erst outdoor am Strand - und was danach geschah!
Die Maschine hatte abgehoben, sich langsam in die Höhe geschraubt und dann auf Kurs gegangen. Die Turbulenzen des Steigfluges und die Unruhe nach dem Start hatten aufgehört. Vor den Fenstern verschwand das Dunkel und machte langsam einem diesigen Grau Platz. Die meisten Passagiere hatten ob des frühen Starttermins ihre Sessel nach hinten geklappt schliefen, oder dösten zumindest vor sich hin. Nur ganz leise drang das Gemurmel der Unterhaltung einiger weniger Passagiere durch das eintönige Geräusch der Triebwerke. Auch Hagen hatte sich zurück gelehnt. Mit den Stöpseln seines MP3-Players in den Ohren und geschlossenen Augen spazierte er an der Grenze zwischen schlafen und wachen.
Hagen hatte es nötig. Eigentlich hatte er alles nötig. Schlafen, Ruhe, Urlaub. Im vergangenen Jahr hatte er immer mehr gespürt, wie der Akku leerer und leerer wurde. Die Wochenenden hatten nicht mehr ausgereicht, ihn aufzuladen. Schon zu lange hatte er von seinen Reserven gelebt.. Jetzt war Feierabend. Er hatte gemerkt, dass es nicht mehr ging. Dazu kam die Jahreszeit. Dunkel, wenn er aufstand und das Haus verließ, dunkel, wenn er nach Hause kam. Die weihnachtliche Stimmung zog ihn nur noch tiefer hinunter. Manchmal hatte er das Gefühl, seine Wohnung wäre riesengroß, hatte Angst, sich darin zu verlieren, dann wieder meinte er, Decken und Wände würden ihn erdrücken. Die gezwungen fröhliche Stimmung der Menschen, ging ihm auf den Senkel. Überall Weihnachtsbäume und sonstiger Flitterkram. Nein, er musste raus.
Urlaub stand ihm noch zu, also hatte er ihn kurzer Hand eingereicht und auch bewilligt bekommen. Mit dem Urlaubsschein in der Tasche, hatte er sich in ein Reisebüro verfügt und eine Reise gebucht. Zwei Wochen weit weg. In die Sonne. Meer, Strand, Ruhe. Das war es, was er jetzt brauchte. Am letzten Arbeitstag war es noch einmal hektisch geworden. Sein Chef hatte noch die eine oder andere Frage gehabt, seine unvollendeten Arbeiten mussten noch verteilt werden. Dann war er schließlich doch nach Hause gekommen, hatte seinen Koffer gepackt und sich im Dunkeln in seinen Sessel gesetzt. Neben ihm auf dem Tisch eine Flasche Rotwein und ein Glas. Gedankenverloren hatte er ins Dunkel gestarrt und das Jahr Revue passieren lassen.
Die Silvesterfeier mit den Freunden. Um Mitternacht hatten sie angestoßen und sich ein gutes neues Jahr gewünscht. Der Neujahrstag. Das traditionelle Resteessen bei den Freunden. Dann, im Februar sein 50. Geburtstag. Wenig später der Schock. Seine Frau hatte einen Liebhaber. Nur zu gut erinnerte er sich an die quälenden Gespräche, seine Versuche, seine Frau zurück zu halten. Keine Chance. Sie war ausgezogen und hatte die Kinder mitgenommen. Im Beruf die Umstrukturierungen und die daraus gewonnene Erkenntnis, dass er entbehrlich war. Auf dem Papier! Die Arbeit ging ihm nie aus. Er flüchtete sich in die Arbeit. Und er begann die Wochenenden zu hassen.
Einmal, es war im August gewesen, hatte er eine Frau kennen gelernt. Ein paar Jahre jünger als er. Voller Verzweiflung hatte er sich an ihre Gesellschaft geklammert. Und ihr schien es ebenso gegangen zu sein. Vollkommen unerfahren in diesen Dingen, hatte er es dann doch irgendwann geschafft, sie in sein Bett zu bekommen. Es war eine Mischung aus Verzweiflung, Angst vor der Zukunft und Panik vor dem Alleinessein. Sie schliefen miteinander, ohne sich von ihren Ängsten lösen zu können. Ein Akt der Verzweiflung, im wahrsten Sinne des Wortes. Alle Sehnsucht lag in diesen Stunden und doch konnte genau diese Sehnsucht nicht befriedigt werden. Noch zweimal trafen sie sich, dann war auch diese Episode vorbei. Sie schlief einfach ein.
Die Geburtstage seiner Kinder waren grausam. Zwar kamen sie vorbei, und er versuchte mit ihnen zu feiern, aber letztendlich fehlte das entscheidende Moment. Freunde hatte Hagen keine mehr. Mit seiner Frau, waren auch die aus seinem Leben gegangen. Er flüchtete sich in die virtuelle Welt des Internet. Mit zwei, drei Frauen und einigen Männern kam er in Kontakt, aber es entwickelte sich nichts daraus. Die Folge davon war, dass er immer einsamer wurde. Jetzt ging das Jahr zu Ende und er war auf der Flucht. Auf der Flucht vor sich und seinem Leben. Er hatte diese Reise gebucht und hoffte durch sie Abstand zu gewinnen. Irgendwann war es Zeit geworden aufzubrechen. Der Airportshuttle nahm ihn auf und weiter starrte er aus dem Fenster in die Dunkelheit.
Die Durchsage der Stewardess weckte ihn aus seinen Gedanken. Das Flugzeug setzte zur Landung an. Als er ausstieg, empfing ihn heiße, feuchte Luft wie eine Sauna. Ein Hauch von Kerosin lag in der Luft. Hagen nahm seinen Koffer vom Bad und ging auf den Ausgang zu. Zollkontrolle. Alles in Ordnung. Draußen wartete der Bus. Eine Stunde Fahrt, dann war er in seinem Hotel. Einchecken. Er nahm das Bändchen in Empfang, das ihn als Hotelgast auswies. Er suchte sein Zimmer auf, packte seinen Koffer aus und zog sich um und machte sich auf den Weg, das Hotel und seine Umgebung zu erkunden. Schön war es hier. Jetzt, da er leichter gekleidet war, war die Hitze nicht mehr so drückend. Wieder zurück in seinem Zimmer, zog er seine Badehose an und ging an den Pool. Eine Runde schwimmen, dann legte er sich auf eine freie Liege. Bald darauf war er eingeschlafen.
