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Geschichte von Grumbel

Die Nacht, nach dem Sportstudio

Manuel sah auf die Uhr. Schon wieder kurz nach 18.00 Uhr. Dass diese Sitzungen aber auch immer so lange gehen mussten. Das war jetzt schon das dritte Mal in dieser Woche, dass sich irgendeine Gremiums- oder Ausschusssitzung über Gebühr ausdehnte. Noch war kein Ende in Sicht. Schneider, der Leiter der Abteilung Treasury, gefiel sich wieder einmal in der Rolle des Oberlehrers. Immer neue Charts flimmerten über die Leinwand, in immer abstruseren Termini erging er sich. Manuel sah in die Runde. Die Mehrzahl seiner Kollegen hatten abgeschaltet und hingen buchstäblich in ihren Sesseln.

Auch Manuel fühlte sich schlapp. Ausgepowert und kaputt. Das Wochenende würde kaum ausreichen, um sich von dem Stress zu erholen. Wenn es wenigstens bald anfangen würde! Eigentlich hatte er die Absicht gehabt, noch ins Sportstudio zu gehen. Das konnte er sich jetzt abschminken. Manuel sah auf die Leinwand. Wieder ein neuer Chart, wieder eine neue Tabelle. Leise aufseufzend, setzte er sich in seinem Sessel zurecht und heuchelte Aufmerksamkeit. Die Zeit hatte wieder einmal Klebstoff an den Sohlen und schleppte sich dahin. Wieder versank Manuel in eine besondere Form der Apathie. Mit leerem Kopf und müden Gliedern, ließ er den Rest der Sitzung über sich ergehen.

Endlich zu Hause, war Manuel äußerst lustlos. Seine Energie reichte nur noch dazu aus, sich vor den Fernseher zu fläzen und das nicht sonderlich anspruchsvolle Programm zu konsumieren. Aber er war froh darüber, sich geistig nicht anstrengen zu müssen. Dazu hatte er im Beruf mehr als genug Gelegenheit. Hin und wieder ins sein Brot beißend und sich einen Schluck kühlen Bieres gönnend, betrachtete er die unbeholfenen Bemühungen irgendwelcher B-Promis, witzig zu sein, beziehungsweise witzig zu wirken. Tausendmal gehörte Jokes drangen an sein Ohr. Sich hektisch bewegende, sogenannte Künstler, versuchten sich mit einer Bühnenshow. Er sehnte sich zurück nach der Zeit, in der es noch echtes Kabarett gegeben hatte. Politisch nicht korrekt, aber dafür bissig und aufrüttelnd.

Manuel Hauser, 42 Jahre alt. Diplom Wirtschaftsingenieur und Diplomkaufmann, Abteilungsleiter Strategie bei einem großen Konzern. Unverheiratet, keine Kinder. Vielseitig kulturell interessiert. Das waren die Parameter, die sein Leben ausmachten. Zumindest die, die öffentlich zu sehen waren. Keiner kannte seinen Wunschtraum, Pilot zu sein. Dessen Erfüllung war ihm verwehrt geblieben, da er schon in seiner Jugendzeit so blind wie ein Maulwurf war. Die dicke Brille zeugte von seiner optischen Kurzsichtigkeit und gab ihm ein fast professorales Aussehen. Niemand wusste, dass er sich einsam fühlte. Zwar besaß er eine große, mit Geschmack eingerichtete Wohnung, aber oft genug kam sie ihm kalt und leer vor.
Manuel war ein typisches Mitglied der Mittelschicht, beruflich erfolgreich und gesichert, aber menschlich und privat so gut wie gescheitert.

Seine einzige wirkliche Leidenschaft war das Sportstudio. Anfänglich dazu gekommen, weil er etwas für seine Figur tun wollte, war es inzwischen fast zu einem Zwang geworden. Die Figur hatte sich nicht gebessert, der Zwang aber war geblieben. Mindestens drei Mal in der Woche verbrachte er lange Abende im Sportstudio. Teils um seiner Einsamkeit zu entgehen, teils aber auch, um dem inneren Zwang zu folgen. Wenn er es denn schaffte! Diese Woche war er nicht ein einziges mal dort gewesen. Er beschloss, auch mangels anderer Pläne, dies am Wochenende nachzuholen. Angeödet von dem Fernsehprogramm, schaltete er schließlich ab, genehmigte sich noch einen Schlaftrunk und ging ins Bett. Müde, wie er nun mal war, schlief er auch sofort ein. Eigentlich hatte er noch ein wenig in seinem neuen Buch lesen wollen. Allein, die Kraft dazu fehlte einfach.

Macht der Gewohnheit, wurde er auch Samstagmorgen früh wach. Nach den üblichen morgendlichen Verrichtungen, schlüpfte er in seinen Jogginganzug und holte sich die Post des vergangenen Tages und seine Zeitung aus dem Briefkasten. Mit einer Tasse Kaffee machte er es sich in seinem Arbeitszimmer gemütlich, las die Post, war die Werbung in den Papierkorb und schmökerte in der Zeitung. Schließlich machte er sich auf den Weg ins Sportstudio, wo er den Tag zu verbringen gedachte. Noch war es leer, noch hatte man Platz und Muse, sich richtig zu verausgaben. Die, die jetzt schon da waren, wollten Sport machen. Denen war das Outfit egal. Später würde es anders aussehen, das wusste er aus Erfahrung. Sehen und gesehen werden, wurde dann zur Devise erhoben. Manuel widmete sich seinem ausgefeilten Trainingsprogramm. Damit war er vollauf beschäftigt. Es war schon spät am Nachmittag, als er mit seinem Programm zum Ende kam. Jetzt war er körperlich erschöpft, aber sein Kopf war endlich etwas leerer geworden. Die letzten Stunden hatte er kaum über seine Arbeit nachgedacht. Eigentlich hatte er überhaupt nicht nachgedacht.

