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Geschichte von Grumbel

Sinas neuer Nachbar

Das Pärchen lag im Bett. Sie auf dem Rücken, er andeutungsweise zwischen ihren Beinen. Zu sehen gab es nichts, denn eine Decke war kunstvoll so über die beiden Körper drapiert, dass nur ab und zu die Ansätze ihres Busens kurz hervor schauten. Top gestylt, ohne dass ein Härchen ihrer Frisur in Unordnung geraten wäre, himmelte sie ihn mit verklärtem Blick an. Seine Hände lagen neben ihren Schultern und waren mit ihren Händen im ekstatischen Liebesspiel verhakt. Nur zu erahnen, waren seine Bewegungen. „Endlich!“ Hauchte sie ihm zu. Und dann weiter, „auch für dich endlich?“ „Ja, mein Schatz, auch für mich!“ Antwortete er mit Schmelz in der Stimme. „Ich liebe dich so sehr!“ Flüsterte sie, dann wurde das Bild langsam dunkel und die romantische Musik verklang langsam. „Ende“ stand in großen, weißen Buchstaben auf dem nun schwarzen Bildschirm.

Sina lache lauthals auf, als sie mit der Fernbedienung den Fernseher ausschaltete. Aber es war ein freudloses Lachen. So sehr sie sich über den Film geärgert hatte, so sehr war ihr auch wieder einmal zu Bewusstsein gekommen, wie alleine sie im Grunde doch war. Leonie, ihre Tochter, war jetzt ziemlich genau drei Jahre alt. Die Nacht, in der sie Leonie mit ihrer damaligen Affäre gemacht hatte, war auch die letzte Nacht, in der sie Sex gehabt hatte. Leonie war nicht geplant gewesen, ganz und gar nicht. Genau genommen war sie sogar ein Betriebsunfall, der weitreichend Folgen gehabt hatte. Als Hans erfuhr, dass er Vater werden würde, war er ausgeflippt. Alles Mögliche hatte er sie zusammen geheißen und war dann einfach aus ihrem Leben verschwunden.

Sie hatte Hans zwei Jahre zuvor beim „Tanz in den Mai“ kennen gelernt. Einen eloquenten Mittvierziger, der sie fast sofort umgarnte. Vielleicht auch weil ihre letzte Beziehung so lange zurück lag und sie mit ihren damals 34 Jahren Angst hatte, auf der Strecke zu bleiben, hatte sie sich einwickeln lassen und war mit ihm gegangen. Vom Vereinsheim aus, waren sie ein Stück in den Wald gefahren. Dort, auf einem abgelegenen Parkplatz, hatten sie es im Auto miteinander getrieben. Fast wie Teenager. Ausgehungert nach Zärtlichkeit, wie Sina war, war sie selbst bei dieser unbequemen Nummer gekommen. Hans sowieso. Er fuhr sie dann schließlich nach Hause.

Ein paar Tage später, stand er vor ihrer Tür. Sina, die damit nicht gerechnet hatte, bat ihn herein. Wenig später lagen sie dann gemeinsam im Bett. Hans war kein großer Liebhaber, aber er war ein Mann und Sina fand in seinem unbeholfenen Liebesspiel Befriedigung. Alles war besser, als die Hand zu Hilfe zu nehmen. Je länger die Beziehung dauerte, um so mehr verliebte sich Sina in Hans. Im Überschwang ihrer Gefühle merkte sie nicht die Ungereimtheiten, die ihn umgaben. Sie merkte auch nicht, das Hans kaum mit ihr aus dem Haus ging. Hans wollte eigentlich nur eines, er wollte ficken. Und das tat er nicht besonders gut. Nie lud er sie ein, mit ihm auszugehen, nie führte er sie in seine Wohnung. Wenn sie fragte, bekam sie ausweichende Antworten.

Dann kam die Nacht, in der es passierte. Voll Freude hörte Sina, dass Hans die ganze Nacht bei ihr bleiben wollte. Sie hatte gekocht und gemeinsam hatten sie das Essen im Wohnzimmer eingenommen. Sofort danach, drängte Hans sie in ihr Schlafzimmer. Sie schliefen mit einander, dann drehte sich Hans um und schlief ein. Wie immer hatte Sina darauf bestanden, ein Kondom zu benutzen. Sie vertrug die Pille nicht. Obwohl Hans jedes Mal murrte, zog er sich die Tüte über den Schwanz, bevor er ihn sie eindrang. In der Nacht kam Sina zu sich, weil sie spürte, dass Hans mit seiner Hand zwischen ihren Beinen spielte. Es war ein ungewohntes, aber angenehmes Gefühl für sie und sich gab sich diesem Gefühl hin. Plötzlich spürte sie, wie Hans zum zweiten Mal in sie eindrang. Es war ein schneller Fick. Sie wurde noch nicht einmal richtig wach davon. Halb unbewusst nahm sie war, wie er sich in sie ergoss.

Erst als sie sicher war, schwanger zu sein, fiel ihr diese Geschichte wieder ein. Hans hatte bei dieser zweiten Nummer Leonie gemacht. Es war für sie keine Frage, sie wollte Leonie und sie liebte sie über alle Maßen. Nur für Hans empfand sie nichts mehr. Sie hatte ihn nach diesem Gespräch nie wieder gesehen. Sie wollte nicht, denn inzwischen wusste sie, dass er verheiratet war und schon zwei Töchter hatte. Sina hatte ihre Tochter bekommen und zog sie alleine und mit Hilfe ihrer Eltern auf. Manchmal, so wie heute, durfte Leonie über Nacht bei Oma und Opa bleiben. Sina sollte Freiräume haben. Eigentlich wollte sie heute mit ihrer Freundin Tamara ins Kino gehen, aber Tamara war krank geworden. Also war sie zu Hause geblieben und hatte sich diesen Schmachtfetzen angesehen. Liebe in verklärter Form. Liebe, wie sie nie vorkam. Liebe, ästhetisch rein und fürs Fernsehen aufbereitet. Mein Gott, was für ein Stuss.