Abendessen. Ein äußerst reichhaltiges warm-kaltes Buffett erwartete ihn. Er nahm sich etwas, setzte sich an den zugewiesenen Tisch, bestellte sich ein Wasser und aß. Gut war es schon, nur Hunger hatte er keinen. Für seine Umgebung hatte er kein Interesse. Familien mit kleinen Kindern, ein junges Paar und ein schon etwas älteres Ehepaar mit vermutlich Tochter, saßen in seiner näheren Umgebung. Nach dem Essen ging Hagen noch für eine halbe Stunde an den Strand und schaute auf das Meer hinaus. Schön war es hier. Das leise Rauschen des Meeres, die gute Luft und der sternenklare Himmel taten ihm gut, leisteten aber auch seiner melancholischen Stimmung weiter Vorschub. Er ging zurück und entschloss sich zu einem Abstecher in die Bar. Schon wenig später lag er in seinem Bett und versuchte einzuschlafen.
Die ersten Tage vergingen. Hagen gewöhnte sich an die regelmäßigen Mahlzeiten und er begann, Interesse für seine Umgebung zu entwickeln. Wenn er nicht die Umgebung mit dem Mietwagen erkundete, lag er am Pool oder saß an der Poolbar. Langsam fiel das Betrückende von ihm ab. Er konnte wieder freier durchatmen. Eine junge Frau im Bikini setzte sich neben ihn. Sie grüßte freundlich und Hagen überlegte, wer sie sein konnte. Sicher, gesehen hatte er sie schon. Aber wer war sie? Die Erkenntnis kam ihm erst, als das ältere Ehepaar vom Nachbartisch hinzu kam. „Wir fahren jetzt mit dem Bus in die Stadt. Willst du wirklich nicht mit kommen?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, Papa. Heute will ich gar nichts tun. Nur in der Sonne liegen!“ Die älteren Herrschaften verschwanden. Wie zu sich selbst sagte sie, „Die können auch nicht verstehen, dass man ab und zu mal Ruhe braucht. Urlaub, vom Urlaub. Urlaub von der Familie!“
Jetzt sprach sie Hagen an. „Da haben Sie es besser. Sie sind wohl alleine hier?“ „Stimmt, aber ob das besser ist, bleibt dahingestellt!“ „Möglich!“ Das kurze Gespräch war beendet. Die junge Frau trank ihr Wasser leer, nickte wieder grüßend und verschwand in Richtung Pool. Hagen sah ihr nach. Niedlich war sie schon, ohne Zweifel. Aber nichts für ihn. Bei dem Angebot männlicher Adonisse, kam er nicht in Frage. Auch Hagen trank sein Glas leer und ging schwimmen. Das kühle Nass des Pools erfrischte ihn. Lange planschte er im Wasser, dann wurde es Zeit, sich im Schatten auf eine Liege zu legen und weiter in seinem Buch zu lesen. Genau das tat er dann auch den ganzen Nachmittag, nur unterbrochen von einer weiteren Runde im Pool.
Abendessen. Der ältere Herr stand plötzlich neben ihm am Buffett. „Was soll man nur alles essen? Die Auswahl ist riesig.“ „Stimmt, ich weiß auch nie, was ich mir nehmen soll.“ „Sie sind alleine hier?“ „Ja.“ Wollen sie uns nicht an unserem Tisch Gesellschaft leisten?“ Hagen konnte schlecht absagen, ohne unfreundlich zu wirken. Lust hatte er keine, aber er folgte dem älteren Herrn an dessen Tisch. Man stellte sich vor. Heinz und Lieselotte Schäfer, mit Tochter Ina. Hagen setzte sich und das Essen begann. Nicht so die Unterhaltung. Das dauerte noch eine ganze Weile. Schließlich erfuhr Hagen, dass Heinz Schäfer Verwaltungsbeamter und seine Frau Lieselotte Hausfrau war. Ina arbeitete als Verkäuferin in einer Modeboutique.
Das Abendessen war vorbei und gemeinsam schlenderten sie in Richtung des Ballsaals. Dort sollte heute abend ein Programm stattfinden. Hagen war skeptisch. Man setzte sich an eines der Tischchen und bestellte zu trinken. Das Programm war gar nicht einmal so schlecht. In den pausen dazwischen unterhielten sie sich. „Was haben Sie morgen vor? Wollen Sie nicht mit uns fahren? Wir fahren in die Hauptstadt!“ „Hagen lehnte dankend ab. Er habe eine Inselrundfahrt vor Ina horchte auf. Das hätte sie auch gerne gemacht, aber ihre Eltern waren zu träge. Und alleine? Das traute sie sich nicht zu. Lieselotte sah die Reaktion ihrer Tochter. „Schatz, wolltest du das nicht auch machen? Frage Herrn Hagen doch einmal, ob er dich mit nimmt?“ „Wenn Sie wollen gerne. Nur, ich fahre sehr früh los!“ „Das macht mir nichts aus. Darf ich?“ „Aber sicher!“ Der Abend nahm seinen Lauf und als Hagen sich verabschiedete, erinnerte er noch einmal daran, dass die Abfahrt pünktlich um sieben Uhr erfolgen würde.
Fünf vor sieben kam sie aus der Tür. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein nettes, grünes Top und Khakifarbene Shorts.
