Mein Freund, Max und ich - Teil II
Gestern abend war es spät geworden. Lukas und ich waren auf das Straßenfest gegangen, hatten unterwegs Freunde getroffen und waren bis zum Ende hängen geblieben. Die Band spielte den ganzen Abend Oldies, das Essen und die Getränke waren toll. Die Stimmung ebenfalls. Gegen zwei Uhr kamen wir nach Hause und gingen sofort ins Bett. Beide waren wir müde, aber nicht müde genug, um nicht doch noch miteinander zu kuscheln, Ich spürte Lukas Hände auf meinem Körper. Das war jetzt genau das, was ich brauchte. Auch meine Hand machte sich auf die Reise und erreichte bald ihr Ziel. Allerdings war dieses Ziel nicht betriebsbereit. Lukas Schwanz lag schlaff auf seinem Beutel und ließ sich auch durch größte Raffinesse dazu bewegen, sich zu erheben. „Schatz, ich kann heute nicht, bin viel zu müde.“ „Schade“, flüsterte ich und nahm meine Hand weg. Schon wollte ich mich auf die Seite drehen, als ich Lukas Kuss spürte. „Wenn ich nicht kann, heißt das noch lange nicht, dass ich keine Lust habe, dich zu verwöhnen. Willst du?“ Ich nickte. „Dann genieße es.“ Entspannt legte ich mich zurück und überließ mich den kundigen Händen von Lukas. Welch ein herrliches Gefühl, von ihm zärtlich gefingert zu werden. Seine Finger liebkosten meine Spalte und tanzten auf meinem Kitzler. Schön war das, so richtig schön. Aber auch zu kurz. Viel zu schnell kam mein Orgasmus, viel zu schnell war ich wieder auf dem Boden der Realität zurück. Lukas war wirklich müde, denn die Bewegung seiner Fingern schlief langsam ein. Schließlich spürte ich nur noch seinen Finger zwischen meinen Schamlippen liegen. Ohne Bewegung. Lukas schlief. Schön war es trotzdem gewesen. Auch ich schlief bald ein.
Am nächsten Morgen frühstückten wir. Alle Müdigkeit war von Lukas abgefallen. Er scherzte mit mir, nahm mich in den Arm und griff spielerisch nach meinen Titten. Als ich am Spültisch stand und die Eier abschreckte, griff er mir von hinten in den Bademantel und spielte mit meiner Schnecke. Die Einer in der Hand haltend, lehnte e ich mich an ihn und genoss seine Berührung. „Freust du dich auf heute abend?“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte mit geschlossenen Augen. Max würde kommen und er würde Saskia mitbringen, das war das Neue daran. Max, der beste Freund von Lukas, war auf Vorschlag von Lukas vor ein paar Monaten von uns verführt worden. Mit ihm hatte ich zum ersten mal in meinem Leben einen Dreier erlebt. Und nach diesem Abend noch einige Male mehr. Dann war Max eine Zeit lang nicht mehr zu uns zum Essen gekommen. Er hatte eine Freundin. Saskia. Irgendwann waren die Beiden mal zum Kaffee erschienen. Saskia war eine Schönheit. Nicht sehr groß, aber wunderbar gebaut und selbst für mein weibliches Auge ausgesprochen attraktiv. Dass sie in Max verliebt war und er in sie, war auf den ersten Blick zu sehen. Vor zwei Wochen hatte Max in einem Nebensatz gefragt, ob er einmal Saskia zum Abendessen mitbringen dürfte. Selbstverständlich waren wir einverstanden und dieses Abendessen sollte heute sein. Uns war klar, zumindest hofften wir beide, dass es klar war, dass es nicht beim gemeinsamen Essen bleiben würde.
