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Geschichte von Grumbel

Vom Fast Food zum Fünf-Sterne-Menue

Jessica wälzte sich im Bett. Träume quälten sie. Immer wieder wachte sie auf. Und jedes Mal, wenn sie wach wurde, war es ihr erster Gedanke. Schon zwei Mal in dieser Nacht, hatte sie versucht, sich Erleichterung zu schaffen. Zwei Mal, war sie schnell gekommen und für einen kurzen Moment befriedigt gewesen. Auf Dauer angehalten hatte es nicht. Jessica war geil. Mehr als das, sie sehnte sich nach einem Schwanz. Nach einem großen, dicken Speer, der sie aufs Bett nageln würde und ihr einen Orgasmus ficken, dass ihr hören und sehen vergehen würde.

Wieder war sie wach und blinzelte in das Mondlicht, dass ihr Zimmer halbwegs erhellte. Würde dass denn nie aufhören? Dieses Jucken, dieses Kribbeln, zwischen ihren Beinen. Schon wieder lag sie breitbeinig im Bett, die Hand an ihrer Schnecke. Schon wieder spürte sie die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Mein Gott, wenn doch nur jemand da wäre, um sie zu erlösen. Irgendjemand. Hauptsache, er hatte einen steifen Schwanz. Sie schloss die Augen und sah diesen Schwanz direkt vor sich. Lang, gerade, mit roter Spitze. Vorne dick, dass er ihr auch ja gute Gefühle machen konnte. Der Kerl am Schwanz war ihr egal. Hauptsache, er konnte mit seinem Gerät umgehen.

So wie Gerd. Wie lange war das jetzt her? Fast schon wieder fünf Tage! Sie war drei Wochen davor mit Jana in der Kneipe gewesen. Lustig war es da. Jana, ein Jahr jünger als sie selbst, machte gerade so ihre ersten richtigen Erfahrungen. Zur Zeit war sie mit Jonas zusammen. „Das ist vielleicht mal ein Held, sage ich dir. Der kann es wirklich. Wenn der mich bumst, höre ich die Engel singen.“ „Ehrlich?“ „Klar. Meist läuft dabei eine CD von den „No Angels““ Beide lachten laut hinaus. „Nein, mal im Ernst. Jonas fickt wirklich gut. Ich komme fast jedes Mal.“ Jessica schwieg. Was hätte sie auch sagen sollen? Aber Jana ließ nicht locker. „Wie ist es mit dir? Mit wem gehst du zur Zeit ins Bett?“ „Mit niemanden. Im Moment habe ich keinen Stecher.“ „Schade eigentlich!“ Plötzlich stand sie auf und winkte. Jessica drehte sich um Jonas kam in Begleitung eines anderen Mannes zur Tür herein. Beide kamen auf das Winken hin an den Tisch der Mädchen und setzten sich. Die Unterhaltung ging hin und her. Plötzlich meinte Jonas zu Jana, „Süße, was ist, wollen wir nicht zu mir gehen?“ Dabei steckte er den Daumen seiner rechten Hand zwischen Zeige- und Mittelfinger. „Nichts dagegen.“ „Gerd, tut mir leid, ich muss jetzt gehen. Meine Süße will es besorgt haben.“ Und schon waren die Zwei verschwunden. Jessica sah ihnen nach. „Du hast es gut, Jana“, flüsterte sie. „Warum nur sie?“ Meinte Gerd, der es trotzdem gehört hatte und vorher kaum zwei Worte mit Jessica gewechselt hatte.

„Weil es ihr gleich gut gehen wird. Deshalb!“ „Das kannst du doch auch haben. Komm, wir gehen zu mir!“ Keine Sekunde zögerte Jessica. „Warum nicht?“ Und schon brach das nächste Pärchen aus der Kneipe auf. Sie stiegen in Gerds Auto und fuhren los. „Hätte nicht gedacht, dass ich heute Nacht noch was zum bumsen finden würde. Zumindest nicht so schnell.“ Meinte Gerd und griff Jessica unter den Rock. „Hey, du bist ja schon ganz nass!“ „Bin ich. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass ich heute noch ficke.“ „Na, dann passt ja alles zusammen.“, freute sich Gerd und fuhr schneller. Mit quietschenden Reifen hielt er vor einem Haus. Sofort war er draußen und knallte die Tür zu. „Kommst du?“ Jessica folgte ihm auf dem Fuß. Sie spürte, wie sie immer geiler wurde. Gerds Wohnung lag im dritten Stock. Spartanisch eingerichtet. Nur zwei Zimmer. Sie gingen direkt in das Zimmer, in dem sein Bett stand. Sofort begann Gerd sich aus zu ziehen und Jessica folgte seinem Beispiel. „Mensch, habe ich dicke Eier.“ Nackt stand er da, rieb seine Stange und schaute Jessica zu, wie sie die letzen Hüllen fallen ließ. Ein anerkennender Blick traf sie. „Du bist ein geiles Gerät. Klasse Busen und geniale Fotze.“ Jessica ging ohne Antwort auf das Bett zu. Sie kniete sich hin und ließ ihn einen Blick auf ihre Pflaume werfen.

