Die junge Fremde in meinem Bett
Wach wurde ich, weil mir kalt war. Ziemlich kalt sogar. Die Kälte war durch das offene Fenster in mein Schlafzimmer gedrungen. Meine Decke war durch die Schlafbewegungen flöten gegangen und ich tastete nach ihr. Ohne richtig wach zu werden, zog ich mir die Decke zurecht und versuchte wieder einzuschlafen. Draußen war es noch dunkel, es war Samstag, warum um alles in der Welt hätte ich aufstehen sollen? Ich flüchtete mich in die sorglose Traumwelt und war bald darauf wieder eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, hatte sich die Situation teilweise geändert. Zwar war es inzwischen heller geworden und ein diffuses Licht schimmerte ins Zimmer, müde war ich auch nicht mehr, aber kalt war es mir immer noch. Die Decke war schon wieder weg. Ein Blick auf den Wecker überzeugte mich davon, dass ich immer noch nicht aufstehen musste. Nur gegen die Kälte musste ich was tun. Also hangelte ich erneut nach der Decke, stieß aber diesmal auf einen unerklärlichen Widerstand. Ärgerlich drehte ich mich auf die andere Seite, um den Grund der Verweigerung der Decke zu beseitigen. Plötzlich war ich mit einem Schlag hellwach. Ich lag nicht alleine in meinem Bett!
Gut, so was kam schon hin und wieder vor. Als Junggeselle hat man ja nicht jede Nacht eine Bettgefährtin, aber hin und wieder gelang es auch einem alternden Mann, sich der Freuden der Sexualität hinzugeben. Mit aufgerissenen Augen betrachtete ich das Bild, dass sich mir bot. Ganz offensichtlich lag da eine Frau neben mir. Alles andere hätte mich auch schockiert. Die langen, dunklen Haare umspielten wirr ihr Gesicht. Meine Decke hatte sie sich, wohl im Schlaf, um ihren Körper drapiert. Nicht ganz. Auf der einen Seite linste vorwitzig ein Nippel hervor. Ein Bein hatte sie über die Decke geschlagen und präsentierte mir so ein wunderschönes, langes Bein, dass in einem wohlgeformten Fuß endete.
Wie kam sie hierher? Und vielleicht noch wichtiger, er war sie? Ich hätte Stein und Bein schwören können, dass ich sie nicht kannte. Jetzt war guter Rat teuer. Wie sollte ich mich verhalten? Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, am vergangenen Abend jemand abgeschleppt zu haben. Noch dazu so eine Göttin! Eben hatte sie sich ein Stückchen bewegt und nun lag ihr Gesicht frei. Bildschön war sie, mit ebenen Gesichtszügen, eine wunderschön geformten Nase, sinnlichen, dunkelroten Lippen und das Gesicht mit vielen kleinen, lustigen Sommersprossen übersäht. Und jung war sie. Verdammt jung! Nach meiner Schätzung irgendwo anfangs der zwanzig.
Inzwischen vollständig wach geworden und kein bisschen mehr frierend, schob ich mich vorsichtig aus dem Bett, hangelte nach meinem Morgenmantel und verließ auf Zehenspitzen mein Schlafzimmer. Es war mein Schlafzimmer. Davon hatte ich mich mit einem kurzen Rundblick überzeugt. Als ich die Tür schloss, schaute ich noch einmal nach meinem unverhofften Gast. Wieder hatte sie sich etwas bewegt. Ein goldiger Käfer war mir da ins Bett geflogen. Das Schlimme war, dass ich keinerlei Erinnerung hatte, wie, wann und warum.
Die morgendliche Routine gab mir meine Fassung zumindest teilweise wieder. Erst in die Küche, die Kaffeemaschine einschalten. Dabei ein Blick auf das Außenthermometer. –4°. Lausig kalt, war es über Nacht geworden. Dann ins Bad. Nach rasieren, duschen und Zähne putzen, fühlte ich mich besser. Bei der ersten Tasse Kaffee überdachte ich die Situation.
