Die Verführung in der Bar
Wenn ich geahnt hätte, was an diesem Abend auf mich zu kommen sollte, hätte ich mich nicht so sehr über meinen Bruder geärgert. Im Gegenteil. Wieder einmal war ich in meiner Heimatstadt. Der Kundentermin war früher zu Ende, als erwartet, also rief ich meinen Bruder an. Seine sauertöpfische Frau sagte mir, dass er nicht da sei. Er würde sich melden. Tat er dann auch und wir verabredeten uns einen Drink in der Bar meines Hotels. Ich war pünktlich, aber kam, wie immer, zu spät. Aber er kam wenigstens, wenn auch nur, um mir zu sagen, dass er gleich wieder gehen müsse „Angelika hat Yoga und ich habe versprochen auf die Kinder aufzupassen!“ Mit drei Schlucken hatte er seinen Whiskey ausgetrunken und verschwand.
So ein Mist. Jetzt hockte ich hier alleine herum. Mir war nach Gesellschaft zu Mute. Gesellschaft! Aber von wem? Was hier so rum saß, entsprach nicht unbedingt meinen Vorstellungen. Alles ältere Herren und noch ältere Damen. So ein bisschen „Old School“. Grauenhaft. Allenfalls eine der Bedienungen hätte ich mir gefallen lassen. Ein Mädchen, mit lustigen Zöpfen und traumhafter Figur. Wenn sie durch die Bar ging, wippten ihre Möpse schön unter ihrer Uniform. Doch, die Maus hätte mir gefallen. Gerade lief sie wieder mit ihrem Tablett an mir vorbei. Mein Blick folgte ihr, blieb aber dann abrupt hängen. Oha, was war denn das für ein Käfer? Blonde, schulterlange Haare, liebes, offenes Gesicht, mit strahlenden Augen. Jeansbluse, die obersten Knöpfe offen. Darunter verbarg sich ein schöner Busen. Konnte man ohne Zweifel sagen. Jetzt stand sie auf, um sich eine Zeitschrift zu holen. Klasse Figur. Extrem hübscher Hintern unter einem weit fallenden Rock und schöner Gang. Vielleicht so Mitte dreißig. Tolle Frau. Sie kam zurück und setzte sich wieder an ihrem Tisch.
Während sie umblätterte, sah sie zu mir herüber. Sofort lächelte ich ihr zu. Sie lächelte zurück. Ja, und dann begann es, dieses Spiel, das ich so überaus liebe. Dieser Versuch, Blickkontakt aufzunehmen, das leichte Lächeln, das Zuprosten mit dem Glas. Meine Blicke umschmeichelnden ihre Figur. Nicht ganz unauffällig. Absichtlich! Ihr Lächeln verstärkte sich. Ich winkte die Bedienung herbei und bestellte mir noch etwas. Als sie mit dem Gewünschten zurück kam, ging ich ihr entgegen und nahm ihr das Glas vom Tablett. Drei Schritte und ich war am Tisch der Schönen. „Darf ich?“ Sie nickte lächelnd. Ich setzte mich.
Das Spiel der Blicke begann nun in einer erneuten Auflage, diesmal aber ergänzt durch Worte.
Ohne zu deutlich zu werden, ließ ich keinen Zweifel an meinen Absichten. Immer wieder versank mein Blick in ihrem Ausschnitt. Nächst Stufe, Meine Hand ging unter den Tisch und berührte ihren Oberschenkel. Täuschte ich mich, oder kam sie mir entgegen? Meine Hand fuhr höher. Ich sah, dass ihr Glas leer war. „Darf ich Ihnen noch etwas bestellen, oder wollen wir zu mir gehen und es uns dort etwas gemütlicher machen?“ Ihr Lächeln wurde zuckersüß.
„Ich stelle es mir reizend vor, es mir mit Ihnen gemütlich zu machen. Aber ich glaube, wir sollten meinen Mann fragen. Da kommt er gerade!“
Eben noch auf dem Weg in den Himmel, stürzte ich tief ab. Intuitiv zog ich meine Hand zurück. Der Herr kam an den Tisch, setzte sich und gab seiner Frau einen Kuss. Mir nickte er zu. Freundlich zwar, aber auch fragend. „Schatz, dass ist Michael. Ich habe ihn hier kennen gelernt. Michael, das ist Frank, mein Mann.“ „Angenehm“, sagte ich, obwohl es mir das überhaupt nicht war. Ich wünschte ihn dorthin, wo der Pfeffer wächst. Ich wäre lieber mit dieser süßen Daniela alleine gewesen.