In der einen Hand hatte sie einen Rucksack, in der anderen eine leichte Jacke. Sie begrüßten sich herzlich und stiegen ein. Hagen fuhr los. Eine Route hatte er sich schon überlegt. Noch war es nicht zu heiß. Nur staubig war es, da die Straßen in einem sehr schlechten Zustand waren. Den ganzen Vormittag fuhren sie durch die Gegend. Ina war eine angenehme Gesellschafterin. Sie wusste fesselnd zu erzählen. Nach und nach taute auch Hagen auf. Oft unterbrachen sie ihre Fahrt um sich in den kleinen Dörfern umzusehen. Ina war eine begeisterte Fotografin. Um die Mittagszeit hielten in einem kleinen Fischerdorf. Im einzigen Lokal aßen sie zu Mittag. Und weiter ging die Fahrt.
Am frühen Nachmittag kamen sie an einen Strand. Weißer Sand, einige schräg stehende Palmen und weit und breit kein Mensch. Schweigend standen sie neben dem Auto und genossen das friedliche Bild. „Wollen wir uns den Staub abwaschen?“ Ina sagte es leichthin. „Gute Idee“ Beide schlüpften aus ihren Klamotten, beide trugen sie Badebekleidung darunter. Wie Kinder rannten sie ins Wasser und ließen sich in eine Welle fallen. Ina war eine gute Schwimmerin. Weit schwammen sie hinaus und es war Hagen, der zur Umkehr drängte. Jetzt standen sie wieder am Strand. Aus ihrem Rucksack holte Ina ein großes Handtuch und legte es in den Sand. Hagen folgte ihrem Beispiel. „Sie haben doch nichts dagegen?“ Schon während sie es sagte, begann sich Ina aus dem nassen Bikini zu schälen. „Nein, ich folge ihrem Beispiel!“ Hagen bemühte sich, Ina nicht zu sehr anzustarren. Die nahm aber keine Notiz davon und legte sich, nachdem sie sich auch ihres Höschens entledigt und die Sachen zum Trocknen in die Sonne gelegt hatte, auf ihr Handtuch. „Sie sollten sich eincremen!“ Hagen meinte es und hielt ihr seine Sonnencreme hin.
Träge richtete sie sich auf und nahm das Fläschchen. „Danke!“ Dann begann sie sich einzureiben. Immer noch beobachtete Hagen sie aus den Augenwinkeln. Klasse Figur. Ihre Brüste waren so, wie er es mochte. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber füllig. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Beeren in einem Klecks Sirup. Die weißen Streifen machten den Anblick noch reizvoller. Von ihrer Muschi bekam er nicht viel zu sehen. Er sah nur, dass sie ein kleines Büschel Haare oberhalb ihrer Spalte hatte stehen lassen. Der Rest war sauber ausrasiert. Auch so, wie er es mochte. Hagen legte sich in die Sonne und versuchte, nicht an die Frau neben sich zu denken. Zum Glück zeigte sein Körper keine Reaktion. Das wäre ihm dann doch peinlich gewesen.
Erst unterhielten sie sich noch, aber die Unterhaltung schlief ein. Das reichhaltige Essen und die wärmende Sonne nach dem erfrischenden Bad, hatten sie beide müde gemacht. Irgendwann wachte Hagen wieder auf. Ina schlief immer noch im Schatten der großen Palme. Hagen ging ein paar Schritte zum Strand und kühlte sich kurz ab. Dann kam er wieder zurück.
Ina schlief immer noch. Toll sah sie aus. Auf dem Rücken liegend, einen Arm unter dem Kopf, kamen ihre süßen Titten gut zur Geltung. Es müsste Spaß machen, damit zu spielen. Leider hatte sie die Beine im Schlaf übereinander geschlagen. Immer noch nicht konnte Hagen ihre Muschi betrachten, aber er zweifelte keinen Moment daran, dass sie bestimmt wunderschön war. Hagen legte sich wieder hin und war bald darauf erneut eingeschlafen.
Er wurde wach, weil er Geräusche hörte. Schlaftrunken blickte er um sich und was er sah, ließ ihn blitzschnell wach werden. Ina kniete, mit dem Rücken zu ihm, auf ihrem Handtuch und kramte in ihrem Rucksack. Jetzt beugte sie sich vor. Für einen kurzen Moment sah er ihre pflaume zwischen ihren Schenkeln aufblitzen. Einen Moment nur, aber er nahm schöne pralle, äußere Schamlippen war und dazwischen kleine, etwas vorstehende Hautfalten. So kurz der Moment auch war, sein Körper reagierte sofort. Seine Rute begann sich zu erheben. Er spürte es. Ina schien mit ihrer Suche fertig zu sein. Hagen drehte sich auf den Bauch und blickte auf das Wasser hinaus. „Auch wach geworden?“ Fragte sie lächelnd. Hagen nickte. Immer noch lächelnd kam sie auf ihn zu. In der Hand hielt sie eine Frucht.
„Auch ein Stück?“ Immer noch lächelnd, setzte sie sich direkt vor in auf das große Handtuch. Sie beugte etwas den Rücken und stellte ihre langen Beine auf. Hagen brauchte sich nicht zu bewegen um ihre süße Muschi nun direkt im Blickfeld zu haben. Langsam begann sie, die Frucht zu schälen. Hagen wusste nicht, was er tun sollte. Weiter auf die entzückende Muschi starren? Was lag näher? Eigentlich hätte er sich aufsetzen müssen. Nur, das ging nun nicht mehr. Ein veritabler Ständer war das, was da unter seinem Bauch lag. Ina hatte die Frucht geschält. Sie schnitt ein Stück davon ab und reichte es ihm. Dabei beugte sie sich noch weiter vor. Ihre Schenkel öffneten sich noch weiter. Ihre Muschi auch. Oh Mann, was für ein Anblick.