Der Tag gestern war wie immer verlaufen. Der Tag im Büro hatte nichts Außergewöhnliches gebracht. Abends war ich vor dem Haus von meinem Nachbarn angesprochen worden. Ein Wort hatte das andere ergeben und schließlich lud er mich ein, den Abend mit ihm und seiner Familie zu verbringen. Es war ein amüsanter Abend gewesen, an dem noch andere Gäste teilgenommen hatten. War da diese junge Frau dabei gewesen? Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Ich zermarterte mir das Hirn, kam aber zu keiner plausiblen Erklärung. Auch der nächste Erklärungsversuch lief ins Leere. Ein Glas Campari-Orange und ein Glas Wein reichten einfach nicht aus, um einen Blackout zu verursachen. Wie ich es auch drehte und wendete, ich kannte diese junge Frau nicht. Aber jetzt einmal unabhängig davon, wer sie war, wie sie in meine Wohnung und in mein Bett gekommen war, was war dann geschehen? Hatten wir, oder hatten wir nicht? Normalerweise sollte ich mich doch daran erinnern können. Oder war es so eine Katastrophe gewesen? Alles Grübeln half nichts. Ich konnte nur abwarten.
Um wenigsten irgendetwas zu tun, richte ich ein Frühstück für zwei. Nachdem ich mit den frischen Brötchen wieder gekommen war, hatte ich erneut ins Schlafzimmer geschaut. Die junge Frau schlief den Schlaf der Gerechten, jetzt wieder vollständig in die Decke gewickelt. Mit unzähligen Tassen Kaffee verkürzte ich mir die Wartezeit, wobei ich dennoch alle paar Minuten auf die Uhr schaute und auch hin und wieder an der Schlafzimmertür vorbeischlich. Dahinter rührte sich nichts. Die Zeitung hatte ich schon gelesen und auch einige Telefongespräche geführt. Eines davon hatte meinem Nachbarn gegolten. Ich rief ihn an, um mich für den Abend zu bedanken. Das war der offizielle Grund. Inoffiziell erhoffte ich mir irgendeine Anspielung, irgend einen Hinweis. Fehlanzeige! Wir plauderten noch ein wenig miteinander und es gelang mir eine Frage in unser Gespräch einzubauen. „Wer war den eigentlich die junge Frau mit den langen, dunklen Haaren? Ich habe den Namen vergessen.“ „Wen meinst du eigentlich? Andrea, die Frau von Jochen? Die wird sich freuen, dass du sie als junge Frau bezeichnest. Wie gesagt, sie ist die Frau meines Partners. Aber die waren ja nur ganz kurz da. Die sind ja nach dem Essen gleich verschwunden, weil ihr Babysitter nicht länger Zeit hatte. Warum fragst du?“ „Aus keinem besonderen Grund. Nur so!“ Das war also auch nichts gewesen, denn an diese Frau konnte ich mich deutlich erinnern. Das Rätsel blieb also weiterhin ungelöst.
