Die Schwester meines Freundes
Wieder einmal war es Freitagabend und wieder einmal stand ein Wochenende vor der Tür. Ein besonderes Wochenende. Ich hatte mich mit meinem Freund Kurt verabredet. Wir wollten mal wieder so einen richtigen Männerabend machen. So, wie wir es schon während unserer Studienzeit gemacht hatten. Einfach losziehen und Spaß haben. Von einer Kneipe in die andere, ein gutes Gespräch führen, vielleicht ein bisschen Dart spielen und nicht an den nächsten Tag denken. Große Vorbereitungen waren nicht nötig. Duschen, umziehen, etwas Gel ins Haar und fertig.
Kurz vor der verabredeten Zeit, stand ich vor seiner Tür. Auch Kurt war fertig und wir zogen los. Es ist schon komisch. Noch vor einem halben Jahr, hatte es nie Probleme gegeben, wenn wir, auch nach langer Zeit, wieder einmal losgezogen waren. Sofort war die alte Vertrautheit da, nie hatte es uns an Gesprächsthemen gefehlt. Doch diesmal war es anders. Schweigend liefen wir nebeneinander her. Erst als wir in der ersten Kneipe saßen, unser Bier vor uns stehen hatten, begann die Unterhaltung. Zögerlich und nicht über das Allgemeine hinaus gehend. Es dauerte lange, bis wir wieder in der Lage waren, über alles und nichts zu reden.
Trotzdem war Kurt nicht so ganz bei der Sache. Schließlich sprach ich ihn direkt darauf an. Kurt drehte sein Glas. „Weißt du, es ist doch etwas anderes, im Berufsleben zu stehen. Es ist anstrengend. Man hat viel Verantwortung und das belastet.“ Ich konnte es mir vorstellen. Im Gegensatz zu mir, war Kurt in die Entwicklung gegangen. Die Kunden erwarteten einfach Problemlösungen von ihm. Ich hatte es einfacher. Dennoch, auch mein Tag war von Stress geprägt.
Nach und nach wurde der Abend so, wie wir es gewohnt waren. In der nächsten Kneipe standen wir im Spielraum und warfen Dart. Kurt konnte es immer noch besser als ich. Es war noch nicht einmal 22.00 Uhr, als Kurt auf die Uhr schaute. „Lass uns noch eine Runde spielen und dann zum Abschluss noch im Magna vorbei schauen.“ „Du willst schon nach Hause?“ „Ja, muss morgen früh arbeiten!“ Kurt sah mir wohl an, dass ich enttäuscht war. „Sorry, aber der Auftrag muss fertig werden. Ich mach dir einen Vorschlag. Du übernachtest heute bei mir und wenn ich dann wieder komme, gehen wir zum Spiel. Ich hab Karten!“ Das war doch immerhin etwas. Das Spiel war seit Monaten ausverkauft.
Die letzte Runde Dart ging an mich. Wir bezahlten und machten uns auf. Im Magna war ganz schön was los und wir trafen einige Leute, die wir noch von früher kannten. Deshalb war es dann schließlich dann doch kurz vor Zwei, als wir bei Kurt ankamen. Er zeigte mir, wo ich schlafen konnte und ließ mir den Vortritt im Bad. Bald danach lag ich im Gästebett und war nach wenigen Minuten eingeschlafen. Kein Geräusch, nichts, störte meinen Schlaf. Und so war ich ziemlich ausgeruht, als ich am nächsten Morgen wach wurde. Einen Moment brauchte ich, um mich zu orientieren, dann sah ich klar. Und sofort war die Vorfreude auf das Spiel wieder da.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch ewig Zeit hatte. Ich lümmelte mich noch etwas im Bett, stand aber dann schließlich doch auf. Nur mit Shorts bekleidet, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Ich kam an der Küche vorbei und sah einen Zettel auf dem Boden liegen.
„Mach es dir gemütlich und bedien dich. Ich ruf dich auf dem Handy an, wenn ich weiß, wann ich raus komme!“ Ich legte den Zettel auf den Tisch und wanderte ins Bad. Lange hielt ich mich dort nicht auf. Nach dem Duschen und Zähne putzen, Kurt hatte mir eine neue Zahnbürste hingelegt, kam ich auch schon wieder aus dem Bad. Ich lechzte nach einer Tasse Kaffee.
Ich weiß nicht mehr, wann ich das Geräusch zum ersten Mal hörte. Es schlich sich in mein Unterbewusstsein, bevor ich es deutlich wahrnahm. Ein Geräusch, dass mir seltsam vertraut vorkam, dass ich aber weder zuordnen, noch lokalisieren konnte. Ich drehte den Kopf, aber das Geräusch wurde nicht deutlicher. Die Tasse in der Hand, verließ ich dich Küche und versuchte das Geräusch zu orten. So groß war die Wohnung doch nicht, dass ich nicht fündig werden würde. Leise schlich ich mich in der Diele von Tür zu Tür und hielt ein Ohr dagegen.
