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Geschichte von Grumbel

Als Manuela und Sven zum Essen kamen

Fast ein halbes Jahr lang, hatte ich darauf gewartet. Oder war es schon länger her, dass sie im Haus neben uns eingezogen war? Keine Ahnung. Eigentlich hatte ja meine Freundin Simone sie zuerst gesehen und mich auf sie aufmerksam gemacht. Egal, wie es auch immer war, heute abend geschah also das, was ich mir schon lange Zeit erhofft, erträumt, erwünscht hatte.

Heute war mal wieder Hektik pur bei uns angesagt. Ich kam spät aus dem Büro nach Hause und Simone hatte noch eine Abendveranstaltung. Irgend ein Broker sollte im Auftrag ihrer Bank, den Kunden irgend etwas erzählen. Als Vermögensmanagerin wurde von ihr erwartet. Anwesend zu sein, wenn ihre Kunden sich durch einen Vortrag langweilten und auf die anschließende Orgie mit dem kalten Platten den in Strömen fließenden Alkohol warteten. Würde bestimmt wieder spät werden bei ihr, heute Abend.

Wir trafen uns sozusagen zwischen Tür und Angel und zu mehr als einem routinemäßigen Kuss reichte es nicht. Simone machte sich im Schlafzimmer fertig und wollte dabei nicht gestört werden und ich verschwand unter der Dusche. Schließlich kam ich erfrischt aus dem Badezimmer. Den Bademantel nur locker geschlossen, die feuchten Haare nur an den Kopf gestrichen. Niemand würde mich sehen, also konnte es auch mal legerer sein. Ich machte mich auf den Weg nach unten. Schon war ich fast an dem kleinen Fenster vorbei, als ich inne hielt. Da war doch eben...! War da nicht...? Ich drehte mich um. Tatsächlich. Keine fünf Meter Luftlinie von mir entfernt stand meine Nachbarin splitterfaser nackt etwas halbschräg zum Fenster hin. Aber sie stand nicht nur da. Nein, sie bewegte sich zu einem imaginären Rhythmus, den nur sie spüren oder hören konnte. Dabei spielte sie mit sich selbst, dass es eine reine Freude war. Sie streichelte ihre Möpse, hob sie an und presste sie zusammen. Dabei versuchte sie, die Nippel mit ihrer Zunge zu erreichen. Manchmal gelang es ihr! Jetzt nur noch mit einer Hand an ihren Möpsen spielend versenkte sie die zweite zwischen Ihren Beinen und fuhr da hin und her. Leider, leider konnte man es nicht so deutlich sehen, aber schon alleine die Vorstellung dass und das was sie mit ihrem Busen anstellte, ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz erhob sich und lugte aus dem Bademantel hervor.

Eines wusste ich genau. Sex würde ich heute mit Simone keinen haben. Sie war schon fort und würde erst sehr spät am Abend und dann hundemüde zurück kommen. Also zögerte ich nicht lange und fing an, mir den Schwanz zu reiben. Den Blick starr nach drüben gerichtete, fuhr ich die Stange in mäßigen Tempo auf und ab. Ich war so auf das Bild konzentriert, dass ich nicht hörte, dass Simone die Treppe herunter kam. Plötzlich stand sie neben mir, erfasste wie ich das Bild auf der anderen Seite und griff ohne Vorwarnung zu. Sich etwas hinter mich stellend, dass ich sie nicht beschmutzen würde, fing spielte sie mit meiner Eichel und als ich die Hand weg nahm, mit meinem Schwanz. So war es natürlich besser. Ich lehnte meinen Kopf an sie und ließ mich verwöhnen, während ich unsere Nachbarin beobachtete. „Das ist aber wirklich mal eine süße Maus“, meinte sie leichthin, während sie immer heftiger meinen Schwanz rieb.

Ich sagte nichts. Was denn auch? Meine Nachbarin wichste sich, Simone wichste mich und ich tat nichts anderes, als genießen. Nur leider nicht lange. Unsere Nachbarin verschwand plötzlich aus dem Blickfeld und während ich noch darauf wartete, dass sie endlich wieder kommen möge, hatte mich Simone soweit, dass ich abspritze. „Wirklich ein ausgesprochen hübsches Mädchen“, sagte Simone noch einmal, während sie mir die letzten Tropfen aus meinem Schwanz molk. Ich gab ihr einen Kuss, den sie zärtlich erwiderte. „Schade, dass ich gehen muss“, sagte sie mit bedauern in der Stimme, ging noch einmal nach oben und wusch sich die Hände. Dann war sie endgültig verschwunden.

