Antiquiertes Vorurteil und geile Realität
Gesehen hatte ich sie schon oft. Kunststück, sie wohnte ja auch gerade ein Haus weiter. Es war noch nicht lange her, dass sie hier mit einer anderen jungen Frau zusammen eingezogen war. Vor etwa drei Monaten mochte es gewesen sein, als sich eine ganze Herde junge Menschen an einem Samstagmorgen mit viel Hallo daran machte, die Möbel aus diversen Kleintransportern in den dritten Stock zu schleppen. Aus war es mit meiner Wochenendruhe. Endlich hätte ich mal Zeit und Gelegenheit gehabt, auszuschlafen! Zunächst war mir gar nicht klar, was für ein Juwel da neben mir einzog. Genauer gesagt, was für Juwelen, denn es waren ja zwei Mädchen. Eine schnuckeliger, als die andere. Eine wahre Augenweide. Zumindest wenn man Zeit hatte, die beiden zu bobachten. Hatte ich aber nicht. Und so war es immer nur Zufall und meist an den Wochenenden, wenn ich eine von ihnen, im Glücksfall beide, zu Gesicht bekam.
Zu hören bekam ich allerdings mehr. Die alten Klatschweiber des Viertels, egal ob männlich oder weiblich, glaubten zu wissen, dass die jungen Damen wohl nicht ganz „koscher“ seien. Frau Reize, Hausmeistergattin, die ihre Reize wirklich nur im Namen trug, war die erste, die mich versuchte aufzuklären. Ich stand an meinem Auto um den Kofferraum auszuräumen, als eine der beiden an mir vorbei ging. Natürlich grüßte ich und sah ihr nach. Frau Reize bemerkte das und sprach mich auf meinem Rückweg an. „Sie brauchet dem Mädle gar net so nachzugucke. Da habet se ka Chance. Eh Schand isch des. So a niedliches Ding und dann nur Indresse an annere Mädle.“ So ganz hatte ich den urschwäbischen Redeschwall nicht verstanden. „Was meinten Sie?“ Fragte ich deshalb höflich zurück. Frau Reize verschränkte die Arme unter ihrem mächtigen Busen. „Hano. Hend Se des no net gmerkt, dass da au nie an Mann ins Haus kommt. I mein, des wär ja au no schöner. Aber so isch au net gut.“ Jetzt dämpfte sie ihre Stimme auf nur noch 50 Dezibel und kam mir näher. „Die zwoi Mädel sin doch a zusamme. Verstehe Sie mi jetzte? Net nur in der Wohnung. Au im Bett!“ Jetzt hatte ich sie verstanden. In ihrer unnachahmlichen Art wollte sie mir klar machen, dass meine Nachbarinnen lesbisch waren. Auch gut. Wenn auch schade! Aber was ging es mich an? Genau dass sagte ich Frau Reize auch, die entrüstet ihre Einkaufstasche nahm und ob ihrer Redlichkeit, hocherhobenen Hauptes davon lief. Von diesem Zeitpunkt an, hörte ich öfter ein Flüstern über die unhaltbaren Zustände in Haus Nr. 3. Da war viel die Rede von ungesunden Verhältnissen. Als ich an einem anderen Samstagmorgen beim Bäcker in der Schlage stand, wurde wieder über die beiden Mädchen hergezogen und das, obwohl eine der beiden sogar da war. Die ganzen selbstgerechten Moralapostel zerrissen sich das Maul. Am Anfang ignorierte ich die Hetztiraden geflissentlich, aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich drehte mich zur Wortführerin um, einer verbissen dreinschauenden, unzufriedenen Frau mittleren Alters. „Halten Sie doch endlich mal ihr schandhaftes Lästermaul. Das ist ja nicht zum aushalten. Lassen Sie doch die beiden Frauen glücklich sein, so wie sie sind. Wem schaden sie denn? Ihnen? Doch höchstens nur dadurch, dass sie vielleicht in ihrer Liebe die Befriedigung finden, die Sie noch nie erlebt haben. Hauptsache, man hat überhaupt jemand, den man lieben kann und von dem man geliebt wird. Dann geht es einem wenigstens nicht so wie Ihnen!“ Damit drehte ich mich um und verschwand, ohne Brötchen gekauft zu haben. Ich bebte vor Wut und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich beruhigt hatte. OK, jetzt war ich hier auch unten durch, aber das störte mich nicht sonderlich.
