Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel!
Sonntagmorgen! Noch ist es ziemlich früh, aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Obwohl die Nacht nicht sonderlich lang war. Jetzt sitze ich hier in meinem kleinen Wohnzimmer, schaue aus dem Fenster und sinniere über den Tasten. Neben mir, auf dem Tisch dampft der Kaffe aus der Tasse. Könnte ein schöner Tag heute werden, nicht nur wegen des Wetters. Noch liegen Nebelschwaden über der Landschaft, aber die Sonne kämpft schon tapfer dagegen an. Hin und wieder sieht man, wie sie ihre golden Finger tastend durch die bunt gefärbten Bäume streckt und vergängliche Bilder auf den laubbedeckten Waldboden malt. Fast genauso, wie gestern morgen.
Gewohnheiten lassen sich nicht so einfach abstellen. Die guten genauso wenig, wie die Schlechten. Eine meiner Gewohnheiten war es, jeden Morgen ziemlich früh aufzustehen. So also auch am Samstag. Dabei hatte ich eigentlich überhaupt keinen Grund dazu. Zum ersten mal seit Wochen, wenn nicht Monaten, lag ein freies Wochenende vor mir. Keine Verpflichtungen, kein Stress. Wie gesagt, ich war ziemlich früh wach. Noch lag dicker Nebel über allem. Ich bekam Lust, zu laufen. In warme Funktionswäsche gehüllt und mit guten Schuhen an den Füßen, machte ich mich auf den Weg. Ich lief im diffusen Licht des beginnenden Tages durch den Wald, über das große weite Feld, das von einem holprigen Weg geteilt wurde, hinüber zum Nachbarort. Dort kaufte ich mir in der Bäckerei zwei knusprige Brötchen, verstaute sie im Rucksack und lief den gleichen Weg wieder zurück.
Duschen, Kaffee kochen, Frühstückstisch richten, das alles ging ziemlich schnell. Während ich meine Brötchen aß, durchblätterte ich die Zeitung und begann dann die Wohnung aufzuräumen und Wäsche zu waschen. Schließlich zog ich noch mein Bett ab und wusch auch dieses. Mein Doppelbett. Die eine Hälfte hätte ich auch lassen können. Da war schon ewig niemand mehr drin gelegen. Aber Macht der Gewohnheit eben, bezog ich auch diese Hälfte frisch. Über all diesen „hausfraulichen“ Pflichten verging der Vormittag und langsam bekam ich Hunger. Die Brötchen hielten nicht lange vor. Ich sah auf die Uhr. Wenn ich mich beeilte, würde es vielleicht klappen. Eine halbe Stunde hatte ich noch. Und ich schaffte es tatsächlich.
Jetzt saß ich also im Biergarten einer Hausbrauerei. Mitten in der Stadt und doch im Freien. Viele Bierbänke standen ausgerichtet in reih und Glied. Genau gegenüber hing eine verhältnis große Leinwand. In wenigen Minuten würde die Übertragung des Bundesligaspieles beginnen. Fußball, meine große Leidenschaft. Viel zu lange schon war ich nicht mehr im Stadion gewesen, aber seit der Verein aufgestiegen war, gab es kaum noch Chancen auf eine Karte. Da war die Alternative Biergarten schon aussichtsreicher. Die Vorberichte kamen langsam zum Ende, die Aufstellungen waren schon über den Bildschirm geflackert. Jetzt konnte es los gehen. Als Gleicher unter gleichgesinnten, ein gutes Glas Bier auf dem Tisch, Sonne die die Szenerie freundlich gestaltete und Wärmestrahler unter dem Zeltdach, die für angenehme Temperatur sorgten, was wollte man mehr an einem Samstag Nachmittag.
Die ersten Minuten des Spiels liefen, aber immer mehr Menschen kamen immer noch und suchten sich einen Platz. Langsam wurde es voll. Vier Jugendliche, zwei Jungs und zwei Mädchen im Alter von etwa 15 Jahren und eine junge Frau, so anfangs zwanzig, blieben vor meinem Tisch stehen und sahen sich um. Ich machte eine einladende Handbewegung und die Fünf setzten sich. Ich konzentrierte mich auf das Spiel, das, wie ich feststellen musste, leider nicht besser war, als erwartet. Aber ich wurde auch abgelenkt. Die Jugendlichen an meinem Tisch hatten wenig Interesse am Geschehen auf der Leinwand. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen, ein sich ständiges unterhalten. Dann waren erst die beiden Mädchen weg, dann die Jungs. Eine Bedienung kam vorbei und ich bestellte mir einen Kaffee, die junge Frau, die als einzige sitzen geblieben war, wollte bezahlen. Die Bedienung kam und brachte meinen Kaffee und die Rechnung für die junge Frau. Die griff nach ihrer Handtasche, doch die war nicht mehr da. Schreck und Verzweiflung, Suche, Panik! Nichts brachte Erfolg. Jetzt war guter Rat teuer. Die Bedienung riet dazu, die Polizei zu informieren.
