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Geschichte von Grumbel

Die Herausforderung

Es ist schon seltsam, wie das menschliche Gehirn funktioniert. Manche Dinge, so nah sie auch erscheinen mögen, vergisst es ziemlich schnell. Wie um Platz zu schaffen für die wichtigen, essentiellen Geschehnisse. So sehr man sich auch anstrengt zu vergessen, so präsent sind diese Ereignisse, wenn die Konditionierung mit einer Situation einhakt. Genauso ging es mir. Immer wieder drängte sich die Szene vom Strand auf Raymond Island in mir auf. Endlich Urlaub, endlich Entspannung und viel Zeit mit der Familie. Dort, bei unserem Abendspaziergang, fand es meine Frau für richtig mir mitzuteilen, dass sie sich von mir trennen wollte. Ein neuer Mann war in ihr Leben getreten.

Das Bild erstarrte vor meinen Augen. Die sanften Wellen des Meeres, der leichte Wind in den wenigen Palmen, die tiefstehende Sonne und der Geruch nach Sand, Meer und Diesel. Boote wiegten sich in der Dünung. Das alles sah ich und sah es doch nicht. Ich glaubte, nicht richtig zu hören, aber meine Frau blieb dabei. Sie würde ausziehen, sie würde sich von mir trennen. Eiseskälte nahm von meinem Körper Besitz, mir wurde schwindelig. Mit Mühe fing ich mich wieder. „Warum?“ Fragte ich mit belegter Stimme. Die Antwort war grausam in ihrer Kürze und Eindeutigkeit. „Weil ich dich nicht mehr liebe!“ Mehr gab es dazu nicht zu sagen. Alle meine Argumente zerschellten an ihrer unnachgiebigen Haltung, ihren Gefühlen. „Weil ich dich nicht mehr liebe!“ Dieser Satz bestimmte die restlichen Tage unseres Urlaubs, bestimmten den Rückflug und die Heimkehr.

Als wir einige Tage später mit unserer dreizehnjährigen Tochter Melanie darüber sprachen, flossen die Tränen reichlich. Nicht nur bei Melanie. Komisch, früher hatten mich die Tränen meiner Frau berührt, verlegen gemacht, hatte Beschützerinstinkte in mir wach gerufen. Damals war es anders. Ich hasste sie für ihre Tränen, für das Schauspiel, dass sie hier abzog. Denn es war ihre Entscheidung, unsere Familie auseinander zu reißen. Ich wollte sie nicht gehen lassen. Und ich wollte Melanie nicht gehen lassen. Ich hing an meiner Tochter, auch wenn ich wenig Zeit für sie hatte. Aber es war nicht mehr zu ändern. Meine Frau blieb hart, suchte sich eine Wohnung und zog mit Melanie aus, als ich für einige Tage zu einer Tagung nach Hamburg gefahren war. Als ich wieder kam, sah ich mich mit einer leeren Wohnung und einem genauso leeren Wochenende konfrontiert. Leere Wohnung heißt nicht, dass sie die Möbel mitgenommen hätte. Nein, es war nur kein Lebewesen mehr da. Ein Wohnungsschlüssel lag auf dem Tisch. Daneben ein Zettel mit Adresse und Telefonnummer.

Die erste Zeit war merkwürdig. So als hätte ich es noch nicht begriffen, so, als würde sie jeden Moment vom einkaufen zur Tür herein kommen. Oder Melanie vom Ballett. Aber es kam niemand. Nie! Oder halt, ab und zu besuchte mich Melanie, aber diese Besuche blieben merkwürdig distanziert. Ich erfuhr nichts von ihr, es sei denn ich fragte sie direkt. Und selbst dann gab sie, es sei denn es ging um die Schule, nur ausweichende Antworten. Nein, ich war nicht wirklich glücklich. Die langen Abende alleine, in denen ich nicht wusste, was ich tun sollte, die Wochenenden, die sich im Gegensatz zu früher endlos dehnten und die Stille, die in den Räumen herrschte, setzte mir zu. Was war nur aus mir geworden? Manchmal, wenn ich in Gedanken versunken in meinem Sessel saß und Löcher in die Luft starrte, kam Klarheit in mein Denken. Ich war ein verbitterter, einsamer Mann von fünfzig Jahren geworden, der an nichts mehr Freude empfand und sich hängen ließ. Meine sozialen Kontakte waren komplett weggebrochen, denn unsere gemeinsamen Freunde, hatten sich sozusagen auf ihre Seite geschlagen.

Ich vermisste meine Familie. Klar, mit dem Haushalt kam ich zurecht. Waschen und Bügeln war kein Problem. Kochen? Für mich reichte es. Außerdem hatte ich kaum Lust zum Essen. Und Sex? Den vermisste ich nun gar nicht. Ich verschwendete kaum einen Gedanken daran. Einzig meine Eltern und Geschwister, meldeten sich bei mir, um besorgt nachzufragen, wie es mir denn so ginge. Rührend war, wie meine Schwester Maria mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit irgendwelchen Frauen vorstellte und gebannt beobachtete, ob ich darauf ansprang. Sorry, es ging nicht. Ich hatte einfach keine Lust. Auch mein Bruder sprach von einer Kollegin, die ich unbedingt einmal kennen lernen sollte. Warum begriff es niemand, dass ich keine neue Frau, sondern meine zurück haben wollte.