Es war kurz vor zwölf, als ich es hinter der Schlafzimmertüre rumoren hörte. Kurze Zeit später, öffnete sich die Türe zaghaft und die junge Frau huschte heraus. Viel hatte sie nicht an. Eigentlich sah ich nur ein zerknittertes Herrenhemd, das ich unschwer als eines von meinen identifizierte. Die obersten Knöpfe standen offen und ließen den Ansatz ihres Busens erahnen. Ihre wirklich langen Beine waren ein wahrer Blickfang. Sie stand in der Tür, hielt sich am Rahmen mit einer Hand fest und spielte mit der anderen in ihren Haaren. Eigentlich stand sie nur auf einem Bein. Das andere hatte sie um die Wade geschlungen. Ein schüchternes „Guten morgen!“ Erklang. Um ebenfalls etwas zu sagen, antwortete ich genau so einsilbig. „Tut mir leid, dass ich so lange geschlafen habe. Du hättest mich ja wecken können.“ Aha, wir waren also per „Du“. Das half mir aber nicht weiter. Immer noch wusste ich nicht, wer sie war. „Kann ich ins Bad?“ „Selbstverständlich!“ Kurze Zeit später hörte ich die Dusche rauschen. Ehrlich gesagt, wäre ich jetzt gerne mit im Bad gewesen. Was ich vorher nur vermutet hatte, war nun zur Gewissheit geworden. Das Mädel war jung, hübsch und hatte eine traumhafte Figur. Statt dessen setzte ich mich in den Wintergarten und wartete ungeduldig auf ihr erneutes Erscheinen. Das dauerte aber eine ganze Weile, zumindest kam es mir so vor. Endlich härte ich Türen klappern und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zögerlich um die Ecke. Sicher, der Hemdenmatz hatte mir ausgesprochen gut gefallen, aber so wie sie jetzt aussah, hatte ich auch nichts an ihr auszusetzen. Ihre Haare waren noch etwas feucht vom duschen. Ihr Oberkörper steckte in einem weichen, ihre herrlichen Rundungen gut zur Geltung bringendem, Cashmeerpullover, ihre ewig langen Beine in den engsten Jeans, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Wie kam sie da nur rein, bzw. wieder raus? Da würde ihr wohl jemand helfen müssen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich derjenige gewesen wäre. Aber wie ich sie so stehen sah, setzte doch langsam bei mir die Erinnerung ein. Doch, ich kannte sie. Wie war das doch gleich gewesen?
Ich war von Nachbars zurück gekommen und hatte mir noch schnell Zigaretten aus dem Automaten geholt. In der Nebenstraße hatte ich sie zitternd stehen sehen. Immer wieder hatte sie auf die Klingel eines Hauses gedrückt, aber immer erfolglos. Gerade wollte ich an ihr vorbei gehen, als sie mich ansprach. „Entschuldigung. Dürfte ich mal bitte ihr Handy benutzten. Ich habe meinen Schlüssel vergessen und bei meinem Handy ist der Akku leer.“ „Sorry, ich habe kein Handy dabei. Ich kann ihnen nur anbieten, mit zu kommen. Ich wohne nicht weit von hier. Da ist es warm und ein Telefon steht auch da.“ Nach einigem Zögern kam sie mit mir. Diskret ging ich in die Küche, als sie sich über das Telefon hermachte. Als ich mit dem frisch gebrühten Tee wieder kam, stand die pure Verzweiflung in ihren Augen. Nach und nach bekam ich die Geschichte zu hören. Sie wohnte in einer anderen Stadt und machte gerade ihr Vorpraktikum an unserem Krankenhaus. Während dieser Zeit wohnte sie bei einer Freundin ihrer Mutter, die Ärztin in der Klinik war. In dieser Woche arbeitete sie in der ausgegliederten Kinderklinik. Sie hatte, als sie zum Spätdienst ging, ihren Schlüssel vergessen und die Ärztin war im Dienst. Dummerweise begleitete sie einen Notarzttransport, war also für Stunden nicht erreichbar. Jetzt stand sie müde und frierend vor dem Haus und wusste nicht wohin. Fast standen Tränen in ihren Augen, aber als sich ihr anbot, über Nacht hier zu bleiben, ging ein Leuchten über ihr Gesicht.