Gemeinsam aßen sie die Frucht. Hagen hätte nicht sagen können, was er da aß. Zu sehr war er abgelenkt. Ina schien es nicht zu merken. Sie benahm sich vollkommen unbefangen. Die Frucht war fertig gegessen und Ina erhob sich mit einer anmutigen Bewegung. Sie ging zum Wasser und wusch sich die Hände. Dazu bückte sie sich und wieder sah Hagen, wenn auch nur aus der Ferne, ihre Pflaume zwischen ihren Oberschenkeln. Heiliger Strohsack! Was für ein Anblick. Ina kam zurück. Direkt vor ihm blieb sie stehen. „Schön hier, nicht? Dieser Ausblick, einfach traumhaft!“ Und wie, dachte Hagen, aber im Moment war er nicht an der Landschaft interessiert. Nur an zwei Hügeln, die leicht wippten, wenn Ina sich bewegte und an einen kleinen süßen Graben, den er zu gerne erkundet hätte. „Ja, wirklich sehr schön!“ Stammelte er hervor. Ina holte ihr Handtuch und legte es neben das seine. Und schon lag sie neben ihm. Oh man. Welcher Mann konnte das aushalten. Jetzt fing sie auch noch an, sich über den Bauch zu streichen. Mit zwei Fingern zupfte sie an ihrem Schambein herum und berührte, wie unbeabsichtigt, die Stelle ihrer Muschi, wo Hagen mit einigem Recht ihren Kitzler vermuten konnte.
Mit geschlossenen Augen lag sie da, ihre Hand nun ruhig auf ihrem Unterbauch, die Beine eine Winzigkeit gespreizt. Hagen kapitulierte. Erst berührte er nur ganz vorsichtig, die Außenseite ihres Oberschenkels. Dann wurde er mutiger und berührte ihre Po. Ina sagte nichts. Sie tat auch nichts. Hagen fuhr über ihren Beckenknochen zu ihrer Hand. Keine Reaktion. Er überquerte die Hand und näherte sich seinem Ziel. Kaum hatte er den ersten, kurzen Kontakt zur Spalte, als Inas Hand die seine vorsichtig entfernte. Nicht ungehalten, nicht erschrocken. Es war nur eine träge Bewegung. Nach einer weile probierte es Hagen noch einmal. Wieder griff Inas Hand ein, wenn auch später und noch weniger zielgerichtet.
Aller guten Dinge sind drei, dachte Hagen und versuchte es nach einiger Zeit noch einmal.
„Und wenn jemand kommt?“ Fragte sie, ließ ihn aber gewähren. „Wer soll kommen? Wir sind seit Stunden alleine hier!“ Seine Hand, seine Finger, spürten ihre zarte Schnecke. Mit gespreizten Fingern fuhr er über die äußeren Schamlippen und streichelte sie vorsichtig. Wie er vermutet hatte, waren sie dick und prall, aber fest. Mit einem weiteren Finger, fuhr er sanft zwischen die inneren Schamlippen. Schön weich waren sie. Sie fühlten sich an, wie zarte Blätter. Voll Spannkraft und doch unheimlich weich und zart. Ina wehrte sich nicht mehr. Im Gegenteil, sie nahm leicht die Beine auseinander.
Hagen tastete sich weiter vor und erreichte ihren Kitzler. Noch war er klein und in seiner Hautfalte versteckt, aber Hagen würde ihn schon herauskitzeln. Wenn nicht mit seinen Fingern, dann spätestens mit seiner Zunge. Vorsichtig rieb er über ihren Kitzler und erzeugte so ihre erste, richtige Reaktion. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht auf. Ihre Beine öffneten sich noch weiter. Hagen wollte seine Erkundung fortsetzen und machte sich auf den Weg zu ihrem Loch. Sanft fuhr er darüber, dann führte er langsam seinen Zeigeiner in sie ein. Sie stöhnte auf. Inas Loch war feucht, ziemlich feucht sogar und es war warm. Hagens Finger bohrte sich soweit hinein, wie es ging. Langsam zog er ihn wieder heraus und mit diesem Finger, voll mit warmem Mösenschleim, machte er sich wieder auf den Weg zu ihrem Kitzler.
Wieder stöhnte sie auf, nahm aber seine streichelnde Hand und führte sie nach unten. „Stoß mich mit deinem Finger“, keuchte sie. „Ich brauche das jetzt!“ Hagen richtete sich etwas auf und stützte sich auf seinem Ellenbogen auf. Sein Schwanz war jetzt deutlich zu sehen, aber es störte ihn nicht im Geringsten. Wieder führte er einen Finger in sie ein und fuhr in ihr herum. Ziemlich langsam am Anfang, dann nahm er einen zweiten Finger zur Hilfe. Ina drückte ihre Schultern durch und begann zu keuchen, als er mit seinen Bewegungen schneller wurde.
„Ja, stoß mich mit deinen Fingern. Das ist so geil, das tut so gut!“ Gleichzeitig begann sie, mit ihren Fingerspitzen über ihre Erbse zu fahren. Die zweite Hand spielte mit ihren Titten. Die Nippel begannen sich aufzustellen und Ina nahm sie oft zwischen ihre Fingerspitzen und drückte sie, zog daran. Ihre Hand wurde immer schneller, aber Hagens Hand auch. Ziemlich fest schob er Ina seine Finger in das Loch und weitete es damit. Ina keuchte und wand sich unter seinen Stößen. Ihre Beine streckten sich in einem Krampf. Jetzt bäumte sie sich halb auf. „Ah, ah, ah, ah!“ Kam es rhythmisch aus ihrem Mund. Plötzlich ein unterdrückter Schrei. „Ich komme!“ Noch ein paar Mal zuckte sie, dann fiel sie auf das Handtuch zurück. Hagens Finger steckten weiterhin tief in ihrem Loch, bewegten sich aber nicht mehr. Ina krabbelte sich mit ihrer Hand an der Schnecke herum und schlug mit der flachen Hand mehrmals darauf. Hagen sah ihr fasziniert zu.
