Der Reisebericht – geht weiter
Nachdem ich mich von Birgit getrennt habe, fühlte ich mich satt und erleichtert. Vorerst zumindest. Ich ging meinen geschäftlichen Verpflichtungen nach und konnte mich wider erwarten auch gut konzentrieren.
Aber auch ein erfolgreicher Tag nähert sich irgendwann dem Ende zu und so konnte ich dann gegen Abend endlich in mein Hotel. Dort eingecheckt habe ich mich auf das Bett gefläzt – wo sollte man in einem Hotelzimmer denn auch hin? – Schuhe aus und die Glotze an. Das ist gut gegen Einsamkeit. A pro pro Einsamkeit, da war doch noch etwas – ja Birgit. Also Handy gezückt und angerufen. Zum Glück ging sie auch gleich ran. Sie hatte nicht so ein Glück, denn ihr gebuchtes Hotelzimmer war wohl doch nicht gebucht. Da hat irgendjemand in Ihrem Sekretariat wohl ein wenig geschlafen. Entsprechend geladen war sie denn auch. Ich schlug ihr vor in mein Hotel zu kommen und erklärte ihr wo es ist. Zum Glück war es nicht allzu weit von ihrem derzeitigen Standort entfernt. Nach ca. ½ Stunden rief sie dann bei mir an und sagte, dass sie nun für diesen Tag ebenfalls angekommen sei. Wir verabredeten uns dann für einen ausklingenden Abend in der Sauna.
Man, was für ein Glück, so war der Abend denn doch nicht so einsam.
Ich als ausgezogen und ab unter die Dusche. Wie ich so unter der Dusche stand und an Birgit dachte, machte sich mein bestes Stück bemerkbar. Ach, er wollte also auch noch hallo sagen. Vielleicht würde ja auch noch etwas daraus dachte ich mir. Also eingeseift und abgeduscht.
Als es soweit war bin ich dann in den Bademantel geschlüpft. Es hat doch Vorteile in einem Hotel mit mehr Sternen zu wohnen, da hat man auch mehr Komfort.
Mit dem Aufzug ging es dann in die Wellness-Landschaft, was man auch immer so bezeichnet. Immerhin gab es hier eine gemischte Sauna und einen großen Poolbereich inkl. Whirlpool zum entspannen.
Genau hier wartete ich dann auf Birgit. Ich musste auch nicht lange warten, da kam sie denn auch. Genau wie ich in einen Bademantel gehüllt trat sie auf mich zu und wir küssten uns zur Begrüßung. Dieser Kuss wurde dann doch etwas leidenschaftlicher und so sagten sich auch unsere Zungen hallo. Und nicht das das, auch mein bestes Stück wollte zur Begrüßung ansetzen, doch dass konnte ich hie in aller Öffentlichkeit doch nicht zulassen. Ich ließ von ihr ab und sie merkte wohl ganz genau, was in bzw. an mir vorging, denn ein breites Lächeln verzierte ihr Gesicht.
Ich schlug Birgit nun vor in die Sauna zu gehen, denn sie war unter ihrem Bademantel ebenso nackt wie ich. Und so konnten wir schlecht schwimmen gehen, immerhin handelte es sich um ein anständiges Hotel.
Wir also Bademäntel aus und ab in de Hitze. Nun konnte ich Birgit zum ersten Mal nackt sehen und sie hatte eine wunderbare Figur. Schlank, aber nicht spindeldürr, eine gute handvoll Brust, so wie ich es mag und nur ein kleiner Strich an Härchen über Ihrer (feuchten) Höhle.
Auch ich schien ihr gefallen zu haben, schlank und ein wenig muskulös, nicht so wie eine Bodybuilder, bei dem man denkt, dass die Muskeln aufgrund des Aggregat-Zustandes gleich platzen würden.
Bei Ihrem Anblick wollte mein Zepter auch gleich wieder hallo sagen und sie fasste es als Kompliment auf. Wie gut, dass wir alleine waren. In Hotelsaunen ist man eh fast immer alleine und das ist gut so.
Wir setzten uns also nebeneinander in die Sauna und wie ich so neben ihr saß, erzählte sie mir, dass ihr Schnecke schon mindestens ebenso heiß sei, wie ich. Ich bat sie aufzuhören, denn sonst würde gleich jeder evtl. weitere Ankömmling ob meines Zepters erschrecken.
