Das Gewitter
Langsam fuhr ich durch die Nacht zurück. Ich musste vorsichtig sein. Einen Unfall wollte ich vermeiden, ebenso eine Polizeikontrolle. Es war nebelig, die Sicht eher saumäßig. OK, viel hatte ich nicht getrunken. Ein, oder zwei Gläser Champagner. Außerdem hatte ich mich körperlich ziemlich verausgabt. Yvonne war keine Frau, die sich mit harmlosem Kuschelsex zufrieden gab. Yvonne war sexy und fordernd. Sie wusste ihren Körper einzusetzen und buchstäblich das Letzte aus einem Mann heraus zu holen. Doch, ich war ziemlich geschafft. Aber meine Müdigkeit war nicht bleiern, eher angenehm. Die Erinnerung an die vergangenen Stunden, ließen mich lächeln. Nicht nur mir war es ausgesprochen gut gegangen, auch Yvonne lag zum Schluss wie tot auf ihrem Bett. Schade, dass ich nicht über Nacht bleiben konnte. Aber am heute vormittag hatte ich eine Verhandlung und da wollte ich dann doch fit sein. Ein weiteres Bleiben bei Yvonne, hätte das sicher in Frage gestellt.
Endlich war ich zu Hause und lag im Bett. Ganz von selbst kamen die Bilder des Abends wieder in mir hoch. Yvonne hatte mich wie eine Wilde empfangen, sich mir um den Hals geworfen und mehr stolpernd als gehend, waren wir sofort in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Hastig hatten wir uns ausgezogen und waren in unserer Umarmung auf das Bett gefallen. Yvonne hatte es eilig. Schon nach wenigen Augenblicken, ächzte das Bett gequält auf. Ich lag zwischen ihren Beinen und trieb ihr meine Lanze immer tiefer in ihr Loch. Der Fick war heftig und dauerte lang. Yvonne quiekte wie ein Schweinchen. Schließlich kam sie mit animalischen Schreien, die auch mich animierten. Danach ließen wir es ruhiger angehen, wenn auch nicht viel. Ich möchte mich nicht loben, aber ich glaube, ich habe es ihr ganz anständig besorgt. Wie gesagt, als ich ging, lag sie wie tot auf ihrem Bett.
Das war nicht immer so. Meine Gedanken wanderten zu der Zeit zurück, als ich, unwissend und unerfahren, von einer Frau in die Lehre genommen wurde. Heute bin ich Rechtsanwalt und Partner in einer Kanzlei. Damals war ich Student und lag gerade in den letzten Zügen meines Jurastudiums.
Schon als jungendlicher galt ich als eigenbrötlerisch und verschlossen. Anstatt mit gleichaltrigen Fußball zu spielen, saß ich lange Abende mit meinem Vater am Brett und lernte von ihm das königliche Spiel. Anstelle der von meinen Klassenkameraden bevorzugten Musik von Gunst and Roses, oder Metallica, hörte ich mit Vorliebe Mozart, Bach und Händel. Ich hielt mich mehr in meinem Zimmer auf und las, als dass ich draußen herum getollt wäre. Niemand zwang mich dazu, es war mein eigener Wille. Nach bestandenem Abitur zog ich aus, um wie mein Vater, Jurist zu werden. Ich hatte ein sorgenfreies Leben. Papa zahlte. Die Wohnung, ein ausreichendes Taschengeld und ein Auto. Da ich nicht nebenher Geld verdienen musste, hatte ich viel Zeit. Mein Studium lief gut und wenn ich nicht weiter kam, hatte ich in meinem Vater einen kompetenten Ratgeber. Viel Zeit verbrachte ich in der Bibliothek. Dort hatte häufig ein Mädchen Spätdienst. Manchmal plauderten wir noch ein wenig und eines Abends lud ich sie ein, noch ein Glas mit mir trinken zugehen. Ohne dass ich es geplant hätte, landeten wir in meiner Bude und schließlich im Bett. Mein Erstes Mal! Unbeholfen und tapsig, erforschte ich zum ersten Mal den weiblichen Körper, fand ihn erregend und aufregend. Als sie schließlich zum Angriff überging, war ich so schnell überreizt, dass ich noch in ihrer Hand abspritzte. Einige Zeit später verlor ich dann doch meine Unschuld mit ihr. Ich glaube nicht, dass sie viel davon gehabt hat. Ich war einfach zu unerfahren. Einige Tage später gelang es mir, sie noch einmal dazu zu überreden, mit mir zu kommen. Aber mein Erfahrungsschatz war in der Zwischenzeit nicht größer geworden und so war es wieder kein prickelndes Erlebnis. Zumindest nicht für sie. Wie haben uns danach nie wieder getroffen, aber ich hatte Blut geleckt.
