Meine Frau(Teil4/ Letzter Teil)
Gott sei Dank kam Birgit bald mit den Getränken zurück. Sie hatte mittlerweile auch ihr Gesicht gereinigt. Nachdem sie Andre und mir ein Bier hingestellt hatte, setzte sie sich mit einem Glas Sekt bewaffnet neben Andre und prostete ihm zu. Ihr Rock war hochgerutscht und sie hielt ihre Beine etwas gespreizt, so daß ich ihre rasierte Scham sehen konnte. Was ich allerdings dort noch entdeckte, verblüffte mich und ließ meinen kleinen Freund trotz der unangenehmen Situation anschwellen. Birgit hatte sich augenscheinlich während ihres Aufenthaltes in der Küche aus dem Kühlschrank bedient. In ihrer Spalte steckte eine halbe Gurke! Während sie an ihrem Sekt nippte, rotierte sie leicht mir ihrem Becken. Auch Andre bemerkte, daß etwas nicht stimmte und beugte sich nach vorne und Birgit unter den Rock zu schauen. Was er dort fand, ließ ihn wieder einmal grinsen. "Du bist wirklich geil, was? Aber ein paar Minuten Erholung mußt Du mir schon noch gönnen, bevor ich es Dir besorgen kann. Aber vielleicht kann ich ja in der Zwischenzeit etwas für Dich tun" Andre stand auf und schob unseren Wohnzimmertisch nach hinten, um sich zwischen Birgits Beinen plazieren zu können. Sie spreizte ihre Beine bereitwillig weit auseinander und Andre begann, sie mit der Gurke zu befriedigen. Sanft schob er ihr das Gemüse unter leichten Drehungen in ihren Geburtskanal und zog es wieder heraus. Birgit stöhnte kehlig auf. Nachdem er dies einige Male getan hatte, zog er die Gurke ganz aus Birgit heraus. Ich konnte sehen, daß sie vollkommen mit ihren Liebessäften überzogen war. Dann führte er sie an Birgits Lippen und streichelte ein paar Mal zärtlich darüber, bevor er ihr die Gurke in den Mund schob. Birgit nuckelte selig ihren Saft ab. Dann ging Andre zu einer neuen Strategie über. Er plazierte die Salatzugabe wieder in der Vulva meiner Frau und begann erneut, sie damit zu stimulieren. Zusätzlich beugte er sich über ihre Scham und leckte ihren Kitzler. Birgit riß ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging, um Andre ungehinderten Zugang zu ihrem Intimbereich zu verschaffen. Zusätzlich zog sie sich noch mit beiden Händen die äußeren und inneren Schamlippen auseinander. Ihr Stöhnen und Keuchen steigerte sich immer mehr, während Andre ihr die Gurke immer schneller einführte und auch das Tempo, mit dem er ihren Kitzler bearbeitete, steigerte. Es war ein geiler Anblick wie meine Frau so völlig geöffnet befriedigt wurde und sich dabei ekstatisch hin und her wand. Sie erreichte den erlösenden Höhepunkt genau zu der Zeit, als Andre seinen Zeigefinger in ihr Poloch schob. Laut schrie sie ihre Wonne heraus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, zog Andre seinen Finger und die Gurke aus ihr heraus und hielt ihr den Finger, der sich bis vor einer Sekunde noch in ihrem Anus befunden hatte, vor den Mund. Birgit zögerte kurz, öffnete dann aber die Lippen und ließ zu, daß Andre ihr den Finger in den Mund schob. Bei der ersten Begegnung mit dem fremdartigen Geschmack (Das vermutete ich zumindest) verzog Birgit noch das Gesicht, aber nur ganz kurz. Dann lutschte sie genüßlich an seinem Finger. "Ahhh, das war so geil. Komm, schieb mir die Gurke wieder rein, Schatz. Ich will es mir selbst damit machen, während ich Dir Deinen Schwanz wieder hart blase." "Wie Du befiehlst, meine Süße." Mit diesen Worten steckte Andre die Gurke wieder in meine Frau und stand auf. Birgit krabbelte von der Couch und ging vor Andre in die Hocke. Ich saß leicht schräg hinter den beiden und konnte so perfekt sowohl die Gurke in meiner Frau, als auch die Aktivitäten, die sie mit Andres Schwanz anstellen würde, sehen. Langsam öffnete sie seine