Ein Gästezimmer habe ich nicht. Also richtete ich ihr das Bett auf der Couch. Während sie im Bad war, räumte ich schnell das Geschirr auf. Nichts kann ich weniger vertragen, als Unordnung am Morgen. Ich wünschte ihr, als sie wieder kam – im übrigen vollständig bekleidet – eine gute Nacht und verzog mich in mein Schlafzimmer. Müde, wie ich war, schlief ich sofort ein. Ungeklärt blieb aber die Tatsache, wie sie in mein Bett gekommen war. Ich fragte danach. Eine sanfte Röte zog über ihr Gesicht. „Mir war kalt geworden und die Couch war zu klein für mich. Ich habe an dein Schlafzimmer geklopft, aber du hast nicht geantwortet. Also habe ich mich zu dir geschlichen. Mir war so unheimlich kalt.“ Schuldbewusst sah sie mir in die Augen. „Außerdem habe ich mir eines von deinen Hemden genommen, die am Schrank hingen. Ich wollte nicht mit meinen Klamotten in dein Bett.“ Jetzt war mir also auch diese Sache klar. „Alles in Ordnung!“ Sagte ich, meinte es aber nicht so. Nicht dass mich die Tatsachen gestört hätten, nein mich störte, dass ich diesen süßen Käfer im Bett gehabt hatte und ich nicht davon profitiert hatte. Jetzt war da natürlich nichts mehr zu machen. „Darf ich noch einmal telefonieren?“ Ich nickte. Beim ersten Versuch hatte sie kein Glück, beim Zweiten erreichte sie dann endlich jemand. „Steffi hier! Stell dir vor, was mir passiert ist!“ Und dann erzählte sie ihre Geschichte. Endlich wusste ich, wie sie hieß. War mir glatt entfallen. Das Gespräch war beendet und wir saßen noch beim letzten Kaffee. Steffi taute auf und begann mich mit Fragen nach mir und meinem Leben zu bombardieren. Bereitwillig gab ich Auskunft, um sie noch ein wenig länger zu hier zu halten. Leider war die Seeligkeit aber dann doch bald zu Ende. Sie stand auf, bedankte sich noch einmal und verschwand. Schade eigentlich!
Am späten Nachmittag klingelte es an meiner Tür. Als ich öffnete, stand Steffi vor mir. In der einen Hand hielt sie mein frisch gewaschenes und gebügeltes Hemd auf einem Bügel, in der Anderen eine Flasche Wein. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie das Hemd mitgenommen hatte. Ich bat sie herein, nahm ihr Hemd und Flasche ab, hängte das Hemd an den Schrank und öffnete die Flasche. Im Wintergarten sitzend, tranken wir den Wein und unterhielten uns. Später entschlossen wir uns, gemeinsam zu kochen. Wie es dazu kam, ist mir heute noch ein Rätsel, aber plötzlich hatte ich Steffi im Arm. Wollte ich um sie herum greifen, um etwas von der Anrichte zu holen? Ich weiß es nicht mehr. Egal, ich hatte sie endlich im Arm. Einen Moment machte sie sich steif, dann ließ sie locker. Vorsichtig näherte ich mich ihrem hübschen Hals und küsste sie vorsichtig darauf. Wieder wurde sie für einen Moment steif, dann aber entspannte sie sich erneut. Ich wurde mutiger. Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Schließlich fanden sich unsere Lippen. Es wurde ein ewig langer Kuss. Während dessen tasteten meine Hände über ihren Rücken. Mehr traute ich mich nicht. Steffi machte keine Anstalten den Kuss zu beenden. Als er schließlich doch zu Ende ging, schaute sie mich mit ihren großen Augen an. Dann drehte sie sich unvermittelt um und ergriff die Auflaufform. Sie schob sie in die Röhre und drehte sich erneut um. Mit einer anmutigen Bewegung entledigte sie sich ihrer Schürze, warf sie auf die Anrichte und sagte ganz leise. „So, jetzt haben wir eine Stunde lang nichts zu tun. Oder?“ Ich nahm das als Aufforderung. Wer nichts wagt, hat schon verloren. Wieder nahm ich sie in den Arm, oder besser gesagt, ich wollte es tun. Sie aber entschlüpfte mir, ging einen Schritt zur Tür und sah mich an. „Kommst du?“ Ohne zu antworten folgte ich ihr. Zu meiner Überraschung, aber auch Freude, ging sie zielstrebig auf mein Schlafzimmer zu. Ich folge ihr. Drinnen angekommen, schloss sie sorgfältig die Tür. Wieder traf mich ihr tiefer Blick. „Magst du?“ Fragte sie mich flüsternd. Ich konnte nur nicken. Ihr Blick streifte mich und ein wissendes Lächeln umspielte ihre Züge. Sie hatte es gesehen. Klar, hatte sie es gesehen. Meine Hose beulte sich gewaltig aus. Mit einem koketten Lächeln, löste sie das Band, das bisher ihre Haare gehalten hatte und schüttelte sie frei. Dann öffnete sie Knopf für Knopf ihre Bluse. Mit beiden Händen ergriff sie die Ränder und spielte ein bisschen damit. Einfach so hin und her. Dabei gelang es mir, hin und wieder eine Blick auf ihren Busen zu werfen, der von sündhaft schönen Dessous bedeckt war. Die Bluse flog auf den Sessel. Mit beiden Händen griff sie sich an den Rücken, der BH fiel. Wunderschöne, feste Tittchen, bahnten sich ihren Weg ins Freie. Die Nippel schimmerten rosig. Welch ein Anblick! Langsam kam sie auf mich zu öffnete mir das Hemd. Ihre Hände fuhren über meine Haut und elektrisierten mich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing ebenfalls an, über nackte Haut zu streicheln. Steffi sah mir in die Augen, aber ihr Blick verschleierte sich zusehends.