Gerd griff ohne Vorrede zu. Sein Finger bohrte sich in ihr Loch. „Ganz schön eng!“ „Nicht reden. Ficken!“ Gerd rammte ihr den Schwanz in die Muschi und fing sofort an, zu rammeln. Geil wie Jessica war, gefiel ihr das ausgesprochen gut. Sofort stellte sich in ihr das wohlige Gefühl ein, dass sie jedes Mal hatte, wenn ein Schwanz gekonnt in ihr hin und her fuhr. Und Gerd konnte ficken. Nicht nur einfallsreich, sondern auch ausdauernd. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes kamen seine Stöße. Tief und fest. Jessica hatte keinen Grund sich zu beklagen. Gerd verstand sein Geschäft. Mit mächtigen Stößen spaltete er Jessica die Muschi. Ewig lange. Jessica wurde geiler und geiler und kam schließlich in einem grandiosen Orgasmus. Gerd nagelte sie weiter, während sie ihre Lust laut hinaus schrie. Immer weiter. Immer schneller und immer fester. „Dreh dich um!“ Forderte er sie auf und zog seinen Schwanz aus ihr. Jessica legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Gerd packte sie, hob sie hoch und legte sie sich auf die Schultern. Dann bog er Jessica nach oben. Sein Schwanz fand das Loch und fuhr hinein. Und weiter ging der Fick. Noch einmal kam Jessica, als dann auch Gerd seine Beherrschung verlor und seine Soße in sie hinein spritzte. „Du fickst verdammt gut“, keuchte er. „Du aber auch!“

Gerd angelte nach einem Zigarettenpäckchen, zündete sich eine an und tat einen tiefen Zug. Dabei musterte er Jessicas Körper. „Hey, du hast wirklich geile Titten.“ Mit einer Hand griff er zu und drückte sie fest zusammen. „Zeig mir deine Fotze!“ Forderte er sie auf. Jessica stellte sich vor ihn und nahm die Beine auseinander. „ Zieh die Lippen zur Seite!“ Auch dieser Aufforderung kam Jessica nach. Gerd blies den Rauch in Richtung Jessicas Muschi. „Echt geil! Ich könnte schon wieder!“ Tatsächlich hatte sich sein Schwanz schon wieder erhoben. „Komm, setzt dich auf mich!“ Jessica tat es nur zu gern. Und wieder begann ein ewig langer Fick, bei dem Jessica in den höchsten Tönen jubelte. Zweimal konnte sie noch kommen, bevor Gerd abspritzte. „Du bist wirklich extrem geil! Mit dir macht ficken richtig Spaß!“ Das fand Jessica auch. Ein paar Stunden später setzte Gerd Jessica vor ihrer Haustür ab. Zum Abschied fuhr er ihr noch einmal unter den Rock. „Das müssen wir unbedingt bald wieder machen!“ Jessica nickte und verschwand im Haus. Zutiefst befriedigt legte sie sich ins Bett und schlief sofort ein.

Danach trafen sie sich beinahe jeden Tag. Ohne viel Federlesens zu machen verabredeten sie sich telefonisch. „Hast du Zeit?“ „Ja, wann?“ „Um Acht?“ „Gut!“ Kein Wort mehr, keine Zärtlichkeiten, kein „Ich freue mich so!“ Hier ging es nur um eines. Nämlich um Sex. Sex, sonst nichts. Immer trafen sie sich bei Gerd. Jessica wohnte noch bei ihren Eltern. Wenn sie zu ihm fuhr, stellte sie das Auto zwei Straßen weiter ab. Aus Vorsicht. Die Haustüre stand meist offen und sie klingelte erst oben. Meist stand Gerd dann vor ihr, splitterfasernackt, die Rute noch auf dem Sack liegend. Aber kaum schloss Melanie die Tür hinter sich, griff sie auch schon zu und wedelte den Schwanz groß. Lange brauchte sie nicht dazu. Spätestens, wenn sie nackt war, war es so weit und sie fielen über einander her. In allen Stellungen fickten sie. Ficken wurde ihre Freizeitbeschäftigung. Ficken und nichts als ficken. Ja, stimmt schon, wenn sie mehr wollte als Gerd im Moment leisten konnte, musste sie ihm schon den Schwanz groß blasen. Sie tat es in eigenem Interesse. Sie wollte genagelt werden. Jedes Mittel, das zum Ziel führte war recht. Um sich selbst zu stimulieren, griff Gerd auch schon mal an ihren Busen oder an ihre Schnecke. Aber mehr war da nicht.

Am Dienstag hatten sie wieder telefoniert und sich auf 17.00 Uhr verabredet. Zumindest meinte das Jessica so verstanden zu haben. Wieder war sie pünktlich zur Stelle, wieder stellte sie das Auto in der Querstraße ab. Sie ging nach oben und läutete. Dauerte es diesmal nicht länger, bis er öffnete? Er kam, wieder pudelnackt, aber die Lanze war schon steif, ja er rieb sie sogar. Jessica trat ein und griff sofort zu. Sie rieb die Stange, die sich sehr feucht anfühlte und ging in Schlafzimmer. Doch da lag schon eine. Jung, groß, etwas dicklich, mit ziemlich großen Möpsen. Die Beine hatte sie weit auseinander. Ihre Finger zogen an ihren Schamlippen. „Was ist, machen wir jetzt endlich weiter?“ Quengelte sie. „Ich bin noch geil, fick mich!“ „Wer ist das?“ Fragte Jessica. „Sabrina, habe ich vorhin im Waschsalon kennen gelernt!“ Wieder rieb er seinen Schwanz. Sein Blick ging zwischen Jessica und Sabrina hin und her. „Du wusstest doch, dass ich komme!“ Jessicas Stimme enthielt einen Vorwurf. „Na und? Sie war geil, ich war geil. Ist immer noch genug da. Zieh dich doch aus und mach mit. Du kannst sie ja lecken, während ich dich bumse!“ „Nein danke. So nötig habe ich es dann doch nicht!“ Dann war sie verschwunden.

