Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

Nur ein Quickie?

Den ganzen Vormittag hatte ich in meinem Büro verbracht. Während ich mich mit meinen Fällen beschäftigte, sah ich ab und zu aus dem Fenster. Die Sonne schien und den Bewegungen der Bäume entnahm ich, dass ein leichter Wind wehte. Welch ein Gegensatz zu meinem muffigen Büro. Gegen 13.00 Uhr entschloss ich mich, Pause zu machen. Ich lechzte nach frischer Luft und Sonnenschein. Gewohnheitsmäßig nahm ich mein Jackett vom Bügel aber ich lockerte meine Krawatte und öffnete den obersten Knopf. Dann trat ich auf die Straße, atmete die angenehm weiche Sommerluft tief ein und begab mich zu einem zentralen Platz in der Stadt. Dort, so wusste ich, gab es Straßencafes. Nach wenigen Minuten erreichte ich mein Ziel und nahm an einem freien Tisch Platz. Ich ließ mir einen Salat und einen Kaffee bringen und verbrachte die Wartezeit damit, mich umzuschauen. Der Platz war gut gewählt. Viele Menschen tummelten sich hier. Naturgemäß auch viele Mädchen. Ich schaute ihnen nach. Das Wetter hatte die meisten dazu veranlasst, sich sommerlich leicht zu kleiden. Ich sah knappe Oberteile, unter denen die Mädchen nicht wirklich versteckten, was sie zu bieten hatten. Ich sah schlanke Gestalten und engen Jeans oder kurzen Röckchen, meist bauchfrei, und somit noch interessanter. Auch als mein Salat und mein Wasser kam, teilte ich meine Aufmerksamkeit gerecht zwischen Teller und Platz. 80% Platz und 20% Teller. Gerade war ich mit Essen fertig und hatte mir noch einen Kaffee bestellt, als ich sie sah. Sie stach unweigerlich von der Menge ab. Nicht allzu groß, aber dafür wirklich schlank. Lange dunkle Haare umspielten das Gesicht und fielen weit bis auf die Taille hinunter. Unter einem knappen Oberteil verborgen lag ein traumhaft schöner Busen, der sanft auf und ab wippte. Ansonsten trug sie nur noch ein knappes, türkisblaues Faltenröckchen, dass ebenfalls lustig wippte, wenn sie sich bewegte. Und wie sie sich bewegte! Mit der mühelosen Eleganz eines Models kam sie quer über den Platz und steuerte zu meinem Erstaunen direkt auf meinen Tisch zu. „Ist hier noch frei?“ „Selbstverständlich!“ Und während ich aufstand, „Bitte, nehmen Sie Platz!“ Mit einer adretten Bewegung nahm sie Platz und auch ich setzte mich wieder.

Ich versuchte, sie nicht allzu auffällig anzustarren. Die Bedienung kam, brachte mir meinen Kaffee und nahm ihre Bestellung auf. Auch sie wollte einen Salat und ein Wasser. Die Bedienung verschwand und mein Gegenüber vertiefte sich in eine Illustrierte. Schade, an einem Gespräch war sie wohl nicht interessiert. Also beobachtete ich sie zunächst stumm, wand mich dann aber doch von ihr ab um weiter den Mädchen auf dem Platz nachzuschauen. So entging mir, dass sie mich ebenfalls musterte. Als ich zufällig mal wieder zu ihr schaute, sah ich, dass sie ein Lächeln auf den Lippen hatte, so als wollte sie sagen: „Ich weiß, wonach du schaust!“ Aber sie sagte nur „Interessant hier!“ Ich bestätigte. „Viele schöne Frauen, denen es sich nachzuschauen lohnt und sie tun das ausgiebig!“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sollte ich nicht?“ „Hängt davon ab. Wenn ich ihre Freundin wäre, würde ich es nicht so gerne sehen!“ „Leider sind Sie nicht meine Freundin!“ Darauf entgegnete sie nichts mehr. Ich entschloss mich zu einer weiteren Tasse Kaffe und lud sie dazu ein. Etwas zögernd nahm sie an. Als der dampfende Kaffee vor uns stand, begann so etwas wie eine Unterhaltung. Ich stellte mich vor und so in Zugzwang gekommen, tat sie das gleiche. „Katrin ist ein schöner Name und er passt zu Ihnen!“ Quittierte ich ihre Vorstellung höflich. Wir redeten ein wenig miteinander. Ich erfuhr, dass sie als Sekretärin arbeitete und ich ließ sie wissen, dass ich Anwalt war. Noch angestellt in einer Kanzlei, aber danach strebend, mich selbstständig zu machen. Plötzlich lachte sie. „Jetzt haben Sie schon seit mindestens zehn Minuten keinem Mädchen mehr hinterher geschaut und das, obwohl viele hübsche Mädchen vorbei gingen. Manche sogar ganz nah!“ „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?“ Fragte ich mit einem abgewandelten Zitat. Jetzt wurde sie rot. „Finden Sie mich wirklich hübsch?“ „Ist das jetzt Fishing for Compilments?“ Fragte ich sie leichthin. Sie wurde noch röter und schüttelte schweigend den Kopf. „Dann sage ich Ihnen, dass Sie die Hübscheste sind, die ich bisher gesehen habe!“ „Das wird ihrer Freundin aber nicht gefallen!“ „Würde es bestimmt nicht, wenn ich denn eine hätte!“ Wieder schwiegen wir.

