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Geschichte von Grumbel

Die Praktikantin

Es war noch dunkel an diesem Freitagmorgen, als ich meine gemütliche Wohnung verließ und mich auf den Weg zum Bahnhof machte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich ausreichend Zeit haben würde, bis mein Zug fuhr. Sogar eine schnelle Tasse Kaffee war vorher noch drin. Das Taxi stand schon vor der Tür und ich packte Tasche, Aktenkoffer und Laptop in den Kofferraum. Nach wenigen Minuten hatten wir den Bahnhof erreicht, ich bezahlte, nahm meine sieben Sachen und machte mich auf den Weg in die Halle. Trotz der frühen Stunde herrschte schon reichlich Trubel. Ich beschloss auf den Kaffee zu verzichten und ging sofort zu meinem Bahnsteig. Wider Erwarten stand der Zug schon da. Ich nahm meinen reservierten Platz ein und faltete die Zeitung auseinander. Bis hierhin war ja alles gut gegangen.

Mein Partner und ich hatten vor Jahren ein alteingesessenes Ingenieurbüro übernommen. Inzwischen hatten wir mehr als genug zu tun. Wir hatten neue Räume bezogen und unseren Mitarbeiterstab nach und nach ausgebaut. Irgendwann hatten wir, angeregt durch Gespräche mit Geschäftspartner, den Beschluss gefasst, unseren Außenauftritt zu ändern. Der Umzug in die neuen Räume schien uns der geeignete Anlass zu sein, unseren Corporate Design Auftritt etwas moderner zu gestalten. Wir hatten uns umgehört, im Internet recherchiert und waren schließlich auf eine Kölner Werbeagentur gekommen, die uns am geeignetsten schien, unserer doch sehr kruden Vorstellungen umzusetzen. Die „Diarama GmbH“ hatte auf uns einen wirklich guten Eindruck gemacht. Nach einigen Telefonaten und persönlichen Gesprächen mit dem Chef der Agentur, Herrn Weber, hatten wir schließlich den Auftrag unterschrieben. Wenige Tage später hatten uns Frau Bischof und Herr Thomas besucht. Beide waren Mitarbeiter des Creativpools der Agentur.

Die Herrschaften besichtigten unser, Büro unterhielten sich lange mit uns über unsere Firmenphilosophie und führten sowohl mit mir, als auch mit meinem Partner ein stundenlanges, strukturiertes Interview. Dann verschwanden sie wieder und ließen uns etwas ratlos zurück. Lange Zeit hörten wir nichts mehr. Dann, plötzlich, erfolgte ein Anruf. Herr Weber selbst würde uns die Ehre geben, die ersten Entwürfe vorzustellen. Man lud uns ein, heute, am Freitag, Gast einer Präsentation zu sein. Natürlich waren wir gespannt. Aber ich würde alleine fahren. Richard, mein Partner hatte wichtige Verhandlungen mit neuen Kunden.
„Den ersten Raschelhaufen kannst du dir auch alleine anschauen. Entscheidungen gibt es ja noch nicht.“

Raschelhaufen werden diese Veranstaltungen genannt, weil die ersten Entwürfe meist noch verworfen werden. Das stammt noch aus der Zeit, als man viel mit Flipcharts arbeitete. Also war ich nun auf dem Weg nach Köln. Die Veranstaltung würde zwar nur einen Tag dauern, aber Weber hatte schon vorsorglich durchblicken lassen, dass er uns nach der Veranstaltung zum Abendessen einladen würde. Also war eine Übernachtung fällig, aus der ich dann von mir aus zwei gemacht hatte. Obwohl ich viel in Deutschland herum kam, war ich noch nie in Köln gewesen und gedachte, mir diese Stadt in Ruhe anzusehen.

Die Zugfahrt verging ohne Vorkommnisse. Die Zugbegleiter waren aufmerksam und höflich. Immer wieder ging jemand durch den Wagen und bot Kaffee an. Ich las meine Zeitung von der ersten bis zu letzten Seite und nahm mir dann mein mitgebrachtes Buch vor. Aus den Kopfhörern meines MP3-Players klang meine Lieblingsmusik. Doch, mir ging es richtig gut. Ziemlich entspannt, harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Und immer noch entspannt entstieg ich, ohne jede Verspätung dem Zug am Kölner Hauptbahnhof. Das hektische, urbane Leben umfing mich sofort. Alles wuselte durcheinander. Nur mit Mühe gelang es mir, ein Taxi zu bekommen.

Der Taxifahrer, ein älterer Türke, war nur mit rudimentären Deutschkenntnissen gesegnet. Er verstand mich wohl gut, aber ich ihn kaum. Während der Fahrt plapperte er freundlich auf mich ein. Ich verstand kein Wort. Ziemlich spät ging mir auf, dass er sehr wohl Deutsch sprach. Zumindest eine Abart davon, den Kölner Dialekt. Nur schwer bekam ich langsam ein Gehör dafür. Doch als er mich dann schließlich am Hotel absetzte, verstanden wir uns doch so gut, dass ich seine Wünsche für einen angenehmen Aufenthalt mehr als nur erahnen konnte. Ich checkte ein und bezog mein Zimmer. Noch hatte ich Zeit, also setzte ich mich in die Halle, bestellte einen weiteren Kaffee und ein Taxi für später. Alles klappte einwandfrei.