Der erste wirklich schlimme Tag kam, als Melanie Geburtstag hatte. Ich wollte mir frei nehmen, sie von der Schule abholen, schön mit ihr essen gehen und sie dann durch die Einkaufszentren schleifen. Sie sollte sich etwas Schönes aussuchen. Dann wollte ich mit ihr nach Hause gehen und ihr das Geschenk geben, dass ich schon vor Wochen für sie gekauft hatte. Aber es kam anders. „Tut mir leid, ich habe keine Zeit. Wenn ich von der Schule komme, muss ich Mama helfen, das Fest vorzubereiten.“ „Ihr feiert? Wer kommt denn?“ Melanie zählte die Namen auf. Alle würden sie kommen. Alle unsere Freunde, so, als sei nichts geschehen. Nur ich würde nicht dabei sein. „Ich kann ja mal auf einen Sprung zu dir rüber kommen!“ Auf einen Sprung, hatte sie gesagt. Mein süßes Mädchen, kam an ihrem Geburtstag auf einen Sprung bei ihrem Papa vorbei. Mir war zum heulen. Tatsächlich kam sie an ihrem Geburtstag gegen 15.00 Uhr. Sie freute sich über ihr Geschenk und fiel mir um den Hals. Um 15,30 Uhr war ich wieder alleine. Schlimmer hätte es nicht kommen können.

Nach und nach gewöhnte ich mich an mein neues Leben. Es bestand aus Arbeit und schlafen. Nur langsam nahm ich wieder andere Aktivitäten auf. Seit Jahren ging ich mal wieder zum Fußball. Dort, in der grölenden Menge, war man wenigstens nicht alleine, auch wenn man niemanden kannte. Mit der Zeit ließ auch der Schockzustand nach. Wenig zwar, aber immerhin. Der Winter kam und ging, ohne dass ich ihn richtig wahrnahm. Nach Weihnachten nahm ich mir ein paar Tage frei und flüchtete in die Berge. Die körperliche Anstrengung, die Tage an der frischen Luft, machten mich müde und endlich konnte ich mal wieder durchschlafen. Wieder zurück, ertappte ich mich dabei, Pläne für den Sommer zu machen. Ich wollte mit Melanie irgendwo in den Süden fliegen. Zwar gab es noch ein hin und her mit meiner Frau, bis wir uns schließlich auf Termine geeinigt hatten, dann aber war es soweit. Der Urlaub brachte Melanie und mich wieder etwas näher zusammen. Wir redeten ziemlich viel. Und ich lernte sie mit anderen Augen sehen. Aus meinem Mädchen war eine attraktive, junge Frau geworden, die die Blicke der männlichen Jugend auf sich zog. Lange würde es wohl nicht mehr gehen. Auch das versetzte mir einen Stich. Und es lenkte meine Gedanken in eine andere, für mich verblüffende Richtung. Wie würde ich auf Frauen wirken? Viel Illusionen machte ich mir nicht. Groß war ich ja, aber auch ein bisschen unförmig, korpulent könnte man sagen. Sportlich war ich auch nicht und die grauen Haare auf meinem Kopf hatte, den Kampf gegen meine natürliche Haarfarbe schon lange gewonnen. Nein, eine Frau würde ich so nicht mehr bekommen. Wollte ich das überhaupt? Noch vor ein paar Wochen hätte ich diese Frage mit eine kategorischen „Nein“ beantwortet. Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher.

Als ich später alleine in meinem Zimmer war, zog ich mich aus und stellte mich vor den großen Spiegel. Ich unterwarf mich einer kritischen Betrachtung. Breit, nicht mehr allzu straffe Haut, einen Bauch und knorrige, haarige Beine. Und dazwischen? Nun, ein Adonis war ich nie gewesen. Ich hatte nie einen großen Schwanz gehabt. Sicher, wenn er stand, erfüllte er seinen Zweck, aber eine Augenweide war er nicht. War auch nicht unbedingt nötig gewesen. Noch während meiner Jugend hatte ich gelernt, dass Mädchen auch anders, zufrieden zu stellen sind. Mit meinen Fingern und vor allen Dingen mit meiner Zunge hatte ich mehr erreicht, als mit meiner Lanze. Selbst meine Frau hatte diese Art des Liebesspiels genossen und gerne darauf zurück gegriffen. Einmal hatte sie sogar gesagt, dass man es eigentlich jeder jungen Frau wünschen sollte, einmal von mir auf diese Art zum Höhepunkt zu kommen. Ich hatte damals gelacht und es weit von mir gewiesen. „Diese Künste sind nur noch für dich reserviert!“ Und sofort hatte ich mich wieder um sie bemüht. Aus und vorbei.