Kurze Zeit später begannen die Semesterferien. Die ersten zwei Wochen, fuhr ich mit meinen Eltern in unser Ferienhaus in die Normandie. Nach unserer Rückkehr, begann ich meine alljährliche Wanderung. Ich wollte mich mal wieder körperlich müde laufen, um meinen Geist für das kommende Semester frei zu machen. Mit gutem Material ausgestatte, nur das Ziel, aber nicht den Weg vor Augen, lief ich quer durch den Schwarzwald. Durch Wälder, über Berge und durch Täler. Das Wetter war gut, fast schon etwas zu heiß, aber ich fühlte mich unheimlich gut. Ich merkte, wie ich mehr und mehr loslassen konnte.
Als ich an diesem Mittwochmorgen meine Unterkunft für eine Nacht nach einem reichhaltigen Frühstück verließ, hüllte mich die untypisch schwüle Luft schon ein und trieb mir den Schweiß auf die Stirn, noch bevor ich mit dem Aufstieg begann. Trotzdem lief ich weiter, stetig zwar, aber langsamer als sonst. Das Wetter wurde immer unangenehmer, immer drückender die Luft. Selbst auf der Berghöhe war es kaum auszuhalten. Ich sah, dass der Himmel sich langsam zuzog. Ohne Rast ging ich weiter. Ich kannte das Wetter im Schwarzwald. Heute würde es ein heftiges Gewitter geben. Als ich aus dem Wald herauskam, hatte sich die Situation zum schlechten gewandelt. Dicke, schwere Wolken hingen tief am Himmel, die Ränder mit schwefelfarbenem Gelb verbrämt. Wind war auf gekommen. In der Ferne sah ich Blitze zucken und das Grummeln des Donners war schon deutlich zu hören. Ich beschleunigte meinen Schritt. Heute würde ich nass werden. Jetzt war ich im Hochtal angekommen. Der holperige Weg führte durch eine Wiese. Ich beschleunigte meinen Schritt. Hier, auf der freien Fläche, wollte ich kein Gewitter erleben.
Die ersten Tropfen fielen dick und schwer auf mich. Der Regen wurde nach und nach stärker, der Wind auch. Er entwickelte sich fast zu einem böigen Sturm. Er trieb mir den nun heftiger fallenden Regen ins Gesicht. Nicht weit entfernt sah ich einen Heuschober auf der Wiese stehen. Kurz entschlossen, änderte ich meine Richtung. Mehr laufend als gehend, rettete ich mich durch die zum Glück nicht abgeschlossene Tür. Schummriges Zwielicht umfing mich. Der Duft von Heu stand wie eine Wand in der kleinen Hütte. Ich ließ meinen Rucksack herabgleiten und zog meine Jacke aus. Aufatmend ließ ich mich auf einen Heuhaufen fallen. Jetzt konnte ich in Ruhe das Gewitter aussitzen und die am Nachmittag ausgefallene Rast nachholen. Ich hatte nachgerade wirklich Hunger bekommen. Gut gelaunt aß ich meine Wegzehrung, während ich dem Heulen des Sturms und dem Prasseln des Regens zuhörte. Die Donnerschläge kamen nun häufiger. Das Gewitter war deutlich näher gekommen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine mit Regenkleidung vermummte Gestalt suchte Zuflucht im Schober. Nachdem sie unter Anstrengung die Tür wieder geschlossen hatte, schüttelte sie sich und streifte den großen Rucksack ab. Als sie die Kapuze abnahm sah sie mich und zuckte erschreckend zurück. Jetzt erkannte ich, dass unter der Vermummung eine Frau steckte. Sie ging auf mich zu und bleib drei Schritte vor mir stehen. „Sauwetter!“ Meinte sie. Ich nickte. „Petra Specha“, stellte sie sich vor. Ich murmelte meinen Namen. Sie nickte und zog ihren Regenmantel aus. Unauffällig beobachtete ich sie. Vielleicht fünfzig Jahre alt, sportliche, gestählte Figur. Ihre Bewegungen waren sparsam und effizient. Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich in meine Nähe und begann ebenfalls zu vespern. Auch sie schien Hunger zu haben, denn sie aß zügig, wenn auch ohne Hast. Nach dem Essen unterhielten wir uns. Ich erfuhr, dass sie aus Hannover kam und jedes Jahr hier eine Wanderung machte. Immer mal wieder eine andere Route. „Aber diese Strecke hat es mir einfach angetan. Hier ist es am schönsten.“ Das konnte ich nicht beurteilen. Allzu viele unterschiedliche Strecken war ich noch nicht gegangen. Jetzt kam sie in Fahrt und erzählte, welche Wanderungen sie schon gemacht hatte. Unterstützung fand sie in umfangreichem Kartenmaterial. Nach und nach verzog sich das Gewitter, aber der Regen wollte nicht nachlassen. Im Gegenteil, er wurde immer stärker, wie ich ein ums andere Mal feststellte, als ich aus der Tür schaute.