Wenig später stand ich im Empfangsbereich der Werbeagentur einer Dame gegenüber, die nach meinem Begehr fragte. Ich musste mich schon konzentrieren, um ihr zu antworten. Richtig zu antworten, denn bei ihrem Anblick war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich noch mit Herrn Weber sprechen wollte. Die junge Frau schien direkt von einer Kinoleinwand herab gestiegen zu sein. Groß, lange, blonde Haare, eine ansprechende Oberweite, bedeckt von einer niedlichen, pinkfarbenen Bluse. Ein hübsches Gesicht, mit lachenden Augen. Ein bezauberndes Wesen. Sie bat mich, einen Moment Platz zu nehmen, was ich gerne tat. Unauffällig, wie ich hoffte, sah ich sie an. Doch Herr Weber hatte viel zu schnell Zeit für mich.

Er empfing mich in seinem Büro. Wieder gab es Kaffee und dazu ein anregendes Gespräch. Schließlich stand er auf. „Wollen wir?“ Ich nickte und stand ebenfalls auf. Herr Weber öffnete mir die Tür und gemeinsam gingen wir unter seiner Führung einen Gang entlang, bis wir schließlich in einem Konferenzraum landeten. Frau Bischof und Herrn Thomas kannte ich schon, trotzdem wurden sie mir noch einmal vorgestellt. Ebenso wie ein Herr Betz, der Graphiker des Hauses. Ich schüttelte Hände. Schließlich wurde mir noch eine junge Frau vorgestellt. Und wieder musste ich genauer hinsehen. Herr Weber hatte einen guten Geschmack. Was da an jungen Frauen in seiner Firma herum lief, war schon eine Augenweide. Und wie unterschiedlich sie waren.

Diese hier, war so ganz anders, als die Dame am Empfang. Nicht ganz so groß, aber auch nicht wirklich klein. Dafür war ihre Oberweite etwas mehr ausgeprägt, aber nicht minder verlockend. Schulterlange, lockige, rote Haare umspielten das hübsche Gesicht, in dem vor allen Dingen die großen, traumhaft schönen Augen auffielen. Augen, die lebhaft und interessiert ihre Umgebung wahrnahmen, sie beinahe analysierten. Das Mädel war noch jung, irgendwas so Anfang zwanzig, schätzte ich. Ihre Hand war trocken und weich, ihr Händedruck aber dennoch fest. Gekleidet war sie mit einem schönen, weißen T-Shirt, das unheimlich gut zu ihren Haaren passte. Dazu trug sie eine eng anliegende Bluejeans, die ihre Figur hervorragend zu Geltung brachte. Ihre Füße steckten in spitzen High-Heels. Als ich ihr die Hand gab und dabei fast in ihren Augen ertrank, meinte ich einen süßlichen Duft an ihr wahr zu nehmen. Keine Ahnung, was für ein Parfüm sie da aufgelegt hatte, aber es passte zu ihr.

Wir nahmen Platz und die Vorstellung begann. Frau Bischof und Herr Thomas präsentierten abwechselnd und sich ergänzend, eine ganze Reihe von Vorschlägen für Werbemaßnahmen, wie Leuchtwerbung, Pylone, Würfel und was weiß ich. Zu jeder Serie gehörten Entwürfe von Visitenkarten, Briefbögen, Beraterblocks und Infomappen. Ich wurde über die Vorzüge dieser und jener Farbkombinationen aufgeklärt, über die Wirksamkeit der unterschiedlichen Entwürfe und über Wiedererkennungseffekte. Mir schwirrte der Kopf. Das eine oder andere konnte ich von Anfang an ablehnen. Pink war keine Farbe für ein Ingenieurbüro. Magenta erinnerte zu sehr an einen Staatsbetrieb und als Firmenzeichen ein Lineal, gekreuzt mit Stiften, konnte mich auch nicht wirklich beeindrucken. Stundenlang ging das so. In den wenigen Pausen, die wir machten, wurden Häppchen gereicht und natürlich wieder einmal Kaffee. Pausenlos wurde auf mich eingeredet.

Mein Interesse an der Show ließ bald nach. Dafür stieg mein Interesse für die junge Frau. Inzwischen wusste ich, dass sie Studentin war und zur Zeit ein Praktikum bei der Agentur machte. Sie war mir als Frau Brisol vorgestellt worden. Inzwischen hatte ich gehört, dass sie Pia hieß. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie gut mir der Name Pia gefiel. Pia, welch ein traumhafter Klang und ich ertappte mich dabei, dass ich immer, wenn sich die Gelegenheit ergab, ihren Blick suchte. Aber meist schaute sie interessiert auf die Leinwand. Unsere Blicke kreuzten sich nur äußerst selten. Wenn sie es aber taten, dann schenkte sie mir ein Lächeln, dass mich aus Zeit und Raum katapultierte.

