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Geschichte von Grumbel

Vanessas Vorstoß

Der Urlaub war wirklich notwenig gewesen. Die letzten Tage und Wochen, wenn nicht gar Monate waren nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Dementsprechend abgespannt war ich auf der Sonneninsel angekommen. Die ersten beiden Tage hatte ich fast komplett verschlafen, dann waren meine Lebensgeister wieder wach geworden. Mit der Zeit entwickelte sich ein Schema, wie ich meine Freizeit gestaltete. Lange schlafen, ausgiebiges, spätes Frühstück, dann ein wenig Sport und an den Nachmittagen hin und wieder einmal ein Ausflug in die nähere und weitere Umgebung. Den Rest der zeit verbrachte ich entweder am Strand oder am Pool. Versehen mit einem guten Buch. Ließ ich es mir gut gehen. Nach dem Abendessen machte ich mich auf den Weg. Der Mensch lebt nicht nur von Brot und Sonne alleine. Er möchte auch etwas zum, sagen wir, spielen. Und es war lange her, dass ich gespielt hatte. Meist jedoch blieb ich erfolglos. Das Publikum war eindeutig zu jung. Die meisten Mädchen waren entweder in festen Händen und mit ihren Freunden hier, oder aber sie waren noch in der Begleitung ihrer Eltern. Ein oder zwei mal schaffte ich es, ein Mädchen für mich zu interessieren. Aber als es dann zum Schwur kam, ob, oder ob nicht, hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Ich meine, Lust hatte ich schon, aber irgendwie waren die Mädchen nicht das Richtige für mich. Trotzdem wurde gespielt, aber meine Vorahnungen bestätigten sich. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Trotzdem, mein Urlaub war im Großen und Ganzen gut und ich erholte mich. Nach zwei Wochen bestieg ich den Flieger nach Hause ohne größeres Bedauern und ohne mein Herz verloren zu haben. Eine Woche würde ich noch frei haben, dann würde die Tretmühle von neuem beginnen.

Spät am Abend kam ich wieder zu Hause an. Ich bezahlte mein Taxi und ließ mir vom Fahrer helfen, mein Gepäck in die Wohnung zu tragen. Natürlich war die Luft abgestanden und ich öffnete alle Fenster. Zufrieden setzte ich mich mit einem Cognac auf meinen Balkon und sah im Schein einer Kerze meine Post durch. Nichts Aufregendes dabei. Als der Cognac leer war und meine Zigarette aufgeraucht, ging ich sofort ins Bett. Müde genug war ich. Trotz der Schwüle, die hier herrschte, war ich bald eingeschlafen und erwachte erst spät am nächsten Morgen. Mich strengt die Fliegerei, auch wenn es eine noch so kurze Strecke ist, immer an. Warum, weiß ich nicht. Bei einem gemütlichen Frühstück, legte ich mir den Plan für den Tag zurecht. Erst würde ich die Wäsche versorgen und dann einkaufen gehen und mir anschließend überlegen, wie ich den restlichen Urlaub verbringen könnte. Die Wachmaschine lief und mit einer weiteren Tasse Kaffe, machte ich daran, meine E-Mails zu lesen. Auch hier war nicht wirklich etwas Aufregendes dabei, außer ein paar Kommentare zu meinen Stories. Ich las sie, zum Teil erfreut und zum Teil amüsiert über die Einfallslosigkeit der Schreiber. Plötzlich poppte ein Fenster auf. Aha, eine persönliche Nachricht, allerdings schon einige Tage alt. Ich las sie. Der Schreiber lobte mich für meine Einfühlsamkeit und hegte die Hoffnung, ich würde noch mehr Stories schreiben. Auf persönliche Nachrichten reagiere ich , wenn sie nicht zu blöde sind, meist sofort. Hier hatte ich abwesenheitshalber einige Tage verstreichen lassen müssen. Ich entschuldigte mich für die lange Reaktionszeit, dankte für den Kommentar und schrieb, dass es fast 100 Stories von mir im Netz geben würde. Ich wünschte viel Spaß beim Lesen. Noch eine Weile tummelte ich mich in den unterschiedlichen Rubriken, dann hatte ich genug und beschäftigte mich mit meiner Wäsche.