Die war dann auch nach einiger Zeit da. Mann kam gemeinsam zu dem Schluss, dass die Jugendlichen, die gar nichts mit der jungen Frau zu tun gehabt hatten, wohl die Handtasche entwendet hatten. Die Polizei befragte jeden, von dem sie sich Hilfe versprach, also auch mich. Ich wäre nie ein guter Detektiv geworden. Ich konnte die Jugendlichen nicht so gut beschreiben. Niedergeschlagen saß die junge Frau am Tisch. Schließlich zog sie ihr Handy aus der Jacke und wählte eine Nummer. Als die Verbindung zustande kam, erzählte sie ihr Schicksal und hörte dann zu. „Hoffentlich!“ Sagte sie dann ins Telefon. „Sonst weiß ich wirklich nicht, was ich machen soll! Meldest du dich wieder, Papa?“ Die Bedienung fragte sie, ob sie noch etwas zu trinken wollte. „Nein“, schüttelte sie den Kopf, „Ich kann ja noch nicht einmal das bezahlen, was ich bisher getrunken habe.“ Die Bedienung verschwand und brachte ihr einen Kaffee. „Machen Sie sich keine Sorgen, dass können Sie auch später regeln.“ Dann klingelte ihr Handy. Offensichtlich war es ihr Vater. Sichtlich enttäuscht hörte sie zu. „Und was mach ich, wenn du die Handynummer nicht findest, oder er nicht da ist, oder sonst etwas?“ Wieder hörte sie zu. „Du hast gut reden!“ Dann stierte sie in ihren Kaffee. Ich hätte sie gerne aufgemuntert, aber wie?
Halbzeit. Das Spiel war weniger interessant, als die Vorgänge in meiner näheren Umgebung. Das Sitzen auf den Bierbänken war ich nicht mehr gewohnt. Ich stand auf, um ein paar Schritte zu gehen, als mein Handy sich meldete. Die Nummer die angezeigt wurde, sagte mir nichts. Vorsichtig meldete ich mich. „Gott sei Dank, dass ich dich erreiche,“ hörte ich die Stimme eines Bekannten sagen. Bekannter ist vielleicht zuviel gesagt. Wir kennen uns, weil wir den gleichen Beruf haben, der gleichen Organisation angehören. Er im Norden und ich im Süden. Ein paar Mal im Jahr treffen wir uns auf Tagungen oder Workshops. Wir verstehen uns gut, sind uns aber nie wirklich näher gekommen. „Claus, was bin ich froh. Sag mal, bist zu Hause?“ „Nein, warum?“ „Mist!“ „Was ist denn, was brauchst du denn?“ „Nein, sag mal, wo bist du? Weit von zu Hause fort?“ Was soll die Fragerei? „Ich weiß es nicht. Vielleicht ein oder zwei Kilometer. Mensch, ich bin hier im Biergarten und schaue Fußball!“ „Puh!“ Hörte ich ihn. „Sag schon, was ist denn los, wo brennt es denn!“
Ja, und dann fing er an zu erzählen. Die Geschichte kannte ich schon. Sie war nämlich direkt neben mir passiert. Die junge Frau war die Tochter meines Kollegen. Zufälle gab es, die gab es einfach gar nicht. „Es ist ganz schlecht, sich Samstags bestehlen zu lassen“, meinte er schließlich erleichtert, als ich versprochen hatte, zu helfen. „Alle Banken haben zu und ohne Kreditkarte, oder EC-Karte bekommst du einfach kein Geld. Montags, ja montags kann man alles organisieren. Du bist so lieb und kümmerst dich bis Montag um Nina?“ “Mach ich, ich gebe sie dir gleich. Sie sitzt immer noch am Tisch.“ Ich ging zu meinem Tisch zurück und hielt Nina das Handy hin. „Bitte schön. Ihr Vater!“ Mit ungläubigem Blick nahm sie widerstrebend das Handy. Vorsichtig meldete sie sich. Die Stimme ihres Vaters schien sie zu beruhigen, doch das, was er erzählte, ließ sie wieder ungläubig schauen. Immer wieder sah sie mich an und schüttelte leise den Kopf. Schließlich gab sie mir das Handy wieder. Ich wechselte noch ein paar wenige Worte mit Hans-Peter, dass schaltete ich es ab.