Genau wie unser Urlaub. Der Alltag hatte mich wieder und damit auch meine Sorgen. Allerdings ertappte ich mich dabei, wie ich den jungen Mädchen hinterher sah. Den jungen Mädchen, die so aufregend gekleidet durch die Straßen flanierten. Den jungen Mädchen, die so süß aussahen. Insgeheim ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie sie am Abend in die Arme ihres Freundes sinken würden und die Freuden erfüllter Sexualität erlebten. Aber taten sie das wirklich? Ich meine, bestimmt hatten sie Sex mit ihren Freunden und bestimmt fühlten sie sich glücklich. Aber waren sie es auch wirklich? Waren sie nur deshalb glücklich und zufrieden, weil sie es nicht anders kannten? Welches dieser Mädchen hatte es schon einmal erlebt, als absolute Hauptperson im Mittelpunkt der Bemühungen eines erfahrenen Mannes zu stehen? Eines Mannes, der sich selbst bewusst zurück nahm, der warten konnte und seiner Partnerin zeigte, wie es ist, wenn nur sie zählt? Ich bezweifelte es!

Dann kam der Tag, der meinem Leben erneut eine neue Richtung geben sollte. Es war ein Samstag. Spät war ich nach Hause gekommen, zu spät für die Sportschau. Ich hatte meine Schwester besucht und war auf der Heimfahrt im Stau hängen geblieben. Auf „Wetten dass!“ Hatte ich keine Lust, das restliche Programm interessierte mich auch nicht. Noch satt vom opulenten Mittagessen, holte ich mir ein Bier und setzte mich vor meinen Rechner. Melanie hatte geschrieben, dass sie mich am Montagabend besuchen wollte. Ich antwortete ihr, dass ich mich freuen würde. Dann surfte ich durchs WWW, las mich hier und dort fest und sprang so von Link zu Link. Irgendwann landete ich auf der Site eines Anzeigenblättchens. Amüsiert las ich dort, wer alles was anbot. Zwei Kubikmeter Brennholz, fertig zugesägt. Spielekonsolen und Spiele, soweit das Auge reichte, Hamsterkäfige und Kinderkleider. Rüstiger Rentner streicht ihre Wohnung, liebevolle Hausfrau kümmert sich um ihr Kind. Tolle Angebote. Schließlich kam ich zu den Partnerschaftsanzeigen. Was wurde da nicht alles gesucht! Ganz unten fand ich eine Anzeige, in der ein Mann anbot, jedwede Frau in die Mysterien der SM-Szene einzuführen. Terminabsprache dringend erforderlich. Ich musste lachen.

Trotzdem hakte sich ein Gedanke in mir fest. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Mehr aus Jux begann ich eine Anzeige zu entwerfen. Tausendmal änderte ich den Text, den Satzbau. War ich für den Moment zufrieden, fiel mir bestimmt wieder etwas ein, was nicht meiner Intention entsprach, oder missverständlich war. Schließlich ließ ich es bleiben. Herr Gottschalk hatte nur wenig überzogen und so begann das Aktuelle Sportstudio relativ pünktlich. Später im Bett, dachte ich noch einen Moment an meine Anzeige, dann schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Glasklar stand plötzlich der lang gesuchte Text vor meinen Augen. Und er war auch noch am nächsten Morgen präsent. Nach dem Frühstück, setzte ich mich erneut an den Rechner und tippte die Anzeige ein. Die fünf Euro würde ich riskieren. Ich schickte die Anzeige ab und schaute sie mir sofort danach an.

„Reifer und erfahrener Mann bietet der jungen Frau ein außergewöhnliches Erlebnis ohne finanzielles Interesse.. Willst du im Mittelpunkt stehen, die Hauptperson sein? Willst du verwöhnt werden, ohne selbst mehr zu geben, als du im Moment willst? Dann melde dich unter............! Ein Vorgespräch auf neutralem Boden ist wichtig und obligatorisch.“

Jetzt, da ich die Anzeige sah, war ich nicht mehr so ganz von ihr überzeugt. Aber sie stand nun mal da. Die E-Mail Adresse, die ich angegeben hatte, hatte ich extra für dieses Vorhaben neu geschaltet. Jetzt hieß es warten.

Am Anfang sah ich noch täglich nach, aber mein Account blieb leer. Erst nach drei Wochen fand ich eine Anfrage. Eine Frau, die sich Beatrice nannte, bat um nähere Erläuterungen. Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Trotzdem schilderte ich ihr in groben Zügen meine Vorstehllungen, wies sie aber darauf hin, dass wir Einzelheiten persönlich besprechen mussten. Ich bot ihr an, sich mit mir zu treffen. Die Wahl des Ortes und des Zeitpunktes, überließ ich ihr. Nach zwei Tagen schlug sie mir vor, sich mit ihr im Garten der Ratsstuben zu treffen. Am kommenden Donnerstag um 19.00 Uhr. Ich stimmte sofort zu. Als ich an dem bewussten Donnerstag von der Arbeit nach Hause kam, duschte ich und zog mich um. Allerdings betrieb ich keinen großen Aufwand. Ich war eine viertel Stunde zu früh, suchte uns einen abgelegenen Tisch und bestellte mir einen Espresso. Jetzt hieß es warten. Als sie kam, war es kurz nach sieben Uhr. Ich erkannte sie sofort. Sie hatte mir geschrieben, dass sie ein blaues Sommerkleid anhaben würde. Sie sah sich um und ich stand auf. Unsere Blicke trafen sich und ich hätte schwören können, dass sie rot wurde. Langsam kam sie auf mich zu. „Claus?“ Fragte sie und ich nickte. „Ich bin Beatrice!“ Langsam setzte sie sich. Jetzt hätte ich gerne ihre Gedanken gelesen. Sicher war sie überrascht und sicher auch enttäuscht. Zuwenig entsprach ich dem Bild, dass sie sich wohl gemacht hatte. Sie bestellte sich ebenfalls einen Espresso, dann saßen wir da und schwiegen uns an. Sie musterte mich. Ich tat das Gleiche, hoffentlich aber unauffälliger.

