endlich kommst du I
endlich kommst du
heissa, nach monatelangem chatten und langen überredungskünsten meinerseits, hab ich dich endlich überzeugen können, dir mal ein wochenende über die hauptstdt anzutun. nachdem ich hocherfreut deine letzte mail gelesen habe, in der du mir ankündigst am freitag abend um 18.00 uhr in berlin einzutreffen bin ich schon ganz aufgeregt. also kurzerhand für freitag nachmittag und samstag freigenommen und um 2 uhr nach hause gefahren. ich schlender noch auf den markt bei mir um die ecke und kauf einiges gemüse und obst ein. bei dem gedanken daran, wie ich dir deine brüste mit sahne und den erdbeeren verziere und sie dir danach mit einem leichten biss in deine inzwischen hart gewordenen warzen abschlecke wird mir ganz heiss. aber vielleicht ticken wir doch nicht auf einer wellenlänge und essen das dessert einfach gelangweilt und schweigend nach den nudeln, die ich vorhatte zu machen... egal, daran will ich gar nicht denken und leg nicht ohne frivole hintergedanken eine mittelgroße gurke, eine zucchini und zu guter letzt noch eine leckere möhre dazu, bezahle und düse ab nach haus.
kurz auf die uhr geschaut: schon halb vier?!? wo ist nur die zeit hin? also schnell die bude aufgeräumt, mein gott die katze hat schon wieder ihr klo überfüllt- und ab unter die dusche. so geil wie ich bin, überlege ich mir noch eine der interessanten möhren mitzunehmen aber ich lasse es und schnapp mir das rasierzeug und bin erstmal weg.
wieder überkommen mich zweifel ob das nicht völlig verrückt ist aber ich wische sie weg und seif mich gründlich ein. ich habe mir überlegt, dass gleiches recht für beide gilt und rasiere mir meinen sack und die kompletten schamhaare ab. fühlt sich unheimlich geil an als ich mir über die frisch rasierte haut streiche, aber noch nicht perfekt. also, schwupps den kleinen spiegel geholt, alles nochmal eingeschäumt und mit einer neuen klinge die reste entfernt. danach noch meinen arsch eingeseift und vorsichtig den anus blitzblank rasiert. ich denke wer mehr will ist ein schwein und seh zu, dass ich fertig werde. hm, wie gerne würde ich mir jetzt einer möhre aus der küche einschieben und es mir machen bis es kommt. ich bin aber standhaft in freudiger erwartung auf dich und trockne mich schnell ab. uhhps halb sechs, ich grinse zieh mir die jacke über und düse zum hauptbahnhof. während der fahrt male ich mir aus wie du wohl aussiehst und ob du bei mir anspringst. hast du wirklich lust auf ein blind-date, kommst du überhaupt und machen wir dann alles was wir uns geschrieben haben?
naja, ein wenig nervös komm ich am bahnhof an, finde auch gleich ´ne parke und düse hoch zum gleis 4. ähchz, der zug hat 20 minuten verspätung. ich denk mir uhhps ich hab gar keine blumen dabei... also, nix wie runter und noch einen kleinen straussgekauft und wieder hoch. hm, noch 15 minuten. meine gedanken kreisen um dich. ich hatte dich angewiesen auf jedem fall einen knöchellangen rock zu tragen und dein höschen wegzulassen. du solltest dir deine haare hübsch zurechtmachen und einfach du selbst sein. ich stelle mir vor, du hast noch einen draufgesetzt und deine kugeln, von denen du mir erzählt hast, in deine löcher eingeführt...
noch 1 minute; dein zug wird angekündigt und ich bereue es fast schon nicht die möhre mitgenommen zu haben, als ersatz, wenn du doch nicht kommst. ausserdem muss ich dringlichst auf die toilette. ich weiss auch nicht wie das kommt aber auf einmal überkommt es mich einfach und ich muss einen kleinen schwall ablassen. es ist wie ein kleiner orgi...
da kommt er! dein(?) zug fährt ein. bist du dabei? erkenne ich dich? erkennst du mich?
der bahnsteig füllt sich mit den ankommenden aus kölln, ich spechte herum und kann dich nicht sehen. ein gewimmel wie im bienestock aber es leert sich auch allmählich und auf einmal ist alle wieder ruhig. du bist nicht zu sehen. auf einmal tippt mir jemand auf die schulter, ich dreh´mich herum und sehe dich.