„Ich glaube, wir werden heute Nacht hier bleiben müssen. Bis zum nächsten Ort sind es noch gut 15 Kilometer, das nächste Bauerhaus ist zwar näher, aber wieder den Berg rauf.“ Sie sah sich um. “Doch, hier kann man es sich gemütlich machen. Eine Nacht im Heu ist doch sicherlich interessant.“ Dazu konnte ich nichts sagen. Ich hatte noch nie im Heu geschlafen, stellte es mir aber stupfelig vor. Petra war bestens ausgerüstet. Als es dunkler wurde, holte sie eine Petroleumlampe aus dem Rucksack, befreite ein Stück Boden vom Heu und stellte sie zwischen uns. „So, jetzt können wir uns beim Unterhalten wenigstens auch sehen.“ Petra fragte mich nach dem Woher und Wohin und wollte wissen, was ich so trieb. Ich berichtete es ihr. Auch sie erzählte von sich. Sie war an einer Privatschule Lehrerin für Mathe und Englisch. Vor zehn Jahren hatte sie sich scheiden lassen und lebte alleine. „Und du? Hast du eine Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann erzählte sie von ihrer Schule, den Schülern und von ihren Katzen. Auch ich sprach über mein Leben und stellte fest, wie langweilig es im Vergleich zu dem ihren war. Diese Frau, fast doppelt so alt wie ich, unternahm deutlich mehr in ihrer Freizeit, als ich. Der Abend nahm seinen Lauf und schließlich richteten wir uns unserer Lagerstätten für die Nacht. Ich in der linken Ecke des Schobers, sie in der rechten. Auch hierbei war sie professioneller als ich. Keine Lebenslage schien ihr fremd zu sein, schien sie aus der Bahn zu werfen. Ich zog mir meine Regenjacke an und verschwand aus dem Schober. Hinter der Hütte erleichterte ich mich an einem Holzstapel und hastete wieder zurück. Petra ging, als ich wieder herein gekommen war, ebenfalls hinaus. Ich wickelte mich in meine Decke.
Petra kam zurück. In ihrer Ecke zog sie ihre Schuhe aus und stellte sie beiseite. Den Regenmantel hängt sie paar Schritte weiter, an einen Holzpflock an der Wand. Eigentlich wollte ich sie gar nicht beobachten, aber bei dem was jetzt passierte, konnte ich einfach nicht wegsehen. Zwischen meinen zusammengepressten Augen linste ich, wie ich hoffte unauffällig, in ihre Richtung. Langsam begann sie sich auszuziehen. Erst den Pulli, dann das Holzfällerhemd. Es folgte die Treckinghose und schließlich die Strümpfe. Jetzt trug sie nur noch ihre Unterwäsche. Ich sah, dass sie große Brüste hatte und ich erfreute mich an diesem Anblick. Jetzt würde sie sich ebenfalls in ihre Decke wickeln und sich schlafen legen. Aber weit gefehlt. Mit einer sicher schon tausend Mal gemachten Bewegung, öffnete sie den Verschluss ihre BHs und schlüpft heraus. Ihre Titten lagen frei und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Jetzt zog sie gar das Höschen aus. Beide Teile faltete sie sorgfältig zusammen, drehte sich um und legte sie auf ihren Rucksack. Dazu musste sie sich bücken. Im gleichem Maß, wie sie sich bückte, stieg mein Schwanz an. Wenn auch nur schemenhaft, sah ich im Licht der Petroleumlampe ihre stramme Muschi zwischen ihren Schenkeln. Der Schlitz, den ihre Schamlippen bildeten, sah unheimlich verlockend aus. Ich starb fast, vor Wonne.