Beatrice musste Anfang zwanzig sein. Sie war hübsch, wirkte aber ziemlich schüchtern auf mich. Sicher hatte es sie viel Überwindung gekostet, diesen Schritt zu gehen. Langsam begann unsere Unterhaltung und drehte sich um alles Mögliche. Nur das eine Thema wurde nicht angesprochen. Lange Zeit nicht. Im Laufe des Gespräches und beim Abendessen, zu dem ich sie einlud, wurde sie etwas lockerer. Als ich dann Wein kommen ließ, begann sie zaghaft, mich auszufragen. Als erstes wollte sie wissen, ob ich verheiratet sei. Ich erklärte ihr die Verhältnisse, soweit ich es für nötig hielt. Dann wollte sie von mir wissen, warum ich diese Anzeige aufgegeben habe. Ich sagte es ihr. Ehrlich und offen! Sie sah mich verblüfft an. „Das ist der einzige Grund?“ „Na ja, vielleicht nicht der Einzige, aber der Wichtigste.“ „Du willst wirklich nur, dass eine junge Frau die Freuden des Sex neu erlebt und du glaubst, dass du das kannst?“ „Ja!“ Antwortete ich ihr schlicht. „Sonst hast du keine Interessen?“ „Nein!“ Was hätte ich ihr auch sagen sollen? „Es hängt natürlich davon ab, was du bisher erlebt hast. Vielleicht bist du ja glücklich in einer Partnerschaft und dein Partner behandelt dich schon so, wie ich es tun würde!“ Sie senkte den Kopf und zerpflückte die Serviette. „Ich glaube nicht“, flüsterte sie. Und nach einer Weile fing sie an zu erzählen. Erst stockend, dann immer flüssiger. „Weißt du, wie es bei mir immer ablief? Wenn ich jemanden kennen lernte, hatte ich immer das Gefühl, er wolle mit mir ins Bett, bevor er überhaupt meinen Namen kennen würde. Ich hasse dieses Drängen, dieses Fummeln im Kino. Ich hasse es! Aber irgendwann gibt man nach. Man ist ja schließlich verliebt und spürt die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Und dann? Dann geht man halt mit. Man hofft auf Romantik und zarte Momente. Aber was passiert? Die Fummelei geht weiter, die Klamotten werden dir schnell und nicht zärtlich ausgezogen. Es kann nicht schnell genug gehen. Dann kriegst du einen unsauberen Schwanz in den Mund gedrückt und sollst ihn bedienen. Kurze Zeit später liegst du auf dem Bett. Die Beine werden dir auseinander geschoben und du wirst hart und wenig zärtlich berührt. Es tut weh, denn du bist nicht vorbereitet. Während dessen musst du mit dem Schwanz spielen. Aber du machst es ihm nicht recht. Niemals. Dann, obwohl du noch lange nicht soweit bist, legt er sich zwischen deine Beine und dringt ohne Rücksicht in dich ein. Er tobt auf dir rum und nimmt dich ziemlich schnell. Und während er kommt, unterdrückst du deine Tränen, weil du selbst überhaupt nichts gespürt hast. Dann ist es vorbei, er dreht sich um und schläft ein. Vielleicht ist es auch gut so, denn dann sieht er deine Tränen nicht.“ Nach diesem Monolog schwieg sie und ich sah, dass sie mit den Tränen kämpfte.

Plötzlich sah sie mir direkt in die Augen. „Und du willst das anders machen? Du willst mich das alles vergessen lassen? Kannst du das wirklich?“ Ich nickte. „Wenn du das willst und wenn du mir die Chance gibst!“ Sie gab mir keine Antwort. Unser Gespräch wand sich anderen Themen zu. Ich wusste, dass ich sie nicht erreicht hatte. Ich hatte sie nicht überzeugen können. Es war schon fast Mitternacht, als sie aufbrechen wollte. Sie weigerte sich, mich bezahlen zu lassen und verschwand in der Menge der Menschen, so, wie sie aufgetaucht war. Ich ließ mir noch einen Grappa bringen, bezahlte dann auch und fuhr langsam nach Hause. Das war gründlich schief gegangnen.