Das Geräusch war zwar immer noch da, aber es wurde nicht lauter. Schließlich kam ich an die letzte Tür. Die war nur leicht angelehnt. Ganz vorsichtig schob ich sie ein kleines Stückchen weiter auf. Das Geräusch wurde lauter.
Und in dem Moment, in dem ich die Ursache des Geräusches sah, wurde mir auch schlagartig klar, was ich da hörte. Doch das wurde fast nebensächlich zu dem, was ich zu sehen bekam.
Mein Blick fiel direkt auf ein Bett, dass quer zur Tür, rechts im Raum stand. Auf diesem Bett lag, die Decke weggestrampelt, etwas schräg zu mir eine Frau. Ein Bein, zum Glück das gegenüberliegende hatte sie aufgestellt und nach außen gebogen. Ihre Beine waren weit auseinander. Zwischen ihren Beinen hatte sie ihre Hand und die beschäftigte sich angelegentlich mit ihrer Muschi. Ihre andere Hand streichelte über ihren Busen.
Einen Momentstand ich wie erstarrt und spürte auch sofort, wie bestimmte Teile meines Körpers die Erstarrung nachvollzogen. Sofort schossen mir ein paar Fragen durch den Kopf. Konnte ich hier unbemerkt stehen bleiben? Ich meine, der Anblick war schon phantastisch! Zweitens, er war sie? Irgendwie wollte sei mir bekannt vor kommen. Kurts Freundin konnte es nicht sein, denn erst gestern hatte er mir sein Leid geklagt, dass er, seit Melanie, immer noch unbeweibt war. Die dritte Frage, die sich mir aufdrängte war prekär. Musste ich hier tatenlos zusehen, oder....?
Vorsichtig stellte ich meine Kaffeetasse, die mich überhaupt nicht mehr interessierte, ab. Zu gerne wäre ich in das Zimmer gegangen, doch ich traute es mich nicht. Also entschied ich mich für die zweite Variante der Aktivität. Meine Hand fuhr in den Bund meiner Shorts und ergriff mein im Moment hervorstehendstes Merkmal. Die Faust umklammerte den Schaft und fuhr langsam in Richtung Eichel. Mich langsam reibend, hatte ich Muse, das unverhoffte Schauspiel zu genießen.
Die Frau schien sich schon einige Zeit intensiv mit sich zu beschäftigen. Ich sah, dass ihre Nippel groß und steif waren. Weit standen sie ab. Mit ihrer Hand fuhr sie darüber, doch meist knetete sie eine ihrer Halbkugeln. Hübsche Halbkugeln, das sah ich sofort.
Die andere Hand schien einem ausgeklügeltem Programm zu folgen. Als ich den ersten Blick riskiert hatte, waren zwei Finger gerade dabei, die Kirsche kreisförmig und langsam, fast zärtlich zu reiben. Jetzt verließen diese Finger die Lustknospe, die nun deutlicher zu sehen war und fuhren so über die Schamlippen nach unten, dass diese gespreizt wurden. Ein geiler Anblick. Meine Hand wurde etwas schneller. Die Frau krümmte einen Finger und führte ihn sich langsam ein. Ziemlich tief, wie es mir schien.
Einen Moment hielt sie inne, dann fing sie an, sich selbst zu stoßen. Ein zweiter Finger folgt dem ersten und wenig später verließ die zweite Hand den Busen und legte sich zielsicher auf die Schnecke. Zwei Finger spreizten mit einer anmutigen Bewegung die Schamlippen auseinander und ein dritter Finger beschäftigte sich nun angelegentlich mit der hervorquellenden Liebesperle. Ein süßer Anblick! Ich mag es zuzuschauen, wenn Mädchen sich selbst befriedigen, wenn ich auch zugeben muss, dass ich diesen Anblick nur selten genießen darf.
Die Frau nahm Fahrt auf. Schneller stieß sie sich mit ihren zwei Fingern ins geile Loch und schneller flitzte ihr anderer Finger über den Kitzler. Auch meine Hand wurde unweigerlich schneller. Doch auch heute sollte mir vorerst kein langes Glück beschieden sein. Trotz meiner eigenen Erregung merkte ich, wie die Frau anfing zu zappeln. Ihre Hände wurden noch schneller und ihr Körper bäumte sich in heftigen Zuckungen auf. Erst nur ihr Becken, schließlich aber auch ihr Oberkörper. Ich merkte, wie sie ihre Beine in Krämpfen ausstreckte und schließlich ihre Beine mit einem kleinen Aufschrei über ihren Händen schloss.
Aus die Maus. Die Frau war gekommen. Ich noch nicht. Zwar sah ich, wie sie mit ihren eingeklemmten Fingern immer noch sanft an ihrer Schnecke spielte, aber die Schnecke sah ich leider nicht mehr. Die Frau entspannte sich und streckte die Beine aus. Jetzt vielleicht? Nein, schade. Sie nahm zwar ihre Hände von ihrer Spalte weg, schlug aber sofort die Beine übereinander. Ich sah, wie sie ihre Augen schloss und sich im Bett rekelte. Wenig später schien mir das Glück doch noch einmal hold zu sein. Die Frau nahm die Beine auseinander, aber nur um sie über die Bettkante zu schwingen. Sie wollte aufstehen. Glücklicherweise drehte sie sich dann zu der mir abgewandten Stelle. Bedauernd nahm ich meine Hand aus der Hose und machte, dass ich in die Küche kam.