Endlich näherte sich das Ende der Präsentation. Halb war ich froh, halb bedauerte ich es. Froh war ich, weil ich nicht mehr aufnahmefähig war und ich bedauerte es, weil dann Pia aus meinem Blickfeld verschwinden würde. Wir gingen den Gang zurück und die gesamte Entourage begleitete mich zum Ausgang. Für die große Blonde hatte ich keinen Blick. Warum? Direkt vor mir lief Pia. Auch ihre Rückansicht war einen zweiten Blick wert. Das Mädel hatte einen Gang! Nicht aufreizend, aber überaus sinnlich. Ich stolperte hinter ihr her und hörte kaum zu, was mir Weber alles erzählte. Nur das Wichtigste bekam ich mit. Wir würden uns um Zwanzig Uhr in einem Restaurant treffen. Die Adresse hatte man mir aufgeschrieben.

In meinem Hotel angekommen, verschwand ich zunächst im angeschlossenen Hallenbad. Für eine Weile machte ich es mir im Pool gemütlich, dann, nach einer ausgiebigen Dusche, verschwand ich in der Sauna. Eine Massage für meine verspannten Schultermuskeln schloss sich an. Schließlich ging ich wieder in mein Zimmer und machte mich für den Abend zurecht.
Als ich vor dem Spiegel stand, um meine Krawatte zu binden, sah ich darin das große Doppelbett. So eine schöne große Spielwiese und dann alleine. Aber ich kannte das schon. Seit ich mich von meiner langjährigen Freundin Anette getrennt hatte, war ich schon oft alleine in solchen Doppelzimmern gewesen. Vornehmlich bei Tagungen. Manchmal, wenn mir das Glück hold war, fand ich eine attraktive Frau, die bereit war, mir meine Einsamkeit zu vertreiben. Für eine Nacht, manchmal auch für länger. Nur gehalten hatte es nie. Auch heute Abend würde ich alleine hierher zurückkommen. Dachte ich!

Wir saßen im Restaurant. Ein runder Tisch war für uns gedeckt. Wir waren nur zu fünft. Eigentlich hatte ich genau auch das erwartet. Alle, die am Meeting teilgenommen hatten, außer der Praktikantin. Ich hatte nie einen Praktikanten zum Essen mitgenommen. In unserer Runde fehlte Herr Betz, der sich entschuldigen ließ. Dafür war Pia da. Und wie sie aussah! Diesmal trug sie eine weiße Bluse, darüber ein Bolerojäckchen aus Satin, dass ihre Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Vervollständigt wurde das Ensemble von einer eleganten, schwarzen Hose und wiederum von Highheels, diesmal in Schwarz. Eine echte Göttin! Der Zufall hatte es ergeben, dass Herr Weber rechts von mir saß. An meiner linken Seite saß Pia. Wieder nahm ich diesen himmlischen Duft an ihr wahr. Was war das nur? Es erinnerte mich an etwas, aber ich wusste nicht an was.

Das Essen war über jeden Zweifel erhaben so, wie ich es schon bei so vielen Geschäftsessen erlebt hatte. Der Small Talk weniger, auch wie gewohnt. Erst wurde über die Weltwirtschaft, dann über Amerika geredet. Damit waren wir bei der Politik angelangt. Tausendmal gehörte Phrasen gingen über den Tisch hin und her. Mir fiel auf, dass sich Pia rege an diesem Gespräch beteiligte. Jetzt, da ich neben ihr saß, konnte ich mich auch an ihrer Stimme erfreuen. Es war eine angenehme Stimme. Eine Stimme voller Wärme. Ich schmolz immer mehr dahin. Das Essen war zu Ende und langsam wurde die Unterhaltung nicht mehr in der ganzen Gruppe geführt. Grüppchen hatten sich gebildet und sprachen über dies und das. Weber hatte mich mit Beschlag belegt und ich hatte keine Gelegenheit, mich mit meiner schönen Nachbarin zu beschäftigen.

Doch dann hatte ich Glück. Weber ging kurz nach draußen und wurde auf dem Rückweg aufgehalten. Jetzt hatte ich die erhoffte Gelegenheit. Doch wie ein Gespräch beginnen? Ich versuchte es mit ihrem Studium. Nach anfänglicher Schüchternheit, begann sie zu erzählen. Was sie sagte, bekam ich kaum mit, so sehr war ich von ihrer Stimme berauscht. Schließlich fragte sie mich, wie mir Köln gefiele. „Außer dem Bahnhof, meinem Hotel, ihrer Agentur und diesem Restaurant habe ich noch nichts gesehen.“ Munter begann sie mir von den Sehenswürdigkeiten zu erzählen. Der Dom, klar, der Gürzenich, den vielen Museen und was weiß ich noch alles. „Würde ich mir alles gern ansehen, allein mir fehlt der kundige Fremdenführer.“ Bis eben hatte sie mich noch direkt angesehen, jetzt wendete sie den Blick von mir ab. Wir sprachen über andere Themen. Auch als Weber zurück kam, sah ich keinen Anlass, meine Aufmerksamkeit wieder ihm zuzuwenden. Zu sehr fesselte mich das Gespräch mit Pia.

