Dirty Sex.....
Die Luft draußen war warm, fast schwül und es regnete ununterbrochen. Seit Tagen schon. Diese schwüle Atmosphäre regte Dianas Fantasien immer aufs Äußerste an. Ihre Nerven waren fast zum Zerreißen angespannt. In solchen Nächten schlief sie wenig, weil sie nur noch an große, dicke Männlichkeiten denken konnte, die sich ihres Unterleibes annahmen. Sehnsuchtsvoll warf sie sich von rechts nach links, umfasste ihre großen Brüste, zog an den steilen Nippeln und konnte ihre gierige Vagina nur mit Hilfe eines stattlichen Vibrators beruhigen. Doch es fehlte ihr die echte pulsierende Mänlichkeit. Und so machte sie sich auf die Suche danach
Am zweiten Abend hatte sie gefunden, was sie wollte. Er stand in ihrer Lieblingsbar plötzlich vor ihr und lud sie zu einem Glas Bier ein. Groß war er, kräftig mit Händen, die zupacken konnten. Ein Blick in seinen Schritt bestätigte ihre Hoffnung. Er schien gut gebaut zu sein. Seine Augen blieben bewundernd in ihrem Decolltee hängen. Sie spürte wie sich ihre Nippel verlangend aufrichteten, was ihm natürlich keinesfalls verborgen blieb. Beim zweiten Bier fühlte sie erste Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und seine Hose wölbte sich an genau der richtigen Stelle.
Sie waren bereit für einander. Beide wollten schnellstmöglichen Sex miteinander. Nicht mehr und nicht weniger. Und sie wollten nicht mehr warten, bis sie bei einem von beiden zu Hause waren. Als er aufstand und sich mit einem tiefen Blick in ihre Augen umdrehte und in Richtung Waschräume ging, folgte sie ihm ganz selbstverständlich. Er stieß eine Außentür auf, die in einen kleinen Hof führte. Überall standen Müllcontainer herum. Er zog sie hinter eine Bretterwand und setzte sich auf einen Mauervorsprung. Schob ihren Rock hoch und streifte ihren Slip herunter. Sie stellte eines ihrer Beine auf den Mauerabsatz und öffnete sich so für seine Liebkosungen. Bei der ersten Zungenberührung, stöhnte sie auf. Er saugte gierig ihre lüsterne Feuchtigkeit auf und suchte geschickt mit der Zunge den Eingang zum erotischen Paradies. Tief fuhr er dort hinein, presste seine Lippen auf ihren Kitzler und entlockte ihr einen Lustlaut nach dem nächsten. Sie war so überfällig, so geil, dass sie bereits nach wenigen Zärtlichkeiten zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Der Fremde, der ungewöhnliche Ort und die Möglichkeit, dass jemand hereinkommen könnte, stachelte ihre Geilheit an.
Er zog sich die Hose so weit herunter, dass sein Glied freilag. Ihr entfuhr ein lauter Seufzer. Was für eine Männlichkeit. Stolz ragte sein Liebesspeer in die Luft und wartete ungeduldig zuckend darauf, in sie eintauchen zu können. Sie setzte sich auf ihn und spürte den ersten Stoß wie einen Dolchhieb. Sein Rhythmus setzte sie in Brand. Ihr Lustschrei erstarb als sie hörte, wie sich eine Tür öffnete und Stimmen hörte. Zwei Typen waren ins Freie getreten. Offensichtlich gehörten sie zum Personal und machten eine Zigarettenpause. Auch wenn sie das Paar nicht sehen konnten, hören konnten sie die zwei ganz bestimmt. Sie hielt in ihren Beckenbewegungen inne und lauschte teils angstvoll, teils lüstern. Er nickte ihr zu und machte lautlos weiter. Sie presste ihre Lippen zusammen. Die Männer hatten es nicht eilig. Während sie sich lachend ihre sexuellen Wunschpartnerinnen des Abends offenbarten, stieß sie der Fremde zu einem lautlosen Orgasmus und ergoss sich kurze Zeit später aufs Heftigste selbst in ihr. Sie presste sich zuckend an ihn. So verharrten sie schwer atmend noch aufeinander, bis sie wieder allein waren. Sie trieben es noch mal im Stehen miteinander und zum Abschluss hockte sie sich vor ihn, um dieses riesige Glied ausgiebigst zu verwöhnen. Beide waren fast enttäuscht darüber, dass sie dabei allein blieben
Als sie wieder an den Tisch zurückgekehrt waren, erhitzt und aufgewühlt, mit pochenden Gliedmaßen und brennenden Lippen, fragte er sie ob sie sich wiedersehen würden. Sie bejahte, lud ihn aber nicht zu sich nach Hause ein. Sie hatte Geschmack an dieser Art von Sex bekommen. Schnell und etwas dreckig und ziemlich geil. Sie würde ihn wieder vögeln in diesem Hinterhof, hinter der alten Bretterwand, zwischen all den großen Müllcontainern und mit der Option darauf, entdeckt zu werden.