Sina sah auf die Uhr. Noch war es nicht mal 20.00 Uhr. Der Schwachsinn war im Vorabendprogramm gekommen. Einen Moment überlegte sie, ob sie alleine losziehen sollte, entschied sich aber dagegen. Lieber nahm sie ein Bad. In der Badewanne dachte sie über ihr Leben nach. Glücklich war sie nicht, aber eben auch nicht ganz unglücklich. Sicher, sie hatte Freunde. Viele sogar. Was ihr aber fehlte, war ein Partner. Ein Mensch, auf den sie sich verlassen konnte, bei dem sie sich fallen lassen konnte und mit dem sie Momente der Zärtlichkeit teilen konnte. Irgendwie fühlte sie sich unvollständig. Aber diese Gedanken, in letzter Zeit hatte sie sie öfter, brachten nichts. Sie begann mit der Körperpflege und war nach wenigen Minuten wieder aus der Wanne.

Gurgelnd lief das Wasser ab. Sina stand vor ihrem großen Badezimmerspiegel und rieb sich mit einer pflegenden Lotion ein. Sanft massierte sie die Lotion in ihren Körper. Die streichelnden Berührungen weckten eine Sehnsucht in ihr. Ihre Hände berührten ihre Brüste und hoben sie leicht an. Ein schönes Gefühl, auch wenn es ihre eigenen Hände waren. Langsam tasteten sich ihre Fingerspitzen zu ihren Brustwarzen, die sich bei der zarten Berührung sofort stellten. Sie drehte sie zwischen den Fingern, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. Einen Moment hielt sie inne und betrachtete sich im Spiegel. Wie schön wäre es, wenn jetzt ein Mann zärtlich ihre Titten verwöhnen würde.

Ihre Titten und mehr. Sina spürte, wie das Verlangen in ihr anstieg. Sollte sie, oder sollte sie nicht? Während ihrer Schwangerschaft und nach Leonies Geburt hatte sie keine Bedürfnisse gehabt. Erst nach und nach waren sie wieder gekommen. Leise, still und heimlich, manchmal sogar heimtückisch. Meist tat sie diese Jungmädchengefühle, wie sie es nannte, ab und versuchte sich auf anderes zu konzentrieren. Nur manchmal, wenn die Sehnsucht zu sehr überhand nahm, fing sie an, ihren Körper zu streicheln. Aber oft war das nicht der Fall. Jetzt, so spürte sie, war so ein „Manchmal“ eingetreten. Sie sehnte sich danach und sie wollte es. Sie wollte das Gefühl spüren, das ihre Hand an ihrem Körper erzeugen würde. Aber nicht hier. Nicht jetzt!

Sie rieb sich weiter ihren Körper ein, dann warf sie locke ihren Bademantel über und ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf ihren Sessel und legte ein Bein über die Armlehne. Sie schloss die Augen und begann langsam wieder ihre Titten zu streicheln. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Halbkugeln, zwirbelte mit den Fingern ihre Nippel und versuchte einen Nippel mit der Zunge zu erreichen. Sie schaffte es nicht. Dafür waren ihre Titten, so schön voll sie auch waren, doch zu klein. Jetzt nur noch mit einer Hand an ihrem Busen spielend, schickte sie ihre Hand über ihren Bauch auf die Reise zu ihrer Muschi. Nur mit einem Finger, fuhr sie erst die eine, dann die andere ihrer äußeren Schamlippen entlang. Ein schönes Gefühl, aber es war noch nicht der ultimative Kick. Ihr Finger mogelte sich zwischen die äußeren Schamlippen und fuhr durch ihre Ritze. An den inneren Schamlippen machte der Finger halt. Mit einem zweiten Finger umfasste sie die zarten Gebilde und spielte damit. Jetzt langsam stellte sich das schöne Gefühl ein. Aber noch war es nicht stark genug. Oh, sie wusste genau, wie sie es anstellen musste, dieses Gefühl zu erreichen. Aber sie genoss die Süße des Hinauszögerns. Im Moment noch.

Ihr Finger machte sich weiter auf die Reise und erreichte nun ihren Eingang. Noch war sie nicht feucht genug. Also steckte sie den Finger erst in den Mund und dann direkt in ihr Loch. Die Lust stieg an. Ein wenig fuhr sie darin hin und her, um sich anzuheizen. Es gelang ihr. Immer noch spielte die andere Hand mit ihren Titten, als sich der Finger auf den Weg zu ihrer Kirsche machte. Jetzt hatte er sie erreicht. Sanft, nur mit der Fingerspitze, rieb sie darüber. Erst langsam, dann immer schneller und schneller. Jetzt wechselte der Finger zwischen Kitzler und Loch. Hin und her fuhr er, immer schneller. Schließlich blieb er auf dem Kitzler und vollführt dort einen rasenden Tanz. Immer schneller wurde der Finger, bis sich schließlich ihre Beine über ihrer Hand schlossen und sie laut aufstöhnte. Sie war gekommen. Einen Moment genoss sie das Gefühl, das der Orgasmus in ihrem Körper verursachte. Als es nachließ, streichelte sie sich ihre Spalte nur noch ganz leicht.

In gleichem Maß, wie die Wellen des Orgasmus weniger wurden, verließ sie auch das Gefühl der Befriedigung. Darum machte sie es sich so selten. Das schöne Gefühl hielt nie lange an. Und wenn sie dann sozusagen eine neutrale Ebene wieder erreicht hatte, fiel sie in ein tiefes Loch. So auch jetzt. Ihr ganzes Elend, ihre Einsamkeit, kam ihr wieder zu Bewusstsein. Immer noch eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere an ihrem Busen, gab sie sich ihrem ganz persönlichen Kummer hin. Nur für den Moment hatte sie es genießen können, nur für den Moment, war sie glücklich gewesen. Für wenige Sekunden.