Am späten Nachmittag läutete mein Telefon. Das hatte es heute schon mehrfach getan, aber nie war jemand dran gewesen. Ich hatte den leisen Verdacht, dass mich meine lieben Nachbarn mobbben wollten. Trotzdem meldete ich mich und nach einer kurzen Pause hörte ich eine zaghafte Stimme. „Hallo?“ „Selber Hallo! Wer spricht denn da bitte?” „Anna...“ „Anna, wer?“ “Anna Schober!” „Hallo Anna Schober, was kann ich für Sie tun?“ Wieder herrschte Stille, dann kam es erneut zaghaft. „Nichts! Sie haben schon was für mich getan. Dafür will ich ihnen danke sagen. Danke, dass Sie mich und meine Freundin in Schutz genommen haben.“ Jetzt wusste ich, mit wem ich es zu tun hatte. „Gerne geschehen, aber das war doch selbstverständlich. Diesen selbstgerechten und moralinsauren Möchtegernrichtern muss man doch einmal die Grenzen aufzeigen. Was geht das die an, wer mit wem eine Beziehung hat.“ Wieder herrschte Stille. „Stimmt“ , kam es dann zögerlich. „Doro und ich würden Sie gerne heute Abend zum Essen einladen.“ Mehr sagte Sie nicht. Als nichts mehr kam, antwortete ich „Das kommt jetzt ein bisschen plötzlich, aber ich komme trotzdem gerne. Wann hatten sie es sich denn vorgestellt?“ „So gegen 19.00 Uhr?“ „Prima, passt perfekt!“ Damit war das Gespräch beendet. Das war mir auch schon lange nicht mehr passiert, dass ich von einer jungen Frau zum Essen eingeladen worden war. Und hier gar von zwei! Trotzdem, es war wohl anders, als ich das sonst so erlebt hatte. Die beiden waren sich ja selbst genug und brauchten keinen Mann. Schade eigentlich, denn das waren zwei ausgesprochen süße Käfer.
Genau das dachte ich dann noch einmal, als ich kurz nach sieben in der Wohnung der beiden auf einem Sessel saß. Man hatte mir einen Aperitif in die Hand gedrückt und mir einen Platz angeboten. Beide junge Frauen saßen mir gegenüber. Doro, die richtig Dorothea hieß, trug eine unheimlich knappe, schwarze Hose, darüber ein enganliegendes, weit ausgeschnittenes Top. Ihr Gesicht wurde von nachtschwarzen Haaren umrahmt, die ihr in Locken bis auf die Schulter fielen. Ihre Augen lagen hinter einer modisch verspielten Brille. Mit einem Wort, sie sah einfach klasse aus. Aber auch ihre Freundin Anna konnte sich sehen lassen. Anna trug ein hübsches, weißes Kleid, dass mich irgendwie an die sechziger Jahre erinnerte. Der nicht zu lange Rock bauschte sich und stand etwas ab. Das Oberteil modellierte ihr Brüste nur ganz leicht. Anna hatte hellblonde, lockige Haare, die sie im Zusammenspiel mit ihrem Gesichtchen, wie ein Engel wirken ließen. Doch, die Mädels sahen wirklich richtig heiß aus.