Sie kramte noch eine Weile in ihrem Rucksack herum, dann kam sie wieder in die Senkrechte, und begann ihren Körper mit einer Lotion einzureiben. Ihre Arme, ihren Hals, ihren Rücken, soweit das ging und schließlich ihren Busen. Wie sie so ihre Titten mit den Händen massierte, musste ich schon schlucken. Schließlich kamen die Beine an die Reihe, die sie eines nach dem anderen, zu ihrer Bequemlichkeit auf dem Holzklotz aufstellte, auf dem sie den ganzen Abend gesessen war. Mehr als einmal konnte ich ihre Schnecke deutlich sehen und bewundern. Schließlich war das Schauspiel dann doch vorbei und sie ging langsam auf die Lampe zu. In die Hocke gehend und dabei die Schenkel auseinander nehmend, gewährte sie mir einen letzten, intensiven Blick auf ihre Muschi, dann war das Licht aus und ich lag mit meiner Stange im Dunkeln. Es war wirklich stockdunkel in diesem Schober. Man sah die Hand vor Augen nicht. Meine Chancen dazu wären aber auch bei besserer Beleuchtung nicht größer gewesen, denn meine Hand war an meinem Schwanz. Die Decke hatte ich beiseite geschoben, da ich keine Geräusche machen wollte. Stroh und Heu rascheltnso sehr! Langsam fuhr meine Hand die Stange auf und ab, wobei ich immer noch die Bilder vor Augen hatte, die ich kurz zuvor bewundern durfte. Hin und wieder raschelte es im Heu, dann hielt ich erschreckt inne.
Gerade hatte es wieder in meiner Nähe geraschelt und meine Hand war in der Bewegung erstarrt, als ich zu meinem Schreck eine zweite Hand auf meinem Schwanz spürte. Gleichzeitig hörte ich ein leises Flüstern. „Warum willst du alles nur für dich alleine haben?“ Als ich vor Schreck, aber auch vor Wonne nicht antwortete, flüsterte die Stimme weiter. „Meinst du nicht, dass es zu zweit mehr Spaß machen könnte?“ Der Meinung war ich wohl, aber ich hatte auch Angst davor. Die Frau war sicher sehr erfahren. Was hatte ich dem entgegen zu setzen? Petras Hand spielte mit meiner Stange. Platz hatte sie jetzt, denn ich hatte meine Hand zurück gezogen. „Einen schönen großen und festen Schwanz hast du. Und den wolltest du mir vorenthalten?“ Immer noch sagte ich nichts. „Oder kann es sein, dass du das noch nie gemacht hast?“ Immer noch spielte die Hand mit meiner Stange. Endlich fand ich den Mut, etwas zu sagen. „Viel Erfahrung habe ich nicht!“ „Dann lass mich dir was beibringen!“ Ohne meine Antwort abzuwarten, spürte ich, wie sich Petra neben mich legte. Ihre Hand hielt weiterhin meine Stange umfasst und fuhr sie auf und ab. „Erzähl mir davon!“ Forderte sie mich auf, während sie mit meiner Eichel spielte. Das fiel mir ziemlich schwer. Nicht weil ich nicht wollte, sondern weil es aufregend war, was ihre Finger da mit mir taten. Dennoch tat ich ihr den Gefallen. Mitten in meiner Erzählung ergriff sei meine Hand und legte sie sich zwischen ihre Beine. Meine Finger begannen zaghaft, ihre Muschi zu erkunden. Meines Gesichtsinnes vollständig beraubt, tastete ich mich sorgfältig vor.