Unser Kaffee war leer und ich sah, dass sie in ihrer Tasche nach dem Geldbeutel fahndete. Ich winkte die Bedienung herbei und bezahlte unsere Zeche. Sie dankte mir mit einem süßen Lächeln. „In welche Richtung gehen Sie?“ Fragte sie mich. „Hier entlang“, und wies mit der Hand quer über den Platz. „Ich auch!“ Gemeinsam gingen wir schweigend ein Stück nebeneinander. Vor meinem Büro blieben wir stehen. „Hier arbeiten Sie?“ Ich nickte. Unschlüssig starrten wir uns an. „Wollen Sie es sich einmal anschauen?“ Jetzt nickte sie. Ich öffnete die Tür mit meiner Karte und wir traten ein. Im Vorraum des alten Treppenhauses, nahm ich sie in den Arm. Ohne darüber nachzudenken. Erst schien sie sich dagegen sträuben zu wollen, aber dann wurde sie weich in meinem Arm. Ich küsste sie sanft auf das Haar und sie presste sich fester an mich. Plötzlich sah sie zu mir hoch und lächelte mich an. Leise sagte sie. „Ich habe da eben was gespürt, was auch meine Gefühle ausdrückt, wenn ich es denn so könnte.“ Mir selbst war peinlich bewusst geworden, dass sie natürlich meinen steifen Schwanz gespürt hatte. „Gefühle sind was Schönes, auch wenn man sie nicht ausleben kann!“ Antwortete ich. „Warum denn nicht?“ Fragte sie verschämt. „Weil dazu immer zwei gehören!“ „Wir sind doch zu zweit!“ Um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken, presste sie sich noch fester an mich. Ich litt Höllenqualen. Erstens überhaupt und zweitens, wo hätten wir es denn hier miteinander treiben sollen? „Willst du überhaupt“, fragte ich sie. Sie sah mich an und nickte. „Aber wo“, fragte sie mich schüchtern. In meinem Kopf nahm eine Idee vage Formen an. Unser neues Archiv. Erst vor einer Woche fertig geworden und noch nicht befüllt. Am wichtigsten aber war, dass es nur mit Karte begangen werden konnte und es gab nur eine Einzige. „Lauf nicht weg!“ Sagte ich zu ihr und sprintete die Treppe hoch. Glück gehabt. Die Sekretärin war noch nicht zurück. Ich nahm die Karte an mich und hastete zurück zu Kathrin. Die stand immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und schien sich zu freuen, dass ich wieder kam. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in den Keller. Die Karte tat ihre Pflicht und als ich hinter mir die Tür schloss, hatte ich die Gewissheit, dass uns niemand überraschen konnte. Noch waren die Regale leer, aber sie füllten den Raum. In der hinteren Ecke stand ein Tisch. Groß und breit. Aber hart. Zu hart! Ich sah mich um und entdeckte eine Rolle mit Vlies. Schnell holte ich sie und breitete das Vlies über dem Tisch aus. Dann stand ich wieder vor Kathrin. Ich umfasste sie an den Hüften, hob das Leichtgewicht hoch und setzte sie auf den Tisch. Sie umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss. Ihre Hände lösten sich von meinem Nacken und begannen mein Hemd aufzuknöpfen. Unterdessen betastete ich ihren Busen und erfreute mich an dessen Festigkeit. Als sie mir das Hemd ausgezogen hatte, hob sie die Arme und ich befreite sie von ihrem Oberteil. Sie trug nichts darunter. Ihre geilen Möpse sprangen mich an und ich versenkte mein Gesicht dazwischen. Sanft spielte ich mit ihren Nippeln und ich hörte, wie sie schwer zu atmen begann.