In ihr Unterbewusstsein drang der Klang der Türglocke. Sina hatte keine Lust zu öffnen. Aber sie richtete sich auf und ging ins Bad, um sich wenigsten einen Jogginganzug anzuziehen. Wieder klingelte es und immer wieder. Wer wollte denn jetzt noch zu ihr? Sie fuhr sich schnell durch das Haar und warf sich ein paar Hände Wasser in ihr vom wichsen gerötetes Gesicht. Dann ging sie zur Tür. Sie schaute durch den Spion, aber da in diesem Moment das Flurlicht ausging, sah sie nicht wer vor der Tür stand. „Wer ist da?“ Fragte sie.
„Müller. Gerhard Müller. Ihr Nachbar!“ Vorsichtig öffnete Sina die Tür. Inzwischen war das Licht wieder angegangen. Vor ihr stand ein Mann, etwa ihren Alters. Freundlich lächelnd, streckte er ihr die Hand entgegen. „Ich möchte sie nicht stören. Ich wollte mich nur bei Ihnen vorstellen. Bin vor ein paar Wochen hier eingezogen. Aber wenn es Ihnen jetzt nicht passt, komme ich gern ein anderes Mal wieder.“ „Nein, nein. Ist schon in Ordnung. Ich habe Zeit. War nur im Bad. Kommen Sie herein!“

Sie bot ihrem Besucher einen Platz an und setzte sich ihm gegenüber. Sofort sprang sie wieder auf. „Darf ich Ihnen ein Glas Wein anbieten?“ Müller nickte und lächelte dabei. Sina ging in die Küche und besorgte das Nötige. Schließlich saßen sie sich wieder gegenüber und prosteten sich zu. Eine fast peinliche Pause entstand, bis Müller anfing zu reden. „Also, wie ich schon sagte, heiße ich Gerhard Müller und wohne seit einigen Wochen über Ihnen.“ „Fühlen Sie sich hier wohl?“ „Doch schon. Es ist etwas anderes, als das wo ich vorher gewohnt habe. Wir waren eine WG. Aber schließlich hat sie sich aufgelöst. Zwei haben Partnerinnen gefunden und wollten zusammen ziehen und die einzige Frau in unserer WG geht demnächst ins Ausland. Für mich alleine war die Wohnung dann doch zu groß.“ „Sind Sie nicht verheiratet?“ Ein Schatten ging über Müllers Gesicht. „Nein. Es hat nicht sollen sein!“ Antwortete er leichthin, doch Sina bemerkte eine Spur von Trauer. Fragen wollte Sie nicht.

„Und sie?“ Fragte Müller plötzlich in das Schweigen. „Nein, ich bin auch nicht verheiratet.“ „Geschieden?“ Wie kommen Sie darauf?“ „Sie haben doch eine Tochter, oder irre ich mich?“ „Nein, Sie irren nicht. Aber zum Kinder kriegen, muss man ja nicht verheiratet sein!“ „Stimmt“ Lächelte er und trank einen Schluck. Sina tat es ihm nach und beäugte ihn über den Glasrand hinweg. Sah nicht schlecht aus, der Herr Nachbar. Leicht graue Fäden im dunklen Haar. Ein offenes Gesicht, eine gute Figur. Seine Stimme klang angenehm tief und dadurch beruhigend. Sina merkte nicht, dass auch sie genau gemustert wurde. Aus den Zügen Müllers ließ sich nicht ablesen, ob sie ihm gefiel. „Wollen Sie darüber reden?“ Sina schwieg. Dann fing sie doch an. Ihre Geschichte zu erzählen. Müller hörte aufmerksam zu. „Und wo ist die Prinzessin heute abend?“ Fragte er zwischendurch. „Bei meinen Eltern!“

Als Sina geendet hatte, sah er sie eine Weile ruhig an. „Sehen sie, mir geht es ähnlich. Ich dachte auch, dass ich mich in die Richtige verliebt habe. Es war eine schöne Zeit, solange es dauerte. Aber unsrer Treffen wurden immer weniger. Schließlich hat sie mir in einem Telefonat mitgeteilt, dass sie sich nicht mehr mit mir treffen will. Warum, hat sie nicht gesagt.“ „Ist das schon lange her?“ Fragte Sina leise. „Zwei Jahre“, antwortete Müller. Ohne darüber nachzudenken, fragte Sina plötzlich, „und, wie gehen Sie damit um?“ „Wie, ich weiß es nicht. Ich lebe vor mich hin.“ „Nein, ihre Bedürfnisse?“ „Wie meinen Sie?“ Sina wurde rot. „Ich meine, jeder Mensch hat doch körperliche Bedürfnisse.“ „Achs so. Wissen Sie, wenn man alleine ist, muss man sich auch alleine helfen.“ Sina nickte. Sie dachte, an den schwachen Moment am früheren Abend.

