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Geschichte von Grumbel

Der Vortrag

Egal, wie es aussah und auf die Verantwortlichen wirkte, ich hatte einfach keine Lust, den Abend im Kreis der Tagungsteilnehmer zu verbringen. Nur zu gut kannte ich die Situation bei diesen ach so zwanglosen Zusammentreffen am Abend. „Zeit für private Kommunikation und gemütliches Zusammensein“, stand als Tagesordnungspunkt auf dem Programm. Nur zu gut kannte ich das. Steife „Nadelstreifenträgere“ beiderlei Geschlechts, standen wie bestellt und nicht abgeholt mit einem Glas in der Hand um die Bistrotische und versuchten zwanghaft mit gestelzten Worten und geschraubten Sätzen eine Kommunikation in Gang zu bringen, an der niemand etwas lag. Ich kannte das zu Genüge. Dadurch ließ ich mir den Genuss, endlich mal wieder in Süddeutschland zu sein, nicht verderben. Und genau aus diesem Grund hatte ich mir auch kein Zimmer im Tagungshotel genommen, sondern war lieber in ein anderes Haus ausgewichen.

Endlich alleine. Ein Glas Bier vor mir auf dem Tisch, saß ich in einer kleinen gemütlichen Kneipe und sinnierte vor mich hin. Es tat gut, mal wieder in dieser kleinen Kurstadt am Rande des Schwarzwaldes zu sein. Mal wieder richtige Berge zu sehen und den herben Duft der Tannen und Kiefern einzuatmen. Hier lagen meine Wurzeln, hier war ich eigentlich zu Hause. Selbst das Bier schmeckte mir hier besser. Ich war rundherum zufrieden. Kein Mensch beachtete mich, kein Mensch, wollte etwas von mir wissen. Dieser Abend gehörte mir und der nächste Vormittag ebenso. Erst nachmittags würde ich wieder auf der Matte stehen müssen, der Vormittag gehörte mir und ich gedachte ihn zu nutzen. Aber, wie es meistens so ist, kam alles wieder ganz anders, als geplant. Und schuld daran, war der Herr, der jetzt die Kneipe betrat, sich umschaute und mit seinem Blick an mir hängen blieb. Ich sah, dass er stutze und dass sein Gesicht eine schnelle Abfolge von Gedanken widerspiegelte. Müsste ich ihn kennen? Ich glaubte eigentlich nicht. Dennoch kam er langsam auf mich zu, blieb vor meinem Tisch stehen und fragte zögerlich: „Claus?“ Ich nickte. „Erkennst du mich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin’s. Martin. Martin Stegmaier. Wir haben zusammen studiert!“ Doch, jetzt erkannte ich ihn. Das heißt, erkennen ist zuviel gesagt, eine vage Erinnerung machte sich in mir breit, von gemeinsamen Lernen in der Bibliothek und einigen Partys, auf denen wir uns getroffen hatten. „Jetzt ist der Groschen gefallen. Setz dich!“ Genau das tat er, winkte nach einem Bier für sich und nach einem fragenden Blick auf mich, auch noch nach einem für mich.

Nach dem üblichen Vorspiel mit Fragen wie, „Wie geht es dir? Was machst du?“ und was man sonst noch so alles fragt, kam tatsächlich so etwas wie eine Unterhaltung zustande. Immer mehr Erinnerungen an die gemeinsame Studienzeit wurden wachgerufen und ausgetauscht und schließlich wurde es ein richtig fröhlicher Abend, bei dem wir einiges an Bier zu uns nahmen. Vielleicht war es die Stimmung, die Umgebung und auch das Bier, dass mich schließlich seinem Drängen nachgeben ließ. „Weißt du, ich bin Lehrer hier an einem der Gymnasien. Einem privaten Gymnasium. Gerade betreue ich die Oberstufe und wir sind beim Thema Wirtschaft, Weltwirtschaft, Globalisierung und was da so alles mit zusammen hängt. Du steckst doch da ganz tief drin. Würdest du nicht einen Vortrag vor meinem Kurs halten?“ Natürlich hatte ich erst abgelehnt. Höflich zwar, aber bestimmt. Hatte Termingründe vorgeschoben und schließlich erklärt, dass ich meine Vorträge üblicherweise vor Fachpublikum halte. Martin ließ das alles nicht gelten. Immer wieder drang er in mich und schließlich sagte ich zu, am nächsten Morgen pünktlich um 10.00 Uhr vor seinen Kurs zu treten und meine Weisheiten zum Besten zu geben.

Als ich wach wurde, weil der Weckdienst des Hotels penetrant nervte, war ich noch ziemlich platt. Diese Menge Alkohol war ich einfach nicht gewöhnt. Nicht mehr! Mit einem faden Geschmack im Mund und einem Kopf so groß wie ein mittlerer Möbelwagen, quälte ich mich aus dem Bett und versuchte unter der Dusche meine Lebensgeister wieder zu beleben. Es gelang mir nur ansatzweise. Erst das Frühstück, dass aus jeder Menge schwarzem Kaffee, zwei Aspirin und einem Glas O-Saft bestand, versetzte mich in die Lage, wieder klar zu denken. Und sofort fiel mir mein Versprechen ein. Mein leichtfertiges Versprechen, wie ich jetzt erkannte. Ich hatte nichts vorbereitet. Wann denn auch? Es gab keine Präsentation, kein Skript, kein gar nichts. Nur das, was in meinem Kopf war und der kam erst langsam auf Touren. „Spielen wir es halt aus dem Hut“, dachte ich und machte mich auf den Weg.