Es gelang mir, entspannt wirkend auf dem Stuhl zu sitzen, als die Frau plötzlich in der Küche auftauchte. Sie blieb stehen und sah mich überrascht an. „Was machst du denn hier?“ Fragte sie nicht unfreundlich und in dem Moment erkannte ich sie. Es war Susanna, Kurts deutlich jüngere Schwester. Die hatte ich schon kennen gelernt, als sie gerade 13 oder 14 wahr. Damals hatte sie mich nicht beeindruckt. Heute schon. Aus dem kleinen Mädchen mit Zahnspange, war eine bildhübsche junge Frau geworden. Sehr hübsch, wie ich aus eigener Anschauung sagen konnte.
Aus begreiflichen Gründen blieb ich sitzen, als ich ihr antwortete. „Mensch Susanna, dass ist ja ein Ding. Du hier? Ich denke du wohnst in Darmstadt?“ „Eigentlich schon. Ist kompliziert. Erklär ich dir später.“ Sie sah mich fordernd an und ich setzte zu einer Erklärung an. „Kurt und ich waren gestern Abend fort. Weißt du, so wie früher. Ist spät geworden. Nachher wollen wir zum Spiel. Kurt hat mich eingeladen hier zu schlafen!“ „Aha. Und wo ist Kurt?“ Ich reichte ihr den Zettel. „Arbeiten, wo sonst!“ Sie nickte. „Bin gleich wieder da.“ Und schon war sie verschwunden. Ich machte, dass ich ebenfalls in mein Zimmer kam. Auf Dauer nur in Shorts, ging ja in Anwesenheit einer Dame nicht.“
Fertig angezogen, machte ich mich erneut auf den Weg ins Bad. Ich öffnete die Tür. Lautes Rauschen kam mir entgegen. Susanna duschte. Sie stand mit dem Rücken zu mir, drehte aber hin und wieder kurz ihren Körper. Gerade als ich hereinkam, beugte sie sich etwas hinunter. Sie hatte die Beine auseinander genommen, um sich die Spalte auszuwaschen. Einen kurzen Blick konnte ich durch die Glaswand erhaschen, dann war ich auch schon wieder draußen. Der Blick hatte meiner Gesamtsituation nicht unbedingt gut getan. Mein langsam abschwellender Schwanz, besann sich eines Besseren und kam wieder hoch. Langsam ging ich in mein Zimmer zurück und richtete mein Zeug zusammen.
Gerade war ich wieder in der Küche angekommen, als mein Handy klingelte. Kurt war dran. „Pass auf, das dauert noch etwas hier. Aber ich versprech dir, ich bin spätestens um halb drei da. Reicht locker fürs Spiel.“ Während ich telefoniert hatte, war Susanna in die Küche gekommen. Vorhin hatte sie einen Jogginganzug getragen, jetzt hatte sie einen Jeansrock und ein Top an. Sie setzte sich an den Küchentisch, nachdem sie sich eine Tasse Kaffee gemacht hatte. Sie sah mich an. Irgendetwas in ihrem Blick ließ mich aufmerksam werden. Irgendwas war anders geworden. Ich sah mich suchend um. Wo war meine Tasse? Vermutlich hatte Susanna sie in den Spüler gestellt. Ich hatte sie daran herumhantieren sehen. Also nahm ich mir eine Neue.
Wir plauderten etwas. „Also, warum bist du nicht in Darmstadt?“ „Weil ich dort gekündigt habe. Ich war jetzt drei Jahre dort. Das reicht. Ab nächsten Monat arbeite ich wieder hier.“ Mehr sagte sie nicht. „Und wie geht es dir so?“ Die Frage kam mir wie ein Ablehnungsmanöver vor. Ich berichtete ihr, soviel ich für erforderlich hielt. „Bist du verheiratet?“ Schoss sie plötzlich eine Frage auf mich ab. Ich schüttelte den Kopf. Sie grinste.
Gerade wollte sie etwas sagen, als ihr Handy klingelte. Sie zog es aus der Tasche, schaute aufs Display und verzog ihr Gesicht. „Entschuldige!“ Sie stand auf und verließ die Küche.
Nur dumpf klang ihre Stimme noch zu mir. Mal wurde sie lauter, dann wieder leiser. Schließlich kam sie wieder.
Sie setzte sich mir gegenüber und legte ihr Handy auf den Tisch. Gleichzeit stellte sie eine Tasse daneben. Meine Tasse. Verdammt, die hatte ich doch glatt auf dem Sideboard stehen lassen. Susanna sah mir ins Gesicht, dabei schob sie mir die Tasse zu. „Die hast du vorhin wohl stehen lassen!“ Und dann, nach einer Pause, „in der Eile!“ Ich wurde rot. Susanna nickte wissend. Wir schwiegen. Susanna beschäftigte sich mit ihrem Handy. Den Blick darauf gerichtet, fragte sie mich leise, aber doch herausfordernd. „Und hattest du deinen Spaß dabei?“ Was sollte ich darauf nur antworten? Ich schwieg.