Langsam ging er zur Umkleide. Nach und nach ging zog er seine verschwitzten Trainingssachen aus, wickelte sich ein Handtuch um die breiten Hüften und machte sich auf den Weg zum Wellnessbereich. Mit geschlossenen Augen stand er lange Zeit unter der heißen Dusche. Das Wasser spritzte über seine erhitzte Haut, die eben noch beanspruchten Muskeln, begannen sich zu entspannen. Manuel wusste, in wenigen Minuten würde die Wärme der Sauna ein übriges dazu tun, dass er sich wohlfühlte. Sorgfältig trocknete er sich ab und ging in Richtung Sauna. Die Brille kam in die dafür vorgesehene Halterung. Er öffnete die Tür. Wie eine Wand stand die heiße Luft in dem holzverkleideten Raum. Der Duft von Zitrusfrüchten hüllte ihn ein. Vorsichtig suchte er sich einen Platz auf der obersten Bank, breitete sein Handtuch aus und legte sich der Länge nach hin. Platz genug war, zumindest im Moment. Er war alleine in der Sauna.

Manuel spürte, wie sich seine Muskeln nach und nach erholten. Die Wärme gab ihm Entspannung. Das diffuse Licht im Raum und die elektronisch erzeugten Naturgeräusche, taten ein übriges, um ihn nun völlig zur Ruhe kommen zu lassen. Allein dafür, hatte sich die Plackerei der vergangenen Stunden gelohnt. Manuel befand sich im Zustand der Ausgeglichenheit. Mehrfach hatte sich die Türe geöffnet und weitere Saunagäste waren hereingekommen. Einige gingen auch ziemlich schnell wieder. Manuel hatte es nicht die Mühe wert gefunden, nach ihnen zu schauen. Ohne Brille hätte er sowieso nichts gesehen. Zwanzig Minuten lag er einfach nur da und rührte sich nicht. Die restlichen 5 Minuten, gedachte er im sitzen zu verbringen, um seinen Kreislauf wieder anzukurbeln. Als er saß, meinte er schemenhaft gegenüber eine Gestalt zu erkennen. Wohl gemerkt, schemenhaft. Von Sehen konnte nicht die Rede sein. Trotzdem nickte er freundlich in die Richtung. Er wollte nicht als Rüpel gelten. Ob die Gestalt ebenfalls nickte, konnte er auf die Entfernung nicht erkennen. Jedenfalls sagte sie nichts.

Manuel hatte die Sauna verlassen, duschte sich kurz ab und stieg dann für einen Moment ins Tauchbecken. Anschließend hüllte er sich in seinen Saunamantel, setzte die Brille auf und begab sich in den Ruheraum, der vollkommen leer war. Auf einer der Liegen machte er es sich bequem und döste vor sich hin. Als die Tür geöffnet wurde, sah er kurz auf. Eine Frau, ebenfalls in einen Saunamantel gehüllt, betrat den Raum, nickte ihm kurz zu und wühlte in den ausliegenden Zeitschriften. Es schien nichts dabei zu sein, was sie interessierte. Kurz sah sie sich im Raum um und kam dann auf Manuel zu. „Darf ich?“ Fragte sie und griff schon nach einer Zeitschrift, die neben Manuel auf einem Tischchen lag. „Natürlich!“ Sie dankte kurz und legte sich Manuel gegenüber auf eine der Liegen. Wieder schloss er die Augen und versank in seinen Halbschlaf. Manuel meinte genug geruht zu haben. Er richtete sich auf, stellte die Lehne höher und griff nun zu einer mitgebrachten Fachzeitschrift. Langsam blätterte er darin, fand einen interessanten Artikel und las sich fest. Als er einmal über einen gerade gelesenen Abschnitt nachdachte, ging sein Blick über den Rand der Zeitschrift. Sein Blick erfasste sein Gegenüber und was er da zu sehen bekam, gefiel ihm.

Er schätzte sie auf etwa Ende zwanzig, Anfang dreißig. Das Gesicht war interessant und zeugte von geistigem Tiefgang. Eben machte sie eine leichte Bewegung. Der Saunamantel verrutschte etwas und legte den Ansatz ihrer Brüste frei. Kein gar zu hässlicher Anblick. Manuel lächelte in sich hinein und konzentrierte sich wieder auf seinen Artikel. Er versuchte es zumindest. Aber immer wieder suchte sein Blick das Gegenüber. Als er wieder einmal unauffällig schaute, änderte die Frau ihre Beinhaltung und für einen kurzen Augenblick meinte er, ihre Pussy aufblitzen zu sehen. Meinte er. Sicher war er sich nicht. Er las den Artikel zu Ende und stand dann auf. Die Frau hob den Blick. „Warten Sie, ich gehe mit!“ Etwas erstaunt, hielt er ihr galant die Tür auf. Sie dankte und ging vor ihm her. Trotz der Unförmigkeit des weiten Saunamantels, glaubte er zu erkennen, dass sie eine tolle Figur hatte. Sie bog nach rechts ab, er nach links. Manuel hängte seinen Mantel an den Haken und wollte eben seine Brille wieder ablegen, als sie auf ihn zu kam. Vollständig nackt, lief sie auf die Saunatür zu. Mit einem kurzen Blick scannte er ihren Körper. Hübsche, feste Brüste, die beim gehen wippten, ein flacher Bauch und weiter unten eine sauber rasierte Muschi, deren innere Schamlippen kaum vorstanden. Ein absolutes Bild einer Frau. Mit Bedauern legte Manuel seine Brille in die Ablage und öffnete die Tür. „Gehen sie mit rein?“ Fragte er nicht ganz unbegründet und auch mit etwas Hoffnung. „Ja“, antwortete sie kurz. Wieder ließ Manuel sie vorgehen und bedauerte, keine Brille aufzuhaben. Ihre Rückansicht wäre bestimmt auch nett gewesen.