Unsere Unterhaltung war, gelinde gesagt, etwas oberflächlich. Jeder versuchte sich ein Bild vom anderen zu machen. Ich hatte inzwischen schon heraus bekommen, dass Anna die ältere war und schon studierte. Doro, ein Jahr jünger, hatte nach dem Abitur ein Praktikum begonnen, um sich so auf das Studium vorzubereiten. Sie würde im Winter ebenfalls ihr Studium aufnehmen. Unser Gespräch drehte sich um Belanglosigkeiten. Dann baten die Damen zu Tisch. Das Essen war wirklich wunderbar und ich sparte nicht mit Lob. Nach dem Essen saßen wir wieder in diesem gemütliche Wohnzimmer und tranken unseren Kaffee, als das Telefon klingelte. „Doro, für dich!“ meinte Anna, die das Gespräch entgegen genommen hatte. Doro nahm den Hörer und schwand für kurze Zeit. Als sie wieder auftauchte, hatte sie schon eine leichte Jacke an. „Ich muss Bernd abholen. Sein Auto streikt. In zwei Stunden bin ich wieder zurück.“ Und schon war sie draußen. Auch ich erhob mich. „Sie müssen noch nicht gehen!“ Meine Anna leise. „Leisten Sie mir doch Gesellschaft, bis Doro ihren kleinen Bruder versorgt hat.“ Also setzte ich mich wieder. Anna sah mich an. „Wissen Sie, es ist nicht leicht, wenn man sich als junge Frau selbständig machen will. Die Eltern bemuttern einem und jeder denkt, man ist zu scheitern verurteilt. Mama glaubt, man würde verhungern und könnte keinen Knopf annähen und Papa sieht einem jede Nacht mit einem anderen Kerl im Bett. Beide wolle nicht, dass man auszieht. Wenn es nach ihnen ginge, würde man bis in alle Ewigkeiten bei ihnen wohnen. Das sind lange Kämpfe. Und harte. So nach und nach freunden sie sich dann doch etwas mit dem Gedanken an. Vor allen Dingen, weil man nicht alleine in eine Wohnung zieht, sondern eine Freundin mitnimmt, die die Eltern schon seit Jahren kennen. Endlich ist man selbständig, hat sich eingelebt, dann tauchen plötzlich diese bösen Gerüchte auf. Niemand spricht einem direkt darauf an. Aber jeder weiß etwas, oder meint etwas zu wissen und erfindet noch ein neues Detail hinzu.“ Jetzt sah sie mir direkt in die Augen. „Sie waren bisher der Einzige, der uns verteidigt hat. Wir sind nicht lesbisch!“ Plötzlich hatte sie ein verschmiztes Lächeln auf den Lippen. „Allerhöchstens Bi! Klar, wenn gerade kein Mann zur Verfügung steht, dann hilft man sich schon hin und wieder gegenseitig aus der Patsche. Aber wir stehen beide total auf Schwänze!“ Jetzt senkte sie ihren Blick und leise kam aus ihrem Mund. „Echte, versteht sich, wenn wir mal einen bekommen können!“
Oha, was war denn das? Machte sie mich jetzt an, oder nicht. Wollte sie dass ich zum Angriff überging, oder nicht? „Du hast eben gesagt“, antwortete ich ihr, wobei ich sie gleichzeitig duzte. „dass es dich, beziehungsweise euch stört, dass euch niemand direkt angesprochen hat. Auch ich bin immer mehr für das Direkte zu haben. Deshalb bitte ich dich klar und unmissverständlich, mir eine Frage zu beantworten.“ Sie sah mich auffordernd an. „War das eben von dir ein versteckter Hinweis, dass du Sex mit mir möchtest, oder war das eher allgemein gehalten?“ Sie senkte ihren Blick nicht, als sie mir antwortete. „Das ist nicht leicht zu sagen. Doro und ich waren übereingekommen, dich zu fragen, ob du mit uns ins Bett gehen würdest. Jetzt ist Doro nicht da und ich kann nur alleine Fragen. Grundsätzlich möchte ich es einmal so ausdrücken. Doro und ich haben keinen Freund. Eigentlich brauchen wir im Moment auch keinen. Aber hin und wieder möchte man doch etwas zwischen den Beinen spüren. Sicher, wir haben unsere Hilfsmittel, aber echtes Fleisch ist nun doch etwas anderes. Ich meine, natürlich nur, wenn du dir so ein Dreiecksverhältnis vorstellen kannst und natürlich nur, wenn wir deinem Beuteschema halbwegs entsprechen.