Was tut ein Mann, der eben eine junge Frau bei der Selbstbefriedigung beobachtet hat und dabei von seiner Frau gewichst wurde? Er macht sich Gedanken darüber. Doch, es war geil gewesen, aber leider halt nicht ausreichend. Wie schön hätte es jetzt mit Simone sein können! Schade, dass es nicht ging. Also versucht man sich abzulenken und was wäre dazu besser geeignet, als das Fernsehen. Das Programm war, gelinde gesagt, unter aller Sau. Ich zappte mich durch die Kanäle und blieb in meiner Verzweiflung bei irgend einer Dokumentation hängen. Irgendwann war ich so eingelullt, dass ich zu Bett ging. Ein paar Minuten las ich noch, dann machte ich das Licht aus und schlief, mit dem Bild meiner wichsenden Nachbarin vor Augen, ein.

Es war en schöner Traum, den ich da hatte. Nackt lag ich im Bett. Die Beine weit auseinander und dazwischen kniete meine Nachbarin mit schwingenden Glocken und blies mir die Lanze. Das tat unheimlich gut. Und es fühlte sich so echt an. Ich öffnete die Augen. Nein, ich hatte nicht geträumt, oder genauer, mein Traum hatte sich mit der Realität vermischt. Es war Simone, die nackt zwischen meinen Beinen kniete und mich verwöhnte. Sie merkte, dass ich wach geworden war. Einen Moment ließ sie von ihrem Tun ab und bediente mich mit der Hand, während sie leise zu mir sagte, „Entschuldige Schatz, dass ich dich geweckt habe, aber das Bild vorhin, hat nicht nur dich scharf gemacht.“ Ich hatte nichts dagegen. Ich spürte den Duft von Limonen, den Simone verströmte. Sie hatte geduscht. Noch eine Weile lutschte sie mir den Schwanz, dann legte sie sich neben mich und spielte mit meiner Stange. Jetzt hatte ich Gelegenheit, auch Simone zu verwöhnen. Sie war ziemlich feucht. Meine Finger spielten mit ihren Schamlippen, bohrten sich in ihren Eingang und fingerten nach der süßen Perle. Simon kam immer mehr in Fahrt. „Komm, lass uns vögeln. Ich will dich in mir spüren.“ Bei uns gibt es keine Regel, keine Routine. Wir ficken, wie es uns in den Sinn kommt, wie es einer von uns eben gerade möchte. Heute wollte Simone die Kontrolle über mich haben. Sie löste sich von mir und stellte sich breitbeinig über mich. Sie weiß, dass ich kaum etwas lieber sehe, als eine süße Schnecke und sie präsentierte mir die ihre so, wie ich es am allerliebsten mochte. Weit offen und den Kitzler heraus gestreckt. Simone hat eine tolle Muschi. Tief rot und wenn sie erregt ist, mit dicken, ebenfalls roten Schamlippen. Mit einer Hand spreizte sie sich die Schamlippen und massierte mit der anderen ihren Kitzler. Mein Schwanz fing an zu zucken und Simone quittierte es mit einem Lächeln. Dann zog sie sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und senkte sich langsam über meine Stange. Ich wies der Stange solange die Richtung, bis das Köpfchen eingerastet war, dann überließ ich alles andere Simone. Tief verschwand mein Speer in ihrem Körper. Sie ließ die Schamlippen los und lehnte sich nach hinten. Jetzt lag ihre gepfählte Spalte weit offen vor mir und sie begann, rhythmisch auf mir herum zu hopsen. Meine Hand fuhr aus und beschäftigte sich mit ihrem Kitzler. Simone stöhnte. Nicht lange dauerte es, bis sie ihre Geschwindigkeit erhöhte und schließlich unter stöhnen und schreien kam. Das wiederum machte mich so geil, dass auch ich kam und ihr meinen Saft weit in die Muschi schoss. Befriedigt kuschelte sie sich in meinen Arm und griff nach meinem schlaffen Schwanz. Sanft mit ihm spielend und dabei genießend, dass auch ich mit ihrem Busen und ihren Schamlippen spielte, schlief sie neben mir ein. Das letzte, was ich spürte, bevor auch ich einschlief, war ihre ruhig auf meinem Schwanz liegende Hand und die Feuchte ihrer Muschi.