Im ersten Moment war ihr tatsächlich die Lust vergangen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht dass sie sich aus Gerd etwas gemacht hätte. Sie liebte ihn nicht. Aber sie hätte gedacht, dass das, was sie da beinahe täglich miteinander trieben, für ihn genauso ausreichend war, wie für sie. Anscheinend nicht. Übel nahm sie es ihm nicht. Es störte sie nur, dass sie zur Nummer zwei degradiert worden war und das ließ ihr Stolz nicht zu. Und so kam es also, dass sie wieder gezwungen war, in nächtlicher Handarbeit ihre Sehnsucht zu stillen. Es zumindest zu versuchen. So lange, biss sich die Gelegenheit ergab, wieder ein Stück Fleisch in sich zu spüren, ein Stück männliches Fleisch, dass sie aufs Bett nageln würde, so wie ihn ihren Träumen.

„Schatz, steh auf, wir kommen sonst noch zu spät!“ Von weit entfernt, drang die Stimme an Jessicas Ohr. Scheinbar war sie noch einmal eingeschlafen. Diesmal, ohne zu träumen. Sie achtete nicht auf die Stimme, sondern drehte sich um. Doch die Stimme ließ nicht locker. Langsam kam sie näher. „Du musst jetzt aufstehen, Schatz. Wir wollen in einer Stunde fahren!“ Die Vorhänge wurde ganz zur Seite geschoben und gleißendes Sonnenlicht durchflutete den Raum. „Komm, Schatz. Das Frühstück ist auch schon fertig.“ Dann klappte die Tür in Schloss. Jessica versuchte zu sich zu kommen. Warum diese Hast? Langsam fiel es ihr wieder ein. Sarahs Hochzeit. Ihre Gedanken wurden klarer. Sarah, ihre Cousine, würde heute heiraten. Während Jessica sich langsam auf den Rücken drehte, spürte sie, dass ihre Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag. Das Höschen hatte sie auch nicht mehr an. Ihre Finger klebten. Oh je. Waren die Träume wieder da gewesen und sie hatte sich gewichst. Solange sie von Gerd gepudert worden war, hatte sie diese Notlösung nicht gebraucht. Schnell stand sie auf, ging duschen und machte sich fertig. Zwei Tassen Kaffee im Stehen, ein halbes Brötchen dazu. Hunger hatte sie nicht und heute würde es sowieso noch mehr als genug zu essen geben. Fast pünktlich fuhr sie mit ihren Eltern gemeinsam in die Nachbarstadt, wo die Feierlichkeiten stattfinden sollten.

Die Trauung lag hinter ihnen, ebenso der Sektempfang. Die hungrige Meute hatte Kaffee getrunken, sich an einem reichhaltigem Kuchenbuffett gütlich getan und versuchte nun die Zeit totzuschlagen, bis es endlich wieder etwas zu essen geben würde. Die älteren machten einen Spaziergang, die ganz jungen schliefen im Kinderwagen oder spielte auf dem Spielplatz. Einige Jugendliche hatten sich auf dem großen Freigelände zusammengetan und hörten Musik Im Gebäude selbst war es ziemlich ruhig. Sarah und ihr Mann hatten sich sozusagen getrennt. Sven war mit seinen Eltern schnell zu ihrer neuen Wohnung gefahren. Sein Vater wollte sie gerne sehen. Sarah hingegen saß mit ihren Freundinnen hinten in der Ecke. Jede hatte ein Glas Sekt in der Hand. Alle kicherten. Jessica, auf der Suche nach irgend jemand, der ihr nicht auf die Nerven ging, trat zufällig hinzu. Wieder giggerten die Mädchen, wie ein Haufen Hühner. Sarah hatte einen hochroten Kopf. Bald schon hielt auch Jessica ein Glas Sekt in der Hand. Nach einer kurzen Pause, ging das Gespräch weiter. Eines der Mädchen nahm den Gegenstand wieder auf. „Ehrlich, wenn ich es dir sage. Ich wusste wirklich nicht, was er wollte. Aber ich habe mich eben hingekniet.“ „Und dann?“ Sarah fragt es atemlos. „Dann ist er hinter mich gekniet und hat sich an mich gedrückt. Ganz fest.“ Eines der Mädchen, Jessica schätzte sie so auf. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, hielt entsetzt die Hand vor den Mund. Die Sprecherin sah sie an. „Sein dickes Glied hat sich dann in meine Scheide gebohrt. Immer wieder. Hin und her. Bis er seinen Samen in mich gespritzt hat.“ „War das in deiner Hochzeitsnacht?“ „Ja, in meiner Hochzeitsnacht!“

Jessica hielt auch ihre Hand vor den Mund, aber nur, dass sie nicht laut hinaus lachte. Waren die wirklich so naiv, oder taten die nur so. Von diesen Frauen war keine unter zwanzig. Die mussten doch alle Erfahrungen haben. Jessica beteiligte sich nicht am Gespräch. Eine andere ergriff das Wort. „Ja, wenn es so geht wie bei mir, wird er sich ausziehen, mit steifem Glied auf dich zu kommen und dich ebenfalls ausziehen. Dann wird er dich an der Brust anfassen und ein bisschen damit rumspielen. Ihr geht ins Bett und irgendwann passiert es dann. Er legt sich auf dich und dringt in dich ein.“ Jessica ging. Das hielt sie nicht länger aus. Im Garten stand eine Gruppe Männer. Junge Männer. Dorthin machte sie sich auf den Weg. So dämlich das Gerede der Mädchen auch gewesen war, erregt hatte sie es allemal. Mal schauen, was sich dort so auftat. Im Laufe des Gespräches, lernte sie den Cousin Svens kennen. Ruhig und intelligent, ein oder zwei Jahre älter als sie. Aber er hatte den Schalk im Nacken. Das spürte sie bei jedem seiner Sätze. Eben sprachen die Männer über die Mädchengruppe. Holger nickte. „Habe sie gesehen. Hoffentlich bleiben sie alle noch da. Bei dem Gesprächsthema, das die gerade hatten und bei der Einstellung die sie vertraten, fürchte ich, das Sarah lieber ins Kloster geht, als heute Nacht mit Sven nach Hause.“ Beinah hätte Jessica zugestimmt.