Sicher waren es die Nachwirkungen des Abends, dass ich nicht schon beim Betreten des Schulareals einen Umstand bemerkte, der mir nur wenige Minuten später einen nicht gelinden Schock versetzte. Gut, Oberstufe bedeutete, dass ich es mit jungen Menschen so zwischen 18 und 20 Jahren zu tun bekommen würde. Das war mir schon klar. Doch als ich dann vor dem Kurs stand und die Worte der Einleitung und Vorstellung durch Martin über mich ergehen ließ, fiel mir zum ersten mal auf, dass ich vor etwa 20 jungen Frauen stand. Nur Frauen! Nun, eigentlich macht das keinen Unterschied, nur in diesem Fall schien es mir, als hätten sich die hübschesten Mädchen der Stadt versammelt, um einen angemessenen Rahmen für einen, für meinen, Vortrag zu bilden. Martin war mit seinem Geschwafel am Ende und überließ mir die Bühne.

Ich glaube nicht, dass mein Vortrag zu den Besten gehörte, die ich je gehalten habe. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, mir diese junge Frauen anzuschauen. Da war wohl für jeden Geschmack etwas dabei. Große, kleinere. Extrem schlanke und etwas fülligere. Lange Haare, kurze Haare. Rote, Braune, Brünette, Blonde und Schwarze. Eine Asiatin konnte ich entdecken und eine junge Frau die offensichtlich slawischer Abstammung war. Herz, was begehrst du mehr! Na ja, ich wusste schon was. Eine andere Lokation, mehr Zeit und vor allen Dingen etwas weniger Jahre auf meinem Buckel. Eines war mir klar, eine Chance würde ich hier nicht haben. Ehrlich gesagt hatte ich sowieso den Eindruck, als wären die Mädchen eher amüsiert oder gelangweilt, als interessiert. Ich meine nicht an mir, ich meine an meinem Thema! Aber ich störte mich nicht dran, spulte meinen Stiefel herunter, beantwortete hin und wieder eine Frage und beschäftigte mich damit, meine Augen hin und her gehen zu lassen. Plötzlich entdeckte ich sie. Vorher war sie mir noch gar nicht aufgefallen. Eigentlich bemerkte ich sie nur, weil sie aufstand und eines der gekippten Fenster schloss. Unwillkürlich hielt ich in meinem Vortrag inne. Sie gefiel mir eindeutig am besten. Sie mochte vielleicht so 1,60 groß sein. Ihre Figur war schlank und wohlproportioniert. Vielleicht fiel sie mir deshalb auf, weil sie im Gegensatz zu den anderen nicht wirkte, als würde ihre Schönheit viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen. Sie war irgendwie natürlich und auch nicht so aufgebrezelt, wie die anderen. Ihre Langen Haare hatte sie zu einem lustigen Pferdeschwanz gebunden. Das wenige, was sie an Make up verwendet hatte, brachte ihre Augen wunderbar zur Geltung. Ihre tolle Figur hatte sie in ein eng anliegendes, wunderschönes Top gehüllt. Dazu trug sie eine phantastisch aussehende Jeans und weiße, spitze, hohe Schuhe. Doch, ein richtiges Prachtmädel. Meine Augen folgten ihr, als sie das Fenster schloss und danach wieder zu ihrem Platz zurück ging. Die wenigen Schritte hatten mir gezeigt, dass sie einen ausgesprochen schönen, nicht gestelzt wirkenden Gang hatte. Ich war mir sicher, sie war die hübscheste.

Den Rest meines Vortrags versüßte ich mir damit, immer mal wieder zu ihr hin zu schauen. Natürlich reagierte sie nicht auf meine Blicke, was mich allerdings nicht beirrte. Ich war mit meinem Vortrag zu Ende gekommen und forderte auf Fragen zu stellen. Natürlich kamen keine. Also bedankte ich mich für die Aufmerksamkeit, wünschte ihnen viel Erfolg in ihrem weiteren Leben und hatte mich gerade verabschiedet, als der obligatorische Gong, das Ende der Stunde verkündete. Martin sagte noch ein paar salbungsvolle Worte, die aber im plötzlich einsetzenden Gemurmel untergingen. Stühle rücken und ein sofortiges Ansteigen des Geräuschpegels setzten ein, als Martin geendet hatte. Nach kurzer Zeit war der Raum leer. Ich versuchte, noch einen Blick auf dieses eine Mädchen zu erhaschen, aber sie hatte offensichtlich den Raum als eine der ersten verlassen. Irgendwie war ich enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Martin lud mich zum Mittagessen in die Mensa ein und ich nahm dankbar an. Nach einem Abstecher ins Lehrerzimmer, wo Martin seine Sachen ablegte, gingen wir über den Hof in die Mensa. Der Lärm traf mich wie ein Schlag. Hunderte von Kindern und Jugendliche saßen an Tischen, oder holten sich eben ihr Tablett am Tresen. Martin führte mich in eine etwas stillere Ecke und schon wenig später brachte eine entsetzlich dicke Frau unser Essen.