Der Tag war öde. Die Schwüle hing wie ein feuchtes Tuch über der Stadt und ich hatte zu nichts wirklich Lust. Als der letzte Stapel Wäsche versorgt war, ging ich ein paar Straßen weiter in einen Biergarten, ließ mir ein Abendessen servieren, trank ein Bier und sinnierte vor mich hin. Wie den Abend beschließen? Mir fiel nichts Besseres ein, als noch ein Bier zu trinken und dann nach Hause zu gehen. Unruhig lief ich durch die Wohnung. Ich wusste, was mir fehlte. Aber wo her so schnell eine Frau bekommen? Sicher, es gab professionelle Angebote, aber dazu hatte ich nun wirklich keine Lust. Wie von selbst, setzte ich mich an mein Laptop und öffnete die Seite von Teufelchen. Wieder war eine Nachricht für mich da. Den Absender kannte ich bereits. Es war die Antwort auf meine persönliche Nachricht vom Vormittag. Unbegreiflicherweise hatte ich es versäumt, mir das Profil des Schreibers anzuschauen und holte das jetzt nach. Aber ich wurde enttäuscht. Der User hatte sein Profil vorübergehend deaktiviert. Das kam mir seltsam vor. Dennoch antwortete ich auch auf diese Nachricht. Sofort kam die Antwort. Auch hierauf schrieb ich zurück und äußerte die Frage, wer sich denn hinter diesem Nick verbergen würde. Es dauerte lange, bis sich der Schreiber wieder meldete. Es war eine Sie. Behauptete sie jedenfalls. Sie nannte sich Vanessa. Eine Weile noch schrieben wir uns hin und her, dann kam keine Antwort mehr. Schade eigentlich. Sie schrieb ganz amüsant. Ich versuchte es noch einmal, hatte aber keinen Erfolg. Aber mein Interesse war geweckt.

Natürlich war ich auch am nächsten Tag sofort wieder im Netz, aber leider war immer noch keine Antwort da. Noch einmal schrieb ich ihr, wartete eine Weile und als keine Antwort kam, fuhr ich enttäuscht den Rechner herunter. Der Tag verging und ich hatte keine Zeit mehr, mich um die immer noch Unbekannte zu kümmern. Erst am Abend versuchte ich es noch einmal und siehe da, sie antwortete. Sie entschuldigte sich. Sie sei am Abend vorher unerwartet gestört worden. Außerdem wäre ihr der Schriftwechsel auf diese Art unangenehm, ob wir nicht chatten könnten. Natürlich konnten wir. Und wir taten es, fast die halbe Nacht. Es war äußerst interessant. Vanessa fragte mich viel und gab auch hin und wieder Antworten. Sie hatte ihr Profil deaktiviert, weil sie zu oft angemacht worden war. Ich fand es schade, denn ich hätte mir gerne auch ein optisches Bild von meiner Chatpartnerin gemacht. Meine diesbezüglichen Äußerungen ließ sie unkommentiert. Ich konnte nur erfahren, dass sie 22 Jahre alt war und irgend etwas studierte. Wo sie wohnet, wo sie studierte erfuhr ich nicht. Irgendwann zwischen zwei und drei Uhr beendet wir unser Gespräch mit der Versicherung, uns am folgenden Abend wieder zu treffen. Im Chat.