Wieder schwiegen sie. „Sie sind eine bezaubernde Frau!“ Meinte Müller plötzlich. Sina wurde wieder rot. „Finden Sie?“ Irgendwie kam sie sich albern vor. Sie flirtete hier herum wie eine 18 jährige und stellte Fragen, die sie selbst nie beantwortet hätte. Doch Müller schien es nichts auszumachen. Und er flirtete mit. Immer wieder machte er ihr Komplimente über ihr Aussehen. Auf der einen Seite gefiel es Sina, auf der anderen Seite aber, hatte sie auch Angst. Wohin sollte das führen. Müller zeigte es ihr. Er stand plötzlich auf und ging die paar Schritte auf sie zu. „Sina, ich bin wirklich nur hierher gekommen, um mich endlich vorzustellen. Doch je länger ich mit Ihnen zusammensitze, um so mehr bin ich von Ihnen fasziniert. Wenn wir uns schon länger kennen würden, würde ich Ihnen jetzt eine Frage stellen!“

Sina glaubte, sich verhört zu haben. Sie schaute auf den Boden. Dann gab sie sich einen Ruck. „Was für eine Frage?“ Halb auf die Antwort hoffend, halb davor bangend. „Sina. Ich fühle mich zu dir hingezogen. Mehr als das. Willst du mit mir schlafen?“ Sina war wie vor den Kopf gestoßen. Jetzt, da er die Frage gestellt hatte, wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ihr Körper sagte ja, ihr Verstand nein. Ja, weil sie die Sehnsucht wieder in sich aufwallen spürte, nein, weil sie nicht schon wieder enttäuscht werden wollte. „Was erwartest du denn von mir, wenn ich ja sagen würde?“ „Wie meinst du das?“ „Schau, ich habe schon seit langer Zeit keinen Sex mehr gehabt.“ „Länger als zwei Jahre? Denn so lange ist es bei mir her.“ Sina nickte. Dann sahen sie sich an. Beide lächelten. „Ich glaube, das war für uns beide lang genug“ Sina flüsterte es und legte ihre Arme um Gerhard.

Sie küssten sich, doch dann schob Gerhard sie etwas von sich weg. „Warte einen Moment. Ich bin gleich wieder da. Willst du?“ Sina nickte. Und er verschwand, nach dem er sie geküsst hatte. Sina blieb einfach im Raum stehen. Die Gedanken kreuzten in ihrem Kopf wie Blitze. Sie war zu keinem klaren Gedanken fähig. Plötzlich war Gerhard wieder da. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Lächelnd rettete sie sich in seine Arme und sie versanken in einem süßen Kuss. Gerhard umarmte sie und ließ seine Hände über ihren Rücken wandern. Ein Gänsehautgefühl überkam Sina. Zärtlich streichelten diese Hände über ihren Rücken, über ihren Nacken und schließlich über ihren Kopf. Sina schloss die Augen, während sie die Berührung genoss.

Gerhards Hände wanderten nach vorne und streiften ihre Brüste. Dann machten sie sich am Reißverschluss der Jacke zu schaffen und zogen ihn ganz langsam nach unten. Als Gerhard ihr die Jacke ausziehen wollte, wehrte sie ihn ab. „Nicht hier. Komm!“ Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort ließ sie es zu, dass er ihr die Jacke auszog. Sie trug nichts darunter, aber Gerhard berührte ihre nackten Brüste nicht. Wieder küsste er sie und sie presste sich an ihn. Dabei spürte sie die Beule in seiner Hose. Gerhards Hände legten sich nun auf ihre Hüfte. Sanft zogen ihr die Hände Hose und Höschen herunter. Immer noch im Kuss vereint, trat sie aus dem Stoffwulst zu ihren Füßen. Jetzt stand sie nackt vor ihm, aber er berührt sie nicht. Er küsste sie nur und schien zu warten.

Nur zögerlich fing nun Sina an, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Leicht rutschte es von seinen Schultern. Sie streichelte über seinen sportlichen Oberkörper und berührte leicht seinen straffen Bauch, was ihn zusammen zucken ließ. Auch sie umfasste ihn nun und ließ Ihre Hände über seinen Hosenbund wandern. Immer weiter nach vorne, bis sie sich schließlich trafen. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und berührte dabei, wie unbeabsichtigt, seine Beule. Wieder zuckte er. Sina zog ihm Hose und Shorts aus. Sie spürte die Berührung seiner wippenden Stange, als diese in Freiheit kam. Es war ein angenehmes Gefühl für sie, dass sie sehr lange vermisst hatte. Beide standen sie nackt vor einander und küssten sich.

Sina war es schließlich, die die Initiative und seine Hand ergriff und ihn zum Bett führte. Sie lagen nebeneinander und Sina kuschelte sich in Gerhards Arm. Gerhard tat nichts, außer sie zu küssen. Wieder begann Sina, die inzwischen mehr als nur Lust bekommen hatte. Sie legte ihre kleine Hand auf seinen Oberschenkel und fing an, ihn zu streicheln. Erst mit kleinen Bewegungen, dann immer größeren, bis sie damit seine Schwanzspitze erreichte. Beherzt, aber doch zärtlich packte sie zu und umschloss den pulsierenden Speer mit ihrer Faust. Sie hielt ihn nur fest. Für Gerhard war das das Signal, nun seinerseits Sinas Körper die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er verdiente. Sein Mund küsste ihre sanfte Hügellandschaft und begann sich immer mehr einem der Nippel zu nähern. In dem Moment, in dem die Lippen diesen Nippel umschlossen und daran zu saugen anfingen, legte er auch schon seine Hand zwischen Sinas Beine, die Sina auch willig auseinander nahm.

Sina fing an, seine Stange zu reiben, doch mehr und mehr genoss sie das Spiel seiner Hände und seiner Lippen. Sie spürte, wie Gerhards kundige Finger ihre Spalte ertastete. Jeden Quadratzentimeter ihrer zarten Haut erkundete er mit den Fingerspitzen. Er fuhr sanft und vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen, dann legte er einen Finger dazwischen und fing sanft an, ihre Spalte zu reiben. Sina öffnete ihre Beine noch weiter. Wie hatte sie solche Berührungen vermisst. Solche zärtlichen Finger, die ihr wohlige Schauer durch den Körper trieben. Und es war ein Genuss für sie, wie Gerhard an ihren Nippeln saugte. Seine Finger gingen weiter auf Entdeckungsreise. Jetzt hatten sie ihren Eingang erreicht und tippten vorsichtig dagegen. Schließlich bohrte sich ein Finger in ihr feuchtes Loch. Langsam aber bestimmt, drang er weiter vor. Dann hielt er inne, bevor er anfing, sich in ihr hin und her zu bewegen. Unwillkürlich bewegte sich Sina mit. Aber auch ihre Hand fing an, schneller an Gerhards Stange zu reiben.