Ich habe schon deutlich besser gegessen. Das Essen war pappig und fett. Ich stocherte nur darin herum und lauscht ergeben den Ergüssen Martins. Hin und wieder sah ich mich um. Und bei einem dieser Rundblicke entdeckte ich sie dann. Gar nicht weit von uns entfernt, hatte sie sich alleine an einen kleinen Tisch gesetzt, gabelte in einem Fruchtsalat herum und blätterte in einem Hefter. Martin folgte meinem Blick, sah, was ich sah und drehte sich mit einem Lächeln wieder zu mir um. „Gefällt sie dir?“ Fragte er mich. „Was meinst du eigentlich?“ „Erzähl mir nichts. Ich weiß genau, wie es dir heute ergangen ist. Ich muss mich auch jedes Mal neu motivieren, um meinen Unterricht durchziehen zu können. Sind schon verdammt hübsch, die Mädels und sie wissen ganz genau, wie sie auf Männer wirken. Oft genug, versuchen sie das auch auszunutzen. So ein Augenaufschlag mit schräg gehaltenem Kopf kann schon auch mal einen Bischof dazu bringen, seine bunten Kirchenfenster einzutreten und den Zölibat in Frage zu stellen.“ Wieder drehte er sich um und schaute nach dem Mädchen, dass, völlig in seine Lektüre versunken, geistesabwesend hin und wieder eine Gabel Fruchtsalat in den Mund schob. Jetzt folgte ich seinem Blick und versank in diesem schönen Bild. Martin hatte sich mir wieder zu gewandt. Nur mit Mühe riss ich mich von dem Anblick los und konzentrierte mich auf ihn. „Hanna. Süße neunzehn Jahre alt. Tochter einer alleinerziehenden Verkäuferin. Blitzgescheit, sehr fleißig und immer etwas zurück haltend. Beteiligt sich nie an irgendwelchen Freizeitaktionen. Ist lieber für sich alleine und bildet sich fort. Neulich, als ich mit meiner Frau bei der Degas-Ausstellung war, habe ich sie dort entdeckt. Natürlich alleine und in den Anblick eines Bildes versunken. Sie ist schon was Besonderes. Sie ist bestimmt die natürlichste von all diesen Mädels und nach meiner Meinung auch die hübscheste. Das Schönste aber ist, dass sie das überhaupt nicht weiß!“ Martin lachte.
Mir fiel dazu nichts ein. Martin hatte alles gesagt. Er lud mich für den Abend zu sich nach Hause ein, aber ich lehnte ab. Diesen Abend wollte ich für mich haben. Ich wusste zwar noch nicht was ich tun würde, aber ich würde es mit Sicherheit alleine tun. Es wurde Zeit für mich, zu gehen.

Gemütlich machte ich mich auf den Weg zum Tagungshotel. Da ich zu früh war, nahm ich mir einen Kaffee und blätterte durch eine Zeitung. In einer Stadt in der näheren Umgebung, genau genommen in der Stadt, in er ich studiert hatte, sollte am Abend eine Vorstellung eines kleinen Boulevardtheaters sein. “Mickey und Einstein“ hieß die Komödie und ich kannte sie. Vor Jahren hatte ich sie in eben diesem Theater gesehen. Da würde ich gerne hin gehen. Ich nahm das Handy und fragte an, ob sie eine telefonische Vorbestellung akzeptieren würden. Sie taten es. Ziemlich beschwingt und voller Vorfreude auf den Abend, machte ich mich auf, um an der Tagung teilzunehmen. Allerdings war ich ziemlich unkonzentriert. Ich betrachtete die Rednerin die einen Vortrag über die Bankenkrise hielt. Unvermittelt kam mir Hanna in den Sinn. Welch ein Unterschied. Hanna, dieses ernste und doch mit einer so positiven Ausstrahlung versehene Mädchen und dann dieses Wesen, das sich bemühte in einer Männerwelt akzeptiert zu werden und deshalb seine Weiblichkeit bis zur Unkenntlichkeit verleugnete. Sicher, zwischen den Beiden lagen bestimmt 30 Jahre Altersunterschied, aber das war nicht der Grund für die unterschiedliche Wirkung. Man konnte nur hoffen, dass sich Hanna nicht in diese Richtung entwickeln würde. Aber was ging es mich an?

Wieder war ein Arbeitstag zu Ende. Ich fuhr in mein Hotel, duschte und zog mich um. Dann fuhr ich zu meinem Abendvergnügen. Mit dem Wochenendverkehr hatte ich leider nicht gerechnet, auch nicht damit, dass sich die Parkplatzsuche auf Grund eines Festes als schwierig erweisen würde. Ich erreichte das Theater pünktlich, aber nur knapp. Es hatte schon zum zweite Mal geklingelt, die Reihen waren gut besetzt. Ich mogelte mich durch und setzte mich tief aufatmend hin. Im selben Moment ging das Licht aus und das Spiel begann. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Stück war frisch inszeniert und immer wieder brandete ein Lachen durch den Zuschauerraum. Oft so stark, dass die Akteure die dadurch entstehenden Pausen irgendwie überspielen mussten, was wieder zu einer ganzen Reihe von ausgelassenen Lachern führte. Ende des zweiten Aktes und Pause. Das Licht ging an und alle erhoben sich. Man war auf dem Weg ins Foyer. Und wer stand plötzlich in der Reihe vor mir auf? Hanna! Beide sahen wir uns überrascht an. Dann senkte sie grüßend den Blick, drehte sich um und ging nach draußen. Wieder schaute ich ihr nach. Im Foyer ließ ich mir ein Wasser geben und schaute mich nach ihr um, aber ich konnte sie leider nicht entdecken. Schade eigentlich. Die Pause war vorbei und das Stück ging weiter. Jetzt, da ich wusste, dass Hanna direkt vor mir saß, war ich doch ein wenig unaufmerksamer. Schade, dass sie nicht neben mir saß. Trotzdem merkte ich, dass sich Hanna immer wieder bewegte, als wollte sie nach hinten schauen. Aber sie unterließ es.