mir läuft es heißkalt den rücken herunter als ich in deine verschmitzten braunen augen gucke. du hast ein wahnsinniges strahlendes lächeln aufgesetzt und drückst dich ganz warm an mich heran, während du mir einen feuchten kuss auf die wange setzen willst. ich war im ersten moment so überwältigt davon, daß du wirklich nach berlin gekommen bist, daß mir ein wenig die knie einfielen und du deinen kuss direkt auf meine lippen setzt (zu mailen und chatten ist halt doch was anderes als die realität). egal ich fang mich wieder und drück mich an dich, fahre knapp unter deinem busen die seite entlang zu deinem rücken und erwidere den druck deiner sanften schmollenden lippen.
uhps, da meldet sich wieder meine blase. am liebsten würde ich mich jetzt ganz fest an dich drücken und es einfach laufen lassen. keine chance, so dreist bin ich dann doch nicht und löse mich von dir mit hinweis auf mein kleines problem. ich schlage vor ein wc zu suchen worauf du sagst, daß dies eine superidee wäre, da du seit ´ner halben stunde das gleiche bedürfnis hast und die zugtoiletten defekt waren.
na denn, ich ganz gentleman schnapp mir deine tasche du dir die mickrigen blümchen und runter vom bahnsteig. nach ewiger sucherei haben wir die örtlichkeiten gefunden und verschwinden darin. ich war schnell fertig und bezahlte 1.50 € beim toilettenmann. unglaublich. ich glaub´das ist die teuerste toilette der ganzen republik. jaja herr mehdorn, erst den teuersten und größten bahnhof europas bauen und dann abkassieren. sei´s drum, ich bin schon wieder ´raus und stelle mich ein paar meter zur seite und warte auf dich. du kommst auch gleich raus und ich habe ein paar meter zeit dich zu betrachten und was ich sehe gefällt mir. du bist kleiner als ich (so ca. 25cm) hast ein nettes gesicht und bist zum glück nicht superschlank sondern hast kuschelige hüften. ich versuche mich an deinen busen zu erinnern als du dich beim empfang an mich schmiegtest... hab ich aber leider gar nicht wahrgenommen und beim versuch deine titten zu erspähen ergibt sich auch nichts wesentliches, da du ein weites oberteil anhast. naja, wenn alles gut geht und das hoffe ich sehr, lüftet sich das geheimnis ja bald. du erblickst mich, kommst auf mich zu und nimmst mich wieder in den arm. diesmal bin ich nicht mehr so überrumpelt und ich koste es aus deinen warmen körper zu spüren. du schnurrst wie meine kleine katze, drückst mir erneut einen ziemlich feuchten kuss auf die lippen und nestelts an meiner jackentache herum. ich nehme das gar nicht richtig wahr und lege meine hände wieder um deine hüften um sie unter deinem mantel richtung rücken kreisen zu lassen. ob du wohl einen bh trägst? bist doch eigentlich eine freche... ich versuche das abzuklären indem ich weiter nach oben taste und fühle-nichts.
in diesem moment füllt sich mein kleiner freund in den unteren regionen mit leben und drückt reichlich nach aussen. du drückst dich noch näher an mich und kannst fühlen, wie es um mich bestellt ist und kicherst leise, deinen kopf weiterhin an meine brust gedrückt. ich kreise weiter auf deinem rücken, werde mutiger und fasse mit kräftigem druck auf deinen arsch. yipieeeehhhh. die kleine hat doch tatsächlich keinen slip an!!! ich wird´mutiger und drücke dich ebenso an mich, so das mein gar nicht mehr so kleiner an deinen bauch drückt und ich anfange leicht zu stöhnen.
nach wie mir scheint endlosen minuten lösen wir uns und machen uns auf zur u-bahn um zu mir zu fahren.
ich erzähle dir von meinen kulinarischen vorhaben und deute an, daß der nachtisch (erdbeeren & co) eigentlich am interessantesten ist. du fragst nach und ich erzähle dir, daß ich mir beim einkaufen gewisse gedanken gemacht habe (von den anderen vegi´s erwähne ich nix). du erwiderst, daß du im zug bereits gegessen hast und keinen großen hunger verspürst, dich aber das dessert ganz besonders interessiert. du zwinkerst mir zu und fragst mich nach einem taschentuch. ich wühle pro forma in meiner jackentasche(ich hab nie taschentücher dabei), und werde stutzig und glaube auch etwas rot. plötzlich halte ich vier kugeln verbunden mit einer schnur in der hand. waaaahhnsinn, mir wird schon wieder heiß und kalt und ich fühle wie mir das blut endgültig in den kopf schiesst. meine finger ertasten leicht klebriges und du grinst mich an wie ein honigkuchenpferd, setzt einen süßen schmollmund auf und fragst ganz unschuldig „was geht heute eigentlich noch?“.