Als ich aufwachte, war Simone schon aufgestanden. Der Duft von Kaffee drang durch das Haus. Ich stand ebenfalls auf, duschte mich und ging hinunter. Gemeinsam frühstückten wir und besprachen, was heute zu erledigen war. Anschließend fuhr ich ins Büro, blieb dort für vielleicht eine Stunde und kaufte auf dem Rückweg ein. Als ich zu Hause ankam, war Simone in der Küche beschäftigt. Im Esszimmer war bereits gedeckt, wie ich zu meiner Überraschung feststellte, für vier Personen. Simone klärte mich auf. Sie war überraschend mit unserer Nachbarin ins Gespräch gekommen und hatte sie und ihren Freund für den Abend zu uns eingeladen. Ich war etwas skeptisch, sagte es aber nicht. Würde ich den Abend durchstehen? Immerhin hatte ich unsere Nachbarin ja inzwischen nackt gesehen und dieser Anblick war nicht von schlechten Eltern. Um mich abzulenken, half ich Simone in der Küche. Später machten wir uns für den Abend fertig. Als Simone nach dem duschen nackt ins Schlafzimmer kam, dachte ich für einen Augenblick daran, mich mit ihr zu immunisieren. Schon näherte ich mich ihr in eindeutiger Absicht, aber Simone klärte mich auf, dass unsere Gäste in einer viertel Stunde da sein würden. Schweren Herzens verpackte ich meinen steifen Gesellen unbeschäftigt in seinem Gefängnis.

Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte es. Unsere Gäste standen vor der Tür und hatten als Gastgeschenk ein Blumengebinde und eine Flasche Champagner mitgebracht. Manuela und Sven waren angenehme Gäste. Unsere Unterhaltung drehte sich um alle Lebensbereiche. Manuela hatte einen messerscharfen Verstand und Sven war ausgesprochen geistreich. Doch, die beiden gefielen mir immer besser und ich verlor langsam etwas von meiner Befangenheit. Manuela wusste ja schließlich nicht, dass ich sie beobachtete hatte. Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten und in die Sitzecke. Nachdem ich eine Flasche Champagner geöffnet hatte und wir den ersten Schluck getrunken hatten, lehnte ich mich in meinem Sessel zurück und betrachtete mir das Pärchen unauffällig. Manuela hatte, das wusste ich ja schon eine tolle Figur und ich malte mir aus wie es wäre, wenn sie plötzlich ihre Möpse zeigen würde.

Aber auch Sven war einen zweiten Blick wert. Groß und schlank, sportlich gestählt, war er ein Typ, der Frauenherzen höher schlagen ließ. Mit einem Seiteblick erkannte ich, dass Simone das genauso sah. Ich musste lächeln. Simone und ich waren glücklich miteinander. Und dennoch, sie verspürte wohl beim Anblick von Sven den gleichen Reiz, den ich beim Anblick von Manuela empfand. Sven hatte gerade sehr packend von ihrem letzten Urlaub erzählt, als Manuela plötzlich einfiel, „ja, das war schon ein herrlicher Urlaub. Sonne satt, ein Strand mit fast vollkommenem weißen Sand, herrliche Wellen und Vergnügen pur.“

„Vergnügen, genau das richtige Stichwort“, insistierte Sven. „Wir haben dort einen FKK-Strand entdeckt. Einfach nur traumhaft schön und so abgelegen, dass man sich mehr erlauben konnte, als nur zu sonnen. Was glaubt ihr, was dort alles ab ging. Irgend ein Pärchen fing immer damit an und zeitweise ging es zu, wie in einem Swingerclub. Einmal haben wir auf dem Weg zu unserem angestammten Platz mindestens fünf Pärchen gesehen, die es in allen möglichen Stellungen miteinander getrieben haben. Also unabhängig von einander. Ihr könnt euch vorstellen, dass wir nicht lange gebraucht haben, um es ihnen nach zu tun.“ „Ja, so etwas kann schon erregen!“ Warf ich leichthin ein. Manuela sah mich an. „Weiß ich. Dich hat es ja gestern auch scharf gemacht, als du mich beobachtet hast.“ Sie sagte es ohne Vorwurf. „Es war schon geil, wie du mir zugeschaut hast und Simone dich dabei verwöhnt hat.“ Sie hatte alles gesehen. „Schade, dass du weg gegangen bist“, kam es da plötzlich von Simone. „Na ja, gestört hat es mich nicht. Es war nur so, dass die Vorstellung eigentlich für Sven war und es ja nur ein Vorspiel war.“ Und dann, nach einer Pause, „ihr hättet ja rüber kommen können!“