Plötzlich spürte ich, wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Gürtel, Knopf und Reißverschluss offen waren. Eine schmale, warme Hand fuhr mir in die Hose, erreichte meine Stange und fuhr sanft darüber. Ich atmete tief ein. Die Hand fuhr fort, mich zu streicheln, während die zweite Hand bemüht war, mich von meiner Kleidung zu befreien. Schließlich nahm sie beide Hände zu Hilfe und war so erfolgreich. Mein steifer Schwanz sprang sie an, allerdings ohne sie zu berühren. Steffi ließ wieder ihre Hände spielen und ging dabei langsam in die Knie. Ihr Mund fing meine Lanze ein und vereinnahmte sie fast zur Gänze. Dann erschien die Stange wieder und Steffi widmete sich dem roten Köpfchen, dass aufgeregt hoch abstand. Steffi hatte eine wunderbare Zunge und konnte sie gut einsetzen. Ich fiel von einem Glücksgefühl in das Andere. Schließlich stand sie wieder auf, nicht ohne dabei weiterhin mit einer Hand an meiner Stange zu spielen. Wieder traf mich ihr Blick und ich sah die Aufforderung darin. Jetzt konnte ich ausprobieren, wie sie aus dieser engen Jeans kam. Allerdings hatte ich kein wissenschaftliches Interesse mehr. Nach wenigen Augenblicken hatte ich sie von der Jeans befreit und erfreute mich für kurze Zeit an ihrem sexy Höschen. Aber schon bald war auch diese Hülle gefallen und ich vergaß den Anblick des Höschens. Das, was ich jetzt zu sehen bekam, war tausendmal schöner. Steffi stand mit nur leicht geöffneten Beinen vor mir. Ihre äußeren Schamlippen bildeten eine wunderschöne Ritze, die ziemlich hoch stand. Sie hatte sozusagen ihre Muschi mehr vorne, als unten. Ein geiler Anblick, der für mich noch dadurch verstärkt wurde, dass ihre inneren Schamlippen überhaupt nicht zu sehen waren. Hier würde man auf Entdeckungsreise gehen müssen! Was heißt müssen? Gehen, durfte man! Ich begann auch sofort damit und fuhr ihr sanft über die Spalte. Nur minimal nahm sie ihre Beine weiter auseinander. Schön war es trotzdem, sie zu spüren. Ich versenkte mein Gesicht an ihrem Busen, umfasste ihre Hüfte und hob sie hoch. Das ging bei diesem Leichtgewicht ohne Probleme. Ihre Reaktion überraschte mich. Sofort nahm sie die Beine auseinander und umschlang mich damit. Ich spürte, wie ihre süße Muschi auf meinem Unterbauch zu liegen kam. Auch Steffis Arme umfingen mich, während sie mich sanft küsste. „Komm, lass uns spielen“, flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. Ich legte Steffi aufs Bett und klettere neben sie. Sofort schlüpfte sie in meinen Arm und ergriff meine tropfende Stange, der sie eine zärtliche Behandlung angedeihen ließ. Ich schwebte im siebenten Himmel, was mich aber nicht daran hinderte, mich ausgiebig mit ihren niedlichen Titten zu beschäftigen. Unter meinen Händen wuchsen ihre Nippel an. Steffi hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Jetzt brachte ich meine Lippen ins Spiel und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Steffi hatte inzwischen meine Eier entdeckt und spielte hingebungsvoll mit ihnen, ohne dabei meine Stange zu vergessen. Auch meine Hand war nicht untätig geblieben und hatte sich zwischen ihre Beine gemogelt. Steffi hatte willig und erwartungsvoll die Beine gespreizt und ich hatte nun endlich die Gelegenheit, diese herrliche und inzwischen schon ziemlich feuchte Muschi zu erkunden. War