Jetzt ließ ich von ihr ab. Ungern zwar, aber doch auf mehr hoffend. Sofort übernahm sie wieder die Initiative und knöpfte meine Hose auf. Ihre Hand fuhr hinein und plötzlich spürte ich, wie sie meinen steifen Schwanz rieb. Sie schaute mir ins Gesicht. „Komm, zieh die Hose aus. Ich will ihn sehen!“ Gerne folgte ich ihrem Wunsch. Während ich mich entblätterte, blieb auch sie nicht untätig. Mit einer anmutigen Bewegung hob sie ihr kurzes Röckchen und ließ mich einen Moment lang ihre zauberhafte Unterwäsche bewundern. Blitzschnell zog sie dann jedoch ihren Slip aus und bot mir einen noch viel schöneren Anblick. Im gleichen Augenblick, in dem sie meinen Schwanz zärtlich ergriff, spürte ich ihre Schamlippen zwischen meinen Fingern. Eine Weile befingerten wir uns so, dann ließ sie mich los und legte sich nach hinten. Sie stellte ihre Beine auf und nahm sie auseinander. Das Paradies lag offen vor mir. Sofort war ich zwischen ihren Beinen und kostete ihre Schnecke mit meiner Zunge. Kathrin fand Gefallen daran, sich von mir verwöhnen zu lassen und auch mir machte es großen Spaß. Kathrin wurde lebhafter. Sie fing an zu keuchen und ich spürte, wie sich ihre Finger in dem Vlies verkrallten und daran zerrten. Dann ließ ich von ihr ab und trat nah an sie heran. Sie begriff sofort und lotste meine Stange zu ihrem Bestimmungsort. Kathrin war feucht und eng. Während ich mit ihren Nippeln spielte, stieß ich langsam zu. Kathrin hob die Beine an und legte sie mir auf die Schultern. Jetzt kam ich noch tiefer in sie hinein. Fest drückte ich ihr meinen Schwanz in das aufnahmebereite Loch und sie fing an zu stöhnen. Dann begann ich, sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Ihr Stöhnen wurde lauter, dann schrie sie verhalten auf. Ich spürte wie mein Aufenthaltsort noch enger wurde und wie sie in ihrem Orgasmus ihre Muskeln einsetzte. Sekunden später spritze ich ab.

Wir lösten uns voneinander. Fürs erste waren wir wohl befriedigt, aber wir hätten wohl beide gerne noch weiter gemacht. Ich beseitigte die Spuren unserer Anwesenheit und brachte Kathrin dann nach draußen. Ein scheuer Kuss, dann war sie fort.

Die Arbeit ging mir nicht mehr ganz so gut von der Hand. Immer musste ich an Kathrin denken. Ob ich sie wohl jemals wieder sehen würde?

Gegen 17.00 verlies ich mein Büro. Und wer stand da auf der gegenüberliegenden Straßenseite und winkte mir fröhlich zu?

Kathrin!

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
jojo77, 20-UHU-08, NTL1986, Wespenwerner
20-UHU-08 Avatar

20-UHU-08

15.10.08. Wieder eine wunderbare Erzählung. Komme garnicht zu anderen Dingen. Woher nehmen Sie diese Schilderungen. Gruß. Arnold - 20-UHU-08

Landal Avatar

Landal

Sehr schöne Story!!

PornFan Avatar

PornFan

mhh gefällt mir sehr gut :-)...mehr