Grinsend sah ich Nina an. „Ein bisschen viel auf einmal, oder?“ Sie nickte geistesabwesend. Das Fußballspiel ging zwar inzwischen weiter, aber ich hatte kein Interesse mehr daran. Mehr interessierte mich die junge Frau. Zum ersten Mal betrachtete ich sie etwas genauer. Sie sah, zum Glück, Hans-Peter in keiner weiße ähnlich. Eigentlich sah sie gar nicht schlecht aus und jetzt, da sie wieder etwas Hoffnung hatte, beruhigte sie sich auch wieder. Nina war auf einer zweiwöchigen Reise durch Deutschland. Sie wollte ihre Freundinnen besuchen, die quer durch die Republik verstreut, studierten. Sieh fuhr mit der Bahn von Stadt zu Stadt. Warum sie jetzt hier war, hatte ich noch nicht ergründet. Irgendetwas mit ihrer Freundin, die hier studierte, war wohl schief gegangen, auf jeden Fall war sie nicht da.
Noch vor Ende des Spiels, es stand immer noch 0:0, winkte ich die Bedienung herbei und bezahlte sowohl ihre und meine Zeche. Dann gingen wir zum Auto und fuhren zum Bahnhof. Wieder musste ich ihr Geld geben, damit sie ihren Koffer auslösen konnte. Auf die Art konnte das nicht gehen. Ich gab ihr zwei 50 Euro Scheine. Jetzt konnte sie sich wenigsten selbständiger bewegen. Sie stürzte auch gleich in einen Drogeriemarkt und kam kurze Zeit später mit einer Tüte wieder zum Vorschein. Jetzt fuhren wir zu mir nach Hause. Dort angekommen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und redeten. Aber ich merkte, das Nina immer mehr zu gähnen anfing und dass es ihr schwer fiel, die Augen offen zu halten. „Komm“, wir hatten uns inzwischen auf das „Du“ geeinigt, „du fällst ja gleich um, vor Müdigkeit“. Noch wehrte sie sich tapfer dagegen, aber ich sah, dass es keinen Sinn hatte. Ich brachte sie ins Bad und holte ihr aus dem Schlafzimmer einen meiner Pyjamas. Dann ließ ich sie alleine. Ich richtete ihr auf dem Sofa in meinem kleinen „Büro“ ein gemütliches Lager. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück und schaltete die Sportschau ein. Es hatte spannendere Spiele an diesem Tag gegeben und so nach und nach vergaß ich, dass ich Besuch hatte. In einer Werbepause dachte ich wieder an Nina. Wo war die eigentlich ab geblieben? So lange konnte doch niemand im Bad bleiben. Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Keine Antwort. Ich öffnete die Tür einen Spalt. Leer!“ Ich ging zum Büro. Die Tür stand weit offen. Leer! Wo war die nur?
Schließlich fand dich sie im Schlafzimmer. Sie lag auf der „richtigen“ Seite des Bettes. Nur noch ihre Haarspitzen lugten unter der Decke hervor und ein Fuß hing so halb aus dem Bett heraus. Sie schlief tief und fest. Ein breites Grinsen zog über mein Gesicht. „Noch heute Morgen hast du dich beschwert, dass du keine Frau mehr in dein Bett bekommst. Hier hat sich nun eine junge, hübsche, freiwillig in dein Bett begeben!“ Kurz danach wurde ich wieder ernst. Die Situation war ja doch ein klein wenig anders. Ich ging wieder zu meiner Sportschau zurück. Im Laufe des Abends sah ich immer mal wieder nach Nina. Die aber schlief den Schlaf des Gerechten. Später rief ich noch bei Hans-Peter an. Ich sagte ihm, dass seine Tochter im Tiefschlaf liegen würde und wir vereinbarten, dass sie sich am nächsten Tag melden würde. „Irgendwann muss sie ja mal wieder wach werden.“ Ich stimmte lachend zu. Es war gerade 23.00 Uhr geworden, als ich mich auch auf den Weg ins Bett machte. Obwohl Nina doch die ganze Zeit durch meinen Sinn geisterte, machte ich einen Fehler. Irgendwie dachte ich nicht mehr daran, dass Nina in meinem Schlafzimmer schlief. Aus dem Bad kommend, warf ich den Bademantel über den Stuhl, legte mich ins Bett und machte mein Leselicht an. So, wie eben jeden Abend. Nur lag eben nicht jeden Abend eine Frau neben mir.
