so eine nasse Frau erlebt. Ich ertastete Ihre Kitzler und fuhr leicht drüber. Ein lauteres Aufstöhnen war die Folge. Erschrocken sah sie sich um, ob irgend jemand etwas mitbekam. Aber dem war nicht so. In der Nachbarreihe saß nur ein älterer Herr am Fenster und sah die ganze Zeit über raus.
Ich machte also weiter und umkreiste Ihren kleinen Lustknubbel. Ich rieb ihn und spürte immer mehr Feuchtigkeit. Währenddessen hatte Birgit meine Hose aufgemacht und meinen Lustprügel herausgeholt. Sie wichste mich und wie! Ich musste aufpassen nicht gleich zukommen. Erst wollte ich, dass sie kam. Ich rieb ihren Kitzler immer heftiger. Plötzlich spannte sich ihr Körper an, ihr Becken hob sich und sie ließ sich zurück in ihren Sitz fallen. Wie gut, dass sie an sich halten können, denn es wäre verdammt peinlich gewesen, hätte sie geschrien. Nun machte sie bei mir weiter. Vorsorglich holte ich ein Taschentuch hervor. Sie rieb meinen Schwanz mit einer Hingabe und nach kurzer Zeit kam auch ich. Die zeitung war nun nicht mehr zu gebrauchen…
Anschließend haben wir uns dann wieder ein wenig arrangieren müssen. Der Rest des Fluges verlief, wie man so schön sagt, wie im Fluge. Wir unterhielten uns noch gut.
Am Ziel angekommen tauschten wir noch unsere Handy-Nummern aus, da wir in der Stadt verschiedene Ziele aufzusuchen hatten. Je nach unserer beider Arbeitsvolumen könnte man sich am Abend evtl. auf ein Bier (oder mehr…) treffen.
Aber dazu später – sofern Interesse besteht. Sagt mir Bescheid und der Reisebericht kann fortgesetzt werden.