Alle sprachen über Sex. Jessica hatte eigentlich nichts dagegen. Nur nicht hier und jetzt. Sie wurde schon wieder fickerig. Sie ging. Natürlich merkte sie nicht, wie Holgers Augen ihr heimlich folgten. Alleine lief Jessica über das große Gelände. Sie dachte nach. Über sich, über Gerd. Und über Sarah. Wie unterschiedlich sie doch waren. Sie und Sarah. Plötzlich standen sie voreinander. „Warum bist du vorhin weggelaufen. War dir das Thema peinlich?“ „In gewisser Weise schon!“ „Aber man muss doch mit jemand darüber reden! Wenn nicht mit den Freundinnen, die es schon durchlebt haben, mit wem denn dann?“ „Moment. Du willst mir doch nicht sagen, dass es für dich heute das erste Mal sein wird?“ Jessica konnte es nicht glauben. Wieder wurde Sarah rot. „ Eigentlich schon und eigentlich auch nicht!“ „Wie bitte?“ Also wir werden heute vielleicht das erste Mal mit einander schlafen, aber natürlich haben wir schon. Ach du weißt schon!“ „Gefummelt?“ Sarah wurde noch roter. „Ja, das auch.“ „Was denn noch?“ Jessica war ein wenig ratlos. Sarah sah sich hektisch um, dann zog sie Jessica in Richtung des kleinen Gartenhauses. Noch einmal sah sie sich um. Niemand war zu sehen. Holger, der hinter dem Holzstoß kauerte und eine Katze streichelte, sah sie nicht.

„Was ist denn?“ Fragte Jessica, als sie endlich in er Hütte standen. „Versprich mir, dass du es niemand verrätst!“ „Versprochen.“ „Also. Manchmal, wenn wir ganz alleine waren, dann haben wir uns ausgezogen. Ganz nackt! Dann haben wir uns hingelegt und gestreichelt und manchmal haben wir...“ „Was habt ihr?“ Sarah wurde knallrot. „Dann haben wir, dann haben wir uns geküsst.“ „Ja und?“ „Nicht auf den Mund.“ „Sondern?“ „Na, da unten. Zwischen den Beinen.“ „Ach so. Sven hat dich geleckt und du hast ihm einen geblasen? Warum habt ihr es denn nicht richtig miteinander getrieben. Das bisschen Oralsex bringt doch nichts!“ Plötzlich wurde Sarah erst und sachlich. „Weil wir es nicht wollten. Weil wir wollten, dass es etwas Besonderes für uns wird. Einfach deshalb, haben wir uns beherrscht! Und schön war es auch so. Herrliche Gefühle, wenn wir uns verwöhnt haben.“ „Na ich weiß nicht. Fummeln gehört dazu. Meinetwegen auch lecken und blasen. Aber nichts geht doch über einen genialen Fick. Einen Fick, bei dem du so richtig genommen wirst und bei dem es dir geil kommt!“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Hängt immer davon ab, wo man seine Prioritäten setzt. Für mich ist Zärtlichkeit und Nähe eben wichtiger, als der ultimative Kick. Und vielleicht ist das auch schöner. Vielleicht bin ich reicher als du. Gut, ich habe noch nicht mit Sven „gefickt“, wie du es ausdrückst. Er hat mich noch nicht „genommen“ und ich habe mich auch noch nicht von ihm „bumsen“ lassen. Alles was wir bisher gemacht haben, war Ausdruck von Liebe und Zärtlichkeit. Wir haben aufeinander geachtet und die Gefühle des anderen respektiert. Alle Gefühle. Insofern, habe ich noch keine „heiße“ Nacht erlebt und habe mich nicht halbtot vögeln lassen. Vielleicht, hast du mir da was voraus. Aber vielleicht bin ich gerade deshalb weiter als du. Alles was ich getan habe, habe ich aus Lust und Liebe getan. Und nicht aus purer Verzweiflung und Geilheit. Denk mal darüber nach, wenn du das nächste Mal für einen Fremden, mit dem dich nichts verbindet, die Beine breit machst!“

Das hatte gesessen. Jessica stand der Mund offen. Wie sprach denn diese unerfahrene Göre mit ihr? Die sollte doch erst einmal lernen, was es hieß, eine richtige Frau zu sein. Sich nicht einem Mann zu unterwerfen, sondern frei über den eigenen Körper zu bestimmen. Frei, Herrin über die eigene Lust zu sein, zu entscheiden, wann und wo man mit wem ins Bett ging. Nicht abwartend, bis jemand einem dazu auforderte. Nein, den ersten Schritt gehen und auch dann, wenn es soweit war, die eigenen Lust in den Vordergrund stellen und dafür Sorge zu tragen, dass der eigenen Lust Rechnung getragen wurde. Nein, sie hatte schon lange nicht mehr für irgendeinen Kerl die Beine breit gemacht und darauf gewartet, dass von dessen Lust auch ein paar Momente für sie übrig blieben. Sie hatte bestimmt, wie der Weg war. Sie hatte bestimmt, wer mit ihr vögeln sollte. Und war es soweit, dann hatte sie vehement ihre Lust eingefordert. So, wie bei Gerd.