Sie hatte eine weiche Muschi. Die äußeren Schamlippen bildeten richtige kleine Hügel, welche die inneren Schamlippen einschlossen. Um auch an die besser zu kommen, spreizte ich mit zwei Fingern die großen Schamlippen auseinander und spielte mit dem Mittelfinger an den kleinen Schamlippen herum. Auch die spreizte ich auseinander und fuhr die so entstehend Spalte entlang. Ich suchte und fand ihren Eingang und bohrte meinen Finger hinein. Feucht war es da und eng. Petras Fingerspiel ging unaufgeregt weiter. Sie merkte, wenn ich zu stark erregt wurde, was vornehmlich dann geschah, wenn sie sich mit meiner Eichel beschäftigte, dann wurden ihre Finger langsamer und suchten sich einen neuen Spielplatz. Für mich war das überaus geil. Aber ich wollte mehr. Ich wollte alles! Ich bewegte mich und zwängte mich zwischen ihre Beine. Mit einer Hand führte ich meinen Ständer zu seinem Ziel und drückte ihn ihr tief in die Muschi. Sofort begann ich sie zu rammeln. Schnell und hart stieß ich ihr meinen Riemen ins Loch und fickte drauf los. Ich wurde immer schneller. Es machte mir unheimlichen Spaß, doch viel zu schnell überschritt ich die Schwelle und spritzte ihr meinen Saft ins Loch. Noch ein paar wenige Fickbewegungen, dann zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. „Hat es dir gut getan?“ Fragte sie mich mit klarer Stimme. „Ja, sehr. Und dir?“ „Mir nicht!“ Kam die Antwort schnell zurück. „Du bist zu ungestüm. Du weißt noch nicht, dass eine Frau mehr möchte, als nur gefickt zu werden. Aber mach dir nichts draus, ich bringe es dir bei.“ Ich war geschockt! So unverblümt hatte ich mir die Wahrheit dann doch nicht vorgestellt. Sie schien meine Stimmung zu erspüren. „Mach dir keine Sorgen. Spätestens morgenfrüh, weißt du, worauf es ankommt.
Sie stand auf und ging zu ihrem Lager zurück. Kurze Zeit später glimmte die Lampe wieder auf. Sie brachte sie zu mir. Dann setzte sie sich neben mich. „Wir wollen erst einmal mit der Anatomie beginnen.“ Bei diesen Worten spreizte sie ihre Beine und stellte die Lampe dazwischen. Jetzt sah ich ihre Spalte zum ersten mal deutlich. „Schaust du mir zu?“ Ich nickte. Ihre Hände fuhren sich über die Oberschenkel und näherten sich ihrer Pussy. „Jede Frau will gestreichelt werden. Das bereitet sie schon einmal vor. Dann, wenn du ihre Muschi anfasst, musst du wissen, wo du hingreifst“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Siehst du, das ist der Kitzler, das am meisten mit Nerven durchsetzte Teil der Muschi. Wenn die Frau erregt ist, stellt er sich auf und lässt sein Häubchen zurückfallen. Siehst du so!“ Bei diesen Worten schob sie sich das Häutchen zurück und der Kitzler trat glänzend hervor. „Der Kitzler ist sehr empfindlich. Leichtes streicheln und reiben reichen aus, um ihn groß werden zu lassen. Außerdem ist es für die Frau schön, wenn sie da gestreichelt wird. Gib mir deine Hand.“ Ich tat, wie mir befohlen. Sie legte sich einen meiner Finger auf den Kitzler. „So, und jetzt langsam reiben. Mit kreisenden Bewegungen. Und nur ganz leicht drücken.“ Ich tat, wie mir befohlen. Fühlte sich toll an. Petra lächelte mich an. „So ist es gut! Aber du musst nicht immer an der gleichen Stelle bleiben. Spiel mit den Schamlippen, fahre durch die Spalte und spiele mit dem Loch. Aber vorsichtig und zart.“ Wieder tat ich, wie sie es mir befahl und merkte dabei, wie mir der Schwanz wieder anstieg. Petra nahm es wohlwollend zur Kenntnis.