So unterhielten wir uns vorerst nur über belangloses und genossen die Hitze von außen.
Nach einiger Zeit legte sich Birgit auf den Rücken, die Beine in meine Richtung zeigend und öffnete ihr schlanken Beine. Ich hatte nun einen wunderbaren Einblick ins Paradies. Ihre unteren Lippen waren halb geöffnet und sie schimmerte bestimmt nicht nur wegen der Hitze feucht zwischen den Beinen.
Auch ich lehnte mich nun gegenüber von ihr an die Wand und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie ließ sich nicht lange Bitten und fuhr sich mit einem Finger durch den Schlitz. Langsam fuhr Birgit auf und ab und beobachtete genau meine Reaktion, bzw. wie ich mich langsam wichste. Immer auf und ab, die Eichel glänzte feucht, mein Kleiner war steinhart. Nach ein paar Minuten sagte ich dann aber zu ihr: „Entweder hören wir nun auch, oder ich bekomme gleich einen Herzinfarkt“. Birgit pflichtete mir bei, nahm ihren Finger aus dem Schlitz, schleckte diesen genussvoll ab und wir verschwanden unter der eiskalten Dusche. Genau das richtige, um alle meine Körperfunktionen abzukühlen.
Wir zogen unsere Bademäntel wieder an und setzen uns an die Pool-Bar. Dort gab es erst mal etwas kühles zu trinken und wieder ein wenig Small Talk.
Auch das kühlste Glas ist irgendwann leer und so schlug ich vor doch mal in meinem Zimmer nach der Minibar zu sehen. Gerne willigte Birgit ein und so verschwanden wir im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen. Pressten wir unsere Lippen aufeinander, Birgit rieb ihr Becken heftig an meinem Schwanz. Wir küssten uns heiß und innig, meine Hände wandert unter den Bademantel – und dann sind wir auch schon auf meiner Etage angekommen.. Wir gingen schnellen Schrittes über den Gang in mein Zimmer.
Dort angekommen hielten wir beide es vor Geilheit nicht lange aus. Wir rissen uns die Bademäntel gegenseitig vom Körper. Sie stand nun wieder ganz nackt vor mir, meine Hände und Zunge wanderten Ihren Körper hinunter bis zwischen ihre Beine. Birgt öffnete dies, so dass meine Zunge leichter an ihr Paradies kam. Ich konnte fühlen, wie hart ihr Kitzler bereits war. Kaum mit der Zunge dort angekommen sog sie laut hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich leckte Sie, dass es eine Wonne war Ihre Reaktion zu spüren. Bereits nach kurzes zeit spürte ich wie sie kam, so im Stehen. Meine Hände auf Ihrem süßen kleinen Hintern, meine Zunge zwischen den Beinen fühlte ich ihren Orgasmus. Sie krallte ihre Hände in mein Haar und zog mein Gesicht noch näher an ihren Schoss. Ich glaubte schon ersticken zu müssen, da spannte sie sich ganz heftig und lies mich dann los.
Rückwärts fiel Birgit nun aufs Bett, zog dabei die Beine an und wollte nun nur noch gestoßen werden. Und ich tat ihr den Gefallen. Ich versenkte mein Speer zwischen ihren Beinen und stieß sie wie ein Hengst die Stute stößt. Nach einiger Zeit drehte ich sie um und nahm sie von hinten. Sie schrie, dass ich ihr schon den Mund zuhalten musste, um nicht aus dem Hotel geschmissen zu werden. Dann konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich kam, und wie ich kam. Gleichzeitig merkte ich, wie auch Birgit zum zweiten Mal kam. Sie molk regelrecht meinen Schwanz, so dass ich schon meinte blaue Flecken zu bekommen.
Völlig erschöpft fielen wir in die Kissen.
Nach einiger Zeit verabschiedete sich Birgit dann von mir, denn sie wollte in ihr Zimmer zurück.
Ein seltsames Gefühl wenn einen mal nach so einem Ritt die Frau verlässt.
Ich drehte mich um und genoss den erschöpften Schlaf eines völlig befriedigten Mannes.