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Geschichte von Grumbel

Still crazy, after all these Years

Gunter stand vor dem weit geöffneten Schlafzimmerschrank. Sollte er, oder sollte er nicht? War eine Krawatte angebracht, oder sollte er eher leger zu dem Treffen erscheinen? Zu diesem Treffen, diesem ganz speziellen Treffen. War das nun Zufall oder Schicksal, dass ausgerechnet. Annette die Assistentin von Oschmann war. Diesem Oschmann, dem er nun unbedingt seine Dienste anbieten wollte. Oschmann war ein großer Fisch im Teich der Unternehmensberater. Hatte er ihn einmal als Referenz gewonnen, würde es ihm leichter fallen, in diesem Marktsegment Fuß zu fassen. Schon als sich Annette gemeldet hatte: „Oschmann, Fuchs und Partner, mein Name ist Annette Bohley, hatte es ihm einen Stich gegeben. War das die Annette Bohley, die er von früher kannte. Die Annette, die ihn zur Raserei getrieben hatten und schließlich aus seinem Leben verschwunden war. Gunter hatte sein Anliegen vorgebracht, aber Oschmann war nicht da gewesen. Sagte sie zumindest. Schließlich hatte er seinen ganzen Mut zusammen genommen und sie gefragt, ob sie die Annette sei. Nach einem kurzen Moment des Schweigens, hatte sie es bestätigt. Ein langes Gespräch war gefolgt und schließlich hatten sie sich für heute verabredet. In Gedanken versunken, spielte Gunter mit einer Krawatte und ließ sie durch die Finger gleiten.

Strahlender Sonnenschein den ganzen Tag. Schon morgens war es in den Büros vor lauter Hitze kaum auszuhalten. Die Vermögensberater hatten es gut. Deren Büros waren klimatisiert. Das Gemeinschaftsbüro der Nachwuchsberater lag im Anbau. Südseite und keine Klimaanlage. Die Wärme hatte sich aufgestaut. Das Hemd durchgeweicht und am Rücken klebend, saß Gunter an seinem Schreibtisch und tat, als würde er Charts lesen. Ödes Geschäft. Telefondienst, nannten sie das. Eigentlich war die Arbeitszeit ja schon seit einiger Zeit vorbei, aber es konnte ja sein, dass ein Kunde im nachbörslichen Handel noch etwas kaufen oder verkaufen wollte. Oder nur etwas Fragen. Dafür war einer der Seniorberater noch da. Gunter und sein Kollege Thomas sollten am Telefon filtern. Was war wichtig, was nicht!

Die Tür ging auf und Thomas kam wieder herein. Mit einer lässigen Handbewegung, warf er Gunter einen eiskalten Schokoriegel hin. „Scheißjob! Wir hängen hier rum, und draußen tobt das Leben.“ Gunter nickte und legte die Zeitschrift beiseite. „Stimmt. Wie gerne wäre ich jetzt am Baggersee. Kühles Wasser und frische Luft!“ „Und hübsche Mädchen, mit wenig an!“ Beide lachten. „Vielleicht lässt uns der Hager früher gehen, dann können wir noch raus fahren!“ Thomas meinte es leichthin. „Dann frag ihn mal!“ „Dass ich verrückt wäre. Der schmeißt mir doch was nach, wenn ich ihm damit komme!“ Gunter nickte zustimmend. Hager war zwar ein eigentlich angenehmer Mann, aber was solche Sachen anging, war mit ihm nicht zu handeln. Umso erstaunter waren die Beiden, als plötzlich Hager in der Tür stand.
„Gehen Sie doch nach Hause, meinen Herren. Heute ist nicht viel los. Stellen Sie das Telefon um und verschwinden Sie. Ist so schönes Wetter!“ Gunter und Thomas bedankten sich überschwänglich, räumten ihre Schreibtische auf und waren zehn Minuten später auf dem Weg zum Baggersee.

Die Parkplatzsuche gestaltete sich schwierig, schließlich hatten sie es doch geschafft. Kurze Zeit später waren beide im Wasser und genossen das kühlende Nasse. „Lass uns rüber schwimmen“, meinte Gunter, aber Thomas hatte keine Lust dazu. Also schwamm Gunter alleine los. Drüben angekommen, legte er sich ins Glas und träumte in den Himmel. Er zog so etwas, wie Bilanz. Sein Leben verlief bisher in geordneten Bahnen. Nach der Ausbildung hatte er berufsbegleitend studiert und dann ein Stipendium für ein Semester auf der „London School Of Economics“ bekommen. Wieder in Deutschland, standen ihm bei seinem Arbeitgeber, alle Wege offen. Er hatte sich für die Vermögensberatung entschieden. Theoretisch gut ausgebildet, war er nun dabei, die praktischen Tücken des Geschäfts zu erlernen. Wie gesagt, sein Leben verlief nach Plan, wenn da nicht eine Sache gewesen wäre. Er hatte keine Freundin und so wie es aussah, würde sich das nicht so schnell ändern. Irgendwie fiel es ihm schwer, Mädchen kennen zu lernen.