An diesem Abend unterhielten wir uns über meine Geschichten. Besonders hatten es ihr die Stories über Ramona angetan. Immer wieder fragte sich mich über den Wahrheitsgehalt aus und ich musste zugeben, dass alles nur Fiktion war. „Dann kannst du also gar nicht massieren!“ Stellte sie fest. „Würde ich so nicht sagen, nur die Story und ihre Umstände sind erfunden.“ Sie verließ das Thema wieder, kam aber später darauf zurück. „Und wie ist das mit dem bewussten Zimmer?“ Wollte sie wissen. „Leider auch nur Fiktion! Aber massieren kann man schließlich überall.“ Aber wieder ging sie nicht darauf ein. Irgendwann am späten Abend fragte sie, in welcher Stadt ich wohnen würde. „Aber nur, wenn du willst.“ „Kein Problem!“ Als ich die Stadt eingetippt hatte, dauerte es eine Weile, bis die Reaktion kam. Eine unerwartete Reaktion. „Wie seltsam, ich studiere hier.“ Eine Stunde später waren wir für den nächsten Abend in einer Kneipe verabredet.. In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Zu sehr war ich auf Vanessa gespannt. Ich beschloss, möglichst früh zu erscheinen. Zum Einen, um sie nicht warten zu lassen und zum anderen, weil ich einfach viel zu neugierig war.

Kaum hatte ich mich gesetzt, kam sie auch schon zur Tür herein. Sie musste es einfach sein. Nicht nur ich, sah mich nach ihr um. So eine Frau hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Sie betrat den Raum und sah sich um. Ich hob vorsichtig die Hand. Sie sah es und kam auf mich zu. Einen Gang hatte dieses Mädchen! So natürlich, kein bisschen gestelzt. Sie hatte es nicht nötig auf Wirkung zu machen. Sie wirkte einfach! Groß war sie nicht unbedingt, aber sie sah einfach toll aus. Lange dunkle Haare hingen ihr glatt bis weit auf den Rücken. Gehalten wurden diese Haare von einem silbernen Haarreif, was sie mädchenhaft wirken ließ. Diese Haare spielten um ein etwas rundliches Gesicht mit vielen süßen kleinen Sommersprossen. Später stellte ich fest, dass sie wunderschöne rehbraune Augen hatte. Ihr wunderbarer Körper steckte in hautengen, dunkelblauen Jeans, dazu trug sie weiße, hochhackige, spitze Schuhe. Über den Jeans modellierte ein enges pinkfarbenes Oberteil ihren wunderschönen Körper. Jetzt war sie an meinem Tisch angekommen. Ich stand auf und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie ergriff sie und ihre trockene, warme und weiche Haut, ließ mich erschauern. Als ich ihre Stimme hörte, war ich hin und weg. Das war eine Stimme. Sanft, leise und doch so war, Sie sprach mit einem süßen Akzent, den ich nicht zuordnen konnte. Wir setzten uns und sahen uns in die Augen. Als die Bedienung kam, bestellten wir unsere Getränke. Es entstand eine kleine Pause. Ich war hin und her gerissen von dieser Schönheit. Das war wirklich eine Traumfrau. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, sie im Arm zu halten. Wir unterhielten uns. Über alles Mögliche. Plötzlich begann sie mich wieder über meine Geschichten auszufragen. Sie schien einen Zweck damit zu verfolgen. War es das gleiche Ziel, das ich auch hatte? Ich wünschte es mir. Vorsichtig begann ich auf dieses Ziel hinzusteuern. Ich ließ sie wissen, dass ich alleine war und das ich sie aufregend fand, aber sie sprang nicht darauf an. Schließlich so gegen 23.00 Uhr begann ich zu denken, dass ich keine Chance bekommen würde. Vanessa sah auf die Uhr. Ich fragte sie, ob sie gehen wolle. Sie meinte ja. „Ich bin ziemlich müde und verspannt!“ Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen an. War das die Chance auf die ich gewartet hatte. Die Bedienung kam, ich bezahlte und wir brachen auf. Jetzt oder nie, dachte ich, als wir draußen standen und in den Himmel sahen.