Warum auch immer, die schreckte hoch und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Eigentlich starrten wir uns beide an. Aber während sie sich bald wieder beruhigte, als ihr die Erinnerung kam, wurde meine Anspannung nur größer. Auch mir kam eine Erinnerung. Nina hatte die Knöpfe des Pyjamas nicht richtig geschlossen und was ich jetzt zu sehen bekam, war nicht dazu geeignet, weg zu schauen. Mein lieber Mann, hatte dieses Girl Möpse. Nicht unbedingt riesengroß, aber dafür wunderbar geformt. Schön rund, weich anmutend, gekrönt von herrlichen, dunkelroten Nippeln. Ja, und diese Möpse schwangen nun, der Bewegung folgend, unter diesem offenen Pyjama hin und her. Ich konnte meinen Blick kaum lösen.
Nina fiel wieder zurück aufs Bett. Sie atmete schwer. „Mein Gott, hast du mich erschreckt. Wie spät ist es eigentlich?“ Mit belegter Stimme sagte ich es ihr. „Mann, war ich müde.“ Dann richtete sie sich wieder auf. „Du bist mir doch nicht böse, dass ich so lange geschlafen habe?“ „Nee, bin ich nicht. Du wirst es nötig gehabt haben. Entschuldige, dass ich dich geweckt habe.“ Das ich etwas Anderes nötig hatte, sagte ich ihr nicht. Sehen konnte sie es ja nicht, aber meine Stange fühlte sich an, als sei sie drei Meter groß. Nina hatte sich auf einen Ellenborgen gelegt und sah mir immer noch ins Gesicht. „Du bist mir nicht böse, dass ich mich in dein Bett gelegt habe?“ Wieder schüttelte ich den Kopf. Zu mehr war ich nicht fähig. Immer noch stierte ich auf die Möpse, die da nur halb verborgen vor mir lagen. Ich musste mich schon sehr beherrschen.
Schließlich legte sich Nina wieder hin und rollte sich zur Seite, also von mir weg. Ich schaltete das Licht aus. „Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“ Plötzlich hörte ich leise. „Haben sie dir gefallen?“ „Wie bitte?“ „Ob sie dir gefallen haben, würde ich gerne wissen?“ „Wer soll mir gefallen haben?“ „Na, meine Titten!“ Oha, was war denn das, was sollte ich denn nun sagen? Es ging ja wohl kaum, dass ich ihr mitteilte, dass ich ihre Titten unsagbar scharf gefunden hatte und dass mich deren Anblick alleine, schon geil gemacht hatte. „Du sagst nichts! Bestimmt sind sie dir auch zu klein!“ Das klang so unendlich traurig, dass ich fast die Beherrschung verlor. „Nein. Sie sind goldrichtig. Sie passen perfekt zu dir.“ Und nach einem kurzen Zögern, „Und sie sind wunderhübsch!“ Ich hörte, wie sie sich umdrehte. „Findest du das ehrlich?“ Ihr Staunen klang echt. „Ehrlich, ich würde sie wirklich gerne anfassen!“ Fast sofort danach spürte ich, wie sie meine Hand nahm und sie zu ihrem Busen führte. Oh mein Gott, war das geil. Die Titten hielten, was ihr Anblick versprochen hatte. Kugelrund, fest und zart. Eine Wonne einfach und ich machte von der Erlaubnis, damit zu spielen reichlichen Gebrauch. Wenig später hatte ich ihr alle Knöpfe aufgeknöpft und fing nun an, diese Nippel zu küssen und zu saugen. Nina bewegte sich kaum. Nur hin und wieder spürte ich ihr Zucken. Nina hatte mir die Erlaubnis gegeben, mit ihrem hübschen Busen zu spielen. Sie hatte „A“ gesagt. Ob sie im Zweifel auch „B“ sagen würde, war eine Frage, die mich mehr und mehr beschäftigte.