Gunter setzte sich hin und starrte auf den See. Ein Mädchen kam gerade aus dem Wasser. Groß, schlank, lange Beine. Der grasgrüne Bikini stand ihr ausgezeichnet. Und er modellierte ihre Figur. Einen schönen Busen hatte das Kind. Und wie die Titten beim gehen sanft auf und ab wippten. Einfach traumhaft. Das lange Blondhaar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ebenfalls bei jedem Schritt wippte. „Tolles Mädel“, dachte Gunter. „So nah und doch unerreichbar!“ Sie blieb plötzlich stehen, wrang sich das Wasser aus dem Pferdeschwanz, dann schien sie weitergehen zu wollen, entschied sich aber anders. Drei, vier Schritte in Gunters Richtung und sie blieb erneut stehen. „Entschuldige, hast du eine Uhr dabei?“ Süße Stimme, dachte Gunter. „Ja, hab ich. Ist genau viertel nach sechs.“ „Danke, dann habe ich ja noch Zeit.“ Und nach einem kurzen Zögern, „Darf ich mich zu dir setzten, oder störe ich dich?“ „Nein, du störst nicht. Nimm Platz.“ Plötzlich saß sie neben ihm. Nach einem Moment des Schweigens meinte sie leichthin. „Schön hier, nicht?“ Und als Gunter bestätigte, „viel schöner als drüben. Da ist es so laut.“ Jetzt legte sie sich neben Gunter auf den Rücken, schloss die Augen und atmete tief ein. „Einfach herrlich, hier!“ Gunter schwieg und betrachtete sie aus den Augenwinkeln. Ein schönes Kind. Ihr Busen hob und senkte sich bei ihren ruhigen Atemzügen. „Ich heiße übrigens Annette“, sagte sie mit immer noch geschlossenen Augen. „Gunter“, meinte Gunter. „Bist du öfter hier?“ Fragte sie. „Wenn ich Zeit finde.“ Dann herrschte wieder schweigen. „Bist du alleine hier?“ Wagte Gunter nach einiger Zeit zu fragen. „Nein, ich bin mit einer Freundin hier. Deshalb muss ich auch um halb acht, wieder drüben sein. Sie ist mit ihrem Freund verabredet und will mit ihm weg gehen!“ „Und du?“ „Na, ich gehe halt mit. Wir sind mit ihrem Auto da.“ „Nein, ich meine, ob du auch mit deinem Freund verabredet bist?“ Gunter wunderte sich über seinen Mut. Annette richtete sich halb auf. „Leider nein. Ich habe zur Zeit keinen Freund! Ich werde nach Hause gehen und lernen.“ „Was lernst du?“ „Wir schreiben demnächst eine Klausur. Spanisch. Ich studiere Sprachen. Und was machst du?“ Gunter erklärte ihr seine Tätigkeit. Jetzt lachte sie. „Nein, ich meine, was du heute Abend machst.“ „Weiß ich noch nicht.“

Während sie später nebeneinander zurück schwammen, kämpfte Gunter mit sich. Immer wieder setzte er an, unterließ es aber dann doch. Als sie ans Ufer kamen, nahm er seinen ganzen Mut zusammen. „Wollen wir was trinken gehen? Ich habe ein Auto dabei und könnte dich danach nach Hause fahren.“ Annette sah ihn von der Seite an. Nach einem Zögern, antwortete sie. „Gern, aber ich muss erst noch zu meiner Freundin. Und ich muss zu Hause Bescheid sagen, dass ich später komme.“ Gunters Herz tat einen Sprung. Sie vereinbarten, sich in einer halben Stunde an der Schranke vom großen Parkplatz zu treffen. Gunter raste zu seinem Platz. Thomas war da und unterhielt sich gerade mit einem Bekannten. Rigoros unterbrach Gunter das Gespräch. „Entschuldige Thomas. Ich muss fort. Hab da jemand getroffen, mit dem ich mich verabredet habe.“ Dabei suchte er schon seine Sachen zusammen. Thomas sah ihn mit einem komischen Blick an, sagte aber nichts. Gunter schnappte seine Tasche und machte sich auf den Weg. Dann stand er an der Schranke und wartete mit klopfendem Herzen.

Annette kam auf ihn zu. Sie trug ein kurzes, dünnes Strandkleid aus T-Shirtstoff. Wieder bewunderte Gunter ihre Figur. Noch mehr aber erfreute ihn, ihr Lächeln. „Wartest du schon lange?“ Thomas schüttelte den Kopf. „Wohin fahren wir?“ „Ich dachte, wir gehen vielleicht in den „Struwwelpeter“. Da kann man schön draußen sitzen.“ Annette nickte. Auf der Fahrt sprachen sie nicht viel miteinander, was daran lag, dass Annette noch irgendwo anrief und mitteilte, dass sie später kommen würde. „Ich gehe mit einem Bekannten noch was trinken. Macht euch also keine Sorgen.“ „Deine Eltern?“ „Nein. Eine von meinen Mitbewohnerrinnen.“ An ihrem Ziel angekommen, setzten sie sich in den Biergarten. Während des Essens und auch später unterhielten sie sich. Es war ein langsames, tastendes sich kennen lernen. Gunter war mehr und mehr von ihr beigeistert. Als sie schließlich aufbrachen, verabredeten sie sich für den Samstag am Baggersee, wenn das Wetter halten würde.