Schließlich war das Essen vorbei und die Stimmung wurde irgendwie träge. Bischof und Thomas verabschiedeten sich und Weber machte auch Anstalten, zu einem Ende zu kommen. Wieder ging es mir wie in der Agentur. Dass das Essen zu Ende ging, erfreute mich. Weniger die Tatsache, dass ich Pia nicht mehr sehen würde. Weber ließ die Rechnung kommen und bezahlte. Wir brachen auf. Vor dem Restaurant verabschiedete er sich von mir. Pia war nirgends mehr zu sehen. Schade. Weber ging zu seinem Wagen und ich beschloss, noch eine Kneipe zu suchen. Aber wo? Gerade wollte ich ins Restaurant zurück und fragen, als Pia plötzlich aus der Tür trat. Verlegen lächelten wir uns an. „Können sie mir eine angenehme Kneipe empfehlen?“ Fragte ich sie höflich. Sie überlegte einen Moment. „Gehen sie ins „Pffäken“.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie mich begleiten würde. Einen Moment zögerte sie, dann nickte sie. Ich rief uns ein Taxi und wir stiegen ein. Wieder nahm ich ihren besonderen Duft wahr.

Wir saßen gemütlich an unserem Tisch. Das Kölsch schmeckte hervorragend und während wir tranken, taute sie auf. Sie fing, von mir geschickt geleitet, an, von sich zu erzählen. Obwohl es eine typische Studentenvita war, war ich doch fasziniert. Aus ihrem Gespräch entnahm ich, dass sie solo war. Vielleicht nicht ganz freiwillig, aber doch. Dann begann sie, nach meinen Lebensumständen zu fragen. Ich sagte ihr soviel, wie ich für angebracht hielt. Unser Gespräch wurde immer vertrauter. Schließlich, es war schon ziemlich spät, schlug sie mir einen Spaziergang am Rheinufer vor. Begeistert stimmte ich zu, obwohl ich sonst kein begeisterter Spaziergänger bin. Mit ihr an meiner Seite, wäre ich auch zu einem „Tokio Hotel Konzert“ gegangen.

Am Rheinufer war es windig und kühl. Wir liefen nebeneinander her, aber ich merkte doch, dass sie zu frösteln anfing. Ich bot ihr meine Jacke an, was sie aber ablehnte. Wir liefen weiter und unterhielten uns. Schließlich fand ich, dass wir genug gelaufen waren. Wir kehrten um und standen plötzlich wieder im Innenbezirk der Stadt, wo, wusste ich nicht. Ich winkte einem Taxi, dass auch sofort anhielt. Wir stiegen ein. „Soll ich Sie zunächst nach Hause bringen?“ Fragte ich sie und ergänzte sofort, „oder wollen Sie noch auf ein Glas mit mir in die Hotelbar kommen?“ Wieder zögerte sie einen Moment. Einen langen Moment. Schließlich stimmte sie dem Ausflug in die Hotelbar zu.

Wieder saßen wir uns gegenüber, wieder standen Getränke auf dem Tisch. Doch diesmal war die Atmosphäre irgendwie gemütlicher. Leise Musik lief und vereinzelt tanzten die Gäste. „Möchten Sie tanzen?“ Fragte ich sie leise und sie nickte. Pia war eine gute Tänzerin, was mich erstaunte. Es war angenehm, mit ihr über die Tanzfläche zu schweben, sie im Arm zu halten. Wieder atmete ich ihren betörenden Duft ein. Ein langsames Stück wurde gespielt und ich zog sie näher zu mir her. Erst sträubte sie sich ein wenig, dann aber wurde sie weich. Ich streichelte über ihren Rücken. „Du bist ein hübsches Mädchen, eine schöne junge Frau!“ Sie sagte nichts. „Ich habe nicht gedacht, dass mein Aufenthalt in Köln so angenehm werden würde. Schon in der Agentur habe ich dich dauernd ansehen müssen. Ich konnte einfach nicht anders. Und ich habe mich gefreut, dass du beim Esse dabei warst!“

Wir tanzten weiter. Pia sagte nichts. Schließlich wurde die Musik wieder schneller. Wir gingen an unseren Platz zurück. Ich fürchtete den Moment, an dem sie aufbrechen wollte, aber der Moment kam nicht. Wenn sie mit mir sprach, vermied sie eine Anrede. Plötzlich rutschte ihr das „Du“ doch heraus. Ich freute mich. Die Bedienung kam und fragte, ob wir noch etwas trinken wollten. Die Bar würde bald schließen. Pia schüttelte ihren hübschen Kopf und auch ich verneinte. Ich bezahlte die Rechnung. Würde der Abend jetzt enden?

Noch saßen wir am Tisch. Leise fragte ich sie, „kommst du mit mir hoch?“ Sie errötete leicht und zerpflückte die kleine Serviette mit ihren schönen Fingern. Ihr Blick war gesenkt. Kaum hörbar hörte ich sie flüstern, „möchtest du das?“ Mit einem Klos im Hals, sagte ich. „Ja. Und wie ist es mit dir?“ „Weiß nicht!“ Kam es leise zurück. „Es war ein schöner Abend mit dir. Wenn du nicht möchtest, musst du auch nicht. Aber ich stelle es mir schön vor. Schön für uns beide!“ Dann herrschte Schweigen. Sie sagte nichts und auch ich hatte keinen Grund, sie zu bedrängen. Schließlich, als keine Antwort kam, stand ich auf. „Komm, ich bestell dir ein Taxi“ Gemeinsam gingen wir an die Rezeption des Hotels. „Können sie mir bitte ein Taxi rufen?“ Fragte ich die Dame. Die nickte und veranlasste das Erforderliche.