Manuel setzte sich auf seinen angestammten Platz, die Frau setzte sich ihm gegenüber auf einen nahen Vorsprung. „Sind sie oft hier?“ Begann sie die Konversation. „Nicht so oft, wie ich gerne wollte. Und Sie?“ „Leider auch nur meist am Wochenende. Der Beruf, wissen Sie!“ „Was arbeiten Sie denn?“ „Ich leite ein Heim für geistig behinderte Jugendliche. Und Sie?“ „Stell ich mir heftig vor! Ich? Ich bin Strategiemanager.“ „Was ist denn das?“ „Oh je, das ist nicht so einfach zu erklären. Man könnte sagen, meine Abteilung hält den Laden am Laufen.“ „Und wie tut sie das?“ „Wir entwickeln Konzepte für die Unternehmensstrategie, versuchen zu beurteilen, ob neue Produkte oder Dienstleistungen am Markt Erfolg haben können und natürlich versuchen wir die Prozesse zu optimieren.“ „Also sind sie eine Art Arbeitsplatzvernichter!“ Das hörte Manuel überhaupt nicht gerne. „Im Gegenteil, wir schaffen mehr neue Arbeitsplätze, als wir streichen.“ Beide schwiegen. Manuel war irgendwie sauer, ob des unbegründeten Vorurteils und die Frau bemerkte sein gekränkt sein. „Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten“, sagte sie leise. „Ist schon gut“ Aber das Gespräch schlief ein. Schließlich verließ die Frau die Sauna und Manuel folgte ihr einige Minuten später.

Er traf sie nicht wieder. Weder im Ruheraum, noch im Dampfbad, das er sich zum Abschluss gönnte, noch bei den Duschen. Erst als er an der Theke saß und ein Mineralwasser trank, sah er sie aus der Damenumkleide kommen. Sportlich elegant gekleidet, eine große Tasche schleppend, kam sie auf die Theke zu. Sie erkannte ihn, lächelte und setzte sich neben ihn. „Sind sie mir noch böse?“ „War ich nie!“ „Freut mich!“ Mit einem lächeln sah sie ihn an und reicht ihm die Hand. „Julia Rocher.“ Ohne zu zögern, ergriff er die dargebotene Hand. „Manuel Hauser. Darf ich sie einladen?“ Julia nickte und bestellte sich ebenfalls ein Mineralwasser. Sie nahmen das Gespräch wieder auf und Julia erzählte von ihrem Job. Von den Jugendlichen, die ihr ans Herz gewachsen waren und von den Problemen, die das Heim hatte. „Wir würden gerne eine Internet AG machen. Wissen sie, was Computer kosten? Für das was wir vorhaben müssten wir, nur für die Computer, fast 10.000,00 Euro hinlegen. Vorm Rest, ganz zu schweigen.“ „Können sie keinen Sponsor finden?“ Sie schüttelte den Kopf.
Noch lange unterhielten sie sich, aber nach und nach wurde es lauter um sie. Die Musik, die aus den Deckenlautsprechern kam, wurde unerträglich und die Menschen um sie herum unterhielten sich mit großer Lautstärke. „Kommen Sie, lassen Sie uns wo anders hingehen. Außerdem habe ich Hunger.“ Einen Moment schaute sie ihn skeptisch an, dann nickte sie zögerlich.

Es wurde ein gemütlicher Abend. Manuel und Julia waren ins „Kilian’s“ gegangen. Nach dem Essen, zu dem er sie eingeladen hatte, hatten sie sich noch lange unterhalten Julia hatte, wie Manuel, ein Faible für irische Folkmusic. Manuel war schon drei "Mal in Irland gewesen, Julia hingegen hatte es bisher noch nicht geschafft, Ohne Hintergedanken, erzählte er ihr von seiner umfangreichen CD-Sammlung und den Fotofilmen seiner Reisen. „Ich beneide Sie!“ Immer ausführlicher erzählte er und Julia hing an seinen Lippen. Irgendwann schlug er ihr vor, sich die Fotofilme bei ihm anzuschauen. „Wann?“ Kam die Antwort sofort. „Wenn Sie wollen, gleich. Zeit habe ich und es ist ja gerade erst mal 22.00 Uhr.“ „Gerne“, war alles, was Julia dazu sagte.