Lange musste ich nicht überlegen. Ich war ungebunden und frei und hier bot sich mir eine einmalige Gelegenheit. „Also, ich bin dabei!“ Sagte ich ihr. „Und wie soll das in er Praxis aussehen?“ „Wir hatten uns das so gedacht. Es gibt keine Verpflichtungen. Aber wenn eine von uns, oder vielleicht auch beide geil sind, würden wir dich gerne anrufen und ein Treffen vereinbaren. Bei dir, bei uns, oder sonst wo. Und wenn du dann Zeit und Lust hast, dann treffen wir uns.“ „Und was ist mit mir?“ „?“ „Ich meine, was ist, wenn ich nun auf eine von euch, oder auf beide Lust habe?“ Jetzt grinste sie schelmisch. „Dann rufst du deine Favoritin auf dem Handy an oder sprichst hier auf den AB. Alles ganz cool, ohne Stress.“ Jetzt blieb nur noch eine Frage zu klären. „Wann soll unsere gegenseitige Hilfe beginnen?“ Gerade wollte Anna antworten, als das Telefon läutete. „Moment, bitte!“ Sagte sie zu mir, meldete sich am Telefon und verschwand aus dem Zimmer. Eine Minute später war sie wieder da. Sie setzte sich wieder mir gegenüber auf den Sessel. „Was hattest du noch einmal gefragt?“ „Ich wollte wissen, wann wir mit unserer gegenseitigen Hilfe beginnen!“ „Ich denke, wenn du nichts dagegen hast, jetzt!“ Mit diesen Worten schob sie langsam ihren Rock nach oben und entblößte so zwei entzückende Schenkel. Immer weiter rutschte der Rock nach oben. Die weißen Strümpfe endeten an Strapsen. Immer weiter wanderte der Rock. Oh mein Gott, das Mädel hatte ja gar kein Höschen an. Ganz langsam nahm sie ihre Beine auseinander. Erst nur wenig, dann immer mehr. Das sah mal vielleicht gut aus. Diese blank rasierte Muschi, darüber der Strumpfhalter. Jetzt stellte Anna ihre Beine auf dem Sessel auf und nahm die Knie weit auseinander. Das Paradies lag offen zu Tage. Ich konnte nicht anders. Langsam stand ich auf und ging die paar Schritte auf sie zu. Anna grinste mich an. „Gefällt sie dir?“ Was sollte ich darauf antworten. Am besten gar nichts und Taten folgen lassen. Also ging ich auf die Knie und nahm sofort meine Finger zu Hilfe, um dieses reizende Schneckchen zu bearbeiten. Annas Schamlippe waren fleischig griffig und hatte eine leicht bräunliche Farbe. An ihren Oberseiten waren sie leicht gekräuselt, vielleicht so, wie Krepppapier. Wenn man daran zog, ließen sie sich ein schönes Stück dehnen, ohne dabei von ihrer Schönheit einzubüßen. Annas Spalte glänzte feucht und fühlte sich auch so an. Das Mädel musste ganz schön geil sein. War ich im übrigen auch. Mit meinen Fingerspitzen schob ich das Hütchen über Annas Klitoris beiseite. Ich musste schon sagen, auch hier war Anna ausnehmend gut gebaut. Ihre Knospe ragte ob meiner Behandlung ziemlich hervor und ohne darüber nachzudenken, ließ ich meine Zunge darüber gleiten. Das war richtig geil. Anna schien es auch so zu empfinden, denn als ich mit meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler herumtanzte, fing sie an, leicht zu zucken. Ich leckte ihr weiter die Spalte aus. Mal vorsichtig zart, mal intensiver und fordernder. Plötzlich hörte ich sie stöhnen. „Ich will, dass du mich fickst! Jetzt, sofort!