Nach Ende des Stücks, sah ich sie dann wieder. Sie stand im Foyer vor einem ausgehängten Fahrplan. Eine Gelegenheit, sie anzusprechen. „Sind Sie nicht mit dem Auto da?“ Sie erschrak, da sie mich nicht hatte kommen sehen. „Nein!“ Ich hörte das erste Mal ihre Stimme.
„Wo müssen Sie denn hin?“ Zögerlich nannte sie den Namen der Stadt. „Habe ich mir gedacht. Da muss ich auch hin. Soll ich Sie mitnehmen?“ Wieder zögerte Sie, warf noch einmal einen Blick auf den Plan und antwortete dann. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht. Mein Zug fährt erst in einer Stunde!“ Gemeinsam gingen wir zum Auto. Ohne zu reden. Ganz offensichtlich war ihr nicht sehr wohl dabei. Ich fragte sie nach ihrer Adresse und gab die dann in das Navi ein. Schweigend fuhren wir durch die große Stadt, schweigend erreichten wir die Autobahn. Die einzige Stimme, die hin und wieder zu hören war, war die Stimme des Navi, dass mir die Richtung wies. Als wir endlich unser Ziel erreicht hatten, sagte ich, nur um die Stille zu durchbrechen, „in diesem Hotel wohne ich!“ „Sie können mich hier raus lassen. Es sind jetzt nur noch ein paar Meter! Um sie nicht zu verunsichern, fuhr ich auf den Hotelparkplatz. Wir steigen aus und gemeinsam gingen wir in Richtung Straße. Vor dem Eingang des Hotels, blieben wir stehen. „Ich würde sie gerne noch auf einen Drink einladen, um den schönen Abend zu beschließen, aber Sie wollen sicherlich gerne nach Hause.“ Sie sah mich an. „Eigentlich schon, aber eine Cola würde ich schon gerne trinken. Ich habe Durst.“ „Gerne!“ Freute ich mich und führte sie in die Bar.

Gedämpftes Licht, leise Barmusik und leichtes Gemurmel der Gäste. Eine heimelige Atmosphäre, in der sie langsam auftaute. Sehr langsam. Nur zögerlich begann sie von sich zu erzählen und ich hörte ihr zu. Sie erzählte mir von ihren Zukunftsplänen, von ihren Wünschen und Hoffnungen. Dann begann sie Fragen zu stellen. Fragen über den Vortrag des Vormittags. Manche ihrer Fragen brachten mich ganz schön ins Schwitzen. Mehr als einmal musste ich nachdenken, um ihr alles richtig zu erklären. Sie hatte eine unheimlich gute Auffassungsgabe. Plötzlich und unvermittelt begann sie mich auszufragen. Natürlich der Beruf, mein Werdegang, aber nach und nach doch auch mehr ins private gehend. Meine Vorlieben, mein Leben außerhalb des Berufs. Dann begann sie wieder von sich zu erzählen. Wie sich ihr Leben außerhalb der Schule gestaltete. Ich gewann den Eindruck, dass sie ziemlich einsam war. Wir redeten und redeten. Ich fühlte mich unheimlich wohl in der Gesellschaft dieser jungen Frau.

Nachdem wir unsere ersten Getränke geleert hatten, überredete ich Hanna dazu, einen Cocktail mit mir zu trinken. Es schien mir einfach besser zu passen. Vielleicht war es nicht meine beste Idee, denn der Alkohol bewirkte bei mir, dass ich gelöster wurde. Alle Anspannung fiel von mir ab und bei Hanna bemerkte ich den gleichen Effekt. Vielleicht lag es daran, dass ich sie, als wir Stunden später aufbrachen, in der Lobby fragte, ob sie mit mir ins Zimmer gehen würde. In dem Moment, in dem ich es sagte, kam mir auch schon die Unmöglichkeit der Situation in den Sinn. Hanna sah mich nur an. „Entschuldigen Sie, das ist mir nur so heraus gerutscht.“ Eine blöde Ausrede. Klar, hätte ich sie gerne mit nach oben genommen, aber genau so klar war, dass sie davon nur abgeschreckt würde. Das war keine abgeklärte Frau aus meinen Kreisen, das war, wenn auch volljährig, ein Schulmädchen. Meine Frage musste sie schockiert haben. Hanna sah mich unvermindert an. „Warum soll ich mit nach oben kommen?“ Fragte sie leise. „Vergessen Sie es. Wie gesagt, es war dumm von mir, sie das zu fragen!“ „Nein, sagen Sie mir, warum Sie wollen, dass ich mit Ihnen auf Ihr Zimmer gehe.“ Ich musste den Mut, die Gefasstheit dieser jungen Frau bewundern. „Können Sie sich das nicht denken? Als ich Sie heute Morgen das erste Mal gesehen habe, war ich von ihrer Schönheit gefangen. Der heutige Abend hat mir noch eine weitere Facette ihrer Person vor Augen geführt. Sie sind nicht nur schön, sondern auch noch hoch intelligent. Ich mag solche Menschen, sie faszinieren mich.“ „Sie wollen also weiter mit mir reden?“ Das kam ohne Vorwurf, eher wie eine Feststellung. „Nicht nur. Herr Gott noch mal, sie können sich doch vorstellen, dass ich nicht nur reden will!“ Hanna nickte. „Was würden Sie von mir halten, wenn ich mit Ihnen ginge?“ „Auf jeden Fall nichts Schlechtes. Ich würde denken, dass es Ihnen geht wie mir. Dass sie alleine sind und dieser Einsamkeit vielleicht entfliehen möchten.“ Hanna sah mich unverwandt an. „Sie würden nicht glauben, dass das eine Masche von mir ist, dass ich mit jedem Mann mitgehe?“ „Dafür sind sie nicht der Typ. Wie gesagt, ich bereue es, sie das gefragt zu haben. Bitte entschuldigen Sie!“ Hanna nickte leicht. Dann setzte sie sich in Bewegung. Aber nicht in Richtung Ausgang, sondern in Richtung Fahrstuhl. Ich folgte ihr..