Jeans und zog sie mitsamt der Unterhose herunter. Obwohl ich sein Gerät bereits im Auto gesehen hatte, war ich doch wieder überrascht, wie dick und lang sein Schwanz war. Halbsteif hing er vor ihrem Gesicht und sie nahm ihn zärtlich in beide Hände und begann ihn langsam zu wichsen. Wieder rotierte sie mit dem Becken und ich wußte genau, was sie gerade tat. Birgit hatte eine irre Vaginalmuskulatur und immer, wenn ich in ihr drin war, setzte sie diese geschickt ein, um uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Einmal hatte sie es sogar geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne das ich mich bewegt habe. Trotz der unangenehmen Situation regte sich mein kleiner Freund beim Gedanken daran. Birgit leckte mittlerweile zärtlich über Andres Eichel und wichste ihn dabei mit einer Hand. Ihre Bemühungen zeigten bereits Erfolg, denn sein Gerät hatte sich bereits wieder zu voller Kampfstärke aufgestellt. Birgits zweite Hand war inzwischen zu der Gurke gewandert, die sie sich genüßlich immer wieder tief in ihre Vulva schob. Langsam schob sich Birgit den Schwanz des Fremden in den Mund und begann eine furiose Blasorgie. "Das ist einer der vielen Vorteile Deiner Frau." bemerkte Andre zu mir gewandt. "Sie ist total blasgleil. An manchen Tagen kommt sie zwei bis dreimal zu mir herunter, nur um meinen Schwanz zu verwöhnen. Meistens läßt sie nur ihre Titten raushängen, geht in die Hocke und lutscht mir die Sahne raus. Sie will noch nicht einmal gevögelt werden, es reicht ihr, wenn ich ein bißchen am ihren Nippeln spiele und ihr ins Gesicht spritze. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt. Aber auch, wenn ich es ihr besorge, muß ich meinen Stengel zwischendurch immer mal wieder rausziehen, damit sie ihn in dem Mund nehmen kann. Sie steht total drauf, ihren eigenen Saft von meinem Gerät zu lecken." Während ich mir das eben Gesagte bildlich vorstellt und die Eifersucht bei diesem Bildern wieder in mir hoch kochte, lächelte Birgit Andre an, ließ dabei aber nicht seinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Er umgriff ihren Kopf und begann seinen riesen Prügel langsam in ihren Mund zu schieben. Birgit stöhnte dabei geil auf und die Gurke glitt immer schneller in ihre Pussy. Nachdem sich die beiden eine Weile in dieser Stellung vergnügt hatten, zog Andre den Kopf meiner Frau von seinem Ständer und lächelte sie an. "Ich werde jetzt Deinen schönen Arsch entjungfern. Leg Dich auf die Couch." Während Birgit aufstand, war ich wie vor den Kopf geschlagen. Wollte der Typ diesen Riesenschwanz wirklich in das zierlich Poloch meiner Frau schieben?? Ich hatte, wie wohl jeder Mann, immer davon geträumt es meiner Birigt Anal zu besorgen. Allerdings hatte ich mich nie getraut, zu fragen, geschweige denn ihr einfach zu verkünden, daß ich sie jetzt anal penetrieren würde. "Aber sei bitte vorsichtig" sagte Birgit, nachdem sie sich auf die Couch gelegt hatte. Ihr Gesicht war der Rückenlehne der Couch zugewandt, ihr süßer Hintern lag auf dem Rand der Sitzfläche. Die Gurke steckte immer noch in ihrer Pussy. Andre zog sie heraus und warf sie achtlos auf den Tisch. Und wölfisches Grinsen umspielte seine Lippen, als er seinen Pint durch Birgits Schamlippen zog und die dort aufgefangene Feuchtigkeit auf ihrem Poloch verteilte. Birgit hingegen schaute ihn mit einem etwas ängstlichen Blick an. Andre schob inzwischen seine Mannespracht in meine Frau und penetrierte sie mit langsamen Stößen. Birgit entspannte sich bei dieser Behandlung sofort. Ihrem Stöhnen entnahm ich das sie total heiß war. Der Anblick machte mich rasend. Das Birgit ihm bisher mit ihrem Mund mehr als ausgiebig zu Willen war, hatte mich bereits extrem gestört, doch zu beobachten, wie ein Fremder ungeniert in das Allerheiligste meiner Frau eindrangt, brachte mich fast zum explodieren. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Allerdings blieb mir im Grunde genommen nichts anderes übrig. Andre anzugreifen, war aufgrund seiner Körpergröße und des durchtrainierten Körpers eine schlechte Idee. Wenn ich jetzt noch eine Tracht Prügel von ihm bezog, wäre mein Ansehen gegenüber Birgit vollkommen den Bach runter. Also blieb ich sitzen und beobachtete, wie Andre sich aus der Vagina meiner Frau zurückzog, seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte und leicht dagegen drückte. Als Birgit merkte, daß es nun Ernst werden würde, schaute sie Andre noch einmal mit flehenden Augen an und bat ihn sehr vorsichtig zu sein. Wieder sagte Andre nichts, sondern grinste sie nur an. Ich konnte sehen, wie er nun den Druck verstärkte und die Spitze seiner Eichel in Birgits Hintern versenkte. Beim Anblick ihres sich dehnenden Polochs durchlief mich ein kalter Schauer. Er hatte erst einen kleinen Teil seiner Männlichkeit benutzt, doch bereits jetzt sah ihr Hintereingang bis zu reißen gespannt aus. Er schob noch ein kleines Stückchen mehr rein und Birgit zog scharf den Atem ein. Sofort hielt Andre inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Nachdem sich Birgit wieder etwas entspannt hatte, fing er an, sie mit dem kleinen Teil seines Gerätes, den er bisher plazieren konnte zu ficken. Birgit hatte sich inzwischen wieder hingelegt und atmete bereits stoßweise, als Andre tiefer in die eindrang. Jetzt hatte er in einem Stoß seine gesamte Eichel in ihren Hintereingang versenkt. Birgit schrie vor Schmerzen auf und ich konnte sehen, wie ihr eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel lief. Andre beugte sich zu ihr herunter und küßte ihr die Träne weg. Dann bedeckte er ihr Gesicht mit kleinen Küssen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Birgit nickte und lächelte ihn tapfer an. Als er sich aufrichtete zog er seinen Schwanz aus Birgits Hintereingang heraus und plazierte ihn wieder in ihrer Vagina. Als er ihn herauszog konnte ich sehen, wie weit sich ihre Rosette bereits gedehnt hatte. Allerdings zog sie sich kurz danach wieder eng zusammen. Zwei- drei Mal stieß er in ihre Pussy und setzte seinen Liebesknochen darauf wieder an ihrem Hintereingang an und versenkte ihn in einer fließenden Bewegung bis seine Eichel verschwunden war. Eines mußte man ihm lassen: Er wußte mit seinem besten Freund umzugehen. Nach einer ganzen Weile und nach einigen weiteren Tränen seitens Birgit hatte er es tatsächlich geschafft, seine ganzen 26 cm im Darm meiner Frau unterzubringen!! Als sie seine Hoden an ihren Arschbacken fühlte, lächelte sie ihn sie ihn stolz und glücklich an. Andre verharrte eine ganze Weile in dieser Stellung und die beiden küßten sich leidenschaftlich. Dann begann er mit langen, langsamen Stößen meine Frau anal zu befriedigen. Anfangs verzog sie noch etwas schmerzhaft das Gesicht, doch irgendwann hatten sich ihre Muskeln an den dicken Prügel gewöhnt und ihr fing an, die Sache Spaß zu machen. Ihr Stöhnen glich sich dem Takt an, dem Andre mit seinen Stößen vorgab und den er langsam und kontinuierlich steigerte. Die Art und Weise, wie er Birgit "Entjungfert" hatte, ließ darauf schließen, daß dies nicht das erste Mal für ihn gewesen war. Birgit hatte sich indessen soweit entspannt, daß er es ihr schon ziemlich heftig besorgen konnte. Und die Geräusche, die sie von sich gab, rührten nicht von Schmerzen her, sondern zeugten von ihrer unbändigen Geilheit. Die beiden die wechselten nun die Stellung. Birgit legte sich mit dem Rücken auf die Couch und zog ihre Beine bis