Jetzt stütze sie sich ebenfalls auf ihre Ellenbogen auf. “Du, das war geil! Hat es dir auch gefallen?“ Hagen nickte. „Sehr sogar. Du bist eine hübsche Frau!“ „Danke!“ Lächelte sie jetzt. Dann richtete sie sich ganz auf. Spielerisch griff ihre Hand nach Hagens Schwanz. Dabei sah sie ihm ins Gesicht. Sie sagte nichts. Sie lächelte nur, während sie mit seiner Stange spielte. Mit ihrer kleinen Faust umfasste sie die Spitze und rieb dran. Hagen stöhnte auf. Jetzt nahm sie nur zwei Finger und schob ihm die Vorhaut ganz zurück. Seine dicke Eichel lag im Freien und glänzte rot und feucht. Wieder nur mit zwei Fingern rieb, sie sanft daran. „Geht es dir gut?“ Fragte sie flüsternd und als er nickte, fuhr sie fort, „dann genieße!“ Hagen ließ sich nach hinten fallen und gab sich ihren Bemühungen hin.
Ina spielte mit allem, was sie fand. Offensichtlich aber am liebsten mit seiner prallen Eichel. Hagen genoss es, wie sie mit den Fingerspitzen daran herum spielte, wie sie dann und wann ihre Nägel einsetzte und ihn bis aufs Blut reizte. Plötzlich spürte er wieder eine Bewegung und wenig später, dass sein hoch aufgerichteter Schwanz in ihrem Mund war. Was jetzt begann, war das Schönste, was Hagen je erlebt hatte. Ina spielte mit ihm. Das war nicht das fordernde Reiben und Saugen, um ihn möglichst schnell zum Spritzen zu bringen. Nein, das war ein zärtliches Verwöhnen, auf Dauer angelegt. Hagen spürte ihre Zunge, ihren Gaumen, ihre Zähnchen und ihre Hände mit so einer Zärtlichkeit, dass er sich ganz diesem nicht enden wollenden Gefühl hingab. Inas Spiele waren nur zärtlich. Und nur schön. Sein Schwanz bekam die beste Behandlung, die man sich nur wünschen konnte. Wie lange sie ihn blies, konnte er nicht sagen. Eine Ewigkeit? Zwei Ewigkeiten? Egal, es war nur schön.
Hin und wieder ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und spielte nur noch mit den Händen an ihm. In einem dieser Momente, setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen steifen Schwanz ein. Mit sanft schaukelnden Bewegungen ritt sie diesen Schwanz. Und wie vorhin bei ihren französischen Künsten, hatte sie es jetzt auch nicht eilig. Ihr Becken ging langsam nach vorne und zurück. Hagens Schwanz war aufs angenehmst eingeklemmt und wurde herrlich massiert. Er lag nur da und ließ sie auf seinem Schwanz reiten. Ina beugte sich über ihn und stützte ihre Hände neben seinem Kopf in den Sand. Nichts war zu hören, als ihr beider Keuchen, das Rauschen des Wassers und des Windes in den Palmenblättern.
Hagen nahm seine Hände zu Hilfe. Zum ersten Mal berührte er ihren Busen, erfreute sich an dessen Festigkeit und spielte mit den steifen Nippeln. Obwohl Inas Keuchen lauter und schneller wurde, änderte sie die Bewegungen ihres Beckens nicht. Sie schien diesen langsamen, gemütlichen Fick zu genießen und auch Hagen hatte nichts dagegen, tief in dieser herrlichen Frau zu stecken und von ihr langsam gebumst zu werden. Doch auch Hagens Atem ging langsam schneller. Erst war er geil geworden, weil er Ina gefingert hatte, dann, weil sie ihn genial geblasen hatte und nun, weil sie ihn so hervorragend vögelte. Lange würde er das nicht mehr aushalten. „Es ist so geil, was du da mit mir machst, aber ich kann mich bald nicht mehr beherrschen.“ Keuchte er. Sie beugte sich noch tiefer zu ihm herab, knabberte an seinem Ohr und flüsterte, „dann spritz doch!“ „Und du?“ Fragte er zurück? „Ich bin schon geil gekommen. Jetzt bist du dran. Und wenn du spritzen möchtest, dann tu es!“ Ohne ihr Tempo zu ändern, versetzte sie ihr Becken jetzt in kreisende Bewegungen. Noch mehr wurde Hagens Schwanz verwöhnt, noch geiler wurde er. Dann konnte er nicht mehr. Unter heftigem Zucken und dem Versuch ihr entgegen zu stoßen, spritze er seine heiße Sahne tief in ihr Loch. Er stöhnte auf und knurrte. Ina fickte weiter, solange sie spürte, dass er sich in ihr ergoss. Als nichts mehr kam, presste sie ihre Muschi fest auf seinen Schwanz. Wieder schrie er kurz auf und genoss, dieses so überaus geile Gefühl. Sein zuckender Schwanz, in ihrer geilen Muschi.
Jetzt lag sie auf ihm. Nur sanft ließ sie ihre Muskeln um seinen Schwanz spielen. „Hat dir das gut getan?“ „Sehr sogar! Und dir?“ „Mir auch!“ „Du bist aber nicht gekommen!“ „Mach dir keine Sorgen, es war sehr schön für mich. Ich muss doch nicht jedes Mal kommen!“ „Trotzdem. Ich hätte es dir gegönnt!“ Sie richtete sich auf. „Jetzt hör mal zu! Du hast es mir vorhin wirklich gut besorgt. Und mir hat es Spaß gemacht, dich zu verwöhnen. Ich habe es genossen, deinen Schwanz zu lutschen und ihn dann in meiner Muschi zu fühlen. Es war wirklich toll. Und wenn ich mehr gewollt hätte, hätte ich ja was dafür tun können!“ Hagen umschloss sie mit seinen Armen und küsste sie. Eine ganze Weile lagen sie so aufeinander und ineinander. Schließlich spürte Hagen, wie sein Schwanz kleiner und schlaffer wurde.