Im Fahrstuhl und auf dem Weg sprachen wir nicht miteinander. Wir sahen uns auch nicht an. Ich konnte es nicht fassen, dass sie mit kam. Vielleicht ging es ihr ähnlich und sie suchte bereits nach einem Weg, um ihren Entschluss rückgängig zu machen. Als wir das Zimmer betreten hatten, schaute sie sich um. „Wissen Sie, dass ich noch nie in einem Hotel war?“ „Nein. Möchten Sie noch etwas trinken?“ „Gerne. Ein Wasser bitte.“ Ich holte zwei Perrier aus der Minibar und stellte sie auf den Tisch. Wir setzten uns in die Sessel. Hanna sah mich an. „Darf ich du sagen?“ Fragte sie mich schüchtern. „Natürlich, Hanna“ Ich zündete die Kerze an, die auf dem Tisch stand und löschte das große Licht. Durch den Schein der Kerze, sah Hanna noch reizender aus. Wie jede Frau der Welt, beugte sie sich vor und begann mit der Kerze zu spielen. Zögernd und nach Worten suchend, begann sie zu reden. „Ich bin nicht nur mit dir gegangen, um zu reden. Ich unterhalte mich gerne mit dir, aber das ist es nicht alleine. Du hast recht, ich spüre eine Sehnsucht in mir, die ich mir nicht erklären kann. Aber ich bin auch nervös, denn ich habe Angst. Große Angst sogar.“ Sie warf einen Blick in den Raum. „Dort steht das Bett. Es grinst mich hämisch an. Es ruft mich zwar, aber es weist mich auch zurück.“ Dann sah sie mir direkt in die Augen. „Ich bin nicht so erfahren, wie du vielleicht denkst. Ich habe große Angst, dass ich dich enttäusche.“ Ganz vorsichtig fragte ich sie, ob sie noch unberührt sei. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Schon lange nicht mehr. Mein erster Freund hat schon mit mir geschlafen.“ Ich wusste, was sie mir verzweifelt zu verstehen geben wollte. Sie hatte bisher noch nie Freude am Sex empfunden. Ihre Partner waren zu jung und zu unerfahren, um ihr zu helfen. Sie waren immer nur auf sich selbst fixiert gewesen und hatten es versäumt, Hanna mit einzubeziehen. Sie hatten sie nur benutzt. Verständlich, wenn man ihre eigene Unerfahrenheit in Rechnung stellte, aber natürlich nicht entschuldbar.
„Mach dir keine Sorgen. Überlass es mir, zu entscheiden, ob ich enttäuscht bin, oder nicht. Du musst mir nur sagen, ob du immer noch willst. Ich bin dir nicht böse, wenn du dich dagegen entscheidest. Sie beantwortete meine Frage nicht sofort. Sie dachte nach. Dann sah sie mich wieder an. „Darf ich bitte ins Bad?“ Ich nickte und Hanna verschwand. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Hanna wieder kam. Ein klein wenig war ich enttäuscht. Sie war offensichtlich nur auf der Toilette gewesen, denn sie kam genauso angezogen wieder heraus, wie sie hinein gegangen war. „Willst du auch noch ins Bad?“ Ohne Kommentar ging ich hinein. Ein gebrauchtes Badetuch hing über der Stange, die Dusche war feucht. Hanna hatte doch geduscht. Ich tat es ihr nach. Auch ich zog mich wieder an. Noch hatte sie mir nicht geantwortete. Als ich wieder ins Zimmer kam, stand sie am Fenster und schaute in die Nacht. Sie hörte mich kommen, ging auf mich zu. Ganz nah vor mir, blieb sie stehen. Wieder sah sie mir in die Augen. „Ja, ich will. Ich will wirklich!“ Ich nahm sie in den Arm.

Ich spürte die Weichheit ihres Körpers, ich spürte die Anspannung die in ihr wohnte und ich spürte sie zittern. Sanft fuhr ich ihr über den Rücken und streichelte sie. Lange tat ich das. Ich tat nichts anderes, als ihren Rücken streicheln. Dann ließ ich sie los und nahm sie bei der Hand. Immer noch erleuchtete nur die Kerze den Raum und warf flackernde Schatten an die Wand, als ich sie zum Bett führte und sie sich hinlegen ließ. Ich legte mich neben sie und streichelte sie weiter. Ihren Kopf und ihre Haare, ihre Oberarme und ihre Hände, dann wieder ihren Hals und schließlich ihren Bauch. Hanna lag in meinem Arm und schaute mich unverwandt an. Ihrer Lider flackerten, aber langsam entspannte sie sich. Hanna schloss ihre Augen und ich streichelte sie weiter. Plötzlich hob sie den Kopf und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Viel zu überrascht, reagierte ich erst gar nicht. Dann aber beugte ich mich über sie und küsste sie wieder. Sanft, zärtlich, nicht fordernd. Sie war es, die ihren Mund öffnete und mir ihre Zunge anbot. Unser sanfter Kuss wurde heftiger und in diesen Kuss hinein berührte ich sanft das erste Mal ihren Busen. Vorsichtig und immer einen Schritt nach dem nächsten tuend, begann ich, ihren Körper zu erforschen. Zunächst ihren Busen durch den Stoff ihres Oberteiles hindurch, dann schließlich darunter. Irgendwann zog ich ihr Oberteil und BH behutsam aus. Im flackernden Licht der Kerze sah ich zum ersten mal ihre Titten. Mittelgroß und apfelförmig. Fest und doch unsagbar zart fühlten sie sich an. Ihr Brustwarzen lagen noch in den Warzenhöfen. Wunderschön rot waren sie. Ich griff danach, was leider immer noch keine Reaktion bei Hanna hervorrief. Erst als ich die Nippel mit meinem Mund reizte, richteten sie sich langsam auf und entfalteten sich zu voller Größe. Lange Zeit spielte ich mit ihrem Busen. Eine Zeit, die mir nicht schwer fiel zu investieren. Ihr Busen war einfach traumhaft schön und es machte Spaß, damit zu spielen. Schließlich saugte ich nur noch an ihren Nippeln und begann erneut, ihren Körper zu streicheln. Wieder streichelte ich den Bauch, diesmal aber auch ihre Beine. Aber nur die Beine. Für das, was nun kommen musste hatte ich eine andere Idee. Meine Hand fuhr vom Oberschenkel in Richtung Bauch, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren. Dann machte ich mich an ihrem Hosenknopf zu schaffen und als der offen war, zog ich ganz langsam den Reißverschluss auf. Auch hier bemühte ich mich, sie nicht direkt zu berühren. Als die Hose offen war, richtete ich mich auf und zog sie ihr aus. Kurze Zeit später folgte der Tanga. Ich hatte es mir gedacht. Kaum lag sie nackt vor mir, verschränkte sie auch schon die Beine. Ich wusste, dass sie die Entscheidung treffen musste, wann sie angefasst werden wollte. So war es aber einfacher für mich, sofort darauf zu reagieren.