Ich stand mit Pia vor der Tür des Hotels, als das Taxi kam. Es hielt an, der Fahrer stieg aus. „Einen Moment noch!“ Sagte Pia, dann drehte sie sich zu mir um. „Bist du mir böse?“ „Nein, es ist deine freie Entscheidung. „Danke!“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Dann stieg sie ein und ich sah dem abfahrenden Wagen hinter her. Lange stand ich vor dem Hoteleingang und schaute in die Nacht. Ich war wohl zu stürmisch gewesen. Auch zu ungeschickt. Und wahrscheinlich war sie auch zu jung für mich. Schade war es trotzdem.

Gerade wollt eich wieder ins Hotel zurück, als von der anderen Seite ein Taxi angefahren kam. Ziemlich schnell. Es hielt vor dem Hotel und ausstieg? Pia! Das Taxi fuhr davon. Ich sah sie nur an. Sie schaute auf den Boden. „Ich möchte doch mit dir kommen! Darf ich noch?“ Anstelle einer Antwort, nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen sanften Kuss. Dann gingen wir, Arm in Arm, in das Hotel zurück und ließen uns mit dem Fahrstuhl auf mein Stockwerk bringen. Wir betraten mein Zimmer und ich bat sie auf einem der Sesselchen Platz zu nehmen. Blöde Möblierung in diesen Hotels. Keine Couch, auf der man sich näher kommen konnten. Schweigend saßen wir uns gegenüber. Die Situation war anders als sonst.

Wenn ich sonst mit einer Frau auf mein Zimmer gegangen war, war alles klar gewesen. Wir waren stehen geblieben, hatten uns umarmt und dann ausgezogen. Pia war zu schüchtern, aber genau das gefiel mir ja auch an ihr. Als wir eine Weile geschwiegen hatten, stand ich auf und holte uns aus der Minibar zwei Pikkolo. Ich schenkte ein und reichte ihr ein Glas. Jetzt stand sie auf. Sie trank ein Schlückchen und stellte das Glas ab. Ich folgte ihrem Beispiel und ging auf sie zu. Sanft nahm ich sie in meinen Arm und streichelte, wie beim Tanzen, ihren Rücken. Erst war sie steif vor Anspannung, aber diese Anspannung fiel langsam von ihr ab, als ich anfing, ihr das Haar zu küssen und ihren Mund zu suchen. Unser erster Kuss war scheu, doch dann wurde sie etwas zugänglicher. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge fing an, mit meiner zu spielen.

Unendlich vorsichtig streiften meine Hände ihre Brüste. Sie zuckte zusammen, drückte sich aber mir entgegen. Ich wurde mutiger und öffnete die Schnüre ihres Bolleros und sofort danach ihre Knöpfe. Plötzlich lag ihr schöner Busen frei. Er war viel schöner, al sich ihn mir vorgestellt hatte. Ihre Halbkugeln lagen angenehm schwer in meinen Händen und ihre Nippel begannen sich zu erheben. Mit den Fingerspitzen tastete ich danach und spielte mit ihnen. Pia küsste mich noch immer, aber ich spürte, wie ihr Atem schneller ging. Auch bei mir regte sich etwas und sie musste es spüren, denn sie drückte sich fester an mich. Ich zog ihr die Bluse aus und suchte mit meinen Lippen ihre Nippel. Pia hielt die Augen geschlossen und tat gar nichts mehr. Während ich an ihren Nippeln saugte, ließ ich meine Hände tiefer wandern.

Eine Hand legte ich auf ihren Po, die andere suchte sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel. Ohne Druck legte ich ihr meine flache Hand zwischen die Beine und führte sie langsam auf und ab. Auch wenn ich nicht viel ertastete, fühlte es sich doch toll an. Pia schien ähnlicher Meinung zu sein, denn sie öffnete leicht die Beine. Und ich spüre, dass sie an meiner Krawatte zog. Sie wollte also auch aktiv werden. Meine Hand, die zwischen ihren Beinen lag, ging nach oben. Sie erreichte den Knopf der Hose und öffnete ihn. Sie ging weiter zum Reißverschluss und öffnete auch diesen. Jetzt nahm ich beide Hände zu Hilfe. Mit einer langsamen Bewegung zog ich ihr langsam Hose und Höschen herunter. Die Hose fiel. Das Höschen auch. Meine Hand ging wieder zwischen ihre Beine und fühlte zum ersten Mal nackte Haut. Immer noch nur mit der flachen Hand, rieb ich sanft ihre Schnecke.

Pia hatte inzwischen mein Hemd geöffnet und es mir ausgezogen. Ihre Lippen saugten an meinen Brustwarzen. Auch sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um mich von meiner Hose zu befreien. Auch meine Hose fiel und mit ihr die Shorts. Jetzt standen wir nackt nahe bei einander. Immer noch rieb ich sanft ihre Schnecke und ihre Hand tastete sich langsam zu meinem Bengel vor. Ihre Faust umschloss die Stange und fing langsam an daran zu reiben. Jetzt war es an mir, tief einzuatmen. Während wir uns streichelten, sahen wir uns in die Augen. Ihr Blick war leicht verschleiert. Meiner wahrscheinlich auch, denn ihre Hand tat unheimlich gut.