Gunters Beruf ließ ihm nur wenig Zeit, an Annette zu denken, aber wenn seine Gedanken sich mit ihr beschäftigten, ging ein glückliches Lächeln über sein Gesicht. Thomas fragte mehrfach nach, bekam aber keine vernünftige Antwort. Schließlich ließ er es bleiben. Die Woche verging und es wurde Samstag. Gunter wachte früh auf und fuhr an den Baggersee. Jetzt hieß es warten. Aber Gunter wartete vergebens. Auch am Sonntag kam Annette nicht. Gunter war enttäuscht. Am Montag im Geschäft konnte er sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren. Er überredete seine Kollegin Michaela, für ihn den Schlussdienst zu übernehmen und fuhr an den Baggersee, aber Annette war nicht da. Sie kam auch nicht. Auch nicht den Rest der Woche. Was hatte er falsch gemacht? Ohne große Hoffnung fuhr er auch am nächsten Samstag an den Baggersee. Später diesmal, aber er konnte es doch nicht lassen, zum Treffpunkt zu gehen. Dort blieb er einen Moment stehen, setzte sich dann hin und stierte ins Wasser. „Bin ich froh, dass du da bist. Es tut mir so leid!“ Annette stand hinter ihm und strahlte. Alles war vergessen. Gunter schoss hoch und schloss sie in seine Arme. Impulsiv, ohne nachzudenken. Und Annette hielt still, so. als hätte sie genau darauf gewartet.

„Meine Eltern sind überraschend am Wochenende gekommen und die Woche über bin ich einfach nicht aus dem Seminar gekommen. Bitte sei mir nicht böse.“ „Bin ich nicht. Ich war nur fürchterlich enttäuscht.“ „Ich auch.“ Dann lächelte sie. „Vielleicht sollten wir unsere Telefonnummern austauschen, dass uns das nicht wieder passiert!“ Gunter stimmte lachend zu. Plötzlich ging es ihm wieder gut. Es wurde ein herrlicher Tag. Sie lagen nebeneinander und sprachen leise. Selbst die lauten Geräusche um sie herum störten sie nicht. Dennoch schlug Annette am Nachmittag vor, wieder hinüber zu schwimmen und Gunter war mit Freude dabei. Sie legten sich, nass, wie sie waren, nebeneinander ins Gras. Während sie sich sonnten, spürte Gunter Annettes Hand auf der seinen. Nur ganz leicht, ohne Druck, ohne Bewegung. Gunter erstarrte. Schließlich drehte er vorsichtig seine Hand. Ihre Handflächen lagen aufeinander. Langsam fingen seine Finger an zu spielen und Annettes Finger erwiderten das Spiel. Die Finger verkrampften sich in einander und der Druck nahm zu. Plötzlich spürte Gunter eine weitere Hand. Diese Hand lag auf seinem Bauch und streichelte sich in Richtung seiner Brust, erreichte die Brust und lange, kalte Finger fingen an, mit seinen Brustwarzen zu spielen. Gunter lag regungslos. Fast regungslos. Denn etwas regte sich tatsächlich in ihm, oder besser an ihm. Dieses Regen wurde noch stärker, als plötzlich die spielende Hand seine Hand erfasste und langsam aber sicher nach oben zog. Plötzlich lag Gunters Hand auf einem weichen Hügel, der von feuchtem Stoff bedeckt war. Die Hand ließ ihn los und begab sich auf Wanderschaft. Gunters Hand lag ruhig auf dem kleinen Hügel, während er der Bahn von Annettes Hand nachspürte. Wie auf Schienen schien sie sich ihrem Ziel zu nähern. Langsam zwar, aber ohne Umwege. „Capture“ dachte Gunter, als sich diese Hand zielgerichtet und doch zärtlich zugleich, um seine verdeckte Stange zur Faust schloss.

Einen Moment hielt diese Hand inne, dann begann sie vorsichtig mit auf und abwärts gehenden Bewegungen. Gunter fand das extrem geil. Auch er erkundete mit einer Hand den Hügel, den er zum Spielen bekommen hatte. Seine Hand fuhr unter die bedeckende Hülle und spürte das nackte, feste Fleisch von Annettes geilem Busen. Ihr Nippel war hoch aufgerichtet und fühlte sich unsagbar schön an. Gunter zwirbelte ihn zwischen seinen Fingerspitzen. Annette bedankte sich, indem sie mit zwei Fingern versuchte seine Eichel zu ertasten. Gunter stöhnte auf. Vorsichtig fuhr er nun von oben in Annettes Bikinioberteil unterfuhr ihre Halbkugel und befreite sie von der Hülle. Der weiße Rand erregte ihn mehr, als er geglaubt hatte. Als Annette merkte, dass ihr Busen im Freien lag, konterte sie. Ihre Hand fuhr durch den Bund der Hose und griff nun endgültig nach Gunters hochaufgerichtetem Schwanz. Mit sanft schraubenden Bewegungen, erzeugte sie geile Lust in Gunter. Seine Finger tasteten über das Höschen und spürten die geile Spalte. Doch als Gunter nun seinerseits in das Höschen greifen wollte, wehrte Annette ihn ab. „Nein, das nicht. Nicht hier. Lass uns lieber nach Hause fahren.“ Obwohl enttäuscht, stimmte Gunter sofort zu. Mit steifer Lanze sah er zu, wie Annette ihre Prachtmöpse wieder verpackte, dann gingen sie gemeinsam ins Wasser um zurück zu schwimmen. Gunter war froh um das kalte Wasser. Als sie am Ufer ankamen, sah niemand mehr etwas von der Fingerarbeit.