Trotzdem nagte Sarahs These an ihr. Ficken und lieben, waren doch verschiedene Schuhe. Je mehr sie darüber nachdachte um so mehr wurde ihr bewusst, dass sie, fickte sie mit einem der Kerle, nur auf die Signale ihres Körpers achtete. Echte, tiefe innere Freude, kam nie auf. Ein Vergleich fiel ihr ein. Fast Food und ein „Fünf-Gänge-Menue“. Beides stillte den Hunger. Aber das Menü erfüllte mehr als nur den Zweck, satt zu machen. Viel mehr. Und es kostete mehr. Das Menü, war einfach teuerer. Sie wusste instinktiv, dass Liebe, mit dem Menü einmal gleich gesetzt, auch sie teurer kommen würde, als das Fast Food des schnellen Sex. Deutlich teurer. Denn dabei würde sie um Gefühle und Hintergründe nicht herum kommen. Dabei würde sie den Sex das erste Mal mit einem Sinn hinterlegen müssen, einem Sinn, zunächst weit weg, von der Befriedigung der reinen Gier. War Sarah am Ende vielleicht nicht nur reicher, sondern auch viel, viel klüger als Sie?

Nachdenklich ging Jessica zurück. Sarah war irgendwo in der Menge verschwunden. Jessica setzte sich in eine Ecke und dachte nach. „Na, war die Lektion lehrreich?“ Jessica zuckte zusammen. Holger stand hinter ihr. „Welche Lektion?“ „Na, Sarahs Auslegung von Sex und Liebe?“ „Sagen wir mal so, sie war interessant und hat mich zum nachdenken gebracht!“ „Mich auch. Aber ich habe meine Lektion von Sven gelernt.“ „Wieso?“ „Du weißt, wie Männer sind. Wir haben natürlich über Frauen gelästert. Und wir haben geprahlt. Mit unseren Eroberungen. Plötzlich hat Sven die gleiche Saite aufgezogen, wie Sarah. Liebe und Verständnis. Zurückhaltung. Den ganzen Sermon eben. Wir haben darüber gelacht und ihn aufgezogen, dass er immer noch warten muss. Er hat dann gesagt, dass er lieber wartet und mit der Richtigen glücklich ist, als jetzt sofort nur einem Trieb zu folgen!“ „Antiquierte Ansichten!“ „Na, ich weiß nicht. Irgendwo stimmt es schon. Was bringt es, nur miteinander ins Bett zu gehen? Sicher, es kann aufregend und interessant sein, aber ist es der richtige Kick. Ich meine den schnellen Fick. Das kann man doch auch anders genießen.“ Jetzt wurde Jessica heftig. „So, kann man? Ich will dir mal was sagen, wenn du als Frau nicht darauf achtest, dass du was abbekommst, gehst du meist leer aus. Das will ich nicht. Nie mehr.“ Damit ließ sie ihn stehen.

Die Feier nahm ihren Lauf. Typisch Hochzeit eben. Reichhaltiges Buffett, viele Getränke. Dämliche Spiele und ein Alleinunterhalter, der seine beste Zeit auch schon hinter sich hatte. „Schneewalzer!“ Um Himmels Willen. Dann tanzen. Walzer, Foxtrott, Rumba, Tango. Jessica langweilte sich. Sie konnte nicht tanzen. Ihre Eltern fühlten sich in ihrem Element. Schließlich setzte sich Holger, der ebenfalls nicht tanzte, zu ihr. „Na, noch böse?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Es ist voll, laut und rauchig hier. Komm lass uns vor die Tür gehen.“ Jessica nickt erneut und ging mit ihm raus. Langsam liefen sie die Straße entlang. „Schau, ich habe das vorhin nicht böse gemeint. Ich habe früher auch gedacht, der schnelle Sex macht glücklich. Ficken um jeden Preis. Aber glaube mir, es gibt schöneres. Mit meiner letzen Freundin, habe ich nicht oft geschlafen. Vielleicht einmal im Monat.“ Sieh sah ihn an, soweit das in der Dämmerung möglich war. „Das wäre mir zu wenig! Eindeutig!“ „War es mir am Anfang auch. Aber ich habe gelernt, dass es auch etwas anderes gibt. Zärtlichkeit.“ „Für Zärtlichkeit kann ich mir nichts kaufen.“ „Halt“, lachte er, „nicht was du denkst. Schon aktiv und mit Orgasmus. Nur halt nicht nur miteinander schlafen. Andere Dinge können auch wichtig sein. Und diese Dinge haben wir oft gemacht.“ „Ist mir zu hoch, da komm ich nicht mit!“ Schweigend liefen sie weiter.

„Ich wünschte, ich dürfte dir zeigen, was ich meine!“ „Du willst mit mir ficken?“ „Nein, eben genau das nicht!“ „Was dann?“ „Ich würde dir einen Deal vorschlagen. Wir gehen zu mir, ich wohne ziemlich in der Nähe. Dort musst du nichts tun. Nur dich verwöhnen lassen. Gefällt es dir, dann ist es in Ordnung, gefällt es dir nicht, dann bekommst du deinen Fick!“ Jessica lachte. „Du willst also doch ficken, denn glaube mir, nichts auf der Welt, kann mich überzeugen, dass ein Fick nicht das non plus ultra ist.“ „Wenn es so sein soll, dann werde ich mit dir schlafen. Wobei mir das bestimmt nicht schwer fällt.“ Langsam gingen sie zurück. Kurz vor dem Haus trafen, sie Jessicas Eltern. „Das ist Holger, der Cousin von Sven. Er und noch ein paar haben eine „Überraschung“ für das Brautpaar ausgetüftelt. Wir fahren jetzt los und bereiten alles vor.“ „Nicht übertreiben, Schatz.“ „Keine Sorge.“ Holger hatte dazu genickt. „Geschickte Ausrede.“ Dann stiegen sie in Holgers Auto und fuhren zu ihm.