Also saugte ich wieder an ihren Nippeln und streichelte weiter ihren Bauch, ihre Beine und hin und wieder das Gesicht. Wenn ich ihre Oberschenkel berührte, konnte ich leicht feststellen, ob sie sich bewegt hatte. Es dauerte lange, bis sie soweit war. Schließlich aber nahm sie doch die Beine auseinander. Ich hütete mich, sofort zuzugreifen. Gut Ding will Weile haben. Immer noch streichelte ich sie, kam aber ihrem Lustzentrum immer näher, wenn ich über die Oberschenkel fuhr. Schließlich war es dann soweit, meine Finger streiften zum ersten mal ihre Muschi. Erst nur ganz wenig, dann immer mehr. Hanna reagierte immer noch nicht. Sie tat auch nichts. Sie lag nur da. Vermutlich, weil sie es so gewöhnt war. Jetzt spielte ich mit ihrer Schnecke und ersuchte mir tastend ein Bild davon zu machen. Rasiert war sie, das hatte ich schon gesehen. Klein und zierlich schien sie zu sein. Die Schamlippen kaum ausgebildet. Aber genau so mochte ich es ja im Grunde auch. Aber trocken war sie! Kein Wunder, bei der Anspannung! Ich zog meine Hand zurück und feuchtete meinen Finger an. Weh wollte ich ihr nicht tun. Ganz langsam fuhr ich ihr mit dem feuchten Finger durch die Ritze. Ich ertastete den kleinen, so wichtigen Punkt und rieb ihn sorgfältig, aber langsam und zärtlich. Ich fühlte mich glücklich. Was für eine Lust für mich, diese weiche, zarte Muschi zu berühren, damit zu spielen und Lust zu erzeugen. Aber genau das war der wunde Punkt. Erzeugte ich überhaupt Lust bei Hanna? Bis jetzt sah es nicht so aus. Immer weiter spielte ich ihrer herrlichen Schnecke, aber was ich auch tat, sie reagierte nicht. Vielleicht war es an der Zeit, etwas stärkere Geschütze aufzufahren. Langsam aber sicher, während ich ihr immer noch sanft die Muschi streichelte, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Erst küsste ich sie sanft und zärtlich auf den Mund, dann wand ich mich wieder ihren Brüsten zu und bedeckte auch diese mit Küssen. Langsam arbeitete ich mich, immer wieder ihren makellosen Körper küssen nach unten vor. Jetzt küsste ich sie direkt oberhalb meiner streichelnden Hand und im nächsten Moment, war diese Hand verschwunden und mein Mund berührte ihre weiche Schnecke. Jetzt erzeugte ich die erste Reaktion bei Hanna. Vielleicht nicht die Richtige, aber immerhin eine. Sie zuckte zusammen. Ich ließ mich nicht beirren und küsste weiter sanft jeden Punkt ihrer Pussy. Nur ganz langsam fuhr ich meine Zungenspitze aus und drängte sie sanft in ihre Spalte. Ganz langsam züngelte ich auf der Stelle. Und nur Millimeter für Millimeter arbeitete ich mich zu meinem Ziel vor. Unendlich vorsichtig, brachte ich meine Fingerspitzen in Stellung. Sanft fasste ich die zarten Schamlippen an und spreizte sie vorsichtig und langsam auseinander. Jetzt war der Weg frei und ich züngelte mich zum Kitzler vor. Als ich ihn erreichte, vernahm ich die nächste Reaktion Hannas. Sie sog hörbar die Luft ein. Offensichtlich war ich auf dem richtigen Weg, denn ich merkte auch, dass mir Hanna unbewusst mehr Platz machte. Ihre Beine gingen weiter auseinander. Ein gewünschter Nebeneffekt meiner Zungenarbeit, war natürlich auch, dass Hanna nun richtig feucht war. Weh tat es ihr jetzt bestimmt nicht mehr. Meine Zunge spielte mit dem süßen kleinen Kitzler und kitzelte ihn größer. Ich spürte förmlich wie er hart wurde. Und ich spürte, dass Hanna ganz zaghaft anfing, sich zu bewegen. Auch ihr Atem ging schneller und schneller.