Der erste Film war durch. Julia war wie erschlagen. „Ich wusste nicht, dass Irland so schön ist. Du hast wirklich viel Schönes gesehen.“ „Stimmt. Aber warte, bis du den nächsten Film siehst. Der ist einfach traumhaft.“ Manuel wühlte in seinen DVDs und legte eine ein. „Der hat einen langen Vorspan. Ich hole uns schnell noch was zu trinken.“ In der Küche holte er eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und einem Impuls folgend, richtete er zwei Schälchen mit Chips und Erdnüssen. Als er zurück kam, erschrak er. Anstelle der irischen Landschaft, flimmerten halbnackte Mädchen über eine Bühne. Die Musik war verzerrt, die Bildqualität alles andere als gut. Julia schaute gebannt auf die Bilder. Junge, gut gebaute Männer tanzten neckisch mit den Mädchen. Die kurzen Röckchen flogen und die kaum bedeckten Busen wackelten im Takt. Hin und wieder war ein vorwitziger Nippel zu sehen. Und wenn die Mädchen im Spagat von den Männern hochgehoben wurden, ließen die eng anliegenden Höschen die darunter liegende Körperregion auch mehr, als nur erahnen. Auch die Hosen der Männer waren ziemlich eng und zeigten deutliche Erhebungen. „Entschuldige bitte. Das war wohl der falsche Film. Ich mach ihn sofort aus.“ „Nein, lass ihn. Was ist denn das? Auch Irland?“ „Nein, die Junggesellen Abschiedsparty eines Freundes. Ich habe ihm den Film gemacht, aber noch keine Zeit gehabt, ihn zu ihm zu bringen.“ Trotz ihres Einwandes, wechselte er die DVD. Schon lief der richtige Film, als sie ihn fragte. „Das waren aber hübsche Mädchen. Wo kamen die her?“ „Seine Kameraden aus dem Fußballclub haben zusammen gelegt und diese Stripshow für ihn gebucht.“ „Eine echte Stripshow? Das heißt, die Mädchen haben sich nachher noch ausgezogen?“ „Nicht nur die!“ Dann konzentrierten sie sich auf den Irlandfilm. Plötzlich fragte Julia unvermittelt, „hast du keine Frau?“ „Nein. Und du, bist du liiert?“ „Schon lange nicht mehr!“

Die Stimmung wurde anders, irgendwie prickelnd. Plötzlich hatte Manuel Julia den Arm um die Schulter gelegt. Ohne zu zögern, lehnte sich Julia an ihn. „Hat dir die Stripshow gefallen?“ „Im Prinzip ja. Wie du sagst, waren da ein paar besonders hübsche Mädchen dabei. Und welcher Mann kann wegsehen, wenn sich eine Frau auszieht?“ „Du magst also nackte Frauen. Gehst du deshalb in die Sauna?“ „Ich muss dich enttäuschen. In der Sauna sehe ich nicht viel. Ohne Brille, bin ich so gut wie blind!“ „Dann hast du mich also nicht gesehen?“ „In der Sauna nicht, aber davor!“ „Und?“ „Was und?“ „Habe ich dir gefallen?“ „Das kann man so sagen!“ Plötzlich, nach einer kleinen Pause, „möchtest du mich noch einmal so sehen? Ich meine nackt und wenn du die Brille auf hast?“ Manuel sah sie an. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ „Doch. Wenn du es willst, ziehe ich mich für dich aus! Ganz langsam, dass du etwas davon hast.“ „Wirklich?“ Julia nickte. Manuel musste schlucken, bevor er antwortete. „Gerne, sehr gerne!“

Julia stand auf, stellte sich direkt vor ihn und schleuderte ihre Schuhe von den Füßen. Mit langsamen Bewegungen, zog sie sich ihr Sweatshirt über den Kopf. Ein niedlicher BH aus weißer Spitze mit aufgenähten Schleifchen, bedeckte ihren Busen. Als nächstes zog sie ihre Hose aus. Ein knapper Slip kam zum Vorschein, ebenfalls aus weißer Spitze und mit lustigen Schleifchen verziert. Manuel hatte die Beine übereinander geschlagen und sah ihr gebannt zu. Einen Augenblick ließ sie ihn ihre Unterwäsche bewundern. „Soll ich weiter machen?“ Fragte sie mit sinnlicher Stimme. Manuel nickte. Einen Moment zögerte sie. „Ich mache weiter, wenn du mir versprichst, dich danach für mich auszuziehen? Abgemacht?“ Wieder nickte Manuel. Julia griff hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Mit einer fließenden Bewegung schlüpfte sie aus den Trägern und ließ ihre Titten ins Freie. Wie schon am Nachmittag, wippten sie leicht. Manuel schluckte. Jetzt griffen ihre Hände an die Bünde ihres Höschens und mit ungekünstelten Bewegungen ihrs Beckens, entledigte sie sich auch noch dieses Kleidungsstückes. Mit fast geschlossenen Beine, die Arme seitlich am Körper herunter hängen lassend, stand sie vor ihm. „Was für eine schöne Frau!“ Sagte Manuel. „Findest du?“ Fragte sie und hob mit ihren Händen sanft ihre Titten an. Manuel konnte sich nicht satt sehen. „Und jetzt du!“ Forderte sie ihn auf. Manuel stand langsam auf und fing an, sich ebenfalls auszuziehen. Ein wenig Scheu hatte er schon. Die Entblätterung Julias war nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Schließlich hatte auch er nur noch seinen Slip an und der beulte sich verdächtig aus. Julia fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen, eine Bewegung, die nicht unbedingt zur Beruhigung von Manuel führte. Zögerlich schlüpfte er aus seinem Slip und war sich der Tatsache durchaus bewusst, dass sein steifer Schwanz wippend ins Zimmer ragte.