Ich beschloss, dieses „B“ zu provozieren. Während ich mit einer Hand und mit meiner Zunge für Wohlbefinden an Ninas Möpsen sorgte – und selbstverständlich auch bei mir – fing meine andere Hand an, sich intensiv mit Ninas restlichem Körper zu beschäftigen. Vom Busen ausgehend, über den Bauch, näherte ich mich mehr und mehr der verbotenen Zone. Entschlossen, jegliche Verbote zu übergehen, suchte und fand ich einen Weg zum Ziel. Nina hatte einen meiner Pyjamas an. Einen mit Eingriff und diesen Eingriff gedachte ich jetzt zu wagen. Auf dem Rückweg von ihren Schenkeln, hielt ich an der bewussten Stelle inne. Keine Reaktion! Meine Fingerspitzen mogelten sich durch den Stoff hindurch und ertasteten eine Schamlippe. Keine Reaktion! Auch keine Ablehnung. Ich fummele weiter und erreichte zierliche und weiche Hautfalten. Jetzt gab es eine Reaktion. Nina öffnete die Beine ein wenig. Ich wertete es als Zustimmung und wurde mutiger. Mit Daumen und Zeigefinger, drückte ich die Hautfalten etwas auseinander und krabbelte mit meinem Mittelfinger dazwischen. Welche Wonne für mich. Aber auch für Nina? Sie sagte nichts, wehrte sich aber, wie gesagt, auch nicht. Nur die Beine öffneten sich noch ein wenig mehr. Meine Finger erkundeten die Spalte. Ich fühlte etwas dickere, äußere Schamlippen und diese kleinen, zierlichen inneren Schamlippen, an denen ich nun spielerisch etwas zog. Es machte wirklich Spaß. Weiter ging die Erkundung der süßen Grotte. Langsam tastete ich mich nach oben und erreichte schließlich das Ziel meiner Träume. Ein kleines Knöpfchen, dass sich erwartungsvoll unter meiner Berührung nach oben reckte. Sanft fuhr ich darüber. Nina reagiert, aber anders, als ich erwartete hatte. Ihre Hand tastete sich über meinen Körper und griff nun ebenfalls in meine Schlafanzughose. Es war nicht schwer für sie, ihr Ziel zu finden, stand es doch groß und weit hervor. Ihre kleine Faust umschloss die Stange und brachte sie vorsichtig ins Freie. Langsam fuhr die Faust auf und ab, näherte sich immer mehr dem oberen Ende und hatte es schließlich erreicht. Die Faust wurde wieder zur flachen Hand und fuhr über die Spitze meiner Stange.
„Willst du?“ Fragte ich sie leise. „Und wie gerne!“ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich löste mich von Titten und Schnecke, richtete mich auf und befreite Nina von allen störenden Stoffteilen. Sie half mir nach besten Kräften. Schnell entledigte ich mich ebenfalls meiner nun überflüssig gewordenen Bekleidung. Die Decke flog auf die Seite und Nina und ich lagen nackt nebeneinander. Sofort griff sie wieder zu und spielte mit dem Gebotenen. Auch ich bemühte mich wieder um Ninas Lustzentren. Langsam kam Leben in unser Spiel. Aber auch in uns. Nina fing an zu keuchen, während ich nun mit meinen Fingern bemüht war, ihr Loch zu erkunden. Schneller wurden ihre Handbewegungen und erfreuten mich. Plötzlich und ohne Vorwarnung, richtete sie sich auf und umschloss meine Rute mit ihrem Mund. Mit ihrer Zunge sanft meine Eichel erkundend, fuhr ihre Hand weiter meinen Schaft entlang und erreichte schließlich meine Sack. Ihre Fingerspitzen liebkosten meine Eier und mehr als einmal, ließ sie mich zart ihre Nägel spüren. Sie kniete goldrichtig neben mir. Auch meine Finger konnten sich nützlich machen und erforschten ihre Spalte. Ohne in ihren Bewegungen innen zuhalten fragte sie mich, „leckst du mich?“ Nichts lieber als dass, dachte ich und sagte es ihr auch. Noch ein sanfter Kuss auf meine ziemlich empfindlich gewordene Eichel, dann legte sie sich neben mich und öffnete die Beine.