Jetzt hieß es klug vorzugehen. Mit jeder anderen Frau hätte ich nun versucht zu spielen. Ich hätte sie gereizt, sie immer wieder an die Schwelle eines Orgasmus geführt. Das schien mir hier nicht richtig zu sein. Wenn dieser Abend auch für Hanna ein Erfolg werden sollte, musste sie möglichst ungehindert kommen dürfen. Die Verzögerungstaktik würde sie nicht verstehen. Noch nicht. Und es musste bald geschehen. Bisher hatte ich ihren Kitzler nur sanft geleckt. Jetzt wurde ich schneller und auch druckvoller. Hanna reagierte mit noch mehr Bewegungen und sie fing an zu stöhnen. Erst langsam und rhythmisch, dann aber nach und nach schneller und nicht mehr ganz so regelmäßig. Ehrlich gesagt, war ich gespannt, wie sie kommen würde. Immer noch umrundete ich die Liebesperle mit meiner Zunge, berührte sie aber nun doch schon öfter mit meiner flinken Zungenspitze. Hanna stöhnte lauter. Jetzt, dachte ich. Jetzt ist es gleich soweit. Um den Moment zu forcieren und ihr überhaupt keine Chance zu lassen, wieder von ihrer Erregung herunter zu kommen, saugte ich mir ihren nun großen und prallen Kitzler in den Mund suggelte daran. Hanna quiekte auf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und plötzlich spürte ich, wie sich die Finger ihrer Hand in mein Bein krallten. Hannah stöhnte laut auf und dann, einhergehend mit einem etwas lauteren Geräusch, fing sie plötzlich an, unkontrolliert zu zucken. Sie wand sich unter meinem Mund, der weiterhin unbeirrt an ihrer Knospe saugte. Als sie mir nicht entkommen konnte, versuchte sie die Beine zu schließen, was natürlich nicht gelang. Ich reduzierte den Reiz, indem ich ihren Kitzler aus meinem Mund entließ. Aber ich nahm ihn nicht ganz weg, Sanft berührten meine Lippen ihre Schnecke, deren Lippen ich immer noch mit meinen Fingern auseinander hielt. Hanna entspannte. Für mich das Zeichen, dass ich wieder weitermachen konnte. Aber ich wollte anders weiter machen. Ihre Schamlippen loslassend und nur noch mit einer Hand liebkosend, legte ich mich wieder neben Hanna und schob ihr meinen Arm unter. Mit ein bisschen Mühe schaffte ich es, ihren süßen Busen zu berühren und damit zu spielen, gleichzeitig intensivierte ich meine Fingerspiele an ihrer Schnecke. Ich sah Hanna ins Gesicht. Obwohl die Kerze ziemlich heruntergebrannt war, sah ich doch rote Flecken auf Hannas Wangen und ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Es schien ihr zu gefallen. Meine Hände arbeiteten weiter. Sanft und zärtlich an ihrem Busen, aber doch etwas intensiver an ihrer Schnecke. Hanna fing wieder an zu stöhnen, noch mehr gingen ihre Beine auseinander, während ich ihr die Ritze rieb. Diesmal erkundete ich auch das Terrain etwas tiefer. Nur von außen berührte ich ihren Eingang. Und nur ganz kurz. Dann ging es wieder nach oben und ich schenkte nur noch und ausschließlich ihrem Kitzler meine Aufmerksamkeit. Speichel brauchte ich nun keinen mehr. Hanna war zur Genüge feucht. Noch einmal ließ ich sie kommen. Diesmal mit meinen Fingern und noch einmal wand sie sich unter meiner Hand und stöhnte lustvoll auf. Als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und als das Stöhnen und Zittern weniger wurde, nahm ich meinen Finger von ihrem Kitzler, aber ich ließ meine Hand zwischen ihren Beinen. Mit dem gekrümmten Zeigefinger fuhr ich langsam und sanft über ihre nun wieder einigermaßen geschlossenen Schamlippen, während ich mit der anderen Hand ihre Titte zärtlich streichelte. Hanna wurde ruhiger. Gesprochen hatte sie die ganze Zeit nichts. War auch nicht nötig. Sie musste erst einmal alles Verarbeiten. Langsam wurde sie lebendiger, sie drehte mir ihren Kopf zu und sah mich an. Lange und durchdringend. Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich streichelte sie weiter. Nach langer Zeit meinte sie, „Ich muss auf die Toilette.“ Ich ließ sie gehen.