Schweigend sah Julia ihn an, den Blick auf seine Stange gerichtet. „Gefällt mir gut, was ich da zu sehen bekomme. Sehr gut sogar!“ Ihre Hände gingen wieder zu ihrem Busen, während sie ihn unverwandt ansah. „Sollen wir jetzt so stehen bleiben, oder hast du eine andere Idee?“ Fragte sie seinen Schwanz. Und als der, oder Manuel, nicht antwortete, „Ich hätte da schon eine.“ Zwei Sekunden später stand sie direkt vor Manuel und griff nach seiner Lanze. „Oh mein Gott,“ stöhnte der auf, als er ihre Berührung spürte. Gebannt auf ihren Busen starrend, überließ er sich den streichelnde Bewegungen Julias. Die machte ihre Sache sehr gut, hatte aber Grund zur Beschwerde. „Hast du keine Hände?“ „Doch habe ich!“ „Dann tu doch was! Oder willst du nicht?“ Damit endete das Gespräch fürs erste. Manuel streckte seine Hände aus und fing an, mit ihren Möpsen zu spielen. Schwer und doch ganz leicht lagen sie in seinen Händen. Die typische Männerhand voll Busen. Weiches Gewebe und doch so fest. Sanft fuhr er die Rundungen nach und eroberte schließlich, mit beiden Händen gleichzeitig, ihre Nippel, die er lustvoll zwischen seinen Fingern rieb. Auch Julia war nicht untätig. Hatte sie zunächst nur ihre Faust um seine Gerte geschlossen und war mit langsamen Bewegungen auf und ab gefahren, setzte sie jetzt mehr und mehr ihre Fingerspitzen ein. Zunächst aber nahm sie, so wie er ihren Busen, seinen Sack in die Hand und wog ihn. Mit dem Daumen umfuhr sie die Konturen seiner Eier. Mit spitzem Fingernagel fuhr sie die Sacknaht entlang nach oben, ergriff den Speer wieder an der Wurzel und fuhr ganz langsam hoch, bis sie die Eichel erreichte. Mit der flachen Hand strich sie darüber, nur um Sekunden später mit Daumen und Zeigefinger die Eichel zu packen und sie zu reiben. Manuel glaubte sterben zu müssen. So gut hatte ihn noch nie eine Hand gefingert und mit großer Vorfreude wartete er auf die weiteren Künste Julias, auf die er nun zuversichtlich hoffte. „Du, ich habe nicht nur Titten! Zwischen Meinen Beinen wartet noch jemand darauf, von dir befingert zu werden“, forderte Julia ihn auf, während sie gleichzeitig nun mit beiden Händen seinen Schwanz umsorgte.

Manuel brauchte keine zweite Aufforderung. Möpse waren schön und gut. Und er fasste sie auch gerne an und spielte mit ihnen. Aber das wahre Paradies lag für ihn zwischen den Beinen der Frauen. Er liebte diesen Anblick, das Gefühl das er hatte, wenn er mit zarten Schamlippen spielen konnte. Und er liebte es, so eine Muschi mit seiner Zunge zu erkunden und dafür bereit zu machen, seinen Schwengel aufzunehmen. Eine seiner Hände blieb weiterhin an einer Titte und spielte mit dem dazugehörigen Nippel, seine zweite Hand aber wanderte über Julias flachen Bauch nach unten und legte sich zwischen ihre Beine. Mit seiner ganzen flachen Hand die Muschi spürend, begann er langsam, diese Muschi zu reiben. Der leichte Druck, den er dabei ausübte, sorgte dafür, dass sich Julias äußere Schamlippen unter seiner Hand hin und her bewegten, ja sich fast ein wenig rollten. Dann spreizte er alle Finger auseinander. So, wie sie im Moment lagen, nahmen Zeige- und Ringfinger auf ihrem Weg nach außen, Julias äußere Schamlippen mit und legten so eine süße Spalte frei. In deren Mitte präsentierten sich nun, völlig ungeschätzt, zwei zarte, feuchte und so weiche Hautfalten, Julias innere Schamlippen. Sein Mittelfinger spielte mit ihnen und drängte auch sie zärtlich auseinander. Schon während sie angefangen hatte Manuels Schwanz zu reiben, hatte Julia ihre Beine etwas auseinander genommen. Jetzt aber, unter der zärtlichen und gekonnten Behandlung Manuels, spreizte sie ihre Beine soweit, wie sie es im Stand nur konnte. Zu sehr gefiel ihr das, was Manuel da mit seinen kundigen Fingern trieb.