„Dann halt nicht!“ Susanna stand auf und verließ den Raum. Mich ließ sie ziemlich angefressen zurück. Muss ich es extra erwähnen, dass ich mich schämte? Ein Mädchen bei der Selbstbefriedigung heimlich, wenn auch zufällig, zu beobachten, ist eine Sache, dabei ertappt zu werden, die andere. Ich zog mich in mein Zimmer zurück. So schnell wollte ich Susanna nicht wieder begegnen. Ich sah wieder einmal auf die Uhr. Es würden noch Stunden vergehen, bis Kurt kam. Um mich zu beschäftigen, nahm ich eines der Bücher, die herumlagen in die Hand und blätterte darin herum. Ich war so sehr in das Buch vertieft, dass ich nicht merkte, dass die Tür langsam geöffnet wurde.
Erst als Susanna direkt neben mir stand, schreckte ich hoch. Es gelang mir, ihr in die Augen zu sehen, anstatt auf ihren geilen Busen, der sich unter de, T-Shirt wölbte. Susanna setzte sich neben mich aufs Bett. „Darf ich dich was fragen?“ Ich nickte. Eine Moment zögerte sie noch. „Hast du mir wirklich dabei zugesehen?“ Wieder nickte ich. Sprechen konnte ich im Moment nicht. „Warum?“ Eine einfache Frage und doch so schwer zu beantworten. Schon machte ich den Mund auf, als sie mir ihre Hand auf den Arm legte. „Bitte sei ehrlich, ja?“ Ich nickte zum dritten Mal.
Ich erklärte ihr, wie es dazu gekommen war. Das Geräusch, das ich verfolgt hatte, die offen stehende Tür. „Ich wusste nicht dass du das warst. Ich habe dich nicht erkannt.“ Jetzt schwieg ich einen Moment. Was jetzt kam, war schwieriger zu erklären. Susanna hörte aufmerksam zu. „Ich weiß, ich hätte weg gehen sollen. Aber der Anblick einer Frau, die so in ihr Tun versunken war, hat mich fasziniert. Es hat einfach nur toll ausgesehen, wie du dich gestreichelt hast. Und noch schöner war dein Anblick, als du die Erleichterung verspürt hast.“
Ihr Blick ging ins Leere. Wieder schwiegen wir uns an.
„Hast du..? Ich meine, hast du auch...?“ „Ja, ich habe es versucht.“ Dann musste ich doch grinsen, als ich ihren fragenden Blick sah. „Du warst zu schnell fertig!“ Sie wurde rot und neigte den Kopf. Dennoch sah ich, wie sie leise lächelte. Immer noch nach unten sehend, fragte sie mich, „Warum bist du nicht rein gekommen?“ Darauf wusste ich keine Antwort. „Wolltest du nicht?“ Oh Mann, was antwortete man da? „Ich wäre schon gerne rein gekommen, das kannst du mir glauben. Aber...!“ Den Rest des Satzes ließ ich in der Luft hängen. Mir war plötzlich sehr heiß geworden. Und nicht nur das. Meine Stange bewegte sich heute wie die Börsenkurse. Auf und ab. Im Moment war mal wieder ein „Hoch“ angesagt.
„Es hätte mir nichts ausgemacht!“ Nur ganz leise hörte ich Susannas Stimme. „Wirklich nicht?“ Ich war perplex. „Nein, wirklich nicht. Im Gegenteil. Es wäre bestimmt besser und schöner geworden, als die olle Handarbeit.“ Susanna sah mich jetzt direkt an. In meiner Hose pochte es. „Schade, das ich es mich nicht getraut habe!“ Wieder sahen wir uns nur an. „Ja, sehr schade!“ Sie stand auf und ging zur Tür. „Wo geht du hin?“ Ohne sich umzudrehen, antwortete sie. „In mein Zimmer!“ „Bleib bei mir!“ Bat ich sie.
Langsam drehte sie sich um. „Warum?“ „Wir könnten jetzt nachholen, was wir heute morgen versäumt haben!“ Meine Stimme klang heißer, als ich es sagte. Für einen Moment leuchteten Susannas Augen auf. Sie kam wieder einen Schritt auf mich zu. Auch ich stand auf. Im Moment war es mir egal, ob sie meine Beule sah. Und Susanna sah sie. Ihr Grinsen zeigte es mir deutlich. „Du scheinst es wirklich ernst zu meinen!“ Susanna blieb vor mir stehen. Ihre Hände griffen über Kreuz zum Saum ihres T-Shirts. Mit einer fließenden Bewegung zog sie es sich über den Kopf.