Sie packten ihre Sachen zusammen und fuhren zu Annettes Bude. Schon in der Diele befreiten sie sich gegenseitig von ihren Kleidungsstücken. Als Annette endlich nackt vor ihm stand, hielt Gunter für einen Moment inne. Welch einen Körper hatte das Mädel. Ihre Titten, etwas größer als eine Männerhand voll, waren fest und ihre Nippel standen kerzengerade ab. Die blank rasierte Pussy stand leicht offen und ließ die herrlich rosa gefärbten Schamlippen erkennen. Leicht gekräuselt standen sie eine Winzigkeit hervor und luden zum Spielen ein. Annettes Blick war starr auf Gunters Speer gerichtet. Mit einer anmutigen Bewegung ging sie auf die Knie und fing an den Speer zu lutschen. Gunter zitterten die Knie. „Ist das so geil!“ Flüsterte er geil. Einen Moment hielt Annette inne und spielte nur noch mit einer Hand an dem Schwanz herum. „Spritz nur nicht zu früh. Ich will dass du mich fickst!“ „Dann müssen wir gleich ficken. Lange halte ich das nicht aus.“ Annette schoss hoch, warf sich auf das Bett und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe. „Worauf wartetest du“, quengelte sie, während sie ihre Oberschenkel unterfasste. „Fick mich doch endlich. Ich bin so geil!“ Gunter stürzte sich auf sie und rammte ihr seinen dicken Speer direkt ins Loch. Tief und fest! Annette quiekte auf. „Geil! Fick mich!“ Und fing auch schon selbst an, ihr Becken zu bewegen. Gunter, ganz benebelt von seiner und ihrer Geilheit, rammelte drauf los. Mit weit ausholenden Bewegungen rammte er ein ums andere Mal seine Lanze Tief in Annettes feuchtes Loch, was die jedes Mal mit einem Aufschrei quittierte. „Ja, fick mich, fick mich ganz geil! Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren.“ Dabei umfasste sie Gunters Hintern, um ihn noch tiefer an sich heran zu ziehen. Gunter rammelte, als wäre es das letzte Mal. Er keuchte und schwitzte und befürchtete, dass es ihm zu schnell kommen würde. Deshalb richtete er sich auf, griff Annette zwischen die Beine und rubbelte ihren Kitzler mit einer Geschwindigkeit und Härte, dass Annette sofort kam. Ihr Schrei schallte durch den Raum, ihr Quieken, wurde immer lauter. „Mir kommt’s so geil! Meine Muschi brennt wie Feuer. Stoß mich! Hör nicht auf! Oh bitte fick mich weiter!“ Heulte sie. Gunter tat sein Bestes. Seine Stöße wurden noch schneller und härter. Wieder schrie Annette auf und griff zu seiner sie wichsenden Hand, um sie fest zu halten. „Spritz mir deine Sahne ins Loch. Komm spritz, ich will es spüren, wie du kommst.“ Das war zuviel für Gunter. Noch einmal holte er gewaltig aus, dann schrie auch er lautstark auf, als sich seine Sahne ihn ihr geficktes Loch ergoss.

Schwer atmend blieb er auf ihr liegen, seinen zuckenden Schwanz immer noch in ihrer sich zusammenziehenden und weitenden Möse steckend. „War das geil!“ Keuchte Annette. „So geil!“ Gunter konnte nur nicken. Seine Zunge klebte am Gaumen und er meinte zu verdursten. Als sein Schwanz in sich zusammen zu fallen drohte, zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer gefüllten Muschi heraus und warf sich neben sie aufs Bett. „Mein Gott, bist du gut im Bett!“ Keucht er. Sie, inzwischen etwas ruhiger geworden, grinste ihn an. „Du aber auch. Dein Schwanz ist der absolute Hammer.“ Dann stand sie auf, drehte sich noch einmal um, spreizte die Beine und ihre Schamlippen und ließ ihn einen bewundernden Blick tun. „Damit du nicht vergisst, wie ich aussehe, wenn ich uns jetzt was zu trinken hole. „Wohl kaum“, murmelte er . „Dich werde ich nie vergessen, egal, was auch immer kommen mag!“ Gierig tranken sie jeder eine Flasche Wasser. „Kannst du noch mal?“ Kam es lüstern von Annette. „Vielleicht?“ Antwortete Gunter. Langsam hob Annette die Beine uns spreizte sie soweit auseinander, wie es nur ging. Ihre Hände kamen von unten und zogen die Schamlippen auseinander. „Kannst du jetzt wieder?“ Gunter schaute sich zwischen die Beine. Sein Schwanz erholte sich zunehmend. „Du musst ja nicht bumsen, du kannst auch lecken. Da steh ich total drauf.“ Gunter rappelte sich auf und fing an mit seiner Zunge Annettes Spalte zu erkunden. Feucht war sie und lecker. Gunters Zunge fühlte sich nachgerade sehr wohl. „Bitte leck mich, bis es mir geil kommt!“ Keuchte Annette schon wieder und Gunter tat ihr den Gefallen. Mit aller Finesse, bearbeitete er die süße, geile Spalte leckte um und über den Kitzler und bearbeitete ihr enges Loch erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Annette kam, wie ein Erdbeben. Ihr ganzer Körper zuckte und wackelte, während sie sich seinem Finger und seiner Zunge immer wieder entgegen warf. „Ist das geil. Ficken und lecken in einem. Bitte, bitte hör nicht auf. Ich komme gleich noch einmal!“ Und Gunter hörte nicht auf. Noch einmal leckte und saugte ihr einen geilen Orgasmus, dann löste sie sich selbst von ihm.