es fällt mir nicht leicht aber ich fange mich wieder und meine beiläufig „na klar, lass mich mal machen. was hälst du von duschen?“. „zusammen oder getrennt?“. ich sage „zusammen“ und du lachst. inzwischen sind wir in friedrichshain angekommen und sind auch schon gleich an meiner wohnung angelangt. ich schließe auf und öffne die tür. na klar, eins, zwei, drei ist meine dämliche katze durch den türspalt durch und ab in die oberen etagen. ich wie nix hinterher während du dich schon mal in den flur verdrückst. als ich mit meiner kleinen räuberin wieder eintrete wundere ich mich, daß du nicht das licht angemacht hast und dich nicht gleich sehe. also, katze abgesetzt und auf die suche nach dir.
mist, eigentlich wollte ich dir gleich in der wohnung die augen verbinden und jetzt läuft alles ganz anders. aber weit gefehlt, du bist lediglich ins wohnzimmer durchgetreten und lehnst dich mit dem kopf zur wand. mir fallen fat die augen aus dem kopf, denn du bist ....völlig nackt!!!
ich schnapp mir das dunkle seidentuch, trete an dich heran und flüstere dir ins ohr „vertrau´mir.“ dann verbinde ich dir die augen während du dich mit gestreckten armen an der wand abstützt und deinen arsch herausstreckst.
im halbdunkel erkenne ich, wie sich deine nackenhaare aufrichten und du eine erpeltapete bekommst. ich drücke mich von hinten an dich und fahre ganz leicht über deine fingerspitzen, hände und arme, bis ich an deinen achseln angekommen bin. du zitterst am ganzen körper und ich versuche dich ein wenig zu beruhigen, indem ich dir ganz leicht ins ohr puste und ein „pschscht“ von mir gebe. du atmest tief ein, schnaufst ein wenig und hälst still. „bleib bitte so“ hauche ich dir ins ohr und streife mit meinen fingernägeln über deine schultern den rücken herab bis zu deinem poansatz. du gurrst, wirst ein wenig uruhig aber bleibst stehen. ich trete einen schritt zurück und beginne dich zu mustern. ist es hinterhältig von mir? ich mache eine kleine tischlampe an um mehr von dir zu sehen ohne das du es merkst. plötzlich zuckst du zusammen. ach mensch, die doofe ossi hat sich ins zimmer geschlichen und streicht mit ihrem buschigen schwanz um deine waden. ich bück mich um sie auf den arm zu nehmen und kann es nicht lassen den vorwitzig herausgestreckten arsch anzupusten und ihm einen zarten kuss auf die backen zu geben. „warte einen moment, ich entsorge nur mal ben die katze“ sag ich zu dir, schnapp mir das vieh und bring es nach hinten in philipps zimmer, der ja an diesen wochenende bei seiner mama ist. auf dem weg zurück schaue ich nach mal im bad vorbei, brrrr ist das kalt. öächz, da ist ja noch das fenster auf kipp und die heizung ist auch aus. also, beides schnell geändert und die tür zugemacht. noch schnell in die küche und da seh ich die erdbeeren, die eigentlich nur darauf warten verspeist zu werden. ich ruf zu dir ins wohnzimmer, das es noch eine halbe minute dauert und du dich nicht wegbewegen sollst. ach scheiße, irgendwie fühl ich mich doch etwas überrumpelt. du machst genau das, was du geschrieben hast und ich zwar gehofft aber dann gar nicht so erwartet habe und nix ist wirklich vorbereitet. na denn, schnell ein paar beeren zurechtgemacht und zucker rübergestreut, die sprühsahne aus dem kühlschrank geholt und auf zu dir.