„Wenn du verspannt bist, könnte ich die massieren“, bot ich ihr halb scherzhaft, halb im Ernst an. Natürlich hätte ich sie gerne massiert. Massiert und noch viel mehr. Aber ich war in den letzten Stunden nicht so ganz schlau aus ihr geworden. Liebte sie nur das Spiel mit dem Feuer und machte dann einen gekonnten Rückzieher, oder wollte Sie? Ich wusste es wirklich nicht. Deshalb war ich ja auch so überrascht, als sie sich plötzlich bei mir einhängte, mich lieb anlächelte und meinte. „Das wäre einfach himmlisch!“ Jetzt blieb nur noch die Frage zu klären, wohin. Aber scheinbar hatte Vanessa auch davon schon eine genaue Vorstellung. „Komm, gehen wir zu mir. Es ist nicht weit.“ Ich ließ mich von ihr führen. Nach wenigen Minuten erreichten wir ein schluckloses Haus. Vanessa wohnte im zweiten Stock. Ich sah mich um. Typische Studentenbude eben. Zwei Räume, spärlich aber zweckmäßig möbliert. Ich war einen Blick aufs Bett. Na ja besonders gut eignen, würde es sich nicht. Ich meine, zum massieren. Aber es würde schon gehen. Vanessa stand mir gegenüber. „Und, willst du mich jetzt wirklich massieren?“ Ich wollte. „Gerne. Versprochen ist versprochen. Aber genau genommen fehlt es mir hier an allem. Ich habe keine Lotion, nicht die passende Musik und die von dir angesprochenen Gerätschaften, fehlen mir auch.“ „Aber deine Hände hast du wohl dabei?“ Fragte sie ziemlich keck. Ich nickte. Mit zwei, drei Handgriffen zauberte sie eine anheimelnde Atmosphäre. Ein paar Kerzen wurden angezündet und dafür das Licht gedimmt. Aus den Boxen erklang eine sanfte, ja fast zärtliche Musik, die zum träumen einlud. „Nimm Platz“, forderte sie mich auf, verschwand und kam nach wenigen Minuten im Bademantel wieder. In der Hand hielt sie ein kleines Fläschchen mit einer wunderbar duftenden, öligen Lotion. „Bist du soweit?“ Ich nickte. „Fast. Will mir nur noch die Hände waschen!“ Ich verschwand ins Bad. Als ich nach wenigen Minuten wieder kam, lag die Göttin vollkommen nackt auf dem Bauch auf ihrem Bett.

Diese Anblick ließ mir den Atem stocken. Das erste, was ich bewusst in mir aufnahm, war der Anblick ihres traumhaft süßen Pos. Diese zierlichen, herzförmigen Pobäckchen, luden förmlich dazu ein, sich sanft und zärtlich mit ihnen zu beschäftigen. Sie zu streicheln, sie vorsichtig zu küssen und vielleicht auch im Götz’schen Sinne die Zunge einzusetzen. Man würde sehen. Während ich mich formal mit der Lotion beschäftigte, ließ ich meinen Blicken weiterhin freien Lauf. Vanessa hatte sich seitlich auf einen Unteram gelegt, der andere Arm lag einfach so neben ihr. Ihr langes Haar hatte sie irgendwie auf dem Hinterkopf zusammengedreht und dann mit einem Gummi gebändigt. Deutlich zeichnete sich auf ihrem schlanken Körper ihre Wirbelsäule ab, die Schulterblätter und weiter unten natürlich ihre herrlich schmalen Hüften. Mein Blick fand auch die Stelle, wo ihre Brüste auf dem Bett auflagen. Ganz leicht zeichneten sich die Stellen ab, an denen ihre Brüste unter dem Körper hervortraten. Meine Hände nahmen ersten Kontakt mit ihrem Körper auf. Ich hatte mir die Lotion in die Hände gerieben und legte nun diese Hände unter sanften Druck auf die Schulterblätter Vanessas. Dort ließ ich sie zunächst einfach nur liegen und ihre Wirkung entfalten. Vorsichtig und unter leichten Druck schob ich sie nach oben, über das Schlüsselbein und nahm sie genauso vorsichtig wieder zurück. Dann ertasteten sie die und Halswirbel und begannen dort, mit ihrem wohltuenden Spiel. In dieser Anfangsphase hütete ich mich davor, irgend einen Körperteil von Vanessa zu berühren, der auch nur in irgendeiner Form etwas mit Sexualität zu tun hatte. Aber es fiel mir unendlich schwer, so brav zu sein. Ehrlich gesagt, hatte ich schon seit dem Moment, als ich Vanessa den Vorschlag gemacht hatte, einen ziemlichen Ständer in der Hose und das war in den letzten Minuten deutlich schlimmer geworden. Ich gedachte, einen Versuchsballon zu starten. Meine Hände wanderten krabbelnd auf dem Rücken Vanessas weiter nach unten und berührten sanft und fast flüchtig, ihren süßen Po. Ich merkte, wie sie zuckte, dann aber sofort entspannte. Offensichtlich hatte sie die Berührung nicht erwartet. Vorsichtig fuhr ich über diese herrlichen Rundungen und als ich keinen Widerstand spürte, ließ ich einen meiner Finger ganz sanft und nahezu ohne Druck, durch ihre Poritze gleiten. Ich bemerkte, das Vanessas Beine zu zittern anfingen. Und ich bemerkte, dass sie ganz leicht, nur wenige Zentimeter auseinander gingen. Jetzt hatte ich mein Arbeitsgebiet deutlich erweitert, aber immer noch fehlte ein bestimmter Körperteil. Genau! Vanessas Beine. Ich nahm mir neue Lotion und fing an, erst das eine und dann das andere Bein Vanessas zu massieren. Vanessa lag, wie gesagt mit leicht geöffneten Beinen auf dem Bauch vor mir. Trotz des flackernden Kerzenlichtes, war es mir vergönnt, einen Blick auf ihre Pussy zu werfen. Welch ein Anblick. Ich liebe Pussys. Und gerade dieser Anblick, der sich mir jetzt bot, war fast zuviel für mich.