In der Wohnung angekommen, entzündete Holger ein paar Kerzen und legte stimmungsvolle Musik auf. Jessica betrachtete ihn spöttisch. Schon wollte sie beginnen, sich auszuziehen, als Holger sie unterbrach. „Nein, lass mich das machen.“ Er ging auf sie zu und begann sie ganz langsam auszuziehen. Erst die leichte Jacke, dann ihre Bluse. Sorgsam und langsam knöpfte er sie auf. Jessica schlüpfte aus den Ärmeln. Jetzt begann er ihr die Hose aufzuknöpfen und zog sie ihr ebenfalls aus. Jessica stand, spöttisch grinsend, in ihrer Unterwäsche da. Holger befreite ihre Titten aus dem Gefängnis und zog ihr das Höschen aus. Jessica fand es kindisch. „Komm, leg dich aufs Bett.“ Jessica tat es und spreizte die Beine. Holger nahm keine Notiz davon, sondern zog sich nun selbst langsam und fast pedantisch aus. Mit einem kurzen Blick, stellte Jessica fest, dass er zwar einen langen Schwanz hatte, dass der aber noch nicht hoch aufgerichtet war. Eher halbsteif.

Holger legte sich neben sie und begann sie zu streicheln. Zugegeben, die Berührungen seiner Hände erregten Jessica. War schon immer so, auch wenn Holger im Moment nur ihre Arme streichelte. Unter normalen Umständen hätte sie sich jetzt zu ihm hingedreht, seinen Schwanz groß gerieben und ihn dann aufgefordert, sie zu ficken. Diesmal ließ sie es bleiben. Holgers Hände streichelten weiter und trafen ihren Busen. Jessica hatte ihren Busen bisher als nützliches Anhängsel betrachtet. Manche Kerle spielten als damit rum. Ihr gab das nicht viel. Hin und wieder einen Tittenfick, fand sie ganz amüsant, aber lieber war es ihr, wenn sie richtig gestoßen wurde. Holger spielte nun mir ihrem Busen. Er rieb ihre Nippel zwischen seinen Fingern, was sie als ganz angenehm empfand. Angenehm, mehr aber nicht. Holger saugte an ihren Nippeln, das angenehme Gefühl verstärkte sich etwas, aber immer noch fehlte ihr ein Schwanz in der Möse. Aber Holger machte keine Anstalten, sie zu nehmen. Nein, aber seine Finger bewegten sich in Richtung ihrer Spalte. Jetzt hatten diese Finger ihre Möse erreicht und fingen an, sie zu erkunden. Jessica wusste, dass sie große Schamlippen hatte. Etwas unangenehm war ihr das schon. Vor allen Dingen dann, wenn sie einen Bikini trug, oder in der Sauna. Den meisten Kerlen war es ziemlich egal.

Holger schien Interesse an den langen Schamlippen zu haben. Ausführlich betastete er sie und spielte damit. Jessica empfand auch das als angenehm. Holger ließ sich unheimlich Zeit, ihre Spalte zu erforschen, sie kennen zu lernen. Immer wieder zog er an ihren Schamlippen, immer wieder streichelte er sie oder nahm sie zwischen seine Finger. Jessica begann an diesem Spiel Gefallen zu finden. Wenn sie es sich recht überlegte, war bisher nie die Zeit gewesen, dass jemand mit ihr gespielt hatte. Niemand hatte sich die Zeit genommen. Oder hatte sie vielleicht nie einem Mann die Zeit dazu gegeben? Holger beschäftigte sich ausführlich mit ihren Schamlippen und es schien im Spaß zu machen. Dennoch begab er sich nach einiger Zeit auf die suche nach ihrem Kitzler. Auch mit dem spielte er lange herum. Jessica wurde immer erregter. Sicher, wenn sie genagelt wurde, vor allen Dingen beim zweiten oder dritten Mal, innerhalb einer Nacht, spielte sie sich selbst daran herum. Es half ihr, zu kommen. Aber das, was Holger da nun tat, war anders. Er rieb nicht wie ein Verrückter daran herum, sondern versuchte, mit seinen Berührungen, herauszubekommen, was sie mochte. Langsam fand sie Spaß an diesem herumexperimentieren. Dennoch, ein geiler Fick, wäre ihr jetzt lieber gewesen. Je länger die Sache dauerte, um so mehr, sehnte sie sich danach.

Aber Holger hatte anderes im Sinn. Er veränderte seine Lage, rutschte, während er immer weiter mit ihrer Spalte spielte, solange tiefer, bis er zwischen ihren Beinen lag. Einen Moment lang betrachtete er ihre feuchte Spalte. Ein schöner Anblick, der ihn ziemlich erregte. Ganz langsam fing er an, diese Spalte mit seiner Zunge anzustupsen. Klar, Jessica war hin und wieder geleckt worden. Als Vorspiel, um sie richtig feucht zu machen. Meist hatten die Zungen sich in ihr Loch gebohrt, hatten sie heftig malträtiert. Nicht so diese Zunge. Sie nahm überhaupt keine Notiz von Jessicas Eingang, sondern beschäftigte sich angelegentlich mit ihren Schamlippen. Die Zunge leckte sie von allen Seiten. Überaus zärtlich. Und genau so zärtlich wurden ihre Schamlippen zwischen zwei Lippen genommen. Sanft zogen die Lippen daran. Erst an der einen, dann an der anderen. Jessica begann sich mehr und mehr für diese Art des Liebesspiels zu erwärmen. Genauso aber spürte sie, dass sie noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt war. Dafür war der Reiz einfach nicht stark genug. Aber angenehm war er, dieser Reiz.