Lukas und ich beendeten unser Frühstück, dann bereiteten wir den Abend vor. Lukas säuberte die Wohnung, während ich mich um das Essen kümmerte. Schließlich half ich ihm dabei, unser Bett frisch zu beziehen. Über das Bett hinweg, sah mich Lukas an. „Macht es dir wirklich nichts aus, wenn es dazu kommen sollte, dass Saskia und ich....?“ Ich sah ihm in die Augen. „Solange es so ist, ganz bestimmt nicht. Du hast ja auch nichts dagegen, wenn Max und ich es zusammen treiben.“ Lukas nickte. „Ich wollte es nur noch einmal wissen!“ Darüber hatte ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Wie würde es sein zu sehen, wenn Lukas zwischen den Beinen einer anderen Frau lag und mit ihr das selbe machte, wie mit mir. Würde es ihm mit ihr besser gefallen? Auch wenn ich ihm das Vergnügen nicht missgönnte, hoffte ich doch, dass er sich bei mir wohler fühlte. Unsere Vorbereitungen waren abgeschlossen und nacheinander gingen wir ins Bad. Lukas zu erst, weil er schneller war als ich. Während er sich im Schlafzimmer anzog, verschwand ich im Bad. Sorgfältig bereitete ich mich vor. Schließlich würde ich heute zum ersten mal Konkurrenz haben. Im Wohnzimmer trafen wir wieder aufeinander, sahen uns an und lachten los. Wir passten gut zusammen. Lukas hatte sein pinkfarbenes Poloshirt an und dazu eine weiße Hose. Ich trug einen pinkfarbenen kurzen Rock und wieder einmal meine enge, blickdichte weiße Bluse. Lukas kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Du siehst umwerfend aus, Kleines.“ Seine Hände fuhren über meinen Rücken und landeten auf meinem Po. Weiter krabbelten die Hände und griffen unter meinen Rock. Zielsicher fanden sie meine Spalte. „Fühlt sich toll an“, sagte er, als er meine unbedeckte Muschi streichelte. „Finde ich auch!“ Sagte ich und nahm die Beine noch weiter auseinander. Aber wir wurden leider gestört. Es klingelte. Max und Saskia standen vor der Tür.
Lukas hatte einen kleinen Cocktail gerichtet und den tranken wir jetzt im Stehen. Saskia war eine ganz süße Maus. Auch sie trug ein kurzes Röckchen, dass ihre wunderschönen Beine gut zur Geltung brachte. Ihr enges Oberteil modellierte ihre kleinen Tittchen sehr schön. Ich sah, wie Lukas sie mit den Augen auszog. Wir setzten uns zum Essen. Saskia war eine angenehme Gesellschafterin. Sie plauderte ungezwungen, aber mit Wissen. Sie war kein blondes Dummchen und schon gar kein Abklatsch einer Barbie, auch wenn sie körperlich doch einige Ähnlichkeit mit ihr hatte. Wir löffelten gerade das Dessert, als Max plötzlich anfing. „Saskia weiß, was uns drei verbindet. Erst hat sie es nicht so toll gefunden, aber schließlich doch verstanden. Und sie hat mich gebeten, euch zu fragen, ob sie einfach einmal mitmachen darf.“ Lukas sah Max an. „Wir freuen uns, dass du Saskia gefunden hast. Aber noch mehr freuen wir uns, dass sie uns gegenüber so aufgeschlossen ist.“ Dann wand er sich an Saskia direkt. „Du sollst wissen, dass Tina und ich uns lieben. Wir verstehen uns in jeder Hinsicht gut und haben nicht die Absicht, aus dieser Beziehung auszubrechen. Aber wir sind allem Neuen gegenüber aufgeschlossen. Wir wollten es einfach einmal zu dritt probieren, schauen, welchen Kick es uns gibt. Das heißt aber nicht, dass wir nicht zu gerne dazu bereit sind, auch Max Freundin mit einzubeziehen. Schon gar nicht, wenn es so ein hübsches Wesen ist, wie du. Wenn du also wirklich willst, wir sind bereit dazu. Du musst es nur sagen!“ Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Ich hatte Saskia beobachtete. Erst war sie ein wenig rot geworden, dann hatte sie aber doch leise mit dem Kopf genickt.