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand ich auf, suche und fand eine neue Kerze und zündete sie an. Ich holte zwei weitere Wasser aus der Minibar, öffnete sie und stellte eines auf jeden Nachttisch. Dann zog ich mich endlich aus und legte mich sofort unter die Decke. Keine Sekunde zu früh. Hanna kam wieder. Völlig unbefangen lief sie auf das Bett zu, sah die Kerze und das Wasser. „Danke. Ich hab wirklich Durst!“ Sie trank in tiefen Zügen. Dann schlüpfte sie zu mir unter die Decke und kuschelte sich in meinen Arm. Ich spürte, dass ihre Haut kalt war. Kalt und frisch. Sie hatte erneut geduscht. Mit einer Hand streichelte ich ihren Rücken und sie lauschte in sich hinein. Leise sprach sie in die Dämmerung. „Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann. Und ich habe nicht gewusst, dass ein Mann so selbstlos sein kann. Wenn ich je noch Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung gehabt habe, jetzt habe ich ganz sicher keine mehr.“ „Es freut mich, dass es schön für dich war.“ Wir schwiegen. Hanna lag ruhig in meinem Arm und ich streichelte ihren Rücken. Plötzlich richtete sie sich auf. Und sah mich an. „Ja, es war sehr schön. Alles was du gemacht hast. Aber eines würde ich gerne wissen, warum hast du nicht mit mir geschlafen?“ Du hättest doch die Möglichkeit dazu gehabt.“ „Wolltest du es denn? Ich wusste wirklich nicht, ob du dazu bereit bist. Ich hatte eher das Gefühl, dass du erst einmal Zärtlichkeit gebraucht hast.“ „Ja, habe ich und du hast sie mir wunderbar gegeben. Willst du nicht auch Zärtlichkeit erleben?“ „Doch sehr gerne, aber ich möchte dich zu nichts zwingen.“ „Du bist süß!“ Bekam ich zur Antwort und dann einen langen, intensiven Kuss. Aber nicht nur das. Ich spürte endlich ihre Hand, die sich zu meinem Steifen vortastete. Als sie ihn erreicht hatte, fing sie an, damit zu spielen. Fast kindlich unbeholfen. Nein, Hanna hatte keine Erfahrung, aber genau das, dieses tastende, unsicherere, gefiel mir im Moment ausgezeichnet. Hanna wurde mutiger. Wie ich vorhin, fing sie an, meinen Körper zu küssen und sich immer mehr meinem Schwanz zu nähern. Schließlich hatte sie ihn erreicht und leckte den Schaft ab. Dann küsste sie die Spitze und nahm ihn auch ein klein wenig in den Mund. Von dort ab aber, wusste sie nicht mehr weiter. Sie lutschte ein wenig an meinem Schwanz herum, ließ ihn aber dann wieder aus ihrem Mund gleiten und nahm ihn wieder in die Hand. „Willst du jetzt mit mir schlafen?“ „Willst du, dass ich es tue?“ Sie nickte. „Komm, leg dich hin.“ Ich ließ es langsam angehen. Wieder streichelte ich sie und sie hielt dabei meine Stange in der Hand. Ich streichelte ihren Busen und küsste sie dabei. Dann fuhr meine Hand streichelnd weiter nach unten und beschäftigte sich mit ihrer süßen Schnecke, die, wie ich nun bemerkte, wieder schön feucht war. Langsam gingen meine Küsse weiter nach unten, dann legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie ausgiebig, aber nicht zu sehr fordernd. Hanna begann zu stöhnen. Mein Mund verließ ihre Schnecke und küsste nun ihren Bauch und schließlich ihre Brust, Ich hatte mich zwischen ihren Beinen nach oben geschoben. Jetzt klopfte meine Eichel an ihren Eingang und ich verhalf ihr vorsichtig dazu, in diese heilige Halle einzudringen. Hanna zuckte kurz, denn sie war ziemlich eng gebaut. Schließlich hatte ich die Lanze ganz in ihr versenkt und begann sie vorsichtig zu stoßen. Welch ein Vergnügen, diesem Mädchen so nahe zu sein, endlich ganz eng mit ihr verbunden zu sein. Meine Bewegungen wurden schneller, als ich merkte, dass Hanna lauter und heftiger stöhnte. Ich passte mich ihrem Rhythmus an. Dabei richtet eich mich langsam auf. Ich wollte, dass sie noch einmal kam, konnte aber nicht garantieren, dass es auf diese Art klappen würde. Ich würde sie gerne mit meiner Hand dabei unterstützen, wenn ich sah, dass es notwendig war. Wie ich so vor mir liegen sah, entschloss ich mich, ob notwendig oder nicht, ihren Kitzler zu reiben. Diesmal dachte ich dabei an mich. Es machte mir einfach Spaß. Hannas Stöhnen wurde immer lauter und schließlich fing sie wieder an zu zucken. Sie zuckte so stark, dass ich beinahe beim Ausholen aus ihrer Grotte heraus gerutscht wäre. Es gelang mir aber, Kontakt zu halten. Ich stieß schneller und auch heftiger zu. Und genauso schnell behandelte ich ihren süßen Kitzler. Jetzt schrie sie verhalten auf und in diesen Schrei hinein kam dann auch ich. Welch eine Erlösung, meine Soße endlich loswerden zu können, was für ein Vergnügen, in diese enge Muschi spritzen zu dürfen und dann die Enge noch intensiver zu spüren. Noch ein paar Mal fuhr ich in ihr hin und her, während sich ihr Atem wieder beruhigte, dann war es vorbei. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich wieder neben sie. Auch mein Atem ging schneller, beruhigte sich aber auch bald.

Währen ich sie sanft streichelte, brannte die Kerze herunter und das Zimmer lag im Dunkeln. Plötzlich sagte sie ganz leise und schläfrig, „jetzt bin ich so herrlich müde. Darf ich in deinem Arm einschlafen?“ „Sicher. Nichts lieber als das.“ Sie gab mir einen sanften Kuss und drehte sich in meinem Arm um. Ihr Po berührte meinen schlaffen Schwanz und ich streichelte ihr die Muschi, während sie langsam ins Reich der Träume glitt. Auch ich schlief irgendwann ein.

Ich wurde wach, weil es hell im Zimmer war. Hanna lag nicht mehr in meinem Arm, sondern neben mir. Ich stand leise auf und ging ins Bad. Als ich wieder kam, schlief sie immer noch, hatte sich aber frei gestrampelt. Zum ersten Mal sah ich sie richtig nackt. Was für ein Traumkörper. Und was für eine süße Muschi. Vorsichtig deckte ich sie wieder zu.

Später haben wir gefrühstückt, dann ist sie nach Hause gefahren. Aber sie ist wieder gekommen und das ganze Wochenende bei mir geblieben. So oft wir es ermöglichen können treffen wir uns. Wenn alles klappt, wird sie während des Studiums zu mir ziehen. Wer weiß, was dann noch alles möglich ist.

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super story