wie du da in halb gebückter haltung lehnst deinen süßen arsch herausgestreckt, überkommt mich noch eine idee, ich eile nochmal in die küche um aus dem eisfach einen eiwürfel zu holen und schleiche mich an dich heran. ganz offensichtlich bemerkst du mich nicht und ich zerreibe das eis zwischen meinen händen, so das meine innenflächen eisig werden. ich stelle mich wieder hinter dich und mach mich bemerkbar. du atmest ganz normal und ich greife von hinten nach vorne an deine titten, die durch deine haltung regelrecht nach unten hängen. meine hände werden schlagartig heiss, deine brustwarzen erleben einen kälteschock und die qiekst auf wie ein kleines ferkel. schlagartig versteifen sich deine nippel und ich fange an sie zu zwirbeln und zaghaft in die länge zu ziehen. da ich nicht weiss wie weit ich gehen kann, raune ich dir ins ohr „wenn es zu doll wird dann ruf stopp.“. du nickst und fängst an zu stöhnen. immer noch in gebückter haltung halte ich von hinten deinen prächtgen busen und werde etwas fester. gleichzeitig küsse ich deine schulter, deinen rücken und dränge mit meinem schoß gegen deinen hintern. die tatsache,daß du immer noch gebückt bist und nix sehen kannst, dein arsch an meinem besten stück reibt, treiben mir einige schweißperlen auf die stirn: „was jetzt?“ ich löse mich ein wenig von dir, ergreife die sahne und sprüh dir kurzerhand einen langen streifen über die wirbelsäule bis hinunter zu deiner falte zwischen den zwei wohlgeformten backen. du erschauderst und es fällt dir zunehmend schwerer ruhig dazustehen. auf meine frage ob es dir gefällt oder ich was falsch mache schnurrst du nur „mach weiter. mach mit mir was du willst, ich meld mich schon wenn´s nicht passt“. hey, dachte ich mir. das ist ja fast schon ein freibrief. ich schleck´dir mit breiter zunge die sahne vom rücken, komm in immer tiefere regionen und höre an deinem poansatz auf um ein wenig zu verweilen. ich beginne zu kreisen und versuche mit spitzer zunge den anfang deiner falte zu erkunden. deine beine geben ein wenig nach und du öffnest dich mir immer mehr. du stöhnst, spreizt ein wenig die beine und in dem zwielichten licht erahne ich dein poloch hinter der noch verbliebenen sahne. mein schwanz ist mittlerweile bis zum bersten gespann und ich fange an an meiner jeans zu nesteln um ihm ein bisserl raum zu verschaffen. du bekommst davon nichts mit, da ich immer noch an deinem oberen poansatz züngel. du beginnst allmählich unruhig zu werden und ich erbarme mich deiner: ich leck dir kurzerhand die restlich sahne vom arsch, richte mich auf, nehm dich von hinten in den arm und zieh dich hoch. die plötzliche umstellung lässt deine beine weich werden und du stösst mit deinem hintern auf mein bis zum bersten harten nüdelchen. „wollen wir hochgehen?“ hörst du mich fragen. du bist ein wenig verwirrt und fragst „wohin?“. anscheinend hast du noch gar nicht gemerkt, das ich ein hochbett habe und du die ganze zeit drunterstandest. „ins bett“ flüstre ich, greif dir an deinen busen, drück ein wenig fester an deinen warzen als ich wollte und ernte ein „aber schnell jetzt“ von dir. da du nix sehen kannst und ich weiterhin frivole gedanken habe, streife ich mir kurzerhand meine jeans, boxer, und tshirt vom leib und führe dich vor mir die treppe zu meinem hochbett herauf. kurz vor der bettfläche, du kniest schon halb darauf, gehe ich aufs ganze. ich halte dich fest und habe vor mir deinen wundervollen arsch, dessen rund bäckchen halb geöffnet sind. mit meiner zunge fahre ich dir die gesamte spalte hindurch und kann es nicht lassen an deiner rosette zu verweilen und ganz leicht in dich zu dringen. ein wenig bammel habe ich schon, da ich nicht weiss, wie du reagierst aber du hälst still und ich spreize deinen arsch um dich weiter und ungehemmter zu züngeln. du schmeckst phantastisch und ich dränge mit meinem mund und schleckorgan immer tiefer in deine spalte.
du windest dich immer weiter hin und her und ich drück dich mit meinem kopf und der zunge in deiner rosette weiter vor ins bett. endlich sind wir dort angekommen und du schnaufst als ob es dir schon mehrmals gekommen wäre. aber das war ja eigentlich erst der startschuss. mir fielen die vergessenen erdbeeren ein und die sahne wollte auch geschleckt werden...
wenn´s euch gefallen hat, dann kommt demnächst der 2. teil
andymaniac
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