Jetzt war es für einen Moment wieder still im Zimmer. Manuela nahm ihr Glas, trank einen Schluck und schaute mich unbefangen, aber gespannt an. „Wie meinst du das?“ Fragte Simone mit einem Unterton, den ich bei ihr noch nie gehört hatte. Manuela stellte ihr Glas ab und sah nun Simone an. „Ich meine, dass es doch eine amüsante Erfahrung sein könnte, wenn man so etwas nicht nur nebeneinander und zeitgleich macht, sondern sich vielleicht dabei auch etwas, sagen wir mal unterstützt. Um es klar zu sagen, Sven und ich hätten nichts dagegen, wenn wir vier es einmal zusammen probieren würden. Es hängt natürlich von euch ab, ob ihr dazu bereit seid.“ Mich brauchte sie nicht zu überzeugen. Bei Simone war ich mir da nicht so sicher. Gedanken daran waren etwas anderes, als diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Wieder einmal verblüffte mich Simon. Sie stand auf und ging hinaus. „Bin gleich wieder da!“ Meinte sie leichthin. Als sie wiederkam, brachte sie einige Kerzen mit. Sie verteilte sie im Zimmer und zündete sie und die anderen, die sowieso immer bei uns herumstanden an. Dann ging sie zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Auf dem Rückweg, löschte sie das Licht. Aber sie setzte sich nicht zu uns, sondern fing an, sich im Rhythmus zur Musik auszuziehen. Zehn Sekunden später stand Manuela neben ihr und tat es ihr nach. Gleichzeitig blickten Sven und ich uns an. Keiner sagte ein Wort und unsere Augen gingen sofort zurück zu den Mädchen, die sich ewig lange Zeit ließen, um ihre Hüllen loszuwerden. Schließlich standen beide nur noch in der Unterwäsche vor uns. Manuela näherte sich Simone, flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Simone lachte und nickte. Ihre Körper im Rhythmus der Musik wiegend, kamen beide auf uns zu. Simone kniete vor Sven nieder und Manuela vor mir. Fast synchron, öffneten sie uns die Hosen und entließen unsere Schwänze in die Freiheit. Wieder sah ich zu Sven. Er hatte ein ziemlich mächtiges Gerät, das weit abstand. Seine Augen waren kurz zu mir gewandert, jetzt hingen sie wieder an Simone, die direkt vor ihm stehend, ihren BH löste. Sein Schwanz wippte. Meiner auch, als Manuela genau das Gleiche direkt vor mir tat. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an, meine Rute zu massieren. Sven tat das Selbe, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Manuela fummele sich aus ihrem Slip und stand nun direkt vor mir. Im Schein der Kerzen sah ich eine geile, glatt rasierte Muschi, die ich sofort mit ausgestreckten Zeigefinger berührte. Weich, warm, feucht, genau, wie ich es mochte. Ein Blick nach drüben überzeugte mich davon, dass auch Simone in den Genuss eines Fingers kam. Nicht nur das. Ich ertastete einen geilen Kitzler und begann mit den nicht minder geilen Schamlippen zu spielen.

Simone fragte in die Runde, „wollen wir nicht nach oben gehen? Da ist es doch viel gemütlicher!“ Wir gingen, wobei wir Männer mit wippenden Schwänzen, wir hatten uns schnell ausgezogen, hinter den Mädchen hergingen und ihre festen Hintern bewunderten. Manuela und Simone hatten sich an der Hand gefasst und gingen vor. Auf unserer großen Spielwiese, war Platz für alle. Die Mädchen legten sich hin, machten die Beine breit und grinsten uns auffordernd an. Wie selbstverständlich ging ich auf Manuela zu, spreizte ihr die Schamlippen mit meinen Fingern und fing an, ihre Spalte auszukosten. Herrlich, herrlicher, am herrlichsten Ich sah, dass auch Sven zwischen den Beinen von Simone kniete und sie ebenfalls leckte. Dann verlor ich das Interesse an den beiden. Ich war mit mir selbst beschäftigt genug. Und mit Manuela natürlich. Das Mädchen ging geil ab und hin und wieder hörte ich auch Simone aufstöhnen. Ganz offensichtlich konnte Sven auch gut mit Muschi und Zunge umgehen. Manuelas Kitzler war knallhart und reagierte auf meine Zungenspiele hervorragend. Manuela konnte meine Zungenspiele nicht unbewegt hinnehmen. Ich spürte, wie ihr süßer Popo auf dem Bett zu tanzen anfing und wie ihre Muschi immer mehr in Gefahr geriet, sich von meiner Zunge zu entfernen. Irgendwie musste das anders werden. Und ich wusste auch schon wie.