Ina richtete sich auf. „Komm, lass uns schwimmen gehen!“ Nackt wie sie waren, sich an der Hand haltend, rannten sie wieder durch die Wellen und ließen sich fallen. Erst jetzt nahm Hagen wieder die Schönheit der Umgebung war. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sich ab. Langsam würden sie sich auf den Weg machen müssen. Sie packten ihre Sachen zusammen und stiegen wieder in das Auto ein. Wenn sie jetzt irgendwo anhielten, gingen sie Hand in Hand. Immer wieder blieben sie stehen und küssten sich. Schließlich fuhren wie zum Hotel zurück. Wie wenn sie es verabredete hätten, verabschiedeten sie sich per Handschlag von einander und jeder ging auf sein Zimmer. Hagen duschte und dachte an den Nachmittag.
Welch ein Traum. Würde er eine Fortsetzung haben?
Beim gemeinsamen Abendessen, fragten Inas Eltern nach allen Einzelheiten. Die bekamen sie auch serviert. Nur halt nicht alle. Der Aufenthalt am Strand hatte nach Inas Worten nur aus schwimmen und schlafen bestanden. Inas Eltern waren zufrieden. „Lasst uns noch in die Bar gehen und einen Absacker trinken. Und dann husch, husch, ins Bett. War ein anstrengender Tag! Für euch sicher auch!“ „Stimmt!“ Meinte Ina. Nach zwei Cocktails war allgemeiner Aufbruch. Ina verschwand mit ihren Eltern. Hagen blieb noch einen Moment in der Bar sitzen, ging aber dann auch in sein Zimmer. Kaum lag er im Bett, hörte er auch schon ein leises Kratzen. Eröffnete. Ina stand vor ihm. „Darf ich rein kommen?“ Außer sich vor Freude, nickte Hagen. Ina ließ sich in einen Sessel fallen.
„Du hat dir doch heute nachmittag Vorwürfe gemacht, weil ich nicht gekommen bin!“ Hagen nickte! „Das brauchst du nicht. Es war wirklich schön und es hat mir nichts ausgemacht! Aber jetzt würde ich gerne noch einmal kommen!“ Sie sah ihn an! Hagen nahm sie einfach in den Arm und hob sie auf. „Und ich würde unheimlich gerne dafür sorgen, dass du geil kommen kannst!“ Sie sagte nichts und schmiegte sich an ihn. Er legte sie auf das Bett und begann sie langsam auszuziehen. Erst ihr Top, dann die Shorts. Dann das Bikinioberteil, dann das Höschen. Ina half ihm dabei. Er hatte nur noch eine Shorts an, da er ja schon im Bett gelegen war. Mit gekonnten Handgriffen befreite Ina seine Stange aus ihrem Gefängnis. Wieder griff sie zu und spielte damit. „Nein, nein, Süße, jetzt bist erst einmal du dran. Sanft befreite er sich von ihr und kniete zwischen ihre Beine. Langsam nahm sie die Beine auseinander und präsentierte ihre süße Spalte.
Vorhin, im gleißenden Sonnenlicht, hatte er nicht viel von ihrer Schönheit wahrgenommen. Aber jetzt, selbst bei der schummrigen Zimmerbeleuchtung, sah er alles überdeutlich. Und er genoss den Anblick. Ihre äußeren Schamlippen, die ob ihrer Erregung prall gefüllt waren und sich wunderbar abhoben. Dazwischen schimmerten die zarten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen rosig hervor. Die dünnen Ränder klebten wegen ihrer Feuchte leicht zusammen und schrieen geradezu danach, sanft mit den Fingerspitzen getrennt zu werden. Da Ina ihre Beine ziemlich weit auseinander hatte, konnte der den kleinen Knubbel, der noch unter seiner Hautkappe schlief, deutlich erkennen. Inas Eingang stand offen. Nicht zu weit, aber immerhin so weit, dass er gut zu erkennen war. Hagen fühlte sich im Himmel. Er war geradezu vernarrt in Muschis und hier wurde ihm ein ausgesprochen schönes Exemplar frei Haus serviert. Seine Stange stieg in höchste Höhen.
Ina hatte sich aufgestützt und betrachtete ihn lächelnd. „Und, gefällt sie dir?“ Dabei bewegte sie ihr Becken. „Sie ist einfach nur herrlich!“ „Dann ist ja gut!“ Jetzt musste Hagen lächeln. Er legte sich zwischen ihre offenen Beine und fing an, mit der hübschen Muschi zu spielen. Wie am Nachmittag streiften seine Finger die äußeren Schamlippen und fuhren darauf auf und ab. Mit spitzen Fingern ergriff er die dazwischen liegenden, süßen Hautfalten und zog sie sanft auseinander. Ein feuchtes Rosa glänzte ihm entgegen. Immer weiter zog er ihre Schamlippen auseinander und legte sie außen vorsichtig ab. Durch die zauberhafte Anatomie bildete sich jetzt ein kleines Herz. Hagen war hin und weg. Er rutschte etwas näher an Ina heran und kostete mit seiner Zungenspitze die Spalte.
Ina zog hörbar die Luft ein. „Schön!“ Hauchte sie und spreizte ihre Beine noch mehr. Hagen züngelte durch ihre Spalte und fing die inneren Schamlippen mit seinen Lippen ein. Er presste sie sanft zwischen seinen Lippen und bewegte sie hin und her. „Geil!“ Keuchte Ina. Hagen nahm seine Finger zu Hilfe und drückte das Häutchen des Kitzlers nach hinten. Als Ina seine Zunge um ihren Kitzler fahren spürte, keuchte sie auf. Sie fing an zu wimmern. „Ja, das tut so gut!“ Hagen nahm einen seiner Finger und führte ihn mit sanft schraubenden Bewegungen in ihr feuchtes Loch ein. „Oh ja“, seufzte sie wohlig und fing an, ihr Becken zu bewegen. Nur sanft fuhr Hagen mit seinem Finger hin und her, intensivierte aber dafür seine Leckerei.