Trotzdem wurde der Abend noch richtig gemütlich. Daniela und Frank waren angenehme Gesellschafter und wussten anspruchsvoll zu plaudern. Frank bestellte eine Flasche Wein und lud mich ein. Später begann ein Barpianist zu klimpern. Ich fühlte mich pudelwohl. Hin und wieder gelang es mir, meine Augen in Danielas Ausschnitt zu versenken. „Du kannst doch gar nichts sehen“, meinte Frank plötzlich und ich schaute ihn schuldbewusst an. „Setzt dich doch zu uns auf die Bank, dann siehst du den Pianisten und hörst ihn nicht nur!“ Puh! So hatte er das gemeint. Nur sein Grinsen wollte mir nicht so richtig gefallen. Aber ich tat, was er wollte. Immerhin kam ich so neben Daniela zu sitzen.
Unsere Unterhaltung ging weiter. Nur wurde es mir nun schwerer, in Danielas Ausschnitt zu schielen. Gerade erklärte mir Frank gestenreich, wie er vor einigen Tagen sein Segelboot klar gemacht hatte und ich hörte aufmerksam zu, ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Da spürte ich es. Eine Hand schlich sich auf meinen Oberschenkel und blieb dort liegen. Ich schaffte es, meine Aufmerksamkeit weiterhin auf Franks Worte zu lenken und Interesse zu heucheln. Die Hand bewegte sich. Nach oben! Jetzt lag sie sozusagen an der Strafraugrenze. Sekunden Später hätte Daniela eine rote Karte verdient gehabt, wegen Handspiels im Strafraum. Ihre Hand lag genau auf meinem Riemen, der darauf auch sofort reagierte. Oh Mann, was sagt man dazu.
Die Hand fing an, sich zu bewegen. Ich war im Himmel und litt dennoch Höllenqualen. Dieses sanfte Streicheln auf meinen stahlharten Schwanz, die leichten Berührungen meiner Eier, all dass lies mich fast verrückt werden. Daniela bewegte keine Miene. Nur ihre Hand und das gekonnt. Noch eine Minute und ich würde meine Hand ebenfalls auf die Reise schicken. Egal, was passieren würde. Frank war mit seiner Eloge zu einem Ende gekommen und fragte mich etwas. „Wie bitte?“ Ich hatte nicht mehr zugehört. Wieder dieses Grinsen. „Ich wollte wissen, ob wir den Abend nicht bei uns beschließen wollen? Da ist es nicht so laut und viel gemütlicher!“ Was hätte ich sagen sollen? Natürlich stimmt ich begeistert zu.
Sie nahmen mich in Franks Wagen mit. Nach einer halben Stunde hatten wir ihr Domizil erreicht. Ein schönes Haus. Gemütlich eingerichtet. Man forderte mich auf Platz zu nehmen und ich wählte einen Sessel. Daniela verschwand kurz, wohin wusste ich nicht. Frank kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche Wein und Gläsern. Kurz darauf erschien auch Daniela wieder. Sie setzte sich zu ihm auf die Couch, genau mir gegenüber. Frank legte seinen Arm um sie und hatte wieder dieses spöttische Grinsen im Gesicht. Unsere Unterhaltung ging dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatte.
Ein interessantes Gespräch, das mich aber immer weniger interessierte. Franks Arm rutsche langsam von der Schulter seiner Frau und seine Hand begann mit ihren Möpsen zu spielen. Gleichzeitig zog sich Daniela ihren Rock immer höher und öffnete Millimeterweise ihre Beine. Schon fieberte ich dem Moment entgegen, an dem die Öffnung soweit fortgeschritten war, dass ich irgendetwas sehen konnte. Doch Daniela tat mir den Gefallen vorerst nicht. Vorerst tat sie ihrem Mann einen Gefallen. Ihre Hand legte sich auf seinen Oberschenkel,, rutschte nach oben und begann durch die Hose an seiner Rute zu spielen. Frank sah mich an. Diesmal grinste er nicht. „Es stört dich doch nicht, oder?“ „Nein“, krächzte ich und sah fasziniert zu, Wie Frank seiner Daniela plötzlich unter den Rock griff.