Sina fing an zu keuchen. „Möchtest du schon kommen?“ Fragte ein besorgter Gerhard. „Nein“, keuchte sie. „Es ist so schön!“ Gerhard saugte wieder an einem Nippel und begann, ihre Pussy weiter zu erforschen. Sein Finger löste sich aus ihrem Loch, was Sina bedauerte, und wanderte durch die Spalte nach oben. Jetzt erreichte er den Kitzler. Sina zuckte zusammen und stöhnte auf. Gerhard nahm die kleine Perle zwischen zwei Fingerspitzen und zwirbelte sie etwas. „Tut das gut!“ Keuchte Sina. Doch Gerhard ließ die Kirsche los und fing an, mit seinem Finger darum herum zu fahren. Erst langsam, dann immer schneller. Sina hielt seine Stange nur noch in ihrer Faust fest. Sie konzentrierte sich ganz auf das herrliche Gefühl an ihrer Pussy. Das Gefühl wurde stärker, als Gerhard jetzt direkt den Kitzler reizte. Sein Mund entließ ihren Nippel und Gerhard richtete sich auf. Immer weiter streichelte er Sinas Lustzentrum, während er sich zwischen ihre Beine bewegte. Dort angekommen, ersetzte er seine Finger durch seine Zunge. Sina fing an zu wimmern.

Gerhard sah ein, dass er nun nicht mit ihr spielen durfte. Gekonnt ließ er seine Zunge durch ihre Spalte wandern, zog mit seinen Lippen kurz aber zärtlich an ihren inneren Schamlippen, um sich dann sofort ihrem Kitzler zuzuwenden. Hingebungsvoll leckte er darüber. Kreuz und quer. Sina wand sich vor Lust und fühlte ihren Höhepunkt kommen. Noch einmal, stärker diesmal, leckte Gerhard über ihre Lustknospe, dann saugten sich seine Lippen an Sinas Kitzler fest. Sina schrie auf, als sie sich in den Wellen ihres Orgasmus wand. Wild warf sie sich hin und her und genoss es doch, dass die Zunge sie weiter verwöhnte. Sie hatte alles um sich herum vergessen. Sie war nur noch Orgasmus.

„Bitte, schlaf mit mir!“ Forderte sie ihn in einem der wenigen lichten Momente, die sie hatte auf. Gerhard, geil wie sonst etwas, war nur zu gerne bereit, ihr den Wunsch zu erfüllen. Noch einmal küsste er ihr kleines Fötzchen, dann richtete er sich auf und führte seine steife Lanze in ihr schönes Loch ein. Langsam wollte er vorgehen, langsam und behutsam. Doch Sina wollte davon nichts wissen. Kaum spürte sie seine Eichel an ihrem Eingang, schob sie sich ihm mit Kraft entgegen und pfählte sich selbst. Tief drang das harte Stück Mann in sie ein. Jeden Zentimeter, den er sich tiefer in sie schob, genoss sie. Genau das hatte sie vermisst. Ein hartes, pulsierendes Stück Mann konnte nichts ersetzen. Weder ein Finger noch, ein Vib.

Von ihrer Wildheit überrascht, beschloss Gerhard sich nicht zu zügeln. Es hatte ihm gefallen, Sina zu streicheln, sie zu verwöhnen. Aber er selbst wollte nun auch Genuss empfinden. Weit holte er aus, um dann wieder kraftvoll in sie vorzudringen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. Sina hielt wacker mit, indem sie mit ihrem Becken dagegen stieß. Ihre Körper klatschten aneinander. Das Geräusch mischte sich mit Gerhards keuchen und Sinas Wimmern. Immer lauter wurde es. Und immer schneller und heftiger fickten sie. Bis Sina plötzlich wieder aufschrie. Ihre Hand ging zu ihrer Knospe und fing an, sie schnell zu reiben. Gerhard fühlte und sah es. Immer geiler wurde er, immer heftiger seine Stöße. Wieder schrie Sina auf und ihre Hand blieb liegen wo sie war. Aber ihr Körper zuckte unter ihrem Orgasmus. Gerhard konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Immer wieder presste er sich in sie um auch noch den letzten Tropfen aus sich heraus zuholen. Schließlich blieb er auf ihr liegen.

Beide bekamen kaum noch Luft. „Du, das war sehr schön!“ Stieß er atemlos hervor. „Vielen Dank!“ „Wieso du? Ich muss dir danken. Ich habe das so lange vermisst und bin heute so schön gekommen.“ Dann küsste sie ihn. Nur ganz wenige Bewegungen machten sie und auch nur so lange, bis Gerhard sich aus ihr zurück zog. Sina stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und sah Gerhard zwischen die Beine. Mit einer Hand hielt er seinen langsam erschlaffenden Schwanz und ein Kondom, das reichlich gefüllt war, fest. Sie sah ihm in die Augen. „Danke, dass du daran gedacht hast.“ „Ist doch selbstverständlich!“ Er streifte das Kondom ab und legte es auf ein Tuch auf dem Boden. Dann legte er sich neben sie und nahm sie in den Arm.

„Bist du böse auf mich?“ Fragte er sie leise. Sina drehte den Kopf und sah ihn erstaunt an. „Warum sollte ich denn böse auf dich sein?“ Sie fragte es ehrlich verblüfft. Gerhard druckste ein wenig herum. „Nun, schließlich kennen wir uns nicht wirklich richtig gut. Ich habe mir bei dir Einlass verschafft, weil ich mich bei dir vorstellen wollte. Und schon nach wenigen Stunden liegen wir zusammen im Bett. Ich habe dich ziemlich überrumpelt.“ Sanft legte sich ihre Hand auf seinen Mund. „Hör sofort damit auf. Erstens hätte ich ja nicht mitmachen müssen und zum zweiten habe ich solche Sehnsucht nach Zärtlichkeit gehabt, dass ich es nicht als Überrumpelung empfunden habe. Im Gegenteil, du hast nur das getan, was ich gerne tun wollte, mich es aber nie getraut hätte.“ „Wirklich? Du wolltest wirklich mit mir ins Bett?“ Jetzt war es an Sina, nach einer Antwort zu suchen. Sie wusste schon, was sie sagen wollte, wusste aber nicht wie.