Zwischen Vanessas leicht geöffneten Beinen blitzen vorwitzig ihre äußeren Schamlippen hervor. Natürlich waren sie nicht geöffnet, sondern geschlossen und dennoch lugten ziemlich vorwitzig auch ihre inneren Schamlippen dazwischen heraus, so als wollten sie sagen. „Schau mal, wir sind auch da und warten!“ War das ein geiler Anblick. Ich musste mächtig an mich halten, um nicht sofort zu zugreifen. Nein, ich berührte Vanessas Pussy nicht, aber ich betrachtete sie. Vanessa schien zunächst von meinen Höllenqualen nichts zu merken. Sie ließ sich von mir die Beine massieren und schien es gerne zu haben, wenn ich in die Massage ihren süßen Po mit einbezog. Wieder einmal fuhr ich ihr mit meinem Finger ganz leicht durch die Poritze. Doch diesmal zog ich etwas weiter durch und berührte so ganz kurz ihre Pussy. Es war nur eine flüchtige Berührung, aber sie reagierte sofort. Ihre Beine gingen etwas weiter auseinander. Wenig nur, aber doch deutlich. Sollte sie wirklich wollen? Ich musste es genau wissen. Ich beugte mich etwas über ihren Kopf, während ich ihr den Rücken streichelte. „Ich hoffe, es hat dir gut getan! Das Standardmassageprogramm ist jetzt zu Ende. Wenn du willst kannst du noch ein paar Minuten liegen bleiben und dich erholen!“ Jetzt lag es an ihr, etwas zu sagen. „Es war so schön. Schade, dass es schon vorbei ist. Kannst du mich noch ein bisschen streicheln?“ „Wenn du es möchtest!“ Das war nicht ganz die Antwort, die ich hören wollte. „Wie und wo hättest du es denn gerne?“ „Fang einfach an. Ich zeige es dir dann schon.“ Ich tat wie geheißen und streichelte ihren makellosen Körper. Den Hals, den Kopf, den Rücken, ihre Beine und schließlich auch ihren Po. Als ich dies tat, nahm sie die Beine auseinander, langsam, aber stetig. Schließlich lag sie mit gespreizten Beinen vor mir. Wollte sie es wirklich? Ich riskierte es und tatsächlich, als ich ihre Schamlippen berührt, ging ein Zucken durch ihren Körper. Wieder beugte ich mich über sie. „Du kannst dich aber auch rumdrehen, wenn du es willst.“ Mit einer anmutigen Bewegung tat sie es. Mein Gott, was hatte das Mädchen für Titten. Ich kenne mich nicht so sehr mit Größen aus, aber das sah ich sofort, das waren die schönsten, wohlgeformtesten Titten, die ich je gesehen hatte. Groß genug um lustvoll mit ihnen spielen zu können und doch so klein, dass sie nicht wie aufgepumpt wirkten. Unendlich vorsichtig streichelte ich diese Meistehrwerke und wähnte mich im Himmel. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als ich endlich, endlich mit meinen Händen, Vanessas Muschi erkunden durfte. Was ich schon vermutet hatte, war wahr. Ihre Muschi war einfach nur ein Traum. Diese leicht geschwollenen, äußeren Schamlippen bildeten einen süßen kleinen Schlitz, der nach oben von der charakteristischen kleinen, runden Öffnung begrenzt wurde, in deren Nähe sich die so interessante Liebesknospe hinter einem Häutchen verbarg. Mittig an den Schamlippen schauten die inneren Schamlippen ein klein wenig heraus. Die eine etwas mehr, als die andere. Würde man diesem Weg nach unten folgen, würde man den Eingang offen da liegen sehen. Ich wollte und musste das sehen. Unendlich vorsichtig drückten meine Finger die Hautfalten auseinander und da lag das Paradies. Feucht glänzend lag die Ritze vor mir. Der Kitzler reckte schon vorsichtig sein Köpfchen hervor und das kleine Löchlein glänzte von Mösenschleim. Unendlich vorsichtig begann ich dieses wundervolle Kunstwerk zu streicheln.

