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Geschichte von Grumbel

Gabis Ausbruch aus dem goldenen Käfig

Gabi langweilte sich entsetzlich. Wie immer in letzter Zeit. Am Anfang hatte sie es genossen, nicht mehr arbeiten gehen zu müssen. Sie war froh, sich um Leon kümmern zu können und zu dürfen. Aber Leon war inzwischen vier Jahre alt und ging in den Kindergarten. Trotzdem hatte Wolfgang darauf bestanden, dass sie zu Hause blieb. „Es ist besser für das Kind und außerdem sind wir nicht darauf angewiesen, dass du arbeitest.“ Damit hatte er zwar recht, aber ihr fehlte der Kontakt zu ihren Kolleginnen. Wenigstens halbtags wäre sie gerne wieder im Büro gewesen. So saß sie zu Hause rum. Am Montag war sie einkaufen gewesen, am Dienstag beim Friseur und gestern bei der Kosmetikerin. Alles gut und schön, aber keine Erfüllung in ihrem Leben. Ihre Freundinnen arbeiteten und so hatte sie niemanden, mit dem sie sich austauschen konnte.

Sie zappte sich durch das Fernsehprogramm und fand es langweilig. Das Mittagessen war bald gerichtet und Leon verschwand kurze Zeit später erneut in den Kindergarten. Nachmittags rief wenigsten Andrea an. Die hatte auch schon lange nichts mehr von sich hören lassen. Der ging es doch ähnlich. Sie vereinbarten, dass Andrea am nächsten Nachmittag vorbei kommen würde. „Vormittags habe ich meist zu tun!“ Gabi fragte sich was. Kurz nacheinander kamen Leon und Wolfgang nach Hause. Wolfgang spielte mit seinem Sohn, während Gabi das Abendessen richtete. Nach dem Essen brachten sie Leon gemeinsam ins Bett und unterhielten sich bei einem Glas Wein. Später gingen sie selbst ins Bett und lasen noch ein wenig. Als sie das Licht ausgemacht hatten, kam Wolfgang zu ihr und begann sie zu streicheln und zu küssen. Große Lust hatte Gabi nicht, aber schließlich war er ihr Ehemann und hatte ein Recht darauf. Außerdem war es eine Abwechslung im täglichen Einerlei. War es nicht! Nachdem sie sich gegenseitig befummelt hatten und Wolfgang ein bisschen seine Zunge hatten spielen lassen, hatte er sich auf sie gelegt und war in sie eingedrungen. Wolfgang war eigentlich nicht schlecht, aber so einfallslos. Nie probierten sie etwas Neues, nie wechselten sie die Stellung. Während Gabi auf dem Rücken lag und sich ficken lies, schweiften ihre Gedanken ab. So sehr, dass sie kaum bemerkte, wie Wolfgang plötzlich schneller zustieß und zu keuchen anfing. Gerade noch rechtzeitig, begann sie ebenfalls zu keuchen und sich zuckend zu bewegen. Wolfgang spornte das noch mehr an und schließlich spritze er in sie ab. Sie zuckte noch ein bisschen und stöhnte, dann war es vorbei. Gekommen war sie nicht, aber es störte sie nicht sonderlich.