Mit hochrotem Kopf und schwer nach Luft ringend lag sie neben ihm und betrachtete seinen Schwanz. „Gib mir fünf Minuten, dann blas ich dir einen, dass du die Engel singen hören wirst.“ Kaum hatte sie sich beruhigt, ging sie auch schon zum Angriff über. Keine drei Minuten brauchte sie mit ihrer Zunge um Gunters Saft aus ihm heraus zu holen. Das geschah nicht still. Gunter schrie und tobte, ob der geilen Behandlung seines besten Stücks. Als nichts mehr kommen wollte, leckte sie ihn sauber und warf sich halb auf ihn. „Lass es uns später noch einmal treiben, ja?“ Gunter konnte nur nicken. „Wie ist das eigentlich, hast du sonst noch jemanden, mit dem du es treibst?“ „Warum willst du das wissen?“ „Nur so!“ „Dann sage ich dir, dass ich schon lange keine Freundin mehr habe.“ „Was machst du dann, wenn du es brauchst?“ „Na was, wohl!“ „Kenn ich. Mach ich auch. Aber lieber wäre mir, wenn ich jemand zu ficken hätte. Wie ist das, meinst du, wir könnten es zusammen aushalten?“ „Bestimmt. Ich weiß nur nicht, ob ich deinen Anforderungen genüge.“ „Dann lass es uns mal ausprobieren.“ Gunter hob abwehrend die Hände. “Mädel, so schnell geht das nicht wieder. Ich brauche eine Pause.“ Annette zog einen Flunsch. „Schade, ich bin noch so geil. Muss ich es mir jetzt selber machen?“ Dabei fing sie schon an, sich ihren Schlitz zu streicheln. „Um Gottes Willen, nein. Ich glaube nur nicht, dass ich so schnell wieder einen hoch kriege. Wenn dir fingern und lecken genügt, kannst du meinetwegen so oft kommen, wie du willst.“

Wie der Blitz legte sich Annette bequem hin. „Mach schon!“ Die Beine hatte sie weit auseinander und Gunter sah ihre hübsche Muschi, vor lauter Mösensaft glänzend. Gunter sah genauer hin. Endlich hatte er die Gelegenheit dazu, auch wenn Annette schon wieder drängte. Eine süße, rasierte Muschi hatte sie. Die fleischigen äußeren Schamlippen bildeten pralle Hügel, die die inneren Schamlippen sanft einbetteten. Diese zarten Hautfalten standen leicht hervor und waren puterrot. Gunter war beigeistert, als er mit gespreizten Fingern über die äußeren Schamlippen strich. Sie fühlten sich so schön weich und doch fest an. „Bitte fummel nicht rum. Mach’s mir endlich. Aber Gunter ließ sie warten. Jetzt führte er seinen Mittelfinger zwischen die äußeren Schamlippen und drang nur eine Winzigkeit ein, gerade soviel, dass er spürte, dass er zwischen den Schamlippen steckte. Kontakt zum Grund der Spalte hatte er bewusst noch nicht. Seinen Mittelfinger belassend, wo er war, legte er die ganze Hand auf Annettes Muschi ab und drückte sie leicht. Sein Finger bewegtes sich leicht von rechts nach links. Gunters Hand rutschte etwas tiefer und seine Fingerkuppe kam auf ihrem Eingang zu liegen. Auch hier drang er nur wenige Millimeter ein, aber Annette versuchte ihn zu überlisten. Sie bog einfach das Becken hoch und pfählte sich sozusagen selbst. Aber nicht lange, denn Gunter zog seinen Finger zurück. Die Hand rutschte wieder nach oben, verließ die Muschi, bis nur noch der Mittelfinger zwischen den äußeren Schamlippen lag. Die inneren Schamlippen hatte er nur kurz und oberflächlich gestreift. Der Mittelfinger näherte sich dem Kitzler und berührte ihn sanft. Annette schrie auf und warf ihr Becken nach oben. Mit langsam kreisenden Bewegungen umspielte Gunter die Liebesperle. Nicht nachlassend, richtete er sich auf und nahm endlich die zweite Hand zu Hilfe. Deren Finger spreizten die Schamlippen weit auseinander und zogen sie leicht nach oben. Jetzt lag der Kitzler vollständig frei in seinem rosaroten Bett und jetzt begann Gunter diesen Kitzler zu verwöhnen. Annettes Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Ebenso ihr Atem. Und Gunter passte sich ihr an. Seine Hand ging so schnell hin und her, dass er sie kaum noch sehen konnte. Annette war nicht leise, als er sie bediente. Zwar sprach sie diesmal nicht, aber sie gab ein Sammelsurium von Geräuschen von sich. Laute Geräusche! Und sie wand sich wie ein Aal. Als sie schließlich kam, bäumte sie sich mehrfach auf, zuckte mit den Beinen und schlug mit den Armen um sich. Schließlich, mit ihrem letzen Aufbäumen presste sie die Beine über Gunters Hand zusammen und drehte sich von ihm weg. Gunter befreite seine Hand und legte sich auf den Rücken. Er war wirklich ausgepowert, denn trotz des aufregenden Spiels mit ihrer Muschi, hatte sich sein Schwanz keinen Millimeter gehoben. Auch Annette drehte sich nun wieder auf den Rücken. Ihr Haar hing in wirren Strähnen in ihr Gesicht, das schweißnass war. Erstaunlich schnell kam sie wieder zur Ruhe. „Das machst du wirklich gut. Ich bin geil gekommen. Wie sieht es mit dir aus? Kannst du wieder?“ Bedauernd schüttelte Gunter den Kopf. Er griff nach seiner Schwanzspitze, hob sie hoch und ließ sie dann los. Sofort sackte das Gerät wieder in sich zusammen.“ Annette sah es. „Macht ja nichts! Vielleicht später! Gunter teilte ihre Hoffnung nicht.