Irgendwann lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Sie in meinem Arm. Erst hatte ich ihr den Kopf und die Schultern gestreichelt, war aber dann doch zu ihren herrlichen Brüsten über gegangen. Das waren Titten. Groß und schön fest. Es war eine Wonne, damit zu spielen, sie zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Gleichzeitig war meine Hand wieder zwischen ihre Beine gekrabbelt, die sie willig gespreizt hatte. Mit meinen Fingern ertastete ich ihre Schnecke, während Pia inzwischen meine Vorhaut und die Eichel als besonders interessant entdeckt hatte. Ich spürte, wie sie mit ihren Fingern, die Vorhaut vor und zurück schob, hin und wieder mit einem Finger mein Köpfchen anstubste. Es tat mir so unheimlich gut, was sie da tat.

Trotzdem war ich damit beschäftigt, ihre Spalte zu erkunden. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen. Sie fühlten sich einfach himmlisch an, wenn man darüber streichelte. Ich tat es gern und oft. Mit zwei Fingern zog ich sie ihr nach oben und spreizte sie leicht. Der Mittelfinger begann sich mit ihrer Kirsche zu beschäftigen. Ob dieser Beschäftigung wurde er bald groß und größer und Pias Handbewegungen schneller. Pia atmete tief und schnell. Mein Finger verließ ihre Erbse und beschäftigte sich nun angelegentlich mit ihren inneren Schamlippen. Wie weich sie sich anfühlten und wie feucht! Pia schien ziemlich erregt zu sein. Ich war begeistert. Ich spielte mit den kleinen, zarten Hautfalten. Ich zog an ihnen und nahm sie zwischen meine Finger. Leicht rieb ich daran. Dann drückte ich sie auf die Seite und fuhr mit meinem Finger durch die sich so bildende Spalte. Welch ein Gefühl für mich, aber offensichtlich auch für Pia, denn ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Mein Finger fuhr zwischen Kitzler und Eingang hin und her, sich seinen Zielen immer mehr nähernd.

Den Eingang erreichte ich zuerst. Nur mit der Fingerspitze, fuhr ich ein klein wenig in ihr Loch. Das Wenige genügte, um sie aufstöhnen zu lassen. Sie hob mir ihr Becken entgegen, so als wollte sie, dass ich tiefer in sie eindrang. Mit Freuden tat ich es, während ich mit meinem Daumen mit ihren Schamlippen spielte. Pia fing an zu wimmern und mich schneller zu reiben. Ich zog meinen Finger aus ihr zurück und fuhr ihr durch die Ritze. Mein Ziel war ihre Liebesknospe. Noch berührte ich sie nicht, sondern umrundete sie nur. Pia fing an, ihr Becken in kreisförmige Bewegungen zu versetzen. Und schneller ging ihre Hand an meiner Stange auf und ab. Es war unheimlich schön, was sie da tat, aber ich befürchtete doch, dass ich in ihrer Hand kommen würde, wenn das so weiter ging.

Eigentlich ein schöner Gedanke, aber nicht im Moment. Sanft befreite ich mich von ihr und kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ich hatte vergessen das Licht auszumachen. Das kam mir nun zu Gute. Welch ein Anblick bot ihr süßes Fötzchen. Ich konnte mich kaum satt sehen. Die schön geformten, äußeren Schamlippen bildeten einen kleinen Schlitz, aus dem die zarten, innern Schamlippen etwas hervortraten. Blutrot waren sie und klebten leicht aneinander. Mit meinen Fingern zog ich sie auseinander und legte sie auf die äußeren Schamlippen. Jetzt war der Anblick noch überwältigender. Wie eine gerade geöffnete Lilienknospe sah das aus. Eine sanft Rosa farbene Lilie. Glänzend vor Feuchtigkeit. Weiter oben lugte ein vorwitziger Kitzler ins Freie und forderte sofort eine Beschäftigung mit ihm. Nach unten hin war ein schönes, kleines Löchlein zu sehen. Leicht geweitet durch meinen Finger und auch das schrie gerade zu nach Aufmerksamkeit.

Mein Gesicht näherte sich immer mehr der hübschen Muschi. Meine Beherrschung war zu Ende. Es war eine Erlösung für mich, als ich meine Zunge in die hübsche Spalte versenken durfte und dann langsam anfing zu lecken. Pia zuckte kurz zusammen und stöhnte auf, als sie meine Zunge spürte. Immer rauf und runter fuhr ich durch ihre Spalte. Immer mehr näherte ich mich ihrem Kitzler, den ich schließlich erst nur umrundete, dann aber urplötzlich ansprach. Sanft leckte ich darüber und hörte Pia immer mehr stöhnen. Auch mich erregte es über alle Maßen, ihr Fötzchen zu kosten. Immer mehr mich auf ihren Kitzler konzentrierend, begann ich mit einem Finger wieder in ihren Eingang zu fahren. Pia reagierte sofort „Das tut gut!“ Keuchte sie und ich tat ihr den Gefallen, sie mit dem Finger langsam und sanft zu stoßen. Derweil intensivierte ich meine Bemühungen um ihren Kitzler. Die Kreise die ihn umfuhren wurden immer enger. Schließlich war es nur noch der Kitzler, der von mir geleckt wurde.