Manuel spiele eine kleine Weile mit den zierlichen Schamlippen. Schließlich machte er sich auf den Weg, auch noch den Rest von Julias Spalte zu erkunden. Sein Finger wanderte von den Schamlippen nach unten zu ihrem Eingang. Er fand ihn offen und einladend vor. So einladend, dass sein Mittelfinger wie von selbst hinein flutschte und seinen Weg nach hinten fand. Die Grotte mutete ihn eng an. Das würde nachher noch ein Vergnügen geben! Und sie war warm und feucht. So feucht, dass er keine Schwierigkeiten hatte, noch einen zweiten Finger zum Probeficken einzuladen. Und das tat er dann auch mit einer Hingabe, die Julia sichtlich erfreute. Ihre Handbewegungen wurden dadurch schneller, fester. Innerhalb von Sekunden berührte sie jeden Zentimeter Schwanz, wobei sie der Eichel ihre besondere Aufmerksamkeit schenkte. Manuel dachte unterdessen, dass so eine geile Pussy ja auch noch andere Vorzüge zu bieten hatte. Die Finger, gut geschmiert mit Mösenschleim, lösten sich aus dem heimeligen Loch und fuhren langsam, dabei die inneren Schamlippen streichelnd, nach oben, ihrem neuen Ziel entgegen. Bald schon hatten sie es erreicht. Einen kleinen, aber nicht minder feste Knubbel, der sich gerade daran machte, vorsichtig und vorwitzig zwischen den Schamlippen herauszulugen. Manuels Finger umkreisten die Perle und fingen sie schließlich zwischen sich ein. Mit sanftem Druck spielten sie damit, wie sie vor nicht allzu langer Zeit noch mit den Nippeln gespielt hatten. Julia begann dabei heftig zu atmen.

Wie lange standen sie so da und befingerten sich? Keiner wusste es. Manuel spürte nur, dass ihm ob der Behandlung durch Julia die Beine zitterten und ihr ging es keinen Deut besser. Wenn auch mit Bedauern, löste sich Manuel von Julia. „Komm, wir machen es uns bequemer.“ Ohne seinen Schwanz loszulassen, den sie immer noch mit Sorgfalt bespielte, ging Julia mit ihm, ein Brennen und Kribbeln zwischen den Beinen spürend. Ihre Pussy vermisste Manuels kundige Finger. Im Schlafzimmer angekommen, ließ sich Julia einfach rücklings auf das große, breite Bett fallen, Manuel, am Schwanz mit sich mitziehend. Halb lagen sie aufeinander und schauten sich ins Gesicht. „Du hast einen geilen Schwanz, weißt du das?“ Das hatte ihm bisher zwar noch keine Frau gesagt, aber er nahm es widerspruchslos hin. „Und du hast so eine geile Muschi!“ „Dann tu doch was für sie!“ Mit diesen Worten, nahm sie wieder ihre Beine auseinander und bot Manuel einen traumhaften Anblick. Durch die Bewegung, waren auch ihre Schamlippen auseinander gegangen, zumindest die äußeren. Beim Anblick der Spalte, die nun einen ungestörten Blick auf die inneren Schamlippen., den geschwollenen Kitzler und das tropfende Loch bot, musste Manuel tief Luft holen. Wie viele Muschis hatte er schon gesehen, wie viel Unterschiede hatte er ausgemacht. Die hier, war mit Abstand die schönste. Penibel glatt rasiert, die äußeren Schamlippen leicht geschwollen und schön gerundet, die inneren Schamlippen, fast wie die Flügel eines zarten Schmetterlings wirkend, stark durchblutet und dadurch durchsichtig rosarot schimmernd. Der Kitzler, dieses leicht gräulich schimmernde Knöpfchen, das sich aus seiner Hautfalte hervorgearbeitet hatte und nun inmitten der äußeren Schamlippen seinen Platz behauptete. Und dann dieses süße, kleine Loch mit seinen unregelmäßigen Rändern, feucht schimmernd und einen angenehmen Aufenthalt verheißend. Doch, Julia hatte eine bezaubernde Muschi und die bot sie ihm nun ohne Vorbehalte und mit weit gespreizten Beinen zum Spielen an.

Ganz nah war er mit seinen Augen an diesem so schönen Wunderwerk. Seine Finger tasteten über die Muschi, ergriffen die inneren Schamlippen und zogen sie, weil sie vor lauter Feuchte aneinander klebten, sanft auseinander. Sein Finger ging nach oben, berührten kurz die Knospe und als er ihn wieder weg nahm, zog er einen kleine Faden köstlichen Mösenschleims mit sich mit. Julia lag nur da, die Füße aufgestellt und die Knie weit nach außen gekippt. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen, sehnte sich aber nach seiner Zunge. Die bekam sie fast sofort zu spüren. Zuerst nahm Manuel jede der inneren Schamlippen abwechselnd sanft zwischen seine Lippen und zog daran. Er bewegte dabei die Lippen hin und her. Julia jaulte auf. Sie jaulte zum zweiten Mal auf, als nun seine Zunge sich spielerisch mit ihren inneren Schamlippen beschäftigte. Schließlich durchfuhr die Zunge ihre Spalte und Julias Jaulen wurde zu einem Wimmern. Ihr Becken fing an, sich zu bewegen. Manuel kostete mit seiner Zunge ihre ganze Spalte aus, bohrte die Spitze sanft in das offen liegende Loch und weitete es noch mehr. „Oh mein Gott, kannst du lecken“, keuchte Julia. Manuel hörte es kaum. Er war angenehm beschäftigt. Seine Zunge verließ das Loch, wanderte an der Innenseite der äußeren Schamlippen nach oben und berührte spielerisch den Kitzler. Julia stöhnte auf. Langsam umfuhr die Zungenspitze den Kitzler mehrmals, bevor sie sich direkt darauf niederließ. Manuel leckte den Kitzler unter leichtem Druck. Julias Bewegungen wurden heftiger, ihr Stöhnen lauter und schneller. „Gib’s mir. Lass mich kommen! Bitte, ich bin so geil, lass mich endlich kommen!“ Keuchte sie ihm entgegen und Manuel tat ihr den Gefallen. Intensiver leckte er ihren Kitzler, schneller wurden ihre Bewegungen, lauter ihr Keuchen, bis es schließlich in einem Aufschrei endete und sie ihm den Oberkörper entgegen warf. „Geil! Geil!“ Schrie sie, während sie zuckte.