„Sei mir nicht böse. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir klar machen kann, was ich meine. Ich glaube, ich wäre heute mit jedem ins Bett gegangen. Aber...“ Sie sah, dass ein Schatten von Trauer über Gerhards Gesicht ging. „Bitte hör mir zu. Wie gesagt, vielleicht wäre ich heute mit jedem ins Bett gegangen, aber ich bin so froh, dass du es warst. Du warst sehr gut zu mir und es war so wunderschön. Du hast genau das gemacht, was ich so sehr gebraucht habe. Deshalb bin ich froh, dass du mich verführt hast.“ Und dann, nach einem kurzen zögern, „Und ich wünsche mir, dass es nicht das letzte Mal war.“ Gerhard lag neben ihr. Immer noch hielt er sie im Arm, aber seine Finger, die eben noch sanft ihre Brust gestreichelt hatten, entfernten sich. „Bist du jetzt enttäuscht?“ Fragte Sina, die erschreckend die Änderung in seinem Verhalten registrierte. „Ich wollte dir nicht weh tun! Ich wollte dir doch nur sagen, dass es bei mir heute nichts zu überrumpeln gab. Ich wollte das wirklich!“

Schweigen machte sich breit. Gerhard merkte plötzlich schmerzlich, dass er Sina, trotz der kurzen Zeit die er sie kannte, lieber mochte, als er gedacht hatte. Und Sina hatte das gleiche Gefühl. Dass sie sich aber auch so ungeschickt ausgedrückt hatte! Jetzt konnte sie nicht mehr zurück. Jetzt standen diese Worte zwischen ihnen. Sina hatte ihre Hand von Gerhards Mund weggenommen und auf seine Brust gelegt. Gerhard rührte sich nicht. Sie sah in seinem Gesicht die Traurigkeit, die ihre Worte ausgelöst hatten. Wie konnte sie das nur wieder gut machen? Sanft fing sie an, seine Brust zu streicheln. Die Berührungen nahm er stoisch hin. Gerhard regte sich nicht. Sinas Hand ging weiter nach unten und streichelte seinen Bauch. Mit der flachen Hand fuhr sie ihm über den zusammengeschrumpelten Schwanz und die Hoden. Gerhard zuckte nicht.

Langsam richtete sich Sina auf und bedeckte Gerhards Oberkörper und Bauch mit sanften Küssen. Immer mehr näherte sie sich seinem schlaffen Gerät. Jetzt hatte sie es erreicht und nahm es sanft mit ihren Lippen auf. Immer noch reagierte Gerhard nicht. Nur sein Schwanz reagierte und zeigte ein verhaltenes Lebenszeichen. Davon ermutigt, fing Sina an, mit ihrer Hand an Gerhards Eiern zu spielen und seine noch bedeckte Eichel mit ihren Lippen zu liebkosen. Der Schwanz stellte sich langsam auf. Sina nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und schob die Vorhaut zurück. Blank lag nun die Eichel vor ihr und sie spuckte einen Tropfen Speichel darauf um sie anzufeuchten. Dann umrundete ihre Zungenspitze die Eichel und fuhr über das Köpfchen. Ihre gespitzten Ohren vernahmen ein leichtes Stöhnen, das von Gerhard kam. Sie entließ den inzwischen härter gewordenen Speer kurz aus ihrem Mund, hob den Kopf und sah Gerhard direkt in die Augen. „Darf ich weitermachen? Gefällt es dir?“ Gerhard nickte. „Dann leg dich zurück Schatz, entspanne dich und genieße es, wie ich dich verwöhne.“ Wieder nickte Gerhard und fiel schwer in das Kissen zurück.

Sina spitzte den Mund, als wolle sie pfeifen und stülpte ihre dadurch fest gewordenen, aber doch so weichen Lippen über die Eichel. Wieder stöhnte Gerhard auf. Kräftiger diesmal. Sina saugte an der Eichel und ließ ihre Zunge über die Spitze tanzen. Sanft zog ihre Hand an Gerhards Sack, der ziemlich fest und hart geworden war. Sie nahm eines seiner Eier liebevoll zwischen zwei Finger und spielte damit. Dann ließ sie es los, setzte ihren Finger fast an seiner Rosette an und fuhr langsam nach oben, schließlich der Sacknaht folgend. Gerhard keuchte heftiger. Sina nahm nun den ganzen Sack in die Hand und wog ihn leicht. Ihre kleine Faust schloss sich über Gerhards Juwelen und pressten sie sanft zusammen. Tiefer stülpte sie ihren Mund über Gerhards Schwanz und zog ihn dann langsam zurück. Als sie die Eichel spürte, setzte sie sanft ihre kleinen Zähnchen ein und ließen die über die empfindliche Haut der blanken Eichel schaben. Gerhard stieß einen verhaltenen Schrei aus. Sina küsste nun die Eichel und saugte lustvoll an ihr.