Als Pias Bewegungen heftiger wurden. änderte ich meine Taktik. Mein Finger blieb ohne Bewegung in ihr. Meine Lippen saugten an ihrem Kitzler. Pia schrie auf. „Das halt ich nicht aus! Ich komm gleich!“ Sollte sie, das wollte ich ja. Also machte ich genau so weiter. Pia schrie immer lauter und lauter. Sie wand sich im Bett hin und her und schlug mit den Armen um sich. Ihre Hände erfassten die Stange am Kopfende, krallten sich daran und versetzten das Bett zusätzlich in Bewegung. Sie schrie und schrie, bis sie schließlich in sich zusammen sackte und versuchte die Beine zu schließen. Noch ein sanfter Kuss auf ihre nasse Schnecke, noch ein einmaliges sanftes hin und her in ihrem süßen Eingang, dann ließ ich sie in Ruhe und blieb aufgerichtet, zwischen ihren Beinen knien.

Eigentlich wollte ich sie jetzt mit der Hand noch einmal glücklich machen, aber Pia überraschte mich. Mit einer nicht geahnten Kraft, schnellte sie sich hoch und warf mich auf den Rücken. Jetzt kroch sie zwischen meine Beine und angelte sich mit ihrem Mund meinen steifen und tropfenden Schwanz. Erst spielten ihre Lippen nur mit meiner Eichel und brachten mich damit zum Wahnsinn. Der Raum den ihre Lippen bildeten, wurde immer enger und enger. Die Lippen schoben sich immer weiter über meinen Bengel. Jetzt berührten ihre Lippen meinen Bauch und knabberten an ihm. Es war unglaublich. Dieses süße Mädchen hatte meine Stange ganz tief in ihren Rachen geschoben und fing nun an zu schlucken. Diese Schluckbewegungen massierten mir die Rute und verschafften mir ein so geiles Gefühl, wie ich es noch nie gehabt hatte.

Ich lag da, die Beine weit auseinander und konnte kaum fassen, was ich da erlebte. Mit gemischten Gefühlen. Einerseits war es bestimmt toll, so in ihr zu kommen, auf der anderen Seite hätte ich auch unheimlich gerne min Gerät tief in ihrer Muschi versenkt. Pia ließ meinen Schwanz los. Nur noch ihre Hand rieb an meiner Stange, die andere spielte mit meinen Eiern. „Geht es dir gut, Süßer?“ Ich konnte nur nicken. „Wie willst du kommen? In meinem Mund, oder....?“ „Wie willst du es?“ Keuchte ich. „Darf ich?“ Wieder nickte ich. Pia ließ Speichel auf meine Stange tropfen, dann rappelte sie sich hoch. Mit weit gespreizten Beinen stand sie über mir, ihre Muschi mit den Fingern auseinander ziehend. „Gefall ich dir, Süßer?“ „Sehr sogar!“ War alles, was ich sagen konnte. Langsam ging sie in die Hocke und führte sich, immer noch ihre Schamlippen spreizend, meine Stange ein. Zuerst nur die Spitze, dann setzte sie sich ganz hin. Sie ließ ihre Schamlippen los und ihr weiches Fleisch umfing mich.

Keiner bewegte sich. Erst ganz langsam und nach und nach, fing sie an, sich mit den Händen neben meinem Kopf abstützend, auf und ab zu tanzen. Ihre enge Muschi massierte meine Stange vortrefflich. Jetzt fing sie auch noch an, ihr Becken hin und her zu schieben. Und es in kreisende Bewegungen zu versetzen. Ich jaulte auf, so gut tat es. Wie von selbst fanden meine Hände ihre Titten und kneteten sie, spielten mit den steifen Nippeln. Noch weiter beugte sie sich vor und bot mir ihre Brust zum saugen an. Natürlich tat ich es. Pia fing an zu keuchen. Immer schneller bewegte sie sich auf mir. Immer tiefer stieß meine Lanze in ihr feuchtes Loch. „Sag mir, wenn du kommst!“ Keuchte sie mir zu. „Gleich!“ Stöhnte ich zurück. „Ja, gib’s mir, ich will spüren, wenn dein geiler Schwanz seine Ficksahne in mein Loch pumpt.“ Das gab mir den Rest. Meine Hände umfassten ihr Becken und zog sie weiter zu mir.

Mein Schwanz bäumte sich in ihr auf und schoss ihr die erste Ladung heißes Sperma in den Körper. Pia presste sich an mich und ihre Beine um meinen Körper. Ganz eng wurde es jetzt und mein Schwanz pulsierte im Stehen seine Saft aus der Spitze. „Ist das geil, dich in mir kommen zu spüren!“ Sie schrie es fast. Plötzlich fing sie wieder an sich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie richtete sich auf und stütze sich nach hinten ab. Ich merkte, dass sie noch einmal kommen wollte. Ich unterstütze ihren Wunsch, indem ich mit meinem Daumen ihre Perle rieb. „Ja, wichs mich, während ich dich ficke! Das ist so geil! Mir kommt’s gleich!“ Und tatsächlich, mit einem lauten Aufschrei, verstärkte sie noch einmal das Tempo und brach dann schwer atmend über mir zusammen.