Für einen Moment schoss es ihm durch den Kopf, wie lange es her war, dass ihm so eine süße Spalte zum ausgiebigen lecken hingehalten worden war. Wie lange war es überhaupt her? Die Frage hatte keine Relevanz. Nur das hier und jetzt, zählte im Moment. Diese überaus geile Pussy, die nur darauf wartete, von ihm bedient zu werden. Voller Freude machte er sich daran, mit Ina zu spielen. Er wollte sie reizen, so lange, bis sie ihn um Gnade, um Erlösung anflehte. Seine Zunge umrundeten den freigelegten Kitzler, der ob dieser Behandlung immer mehr anschwoll. Mächtig stand er aus der Hautfalte ab. Immer noch fuhr Hagens Zunge nur um ihn herum, ohne ihn zu berühren. Ina wurde immer geiler. „Ah, Oh!“ Stöhnte sie ein ums andere Mal.
Hagens Finger in ihrem Eingang hatte sich nun gedreht und zeigte mit der Spitze nach oben. Tief bohrte er sich in sie und versuchte, nun die obere Wand zu reizen. Ina jaulte auf. „Das tut so gut“, wimmerte sie. Hagen kreuzte nun zum ersten Mal mit seiner Zunge ihre Liebesperle. „Oh geil“, schrie sie auf und fing an, sich heftig zu bewegen. Immer wieder berührte Hagen mit seiner Zunge ihren Kitzler, mal nur mit der Spitze, dann wieder mit der ganzen Zungenbreite, ihre gesamte Spalte ausleckend. „Ja, mach’s mir so geil“, stöhnte Ina auf. Hagen umschloss ihren Kitzler mit seinen Lippen und saugte daran!“ „Oh Gott“, quietsche Ina in den höchsten Tönen und als er dabei anfing ihren Kitzler auch noch zu lecken, stieß sie ein langgezogenes „Ah!“ Aus. Eigentlich wollte Hagen ja mit ihr spielen. Aber jetzt brachte er es nicht über das Herz. Sie war so geil, sie sehnte sich so nach einem Orgasmus, dass er ihr ihren Wunsch erfüllen musste.
Schneller fuhr sein Finger in ihr hin und her, kräftiger saugte er an ihrem Kitzler und schneller ließ er seine Zunge dabei darüber gleiten. „Ja, ja, ja. Oh Gott ist das geil! Nicht aufhören! Ich komm gleich!“ Und sie kam! Nur Sekunden später wand sie ihren Körper in absoluter Geilheit und schrie lauthals ihre Lust in den Raum. Dabei versenkte sie ihre Fingernägel tief in Hagens Nacken und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Hagen machte weiter. „Oh Gott ist das so geil! Mir kommt’s schon wieder.“ Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. „Geil, geil, geil!“ Wieder zuckte sie. Dann schien sie sich etwas zu beruhigen. Es schien so! Aber es war nicht so. Sie riss ihn an den Haaren. „Fick mich! Bitte, bitte fick mich! Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren. Ich will spüren, wie du in mir kommst. Fick mich!“ Wimmerte sie!
Hagen befreite sich aus ihrem Klammergriff und richtete sich auf. Sein Schwanz war rotgewetzt und stand fast senkrecht ab. Er packte ihn mit einer Hand und drängte sich zwischen ihre Beine, die weit offen standen. Mit der Hand führte er seine pralle Eichel über ihren nicht minder prallen und rot gesaugten Kitzler. Einmal, zweimal, dreimal! „Nicht wichsen. Fick mich lieber! Ich will dich spüren!“ Hagen rammte ihr das Gerät mit voller Wucht tief ins Loch. „Oh ja! Nimm mich! Stoß mich ganz fest.“ Und Hagen tat ihr den Gefallen. Mächtig ausholend, trieb er ihr seine Stange tief in den Körper. Seine Eier klatschen an ihrem Po an und sie griff sich zwischen die Beine, um diese Eier zu erreichen! Sie nahm sie in die Hand und hielt sie fest, wenn er ausholte. Hagen meinte, noch nie etwas so geiles erlebt zu haben. Mit der Präzision eines Kolben nagelte er Ina. Tief und fest. Immer schneller werdend.
Er richtete sich auf und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Jetzt hatte er freie Bahn, Er wollte ihren Kitzler reiben, wollte sie nicht nur bumsen, sondern auch wichsen. Aber Ina war schneller. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, fand den Kitzler und rieb wie verrückt daran herum. Erst lehnte sich Hagen etwas zurück um dieses überaus geile Schauspiel zu genießen. In der Tat ein wunderbarer Anblick, wie seine Stange in ihr hin und her fuhr und sie sich selbst den Kitzler zum Gotterbarmen wichste. Und er genoss ihr Stöhnen, ihr Wimmern! Mein Gott, war die Frau geil!
Das spornte ihn nur noch mehr an. Immer schneller wurden seine Stöße, immer fester. „Jetzt, jetzt! Fick mich ganz geil!“ Dann schrie sie nur noch. Sie schrie, als würde sie am Spieß stecken. Tat sie ja auch irgendwie. Noch einmal rammte ihr Hagen seine Stange tief ins Loch, dann presste er sich an sie. Tief in ihr steckend, ließ er seinen Saft in sie spritzen. Tat das so gut. Ina, immer noch in ihrem Orgasmus gefangen, fing wieder an, mit ihren Muskeln zu spielen und erhöhte so das Wohlbefinden von Hagen. So etwa musste es sein, wenn man seinen Schwanz in eine Melkmaschine steckte. Nein besser. Viel besser! Die zarten Bewegungen waren einfach nur geil!
Mit zuckendem Schwanz ließ er sich auf sie fallen. Er bekam fast keine Luft mehr. Sein Herz raste. Und wenn er jetzt einem Herzinfarkt erlegen wäre, er hätte es klaglos hingenommen! Aber noch musste er nicht gehen. Er beruhigte sich wieder, kam wieder zu Atem. Ina war die erste, die etwas sagte. „So einem Kerl bin ich noch nie begegnet. Du kannst fingern, du kannst lecken und du kannst ficken. Ich weiß wirklich nicht, was du besser kannst, was mir lieber ist!“ „So eine wie dich, habe ich auch noch nie im Bett gehabt. Du bist einsame Spitze!“ Dann küssten sie sich zärtlich und anhaltend.