Wieder stand Annette auf, um etwas zu trinken zu holen. Als sie wieder kam, trank sie ihre Flasche in gierigen Zügen leer. Dabei stand sie neben dem Bett. Dann sah sie Gunter an. „Gefalle ich dir eigentlich?“ „Und wie!“ „Meine Muschi auch?“ Dabei stellte sie ein Bein aufs Bett und zog ihre Schamlippen mit spitzen Fingern auseinander. Wieder sah Gunter die rosarote Innenseite ihrer Spalte, das schöne Loch und den nicht minder schönen Kitzler. Er nickte. „Du hast eine besonders hübsche Pussy!“ „Freut mich, dass sie dir gefällt. Im übrigen, dein Schwanz gefällt mir auch sehr gut.“ Gunter sagte dazu lieber nichts.

Im Laufe des Tages, unterließ Annette nichts, um seinen Schwanz nicht doch wieder einsatzbereit zu bekommen, aber sie schaffte es nicht. Gunter hingegen, war durchaus noch das eine oder andere Mal in der Lage, Annette zu einem Orgasmus zu verhelfen, was Annette jedes Mal mit Freudenschreien quittierte. Schließlich war auch dieser Samstag vorbei. Gunter fuhr nach Hause. Sein Schwanz tat ihm weh und er glaubte, dass seine Eier vollständig leer waren. Kaum dass er im Bett lag, schlief er auch schon. Tief und traumlos. Als er aufwachte, spürte er immer noch seinen Schwanz und er war froh, dass er heute nicht zu Annette musste. Sie war zwar enttäuscht gewesen, als sie erfuhr, dass er am Sonntag ein Auswärtsspiel haben würde, nahm es aber dann doch hin. Gunter bewegte sich wie eine Schnecke über den Platz, so kraftlos war er. Der Trainer nahm ihn zur Halbzeit raus und schaute ihn verwundert und kopfschüttelnd an. Trotzdem todmüde, fuhr Gunter nach dem Spiel nach Hause und verschwand im Bett. Am Montag morgen ging es ihm etwas besser. Sein Zustand besserte sich im Laufe des Tages. Annette rief an und fragte ihn, ob er mit ihr in die Stadt gehen würde. „Ich will mir neue Dessous kaufen und möchte deinen Rat hören.“ Über zwei Stunden waren sie in der entsprechenden Abteilung und Annette zeigte sich ihm in immer neuer Verkleidung.