Ihre Zunge umrundeten sie. Schließlich spitzte sie wieder die Lippen und spielte für einige Zeit nur mit der prallen Eichel. Gerhard war im siebten Himmel, unfähig, an etwas anderes zu denken, als an die gekonnten Blasspiele Sinas. Er überließ sich ganz Sinas Kontrolle, darauf bauend, dass sie schon wusste, was ihm gut tat. Und Sina wusste es. Instinktiv. Wieder machte sie ihre Lippen schön eng und fest und stülpte sie dann langsam über seine hochaufgerichtete Stange. Tiefer und immer tiefer, nahm sie Gerhard in ihrem Mund auf, bis schließlich seine Eichelspitze an ihrem Gaumenzäpfchen anlag uns sie für einen kurzen Moment zum Würgen reizte. Hin und her ging ihr Mund. Zurück bis zur Eichel, die sie mit Zunge und Zähnchen bearbeitete und tief hinunter bis zur Schwanzwurzel. Immer wieder.
Gerhard hatte keinen Willen mehr. Er nahm nur noch hin. Er genoss.

Schneller wurden Sinas Bewegungen und kürzer. Schließlich nahm sie wieder eine Hand zu Hilfe, mit der sie Gerhards Stange gekonnt rieb. Ihre Lippen, Zunge und Zähne, beschäftigten sich jetzt nur noch mit Gerhards Eichel. Sie achtete dabei auf seine Signale. Sie spürte, wie er sich mehr und mehr anspannte, wie sich seine Hände in das Laken krallten, wie sich seine Beine streckten. Gerhards Atem ging schneller und schneller. Er hatte die Augen geschlossen und keuchte. Sina hielt seine Stange mit ihrer kleinen Faust fest und ließ ihre Zunge über seine Eichel tänzeln. Erst relativ langsam, dann immer schneller und schneller. Gerhards Oberkörper zuckte nach oben, aus seinem Mund drang ein unterdrückter Aufschrei. Sina spürte, wie unter ihrer Zunge der Schwanz trotz ihres Griffs anfing zu zucken. Gerhard zuckte schneller und plötzlich schoss die Ficksahne aus seinem Schwanz heraus. In kräftigen Schüben schoss ihr die milchig weiße Flüssigkeiten ins Gesicht und in ihren offenen Mund. Sie berührte ihre Zunge. Immer wieder schoss ein Strahl von Gerhards Sperma aus seinem Schwanz und traf sie und mit jedem Schuss, bäumte er sich erneut auf.

Sinas Gesicht, ihr Mund, ihre Zunge waren benetzt von Gerhards köstlichem, heißen Saft. Mit sanftem Zungenschlag leckte sie ihm die Eichel sauber, während Gerhards Zuckungen langsam weniger wurden. Dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre verschmierten Lippen, schließlich schluckte sie alles, was sie im Mund hatte hinunter. Dabei lächelte sie Gerhard an, was der aber nicht sah, weil seine Augen immer noch geschlossen waren. Seine Brust hob und senkte sich, als wäre er Marathon gelaufen. Nur langsam wurde er wieder ruhiger, während sich Sina neben ihn legte und sich in seinen Arm legte. Ihre Hand ergriff wieder seinen Schwanz, der sich langsam zurück zog und streichelte ihn langsam und sanft. Zu ihrer Freude spürte sie, dass Gerhards Finger sich wieder mit ihrem Busen beschäftigten. Zaghaft zwar, aber doch immerhin. „Bist du glücklich?“ Fragte sie in die Stille des dunklen Zimmers? „Sehr!“ Antwortete Gerhard.

Wieder herrschte Schweigen, doch diesmal war es nicht bedrückend. „Es war schön für mich, aber du hast nichts davon gehabt.“ „Das macht doch nichts. Ich bin doch vorhin schon so wunderbar gekommen!“ Gerhard wand sich ihr zu und küsste sie sanft auf die Wange. „Ja und? Möchtest du noch einmal kommen?“ Ohne Zögern antwortete Sina. „Wie gerne!“ „Dann entspanne dich und genieße.“ Im gleichen Moment begann er, sanft über ihren Körper zu streicheln und sich dabei immer mehr ihrem Lustzentrum zu nähern. Nur mit der Andeutung einer Berührung fuhr er mit seiner Hand über ihre Spalte und stellte erfreut fest, wie feucht sie immer noch, oder schon wieder war. Seine Finger spielten mit der Behändigkeit eines Klaviervirtuosen auf ihrer Schnecke und somit auf ihren Gefühlen. Sina nahm ganz automatisch ihre Beine weit auseinander. Wie gut es tat, auf diese Art gefingert zu werden!

Gerhards Finger taten, als haben sie noch eine ‚Frau berührt, als wüssten sie nicht, was sie vorfinden würden. Mit großer Akribie ertastete er jeden Millimeter der sanften, weichen Haut. Die Fingerspitzen erkundeten ihre äußeren Schamlippen, ihre inneren Schamlippen und schließlich ihren Eingang. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang er in sie ein, bohrte sich so tief als möglich in sie und fing an, sie zärtlich mit diesen Fingern zu ficken. Ganz automatisch begann Sina mit ihrem Becken dagegen zu stoßen. Sie fühlte, wie diese Finger sie herrlich ausfüllten. Hin und her gingen die Finger und erzeugten herrliche Gefühle in ihr. Doch zu ihrem Bedauern, verließen die Finger ihr kleines Fötzchen. Doch nicht für lange, denn zu ihrer großen Freude, näherten sich diese Finger mehr und mehr ihrer Lustperle. Jetzt hatten die Finger die Kirsche erreicht. Die Finger fuhren an der Perle hinunter und befreiten sie so von ihrem bedeckenden Häutchen. Groß stand der Kitzler nun hervor und Gerhard nahm ihn wieder zwischen seine zwei Fingerspitzen. Als er ihn sanft zwirbelte, stöhnte Sina wieder auf und fing erneut an, sich rhythmisch zu bewegen. Kurz umrundete sein Finger den hoch aufgerichteten Kitzler, bevor er es sich darauf bequem machte. Kurz bewegte er den Finger nicht. Dann begann er langsam den Kitzler zu reiben. Immer schneller ging sein Finger und passte sich der Lust Sinas an.