Schade, dass ich bei der schummrigen Beleuchtung ihre süße Schnecke nicht sehen konnte. Aber fühlen konnte ich sie und schmecken. Und ich ließ mir Zeit dabei. Eine Zeit, die Nina nutzte, um immer mehr in Fahrt zu kommen. Sie blieb nicht untätig liegen. Nein, sie bewegte ihr Becken und sie spielte, wie ich merkte, als ich danach griff, auch intensiv mit ihren Nippeln. Offensichtlich schien es ihr zu gefallen, was ich da tat. Es war mir schon immer die liebste Variante des Liebesspiels, Frauen, mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Schon möglich, dass ich nicht der Beste war, wenn es darum ging, eine Frau zu vögeln. Aber lecken konnte ich. Das wusste ich. Und so tat ich alles, was ich gerne machte und von dem ich wusste, dass es die Mädchen mochten. Nina bildete keine Ausnahme. Auch sie schien es zu lieben, was meine Zunge und mein Mund da mit ihr anstellte. Je geiler ich selbst dabei wurde, um so intensiver wurde mein Zungenspiel. Und ich bekam eine recht gute Vorstellung, von der Symmetrie von Ninas geilem Paradies. Ihre äußeren Schamlippen mussten inzwischen dick geschwollen sein, zumindest fühlten sie sich so an, als ich die ganze Pussy mit meinem Mund umschloss. Ihre inneren Schamlippen waren ziemlich empfindlich geworden, denn wenn ich sie in den Mund nahm und sanft daran zog, stöhnte Nina auf. Auch ihr Kitzler war empfindlich geworden. Inzwischen ragte er hoch aus seiner kleinen Hautfalte hervor und Nina regierte auf jeden Zungenschlag mit einem Seufzer. Und ihr süßes Loch erst. Jedes Mal, wenn meine Zunge ihren Eingang erforschte und ein stückweit eindrang, zuckte sie zusammen und schob sich mir entgegen. Schade nur, dass mein Schwanz nicht auch eine angenehme Behandlung erfuhr. War aber im Moment nicht zu ändern. Nina nahm Fahrt auf. Ich spürte es an jeder ihrer Reaktionen.
Einen Moment kämpfte ich mit mir. Weiter und zum Orgasmus lecken, oder aufhören und endlich ficken? Nina nahm mir die Entscheidung ab. „Komm, sei lieb zu mir! Ich will dich in mir spüren!“ Die Würfel waren gefallen! Ich schob mich langsam höher und ließ mein bestes Stück über Ninas Spalte reiben. Von meiner Hand geführt, ging mein Schwanz hin und her und liebkoste besonders intensiv ihren gereizten Kitzler. „Ich halt das nicht länger aus! Stoß mich!“ Ich dirigierte meinen Schweif tiefer und drang in das süße Loch ein. Nina stöhnte auf. Ich ebenso. Eng war es in ihr. Und wohlig warm. Die ganze Länge meines Speers, schob ich in sie hinein und sie hielt still. Endlich ging es nicht weiter und sofort begann sie, ihr Becken zu bewegen. Einen Moment lang genoss ich dieses passive Gefühl, dann begann auch ich mit den Bewegungen, die den eigentlichen Spaß ausmachen. Hin und her ging der Kolben, mal schneller, mal langsamer und Nina unterstütze unsere beiderseitige Lust, indem sie die vertikale und kreisende Bewegung beisteuerte. Ich richtete mich auf und versuchte erneut ihre Titten zu bespielen, fand aber mein Ziel wiederum besetzt. Also wich ich aus und begann mit meinem Daumen ihren Knubbel zu reizen, was sie mit einem Aufschrei quittierte. Es war ein langer, und ziemlich intensiver Fick, den wir uns da zum gegenseitigen Nutzen leisteten. Leider wurde er dann doch zu schnell beendet, da ich e s einfach nicht mehr länger aushielt. Zu stark war der Reiz, zu ausgehungert war ich. Ich bäumte mich auf und trieb ihr die Stange tief in Loch. In dem Moment in dem ich inne hielt, kam auch schon der erste Schub meiner Sahne aus der Spitze meines Schwanzes und schoss Nina tief ins Loch. Sofort danach unterstützte ich die restliche Entleerung durch kleine, schnelle Stöße. So gut es mir tat, sosehr bedauerte ich Nina. Sie war noch nicht gekommen. Da gab es nur einen Ausweg. Ich rutschte von ihr runter und legte mich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit Zunge und Fingern setzte ich das Spiel fort. Trotz der systembedingten Unterbrechung, blieb Nina auf hohem Erregungsniveau. Mit intensivem Zungenspiel und unter kräftigem Bohren meines Fingers, schaffte ich es, Nina immer lauter werden zu lassen. Schließlich schrie sie laut auf und bäumte sich mir in krampfartigen Zuckungen entgegen. Laut schrie sie ihre Lust hinaus. Das spornte mich weiter an. Auch als Entschädigung dafür, dass ich sie unterbrochen hatte. leckte ich ungerührt weiter, zwar sanfter, aber immerhin. Nina beruhigte und entspannte sich wieder. Ich intensivierte meine Bemühungen um ihre Liebesknospe, indem ich sie mir zwischen die Lippen saugte und gleichzeitig darüber leckte. Ebenfalls gleichzeitig, bohrte ich ihr erst einen, dann zwei Finger tief in ihren Eingang. Wieder schrie sie gellend auf, während sie unter Zuckungen erneut kam. Dann ließ ich sie für den Moment in Ruhe.