Jetzt gingen ihre Beine Weit auseinander, nur zu sehen gab es nichts. Der Rock war wieder nach unten gerutscht. Daniela hatte ein Einsehen und zog den Rock wieder zurück. Jetzt hätte ich vielleicht freie Aussicht gehabt, wenn da nichts Franks Hand gewesen wäre. Die fummelte bedächtig an Danielas Spalte herum. Oh, Mann, war mir plötzlich heiß. Und eng in der Hose. Frank schien das gleiche Gefühl zu haben und Daniela schien es zu ahnen. Sie nestelte nun mit beiden Händen an seiner Hose herum und befreite eine veritable Stange. Sanft streichelt sie diese Stange mit einer Hand. Dann stellte sie ein Bein auf die Couch, schob ihren Rock ganz hoch und gewährte mir endlich den so lange ersehnten Einblick auf ihre süße Spalte. Sie beugte sich seitlich vor und fing an Franks Lanze zu blasen. Ich wurde immer geiler, während ich den beiden zusah. Was würde als nächstes kommen? Würden sie mich rausschmeißen? Zunächst sah es nicht danach aus.
Daniela ließ die Stange los und stand auf. Frank ebenfalls. Gegenseitig zogen sie sich aus. Jetzt sah ich zum ersten mal ihre Titten völlig unbedeckt. Ein Traum von Busen. Groß, schwer und doch irgendwie zierlich. Meine Stange drückte gegen die Hose. Und sie tat inzwischen weh. Frank nahm seine Daniela und legte sie auf das Sofa. Dann kletterte er zwischen ihre Beine und seufzte wohlig auf, als er seinen Schweif in ihr versenkte. Oh mein Gott, jetzt fingen die beiden auch noch an zu bumsen. Danielas Titten wippten unter seinen Stößen. Ich hielt das fast nicht mehr aus.
Daniela sah mich an und lächelte. „Komm her!“ Forderte sie mich auf. Ich folgte widerspruchslos. Ihre Hand umklammerte meinen Schenkel. Im Rhythmus von Franks Stößen forderte sie mich auf. „Zeig mir deinen Schwanz!“ Natürlich tat ich es. Ich zog die Hose aus. Mit wippender Gerte stand ich vor ihr. Sie griff sofort zu und fing an, mir die Stange zu reiben. Eine Minute? Zwei? „Komm näher her!“ Wieder tat ich, was man mir sagte. Sie stopfte sich meine Stange in den Mund und ließ ihre Zunge spielen. Mir zitterten jetzt schon die Beine. Zögerlich griff ich nach ihrem Busen. Frank sah es und nickte. Ich spielte mit den Halbkugeln und den Nippeln. Schon manche Frau hatte mir die Trompete geblasen, aber so wie heute war es noch nie. In ihrem Mund spürte ich jeden Stoß von Frank. Das war vielleicht geil.
Während sie mich blies und von Frank gevögelt wurde, schaute ich den beiden intensiv zu. Natürlich ficke ich lieber selbst, aber es sieht schon geil aus, wenn so ein fremder Schwanz eine enge Muschi pfählt und man kann aus nächster Nähe zusehen, und zuhören. Die beiden legten sich keine Zurückhaltung auf. „Es ist geil, dich zu bumsen und dir zuzuschauen, wie du einen Schwanz bläst!“ Daniela stöhnte, nahm kurz die Stange aus dem Mund und keuchte. „Du fickst heute wieder so gut und Michaels Schwanz ist so geil!“ „Du bläst ihn aber auch gut!“ Warf ich ein.
Dann war nur noch unser dreifaches Stöhnen zu hören. Daniela kam immer mehr in Fahrt. So heftig fuhrwerkte sie mit meinem Schwanz herum, so tief nahm sie ihn auf, dass ich fast dache, sie würde ersticken. Aber Daniela meisterte das hervorragend. Sie tat ein übriges. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre äußeren Schamlippen auseinander und zu zog sie hoch. Ihr Mittelfinger bediente ihren Kitzler, der weit hervorstand. Und als wäre das noch nicht genug, begann sie mit der anderen Hand, meine Eier zu verwöhnen. Sie fing an sich zu winden und noch mehr zu stöhnen. Frank erhöhte das Tempo. Und ich? Ich stand mit zitternden Knien daneben, massierte ihren Busen und spielte mit ihren Nippeln und schaute einfach nur begeistert zu. Frank stieß schneller zu. Dann schrie er auf. Im selben Moment fing auch Daniela zu zucken an. Dieser doppelte Orgasmus, machte mich so geil, dass ich ohne Vorwarnung abspritzte. Daniela machte mir die Freude, mir den Schwanz vollständig leer zu saugen. Schließlich ließ sie mich los.