Begeistert spielte ich mit ihrer Muschi und erfreute mich an dem Anblick, den ich hatte. Ganz von selbst stellte sich bei mir das Wissen ein, wie ich sie behandeln musste. Petras wenige Worte hatte genügt. Meine Finger spielten mit allem, was sich mir bot. „So mein lieber. Aber das ist nicht alles. Frau will auch etwas tun. Wir wollen mal was ausprobieren. Mal sehen, wie es dir gefällt. Sie stand auf und kniete sich neben mich, die Beine weit auseinander. „Du darfst ruhig weiter machen!“ Forderte sie mich auf und zum ersten mal in meinem Leben spürte ich eine Zunge auf meiner Eichel. Mein Gott, war das geil! So geil, dass ich aufhörte, die Muschi zu bespielen. „Mach weiter“, meinte sie zwischen zwei Angriffen auf meine Eichel. Ziemlich schnell merkte ich, wie geil es war, eine Muschi zu fingern und gleichzeitig geblasen zu werden.
Petra zeigte mir, wie sie sich ein Blaskonzert vorstellte und ich war hin und weg. Schließlich richtete sie sich wieder auf, wichste mich nur noch sanft mit der Hand und sah mich mit einem fragenden Blick an. Was wollte sie nur von mir? „Kommt dir da nicht eine Idee?“ Ich dachte krampfhaft nach. „Nein!“ „Wirklich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Meinst du nicht, dass ich vielleicht auch deine Zunge gerne spüren würde?“ Das hatte ich noch nie getan. Wann denn auch? Aber ich fühlte, dass es mir Spaß machen könnte. Ich richtete mich auf und Petra legte sich passend hin. Ich gebe zu, am Anfang war ich ziemlich unsicher. Aber auch durch Petras Anweisungen, kam ich schnell dahinter, auf was es ankam. Immerhin wusste ich ja schon, dass der Kitzler das erregbarste Teil einer Frau war. Also konzentrierte ich mich vornehmlich auf den. Angestachelt wurde ich auch durch die Bewegungen und Geräusche die Petra machte. Ich erkannte, dass ich aus diesen Geräuschen den Grad ihrer Erregung ablesen konnte. Ich richtete mich danach und erschrak nicht wenig, als Petra sich schließlich verkrampfte, sich aufbäumte und erst laut keuchte, dann aber aufschrie. Hatte ich ihr weh getan? Meine Zunge floh aus ihrer Spalte. „Nicht aufhören. Mach weiter!“ Kam der Befehl von oben und ich tat es.
Schließlich stützte sich Petra auf ihre Ellenbogen. „Siehst du“, lächelte sie mich an, „das war doch schon der erste Erfolg. Jetzt hatte ich auch etwas davon.“ Ihr Blick ging zu meinem steifen Schwanz. „So, und jetzt lass uns zum ficken kommen.“ Ich war ein folgsamer Schüler.
Petra legte sich wieder zurück und nahm die Beine hoch. Langsam führte sie sie auseinander. Ihr hübsche Pussy lag offen vor mir. „Nimm deinen Schwanz in die Hand und reibe ihn zwischen meinen Schamlippen und auf dem Kitzler. Das turnt die Frauen meistens an!“ Ich tat wie geheißen. Nach einiger Zeit meinte sie, „so und jetzt schieb ihn mir ganz langsam rein. Und wenn du drin bist. Nicht sofort anfangen zu bumsen. Genieße das Gefühl, in mir zu stecken und lass mich das Gefühl genießen, wie du mich ausfüllst.“ Wieder folgte ich ihren Anweisungen. „Gefällt es dir in mir?“ Fragte sie mich. Ich nickte. „So, jetzt kannst du anfangen, mich zu stoßen. Aber nicht nur rein und raus, sondern auch mit kreisenden Bewegungen und nicht immer nur in einer Geschwindigkeit. Mal langsam, mal schnell. Mal hart, mal ganz sanft. Ich folgte ihren Anweisungen. War gar kein so schlechtes Gefühl, wenn man es so tat. Aber auch Petra schien es zu gefallen. Plötzlich spürte ich, wie sie sich im Einklang mit mir bewegte. Schließlich nahm sie die Beine weit auseinander, hob sie an und legte sie mir auf die Schultern, ganz nah an meinem Hals. Ihr Loch wurde plötzlich noch enger. Ich bewegte mich in ihr hin und her und sah plötzlich, wie dass sie mit ihren Händen an ihren geilen Möpsen spielte. Ihr Atem wurde schneller, ihre Bewegungen auch. Dann nahm sie ihre Beine wieder etwas auseinander. „Reib mir den Kitzler“, keuchte sie mir zu. Folgsam tat ich, was sie von mir verlangte. Plötzlich hörte ich, wie sie rhythmisch zu stöhnen anfing. „Fick mich schneller, fick mich tiefer. Fester!