Schwer atmend lag sie in meinem Arm, während ich sie sanft streichelte. Eigentlich dachte ich, dass sie genug haben würde, aber schon nach kurzer Zeit, griff ihre zarte Hand nach meinem Bengel und fing an, mich zu wichsen. Da konnte ich nicht unbeteiligt bleiben. Mit einer Hand ihren Busen massierend, legte ich ihr die andere Hand erst nur ruhig auf ihre süße Spalte. Sofort spreizte sie ihre Beine und ich fing an, sie zärtlich zu liebkosen. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, „Es ist schön, von dir gestreichelt zu werden.“ „Mir gefällt auch, was du da tust!“ Dann sprachen wir nicht mehr, sondern widmeten uns nur noch unserer Handarbeit. Während wir uns gegenseitig fingerten, küsste ich sie sanft und sie erwiderte diesen Kuss. Ohne Eile machten wir weiter, bis sie schließlich kam. Aber sie schien es darauf angelegt zu haben, auch mir noch einmal ein Hochgefühl zu besorgen. Erst lag ich nur da und genoss ihre Bemühungen, schließlich aber suchte ich erneut Beschäftigung für meine Hände. Und das Wunder geschah, gleichzeitig mit mir erreichte auch sie einen weitern Höhepunkt.
Schließlich lagen wir nur noch nebeneinander und streichelten uns leicht und zärtlich. In meinem Arm ist sie eingeschlafen und ich folgte ihr nur wenig später in das Land der Träume.
Jetzt sitze ich also da und habe die Geschichte dieser Nacht aufgeschrieben. Wieder geht mein Blick nach draußen, während ich mir überlege, wie seltsam Schicksal doch sein kann. So in meine Gedanken versunken, spüre ich plötzlich wie sich zwei Arme um mich legen. Ich fühle den sanften Kuss auf meinem Haar. „Es war wirkliche eine schöne Nacht mit dir. Du warst sehr lieb und gut zu mir. Danke.“ Dann ist Nina verschwunden. Ins Bad, meine ich.
Bei einem reichhaltigen Frühstück haben wir geredet. Lange und intensiv. Ach so. Nina hat ihr Handy eingeschaltet, weil sie ihre Freundin anrufen will. Die Nummer kennt sie nicht auswendig. Das Lokal hat auf die Mailbox gesprochen. Die Tasche ist wieder aufgetaucht. Sie hatte sie im Waschraum stehen lassen. Der Geldbeute ist noch drin und wie es aussieht, mit allem Geld. Nina ist glücklich. Nicht nur deswegen.
Ich bin auch glücklich. Nachher werden wir die Handtasche abholen. Und dort zu Mittag essen. Dann machen wir vielleicht noch einen kleinen Spaziergang durch den herbstlichen Wald. Ich habe es ihr vorgeschlagen. Nina ist aufgestanden und hat mich erneut umarmt und geküsst. „Aber dann gehen wir wieder hierher. Ich würde gerne noch einmal von dir verwöhnt werden.“ Nun, wir haben noch die ganze Nacht für uns. Denn Nina will bis Montag bei mir bleiben. Mindestens.
Wenn ich es mir recht überlege, habe ich noch überhaupt keinen Hunger. Wir können auch dort zu Abend essen. Wie gesagt, Hunger habe ich nicht. Aber ein anderes, drängenderes Gefühl. Nina geht es genauso. Die Tasche kann warten.
Grumbel
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