Ich legte mich neben Manuela, schob ihr meinen Arm unter den Nacken, ließ aber die zweite Hand auf ihrer Muschi. Mit einer Hand an ihrer geilen Titte rumspielen, nahm ich die andere Hand um ihr mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander zu drücken und mit dem dritten Finger dieser Hand in ihrer Spalte herum zu fahren. Manuela begriff augenblicklich und griff zu. Meine hoch aufgerichtete Lanze wurde von ihrer kleinen Faust umfasst. Diese Faust begann nun ein aufregendes Spiel. Sie fuhr auf und ab, blieb kurz unter der Eichel halten und zog sich zusammen. Dann wieder öffnete sie sich und strich nur so über das Köpfchen meines Schwanzes. Das alles war nur darauf angelegt, ihn und mich bei Laune zu halten. Es sollte nicht wirklich ein Spiel auf Sieg sein. So mochte ich es sowieso am liebsten. Das Mädchen, um dass ich mich bemühe, hält nur Kontakt und tut gerade soviel, dass mein Frontkämpfer nicht beleidigt ist, führt ihn aber nicht in den knallharten Grabenkampf.

Ich hingegen tue mein Möglichstes, dem Mädchen, egal womit, einen fantastischen Orgasmus zu besorgen. Der weiblichen Physis und Psyche sei gedankt, dass die Mädels mit der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen ausgestattet sind. Also, während Manuela mit meiner Stange nur so leichthin spielte und mir dabei doch erheblich Lust verschaffte, war ich intensiv mit ihrer süßen Spalte beschäftigt, die mir von Sekunde zu Sekunde besser gefiel. Dieser große Kitzler hatte es mir angetan. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Simone hat einen tollen Körper, mit dem ich ausgesprochen gerne spiele. Ihre süße, enge Muschi hat mir schon oft viel Freude bereitet und wenn ich sie lecke und mir ihren Kitzler in den Mund sauge, ist das für uns beide ein Hochgenuss. Es macht mir auch immer wieder Spaß, Simones Kitzler hervor zu kitzeln. Doch Manuelas Kitzler war da. Groß und prall und er war sensitiv. Es gefiel Manuela was ich da mit ihr anstellte, denn sie stöhnte und wand sich unter meinen Händen.

Einen Nebeneffekt meines Stellungswechsels habe ich noch nicht erwähnt. Sven und Simone kamen in mein Blickfeld, in unser Blickfeld. Das letzte, was ich von den beiden gesehen hatte war, dass Simone af dem Rücken lag, die Beine weit auseinander und Sven dazwischen, der ihr die Möse ausleckte. Als ich jetzt wieder hinsah, änderte sich das Bild. Plötzlich lagen die beiden übereinander und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Simone war schon ein Schleckermaul. Sie mochte es, eine geile, feste Stange im Mund zu haben und sie gekonnt zu verwöhnen. Sie war auch nicht abgeneigt, sich von einer Zunge gekonnt den Schlitz auslecken zu lassen. Im allgemeinen mochte sie es, mochten wir es aber nach einander. So konnte man sich besser auf das Geschehen konzentrieren. Jetzt war es ihr offenbar egal. Ich fand es allemal einen geilen Anblick.