“ Hörte ich sie keuchen. Ich erhöhte meine Frequenz und die stärke meiner Stöße. Das tat mir unheimlich gut und ich merkte, wie sich mein Sack zusammenzog, wie der Saft in mir hochstieg. „Spritz in mich rein! Ich will deinen Saft tief in mir spüren!“ Forderte sie mich auf. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihr nicht zuwiderhandeln können. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr verhindern. Mit einem Aufschrei kam ich in ihr und brach sofort danach auf ihr zusammen, wobei ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch presste. Genau in diesem Moment schrie auch sie auf.“ Ja, Ja, Ja,. Genau so. Lass mich deinen pochenden Schweif tief in mir spüren. Mir kommt’s. Oh Gott, mir kommt’s so geil.“ Dabei bewegte sie sich wie eine Rasende unter mir. Schließlich wurde sie ruhiger. Ich lag zwischen ihren Beinen, mein Schwanz steckte tief in ihr und erfreute sich an der Bewegung ihrer Muschimuskeln. Mein Kopf lag zwischen ihrem herrlichen Busen. Ich war ausgepumpt, total fertig, aber unheimlich glücklich. Endlich hatte ich es geschafft, eine Frau kommen zu lassen, endlich hatte ich geilen Sex erlebt.
Schließlich lagen wir nebeneinander. „Du bist ein gelehriger Schüler. Wirst du nicht vergessen, was ich dir beigebracht habe?“ Ich bestätigte es ihr leidenschaftlich. „Niemals. Immer werde ich an diese Nacht denken.“ „Dann ist ja gut. Komm, lass uns schlafen.“ Petra machte keine Anstalten, zu ihrem Lager zurück zu kehren. Sie drehte mir den Rücken zu, griff hinter sich und streichelte meinen Schwanz. Auch ich griff zu und spielte zum ersten Mal mit ihren Nippeln, aber natürlich auch mit ihrer herrlichen Spalte. Bald schon hörten ihre Bewegungen auf und tiefe Atemzüge ließen mich erkennen, dass sie eingeschlafen war. Ich konnte noch lange nicht schlafen. Viel zu sehr beschäftigte mich das Erlebte und viel zu sehr genoss ich es, mit meiner Hand immer und immer wieder ihre Spalte zu untersuchen. Petra machte es mir aber auch leicht. Selbst im Schlaf hatte sie die Beine soweit auseinander, so dass meinem Forscherdrang nichts im Wege stand. Irgendwann schlief ich aber doch ein.
Als ich wieder aufwachte, lag ich alleine. Petras Sachen lagen noch an der anderen Wand, nur sie selbst war nicht zu sehen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine nackte Elfe trat herein. „Steh auf du Schlafmütze. Es ist herrliches Wetter. Hinter der Hüte fließt ein Bach. Komm, lass uns baden gehen.“ Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und folgte ihr, ebenfalls nackt. Tatsächlich, da floss ein Bach. Petra saß schon drin und genoss, das erfrischende Nass. Ich folgte ihr. Gebannt beobachtete ich, wie sie sich wusch. Ein wunderschöner Anblick. Dann stand sie auf und wusch sich vor meinen Augen die Spalte aus. Fasziniert schaute ich ihr zu. Und ich folgte ihrem Beispiel. Ich reinigte mich und stand dann ebenfalls auf, um meinen Gesellen eine ausführlichen Reinigung zu unterziehen. Der Anblick von Petra, meine waschenden Bewegungen und noch mehr meine Fantasie sorgten dafür, dass mein Schwanz wieder steif wurde. Petra sah es mit Freuden und unterstütze dieses Wachstum, indem sie ihre Schamlippen auseinander drückte und ihren Kitzler bespielte. Kurze Zeit später lag sie im Gras, die Beinen weit auseinander und ließ sich von mir zeigen, was ich in der Nacht gelernt hatte. Meine Zunge spielte mit ihrer Muschi und ließ ihren Kitzler anwachsen. Unter Stöhnen und Keuchen meinte sie, „lass uns was neues machen! Lass mich aufstehen und leg dich hin!“ Ich tat es, ohne zu wissen, was jetzt kommen würde. Petra kniete sich über meinen Kopf. Die Aufforderung war klar und deutlich. Meine Finger gingen automatisch zur Muschi und spreizten die Schamlippen. Und während meine Zunge erneut mit dem Kitzler spielte, wurde mein Schwanz einer geilen Behandlung unterzogen. Diese Stellung kannte ich auch noch nicht, aber sie machte mir Spaß, soviel Spaß, dass ich bald darauf abspritze. Nur noch sanft rieb und leckte Petra meinen Gesellen, während ich auch bei ihr das Werk beendete. Ihre Zuckungen, unter denen sie kam, gefielen mir ausgesprochen gut. Zum ersten Mal sah ich eine Muschi, wenn es einer Frau kam. Ein atemberaubender Anblick.