Sinas Hand krallte sich in seinen Arm, als sie laut aufschrie. Ihr Körper zuckte in Krämpfen, als sie sich in ihrem Orgasmus schüttelte. Sie wand sich hin und her und versuchte ihre Beine zu schließen. Aber obwohl seine Hand zwischen ihren Schenkeln fast schon schmerzhaft eingeklemmt war, hörte Gerhard nicht auf, Sina zu streicheln. Langsamer zwar und zärtlicher, als zu dem Moment, als sie die Schwelle überschritten hatte, aber er streichelte sie weiter. Sina fing an sich wieder zu beruhigen und in dieser Beruhigung öffneten sich ihre Beine wieder. Gerhards Finger verließen ihren Kitzler, streichelte ihr durch die Ritze ihrer Schamlippen und fuhr über die zarten, feuchten Hautfalten. Zusammen mit einem zweiten Finger drückte er sie auseinander, fuhr noch einmal durch die Spalte und bohrte sich dann wieder in ihr feuchtes Loch. Sanft ging sein Finger erneut hin und her, bis er merkte, dass Sina wieder Fahrt aufnahm. Sofort wanderte er mit seiner Hand wieder zu ihrem Kitzler und das schöne Spiel begann von neuem. Schneller wurde seine Hand, schneller Sinas Atem. Schon nach kurzer Zeit schrie sie erneut auf und zog mit ihren Fingernägeln lange Riefen in Gerhards Arm. Der ließ sich davon nicht stören und streichelte sie auch während ihr zweiter gefingerter Orgasmus nach ihr griff, sie erreichte und schließlich wieder abflachte. Als Sina diesmal ihre Beine öffnete, tat sie es nur um Gerhards Hand zu ergreifen und sie von ihrer Muschi zu entfernen. „Ich kann nicht mehr“, keuchte sie ihm entgegen. „Aber es war so schön!“

Gerhard tat ihr den Gefallen und streichelte nur noch sanft ihren Bauch. Bald verkündeten tiefe Atemzüge, dass Sina erschöpft von ihren Orgasmen eingeschlafen war. Im Traum kuschelte sie sich näher an Gerhard heran. Ihre Hand legte sich über seinen Oberkörper und drückte ihn fest an sich. Fast so, als wollte sie auch im Schlaf dafür sorgen, dass ihr Gerhard nicht entkommen würde. Gerhard hatte gar nicht die Absicht zu gehen. Einen Moment dachte er noch über die seltsamen Fügungen des Schicksals nach, dann war auch er eingeschlafen, den angenehmen Duft Sinas, in seinen Traum hinüber rettend.

Als Gerhard vom bleichen Licht der aufgehenden Sonne geweckt wurde, schlief Sina noch tief und fest. Im Schlaf hatte sie sich aus seinem Arm gedreht und lag nun wie ein kleines Mädchen auf der Seite, die Beine angewinkelt und doch nicht ganz geschlossen. Gerhard sah ihre süße Muschi zwischen ihren Beinen durchschimmern und erfreute sich an diesem so schönen Anblick. Vorsichtig, um sie nicht zu stören, stand er auf, zog seine Kleider an und sah sich um. Lange musste er nicht suchen, bis er das Gewünschte fand. Kurz setzte er sich an den Wohnzimmertisch und dann verließ er, nach einem letzten, langen Blick auf Sinas Schönheit, leise deren Wohnung.

Als Sina später erwachte, hatte sie zunächst Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden. Plötzlich fiel ihr die vergangene Nacht wieder ein. Wo war Gerhard? Panisch schoss sie aus dem Bett und rannte durch die Wohnung. Kein Gerhard! Ermattet und enttäuscht, ließ sie sich auf einen Stuhl an ihrem Tisch fallen. Erst jetzt sah sie den Zettel, der dort lag.

„Geliebte Sina. Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Irgendwann wird ja dein Töchterchen gebracht werden und ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn man uns dann zusammen sieht. Wenn du möchtest, komm mich doch heute mit der Kleinen besuchen. Sie soll sich in Ruhe an mich gewöhnen dürfen., wenn du und sie es wollen!“

Sina blieb sitzen und hielt den Zettel in er Hand. Soweit hatte sie gar nicht gedacht. Aber es freute sie, das Gerhard Leonie mit in seine Gedanken einbezog. Am späten Nachmittag, nahm sie Leonie an der Hand und ging mit ihr die Treppe hinauf zu Gerhard. Die Begegnung der beiden verlief vielversprechend. Leonie war von Gerhard begeistert. So begeistert, dass sie ihn spontan zum Abendessen einlud. Sina wurde rot, doch Gerhard lachte und nahm die Einladung an. Es wurde ein gemütlicher Abend, voller Lachen. Schließlich brachten sie die müde Leonie ins Bett, die von Gerhard einen Gute Nacht Kuss einforderte und dann sofort einschlief.

Wenig später forderte auch Sina einen Gute Nacht Kuss von Gerhard, schlief aber danach nicht sofort ein. Im Gegenteil, es dauerte mehrere Stunden und mehrere Küsse, bis auch sie schließlich erschöpft die Augen schloss. Ein Lächeln ging dabei über ihr Gesicht, den sie lag in Gerhards Arm und der hatte versprochen, sie nicht alleine zu lassen. Als Siegel für sein Versprechen hatte er seine Hand zwischen ihre Beine gelegt und spielte zärtlich mit ihren inneren Schamlippen und ihrem Kitzler. Mit diesem angenehmen Gefühl schlief sie ein. Und sie spürte die zarten und doch so kräftigen Finger immer noch, als sie erholt am nächsten Morgen erwachte.

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geil

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Nette Geschichte

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super

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HI - super Geschichte mit Happy End..wunderbar - Thanks Grumbel

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Neuling666

Schöne Geschichte, macht Spaß sie zu lesen. Vieleicht sollte man öfter umziehen? Danke fürs schreiben.