“ Das konnte sie haben. Mein Schwert war schon lange einsatzbereit. Während ich mich von ihr löste und mich in Windeseile entkleidete, hatte Anna schon eine Hand an ihrer Ritze und rieb sich vorsichtig ihren Kitzler. „Mach vorwärt, ich kann es kaum noch erwarten, dass du mich stößt!“ Rief sie mir zu, als ich, ganz in ihren Anblick versunken, vor ihr stand und meinerseits meine Stange vorsichtig rieb. Wieder kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog sie mir auf den Schoß. Zapfen und Nut fanden zueinander und passten vorzüglich. Für Anna gab es in diesem Moment nur eines, nämlich ficken. Offensichtlich war sie vollständig ausgehungert, den bevor ich auch nur den ersten richtigen Stoß machen konnte, schob sie mir schon wild ihr Becken entgegen.
Die Stellung war nicht das Richtige. Ich fand einfach keinen Halt um ihre Stöße zu erwidern, geschweige denn, die Initiative zu übernehmen. Ich umfasste Anna an der Hüfte und richtete mich mit ihr auf. Ihr hochgeschobener Rock umbauschte uns, aber das war mir egal. Gar nicht mal so vorsichtig legte ich sie mir zurecht. Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie brauchte. Sie lag auf dem Rücken und auf dem Boden. Den Rock hatte ich ihr bis ganz nach oben geschoben, ihre Beine lagen auf meinen Schultern. Jetzt konnte ich endlich zustoßen. Und das tat ich dann auch mit großer Lust. Anna hatte sich nur ein wenig gewundert, war aber sofort Feuer und Flamme, als die Rammelei richtig los ging. Ehrlich gesagt, wurde sie richtig laut. Sie stöhnte und keuchte, sie ächzte und wimmerte und sie schrie immer wieder laut auf. Die Geräuschkulisse war so laut, dass ich nicht bemerkte, dass Doro früher wieder zurück kam, als vermutete. Offensichtlich hatte sie unsere Beschäftigung bemerkt und sie hatte wohl nichts dagegen. Im Gegenteil, den plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Diese Hand konnte nicht von Anna sein. Hektisch drehte ich mich um. Die nackte Doro kniete seitlich hinter mir und fummelte mir an meinem Sack herum. Wirklich nicht ungeschickt, wie sie das machte. „Doro ist da!“ Keuchte ich Anna zu. Die Reagierte überhaupt nicht darauf, auch dann nicht, als Doro plötzlich neben ihr kniete und ihre Titten aus dem Kleid befreiten. Mit einer Hand Annas Busen streichelnd, fuhrwerkte sie mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen herum. Als sie meinen Blick sah, grinste sie, und setzte sich neben Anna. Jetzt nahm sie die Beine auseinander und zeigte mir, ihre Spalte, die ebenfalls glatt rasiert war. Immer noch mit einer Hand an Annas Busen spielend, rieb sie sich mit zwei Fingern ihre Schnecke aus und steckte sich diese Finger auch hin und wieder in das Loch. Mein Gott, war das geil. Die eine wurde von mir gevögelt und die andere wichste neben mir so, dass ich alles sehen konnte. Das spornte mich zur Höchstleistung an und was ich noch nie vorher geschafft hatte, nämlich ein Mädchen ohne Fingerspiele zum Orgasmus zu bringen, gelang mir hier. Anna schrie laut auf und warf sich meinen Stößen entgegen, dann keuchte sie und biss sich in die Hand. Sie presste ihre Beine zusammen und jammerte. „Oh, war das geil. Ich bin so gut gekommen!