Der Vormittag verging wie immer. Reine Routine. Schließlich, Leon war abgefüttert und im Kindergarten verschwunden, kam Andrea. Sie setzten sich in den Garten und unterhielten sich. Erst über Allgemeines. Aber schließlich lenkte Andrea das Gespräch geschickt auf Gabi und ihre Situation. Der besten Freundin erzählt man mehr als dem eigenen Mann und so konnte sich Andrea bald einen genauen Eindruck von Gabis Problemen machen. Das Gabi beim Sex mit ihrem Mann nichts mehr empfand, erstaunte sie am meisten. Früher war das wohl anders gewesen. Lange kämpfte sie mit sich, dann gab sie zögernd ihr Geheimnis preis.
„Weißt du Kleines, mir ging es bis vor kurzem ähnlich. Peter ist immer so müde, wenn er nach Hause kommt. Meist schläft er gleich ein. Klar, wir machen es noch manchmal, aber es ist immer die gleiche Leier. Ein bisschen küssen, en bisschen fummeln, dann bumsen. Ich bin auch fast nie gekommen. Aber das ist jetzt vorbei.“ Mit großen Augen sah Gabi ihre Freundin an. „Du hast dir einen Liebhaber gesucht?“ „Nein, das nicht. Das wäre mir zu gefährlich.“ „Was dann?“ Verschmitz lächelte Andrea sie an. „Sagen wir es mal so. Ich habe die Möglichkeit gefunden, das ganze für mich etwas abwechslungsreicher zu gestalten und dabei auch noch Geld zu verdienen.“ Gabi war starr vor Schreck. „Das heißt....?“ Andrea nickte. „Aber nicht so, wie du denkst. Es gibt da ein verschwiegenes Haus. Ein großes Haus. In den meisten Wohnungen wohnen gut betuchte Rentner. Fünf dieser Wohnungen gehören einer Agentur, die sie auch stundenweise vermietet und keine Fragen stellt. Was du dort machst, ist deine Sache. Und wenn du nicht weißt, was du dort tun willst, vermitteln sie dir entsprechende Kontakte.“ Gabi hörte gebannt zu. „Als ich das heraus bekommen habe, habe ich mir so eine Wohnung angemietet. Immer vormittags. Da kostet das ziemlich wenig. Inzwischen wissen das einige Männer und verkürzen mir die Zeit. Und wenn sie gehen, legen sie mir ein paar Scheine in einem Umschlag auf den Tisch. So einfach ist das.“ Gabi schüttelte nur den Kopf. „Das du so was kannst?“ „Wo ist das Problem? Ich habe Spaß und ich habe Abwechslung. Die Männer geben sich mit mir viel Mühe und das Geld ist auch nicht so schlecht.“ „Und Peter?“ „Der hoppelt immer noch ein oder zweimal in der Woche auf mir rum. Ich stöhne ihm was vor und er ist glücklich!“

Noch lange sprachen sie über das Thema, dann wurde es Zeit Leon abzuholen. Andrea ging und als Wolfgang nach Hause kam, hatte Gabi sich so gefangen, dass sie sich nichts anmerken ließ. Als am Wochenende Wolfgang sich wieder einmal bemühte und wieder nur einfallslos mit ihr schlief, dachte Gabi zum ersten Mal unter seinen Stößen daran, wie gut es doch Andrea in dieser Hinsicht hatte. Wieder täuschte sie nur vor, gekommen zu sein und wieder schlief sie mit dem Gedanken ein, eigentlich etwas Besseres verdient zu haben. Eine Woche später verabredete sie sich mit Andrea in der Stadt. Sie gingen shoppen und einen Kaffee trinken. Auf dem anschließenden Spaziergang führte Andrea sie schließlich zu dem bewussten Haus. Widerstrebend ging Gabi mit nach oben, war aber dann von der kleinen Wohnung sichtlich beeindruckt. Andrea servierte ein Glas Sekt und die beiden Frauen unterhielten sich. Die Anspannung Gabis löste sich etwas. Genau so lange, bis Andreas Handy klingelte.

„Hallo?“ Dann lauschte sie. „Du, das tut mir leid. Das geht heute leider nicht.“ Wieder lauschte sie. „Nein, es geht wirklich nicht. Verstehe doch, ich kann nicht. Hat biologische Gründe.“ Erneut hörte sie zu. „Sei nicht traurig Schatz. Mir tut es ja auch leid. Vielleicht ein anderes Mal.“ Dann legte sie auf. „Martin. Einer meiner liebsten. Zärtlich, einfühlsam, unheimlich potent und einfallsreich. Wäre bestimmt nett geworden. Aber geht wirklich nicht.“ „Du, solltest du wegen mir abgesagt haben, ich kann verschwinden.“ Nee, ich habe wirklich meine Tage. Aber....? Wie wäre es denn mit dir? Martin würdest du bestimmt gefallen und er dir. Soll ich ihn mal fragen?“ Erst wollte Gabi entsetzt abwehren, dann aber dachte sie nach. Wie lange war sie schon nicht mehr zärtlich verwöhnt worden, wie lange war es ihr schon nicht mehr gekommen? „Was ist, soll ich ihn anrufen?“ Gabi nickte, unfähig zu sprechen.
Andrea wählte. „Hallo Schatz, kannst du im Moment reden?“ Schweigen. „Gut pass mal auf. Bei mir geht es, wie gesagt nicht. Aber gerade eben ist meine Freundin gekommen. Eine süße Maus, Ende zwanzig. Mit sinnlichem Körper und der Bereitschaft, von dir verwöhnt zu werden. Sie hat das übrigens noch nie gemacht. Wie ist es, willst du kommen?“ Wieder lauschte sie. „Gut. Ich warte, bis du da bist, dann verkrümel ich mich.“ Sie klappte das Handy zu. „In einer Stunde ist er da.“