Das Essen war vorbei und wir setzten uns mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer. Schon während des Essens war leise die Stereoanlage gelaufen. Wir unterhielten uns. Saskia saß mit Max auf der Couch, Lukas und ich auf den Sesseln. Plötzlich stand Saskia auf, als wollte sie zur Toilette gehen. Auf halbem Weg blieb sie stehen, drehte sich um und grinste uns an. Ihre Hände streiften über ihr T-Shirt ihre Brüste, fuhren nach unten und ergriffen den Saum des Hemdchens. Mit langsamen Bewegungen streifte sie es sich über den Kopf und ließ ihre hübschen Äpfelchen ins Freie. Sie wackelte ein wenig mit den Schultern und ließ die Dinger tanzen. Dann griff sie danach und spielte mir ihren Nippeln, die dadurch groß wurden. Mit einem schnellen Blick streifte ich Lukas und Max. Beide hatten große Augen und ihre Hosen beulten sich aus. Saskia ließ ihre Hände sinken und fuhr sich über dem Rock zwischen ihre Beine. Dann nestelte sie mit beiden Händen am Reißverschluss des Rockes und ließ ihn einfach fallen. Vollständig nackt, mit geschlossenen Beinen, stand sie vor den Jungs und ließ sich bewundern. Zu meinem Erstaunen ließ mich dass nicht kalt. Dieses Mädchen erregte mich. Saskia ging auf Max zu und zog ihn langsam aus. Sein Schwanz ragte senkrecht in die Höhe, aber sie berührte ihn nicht. Dann leistete sie den selben Dienst bei Lukas. Auch sein Schwanz, endlich befreit, wippte und zuckte hin und her. Auch diese Gerte berührte sie nicht. Jetzt kam sie auf mich zu. Immer noch tanzend, fuhren ihre Hände in meinen Ausschnitt und fummelten an meinen Nippeln herum. Die stellten sich ob der Berührung sofort senkrecht auf. Wenig später griff sei unter meinen Rock und zum ersten mal in meinem Leben, spürte ich die Hände einer Frau an meiner Schnecke. Zielsicher hatte sie meinen Kitzler erreicht und spielte liebevoll damit. Meine Beine gingen automatisch auseinander. Ich wurde geile. Geil und feucht. Aber mit einem Lachen ließ sie von mir ab und zog mich vollständig aus. Schnell drehte sie sich um und bleib vor den beiden Männern stehen. Sie begutachtete Lukas Schwanz und den von Max. Langsam ging sie auf Max zu, packte ihn bei den Händen und zog ihn hoch. Sie setzte sich auf seinen Platz und streckte die Beine, weit gespreizt, auseinander. Lukas stand auf, um ihnen Platz zu machen und um sich mir zu nähern. Max kniete zwischen den Beinen seiner Freundin und leckte sie hingebungsvoll. Man konnte es an Saskias Gesicht unschwer erkennen.
Lukas nahm mich bei der Hand und führte mich zur Couch. Direkt neben dem Pärchen bleiben wir stehen. Ganz automatisch griff sich meine Hand Lukas Stange und rieb sie langsam und zärtlich. Lukas teilte seine Aufmerksamkeit. Mit einer Hand befingerte er meine Muschi, die andere Hand hatte er auf Saskias zierliche Möpse gelegt und spielte mit den Nippeln. Gebannt genoss ich das Fingerspiel, während ich zusah, wie Max Zunge in Saskias süßer Spalte spielte. Schon jetzt wusste ich, dass dieser Abend geil werden würde.
Saskia nahm Lukas Handreichungen dankbar an. Dennoch zog sie Max zu sich hoch. „Oh Süßer, du tust mir so gut. Aber ich will jetzt gefickt werden. Bitte, bitte pfähl mich mit deinem geilen Schwanz.“ Max zog ihr noch einmal die Zunge durch die Spalte, dann richtete er sich auf und bohrte ihr seine heiße Gerte ins fickbereit Loch. Saskia jaulte auf, als sie ihn in sich spürte. Hätte ich jetzt auch gerne gehabt, aber Lukas schaute dem rammelnden Pärchen gebannt zu. Dabei blieben seine Hände natürlich nicht still. Immer intensiver fingerte er mich. Seine zweite Hand bespielte jetzt meinen Busen. Ich wurde geiler und geiler und meine Hand spürte die Freudentropfen an Lukas steifem, pochenden Schwanz. Schon gestern abend wäre ich gerne genagelt worden und der Wunsch in mir kam wieder hoch. Diesmal schien er in greifbare Nähe zu rücken, denn Lukas ließ meine Schnecke und meine Titten los und hob mich hoch. Er legte mich neben Saskia und war sofort zwischen meinen Beinen verschwunden. Diesmal leckte er mich nicht zärtlich langsam, sondern voller Geilheit, was mir natürlich ausgesprochen gut gefiel. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Freund seinen Schwanz in mich schob. Endlich wurde ich wieder gefickt. Schließlich war es seit dem letzen Mal schon wieder drei Tag her. Während Lukas mich stieß, warf ich einen Blick neben mich. Saskia und Max schienen alles um sich herum vergessen zu haben. Mit rhythmischen, kräftigen Stößen, die ich ja auch gut kannte, stieß Max in Saskia hinein. Die hatte die Augen geschlossen und wühlte in Max Haaren, während sie sich ebenfalls im Rhythmus von Max Stößen bewegte. Ich hätte nie gedacht, dass mich so ein Anblick so geil machen würde. Auch Lukas schielte immer wieder zu dem fickenden Pärchen und der Anblick spornte ihn an. Seine Stöße wurden schneller und härter und Max folgte dieser Gangart. Es tat mir unheimlich gut, einmal wieder so hart herangenommen zu werden. Meine Muschilippen waren blutgefüllt und das Innere meiner Muschi spürte den steifen Bengel meines Freundes an jeder Stelle. Plötzlich schlich sich eine Hand zwischen meine Beine. Ich spürte Saskias Finger, der meine Liebesperle reizte. War das geil. Lukas richtete sich etwas auf, um ihr mehr Platz zu machen und besser sehen zu können. Ohne darüber nachzudenken griff auch ich zwischen Saskias Beine und fand auf Anhieb ihren Kitzler, den ich hingebungsvoll rieb. Jetzt richtete sich auch Max auf, um dieses Schauspiel zu genießen. Saskia und Max hatten einen Vorsprung. Max Stöhnen wurde lauter, seine Stöße noch kräftiger. Auch Saskia fing an zu keuchen. Mit einem Aufschrei zeigte Max an, dass es ihm kam. Und kurz danach mischten sich Saskias Schreie mit den seinen. Lukas wurde davon so geil, dass er kurz danach in mich abspritze. Aber ging es mir anders? Saskias Finger wirbelte wie ein Irrwisch über meinen Kitzler und der spritzende Schwanz in mir tat ein übriges. Auch meine Schreie mischten sich in das Konzert der anderen und machten ein Quartett daraus.
Fast gleichzeitig, zogen sich die Jungs aus uns zurück. Saskia und ich bleiben schwer atmend liegend. Die Beine immer noch auseinander, jede den Finger der anderen auf ihrem Kitzler spürend, betrachteten wir die halbsteifen, verschmierten Schwänze unserer Freunde. Ich wusste nicht, wie es Saskia ging, aber ich war immer noch geil. Wenn sie doch nur weiter machen würde. Als hätte sie meine Gedanken erahnt, begann Saskia wieder mit ihrem Finger zu spielen. Auch jetzt, wo ich nicht, gefickt wurde, war es geil von einer Frau gefingert zu werden. Schon längst hatte ich es ihr nachgemacht. Plötzlich spürte ich Saskias Bewegung. Sie kniete über meinen Kopf, die Beine weit auseinander. Ihre frisch gefickte Möse stand weit offen. Ein herrlicher Anblick! Ihr Kitzler stand hervor und lud dazu ein, geleckt zu werden. Ohne darüber nachzudenken, tat ich es. Zum ersten Mal. Einen Moment lang schien Saskia auch in den Anblick meiner Muschi, die sie mit ihren Fingern spreizte, versunken zu sein, dann setzte auch sie ihre Zunge kunstvoll ein. Was für ein Gefühl, von einer Frau geleckt zu werden. So ganz anders, als von einem Mann und doch so unheimlich gut. Mit einem kurzen Blick sah ich, dass die Jungs die Sessel okkupiert hatten. Die Beine weit auseinander, wichsten sie sich die Schwänze groß. Dann konzentrierte ich mich wieder auf Saskia und meine eigenen Gefühle. Saskia konnte wundervoll lecken und ich schwelgte in diesem Genuss. Aber offensichtlich machte ich meine Sache auch nicht schlecht, denn ich spürte, wie Saskia zu zucken anfing. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und bohrte sich in ihr geiles Loch. Dann ging sie nach oben und reizte den Kitzler. Lange und ausdauernd, so wie sie es bei mir machte. Wir kamen fast gleichzeitig. Ich sah ihre zuckende Muschi, ich hörte ihr Stöhnen, das sich mit meinem mischte. Zärtlich leckten wir uns zu Ende, dann kroch Saskia wieder von mir herunter.