Ihre nackten Äpfelchen wippten leise, als sie das T-Shirt darüber zog. Ein geiler Anblick. Sofort danach packte sie ihren Rock und schlängelte sich heraus. Der Rock fiel zu Boden, das winzig kleine Höschen folgte sofort danach. Nackt stand sie vor mir. Welch ein Anblick! Auch ich begann mich zu entblättern, während Susanna sich aufs Bett legte und die Decke über sich zog. Meine letzte Hülle fiel und mein hoch aufgereckter Schwanz stand ins Zimmer ab. Ich ging auf das Bett zu, meine Stange wippte und sie tropfte vor Vorfreude. Susanna hob die Decke an und ich kletterte zu ihr.
Sofort kuschelte sie sich an mich. Ich spürte ihren weichen, warmem Körper an meinem und nahm ihren feinen Duft wahr. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken und begann mit meiner Hand, ihr langsam über den Bauch zu streicheln. Schon bei der ersten Berührung spürte ich, wie Susanna ihre Beine auseinander nahm und eines davon auf meinen Oberschenkel legte. Ihre Hand tastete sich zu mir herüber und ergriff meine Stange. Diese erste Berührung, ließ mich aufstöhnen. Sanft rieb sie mir den Speer. Ihre Faust hatte sich um meinen Schaft geschlossen und tat mir Gutes.
Meine Hand hatte inzwischen ihre Hügellandschaft erreicht. Von unten her kommend streichelte ich ihre schönen Halbkugeln und näherte mich langsam, aber zielstrebig ihren Nippelchen. Als ich das erste berührte, spürte ich förmlich, wie es sich in die Höhe hob. Das Nippelchen wurde immer fester und steifer. Ich spielte mit meinen Fingern daran herum. Meine Hand wechselte zur anderen Halbkugel und mein Mund saugte sich am ersten Nippelchen fest. Jetzt fing Susanna an zu stöhnen. Ich leckte und saugte ihre Nippel wechselweise und schickte meine Hand erneut auf die Wanderschaft.
Wieder fuhr ich ihr über den Bauch und krabbelte an ihrem Bauchnabel herum. Susanna kicherte etwas und verspannte sich. Offensichtlich war sie kitzlig. Ich wollte sie nicht ärgern und fuhr darum mit meiner Hand tiefer. Nicht nur deshalb. Ich sehnte mich danach, ihre Kleine zu berühren. Jetzt hatte ich die süße Spalte erreicht und erkundete sie vorsichtig mit meinen Fingerspitzen. Von Susannas Kitzler war noch nicht viel zu spüren. Der schlummerte noch immer unter seinem Häutchen. Aber ich würde ihn schon noch herauslocken, da war ich mir sicher.
Meine Hand wanderte weiter und streifte über dick geschwollene äußere Schamlippen. Ich ließ meine Finger dazwischen krabbelnd und berührte die weichen, inneren Schamlippen. Meine Finger umschlossen sie und spielten mit ihnen. Susanna schien es zu gefallen, denn sie stöhne lauter. Gleichzeitig ließ auch sie ihre Hand weiter um meine Stange spielen. Ihre Faust löste sich und nur mit zwei Fingerspitzen, rieb sie mir die blanke Eichel. Was für ein geiles Gefühl für mich.
Ich drückte Susanna die inneren Schamlippchen auf die Seite und fuhr ihr mit einem Finger vorsichtig die Ritze nach unten. Die Fingerkuppe fuhr über ihr kleines Loch zu ihrem Damm, kam aber sofort zurück und nistete sich in ihrem Inneren ein. Susanna fing an zu keuchen, als sie meinen Finger in sich spürte. Ich schob diesen Finger weiter hinein und drehte ihn, bevor ich ihn wieder zurück zog. Susannas Finger griffen fester zu und rieben mir die Eichel. Schon lange war die Decke weg gerutscht und ich machte von der Gelegenheit reichlich Gebrauch, ihr süßes Fötzchen zu betachten, während ich es fingerte.
Susanna sah einfach toll aus. Ihr Schnecke war schön klein und wohl proportioniert. Außerdem war sie vollständig blank rasiert. Was für ein geiler Anblick. Ich intensivierte nun meine Bemühungen um Susannas Muschi. Mein Finger verließ das süße Löchlein, das jetzt, etwas geweitet, einen tollen Anblick bot. Wieder streifte ich über die weichen Hautfalten ihrer Schamlippen und setzte mich in der Nähe ihres Kitzlers fest. Zwei Fingerspitzen drückten das Häutchen nach unten und kitzelten so den Kitzler zum Vorschein. Leuchtend rot und schon etwas größer stand er nun hervor. Mein Finger umrundete ihn, während Susanna, die Augen geschlossen, nur noch sanft an meiner Stange rieb. Susanna hatte für sich entschieden, dass sie jetzt erst einmal genießen wollte.