Gabi stand unter der Dusche, während Andrea das Bett richtete. Schließlich kam sie nackt wieder heraus. Andrea musterte sie. „Doch, du wirst im gefallen.“ Dann wühlte sie aus einem Schrank ein paar Dessous hervor. „Zieh das an. Das macht ihn an!“ Später saßen sie auf der Couch. Andrea entspannt und Gabi sichtlich nervös. Es dauerte eine Ewigkeit, bis es klingelte. Gabi zuckte zusammen. Andrea öffnete. Der Mann der eintrat, war etwa vierzig Jahre alt. Unauffällig musterte er Gabi. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Auch Gabi war nicht abgeneigt. Andrea stellte die beiden einander vor. „Sei lieb und gut zu ihr. Sie hat es verdient!“ Und zu Gabi gewandt, „Ruf mich einfach an, wenn du nach Hause willst.“ Dann war sie zur Tür hinaus.

Gabi wusste nicht, was sie sagen sollte. Zu neu, zu ungewohnt, war die Situation. Martin eröffnete geschickt das Gespräch Er ließ ihr tatsächlich Zeit, sich mit der Situation abzufinden. Schließlich fragte er sie leise und vorsichtig, „wollen wir nach drüben gehen?“ Gabi nickte. Gemeinsam betraten sie das Schlafzimmer. Martin zog sich aus und verschwand im Bad. Wieder einmal wusste Gabi nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie setzte sich auf die Bettkante und wartete. Martin kam zurück und duftete nach Duschgel. Plötzlich lag sie in seinem Arm und überlies sich seinem Streicheln. Obwohl sie angespannt war, genoss sie doch die zarte Berührung seiner Hände. Urplötzlich spielte er mit ihrem Busen. Sanft und zärtlich und doch irgendwie erregend. Mit kundigen Händen befreite er sie vom BH und fing an, ihren Busen zu küssen und schließlich an den Nippel zu saugen. Gabi fand es aufregend. Seine Hand tastete sich in das Höschen und bemächtigte sich ihrer Schnecke. Unbewusst, öffnete Gabi die Beine um die Berührung besser zu spüren. „Lass dich fallen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich will, dass es dir gut geht!“ Gabi hörte kaum zu, sosehr nahm sie das Spiel seiner Hände gefangen. Seine Finger krabbelten durch ihre Schnecke, beschäftigten sich mit ihren Schamlippen und spreizten diese auseinander. Ein weiterer Finger bohrte sich sanft und vorsichtig in ihr Loch. Gabi empfand es plötzlich als angenehm, so gefingert zu werden. Wolfgang hatte das schon lange nicht mehr getan. Plötzlich spürte sie den Finger nicht mehr in ihrem Loch, sondern auf ihrem Kitzler. Sanft rieb der Finger über ihre Kuppe und zum ersten Mal seit langer Zeit spürte Gabi, dass sie eine Frau war. Eine Frau, die nach und nach geil wurde.

Martin beschäftigte sich weiterhin intensiv mit ihrem Busen und ihrer Schnecke. Mit ihrer Schnecke so sehr, das Gabi ihre Umgebung vergaß und plötzlich ganz in das Gefühl ihrer Sexualität abrutschte. Unbewusst begann sie, sich zu bewegen, sich seinem Rhythmus anzugleichen. Und sie fing an zu stöhnen. Diesmal nicht vorgeblich, sondern echt. Als dann plötzlich ihr Orgasmus kam, kam er so schnell und unerwartete, so dass sie vollständig die Beherrschung verlor. Viel zu lange hatte sie keinen Orgasmus mehr gehabt und nun, da sie ihn erlebte, schrie sie ihre Lust laut hinaus. Martin streichelte sie zärtlich weiter. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi erst erneut mit seinen Fingern und dann, noch intensiver, mit seinem Mund zu erkunden. Er machte das großartig. Eben hatte sich Gabi von ihrem Orgasmus erholt und schon wieder bewegte sie sich auf einen neuen zu. Wieder kam sie intensiv und laut. „Kannst du noch? Willst du noch einmal?“ Fragte Martin. Schuldhaft wurde ihr bewusst, das Martin noch gar nichts gehabt hatte. Nicht nur deshalb nickte sie mit dem Kopf, sprechen konnte sie im Moment nicht. Aber ficken wollte sie endlich. „Wie willst du es haben?“ Fragte Martin. Gabi drehte kniete sich vor ihn und bot ihm ihre Rückseite. Der Schwanz, groß und dick, kam vorsichtig, strich über ihre geschwollenen Schamlippen und nistete sich dann in ihrem Loch ein. Hin und her fuhr er, immer die Geschwindigkeit variierend. Manchmal bohrte er sich mit fast schraubenartig anmutenden Bewegungen tief in ihr Loch. Gabi meinte vergehen zu müssen. So geil hatte sie schon lange nicht mehr gefickt, war sie schon lange nicht mehr genagelt worden. Unwillkürlich passte sie sich seinen Bewegungen an. Schon spürte sie erneut, wie der Orgasmus in ihr hochstieg. Sollte sie wirklich dreimal hintereinander kommen? Es schien so. Immer mehr näherte sich ihr Höhepunkt. Martin schien das zu bemerken und verstärkte seine Bemühungen. Gerade in dem Moment, als Gabi fast unter ihm und den Wellen ihres dritten Orgasmus zusammenbracht, spritze er ab. Für Gabi war es der Gipfel des Gefühls, den spritzenden Schwanz in sich zucken zu spüren.