Außer Beatrice meldete sich keine weitere Frau mehr und ich begann, die Geschichte zu vergessen. Dann, zwei Wochen später, als ich wieder einmal mein Postfach anschaute, fand ich eine Nachricht von Beatrice vor. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und fragte, ob ich noch mit ihr reden würde. Natürlich tat ich das. Die E-Mails gingen hin und her und nach weiteren zwei Wochen fragte sie mich, ob mein Angebot noch gelten würde. Jetzt war ich baff. „Natürlich gilt es noch. Wenn du willst!“ Sie wollte. Zeit hätte sie am kommenden Wochenende. Ich versprach ihr, mich möglichst schnell zu melden, denn ich müsse noch einige Arrangements treffen. Soweit hatte ich bisher nicht gedacht. Also mühte ich mich, führte unzählige Telefongespräche und war schließlich erfolgreich. Ich mailte ihr, dass es klappen würde und stellte weitere Informationen in Aussicht. „Nicht zu viele, versteht sich. Lass dich überraschen!“ Schließlich hatte ich alles beieinander und bat sie, am Samstagmorgen um 10.00 Uhr am Bahnhof zu erwarten. „Bring alles mit, was du für das Wochenende brauchst. Eine Information gebe ich dir noch. Nimm auch was Schickes für den Abend mit. Aber nicht zu schick!“ Jetzt sollte sie grübeln. Sie wollte noch ein paar Einzelheiten wissen, die ich ihr aber vorenthielt. Ich wollte sie doch überraschen.

Samstagmorgen stand sie pünktlich am Bahnhof. Ich ließ sie einsteigen und verstaute ihre Tasche. Dann fuhren wir los. Ich sah ihren fragenden Blick, reagierte aber nicht darauf. Als wir auf der Autobahn waren, unterhielten wir uns ungezwungen. Ihre geschickt eingestreuten Fragen, überging ich einfach. Schließlich gab sie es auf. Nach zwei Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Eine kleine Stadt, zunächst unscheinbar, aber mit großem Angebot. Wir durchquerten die Stadt und schlängelten uns den Berg hoch. Es wurde immer einsamer, die Straße immer schlechter. Schließlich bogen wir in einen Schlosshof ein. Als wir ausstiegen, staunte Beatrice. Ein romantisches Schlösschen mit Efeu an den Mauern. Traumhaft schön anzusehen. Wir betraten die Halle. An der Rezeption meldete ich uns an und ließ mir den Zimmerschlüssel geben. Es war ein schönes Zimmer im obersten Stock. Zwei Fenster über Eck mit einer grandiosen Aussicht. Dicke Teppiche lagen auf dem Boden, ein großes Bett stand im Zimmer. „Willst du dich frisch machen, bevor wir Mittag essen?“ Sie schüttelte den Kopf. Also fuhren wir wieder hinunter in die Stadt und ich führte sie ins Zeughaus. Dort nahmen wir ein kleines Mittagessen ein und besahen uns dann die Stadt. Es war ein schöner Spaziergang und ich merkte, wie ihre Anspannung nachließ. Schließlich fuhren wir ins Schloss zurück und ich bot ihr an, Schwimmen zu gehen. Eine halbe Stunde plantschten wir im Pool, dann sah ich auf die Uhr. „Du hast jetzt eine Wellnessmassage!“ Erstaunt sah sie mich an. „Ja, lass dich verwöhnen!“ In der Zeit, in der ich alleine war, setzte ich die Maschinerie in Gang, die ich schon beauftragt hatte. Beatrice kam wieder und ich bat sie, sich für den Abend zurecht zu machen.