Alle Stücke gefielen Gunter. Er hätte keine Entscheidung treffen können. Schließlich entschied Annette und kaufte zwei besonders schöne Sets. Im Bistro des Hauses tranken sie noch einen Kaffe, dann brachen sie auf. Als sie die Tiefgarage erreichten, in der Gunters Autos stand, zerrte Annette ihn plötzlich in eine der Ecken, die durch zwei breite Träger gebildet wurden. Ungeduldig nestelte sie an seinem Reißverschluss. „Fick mich! Ich brauche das jetzt! Diese Anprobiererei hat mich so geil gemacht.“ „Lass uns doch lieber nach Hause fahren!“ „Nein. Fick mich jetzt! Ich will dich in mir spüren.“ Scheu sich umschauend, nahm Gunter seinen steifen Schwanz aus der Hose, während Annette ihre Vorbereitungen traf. Den Slip hatte sie erst gar nicht mehr angezogen, den Rock klemmte sie sich unters Kinn. Dann umfasste sie Gunter und umschlang ihn mit ihren Beinen. Mit etwas Mühe gelang es ihm, seinen Schwanz in ihr Loch zu bugsieren. Zu seinem Erstaunen, ging das leichter als gedacht, denn Annette war nass vor Geilheit. Er drückte sie an die Betonwand und begann sie zu stoßen. Nach und nach vergaß er die Umstände und begann Freude und Lust zu empfinden. Annette hingegen, fing schon beim ersten Stoß an zu quieken und es dauerte nicht lange, bis sie zu zucken anfing „Ich komme!“ Sagte sie gar nicht einmal so leise, als der Orgasmus sie packte. Ihre hüpfenden Bewegungen wurden nach und nach langsamer, bis sie schließlich ganz aufhörten. „Lass mich runter!“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Kaum berührten ihre Füße den Boden, als sie auch schon anfing, Gunters hoch aufgerichtetes Schwert, mit Mund Zunge und Händen zu bearbeiten. Sie machte das so gut, dass Gunter binnen Minuten am Ziel war und ihr seinen Saft in den Mund spritze. Als auch er ausgezuckt hatte, säuberte sie ihn und sie richteten sich ihre Kleider.

Natürlich ging die Rammelei bei Annette zu Hause weiter. Anlass dafür war, wenn sie je einen gebraucht hätten, die Modenschau, die Annette nun mit ihren Dessous veranstaltete. Nicht nur mit den neu gekauften! Annette war experimentierfreudig. Immer wieder schlug sie eine neue Stellung, oder sonst etwas Besonderes vor. Schließlich war Gunter wieder einmal am Ende seiner Kräfte und fuhr nach Hause. Auf dem Rückweg dachte er, wie so oft. „Dieses Mädchen ist einfach unersättlich. Mal sehen, wie lange ich das verkrafte!“

Es wurde eine aufregende Zeit, die jetzt für Gunter begann. Annette liebte den Kick, es an allen möglichen Orten mit ihm zu treiben. Sie hielt den Fahrstuhl in einem Versicherungsgebäude an und forderte ich auf, sie hier und jetzt zu bumsen. Am Anfang war Gunter eher zurückhaltend, schließlich aber gewöhnte er sich an ihre Vorlieben und sie machten ihm schließlich sogar Spaß. An einem anderen Abend waren sie zu einer Party eingeladen. An die 30 Leute waren da und über Wohnung und Garten verteilt, als Annette ihn hinter einem Stapel Brennholz verführte und einen heißen Fick einforderte. Oder die Geschichte im Hallenbad. Wie andere Pärchen auch, umarmten sie sich im Wasser, an den Beckenrand gelehnt. Um sie herum schwammen Leute, Kinder sprangen von den Starblöcken oder den Sprungbrettern. Sie knutschten und Gunters Lanze machte Ansprüche geltend. Ihm war klar, dass das hier nicht gehen würde. Annette war anderer Meinung. Er erstarrte, als er ihre Hand spürte, die seitlich in seine Badehose griff und den Schwanz heraus holte. Ihr eigenes Höschen hatte sie an der entsprechenden Stelle schon zur Seite geschoben. Sie führte sich den Schwanz ein und presste sich gegen Gunter. „Das geht doch hier nicht!“ Bedauerte Gunter. „Ich weiß! Ich will dich ja auch nur ein bisschen in mir spüren.“ Gunter gab nach. Auch er presste sich gegen sie, während sie sich küssten. Annette spielte mit ihren Muskeln und schaffte es tatsächlich, das Gunter abspritzte. Natürlich fanden diese Auswärtsspiele immer ihre Fortsetzung, wenn sie zu Hause waren. Gunter war jedes Mal von Annettes Ausdauer überrascht. Und wenn er nicht mehr ficken konnte, nahm er Zuflucht zu seiner Zunge, oder seinen Fingern. Egal, wie er sie auch immer bediente. Annette genoss es in vollen Zügen.

Ihre Affäre dauerte über ein Jahr, dann wechselte Annette ins Ausland, um ihr Studium dort fort zu setzen. Am Anfang schrieben sie sich noch, dann erlahmte der Kontakt. Bis ihm Annette schließlich mitteilte, sie habe einen neuen Partner gefunden. Gunter hatte damit gerechnet. Annette konnte nicht lange ohne Sex sein. Schließlich kamen sie überein, ihre Beziehung zu beenden. Auf der einen Seite war Gunter traurig, auf der anderen Seite aber auch ein klein wenig froh. Annette war aufregend gewesen, aber nicht wirklich was fürs Herz.

Gunters Karriere verlief wunschgemäß. Andere Mädchen kamen und gingen, aber er blieb bei keiner. Bindungsunfähig, nannte er das. Annette verschwand langsam aus seinem Kopf und nur selten noch dachte er an die verrückte Zeit mit ihr. Er verließ die Bank, als der dort nicht mehr weiter kam und ging zu einem Finanzoptimierer. Schließlich befriedigte ihn auch das nicht mehr und er machte sich als Finanzberater selbstständig. Die Lehrzeit bei der Bank und seiner anderen Stelle machte sich bezahlt gemacht. Schnell machte er sich einen Namen und seine Firma vergrößerte sich. So gut sich sein Berufsleben entwickelte, so schlecht stand es mit seinem Privatleben. Je älter er wurde, um so schwerer fiel es ihm, Partnerinnen zu finden. War früher die Eine der Anderen sofort gefolgt, lagen heute oft Monate zwischen seinen Amouren. Aber Gunter brauchte das auch nicht mehr so sehr. Er hatte sich in seiner Jungend genug die Hörner abgestoßen.