Dann lagen sie nebeneinander. Beide tief befriedigt. Sie redeten leise über dieses und jenes. Nur ein Thema sprachen sie nicht an, nämlich ob es eine gemeinsame Zukunft für sie gab. Und sei es auch nur eine nähere Zukunft. Sie erzählten sich beide aus ihrem Leben. „Hast du keinen Freund?“ Wollte Hagen wissen. Lange schwieg sie. „Warum denkst du, dass ich mit meinen Eltern in Urlaub gefahren bin? Von mir will keiner was wissen. Also ernsthaft, meine ich. Ficken wollen viele mit mir und ich habe das auch manchmal mitgemacht. Aber wenn sie erfahren, dass ich nur eine kleine Verkäuferin bin, lassen mich die Herren links liegen!“ Schweigen! „Und du? Bist du liiert?“ Hagen erzählte ihr schonungslos aus seinem Leben. Wieder schweigen sie. Ihre Hände lagen ineinander und mit ihren Fingerspitzen streichelten sie sich gegenseitig.
Ina richtete sich auf und gab ihm einen sanften Kuss. Lächelnd sah sie ihm in die Augen. „Weißt du, was ich jetzt gerne tun würde?“ „Nein, sage es mir!“ Hagen lächelte zurück. „Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz in den Mund nehmen, ihn richtig groß machen und dann spüren, wie du in meinem Mund kommst!“ „Nicht ficken?“ „Nein. Ich möchte jetzt nicht mir dir schlafen. Ich bin vorhin so schön gekommen, dass ich dieses Gefühl in Erinnerung behalten will. Und ich bin ziemlich wundgefickt! Aber ich würde dich gerne in meinem Mund spüren!“ Schon fummelte sich ihre Hand zu seinem Freund und fing an damit zu spielen, ihn wachsen zu lassen. Als er in voller Größe stand, küsste sie ihn noch einmal kurz und machte sich auf den Weg zu ihrem Ziel.
Im Gegensatz zum Nachmittag, war Hagen nicht mehr ausgehungert. Noch schöner empfand er Inas verhaltenes Zungenspiel, noch angenehmer empfand er ihr Saugen und Lecken. Seine Hand fuhr Ina über den Rücken und hin und wieder über eine ihrer Halbkugeln. Er spielte mit der Zitze. Dabei ließ er es sich gut gehen. Wie am Nachmittag, zeigte Ina all ihr Können. Hagen lag einfach nur da und ließ sich verwöhnen. Ewig lang und Ina wurde nicht müde, ihm Gutes zu tun. Aber alles Schöne hat auch irgendwann einmal ein Ende. So auch in diesem Fall. Hagen konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Sein Atem ging immer schneller, seine Beine verkrampften sich. Ina merkte es. Blitzschnell entließ sie seine Stange aus ihrem Mund. Mit vier spitzen Fingern, nahm sie die Eichel und massierte sie sanft und doch druckvoll. Nur wenige Millimeter war ihr Mund von der Eichel entfernt. Mit leicht geöffneten Lippen erwartete sie Hagens Saft. Dabei spielte sie immer weiter mit seiner Eichel. Hagen bäumte sich auf und genau in dem Moment schoss aus seiner Schwanzspitze der erste Spritzer, direkt in Inas Mund. Der nächste Spritzer folgte und benetzte ihre Lippen. Wieder ein Spritzer, der in ihrem Mund landete, denn jetzt hatte sie ihre Lippen um die Eichel geführt und saugte den Saft einfach heraus. Hagen schrie. Laut und abgehackt.
Inas Zunge umfuhr zärtlich seine zuckende Eichel. Dann ein zarter Kuss auf das Eichelköpfchen und sie richtete sich auf. Zärtlich lächelte sie ihn an. Ihre Zungenspitze erschien zwischen ihren Lippen und genießerisch leckte sie sich Hagens Saft in den Mund. Jetzt öffnete sie den Mund weit und ließ ihn das Sperma auf ihrer Zunge sehen. Dann schluckte sie es hinunter. „Geht es dir gut, mein Schatz?“ Fragte sie ihn wieder einmal. Und wieder konnte Hagen nur nicken. „Mir auch. Hat Spaß gemacht!“ Mit diesen Worten kuschelte sie sich in seinen Arm.
Ihren restlichen Urlaub verbrachten sie wie gute Freunde zusammen. Inas Eltern ahnten nicht, dass Ina die Nächte ausnahmslos bei Hagen verbrachte. Nie wurden sie müde, sich gegenseitig zu beglücken, doch die nahende Trennung legte sich wie ein Schatten über ihr Glück. Bald würde es soweit sein.
Zwei Tag nach Ina flog auch Hagen wieder zurück ins kalte Deutschland. Noch weniger Lust als vorher, hatte er nun auf Weihnachten, auf die Arbeit, die ihn im neuen Jahr wieder erwarten würde. Ina meldete sich nicht.
Am Heiligen Abend kam er gegen 21.00 Uhr von seinen Eltern zurück. Um 21.30 Uhr klingelte es an der Tür. Um 21.45 Uhr lag er mit Ina im Bett und erfreute sich an ihrem Körper und ihren Künsten. Wie eine Ausgehungerte, war sie noch in der Diele über ihn hergefallen. Über die Feiertage verließen sie das Bett nur in Ausnahmefällen. In ihren Ruhepausen sprachen sie auch über ihre Zukunft.
Als Ina nach den Feiertagen zurück fuhr, nahm sie sein Versprechen mit, zu ihr zu ziehen.
Und er würde kommen. Ihn hielt nichts mehr in seiner Heimatstadt. Weder die Arbeit noch irgend welche Freunde. Aber Ina wartete auf ihn. Auch dort würde er Arbeit finden.
Und er würde endlich wieder glücklich sein. Glücklich mit Ina!