Eine Stunde später waren wir auf dem Weg. „Doch, du kannst das inzwischen sehr gut. Aber als Pädagogin sage ich dir, dass du es verlernen wirst, wenn du es nicht ununterbrochen übst. Du solltest weiterhin Nachhilfe nehmen. Zumindest die nächste Zeit.“ Dieser Aufforderung leistete ich nur zu gerne Folge. Ich änderte meine Reiseroute und schloss mich Petra an. Gemeinsam durchwanderten wir den Schwarzwald. Unsere mittägliche Rast fand in diesen Tagen nicht auf freiem Feld statt, sondern irgendwo im dichten Wald. Dort, weit entfernt von allen Wegen, brachte sie mir neue Wichstechniken bei. Sie zeigte mir, mit welcher Raffinesse, man Frauen fingern kann und ich selbst lernte an mir, wie ich in Zukunft Mädchen zeigen konnte, was ich wollte. Natürlich verbrachten wir auch die Nächte gemeinsam. In unseren Doppelzimmern, kamen wir nicht zu allzu viel Schlaf. Aber wir hatten Spaß. Sehr viel Spaß.
In Trieberg, der Endstation unserer gemeinsamen Reise, verbrachten wir den letzten Tag und die letzte Nacht. Als wir nach dem letzten, ausgiebigen Fick wieder in unserer bevorzugten Schlafstellung lagen, sie meinen Schwanz in der Hand, ich ihr die Muschi reibend und die Möpse streichelnd, sagte sie leise zu mir. „Es war schön, dich kennen gelernt zu haben.“ Ich küsste sie sanft auf die Wange. „Danke, dass du mir das alles beigebracht hast!“ „Das war eine Kleinigkeit. Danke dir, dass du mir soviel Vergnügen geschenkt hast. Das ist für eine Frau meines Alters keine Selbstverständlichkeit. Du warst wirklich gut zu mir.“ Dann schweigen wir still. Erst sehr viel später spürte ich, wie meine Hand, die ihren Busen liebkoste, feucht wurde. Petra hatte geweint.
Als ich am späten Morgen wach wurde, lag ich alleine im Bett. Petras Sachen waren fort. Sie auch. Auf dem Boden lag ein Zettel. „Ich mag keine Abschiede. Schon gar nicht nach solchen Tagen und Nächten. Vielleicht vergisst du mich ja nicht. Es war schön mit dir. Danke.“
Später saß ich in meinem Zug nach Hause. Da hatte ich nun eine Geschichte aus dem Themenkreis „Mein schönstes Ferienerlebnis“ erlebt. Aber die Zeit der Schulaufsätze war vorbei. Und wohl auch die Zeit der zurückhaltenden Lebensführung. Ich brannte darauf, mein Wissen, jetzt auch in der realen Praxis anzuwenden. Jetzt war ich, das spürte ich, gewappnet für alle Lebenslagen. Petra sei Dank.
In dieser Nacht träumte ich im übrigen nicht von Yvonne. Nein, ich lag mit Petra im duftenden Heu, war gerade noch einmal 24 Jahre alt und ließ mich von einer erfahren Frau in die Geheimnisse der Liebe einweihen.
Grumbel
Profilmarjos1969, jojo77, Kerl1963, franjo48, Zornigel, salzburg74, traeumer58, max03, geilausmtk, Wespenwerner
also ich muss schon sagen, dass deine storys mit abstand die geilsten sind.... und die fantasie unheimlich anregen... weiter so... ;-)