Die Jungs hatten uns wortlos zugesehen. Ihre Schwänze waren, trotz der Eigenbehandlung, noch nicht wieder auf Betriebsgröße. Das schadete nicht, denn Saskia und ich brauchten eine Pause. Wir blieben sitzen, wo wir waren. Nur Lukas stand auf und brachte uns was zu trinken. Saskias Blick folgte ihm und ihre Gedanken waren deutlich in ihren Augen zu lesen. Sie wollte auch mit diesem Schwanz spielen, wollte ihn in sich spüren. Ich machte ihr keinen Vorwurf daraus. Auch ich sehnte mich nach Max Schwanz. Wir unterhielten uns eine Weile über alles Mögliche. Dan schlug Lukas vor, ins Schlafzimmer zu gehen. Willig folgten wir ihm. Die Jungs warfen sich aufs Bett und sahen uns grinsend an. Saskia und ich wechselten einen kurzen Blick, dann kniete sie sich zwischen Lukas Beine und ich tat das selbe bei Max. Mit beiden Händen griff ich zu und wichste ihn. Max richtete sich auf, um besser sehen zu können und verfolgte abwechselnd was ich tat und was Saskia mit Max anstellte. Max tat es ihm nach. Schon nach kurzer Zeit waren die Schwänze hart wie Stahl. Ich schob Max Vorhaut ganz zurück und knetete seine Eichel zwischen meinen Fingerspitzend. Immer wieder ließ ich meine Zunge vorschnellen und seine Eichel touchieren. Jedes Mal stöhnte er auf. Die Behandlung seines Schwanzes machte mich unendlich geil. Lukas und Saskia neben mir, hatte ich für den Moment völlig vergessen, sosehr ging ich in meinem Spiel auf. Schließlich dachte ich, dass es für den Moment genug sei. Ich wollte etwas in mir spüren. Etwas Bestimmtes. Max steifen Schwanz. Aber Saskia schien den selben Gedanken gehabt zu haben. Mit weit offenen Beinen lag sie bereits neben Max und Lukas steckte ihr gerade seinen Spieß bis zum Anschlag rein. Sofort fing er an, sie zu stoßen und sie fing an zu quieken. Im ersten Moment gab es mir doch einen Stich zu sehen, wie Lukas da eine andere Frau vögelte, dann aber vergaß ich es wieder. Ich würde mich ja auch gleich von einem anderen Mann bumsen lassen. Allerdings zog ich es diesmal vor, auf ihm zu reiten. Gesagt, getan. Sein Schwanz fühlte sich toll in mir an. Fest, stark und lang. Meine Bewegungen unterwarf ich nur meiner Lust. Die Geschwindigkeit war so, wie ich es liebte. Uneinheitlich, mal schnell, mal langsam. Einfach nur geil.
Saskia neben mir hatte offensichtlich auch keinen Grund zu klagen. Sie wurde mit der Präzision einer Maschine genagelt und schrie in den höchsten Tönen, als es ihr kam. Ich hatte es nicht ganz so eilig. Auch als Lukas in Saskia spritze, waren wir immer noch dabei, es uns gut gehen zu lassen. Saskia und Lukas hatten sich von einander getrennt, saßen nun nebeneinander und sahen und hörten uns zu. Denn wir waren keineswegs leise. Max keuchte und ich stöhnte. Mit einem schnellen Seitenblick sah ich, dass Lukas wieder einmal seinen Schwanz rieb und Saskia einen Finger in ihrer Spalte versenkt hatte. Gleichzeitig spielte sie mit der anderen Hand an ihrem Busen. Doch auch bei uns dauerte es nicht mehr lange. Ich zog da Tempo an, weil ich es nicht mehr aushielt. Schließlich kam mein Orgasmus und Max machte mir die Freude, genau in diesem Moment in mich hinein zu spritzen. Ich ließ mich zur Seite fallen. Max Schwanz rutschte aus meiner Muschi und ich lag in Lukas Schoß. Alle vier waren wir erledigt. Alle vier wussten wir, dass für den Moment nichts mehr gehen würde. Einer nach dem anderen verschwand im Bad und zog sich im Wohnzimmer an. Schließlich saßen wir noch eine Weile bei einander. Unser Experiment war gelungen. Gegenseitig versicherten wir uns, wie gut es uns gefallen habe und vereinbarten, uns wieder zu treffen. Irgendwann!
Saskia und Max waren gegangen. Lukas und ich winkten ihnen vom Balkon aus nach. Dann gingen wir zurück, tranken unsere Gläser im Stehen leer und gingen ins Bett. Langsam zog ich mich aus und legte meine Kleider über den Stuhl. Lukas tat das selbe. Eine Frage quälte mich. Schließlich sprach ich sie aus. „Und, wie hat es dir mit Saskia gefallen?“ Sofort, als habe er diese Frage erwartet, antwortete mir Lukas. „Die Kleine ist süß. Ihre Titten gefallen mir und ihre Muschi ist niedlich und eng. Außerdem ist sie wirklich gut.“ Im selben Moment hatte er mich im Arm und streichelte mich zwischen den Beinen. „Aber du mein Schatz, bist und bleibst die Größte für mich. Um nichts in der Welt, wollte ich dich eintauschen.“
Und das bewies er mir dann auch umgehend, in dem er mir mit Fingern, Zunge und Schwanz Gutes tat und mich in den siebten Himmel fliegen ließ.