Manuel gönnte ihr eine kurze Erholung, in der er sich mehr mit ihren Schamlippen, als mit ihrem Kitzler beschäftigte. Auch das kleine, süße Loch bekam noch ein paar Zungenstöße ab. Julias Zucken wurde weniger. Als er das bemerkte, intensivierte er wieder sein Zungenspiel und Julia machte beigeistert mit. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. „Fick mich! Gib mir deinen dicken Schwanz!“ Forderte sie ihn unverblümt auf. Manuel arbeitete sich zwischen ihren Beinen nach oben und rammte ihr den steifen Gesellen ins offene Loch. Wieder jaulte Julia auf, als sie ihn in sich spürte. Sofort danach fing sie an, gegen ihn zu stoßen. So fest, dass Manuel einen Moment brauchte, um ihren Rhythmus aufzunehmen. Schließlich bewegten sich ihre Körper im Einklang. Manuel fand seine Aufenthaltsort unheimlich geil. Seinen ganzen Schwanz konnte er problemlos in diesem engen Loch versenken. Ihre Körper berührten sich, wenn er es tat. Die Enge tat ein übriges. Sein Schwanz wurde von allen Seiten gerieben. Schöner konnte es nicht sein. Aber es war nicht nur der geile Fick alleine, die Tatsache in dieser herrlichen Frau zu sein. Die Frau selbst hatte es ihm angetan. Julia ging mit. Sie ließ sich nicht einfach nur bumsen. Sie stellte Forderungen, tat aber auch was dafür. Offensichtlich hatte sie Spaß daran und war, wie er auch, gewillt noch eine Ewigkeit weiter zu vögeln.

Umso erstaunter war er, als er Julia plötzlich keuchen hörte. Abgehackt, aber doch deutlich. “Zieh ihn raus und wichs mich voll! Spritz mir auf den Bauch, spritz mir auf die Muschi!“ Völlig überrascht, tat er noch zwei Stöße und zog dann seinen Bengel aus ihrem geilen Loch heraus. Sich mit einer Hand heftig die Palme reibend, sah er zu seinem Erstaunen, wie Julia auch plötzlich beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Mit einer Hand spreizte sie sich die Schamlippen auseinander und zog sie nach oben. Mit der anderen Hand rieb sie sich wie eine Verrückte ihre Liebesperle. Dabei stöhnte sie heftig. Ihr stierer Blick war dabei auf seine Stange gerichtet. „Spritz mich voll. Ich will sehen, wie du mich vollspritzt. Lass es dir doch endlich kommen, ich kann bald nicht mehr!“ Diese Worte heizten ihn an, noch mehr aber der Anblick, wie sich Julia selbst befriedigte. Er spürte, wie seine Sahne hoch kochte und Sekunden später platschen dicke Spritzer der weißlichen Flüssigkeit auf ihren Bauch und ihre wichsende Hand. Als hätte Julia darauf gewartet, schrie sie kurz auf und erhöhte ihre eigene Frequenz. „Ja, das ist gut. So geil. Gleich, gleich. Ah, ja jetzt. Ich komme. Mein Gott ist das gut. Mir kommt’s, mir kommt’s.“ Plötzlich, Manuels wichsende Hand hielt vor Staunen inne, spritze ein Strahl heller Flüssigkeit aus Julias geweitetem Loch. Dick und kräftig. Mit dem Abebben des Strahls, verlangsamte sich auch Julias Handbewegung. Ihre Beine gingen kurz zusammen und dann wieder weit auseinander. Julias Blick, der immer noch auf Manuels Schwanz gerichtet war, wurde weicher. Sich nur noch leicht streichelnd, meinte sie, „Das war so geil. Erst dein Lecken, dann der Fick und jetzt bin ich auch noch richtig nass gekommen. Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Komm, leg dich zu mir!“

Manuel tat, wie ihm geheißen. Er legte sich neben Julia. „Du, es ist schön, deinen heißen Saft auf mir zu spüren.“ Dabei streichelte sie seinen Bauch. „Oh, ich habe dich nass gespritzt. Bist du mir böse?“ „Nein, nur überrascht!“ Einen Moment sagte niemand etwas. Schließlich begann Julia zu erzählen. „Es hat lange gedauert, bis ich Sex hatte. Ich war sechzehn, als ich meinen ersten Freund hatte. Mit dem ist aber nichts gelaufen. Ich wollte einfach nicht. Zwei Tage nach meinem 18. Geburtstag habe ich einen Jungen kennen gelernt, der mir gefiel. Mit dem habe ich irgendwann angefangen zu fummeln. Er hat mich gut gefingert. Irgendwann haben wir es dann miteinander getrieben. Hat Spaß gemacht, aber war kein großer Erfolg. Dann in der Ausbildung hatte ich immer mal wieder einen Freund. Mit denen habe ich meine Erfahrungen gemacht. Aber es hat nie lange gehalten. Später dann im Studium, habe ich mich in einen der Dozenten verliebt. Diesmal war ich die treibende Kraft. Man könnte sagen, ich habe ihn in mein Bett geholt. Am Anfang wollte er nicht. Er war verheiratet und hatte Kinder. Schließlich habe ich ihn doch rumgekriegt. Und es hat sich gelohnt. Wir konnten uns nicht oft treffen, aber wenn wir uns getroffen haben, dann haben wir nur gevögelt. Stundenlang. Er war fasziniert von meiner Muschi. Immer wieder hat er damit rumgespielt, experimentiert. Bei einem dieser Experimente, ist dann genau das passiert. Ich habe einen sagenhaften Orgasmus gehabt und dabei alles vollgespritzt. Erst war ich erschrocken, aber er hat es mir erklärt. Wir haben es immer wieder probiert, aber es hat nicht oft geklappt. Bei einem anderen schon gar nicht. Nur bei dir hatte ich so das Gefühl, dass es klappen könnte, als du mich so geil geleckt und dann gleich gestoßen hast.“