Holger begann nun auch mit der Zunge, Jessicas Kitzler zu liebkosen. Sanft und vorsichtig, umrundete er ihre Liebesperle und spielte damit. Der Reiz für Jessica verstärkte sich. Holger konzentrierte sich nun ganz auf Jessicas Knospe. Er leckte sie mit seiner Zungenspitze in alle Richtungen. Sanft und doch bestimmt. Jessica spürte, wie seine Hände an ihren Oberschenkeln vorbei krochen, sich über ihre äußeren Schamlippen auf den Weg zu ihrem Knubbel machten. Dort angekommen, drückten sanfte Fingerspitzen das Häutchen rund um den Knubbel nach hinten und sorgten so dafür, dass er fast vollständig frei war. Die Zunge wurde intensiver und intensiver. Plötzlich war sie weg und zwei Lippen saugten an ihrer Liebesperle.

Das war für Jessica neu. Aber das Gefühl war ausgesprochen sensitiv. Dieses Saugen wurde immer kräftiger. Gleichzeitig fuhr die Zungenspitze über ihren Knubbel hinweg. Jessica spürte, dass ihr Orgasmus näher rückte. Und sie wunderte sich darüber. Ihr Orgasmus kam, wenn sie richtig gefickt wurde. Tief und fest. Er kam ihr, wenn sie sich beim ficken selbst den Kitzler wichste. Und er kam ihr natürlich auch dann, wenn sie in Ermangelung eines Schwanzes zur Selbsthilfe griff. Beim Lecken war es ihr noch nie gekommen. Heute schien es soweit zu sein. Sie schob es auf die Situation und ihren Hunger nach Sex. Ohne darüber nachzudenken, ließ sie sich auf das Gefühl ein. Hauptsache war, sie kam überhaupt. Instinktiv begann sie sich den saugenden Lippen und der leckenden Zunge anzupassen. Ihr Becken bewegte sich im Kreis und stieß hin und wieder der Zunge entgegen. Kräftiger saugten die Lippen, schneller bewegte sich die Zunge. Plötzlich schrie Jessica auf. Unvermittelt hatte sie der Orgasmus gepackt und schüttelte sie durch. So heftig war das Gefühl, dass da von ihrer Muschi ausging, das sie sich nicht beherrschen konnte. Sie schrie und schrie. In einer kleinen Kammer ihres momentan kaum anwesenden Verstandes, registrierte sie, dass ihr Orgasmus heftiger, intensiver und länger war, als bei jedem Fick. Warum wusste sie nicht.

Aber sie merkte, dass, als ihr Orgasmus abflaute, Holger immer noch mit seiner Zunge in ihrer Spalte spielte. Sie merkte, dass ihre Erregnung nicht ganz verschwand. So wie bei einem guten Fick, blieb ein Rest ihrer Geilheit erhalten. Durch Holgers Bemühungen, steigerte sich dieser Rest zu einem erneuten furiosem Finale, in dem sie sich wandet und keuchen aufschrie. Ein zweiter Orgasmus hatte sie gepackt. Schneller als erwartet und viel schneller als beim bumsen. Aber Holger ließ nicht von ihr ab. Zärtlich und nur wenig fordernd, fuhr die Zunge durch ihre Spalte. Die Lippen saugten an ihren Schamlippen und zogen daran. Plötzlich war die Zunge weg, obwohl Jessicas Erregung immer noch latent vorhanden war. Kurz danach lag Holger erneut neben ihr und streichelte mit seinen Händen ihre Titten und ihre Muschi. Seine Finger arbeiteten sich zu ihrem Kitzler vor, der immer noch steif abstand und auf diese Berührung sofort reagierte. Erst rieb der Fingern sanft über den Kitzler, dann immer schneller. Schließlich fuhr er in rasender Hast darüber. Jessica, atmete tief und schnell. Immer schneller und schneller. Dann schrie sie auf und entwandt sich Holgers Griff. Mit den abebbenden Wellen ihres Orgasmus zuckte sie noch eine Weile. Sie spüre, dass ihre Muschi tropfte. Zumindest fühlte es sich so an. Nur langsam kam sie wieder zu Atem.

Holger lag neben ihr, auf einen Arm aufgestützt und berührte sie nicht. Sein Schwanz stand senkrecht, aber er achtete nicht darauf. „Und?“ Nur dieses eine Wort sagte er. Jessica nickte langsam. Nein, sie war nicht benommen, aber einige Punkte gingen ihr durch den Kopf. Holger hatte sie geleckt und gewichst. Dreimal war sie gekommen. Gut gekommen. Ihr schoss der Gedanke durch den Kopf, dass Holger nicht einmal ihren Eingang berührt hatte.. Nicht einmal mit dem Finger war er in sie eingedrungen. Am meisten erstaunte sie, dass sie es nicht vermisst hatte. Zu keiner Sekunde. Und sie fühlte sich befriedigt. Wenn sie ehrlich war, mehr, als nach einer durchfickten Nacht. „Doch, es geht mir sehr gut!“ Das war alles, was sie zu Holger sagte. „Und, brauchst du jetzt noch einen Fick?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Gut, dann können wir ja wieder zur Feier zurück. Wenn du duschen willst, da ist das Bad.“ Damit stand er auf und schob seine steife Stange vor sich her, in Richtung Küche. Jessica war so perplex, dass sie ohne Worte aufstand und ins Bad verschwand. Wenig später kam sie frisch geduscht wieder heraus, zog sich an und wartete auf Holger, der nun im Bad war. Auch er brauchte nicht lange.