In einem traumhaften Kleid präsentierte sie sich wenig später und Arm in Arm gingen wir in den Speisesaal. Ein phantastisches Menü erwartete uns. Später gingen wir in die Bar und nippten an Cocktails. Ich entführte Beatrice auf die Tanzfläche und ließ sie spüren, dass sie die schönste Frau auf der Welt war. Das fiel mir noch nicht einmal schwer. Tief sah ich ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick. „Möchtest du jetzt mit mir nach oben gehen?“ Fragte ich sie leise. Beatrice nickte. Ich half ihr beim Aufstehen und führte sie zum Fahrstuhl. „Jetzt habe ich ein kleines Bisschen Angst“, bekannte sie. Ich nahm sie in den Arm. „Das musst du nicht. Du wirst sehen, es wird sehr schön!“ Wir betraten unser Zimmer. Ich machte kein Licht an, denn das war nicht nötig. Überall standen große dicke Kerzen und verbreitete ein weiches, warmes Licht. Das Bett war mit duftenden Rosenblüten bestreut, auf dem Tisch ragte der Hals einer Flasche Champagner aus dem Kühler. Beatrice sah mich an. Ich ging zur Musikanlage und drückte auf Start. Langsam ging ich wieder auf sie zu, nahm sie in den Arm und wiegte mich mit ihr zu schmeichelnder Musik. Beatrice legte ihre Anspannung ab. Nach einem langen, innigen Tanz, goss ich uns zwei Gläser ein und prostete ihr zu. Wir sahen uns tief in die Augen. Nachdem wir getrunken hatten, stellte ich die Gläser auf die Nachttischchen und nahm sie wieder in den Arm. Wieder wiegten wir uns zum Takt der Musik und ich streichelte ihren Rücken. Dann küsste ich sie sanft. Nur zögerlich erwiderte sie meinen Kuss, nahm ihre Lippen aber nicht zurück. Immer noch streichelte ich sie, begann aber, ihr langsam das Kleid auszuziehen. Sie wehrte sich nicht. Jetzt stand sie in Unterwäsche vor mir. In sehr schöner Unterwäsche, die ihren herrlichen Körper wunderbar zur Geltung brachte. Wieder nahm ich sie in den Arm und führte sie zum Bett. „Komm leg dich hin!“ Schnell zog auch ich mich bis auf die Unteerwäsche aus und legte mich zu ihre. „Leg dich auf den Rücken!“ Forderte ich sie auf und begann, ihr den Rücken sanft zu streicheln. Bald schon nahm ich eine wohlduftende Lotion und verteilte sie auf ihrer Haut. Dazu öffnete ich den Verschluss ihres BHs. Lange streichelte ich sie. Beatrice hatte die Augen geschlossen und lauschte in sich hinein. Irgendwann bat ich sie, sich umzudrehen. Sie tat es und zum ersten Mal sah ich ihren wundervollen Busen. Sanft streichelte ich ihren Bauch und näherte mich langsam ihrer Brust. Als ich sie das erste Mal berührte, zuckte sie zwar zusammen, atmete aber gleichzeitig tief ein. Mit meinen Händen und später auch mit meinem Mund, liebkoste ich ihre schönen Titten und spielte mit ihren Nippeln. Beatrice entspannte sich zusehends. Immer noch an ihren Nippeln saugend, näherte sich meine Hand schließlich unaufhaltsam ihrem Höschen, fuhr kurz darüber und dann sanft streichelnd hinein. Jetzt berührte ich ihre Schnecke zum ersten Mal. Wieder zuckte sie zusammen, öffnete aber doch ihre Beine, die sie vorher noch krampfhaft geschlossen gehalten hatte, ein wenig. Weiches, warmes Fleisch bekam ich da zu spüren. Meine Finger tasteten vorsichtig die Konturen ab, spielten mit den Schamlippen und streichelten unablässig. Lange Zeit tat ich das. Mir tat es genau so gut, wie ihr. Schließlich richtete ich mich auf und zog ihr vorsichtig das Höschen aus. Mein Blick traf ihre Muschi. Mein Gott, war das Mädchen schön. Sie hatte eine zierliche, kleine Muschi, die glatt rasiert war. Leicht rosa schimmerten die Schamlippen und immer deutlicher bekam ich sie zu sehen, als ich mich ihnen näherte. Meine Zunge fuhr sanft und zärtlich darüber und ließ einen kleinen Triller darauf spielen. Wieder zuckte Beatrice. Jetzt nah mich die Finger zu Hilfe und spreizte ihr die Schamlippen. Ein süßer Kitzler kam zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge berührte. Sanft fuhr ich auf und ab, umrundete das Kleinod und ließ erneut meine Zungenspitze tanzen. Langsam kam Beatrice in Fahrt. Es war schön, zwischen ihren Beinen zu liegen, dieses süße Pussy zu schmecken und zu fühlen und gleichzeitig zu merken, dass es Beatrice gut ging. Sanft und ungemein vorsichtig, leckte ich sie in einen Orgasmus. Als sie kam, zeigte sie fast keine Reaktion. Sie verkrampfte sich nur ruckartig und stieß den Atem stoßweise aus. Schließlich lag sie wieder ruhig da, während ich sie immer noch leckte. Ich gab ihr einen letzten Kuss auf ihre süße Spalte und legte mich wieder neben sie. Ich schob ihr einen Arm unter den Nacken und liebkoste ihre Brust. Dann küsste ich sie und während des Kusses, fing ich an, ihre Muschi zu fingern. Erst lag Beatrice teilnahmslos da, dann kam sie immer mehr in Fahrt. Meine Finger tanzten auf jedem Millimeter ihrer schönen Schnecke und beschäftigten sich intensiv mit ihrer Liebesknospe. Als Beatrice diesmal kam, war sie schon aktiver und lauter. „Das wird schon“, dachte ich bei mir.

Jetzt gönnte ich ihr eine Pause. Ich holte ihr was zu trinken und zog sie näher zu mir her. Lange Zeit liebkoste ich mit einer Hand ihre Titte und streichelte ihren Bauch, ohne ihre Spalte zu berühren. „Geht es dir gut?“ Fragte ich sie schließlich und sie nickte. Ich streichelte sie einfach, während ich der Musik lauschte, die noch immer lief. „Komm“, forderte ich sie auf.“ Fragend schaute sie mich an, ließ sich aber dann schließlich doch von mir führen. Wir gingen ins Bad. Auch dort erhellten Kerzen den Raum. Die große Badewanne war gefüllt mit warmem Schaumwasser, auf dem ebenfalls einige Rosenblüten schwammen. Ich half ihr in die Wanne und holte unsere Gläser. Dann stieg ich ebenfalls zu ihr, nachdem ich mich vollständig ausgezogen hatte. Wir tranken und unterhielten uns. Schließlich kehrte wieder Schweigen ein. Meine Hände tastete sich unter Wasser zu ihr. „Komm, steh auf und setzt dich vor mich.“ Sie tat wie geheißen und setzte sich zwischen meine Beine. Meine Hände streichelten ihren Körper und schließlich ihre Brüste. Als ich merkte, dass sie wieder heftig zu atmen begann, nahm ich eine Hand weg und streichelte unter Wasser ihre Muschi. Sofort machte sie die Beine auseinander, um mir mehr Platz zu gebeben. Es machte mir unheimlichen Spaß, so mit ihr zu spielen und das musste sie auch merken, denn mein Schwanz, stieg hoch auf. Beatrice lehnte sich an mich an und schloss die Augen. Sanft streichelnd, fingerte ich ihr wieder einen Orgasmus, der diesmal richtige Wellen schlug. Wir bleiben so im Wasser sitzen, bis es kalt war. Sie an mich gelehnt und ich eine Hand an ihrem Busen, die andere zwischen ihren Beinen.