Während Julias Erzählungen, war Manuels Palme wieder gewachsen. Julia sah es. „Tut mir leid, wenn ich gespritzt habe, bin ich für einige Zeit so überreizt, dass es weh tut, wenn du mich auch nur anfasst. Aber macht ja nichts. Es gibt auch andere Arten, dich zu verwöhnen.
Julia stand auf, schob Manuel die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Mit vier Fingerspitzen massierte sie ihm den Schaft, kroch damit langsam höher und schob das Häutchen zurück. Dann massierte sie die Eichel genauso. Blutrot und dick stand sie an der Spitze des Schwanzes. Sie glänzte vor Feuchte. Jetzt legte Julia den gekrümmten Zeigefinger über die blanke Eichel und schob ihn hin und her. Manuels Beine zitterten vor Lust, sein Atem ging keuchend und seine Finger verkrampften sich in seinem Bettlaken. Sanft, aber bestimmt, bog Julia den Schwanz zu sich herunter. Immer weiter. Dann neckte sie die Eichel mit ihrer Zungenspitze. Manuel stöhnte vor Lust auf. Schließlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und während sie daran saugte und ihre Zunge darauf tanzen ließ, spielten ihre Hände mit der Stange und mit dem Sack. Sie isolierte eines der Eier und rollte es hin und her. Kurz darauf tat sie das selbe mit dem anderen Ei. Manuel war in seiner Lust gefangen. Die Augen krampfhaft geschlossen, lauschte er in seinen Körper hinein. Sein Schwanz zuckte ob der Behandlung. Julia wurde nicht müde, in immer neuen Variationen Manuel zu verwöhnen. Doch irgendwann konnte Manuel sich nicht mehr beherrschen. Seine Beine verkrampften sich erneut, seine Finger rissen fast Fetzen aus dem Laken. Er schrie und bäumte sich auf, als im selben Augenblick ein Strahl von heißem Sperma in Julias Mund spritze. Kräftiger rieb sie den Schwanz, als wolle sie ihn melken und jeden einzelnen Tropfen, fing sie mit der Zunge auf. Als nichts mehr kommen wollte, entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich auf. Direkt vor Manuels Augen, öffnete sie den Mund und zeigte ihm seine Sahne. Mit einem Lächeln schloss sie den Mund und schluckte alles hinunter. Manuel war fix und fertig.

Er brauchte etwas zu trinken. Mit zitternden Beinen stand er auf, ging in die Küche um zwei Flaschen Wasser zu holen. Julia würde auch Durst haben. Als er auf die Uhr sah, glaubte er nicht richtig zu sehen. Kurz nach fünf Uhr. Über fünf Stunden hatten sie jetzt miteinander gefickt oder sich sonst irgendwie Gutes getan. Kein Wunder, das er fertig war. Beide tranken gierig ihre Flaschen leer. Dann lagen sie wieder nebeneinander. Beide total befriedigt, beide mit dem schönen Gefühl einer herrlichen Müdigkeit. Irgendwann, waren sie eingeschlafen. Ein traumloser, kräftigender Schlaf war es, in den sie Beide fielen. Erst gegen Mittag wachten sie auf. Eigentlich hatte Manuel ja ins Studio gehen wollen. Bei dem Anblick Julias war er sich da nicht mehr ganz so sicher. Trotzdem überredete ihn Julia, mit ihr hin zu gehen. „Nicht an die Geräte, nur in die Sauna. Das entspannt und macht so schön geil!“ Unter diesem Aspekt ließ sich Manuel gerne überreden.

Vier Stunden Sauna. Vier Stunden pure Qual für ihn. Vier Stunden, den nackten Körper Julias vor Augen, zu wissen, wie er sich anfühlt, wie er schmeckt und doch keine Möglichkeit, es zu erleben. Aber nach vier Stunden, war die Qual vorbei. Und trotz allem, gut getan hatte es ihm auf alle Fälle und es hatte ihn wieder geil gemacht. Genauso, wie Julia. Die sich anschließende Nacht wurde nicht viel kürzer und nicht weniger intensiv. Mein Gott, war das eine geile Frau! So eine Frau hatte er immer gesucht.

Am Montag morgen saß er mal wieder in einem Meeting. Langeweile pur. Schröter referierte über Absatzzahlen. Manuel hörte ihm kaum zu. In den Diagrammen, meinte er die Kurven Julias zu erkennen. Schematisch zwar nur, aber doch immerhin. Manuel sah auf die Uhr. Um 20.00 Uhr wurde Julia zu ihm kommen und über Nacht bleiben. Nur noch elf Stunden, dann war es wieder soweit. Eine weitere geile Nacht würde beginnen und nicht so schnell enden.

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❤️Bedankt haben sich:
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:_))... gefällt mir...sehr gute Story

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super tolle Story