Manuela hatte zuvor die Augen geschlossen gehabt, nun aber blinzelte sie doch noch in die Richtung. Sie sah ihren Freund meine Freundin lecken und gleichzeitig, wie sie ihm die Stange lutschte. Sie sah mich kurz an und keuchte. „Die zwei scheinen gut miteinander auszukommen. Die brauchen uns nicht. Lass uns endlich ficken!“ Und das taten wir dann auch. Ausgiebig. Manuelas Muschi war tief und feucht. Ich konnte meine Stange bis zu Anschlag in ihr versenken und spürte doch die geile enge, die mich überall umfing. Manuela hatte, als ich mich ihr genähert hatte, die Beine hochgenommen und sie langsam auseinander gemacht. Ich fädelte mich zwischen und unter ihren Beinen ein und richtete mich auf. Manuelas Arsch hob sich, ihre Muschi lag geil und rot leuchtend vor mir. Manuela griff sich zwischen die Beine umfasste meine Lanze und dirigierte sie ihrem Ziel entgegen, nicht jedoch ohne vorher noch damit an ihrem Kitzler gespielt zu haben. Jetzt also steckte ich endlich tief in ihr drin und begann sofort, meinen Kolben zu beschäftigen. Es war so irre, mit diesem Mädchen zu ficken, denn genau das taten wir. Sie fickte nämlich mehr als genial mit.

Ihr ganzer Körper war in Bewegung. Insbesondere ihr Mittelstück hatte in dieser Hinsicht viel zu bieten, denn Manuela spielte mir allen Muskeln, die ihr opportun erschienen. Mein Schwanz wurde durchgeknetet, während er in ihrem engen Loch hin und her fuhr. Dabei heizte Manuela mich an. Sie lag nicht nur still da, sie sprach mit mir. „Du bist ein geiler Hengst, bohr mir die Fotze auf. Mach mich nass. Oh, ich will auslaufen. Fick mich tief und fest. Gib mir deinen Schwanz ganz tief rein! Ich will deine geile Nille tief in mir spüren. Spritz mir deinen Saft in die Fotze, so fest du kannst!“ Und was sonst noch der Dinge mehr sind, die man in so einer Situation schreien und keuchen kann. Schreien konnte sie nämlich auch. Laut und schrill und ganz schön spitz. Und sie stöhnte und keuchte.

Unser Wasserbett schlug Wellen, als nun Simone und Sven zum Fick über gingen. Simone kam auf allen vieren hergekrochen und fing an zu meinem erstaunen Manuela zu küssen. Intensiv und mit viel Zunge. Derweilen besorgte es ihr Sven von hinten. Ich sah ihn rammeln, wie einen ausgehungerten Hasen. Mit schnellen, kurzen, aber wohl ziemlich effektiven Stößen, den Simone keuchte inzwischen auch wie eine Dampflokomotive. Aber ich konnte noch etwas erkennen. Simone wichste sich selbst den Kitzler, während sie von Sven gestoßen wurde. Machte sie oft. Ich mag es, ihr dabei zuzuschauen. Ich mag es aber auch, wenn ich ihr beim Bumsen, die Knolle reibe. Konnte ich auch bei Manuela machen. Es würde sie bestimmt nicht stören. Also lenkte ich meinen Blick wieder auf Manuela, genauer gesagt, auf ihre geile Schnecke. Der Große Kitzler stand hervor und lud ein. Sofort griff ich zu. Manuela jaulte auf. "Ja, mach, dass es mir kommt!“ Genau daran arbeitete ich im Moment äußerst intensiv. Aber ich bekam Unterstützung. Simone war, wie gesagt gerade dabei, Manuelas Mund auszuschlecken, als ihr eine andere Idee kam. Ausgelöst wurde das von Sven, der plötzlich unter sie griff und mit ihren herum hüpfenden Möpsen anfing zu spielen. Auch Manuela hatte geile Titten, die sich im Takt unseres Ficks bewegten. Simone schlug sofort zu. Mit den Lippen fing sie eine von Manuelas Nippeln auf und vergnügte sich daran. Wieder jaulte Manuela auf. „Gott ist das geil! Ich komm gleich! Spritz mich voll!“ Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Mein Schwengel war zum platzen gespannt, meine Eier hätten ein Überdruckventil nötig gehabt. Plötzlich schoss der Saft mit aller Gewalt aus meiner Spitze und versenkte sich tief in Manuelas Loch, die im selben Moment anfing, völlig unkontrolliert zu zucken und zu schreien. Mit ihren unkontrollierten Bewegungen, quetschte sie mir fast den Schwanz in ihrer Muschi ein, was das geile Gefühl für mich noch erhöhte. Manuela und ich stöhnten um die Wette, während ich erschöpft auf sie niedersank. Ich spürte ihr Herz klopfen und hörte ihren pfeifenden Atem. Wir hatten es uns gegenseitig ganz schön besorgt. Aber über unsrer Geräusche hinweg, hörte ich auch das Keuchen von Sven und Simone, sowie das quietschen und klatschen, dass ihr Fick verursachte. „Hast du ein geiles enges Loch“, hörte ich Sven keuchen. „Stimmt“, dachte ich bei mir „Simones Loch ist wirklich eng. Aber das bist du ja gewohnt. Deine Manuela ist auch extrem gut gebaut!“ Ich hatte es wohl laut gesagt, den Sven lachte während seiner Stöße auf. „Weiß ich“, keucht er mir zu. „Aber ein bisschen Abwechslung kann ja zwischendurch nicht schaden!“ „Nicht quatschen, Ficken!“ Nörgelte Simone. „Ich will jetzt endlich kommen!“ Sven fickte schneller weiter. Manuela und ich setzten uns auf das Bett und schauten dem rammelnden Pärchen genussvoll zu. Schließlich kamen sie. Erst Simone, dann Sven. Laut und geil. Ich sah, wie Sven in seiner Extase, Simone seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch bohrte. Simone gefiel es. Dann schrie Sven aus und pumpte Simone voll.