Als wir schließlich aus der Wanne kamen, trocknete sich sie sanft ab. Beatrice fing an zu zittern. Ob vor Kälte oder Lust, konnte ich zunächst nicht unterscheiden. Schließlich nahm sie ein Handtuch von der Stange und begann mich abzutrocknen. Irgendwann berührte sie auf diese Art zum ersten Mal meinen steifen Bengel. Sanft rubbelte sie ihn trocken. Ich litt Höllenqualen. Jetzt führte Beatrice mich zum Bett. Wieder lagen wir nebeneinander, sie auf meinem Arm. „Möchtest du noch einmal glücklich sein?“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. „Darf ich noch mal?“ Fragte sie erstaunt zurück. „Hast du es schon vergessen? Du stehst im Mittelpunkt, du bist die Hauptperson. Nur auf dich kommt es an!“ Sie küsste mich und ich streichelte ihren Busen. „Wie willst du glücklich sein?“ „So wie beim ersten Mal! Durch deine Zunge!“ Ich küsste ihren Busen und arbeitete mich langsam nach unten vor. Ganz von selbst öffnete sie ihre Beine und bot mir ihre süße Schnecke zum lecken dar. Ich machte ausgiebig davon Gebrauch. Mit meinem Mund, mit meiner Zunge ertastete ich wieder jeden Millimeter dieser Muschi und ich spürte, dass Beatrice sich diesmal ganz fallen ließ. Aber sie wurde auch aktiver und streckte mir ihre Muschi immer mehr entgegen. Schließlich saugte ich mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und leckte gleichzeitig daran. Beatrice jaulte auf und als sie schließlich machtvoll kam, schrie sie ihre Lust laut hinaus. Ich ließ sie sich beruhigen, indem ich nur ganz vorsichtig ihre Spalte küsste. Dann krabbelte ich wieder neben sie und das Spiel nahm seinen Fortgang, wie beim ersten Mal.

Nicht ganz so, denn ich spürte, dass ihre Hand über meinen Oberschenkel tastete, als ich sie wichste. Sie erwischte meine Stange und begann sie zärtlich zu reiben. Für mich war das eine Erlösung, denn der Schwanz tat mir inzwischen ganz schön weh. Beatrices Handbewegungen waren sinnlich und taten mir unheimlich gut. Sie wurde schneller, als der Orgasmus seine Finger nach ihr ausstreckte und als er sie schließlich erreichte, presste sie meine Eichel fest zusammen. Mitten in ihren Orgasmus hinein, keuchte sie mir zu, „schlaf mit mir. Bitte, bitte Schlaf mit mir. Ich will dich in mir spüren!“ Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Schnell diesmal, denn sie war ja noch mitten in ihrem Orgasmus. Genauso schnell drang ich in ihr feuchtes Loch ein und stieß sofort zu. Sonst nicht meine Art, aber in diesem Fall, erforderlich. Sofort begann sie zu keuchen und mit ihrem Popo zu tanzen. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, sie hob sie an und hielt sie fest. „Ja, stoss mich, ganz fest. Ich spür dich tief in mir. Ja, mach weiter. Oh Gott, mir kommt’s schon wieder!“ Ich hatte keine Zweifel daran, denn sie zuckte und keuchte. „Ja, ja, ja. Ist das geil! Ich komme, ich komme!“ Ja, sie kam. Aber auch ich konnte mich nicht mehr halten. Mit einem kräftigen Aufstöhnen, entlud ich mich in sie und stieß weiter zu, bis kein Tropfen mehr kam. „Ist das geil, wenn du in mir kommst. So geil!“ Schwer atmend lagen wir aufeinander. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. Sanft bewegte ich ihn hin und her. „Weißt du, dass es sehr schön ist, in dir zu sein, dich so nah zu fühlen?“ „So geht es mir auch!“ Meinte sie und bewegte ihr Becken.

Wieder lag sie in meinem Arm. Auf ihrer Haut glänzte ein feuchter Film. Langsam kam sie zu Ruhe. Ihre Hand hielt meinen schlaffen Schwanz umfangen. „Willst du noch einmal?“ Fragte ich sie erneut. „Kannst du denn noch einmal so schnell?“ „Das nicht, aber ich habe ja auch noch Finger.“ Lachte ich. „Also, wenn du wirklich willst, würde ich gerne noch einmal!“ Ich antwortete überhaupt nicht, sondern fing an, sie zu streicheln. Auch sie streichelte mich, erzielte aber keinen Erfolg. Schließlich gab sie es auf, hielt nur noch meinen Schwanz in ihrer Faust und gab sich ganz meinen Fingerspielen hin. Es dauerte relativ lange, bis sie kam. Sie kam auch nicht mehr so heftig, wie vorher, aber es schien ihr zu gefallen. Dann, wie wenn man einen Schalter umlegt, schlief sie ein. Ich streichelte sie weiter, bis auch ich eingeschlafen war.