das ein herrliches Gefühl, mit diesen weichen Schamlippen zu spielen, sie etwas in die Länge zu ziehen und sie zwischen den Fingern sanft zu reiben. Auch ihre Liebesknospe, die schon ziemlich hervorstand, wurde in mein Spiel mit einbezogen. Steffi schien es zu gefallen, denn sie intensivierte nun ihrerseits ihre Fingerspiele. Wir wurden beide immer aufgeregter. Sanft, aber zielstrebig, bohrt sich mein Finger in ein feuchtes, enges Loch. Aber diesmal erntete ich Widerstand. „Nicht so! Richtig! Bitte!“ Wenn sie es so wollte? Schon wollte ich mich auf den Weg zwischen ihre Beine machen, als sie mir zuvor kam. Sie richtete sich auf und ging auf die Knie. Kurz danach stand sie mit weit gespreizten Beinen über mir. Ihre Muschi bot einen herrlichen Anblick, der sich aber noch verschönern sollte. Mit beiden Händen griff sie sich an die Schamlippen und zog sie sich auseinander. „Gefällt dir das?“ Fragte sie mich auffordernd und ich nickte „und wie!“ „Mir gefällt auch, was ich sehe“, lächelte sie und ging ganz langsam in die Hocke. Immer näher kam ihre offene Muschi meinem steifen Schwanz. Schließlich erreichte sie ihn. Ein wenig fuhr sie hin und her und ließ dabei auch nicht ihren Kitzler aus, bis sie sich schließlich ganz über mich stülpte. Tief drang mein Schwanz in das feuchte Loch ein.
Steffi setzte sich nun ganz auf mich und konzertierte sich auf das Gefühl, wie mein Bengel ihr das Loch ausfüllte. Dann fing sie an, ihren Unterkörper rhythmisch hin und her zu bewegen. Erst ganz langsam, mit kleinen Bewegungen, dann immer schneller, weiter ausholend. So wie ich lag, hatte ich den perfekten Ausblick. Mein Kolben fuhr in ihr hin und her. Aber auch sonst, gab es noch Einiges zu sehen. Ihre kleinen Möpse entwickelten ein Eigenleben und wackelten aufregend hin und her. Hatte sich Steffi ganz am Anfang noch zu mir herunter gebeugt, richtete sie sich mehr und mehr auf, ja lehnte sich zurück. Jetzt konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit umfassen. Ich genoss diesen Fick unwahrscheinlich. Das wurde noch besser, als sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und sich selbst ihre Knospe rieb. Beide wurden wir immer geiler und geiler. Für mich war das ein gefährliches Spiel. So wie Steffi auf mir herum tobte, würde ich das nicht lange durchhalten. Schon spürte ich das verräterische Ziehen in mir und wusste, dass es bald losgehen würde. Mir blieben nur noch Sekunden, das zu verhindern. Ich schaffte es nicht. Mit Macht brach sich mein Saft seine Bahn und spritze mit hohem Druck und in pulsierenden Wellen in die so bereitwillig hingehaltene Muschi. Steffi nahm zunächst kaum eine Notiz davon und machte einfach weiter. Schließlich reduzierte sie doch ihre Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit ihres Beckens. Die Geschwindigkeit ihrer Hand steigerte sich noch. Sie stöhnte und wimmerte, kam aber nicht zu einem Ergebnis. Schließlich wälzte sie sich, sich immer noch die Muschi reibend von mir und legte sich mit breiten Beinen auf den Rücken. Sie hob das Becken an, nahm ihre zweite Hand zu Hilfe, um sich die Schamlippen zu spreizen und wichste immer heftiger weiter. Dabei wand sie sich hin und her. So gut es mir gefiel, ihr dabei zuzuschauen, es war mir fast schon peinlich. Ich beschloss, die Situation zu ändern.
Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob ihr die Hände beiseite. Mit beiden Händen spreizte ich ihr die Schamlippen und fing dann an, sie zu lecken. Nicht sanft und zärtlich. Das wollte sie im Moment bestimmt nicht. Sondern fordernd, heftig, schnell und druckvoll. Der erste Erfolg blieb nicht lange aus. „Oh Gott ist das geil. Ja, leck mich aus. Besorg's mir. Lass mich kommen!“ Ich antwortete nicht, verstärkte aber meine Bemühungen. Ich bilde mir ein, diese Disziplin des Liebesspiels besonders gut zu beherrschen. Bisher habe ich noch jede Frau dazu gebracht zu kommen, wenn ich sie lecke. Bei Steffi biss ich auf Granit. Zwar war sie extrem geil geworden, schrie und keuchte, wand sich hin und her, aber sie kam nicht. Schließlich nahm ich zwei Finger zu Hilfe und bohrte sie ihn ihr süßes Loch. Hin und her gingen meine Finger und hin und her ging meine Zunge. Steffi gebärdete sich wie eine Wilde. Ihre Schreie wurden immer lauter. Schließlich bäumte sie sich auf und brach mir damit fast den Hals. Ihre Beine wurden zu einem Schraubstock, der mir den Kopf zusammenpresste. Sie zuckte und zuckte und ich hörte nicht auf. Schließlich entspannte sie sich. Ihre Beine gingen langsam wieder auseinander und ich ließ ab von ihr. Als ich ihr Gesicht sah, erschrak ich. Dieses hübsche Gesicht war zur Fratze verzerrt und tränenverschmiert. Ich hörte sie schluchzen. Nur langsam beruhigte sie sich. Mit ihren Tränenverhangenen Augen sah sie mich an. Von Keuchen unterbrochen sagte sie. „Mein Gott, hast du es mir gegeben. So geil bin ich noch nie gekommen. Erst der geile Fick und dann deine Zunge. War das geil!“ Jetzt entspannte auch ich mich. Es dauerte lange, bis sie wieder ganz ruhig geworden war. „War das so geil. Ich spüre meine Muschi ganz doll. Machst du das noch einmal mit mir?“ Wenn du es willst!“ „Au ja. Aber jetzt brauche ich erst einmal eine Pause.“ Damit stand sie auf. Mit unsicheren Schritten ging sie aus dem Zimmer und ich atmete tief durch. Sie hatte recht. Das war extrem geil gewesen.
Als sie wieder kam, kletterte sie aufs Bett und setzte sich im Schneidersitz vor mich. Wieder hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre inzwischen rot gewordene herrliche Muschi. Ganz langsam tropfte ihr Liebessaft, vermischt mit meinem Sperma aus diesem Wunderwerk der Natur. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen bei mir. Meine Fahnenstange richtete sich langsam wieder auf und begann ebenfalls zu tropfen. Steffi sah es. Leise schüttelte sie den Kopf. „Also ich kann im Moment nicht mehr. Meine Muschi braucht eine Pause. Wenn du allerdings willst, mein Mund und meine Hände können und wollen noch.“ „Nein, ist OK. Auch mir wird eine Pause gut tun.“ „Ach übrigens, dass Essen ist verbrannt!“ „Macht nichts. Lass uns die Pause nutzen und etwas essen gehen.“ Das taten wir dann auch, nachdem wir uns geduscht und wieder angezogen hatten. Das Essen beim Chinesen verlief harmonisch. Steffi erzählte mir, dass sie nach ihrem letzen Freund keinen Partner mehr gehabt hätte, der sie richtig hätte befriedigen können. „Die meisten kapieren nicht, dass ich den Wechsel zwischen zärtlich und wild einfach brauche.“ Ich nickte. Das Problem kannte ich auch.