Auch Frank kletterte von Daniela herunter. Daniela stand auf und verschwand im Bad. Frank und ich sahen uns lächelnd und schwer atmend an. Keiner sagte ein Wort. Wir verstanden uns auch so. Daniela kam wieder und brachte drei Handtücher mit. Frank ließ mir den Vortritt im Bad. Ich säuberte mich und kehrte zurück. Dann verschwand Frank. Nackt wie wir waren, setzten wir uns auf unsere vorherigen Plätze. Daniela machte sich keine Mühe mehr, ihre Beine zu verschließen und Frank griff nun ganz offen dahin, wohin ich auch gerne gegriffen hätte. Eine Weile versuchten wir so etwas wie eine Unerhaltung. Die schlief aber bald ein. Viel zu sehr gefiel es Daniela offensichtlich, was Frank da mit ihrer Schnecke tat.
Nicht mehr lange und sie hatte die Beine auf dem Sofa aufgestellt und Frank kniete dazwischen. Diesmal brauchte ich keine Aufforderung. Wieder bot ich ihrem Mund meinen Schwanz an und wieder bediente sie mich aufs Vorzüglichste mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Diesmal war es vielleicht noch aufregender, weil es ihr offensichtlich noch mehr Spaß machte, von Frank geleckt zu werden, als vorhin der Fick. Zweimal ließ Frank es Daniela kommen und beim letzen Mal kam es auch mir. Als Daniela mich losließ, nahm sie sich umgehend Franks Schwanz an. Auch ihn bediente sie ausgiebig und lange mit dem Mund, bis sie schließlich Frank zu sich hochzog und seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch holte. Der Fick dauerte nicht mehr allzu lange, denn Frank war ziemlich aufgegeilt. Als er in sie abspritze, jaulte er auf und sie keuchte, „Ja, gib’s mir. Gib mir deinen ganzen Saft!“ Völlig ausgepumpt saßen wir auf unseren Plätzen. Meine Augen umfassten Danielas Traumkörper. Obwohl ich völlig befriedigt war, wer wäre es nicht gewesen, hätte ich gerne noch ein wenig mit ihrer Spalte gespielt. Sie vielleicht mit meiner Zunge verwöhnt und sie bestimmt auch gerne gevögelt. Aber niemand forderte mich dazu auf und ich dachte, dass es dazu vielleicht auch noch zu früh sei.
Eine Stunde später fuhr ich mit dem Taxi in mein Hotel. Ich war meinem Bruder nicht mehr böse, dass er mich alleine gelassen hatte. Wäre es anders gewesen, hätte ich Daniela und Frank nicht kennen gelernt und hätte nicht diesen geilen Abend erlebt. Doch, es war wunderschön gewesen, mit diesen beiden.
Apropos geiler Abend. Wir haben unsere Telefonnummern und E-Mail-Adressen ausgetauscht. Wir schreiben uns häufig und telefonieren manchmal miteinander. Neulich hat mich Frank gefragt, wann ich denn mal wieder in der Stadt sein würde. Keine Ahnung. Aber egal, ich würde es zu arrangieren wissen.
Wir haben uns für nächste Woche Samstag verabredet. Sie haben mir angeboten, das Wochenende bei und mit ihnen zu verbringen. Ich freue mich schon darauf. Mal sehen, was diesmal auf mich, auf uns zukommt.
Grumbel
ProfilHallo, wieder eine tolle Erzählung oder Tatsachenbericht, wer weiss es schon? Vertreter hätte man sein müssen. Beim Lesen Ihrer Geschichten kann man sich richtig in die Abhandlungen hinein versetzen. Habe sicher noch bis zu den Feiertagen zutun, um alles zulesen. Vielen Dank, denn dabei vergießt man vieles Andere. 20-UHU- --Arnold