Ich beschloss, ihr einen gefingerten Orgasmus zu schenken. Bereit dafür war sie. Ihre ganze Spalte war feucht, als habe sie sie eben erst gewaschen und vergessen abzutrocknen. Vorsichtig spreizten zwei meiner Finger ihre Schamlippen so weit es ging, auseinander. Der dritte Finger legte sich nun direkt auf ihren Kitzler. Langsam fing ich an sie zu reiben. Erst hielt ich die Geschwindigkeit bei, dann erhöhte ich sie nach und nach. Susanna hatte ihre Bewegungen an meinem Schwanz fast vollständig eingestellt. Nur noch manchmal rieb sie ein kleines Bisschen daran. Dafür wurde ihr Keuchen schneller, rhythmischer. Und es wurde lauter. Gleichzeitig fing sie an, ihr Becken kreisen zu lassen und gegen mich zu stoßen.
Susanna wurde immer geiler.
Und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis ich spürte, dass sie kurz davor stand. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fast schmerzhaft fester. Gleichzeitig streckte sie ihre Beine krampfhaft in die Länge. Schließlich fing sie an zu wimmern. Das Wimmern steigerte sich und endete in einem Schrei. Gleichzeitig drückte sie mir den Schwanz und nahm ihre Beine über meiner Hand zusammen. Susanna war gekommen. Ich wichste sie ungerührt weiter. Nicht mehr ganz so fest, aber ich tat es.
Susanne genoss ihren Orgasmus, der ziemlich lange dauerte. Dann wurde sie ruhiger. Ihr Atem ging weniger schnell und ihre Augen öffneten sich, ebenso ihre Beine. Ihre Brust hob und senkte sich noch immer ziemlich stark. Plötzlich richtete sie sich auf und drückte mich aufs Bett. Zielsicher griffen ihre Hände zu. Die eine umfasste meine Stange, die andere wog meinen Sack. Die Hand an meinen Eiern knetete sie und zog sie etwas in die Länge. Die andere Hand erreichte ziemlich schnell meine Eichel und wichste sie unheimlich genial.
Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen eng über meine Eichel stülpten. Sie lutschte und saugte daran, dass mir hören und sehen verging. Immer noch meine Eichel mit ihren Lippen lutschend, richtete sich Susanna auf und kniete sich so neben mich, dass sie mir ihre Hinteransicht bot. Ihre Beine gingen auseinander und ihr süßes Pfläumchen ebenso. Dieser Anblick elektrisierte mich so sehr, dass ich ganz automatisch meine Hand ausfuhr und anfing mit ihren Lippchen und schließlich auch mit ihrer Lustperle zu spielen. Dann und wann bohrte ich ihr auch einen Finger tief ins Loch, eine Aktion, die sie sofort mit ihren Zähnchen „bestrafte“, die sie mir sanft in die Eichel bohrte. Gott war das geil, was sie da mit mir tat.
Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt. Susanna schien meine Gedanken erraten zu haben. Nur noch mit der Hand meine Stange reibend, drehte sie sich so halb um. „Willst du mich lecken?“ Ich nickte nur. Schon wartete ich darauf, dass sie sich über mich knien würde, als sie noch einmal etwas sagte. „Macht es dir was aus, wenn ich unten liegen will?“ „Natürlich nicht!“ Es gab eine kleine Konfusion, bis wir unsere Stellungen eingenommen hatten, dann aber wurde es richtig heiß.
Während ich zum ersten Mal Susannas Schnecke ausleckte und ihre Schamlippchen mit meinen Lippen bespielte, bog sie mir den Schwanz mit ihrem Mund nach unten. Das war so geil, vor allen Dingen deshalb, weil Susanna sich meine Stange tief in den Rachen schob. Ich spürte förmlich, wie meine Eichel ihr Zäpfchen berührte und einen Würgereiz in ihr auslöste. Susanna zog sich ein Stückchen zurück, nur um gleich danach wieder zuzustoßen, Jetzt flutschte meine Stange fast in ihren Rachen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als sie plötzlich anfing Schluckbewegungen zu machen. So hatte noch nie eine Frau meinen Schwanz behandelt.
Aber ich tat ihr auch Gutes. Zunächst hatte ich ihr mit den Fingern die Lippen auseinandergedrückt, dann war ich mit meiner breiten Zunge durch die ganze Spalte gefahren. Ich hatte mir danach ihre Muschi ganz in den Mund gesaugt, sie wieder losgelassen und das gleiche mit ihren zarten Hautfalten gemacht, die ich zwischen Gaumen und Zunge hin und her rieb. Jetzt züngelte ich über ihren geilen Kitzler, den ich wieder von seinem Häutchen befreit hatte. Auch den saugte ich mir zwischen die Lippen. Ich saugte und saugte und ließ ihn zwischen den Lippen hin und her gleiten.
Obwohl Susanna meine Stange immer noch im Mund hatte und gleichzeitig meine Eier kraulte, stöhnte sie vor Lust. Ich hörte es deutlich. Es machte mir so unendlich Spaß, sie zu lecken und gleichzeitig so wundervoll den Schwanz geblasen zu bekommen. Ich wollte nur noch spritzen. Und ich wollte es nicht. Wie gerne hätte ich ihr die Lanze in ihr enges Loch gerammt. Sie genommen und hart gestoßen. Aber offensichtlich wollte sie das gar nicht.
Wie sehr man sich täuschen kann. Eben noch steckte mein Schwanz tief in ihrem Rachen, da war er auch schon wieder an der frischen Luft. Wieder drehte sie den Kopf. „Fick mich. Bitte fick mich ganz geil, Süßer.“ Sie rutschte auf ihren Knien nach vorne und legte ihren Oberkörper auf das Bett. Ihr Hintern stand weit empor, ihre Beine waren weit auseinander. Dazwischen glänzte ihre feuchte, rot geleckte und gesaugte Pflaume. Ich beeilte mich, hinter sie zu kommen. Mit meiner Faust führte ich die harte Stange ihrem Ziel entgegen. Susanna konnte es nicht abwarten, griff sich zwischen den Beinen durch und krallte sich meinen Schwanz. Sie riss förmlich daran und steckte ihn sich selbst ins Loch.
Endlich spürte ich, wie sich ihr warmes, weiches Fleisch um meine Stange schloss. Im selben Moment stöhnte sie auf und warf sich mir entgegen. Tief steckte ich in ihr. Ich genoss es.
„Stoß mich doch endlich! Ich bin so geil!“ „Ich auch, mein Schatz“, keuchte ich und fing an, sie zu bumsen. Erst noch langsam, weil ich das Gefühl genießen wollte. Aber das war nicht nach Susannas Geschmack. Sie begann, gegen mich zu stoßen. „Fester! Fick mich doch endlich richtig!“ Gerne tat ich ihr den Gefallen und passte mich ihren Fickbewegungen an. Unsere Körper klatschten aneinander. Unser Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. „Ja, geil. So ist es gut! Stoß mich weiter. Ich will ganz geil kommen!“ Schneller rammte ich ihr die Stange ins heiße Loch. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften fest und rammelte sie.
Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand an meinen Sack fuhr und anfing mit ihm zu spielen. Aber nicht lange. Die Hand ließ meine Eier los. Abgehackt durch die Stöße und weil sie geil war, fragte sie mich, „stört es dich, wenn ich mich wichse!“ „Nein“, keucht ich zurück. „Das sehe ich unheimlich gerne!“ Wir fickten eine Weile weiter. Plötzlich sagte sie. „Komm, nimm mich von vorne. Dann siehst du es besser!“ Blitzschnell drehten wir uns um und blitzschnell steckte meine Stange wieder in ihr. Susanna nahm ihre Beine ganz weit auseinander, hob sie leicht an und fuhr mit Ihrer Hand zwischen ihre Beine. Im Rhythmus meiner Stöße begann sie nun ihren Kitzler zu reiben. Ziemlich schnell und fest. Das spornte mich natürlich mächtig an. Meine Stöße wurden schneller und fester. „Ja. Fick mich ganz geil. Mir kommts gleich!“ Das sah ich, denn die untrüglichen Anzeichen waren schon wieder vorhanden. Wenig später schrie sie gellend auf und kam mit dem Oberkörper hoch. Ungerührt stieß ich sie weiter.
„Geil, geil, geil!“ Schrie sie. Ihr ganzer Körper wand sich in Zuckungen. „Komm, spritz mich voll. Spritz endlich. Ich will deine Sahne in mir spüren.“ Das war dann auch der Moment, in dem ich kapitulierte. Mit einem Aufschrei ergoss ich mich in Susannas Fötzchen.
Immer wieder stieß ich nach um ja auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. Schließlich war es Susanna, die dem ein Ende bereitete, weil sie mich mit ihren Armen und Beinen umschloss und fest an sich presste. Tief steckte mein zuckender Schwanz in ihr. Und jetzt spürte ich, dass sie mich mit ihren Muskeln molk. Gott war das geil. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Es war schön, auf Susanna zu liegen und ihre Haut zuspüren.
„Du“, sagte sie plötzlich leise. „Du, ich bin wirklich gut gekommen. Es ist geil, deinen Stachel in mir zu spüren.“ Dann zog sie mich zärtlich, aber fest an den Haaren. „Du, warum hast du mich solange warten lassen? Das hätten wir schon vor Stunden erleben können!“
Im Stillen gab ich ihr recht. Ich wälzte mich von ihr herunter und legte mich neben sie. „Ja, warum!“ Ich richtete mich auf. Dabei fiel mein Blick auf den Wecker, der neben dem Bett stand. Kurz nach Zwei. Scheiße. Ich hätte gerne noch etwas mit ihr gekuschelt und vielleicht auch noch die eine oder andere Streicheleinheit verteilt. Aber Kurt würde bald da sein. Instinktiv empfand ich es nicht so gut, wenn er sehen würde, was ich mit seiner kleinen Schwester getrieben hatte. Trotzdem nahm ich sie in den Arm. „Du, Kurt wird bald da sein.“ Sie sah mir in die Augen. „Ich weiß“, meinte sie traurig.