Ich spürte ihr Herz klopfen und noch mehr spürte ich die leichten Bewegungen ihrer Pussymuskeln, die immer noch meine Gerte molken. Ich überlegte für einen Moment, wann ich zum letzten Mal so geilen Sex gehabt hatte. Aber ich musste mir eingestehen, dass es noch nie so toll gewesen war. Immer noch steckte ich in ihr, auch wenn mein Schwanz langsam schlaff wurde. Irgendwann klettere sie von mir herunter. Sie legte sich neben mich. „Weißt du, dass du unheimlich gut leckst? Aber dein Schwanz ist auch nicht zu verachten. Er fühlt sich gut in mir an. Darf ich mir was von dir wünschen?“ Sie hätte ein Königreich verlangen können und es bekommen. „Was denn?“ „Beim nächsten mal möchte ich ihn gerne spritzen sehen. Darf ich?“ Ich küsste sie.

„Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Sie nickte. Wieder nahm ich sie in den Arm. Meine Hand spielte mit ihren Nippeln und sie fing wieder an, schwer zu atmen. „Soll ich dich fingern?“ Fragte ich sie mit belegter Stimme. Als Antwort nahm sie die Beine weit auseinander und ich beschäftigte mich nur zu gerne mit dem süßen Fötzchen. Halb aufgerichtet, betrachtete ich ihr Paradies, in dem mein flinker Finger gekonnt hin und her fuhr. Lange dauerte es nicht, bis Pia sich wieder in Krämpfen wand und laut ihre Lust hinausschrie. Sie presste ihre Beine zusammen und damit meinen Fingern zwischen ihren süßen Schamlippen ein. Als sie sich wieder beruhigte, lag sie eine Weile nur neben mir. Ich spielte nur noch mit ihren Nippeln.

Dann nahm ich eine Bewegung wahr. Ihre Hand hatte sich zwischen ihre Beine geschlichen und fing an ihre Liebesperle zu reiben. Ein überaus geiler Anblick. So geil, dass ich mich aufrichtete, um ihr genauer zusehen zu können. Nicht nur ich richtete mich auf. Mein Schwanz tat das Gleiche. „Stört es dich?“ Keuchte sie mir zu. „Keineswegs. Sieht toll aus.“ Das war meine Überzeugung. Sie sah meinen steifen Schwanz. „Dann mach es dir doch auch. Ich will sehen, wie du dich wichst.“ Mehr Aufforderung brauchte ich nicht.

Wir saßen uns gegenüber und wichsten uns selbst, was das Zeug hielt, angestachelt, durch den Anblick des Anderen. Pia kam zu erst. Wieder war ihr Orgasmus laut und heftig und wieder törnte er mich extrem an. Meine Hand fuhr schneller auf und ab. „Komm, lass ihn spritzen. Ich will es sehen!“ Wer konnte da schon widerstehen? Meine Hand wurde noch schneller. Dann schoss die erste Fontäne aus der Spitze und benetzte ihren geilen Busen. Der zweite Tropfen flog nicht mehr ganz so weit und landete auf ihrer Hand, die immer noch ihre Schnecke rieb. Die restlichen Tropfen verteilten sich auf ihre Schenkel.

Jetzt war Schicht im Schacht. Ich konnte vorerst nicht mehr. Auch Pia war offensichtlich zufrieden, denn sie kuschelte sich an mich. Lange haben wir so gekuschelt. Uns sanft gestreichelt und wenig geredet. Wir waren uns so, wie wir waren, genug. Schließlich sind wir eingeschlafen.

Als ich am Morgen aufwachte, war Pia fort. Enttäuscht, trauerte ich ihr hinter her. Wie gerne, hätte ich sie bei mir behalten. Aber fort war fort. Noch eine Weile blieb ich im Bett liegen. Schön war es gewesen, sehr schön. Noch einmal döste ich über meinen Gedanken ein. Als ich wieder wach wurde, schien die Sonne im Zimmer. In zweifacher Hinsicht. Denn Pia stand vor mir und betrachtete mich interessiert. Diesmal in einem lustigen kurzen Röckchen und scharfen Stiefeln. Ein ziemlich knappes T-Shirt verdeckte nur mangelhaft ihren traumhaften Busen. Ihre Lockigen Haare wurden von einem Band zusammen gehalten und ihre großen, wunderschönen großen Augen leuchteten. „Guten Morgen, Süßer! Wollen wir jetzt unsere Sightseeingtour machen, oder soll ich mich noch einmal ausziehen? Was meinst du?“

Wir haben die Sightseeingtour gemacht. Selbstverständlich! Aber erst viele Stunden später. Pia hat sich noch einmal ausgezogen und es wurde noch schöner, als in der Nacht zuvor. Nach unserer Tour habe ich Pia bis vor ihre Wohnung gebracht und bin ins Hotel zurück gefahren.

Eine Stunde später trafen wir uns im Restaurant des Hotels zu einem gemütlichen Abendessen. Den Abend beschlossen wir? Na wo wohl? Im Bett.

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❤️Bedankt haben sich:
Luciver, jojo77, Kerl1963, NdsPaar38, geilausmtk
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axel691

super story - mit viel gefühl

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NdsPaar38

Es gefällt mir total gut wie Du schreibst... Erregend und geil aber dennoch nicht primitiv und ultravulgär... Mich würde es auch freuen mehr von Dir zu Lesen!!! Tausend liebe Grüße Petra

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PornFan

:-)) Sehr schöne Geschichte....wär toll noch viele von Dir zu lesen Grumbel