Schon bei den ersten Berührungen, begann Vanessa zu zucken. Ihre Augen geschlossen, lauschte sie in sich hinein. Meine Finger ertasteten diese zierliche, enge Muschi auf das genaueste. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem süßen Busen. Es war einfach herrlich, diese schönen kleinen Nippel wachsen zu sehen, verantwortlich dafür zu sein, dass sie groß wurden. Natürlich erfreute ich mich auch weiterhin an diesem herrlichen Körper, doch ich beobachtete auch sehr genau Vanessas Gesicht. Darin sah ich eine ganze Reihe von Emotionen, wie in einem Kaleidoskop ablaufen. Aber egal, was ihr Gesichtsausdruck auch immer andeutete, es schien ihr zu gefallen. Ihr Atem wurde heftiger und sie fing an, unkontrollierte Bewegungen zu machen. Ihre Beine waren inzwischen soweit auseinander, wie es überhaupt nur ging. Ihre Knie fielen nach außen. Ein herrlicher Anblick. Meine streichenden Bewegungen zwischen ihren Beinen waren zunächst nur vorsichtig und tastend gewesen. Jetzt wusste ich, was ich wissen wollte. Vanessa mochte und wollte beides. Das reizen ihres Kitzlers, aber auch das Gefühl des sanften Bohrens in ihrem engen Löchlein. Das konnte sie haben. Während ich meinen Mittelfinger tief in sie einführte, ließ ich meinen Daumen ihren Kitzler reizen. Und so dauerte es nicht lange, bis sie in ihren Bewegungen heftiger wurde und sich schließlich mit einem mächtigen Satz mir entgegen warf. Sie schrie auf und presste ihre Beine zusammen. Doch meine Finger blieben, wo sie waren. An der schönsten Stelle auf dieser Welt!

Natürlich ging der Abend noch weiter.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
Cologne1977, jojo77, geil, angst, Wespenwerner
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andymaniac

super, wo bleibt die fortsetzung?

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angst

Tja, der Mann der Tanzen oder eben auch Massieren kann, ist klar imm Vorteil. Toll geschrieben!