Gemeinsam fuhren sie zurück. Schweigend. Bei der Feier angekommen trennten sie sich und jeder ging seines Weges. Jessica war ziemlich in sich gekehrt. Sicher, es war ihr gut gegangen, aber es wollte ihr nicht in den Kopf, dass sie mit einem Kerl im Bett gewesen war, der ihr drei Orgasmen geschenkt hatte, gute Orgasmen sogar und dann mit steifem Schwanz verschwunden war, ohne sie zu ficken, oder sich von ihr blasen zu lassen. Komische Situation. Die Feier nahm ihren Lauf. Es herrschte Hochstimmung. Jessica ertappte sich dabei, dass ihre Augen Holger suchten. Der stand mal mit einer Gruppe junger Leute zusammen, plauderte mit ihnen, oder tanzte mit irgendwelchen Mädchen, die ihn anhimmelten. Von ihr nahm er keine Notiz. Als sie alleine an einem Tisch saß, machte sich ein junger Schnösel an sie heran. Irgendein Freund von Sven. „Hi, ich heiße Sören. Bist du alleine da?“ Jessika nickte. „Hast du keinen Freund?“ Jessica schüttelte den Kopf. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander. „Öde Gesellschaft, So konformistisch. Lass uns was gemeinsam tun.“ „Was denn?“ Das waren die ersten Worte, die Jessica sagte. Dabei schaute sie ihn an. „Also, ich wüsste schon etwas.“ Und als sie nicht antwortete, beugte er sich nahe zu ihr. „Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen Spaß haben? Lass uns zu mir fahren und ficken!“ Fast hätte Jessika ihm eine runter gehauen. „Hau bloß ab, du Depp!“ „Dann halt nicht. Ich finde schon noch eine!“ Damit war er verschwunden. Jessica war über sich selbst erstaunt. So eine Reaktion kannte sie nicht von sich. Warum hatte sie abgelehnt? Wäre bestimmt nicht schlecht geworden. Ficken, das war es doch, was sie wollte. Wollte sie es wirklich? Jessica dachte nach.

Dann stand sie auf und ging zu Holger. Der stand einen Moment alleine an der Bar. „Kann ich mit dir reden?“ „Sicher!“ Holger nahm einen tiefen Schluck. Gemeinsam gingen sie vor die Tür. „Was ist?“ „Ich möchte dir danke sagen. Es war vorhin sehr schön für mich, ehrlich!“ „Auch ohne Fick?“ Jessica nickte. „Dann ist ja gut!“ Schon wollte er sich umdrehen, als sie ihn festhielt. „Warum wolltest du nicht mit mir schlafen, dich von mir befriedigen lassen? Du warst doch auch erregt!“ „Sicher war ich das.“ „Also, warum?“ „Weil ich dir beweisen wollte, dass man auch warten kann. Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend und beide müssen es zu diesem Zeitpunkt wollen.“ „Und du wolltest nicht?“ „Doch!“ „Warum haben wir es dann nicht getan? Wir wollten es doch beide!“ „Nein. Du wolltest ficken, ich wollte mit dir schlafen. Das ist ein Unterschied!“ Damit ließ er sie stehen und ging zurück in den Saal.

Jessica blieb draußen. Lange lief sie langsam hin und her und hing ihren Gedanken nach. Ihre Eltern suchten sie „Schatz, wir gehen jetzt. Kommst du mit?“ „Nein Mama es ist so schön hier. Lass mich noch bleiben. Wir wollen doch auch noch die Überraschung machen. Irgendjemand bringt mich sicher nach Hause und wenn nicht, nehme ich mir ein Taxi.“ Ihre Eltern verschwanden und sie nahm ihr einsame Wanderung wieder auf. Tief in Gedanken versunken, lief sie auf und ab. Dann sah sie hoch. Am Eingang war die nächste Gruppe dabei, Abschied zu nehmen. Auch Holger. Langsam ging sie auf die Gruppe zu. Das Brautpaar verschwand wieder im Inneren, die Gäste verteilten sich auf die Autos und verschwanden im Dunkel der Nacht. Auch Holger wollte gerade in sein Auto steigen. Jessica ging auf ihn zu.
„Ist noch was?“ Jessica nickte. Sie hatte einen Klos im Hals. „Was?“ „Darf ich mit dir kommen?“ „Warum?“ „Ich möchte mit dir schlafen?“ „Wie bitte?“ „Du hast schon richtig gehört, ich möchte mit dir schlafen und glücklich sein. Nicht mit dir ficken!“ Lange sah er sie an. „Dann steig ein. Du ich freue mich auf unsere erste gemeinsame Nacht!“ „Ich auch!“

Und Jessica glaubte auch, was sie da sagte.

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Grumbel

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werner5809

warum genießen Frauen das nicht öfters auf diese Weise ich ziehe mich auch daran hoch eine Frau so zärtlich zum Orgasmus zu bringen tolle Story Werner

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lemon-56

Tiefgründig und wahr!

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Hanswurst8

geil

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spacex

Sehr gut geschriebene Geschichte, Wie geht es weiter?

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liteline

immer wieder klasse eine story von dir zu lesen