Dann lagen sie nebeneinander. Martin spielte mit ihrer Möse und sie mit seinem Schwanz. Sie redeten nicht viel. Gabi war zu glücklich zum sprechen und auch Martin schien zufrieden zu sein. Trotzdem hatte Gabi Schuldgefühle. Intensiver spielte sie nun mit Martins Schwanz und als der sich entspannt zurück legte, fing sie an, seinen Bengel zu lecken. Zu ihrem Erstaunen machte ihr das sogar Spaß. Bei Wolfgang war das nie der Fall gewesen. Lange und intensiv, blies sie Martins Prachtstück und als er sich schließlich aufbäumte und abspritzte, ließ sie sich das Gesicht und die Titten vollspritzen. Wenig später duschten die zwei zusammen. Dann war Martin verschwunden. Gabi rief Andrea an, die auch wenige Minuten später eintraf. Wieder bei einem Glas Sekt, redeten die Frauen miteinander. Schließlich nahm Andrea das Kuvert, das Gabi noch gar nicht entdeckt hatte und entnahm im zwei einhundert Euro Scheine. „Die sind für dich. Den Rest, also fünfzig Euro behalte ich für die Wohnung. Kostet zwar für den Vormittag nur 20 Euro, aber ich kann ja auch morgen nicht hier sein“. Dann drückte sie ihr eine Karte in die Hand. „Hier. Die Nummer der Agentur, solltest du Interesse haben!“

Abends lag Gabi mit Wolfgang im Bett. Wieder fing er an, sie zu küssen und zu befummeln. Später bestieg er sie. Gabi lag unter ihm und träumte sich in die Arme von Martin, währen der sie einfallslos poppte. Martin dagegen, hatte es ihr richtig besorgt. Sie stöhnte Wolfgang einen Orgasmus vor und als er sich umdrehte und eingeschlafen war, begann sie langsam und vorsichtig sich zu streicheln. Vor ihren Augen sah sie Martin, der sie zärtlich vögelte.

Eine Woche später hatte sie einen Deal mit der Agentur abgeschlossen. Offiziell besuchte sie einen Kurs bei der Volkshochschule, wenn sie drei Tage in der Woche morgens verschwand.
Martin sah sie zwar nie wieder, aber dafür kamen andere Männer, die mit ihrer Lust spielten und die dankbar dafür waren, mit so einer Frau Sex haben zu dürfen. Endlich durfte sie Frau sein, endlich durfte sie sich dem geilen Verlagen potenter Männer hingeben. Drei Mal pro Woche ließ sie es sich besorgen, ließ sie ihrer Lust freien Lauf, manchmal sogar zweimal am Tag. Sie schwelgte in ihren Orgasmen und genoss es, endlich auch einmal wieder mit Männern spielen, sie zur Raserei treiben zu dürfen.

Wolfgang merkte nichts davon. Wenn er zu ihr kam, um sie zu vögeln, spielte sie ihm glaubhaft vor, etwas davon zu haben. Sie wusste, wenige Tage später würde sie sich vor Lust und Geilheit in einem anderen Bett wälzen, würde sich den Schwänzen, fingern und Zungen anderer, einfallsreicheren Männern aussetzen und genießen.

Gabi war aus dem goldenen Käfig, der sie umgab ausgebrochen und lebte ihre eigenes, lustvolles Leben.

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