Aber jetzt stand er vor seinem Kleiderschrank. Bald würde er sich mit Annette treffen. Wie sie sich in diesen Jahren wohl verändert hatte? Kurzerhand entschloss er sich für eine Jeans, das weiße Hemd und einen legeren Pulli, den er sich über die Schultern legte. Dann machte er sich auf den Weg. Annette hatte sich kaum verändert. Sicher, sie war auch älter geworden, aber noch immer trug sie ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, noch immer hatte sie eine traumhafte Figur und noch immer trug sie sich modisch elegant. Heute hatte sie eine hellblaue Bluse an, die obersten Knöpfe offen. Ihre Titten waren immer noch traumhaft schön und schwangen leicht beim Gehen. Der kurze, weiße Rock ließ ihre langen Beine gut zur Geltung kommen. Das Gespräch war von Anfang an herzlich und persönlich. Annette erzählte viel von sich. Aus ihren Worten entnahm er, dass auch sie nie geheiratet hatte. Über viele Wege war sie zu Oschmann gekommen und fühlte sich dort wohl. Auch Gunter erzählte von sich. Das Gespräch floss vor sich hin, beide fühlten sich wohl. Dann wurde es Zeit zum Aufbruch. Annette und er gingen durch den dunklen Garten des Lokals. Plötzlich blieb sie stehen. „Weißt du noch?“ Fragte sie. „Und ob!“ Auch Gunter hatte gerade daran gedacht. Sie kam näher zu ihm. „Willst du?“ Gunter nickte. „Ich auch!“ Mit wenigen Schritten waren sie hinter den Bäumen verschwunden. Annette schob sich den Rock hoch. Wieder hatte sie keinen Slip an. Ihre Muschi erschien ihm im Mondlicht so schön wie damals. „Komm! Fick mich. Ich will dich spüren!“ Schnell befreite sie seinen Schwanz. „Er erkennt mich wieder“, flüsterte sie, als sie spürte wie hart und feucht er war. Dann umklammerte sie ihn und Gunter führte sein Gerät in sie ein. Es war wie früher. Annette konnte es nicht abwarten und hüpfte auf ihm herum. Mit lautem Stöhnen und Keuchen kam sie ziemlich schnell. „Lass mich runter!“ Sagte sie wieder einmal und fing, kaum auf dem Boden, an, ihm den Schwanz zu blasen. Diesmal kam er in ihrem Mund und Gunter genoss es sehr. „Fahren wir noch zu mir?“ Gunter stimmte freudig zu.

Annette wohnte inzwischen etwas außerhalb. Die Wohnung war schön und exklusiv eingerichtet. Das nahm Gunter zumindest an, denn sie führte ihn sofort in ihr Schlafzimmer, dass auf jeden Fall dieses Prädikat verdiente. Wie zu früheren Zeiten, fuhren sie schnell aus den Kleidern. Annette präsentierte sich ihm, auf dem Rücken liegen, die Beine weit auseinander. „Und, gefällt die meine Muschi immer noch?“ „Und wie“, antwortete Gunter, bevor er sich, voller Vorfreude, zwischen ihre Schenkel kniete und ihre Spalte mit seiner Zunge neu für sich entdeckte. „Du hast nichts verlernt“, keuchte Annette, bevor ihre Sprache an Deutlichkeit verlor. Wie früher stöhnte und keucht sie, wie früher gab sie sich ganz seiner Zunge hin. Auch als sie kam, konnte Gunter keine Veränderung feststellen. Nach wie vor, war sie wie ein Vulkan, wie ein ausbrechendes Pferd, das niemand halten konnte. Und wie früher, war sie unersättlich und stachelte ihn zu Höchstleistungen an. Ihre Muschi war immer noch eng und geil und immer noch gab es nichts Schöneres für ihn, als seinen heißen Saft, tief in sie hinein zu spritzen.

Ermattet lagen sie nebeneinander. Das heißt, Gunter war ermattet und Annette gerade warm geworden. Er spürte es genau, dass sie immer noch nicht genug hatte. Aber er braucht erst einmal eine Pause. So wie früher, nur vielleicht ein bisschen länger. Langsam nahm er die Umgebung um sich herum deutlicher wahr. Und zum ersten Mal hörte er die leise Musik, die aus Lautsprechern an der Decke kam.

„Still crazy after all these Years”, sagen Simon & Garfunkel.

Wie wahr, dachte Gunter, als er sich zu Annette drehte, seine Hand langsam über ihren Oberschenkel hin zu ihrer Muschi führte und begann, mit ihren süßen, feuchten Schamlippen zu spielen, so, wie sie es so gerne mochte.

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, Wespenwerner
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Wespenwerner 28.12.2022

Du schreibst einfach irre gut