Nach dem Essen gingen wir Arm in Arm zu meinem Haus zurück. Schon wollte ich fragen, ob sie die Nacht über bei mir bleiben würde, als sie mir zuvor kam. „Wenn es dir Recht ist, bleibe ich heute Nacht bei dir.“ Ich nickte erfreut. „Dann lass uns noch bei mir vorbei gehen. Ich möchte noch etwas holen.“ Wieder nickte ich. Der Umweg war unbedeutend und ich wartete auf der Straße, bis sie wieder kam. In der Hand hielt sie eine Tasche. Vermutlich Klamotten zum wechseln. Mit zügigen Schritten strebten wir danach meinem Haus zu. Ich wusste, was ich wollte und sie hatte offensichtlich die gleichen Absichten, denn sie sagte, „die Pause war länger als gewollt!“ Auf direkten Weg gingen wir ins Schlafzimmer und begannen uns auszuziehen. Kurze Zeit später lagen wir auf dem Bett. Sie hatte sofort meine Stange ergriffen und auch meine Hand hatte es sich an ihrer Spalte gemütlich gemacht. „Warte!“ Meinte sie plötzlich und entzog sich mir. Sie stand auf und als sie wieder kam, hatte sie ihre Tasche in der Hand. „Ich hoffe, du bist nicht schockiert!“ Mit diesen Worten leerte sie die Tasche auf das Bett. Eine Unzahl von Dildos, Vibratoren, Ersatzschwänzen und Kugeln fielen auf mich. „Mein Spielzeug für einsame Nächte. Aber auch für gemeinsame Nächte, wenn du willst. Ich finde es nämlich geil!“ „Ganz wie du willst. Ich mache so ziemlich alles mit!“ „Dann ist ja gut!“ Lachte sie, setzte sich mir wieder im Schneidersitz gegenüber und führte sich eine Kette mit Liebeskugeln ein. „Willst du sie wieder heraus holen?“ „Gerne“, antwortete ich und griff zu. „Nicht so!“ Sagte sie wieder einmal. “Du hast doch einen Mund!“ Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Aus dieser Hilfe entspannte sich ein wildes Liebespiel, in dessen Verlauf wir so ziemlich alles ausprobiert haben, was sie mitgebracht hatte. Ich lernte in Steffi ein äußerst sinnliches, aber mit allen Wassern gewaschenes Mädchen kennen, mit dem es Spaß machte, sich auf jede erdenkliche Art und Weise zu vergnügen.
Steffi hat ihr Vorpraktikum abgeschlossen und studiert wieder. Jetzt liegen mehrere hundert Kilometer zwischen uns. Wenn wir telefonieren und das tun wir beinahe jeden Abend, weiß ich ganz genau, dass sie auf ihrem Bett liegt, die Beine weit auseinander und die Füße aufgestellt und sich zärtlich ihre Muschi verwöhnt. Wenn sie plötzlich einsilbiger wird und nur noch auf meine Worte lauscht weiß ich, dass sie sich irgendeines ihrer Spielzeuge ins Loch geschoben hat und nun darauf wartet, Erlösung zu finden. Ich rede dann weiter und weiter, flüstere ihr zärtliche Dinge ins Ohr und warte darauf, dass sie zu keuchen anfängt. Wenn ich dieses geile Geräusch höre, ist es auch meist bei mir soweit. In dem Moment, in dem ich abspritze, stelle ich mir vor, Steffi wäre bei mir.
Morgen abend wird sie das wieder sein. Ein langes Wochenende liegt vor uns Mal sehen was sie sagt. Ich war heute im Sexshop und habe ihr ein weiteres Spielzeug gekauft. Wir werden es an diesem Wochenende bestimmt ausprobieren.
Grumbel
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