“ Ich wollte noch nicht aufhören. Ich würde noch eine Weile brauchen, bis ich soweit war. Also stieß ich weiter zu. Schon öffnete Anna wieder ihre Beine, als Doro meinte, „Anna ist schon gekommen! Jetzt könntest du eigentlich mich bumsen!“ Geil wie ich war, überlegte ich nicht lange. Also wechselte ich von einer Spalte in die andere. Auch Doro war schön eng und warm. Ich fühlte mich ziemlich wohl in ihr und begann sofort tu stoßen. Doro machte hervorragend mit. Anna hatte Interesse an unserer Tätigkeit gefunden. Genau schaute sie zu, was wir taten. „Das sieht unheimlich geil aus, wenn sich der Schwanz in die Muschi bohrt und die Muschi sich eng um den Schwanz legt. Dann beugte sie sich so vor, dass sie Doros Titten mit dem Mund erreichen konnte. Mir streckte sie ihre gevögelte Pflaume entgegen. Die glänzte vor lauter Mösensaft. Wieder wurde ich geiler und geiler. Anna unterstütze meine Bemühungen, indem sie Doros Kitzler rieb. Erst langsam, dann immer schneller. Schließlich stöhnte Doro auf. „Ja, ja, ja, ich komme!“ Schrie sie, dann ging ihre Kommunikation in einem riesigen Schrei unter. Sie tobte so unter mir herum, dass mein Schanz aus ihrem Loch rutschte und ich nicht wieder zurück fand. Anna bemerkte es und mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, warf sie mich auf den Rücken. Meine rotgevögelte Lanze stand weit hervor. Sofort bemächtigte sie sich des guten Stücks und bearbeitete es mit Mund, Lippen und Händen. Auch ihre Zunge setzte sie ein. Doro kam kurz danach auch dazu und so sorgten die beiden Mädchen dafür, dass ich in kürzester Zeit in hohem Bogen abspritzen konnte. Mein Saft benetzte die Mädchen. Es war richtig geil.
In dieser Nacht haben wir nicht mehr miteinander gevögelt. Aber beiden Mädchen habe ich noch einen genialen Orgasmus geleckt, während sie mich in den frühen Morgenstunden noch einmal dazu gebracht haben, in hohem Bogen abzuspritzen. Natürlich haben wir in der restlichen Zeit nicht Halma gespielt. Ständig waren meine Hände an den Mädchen und in den Mädchen. Wir lagen auf Annas großem Bett. Ich in der Mitte, Anna links und Doro rechts von mir. Am Anfang jedenfalls. Das änderte sich im Laufe des Abends ein paar Mal. Wie gesagt, gefickt haben wir nicht mehr in dieser Nacht. Aber geleckt, gesaugt und gefingert. Geil war es allemal.
Das liegt nun schon ein paar Monate zurück. Unser Agreement läuft immer noch so gut, wie am ersten Tag. Es kommt eher selten vor, dass ich beide Mädchen im Bett habe. Meist ist es nur eine, die geil ist und das ist auch gut so. Es ist für jede besser, wenn ich mich ganz ihr widmen kann. Meist kommen sie am Abend und bleiben über Nacht. Eine Nacht, in der wir nicht zum schlafen kommen. Beide sind süß und lieb, sehen gut aus und sind phantastisch im Bett. Jede auf ihre eigene Art. Ich mag sie beide gern und es macht mir Spaß, sie zu verwöhnen und von ihnen verwöhnt zu werden.
Nur manchmal packt mich die Sehnsucht, vielleicht auch der Größenwahn. Dann will ich beide im Bett haben. Dann will ich mit vier Tittchen spielen, will meine Finger in zwei Schnecken versenken, will zwei Ritzen auslecken und verwöhnen und will meinen Freund in zwei warmen, feuchten und engen Löchern versenken.
So wie nachher. Ich freue mich auf eine geile Nacht.