Wir standen auf. Susanna verschwand im Bad und als ich nach einigen Minuten die Tür gehen hörte, tat ich es ihr gleich. In dem Moment, in dem ich fertig geduscht und angezogen wieder in der Küche saß und an einem heißen Kaffe nippte, kam Kurt. Eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg ins Stadion. Auf der Fahrt unterhielten wir uns. Vorsichtig sprach ich das Thema Susanna an. „Ja, die ist seit vorgestern bei mir. Hast du sie gesehen?“ Ich nickte. „Wundert mich. Sonst kommt sie doch am Wochenende nie aus dem Bett!“ Was sollte ich dazu sagen. Ab Besten nichts.
Das Spiel entsprach unseren Erwartungen. Es fielen viele Tore und unsere Mannschaft gewann, wenn auch knapp. Alles in allem ein toller Tag. „Lass uns noch ein Bier trinken gehen“, schlug ich Kur vor. Der kaute eine ganze Weile an einer Antwort herum. „Du, sei mir nicht böse. Aber ich habe mich mit einer Kollegin verabredet. Wir wollen den Abend gemeinsam verbringen.“ „Kein Problem. Ich hole nur schnell meine Tasche, dann verschwinde ich.“ Schweigend fuhren wir weiter.
Plötzlich sagte er zu mir, „ich hätte eine große Bitte an dich. Könntest du mir Susanna heute Abend vom Hals schaffen?“ Fragend sah ich ihn an. Tatsächlich, Kurt wurde rot. „Kann ja sein, dass ich nicht alleine nach Hause komme und Susanna muss das nicht unbedingt mitbekommen.“ Jetzt grinste ich. „Wenn sie Lust hat“, sagte möglichst desinteressiert. Was ein Glück, dass sich Männer nicht gegenseitig auf die Hosen schauen. Er hätte sehen müssen, dass da etwas wuchs. Wir kamen vor seiner Wohnung an. „Lass mich reden“, sagte er, als er die Tür aufschloss.
Susanna saß in der Küche. Als sie mich anschaute, wurde sie rosarot. Ich übrigens auch. Kurt begrüßte seine Schwester mit einem Küsschen. Er setzte sich neben sie. „Kleine, hast du heute abend schon was vor?“ Susanna schüttelte den Kopf. „Claus lässt fragen, ob du mit ihm aus gehst?“ Susanna sah mich an. „Wenn du Lust dazu hast!“ Ich nickte. „Wo wollen wir hin? Vielleicht ins Kino?“ Jetzt nickte sie. Wenig später waren wir auf dem Weg. Im Auto erzählte ich ihr den Sachverhalt.. Sie lachte. „Da komm ich besser heute Nacht nicht nach Hause. Aber wo soll ich armes Ding dann nur schlafen?“ Ich wusste die Antwort, wenn ich auch sicher war, dass sie nicht sehr viel Schlaf bekommen würde.
Schon im Kino fing das an. Kaum war das Licht aus, spürte ich ihre Hand auf meiner Stange. Oh Gott, wo sollte das nur hin führen? Susanna zeigte es mir. Zu Glück saßen wir ganz hinten. Mit geschickten Fingern öffnete sie mir den Reißverschluss und wühlte sich in meine Shorts. Vorher hatte sie sich den Rock noch nach oben geschoben. Ich spürte, dass sie kein Höschen trug. Sie war eindeutig besser vorbereitet. Meine Hand legte sich zwischen ihre Schenkel und streichelten ihre immer feuchter werdende Kleine. Auch sie streichelte meinen immer härter werdenden Großen.
In was für einem Film wir waren? Das weiß ich noch. Es war Shrek. Um was es ging? Das weiß ich nicht! Ich weiß nur, dass Susanna irgendwann gekommen ist. Sie hat sich die Hand in den Mund gesteckt um nicht laut zu werden. Ich weiß auch nicht wie der Film ausging. Irgendwann, nach ihrem Orgasmus, hat sie sich zu mir herüber gebeugt, immer noch meinen Schwanz streicheln. „Was hältst du davon, wenn wir gehen? Zu dir gehen?“ Ich dachte gerade noch daran, den Reißverschluss über meinem Steifen zuzuziehen, dann brachen wir auf.
Schon wenig später wälzten wir uns in meinem Bett. Es wurde eine geile Nacht, in der Susanna, wie ich es vorher gesagt hatte, nicht viel zum Schlafen kam. Ich auch nicht. Und so haben wir noch viele Nächte miteinander verbracht.
Shrek haben wir uns dann auf DVD angesehen. Vor einiger Zeit waren wir wieder im Kino. Wir wollten Kung Fu Panda ansehen. Wieder habe ich nicht mitbekommen, um was es ging, wieder haben wir das Kino früher verlassen. Jetzt warte ich darauf, dass der Film auf DVD erscheint. Aber nicht sehr. Viel mehr warte ich darauf, dass Susanna endlich aus dem Bad kommt. Sie braucht immer stundenlang darin! Ich glaube, sie macht es mit Absicht! Aber wenn sie dann kommt, in ein duftiges, luftiges Neglige gekleidet, dann hat sich die Warterei gelohnt. Ich weiß gar nicht, warum sie die Dinger immer anzieht. Lange hat sie sie sowieso nie an.
Grumbel
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