Alle vier lagen wir nebeneinander im Bett. Die Mädchen innen. Ich hatte Simone im Arm und Manuela kuschelte mit Sven. Wir unterhielten uns, aber die Mädchen hatte noch nicht genug. Sie fummelten an unseren Schwänzen herum, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Schließlich und zu meiner größten Überraschung meinte Simone. „Komm, Manu, die Herren sind out of Order! Sie erhob sich. Simone machte die Beine breit und Manuela bediente sie. Nicht lang bleib es bei dem einseitigen Spiel, dass Sven und ich interessiert verfolgten. Plötzlich lagen sie verkehrt nebeneinander und leckten sich gegenseitig die Muschis aus. Sven und ich waren fasziniert und freuten uns an dem Bild und der Geräuschkulisse, die wir erleben durften. Die Mädchen leckten sich zur Raserei und kamen nahezu gleichzeitig. Dann war vorerst auch bei ihnen Schicht im Schacht.

Sven war der erste, der den Abend kommentierte. „Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber mir hat das gefallen, wollen wir das nächste Woche wiederholen?“ Wir wollten. Und wie! Dann gingen Sven und ich nach unten, um uns was zu trinken zu holen. In der Küche machte mir Sven einen Vorschlag. Skeptisch fragte ich ihn, ob das wirklich funktionieren würde. Er meinte selbstsicher, dass es kein Problem damit gäbe. Also stimmte ich zu. Er würde sich nächste Woche um alles kümmern. Wir gingen wieder nach oben, erzählten den Mädchen von unserem Plan und ernteten begeisterte Zustimmung. Eine Weile noch unterhielten wir uns, dann waren Simone und ich wieder alleine.

„Hat es dir gefallen, fragte ich sie?“ Simone kuschelte sich an mich. „Ja, hat es. Ich hoffe, du bist nicht böse, wenn ich dir sage, dass er ganz hervorragend fickt. Nur lecken kann er nicht so gut. Da komm ich bei dir besser. Aber sein Schwanz ist prima.“ Mich störte das nicht. Arm in Arm schliefen wir ein. Halt, ich habe etwas vergessen. Natürlich habe ich Simone vorher noch einmal ausgiebig die Spalte ausgeleckt und ihren süßen Kitzler mit meiner Zunge verwöhnt.

Sven kam tatsächlich nächste Woche und tat, was er versprochen hatte. Noch am selben Abend haben wir es ausprobiert. Lange mussten wir nicht warten, bis wir in gestochen scharfen Bildern und mit hervorragendem Ton mitbekamen, wie Sven und Manuela es miteinander trieben. Wir lagen im Bett und haben uns befummelt, während die beiden in ihrem Schlafzimmer miteinander gefickt haben, was das Zeug hielt. Ich glaube, sie haben dann später uns zugeschaut und es ebenfalls genossen.

Seitdem treffen wir uns einmal die Woche um zu viert Spaß zu haben. Es wird uns nicht langweilig. Immer wieder fällt uns was Neues ein. Ach ja, eines habe ich noch vergessen. Wenn ich die Treppe herunter komme, schaue ich immer aus dem Fenster. Manchmal, wenn Manuela gerade in ihrem Schlafzimmer ist, macht sie für mich eine Privatvorstellung. Und oft kommt Simone dazu und schaut sich das ebenfalls an. Selten bleibt es ohne Folgen für uns.

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