neben ihren Kopf herunter. Ihr Kopf lehnte an der Rückenwand der Couch. Andre konnte sich so bequem hinter sie stellen und hatte freien Zugang zu ihrer Rosette. Betont langsam nahm er seine Position ein, damit ich genau den Intimbereich meiner Frau beobachten konnte. Ich hatte selten ein geileres Bild gesehen. Ihre Rosette war weit geöffnet und zog sich nur langsam wieder zu. Darüber ihre wunderschöne rasierte Spalte, die mir einen hervorragenden Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen gewährte. Die Feuchtigkeit zwischen in ihrer Spalte zeugten von dem Gefallen, den sie an dem Analverkehr fand. Nachdem Andre sich hinter Birgit gestellt hatte, setzte er seinen Schwanz wieder an ihre Rosette an und stieß ihn grob in sie hinein und rammelte sofort wie ein Wilder los. Birgit stieß einen spitzen Schrei aus und schrie plötzlich "Jaaaaa, fick meinen Arsch. Besorg es mir" Andre kam nur zu gern ihren Wünschen nach. Dann plötzlich zog er sich wieder aus ihr zurück, kniete sich über sie und schob ihr seinen Prügel in den Mund. Bereitwillig ließ Birgit zu, daß er sie mit seinem Gerät, das noch bis vor ein paar Sekunden tief in ihrem Darm gesteckt hatte, in den Mund fickte. Nachdem sich Andre eine Weile in ihrem Mund vergnügt hatte, rutschte er wieder von der Couch und platzierte seinen Freund wieder an der alten Stelle. Birgit wurde bei dieser Behandlung immer geiler und bereits ein paar Stöße später schrie sie ihren Orgasmus heraus. Andre war unermüdlich. Abwechselnd fickte er sie in den Hintern und in den Mund, bis er endlich auch soweit war. Sein exstatisches Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an. "Komm, spritz mir Deinen Saft ins Gesicht" stachelte Birgit ihn an. Andre rutschte wieder auf die Couch. Kam war sein Schwengel in Reichweite, schnappte sich Birgt ihn und wichste ihn mit beiden Händen. Dabei leckte und liebkoste sie ihn. Immer wieder verschwand er tief in ihrem Mund, bis Andre die Behandlung nicht länger aushielt und sein Sperma über ihre Brüste vergoß. Lächelnd verrieb meine Frau das Fremdsperma auf ihrem Körper und leckte noch Andres Schwanz und ihre Finger sauber. Dann lösten sich die beiden voneinander und verschwanden gemeinsam im Badezimmer um eine Dusche zu nehmen. Ich blieb mit meinen Gedanken alleine zurück. Gespaltene Gefühle tobten in mir. Die Eifersucht und die Ungläubigkeit, daß Birgit sich so anderen Männern hingab ließen mich fast keinen klaren Gedanken fassen. Allerdings gab es noch einen Teil in mir, der sich durch soeben gesehenen Darbietungen stark erregt fühlte und vor allem die Chancen sah, die sich für mein zukünftiges Sexleben aus dem heutigen Tag ergeben würden. Nicht lange, nachdem die beiden aus dem Badezimmer zurück gekehrt waren, rief sich Andre ein Taxi und verabschiedete sich. Als ich ihn zur Tür brachte, drehte er sich noch einmal zu mir um und sagte "Nachdem Du gesehen hast, worauf Deine Frau so alles steht, können wir ihr es das nächste Mal gemeinsam besorgen. Was hältst Du davon?" Ich murmelte daraufhin etwas ähnliches wie "Schau'n wir mal" worauf er mich angrinste und ging. Mit etwas wackeligen Knien kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wo Birgit nackt auf mich wartete. "Und, war es jetzt so schlimm?" fragte sie mich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. "Naja, gerade angenehm war es nicht für mich" entgegnete ich und setzte mich zu ihr. "Vielleicht bringt es ja etwas Pep in unser Sexleben und beflügelt Deine Phantasie" Mit diesen Worten beugte sie sich zu mir herüber und für mich begann die aufregendste Nacht, die ich bisher mit einer Frau verbracht hatte.
longdigger
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