Spät am Morgen wurden wir wach, mehr oder weniger gemeinsam. Wir kuschelten uns nur zusammen und standen dann irgendwann auf. „Lass uns gemeinsam duschen gehen“, schlug sie mir vor. Natürlich hatte die gemeinsame Dusche Folgen. Beatrice war nicht gewillt, jetzt schon zu gehen. Schnell lagen wir nebeneinander und streichelten uns. „Bin ich wirklich die Hauptperson? Geht wirklich alles nach meinen Wünschen?“ Ich nickte. „Gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch.“ Sie richtete sich auf und fing meine Stange mit ihrem Mund ein. Jetzt begann ein Blaskonzert altererster Güte. Sie beherrschte diese Kunst so gut, dass ich mehr als einmal vor lauter Geilheit aufschrie. Gottseidank, hatten wir es am Abend vorher ausgiebig miteinander getrieben, sonst hätte ich das nicht so lange ausgehalten. Schließlich hatte sie ein Einsehen und setzte sich auf mich. Langsam ritt sie meinen Schwanz ab, während sie sich ihrem Busen widmete. Dann wurden ihre Bewegungen schneller und schneller. Sie bewegte das Becken vor und zurück und mein Bengel erfuhr eine wunderbare Behandlung. So wunderbar, dass ich sofort in sie abspritze. Sie ließ mir Zeit und molk mir mit ihrer Muschi den Schwanz leer. Als es nichts mehr zu melken gab, legte sie sich neben mich und sah mich auffordernd an. Ihre Beine waren weit auseinander, ihre Spalte gerötete und aus dem roten Schlitz, kam langsam ein kleiner Tropfen hervor. „Leckst du mich trotzdem?“ Hatte ich noch nie gemacht, störte mich aber auch nicht. Ich setzte meine Zunge ein und leckte ihr die Spalte aus. Ich vergaß, dass ich dabei mein Sperma leckte. Es war mir egal. Wichtiger war, dass sie und ich Spaß hatten und das hatten wir. Als ich erneut ihren Kitzler saugte und gleichzeitig leckte, kam sie wieder wie ein Vulkan. Ich habe ihr daraufhin noch einen weiteren Orgasmus gewichst, während sie wieder meine Stange bespielte. Sie kam und gab mir dann zu verstehen, dass sie genug hatte. Noch einmal nahm sie meine Stange in den Mund und vollführte wahre Kunststücke damit. Sie schaffte es, dass es mir noch einmal kam und diesmal spritze ich in ihren Mund. Sie schluckte und küsste mich dann.

Wir hatten unser Zimmer geräumt und das Auto gepackt. Die Rechnung war bezahlt und wir saßen ein letztes Mal im Restaurant. Während des Essens war sie schweigsam. Erst später im Auto, legte sie eine Hand auf meinen Schenkel und sah mich von der Seite her an. „Das war das schönste Wochenende in meinem Leben. Ich bin noch nie so verwöhnt worden, habe mich noch nie so als begehrenswerte Frau gefühlt, wie in den Stunden mit dir. Du hast nicht zuviel versprochen. Du bist wirklich einzigartig.“ Dazu sagte ich lieber nichts. Auf ihren Wunsch hin setzte ich sie am Bahnhof ab. Sie sah mir nach, während ich mich in den Verkehr einfädelte. Auch ich sah solange in den Rückspiegel, wie es möglich war. Eine tolle Frau, ein wunderbares Wochenende. Schöner, als ich es mir vorgestellt hatte.

Zu Hause angekommen, trank ich noch einen Cognac und versuchte mich mit fernsehen abzulenken. Es gelang mir nur unzulänglich. Bevor ich ins Bett ging, schaut eich routinemäßig nach meine E-Mails. Nichts Interessantes dabei. Doch, Beatrice hatte mich für den nächsten Samstagabend zu sich eingeladen. „Ein gemütliches Essen, ein schöner Wein. Was dann kommt, hängt von dir ab!“

Plötzlich hatte meine leere Wohnung ihren Schrecken verloren. Ich hatte wieder etwas, auf was ich mich freuen konnte.

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Grumbel

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max03

Wieder mal eine wunderbare einfühlsame Geschichte. Bei lesen kann ich jedesmal in die leidenschaftliche Welt aus Liebe und Erotik eintauchen. Hier kann ich meine eigenen Probleme für einen wunderbaren Moment vergessen. Das Lesen ihrer Geschichten ist Entspannung pur. Vielen Dank.

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20-UHU-08

Heute Vormittag lese ich mittlerweile die 2. Story aus Ihrer Feder. Habe vor 18 Monaten meine Frau nach Herzoperation und anschließend radikalen Blutkrebs verloren. Ihre reizvollen Geschichten von der Liebe und Sex sind eine Wohltat. Leider kann man nicht mehr als 10 Punkte vergeben. Alles Gute und viel GLÜCK: