In der Ferienwohnung
Mit jedem Kilometer den Thilo auf der Autobahn hinter sich brachte, fiel etwas von seiner Anspannung von ihm ab. Er freute sich wirklich auf dieses Wochenende. Und er hatte es nötig. Lange war er nicht mehr dazu gekommen, auszuspannen. Lange schon hatte er sich nicht mehr auf diesen Weg gemacht. Die Autobahn war frei, der Verkehr lief zügig. Das Lenkrad lässig mit einer Hand haltend, fuhr er gemütlich auf der rechten Spur nach Süden. Er hatte es nicht eilig. Das ganze Wochenende lag noch vor ihm. Seine Gedanken verließen die aktuellen beruflichen Probleme und wandten sich den nicht minder aktuellen privaten Problemen zu, die ihn quälten.
Seit einem Jahr war er nun geschieden. Die Zeit nach der Trennung und vor der Scheidung, hatte ihm zugesetzt. Die quälenden Gespräche mit Jutta, meist auf neutralem Boden, die seltenen Treffen mit seinen Töchtern, all das hatte ihn mitgenommen. An das leere Haus hatte er sich inzwischen gewöhnt, an das leere Doppelbett auch. Einige Male hatte er sich dazu hinreißen lassen und sich auf einen One-Night-Stand eingelassen. Wirklich toll hatte er sich dabei nicht gefühlt.
Jutta war noch lange in seinem Kopf herum gegeistert. Am Anfang voller Sehnsucht, später aber dann immer mehr mit einer Art von Gleichgültigkeit. Das Thema Jutta war abgehakt. Zum Schluss hatte sie ihm zu sehr zugesetzt. Jetzt musste er grinsen. Ein Schnippchen hatte er ihr doch geschlagen. Wenige Monate vor ihrer Trennung, als noch alles in Ordnung schien, hatte er im Lotto gewonnen. Eine ganz anständige Summe. Er hatte den Gewinn geheim gehalten, sie überraschen wollen. Mitten im Schwarzwald, genau dort, wo sie während ihrer Anfangszeit oft ihren Urlaub verbracht hatten, hatte er eine kleine Wohnung gekauft. Eine Ferienwohnung. Liebevoll hatte er sie eingerichtet. Tagelang hatte er sich darauf gefreut, ihr diese Wohnung sozusagen als Geburtstagsgeschenk zu präsentieren.
Doch dann, zwei Wochen vor Juttas Geburtstag, war er eines Abends nach Hause gekommen und hatte nur noch ihren Zettel auf dem Tisch vorgefunden. Von langer Hand vorbereitet, hatte sie ihn verlassen. Die Kleiderschränke waren leer. Ihre und die der Töchter. Wie ein Irrer war er durch die Wohnung gejagt, hatte versucht zu verstehen und hatte versucht sie zu erreichen. Ohne Erfolg. Noch am selben Abend erfuhr er die ganze, grausame Wahrheit. In seiner Verzweiflung hatte er eine von Juttas Freundinnen angerufen. Die hatte zwar zuerst nicht so recht mit der Sprache herauskommen wollen, ihm aber dann schließlich doch mitgeteilt, dass Jutta zu ihrem Freund gezogen war. Jutta hatte einen Freund! Thilo war wie vor den Kopf geschlagen.
Lange Zeit hatte er mit der Situation zu kämpfen. Er hatte zu nichts Lust und hing nur zu Hause rum. Schließlich raffte er sich doch auf und beteiligte sich wenigstens etwas am Leben. Zwei oder drei Mal war er in der Wohnung gewesen. Zunächst hatte er sich davor gefürchtet, dann aber doch die Ruhe und Abgeschiedenheit schätzen gelernt. Inzwischen war er soweit, dass er sich darauf freuen konnte, in seiner selbstgewählten Isolation nachzudenken und wieder zu sich Selbst zu finden. Lange Spaziergänge und Abende auf der Terrasse halfen ihm dabei.
Autobahn und Bundesstraße lagen hinter ihm. Die Kreisstraße würde ihn bald nach Trieberg führen und wenn er diesen Ort hinter sich hatte, waren es nur noch wenige Kilometer. Thilo öffnete das Fenster um die gute Schwarzwaldluft herein zu lassen. Er schlängelte sich die Serpentinenstraße hinauf und stellte den Wagen auf seinen Parkplatz. Aus dem Kofferraum holte er seine Reisetasche und ging durch den Flur zu seiner Wohnung. Sofort umfing ihn der typische Geruch nach Fichtenholz und Hallenbad. Als er seine Wohnungstür aufschloss, drang ihm abgestandene Luft entgegen.
Weit öffnete er das Fenster und sah sich um. Alles noch so, wie gehabt. In seinem kleinen Schlafzimmer packte er die Tasche aus und schaltete den Kühlschrank ein. Morgen würde er einkaufen müssen. Er besah seine Vorräte. Ein paar Konserven, ein paar Flaschen. Nichts, was ihn angemacht hätte. Thilo stellte sich unter die Dusche und zog sich um. Wenig später spazierte er den Weg, den er noch vor kurzem herauf gefahren war, wieder hinunter ins Dorf. Im Adler setzte er sich an einen Ecktisch und bestellte sich sein Abendessen. Dazu ein Glas Wein.
Es wurde ein gemütlicher Abend. Thilo genoss das Essen, genoss den Wein und genoss es, alleine zu sein. Doch, es war eine gute Idee, übers Wochenende hierher zu kommen. Er bezahlte sein Essen und machte sich auf den Heimweg. Langsam, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, wanderte er die Straße nach oben. Aus der Ferne sah die Wohnanlage mit ihren Lichtern wie ein Ozeandampfer auf. Eine Kreuzfahrt! Das würde er auch gerne einmal machen. Aber alleine? Thilo schüttelte sich. Nein. Entweder mit Partnerin, oder gar nicht. Also gar nicht. Zumindest im Moment. Thilo stand an der Kreuzung. Eine Entscheidung war fällig. Hinauf zur Wohnung, oder weiter in Richtung Wald? Er entschloss sich zu einem Kompromiss.
Er lief weiter in Richtung Wald, bog aber vorher ab und näherte sich so von hinten dem Haus. Er betrat das Haus von der anderen Seite her. Gerade als er seine Tür aufschloss, wurde die Tür rechts neben der seinen geöffnet. Eine junge Frau trat heraus. Die roten Haare hochgesteckt und die Figur in einen flauschigen Bademantel gehüllt. An den Füßen trug sie Badelatschen und im Arm ein Bündel aus Handtuch und wohl Duschgel und Shampoo. Sie erschrak offensichtlich, jemanden hier zu treffen. Thilo deutete eine Verbeugung an und wünschte einen guten Abend. Die junge Frau murmelte etwas in ihren nicht vorhandenen Bart, zog die Türe hinter sich zu, schloss ab und verschwand in Richtung Hallenbad.
Thilo sah ihr hinter her. Nette Person. Nur vielleicht ein wenig mundfaul. Thilo lächelte in sich hinein und ging in seine Wohnung. Mit einem Glas Wein machte er es sich auf seiner Terrasse gemütlich. Thilo trank in genießerischen Schlucken seinen Wein und sah ins Tal hinunter. Doch, hier war es sehr schön. Die Sterne funkelten vom Himmel herab und dann und wann klangen die Glocken der Kühe zu ihm herauf. Langs saß er da, dachte nach und trank seinen Wein. Er fühle, dass er dieses abspannen dringend nötig gehabt hatte, um wieder mit sich ins Reine zu kommen. Nur einmal zog ein Schatten über sein Gesicht. So gut es ihm hier gefiel, so wohl er sich fühlte. Eines fehlte doch. Er sehnte sich nach einer Frau. Nach eine Gefährtin, die sein Leben mit ihm teilte. Und sein Bett! Doch da war weit und breit keine Hoffnung, dass sich an dieser Situation schnell etwas ändern würde.
Lange hatte Thilo den lauen Sommerabend auf der Terrasse genossen. Schließlich holte ihn doch die Müdigkeit ein. Immer häufiger gähnte er, immer schwerer fiel es ihm, seine Gedanken zu sammeln. Schließlich gab er sich einen Ruck, stellte Glas und Flasche in die Küche und kippte den Aschenbecher voller Kippen aus. Nichts hasste er mehr, als Unordnung am Morgen. Thilo verschwand ins Bad, putzte sich die Zähne und ging in sein kleines Schlafzimmer. Bei offenem Fenster kuschelte er sich in seine Decke und war bald darauf eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte er. Die Sonne schien in sein Fenster. Er streckte sich unter der Decke und begann Pläne für den Tag zu schmieden. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es gerade mal 08.00 Uhr war. Aber er fühlte sich frisch und ausgeruht. Als erstes würde er eine Runde schwimmen gehen. Die junge Frau von gestern abend, hatte ihn auf die Idee gebracht. So früh am Morgen, würde das Bad noch leer sein, wie er aus Erfahrung wusste. Danach würde er einkaufen fahren. Anschließend würde ein gemütliches Frühstück auf der Terrasse folgen. Der späte Vormittag und der Nachmittag, würde genau richtig für eine ausgiebige Wanderung sein. Er sehnte sich danach, sich gehörig auszulaufen. Thilo stand auf und ging ins Bad. Zähneputzen genügte, da er sofort ins Hallenbad wollte. In einen Bademantel gehüllt, machte er sich auf den Weg, ging aber noch einmal zurück, um sich ein zweites Handtuch zu holen. Zum Abschluss, würde er noch in die Sauna gehen. Zeit hatte er ja.
Wie er vermutet hatte, war das Hallenbad leer. Er duschte sich sorgfältig ab und begann sofort danach, seine Bahnen zu ziehen. Das 20 Meterbecken war ideal für ihn. Kraftvoll pflügte er durch das Wasser und konzentrierte sich auf die Rollwende am jeweiligen Beckenende. Er konnte sie immer noch. So sehr war er auf sein Tun konzentriert, dass er gar nicht mitbekam, dass er Gesellschaft bekommen hatte. Erst als die zweitausend Meter voll waren und er schwer atmend am Beckenrand hing, sah er sie. Obwohl er nur die roten Haare richtig sehen konnte, erkannte er in dem zweiten Badegast, die junge Frau des Vorabends. Kraftvoll und mehr oder weniger elegant, drückte er sich aus dem Wasser und sah aus der großen Panoramascheibe. Das würde ein herrlicher Tag werden.
Erneut ging er unter die Dusche und mit seinem Handtuch um die Hüften, erschien er nach kurzer Zeit, um in die Saunakabine zu verschwinden. Die junge Frau hatte nun ebenfalls das Becken verlassen und ging langsam, sich die Haare abtrocknend, zur Dusche. Diesmal nicht in einen Bademantel eingewickelt, zeigte die junge Frau viel Figur. Der Bikini war hübsch. Hübsch knapp. Und er passte ausgezeichnet zu ihren roten Haaren und ihrer gebräunten Haut. Thilo grüßte wieder freundlich und erhielt diesmal eine fast verständliche Antwort. Die junge Frau verschwand in der Dusche und Thilo machte es sich in der Sauna bequem.
Er legte sich der Länge nach auf die obere Bank. Er spürte, wie die Wärme seinen ermüdeten und verspannten Muskeln gut tat. Thilo schloss die Augen und genoss die Ruhe. Fast wäre er eingeschlafen, hätte er nicht plötzlich das Geräusch der sich öffnenden Tür gehört. Träge wand er den Kopf und blinzelte in diese Richtung. Was er sah, ließ ihn sofort hellwach werden. Die junge Frau, eingehüllt in ein großes Handtuch, betrat die Sauna. Wieder nickte Thilo grüßend und bekam als Antwort ebenfalls ein Nicken, verschönt, mit einem freundlichen Lächeln.
Die junge Frau drehte Thilo den Rücken zu und wickelte sich aus ihrem Handtuch. Sorgfältig legte sie es auf eine der Bänke gegenüber und zupfte es zurecht. Dabei musste sie sich bücken. Für einen Moment sah Thilo ihre rosige Schnecke mit den vollen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln durchscheinen. Ein herrlicher Anblick, dachte er und freute sich auf mehr. Sein Wunsch wurde ihm schon wenige Sekunden später erfüllt. Die junge Frau drehte sich um, während sie sich auf die Bank setzte. Wunderschöne, füllige Titten waren zu sehen und als sie die Beine hoch nahm, gelang es Thilo auch noch einen kurzen frontalen Blick auf das rasierte Mäuschen zu werfen, denn sie hatte es versäumt, die Beine ganz zu schließen.
Der Reiz, so erregend er an und für sich auch gewesen war, war einfach zu kurz um eine entsprechende Reaktion in Thilo zu erzeugen. Er war froh darum. Er schloss die Augen und stellte sich vor, den Anblick der jungen Frau für länger und genauer genießen zu dürfen. Es gelang ihm, sich zu beherrschen. Sein nackter Körper zeigte keine Spur seiner Gedanken.
Nach einiger Zeit öffnete er wieder die Augen. Langsam richtete er sich auf und setzte sich auf seine Bank. Die junge Frau, die die Augen ebenfalls geschlossen gehabt hatte, hörte das Geräusch, öffnete nun ihrerseits die Augen und setzte sich ebenfalls auf.
Wieder hatte Thilo die kurze Gelegenheit, sich am Anblick ihres Schneckchens zu erfreuen, dann saß sie ihm gegenüber, die Beine züchtig geschlossen. Sie sahen und schwiegen sich an. Thilo hätte zu gerne gewusst, welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen. Aber vielleicht ging es ihr ebenso? Thilo wagte einen Anfang. „Hallo, ich bin Thilo Becker!“ „Sabine Neumann!“ „Wohnen Sie hier, oder ist das nur eine Ferienwohnung für sie?“ Jetzt sah sie ihm in die Augen und lächelte. „Nein, ich bin nur übers Wochenende da. Die Wohnung gehört den Eltern einer Freundin. Eigentlich wollte meine Freundin mitkommen, aber dann ist sie doch lieber zu ihrem Freund gefahren! Und Sie, wohnen Sie hier?“
Thilo schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin auch nur übers Wochenende hier. Ich wollte mal wieder ausspannen. Das mach ich manchmal. Dann fahr ich einfach hierher in meine Wohnung. Hier kennt mich keiner, hier habe ich meine Ruhe!“ „Stimmt. Ruhig ist es hier. Fast schon zu ruhig.“ Dann lachte sie. „Ich schwimme zwar gerne, aber das kann man ja schließlich nicht den ganzen Tag machen.“ „Stimmt“, lachte Tilo zurück. „Gehen sie doch spazieren!“ „Würde ich gerne, aber ich kenne mich hier nicht aus. Ich habe einen miserablen Orientierungssinn.“ Jetzt lachten beide. „Was machen Sie heute noch?“ „Erst einkaufen und dann will ich zu den Wasserfällen laufen!“ „Wasserfälle?“ „Ja, die Triberger Wasserfälle!“ Und einem Impuls folgend, „Wollen Sie mit?“ Sabine senkte den Kopf. „Wenn ich sie in ihrer Ruhe nicht störe, gern!“
Thilo sah auf die Saunauhr. „Gut. Ich werde jetzt einkaufen fahren und dann hole ich sie ab. Sagen wir um zwölf?“ Sabine nickte. „Für mich wird es auch Zeit raus zugehen. Ich fühle mich wie ein Hummer!“ Sie stand auf. Wieder gelang es Thilo einen Blick auf ihre Ritze zu erhaschen. Auch mit geschlossenen Beinen, sah das Mäuschen hinreisend aus. Sabine merkte es nicht, wie sein Blick ihr Lustzentrum streifte. Thilo hielt ihr die Tür auf. Gemeinsam gingen sie zur Dusche. Während er sich einseifte, bemühte er sich, Sabine nicht zu auffällig anzustarren. Sie sah einfach toll aus. Insbesondere jetzt, als sie anfing sich ebenfalls einzuseifen. Kleine Schaumkugeln krönten ihren Busen und als sie sich die Schnecke einseifte, musste er sich umdrehen. Wie gerne hätte er ihr diese Arbeit abgenommen. Thilo verspürte das charakteristische Ziehen in den Lenden und machte, dass er aus der Dusche kam. „Also dann, bis später. Ich freue mich!“ Und das war die Wahrheit. Ob Sabine sich ebenfalls freute, wie sie sagte, wusste er nicht, wollte es aber gerne glauben.
Die Einkäufe waren schnell erledigt und kurz vor Zwölf klopfte er an ihre Tür. Gemeinsam verließen sie das Haus und Thilo führte sie auf den Höhenweg, hinter der Anlage. Schweigend liefen sie neben einander her. Bald verfielen sie in ein gutes Marschtempo. Erst nach und nach ergab sich ein Gespräch. Sabine erzählte ihm von ihrem Leben. Sie war 25 Jahre alt und wohnte bei ihren Eltern. Praktischerweise studierte sie in der gleiche Stadt an der Musikhochschule. Klassische Gitarre und Orchesterleitung. Thilo war beeindruckt. Aus ihren Äußerungen entnahm er, dass sie ihr Studium sehr ernst nahm. Einen Freund schien sie nicht zu haben. Sie erzählte viel von ihren Tieren. Sie hatte einen Hund und ein Pferd. Sabine war eine angenehme Gesellschafterin. Voller Witz und Esprit.
Thilo vergaß die Kürze ihrer Bekanntschaft und begann mehr aus sich heraus zugehen, als er es gewohnt war. Er erzählte von seiner gescheiterten Ehe, von seinem Beruf als Makler und von seiner Einsamkeit. Wie sie so neben ihm herlief, konnte er auch ihren Anblick im Hallenbad vergessen. Plötzlich sah er in ihr nicht mehr die junge Frau mit dem aufregenden Körper, sondern den Menschen, mit dem man sich gut unterhalten konnte.
Nach zweistündigem Marsch, erreichten sie die Wasserfälle und begannen mit dem Aufstieg. Oberhalb des ersten Falls, kannte Thilo eine schöne, grasbewachsene Plattform. Dorthin führte er sie und gemeinsam vesperten sie aus dem Rucksack. Jetzt, wo Sabine ihm gegenüber saß und er in ihr hübsches Gesicht blickte, fiel ihm der Anblick des Vormittags wieder ein. Aber er entschied, dass Sabine auch angezogen eine gute Figur machte. Während Thilo ihr einen Apfel zum Dessert reichte, sagte er wie beiläufig, „weißt du, was ich mir überlegt habe? Lass uns Du zueinander sagen, wenn es dir recht ist!“ Sabine wurde ganz leicht rot, als sie zustimmend nickte. „Gern!“ War alles was sie sagte.
Sie brachen erneut auf und stiegen die Wasserfälle empor. Oben angekommen genossen sie den traumhaften Ausblick, dann machten sie sich auf den Rückweg. Dieser Rückweg fiel Sabine zunehmend schwer. Als sie endlich wieder am Haus ankamen, war sie geschafft. „Morgen habe ich bestimmt Muskelkater!“ Meinte sie. „Weißt du, was da hilft? Sauna!“ „Au ja. Das wäre jetzt prima. Kommst du mit?“ Thilo nickte. „In einer viertel Stunde. Ich hole dich ab!“ Jeder verschwand in seiner Wohnung.
Wieder standen sie gemeinsam unter der Dusche und wieder gingen sie gemeinsam zur Sauna. Zu ihrer Freude hatten sie das Hallenbad erneut leer vorgefunden. In er Sauna legte sich jeder auf seinen angestammten Platz und sie unterhielten sich leise. Schließlich saßen sie sich, wie am Vormittag, wieder gegenüber. Sabine war nicht mehr ganz so schüchtern und bewegte sich nicht mehr so krampfhaft. Mehr als einmal gelang es Thilo den heißersehnten Blick zu erhaschen. Aber auch jetzt schien Sabine es nicht zu bemerken. Jedenfalls reagierte sie nicht darauf. Lange blieben sie in der Sauna, hatten dann aber doch irgendwann genug davon. Nach dem erneuten Duschen, gingen sie gemeinsam zurück. Jeder blieb vor seiner Tür stehen. Irgendwie abwartend. Thilo brach das Schweigen. „Wie ist es, kommst du noch auf ein Glas Wein zu mir auf die Terrasse?“ Zu seiner Freude antwortete sie. „Gern, wenn ich mich umgezogen habe!“
Wenig später klopfte es leise an seine Tür. Sabine trat ein, in der Hand einen Teller mit verführerischen Kanapees. Thilo führte sie auf die Terrasse. Auf dem Tisch brannte eine Kerze und standen Gläser. In einem irdenen Kühler wartete ein guter Tropfen. Sie setzten sich und Thilo schenkte ein. Sie prosteten sich zu und begannen, die wirklich guten Kanapees zu essen. „Die hast du sehr fein gemacht. Du bist eine gute Köchin.“ „Das war keine Kunst. Aber ich koche wirklich sehr gerne!“ Leise floss ihre Unterhaltung dahin. Thilo fühlte sich pudelwohl.
Der Abend verging. Die Kanapees waren verspeist und Thilo holte was zum knabbern. Irgendwann griff Sabine mal wieder in die Schüssel, um sich ein paar Chips zu nehmen. Einer entglitt ihrer Hand und fiel in ihren Ausschnitt. Sie lachte und fuschelte danach. Ohne darüber nachzudenken, sagte Thilo. „Wie gerne würde ich dir helfen!“ Sabine hielt in ihrer Bewegung inne. Sie sah ihn an. „Wie meinst du das?“ Fragte sie gedehnt, aber nicht uninteressiert. Thilo wurde jetzt erst klar, was er gesagt hatte. „Ich meine, also eigentlich. Es ist so, dass... Du weißt schon, was ich meine!“ Sabine nickte. „Ich weiß schon, was du meinst. Aber was willst du damit sagen?“ Plötzlich war sie nicht mehr schüchtern, sondern sehr selbstsicher.
Thilo überlegte lange. „Also, um ehrlich zu sein, würde ich gerne den Chip befreien und dabei vielleicht deine herrlichen Brüste spüren.“ Sabine sah in lange an. Ihre Hand kam aus ihrem Ausschnitt heraus und ihre Finger schlossen sich um den Reißverschluss. Langsam zog sie den Zipp ein kleines Stückchen nach unten. „Ich warte!“ Thilo konnte sein Glück kaum fassen. Er beugte sich zu ihr und schob ihr langsam seine Hand in den Ausschnitt. Mit spitzen Fingern ergriff er den Chip. Beim rausziehen seiner Hand streifte er mit dem Handrücken sanft über ihre Rundungen. Er hielt ihr den Chip vor den Mund. Sabine sah ihn an. „Und das war alles?“
Thilo setzte alles auf eine Karte. „Möchtest du denn mehr?“ Sabine nickte. „Du auch?“ An Stelle einer Antwort, stand Thilo auf und zog sie an den Händen hoch. Sie standen sich gegenüber. Schweigend. Nur ihre Augen waren ineinander versenkt. „Wollen wir rein gehen?“ Thilo fragte es mit heißerer Stimme. Wieder nickte Sabine. Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer und Thilo schloss die Terrassentür. Sabine ergriff wieder den Zipp ihres Reißverschlusses. Diesmal zog sie ihn ganz auf. Bevor sie das Teil auszog, hielt sie einen Moment inne. „Ich weiß nicht, was du von mir erwartest. Ich habe das schon lange nicht mehr getan und vorher nicht oft.“ Thilo nahm sie einfach in den Arm und fing an, sie zärtlich zu küssen Sabine kostete die Küsse vorsichtig, so als wäre sie nicht sicher, ob sie sie vertragen würde.
Unendlich vorsichtig, aber doch zielstrebig fuhren Thilos Hände über ihren nun nackten Rücken und arbeiteten sich langsam zu ihrem Busen vor. Als er ihre sanft wogenden Halbkugeln endlich in seinen Händen wog, ging ein Traum für ihn in Erfüllung. Wie lange hatte er das nicht mehr tun dürfen. Voller Hingabe spielte er mit den fülligen Titten und begann sich in Richtung der Nippel zu orientieren. Jetzt hatte er sie erreicht und hatte die Freude zu erleben, wie die kleinen Dinger zwischen seinen Fingern fest und groß wurden. Sabine lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte, „wie schön!“ Thilo merkte, wie sein Schwanz in seiner Hose pochte und drückte sich damit an Sabines Oberschenkel.
Sabine schien nichts dagegen zu haben und fing an, ihre Bein etwas zu bewegen. Für Thilo war das das Signal, weiter zu machen. Seine Hände verließen Sabines Busen und machten sich an ihrer Hose zu schaffen. Erst vorsichtig, wie auf Widerstand gefasst, doch als der ausblieb, zog er ihr einfach die Hose herunter. Seine Hand fuhr über das Höschen und spürte, dass es dort feucht geworden war. Mit einer weiteren Bewegung, ließ er nun Sabines Höschen ihrer Hose folgen. Als seine Hand vom Bauch kommen, sich langsam ihrer Spalte näherte, merkte er, wie sie langsam die Beine auseinander nahm. Mit zarten Fingern nutzte er die so gewonnenen Freiheit aus und streichelte sanft über ihre Spalte. Sabine stöhnte noch einmal auf und gab ihm plötzlich einen Kuss.
Thilo ging auf die Knie und zog ihr Hose und Höschen nun endgültig aus. Sein Kopf war nur wenige Zentimeter von ihrer hübschen Schnecke entfernt. Obwohl es nicht sonderlich hell im Zimmer war, sah er doch, dass er hier ein besonders wohlgeformtes Exemplar weiblicher Schönheit vor sich hatte. Unwillkürlich fuhr er seine Zunge aus und ließ sie sanft durch die Spalte gleiten. Sabine stöhnte auf, ihre Knie fingen an zu zittern. Thilo sah es und ließ davon ab, die Schnecke weiter zu lecken. „Wollen wir es uns nicht etwas bequemer machen?“ Fragte er, indem er nach oben schaute. Sabine nickte nur. Thilo stand auf und führte sie an der Hand in sein Schlafzimmer.
Sabine legte sich sofort ins Bett und zog sich die Decke bis zum Hals hoch. „Ist dir so kalt’“ fragte er leicht grinsend, als er sich auszog. Sabine schüttelte den Kopf. „Nein, so ist es kuscheliger.“ Sie beobachtete ihn, als er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er die Shorts auszog und sein mächtiger Schwanz plötzlich in den Raum ragte, bekam sie große Augen. Langsam ging er mit wippender Lanze auf sie zu. Gar nicht mal so zögerlich kam Sabines Hand unter der Decke hervor und griff nach ihm. Als sich ihre Faust um seine pulsierende Stange schloss, ging auch durch Thilos Beine ein zittern.
Sabine hob den Oberkörper, wobei die Decke verrutschte. Ihre tollen Titten kamen zum Vorschein. Dessen ungeachtet, näherte sie sich immer mehr mit ihrem Mund seinem Schwanz. Ihre kleine rote Zunge kam zum Vorschein und stupste sachte an seine Eichel. Thilo stöhnte auf. Sabine schaute kurz nach oben, lächelte sanft und fing an, mit ihrer Zunge, seine Eichel abzuschlecken. Fast sah es aus, als würde sie ein Eis essen. Thilo spürte ihre feuchte Zunge um seine Eichel kreisen. Immer mehr zitterten seine Beine, ob des geilen Gefühls. „Gefällt es dir?“ Fragte Sabine. Dabei rieb sie mit ihrer kleinen Faust sanft über seine Eichel.
Thilo nickte. „Sehr sogar!“ „Komm, mach es dir bequem bei mir!“ Mit diesen Worten lüpfte sie die Decke an. Thilo kroch neben sie und nahm sie sofort in den Arm. Seine Hand umfasst somit eine ihrer Halbkugeln und fing an, mit ihrem Nippel zu spielen. Mit seinen Beinen strampelte er die Decke auf die Seite und legte seine noch freie Hand, zwischen ihre Beine. Sabine sah ihn lieb an, während sie mit einer ihrer Hände erneut nach seiner Stange griff. „Ich habe so ein wunderschönes Gefühl, wenn du mich streichelst.“ Beide lächelten sich an. „Streichelst du mich so lange weiter, bis ich glücklich bin?“ Mehr noch als ihre Worte, forderten ihre Augen ihn bittend auf. Thilo nickte.
„Mach es dir bequem Kleines. Genieße einfach. Lass es dir gut gehen!“ Sabine nickte, lächelte noch einmal zu ihm und schloss die Augen. Thilo nahm sie noch mehr in den Arm und stützte sich auf seinen Ellenbogen aus. Während er ihr Gesicht mit Küssen bedeckte und mit der einen Hand eine ihrer Titten massierte, legte sich seine Hand zielsicher auf ihre Spalte. Mit seinem Mittelfinger fing er an, sich in ihr kleines Loch zu bohren. Nicht weit, denn er spürte, dass sie doch noch nicht ausreichend feucht war. Er zog die Hand zurück, feuchtete seine Finger mit Speichel an und fing an, mit ihrer Muschi zu spielen.
Zunächst legte er seinen Mittelfinger in ihre Ritze und drückte ihre Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger zusammen. Dann begann er seine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Sabine hatte wieder ihre Faust um seine Stange geschlossen und fuhr langsam daran auf und ab, wobei sie immer mal wieder auch über seine Eichel fuhr und sie so massierte. Thilo empfand diese Handreichungen als äußerst angenehm. Nachdem er Sabine so eine Weile gerieben hatte und die anfing rhythmisch, unterdrückte Laute auszustoßen, fing er an, mit ihren Schamlippen zu spielen. Es machte ihm Spaß, die zarten Haufalten zwischen die Finger zu nehmen und damit zu experimentieren. Er rieb sie zwischen den Fingerspitzen und zog sie sanft in alle Richtungen. Sabine stöhnte lauter.
Auch ihr Becken fing an, sich zu bewegen. Sanft führte Thilo jetzt seinen Finger in sie ein. Es ging problemlos, da Sabine inzwischen wirklich feucht geworden war. Tief bohrte er seinen Finger in sie und fing dann an, sie zunächst langsam, dann immer schneller damit zu stoßen. Sabines Laute gingen in ein Stöhnen über. Immer schneller und härter stieß er sie mit seinem Finger und immer lauter wurde Sabine. Urplötzlich nahm er seinen Finger aus ihrem Loch und legte ihn zielsicher auf ihren Kitzler. Sabine jaulte auf, als er anfing, ihren Kitzler zu reiben. Mit der Fingerspitze spielte er mit der kleinen Lustperle und ließ sie größer und größer werden.
Sabine wimmerte nun. Ihre Handbewegungen wurden unregelmäßiger, dafür aber fester. Auch Thilo steigerte die Geschwindigkeit seines Fingers. Er passte sich den Bedürfnissen Sabines an. Die bewegte sich immer schneller, und jaulte ab und zu richtiggehend auf. Einmal stieß sie keuchend hervor. „Das tut so gut!“ Thilo gab ihr einen Kuss und rieb sie weiter. Schneller wurde Sabines Keuchen und endete schließlich in einem Schrei. Einem Schrei der Erlösung, als sie den Orgasmus in sich fühlte. Sie wand sich im Bett hin und her. Sie zuckte heftig und wackelte mit dem Becken. Ihre Schreie, erst unterdrückt, dann schließlich immer lauter, animalischer werdend, durchdrangen den Raum. Mit ihrem letzten Schrei, nahm sie die Beine zusammen und klemmten so Thilos Hand ein. Nur noch vorsichtig und sanft rieb er über ihren Kitzler und ging dazu über mit ihren Schamlippen zu spielen. Auch die andere Hand, die bisher ziemlich kräftig, Sabines Busen massiert hatte, wurde langsamer, zärtlicher.
Sabine öffnete ihre Augen und sah ihn zärtlich an. Sie spitzte die Lippen und Thilo küsste sie sanft. „Das war so unglaublich schön“, flüsterte sie, noch immer atemlos. Gleichzeitig fing sie an, wieder mit Thilos Schwanz zu spielen. „Du hast mich so schön verwöhnt. Ich habe mich so unglaublich gut dabei gefühlt.“ Immer noch spielte sie zärtlich mit Thilos hoch aufgerichteter Gerte. Mit einer kleinen Anstrengung richtete sie sich auf. Ihr Mund näherte sich Thilos Bengel und ihre Zungenspitze umfuhr die Eichel. Während Sabine nun nach seinen Eiern griff um die zärtlich zu massieren, tanzte ihre Zungenspitze einen kleinen Triller auf Thilos Eichel. Er atmete tief ein. „Das ist so schön“, stieß er hervor. Sabine stülpte ihre vollen Lippen über sein Gerät und führte es sich tief in den Mund ein. Dann begann sie daran zu saugen, während ihre Hand immer noch mit den Eiern spielte.
Thilo streichelte sanft ihren Rücken und genoss. Plötzlich spürte er, wie sie ihn nur noch mit der Hand verwöhnte. Er öffnete seine Augen und sah in ihre tiefen Augen. „Ich würde gerne mit dir schlafen“, meinte sie mit einem Lächeln. Thilo nickte. Sabine richtete sich auf und kletterte über ihn. Für wenige Sekunden sah er ihre blank rasierte Schnecke mit dem schon etwas geweiteten Löchlein. Sabine ließ sich vorsichtig auf ihm nieder, ergriff seine Rute und führte sie sich ein. Thilo spürte, wie sich ihr heißes Fleisch um seine Stange legte und atmete wieder tief ein.
Sabine sah ihm in die Augen, dann begann sie langsam, sich vor und zurück zu bewegen. Thilos spürte die sanften Massagebewegungen an seiner Stange und genoss. Sabine stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und begann nun, sich schneller zu bewegen. Immer mehr steigerte sie das Tempo und somit ihre und Thilos Lust. Der hatte schon seine Hände in Position gebracht und spielte nun gekonnt mit ihren wippenden Titten. Sabine beugte sich noch mehr über ihn und bot ihm einen ihrer Nippel zum saugen an. Thilo machte sofort Gebrauch davon. Die Wirkung blieb nicht aus. Sabine begann erneut zu stöhnen und bewegte sich noch schneller.
Jetzt beugte sie sich ganz über ihn und begann, ihr Becken nicht nur vor und zurück, sondern auch auf und ab zu bewegen. Sabine küsste ihn, während Thilo sie mit seinen Armen umfasst hielt. Aus dem anfänglichen gemütlichen in einander hergleiten, war plötzlich ein fulminanter Fick geworden. Beide stöhnten um die Wette, beide keuchten. Plötzlich riss sich Sabine von Thilo los und lehnte sich nach hinten. Sie stützte ihre Hände ab und erhöhte noch einmal das Tempo. „Tut das so gut“, keuchte sie. „Ich komm gleich noch einmal.“ Wieder wurden ihre Bewegungen schneller und Thilo stieß seinerseits kräftig zu.
„Ah, ah, ah, ah.“ Rhythmische Laute kamen von Sabine. Plötzlich schrie sie wieder auf und presste sich fest auf Thilos Stange. „Ich komme. Ich komme so gut!“ Schrie sie. Thilo stieß jetzt noch schneller zu, denn er spürte, wie die Soße sich aus seinen Eiern auf den Weg machte. Im nächsten Moment spritze sie aus seiner Eichel, direkt und tief in Sabines Muschi. Jetzt presste auch er sich fest an und in sie. Ein langgezogenes „Ahhhhhhhhhh!“ Kam heißer aus seiner Kehle. „Ich spür dich in mir spritzen. Tut das so gut!“ Sabine keuchte es hervor. Dabei ließ sie die Muskeln ihrer Muschi spielen, was in Thilo ein sensationelles Gefühl erzeugte.
Schließlich war ihrer beider Erregung vorbei, ihr Orgasmus abgeklungen. Thilo richtete sich auf, zog Sabine zu sich her und ließ sich mit ihr wieder auf den Rücken fallen. Er presste Sabine an sich und küsste sanft ihren Hals. „Schatz, das war so wunderschön!“ Flüsterte er ihr zu. „Für mich auch“, gab sie leise zurück. Langsam beruhigten sie sich wieder. Thilo fühlte sich großartig. Immer noch steckte sein Schwanz in ihrer zuckenden Muschi. Sie küssten sich wieder und wieder. „Werde ich dir zu schwer?“ Fragte Sabine besorgt Thilo schüttelte den Kopf.
Lange blieben sie so aufeinander liegen, schwiegen und küssten sich immer wieder. Schließlich krabbelte Sabine doch von Thilo herunter und legte sich in seinen Arm. Eng schmiegte sie sich an ihn. „Welch ein herrlicher Abschluss eines besonders schönen Tages!“ „Warum Abschluss?“ Fragte Thilo. Sabine hob den Kopf. „Wir haben einen schönen Tag, einen wundervollen Abend und traumhaften Sex erlebt. Ich bin sogar zweimal gekommen. Was sollte ich mir mehr zum Abschluss wünschen?“ Sabine fragte es verwundert.
Anstelle einer Antwort, streichelte Thilo Sabines Oberschenkel. Als seine Finger ihre zarte, feuchte Ritze berührten und anfing mit ihren zarten Schamlippen zu spielen, fragte er sie leise. „Warum Abschluss? Willst du nicht mehr? Hast du keine Lust mehr?“ Sabines Beine öffneten sich langsam aber sicher. Wieder wurde ihr Atem schneller. „Also wenn ich ehrlich bin, Lust hätte ich schon. Aber was ist mir dir?“ Wieder gab Thilo keine verbale Antwort. Seine Finger tasteten weiter an Sabines Schnecke herum. Sanft spreizten seine Finger ihre Schamlippen und begannen zwischen Kitzler und Eingang hin und her zu fahren. Auch Sabine wurde schnell wieder aktiv. Sie griff nach seinem klein gewordenen Schwanz und rieb mit ihren Fingerspitzen, durch die Vorhaut hindurch, seine Eichel. Der Erfolg stellte sich bald ein. Das Gerät wurde wieder hart und groß.
Wie zu Beginn, fingerte Thilo Sabine zärtlich. Er streichelte ihren Kitzler groß und drang ohne Mühe, da sie immer noch, oder schon wieder feucht war, mit seinem Finger in sie ein.
Auch hier ging er äußerst zärtlich zu Werke. Nur vorsichtig und langsam, glitt sein Finger in ihr hin und her. Dennoch begann Sabine damit, ihr Becken zu bewegen. Ihre Beine waren weit auseinander und Thilo genoss den herrlichen Anblick, denn ihr kleines Fötzchen bot.
Sabine spielte derweil mit seiner Stange, die nun wieder groß aufgerichtet stand. Sie hatte die Spitzen von zwei Fingern um seine Eichel gelegt und bewegte ihre Hand nur ganz wenig. Trotzdem gingen herrliche Gefühle durch Thilos Körper.
Jetzt küsste er sie sanft. Seine Küssen wanderten von ihrem Mund über ihren Hals, ihren Busen und schließlich über ihren Bauch. Thilo kniete sich seitlich neben ihr hin. Seine Zunge leckte breit über ihre Muschi. Dann traten seine Finger in Aktion. Sanft, aber doch weit, spreizte er ihr die Schamlippen auseinander und er züngelte sofort danach über Sabines Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Thilo ließ sich nicht beirren und leckte weiter. Immer im Kreis herum, sich immer mehr der Lustknospe endgültig nähernd. In dem Moment, da er sie erreichte, spreizte er nur noch mit zwei Fingern einer Hand ihre Schamlippen. Die andere Hand näherte siech erneut ihrem Eingang. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern, drang er in sie ein.
Sabine stöhnte wieder auf. Sie zog ihre Beine an und ließ die Knie nach außen fallen. Ihr Becken bewegte sich schneller und schneller. Sabine rieb nun auch Thilos Schwanz mit immer höherer Geschwindigkeit, wobei sie immer wieder auch über seine Eichel fuhr. Thilo merkte, wie er geiler und geiler wurde. Thilo stieß sie nun schneller. Außerdem saugte er sich ihre Kirsche in den Mund und nuckelte daran. Sabine stieß einen wilden Schrei aus. Schon wenig später keuchte sie. „Ich komm schon wieder!“ Thilo spürte es. Denn ihre Beine klemmten seinen Kopf ein. Trotzdem stieß er sie weiter, saugte er weiter an ihrer Lustknospe
Plötzlich stieß sie ihn von sich weg. Im nächsten Moment, hatte sie seine Stange im Mund. Schnell rieb ihre Hand seinen Schaft, während sie an seiner Eichel saugte und ihre Zunge darüber gleiten ließ. Für einen Moment entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund. „Spritz mich voll. Ich will sich spritzen sehen!“ Dann hatte sie sich wieder über ihn gestülpt und setzte ihr mildtätiges Werk verstärkt fort.
Obwohl Thilo vor nicht langer Zeit ausgiebig gespritzt hatte, merkte er doch, wie seine Stange wieder klar zum Gefecht war. Das angenehme Gefühl, wenn das Sperma in der Stange hochsteigt, überkam ihn. „Gleich!“ Stöhnte er auf. Sabine nahm dies zum Anlass, die Stange aus ihrem Mund zu nehmen und nur noch mit der Zungenspitze über die blanke Eichel zu fahren. Thilo wurde geiler und geiler. Er verkrampfte sich. Von heftigen Zuckungen seines Körpers begleitet, schoss sein Saft in weiten Spritzern hervor. Er traf Sabines Lippen und ihren weit geöffneten Mund, der sich sofort danach wieder um seine Eichel schloss, sie zuerst richtiggehend leer saugte und dann mit der Zunge zärtlich reinigte.
Nach Luft ringend lagen beide neben einander. Beide hatten genug, fühlten sich herrlich befriedigt. Es dauerte lange, bis sie anfingen zu reden. Sich gegenseitig an sich drückend und immer wieder streichelnd, redeten sie über ihr Erlebnis. „Du hast mich so schön kommen lassen. Drei Mal! Es war einfach toll, wie du mich gestreichelt hast, dich in mir zu spüren und wie du mich mit der Zunge verwöhnt hast.“ In das darauf folgende Schweigen hinein, sagte Thilo. „Weißt du Schatz, es hat mir so unendlich viel Spaß gemacht, das für dich zu tun. Aber mindestens genauso schön war das, was du für mich gemacht hast. Du warst einfach großartig.
Noch viel redeten sie miteinander. Nur ein Thema, war kein Thema. Wie würde es weiter gehen? Thilo war sich des Altersunterschiedes durchaus bewusst. Wie würde Sabine diese Tatsache werten? Schließlich schliefen sie Arm in Arm ein. Es war eine ruhige Nacht für beide. Ermattet von der Wanderung, aber auch von ihrem ausgiebigen Liebesspiel, schliefen sie tief und fest.
Auch am nächsten Tag blieben sie zusammen. Gemeinsam suchten sie Hallenbad und Sauna auf und gemeinsam machten sie einen schönen Spaziergang. Immer näher rückte die Zeit der Trennung. Thilo wollte das nicht, aber er fand auch nicht den Mut, Sabine dahingehend anzusprechen. Wie von selbst fanden sie am Nachmittag des Sonntag noch einmal den Weg ins Bett. Sie liebten sich zärtlich. Thilo hatte Angst, es könnte das letzte Mal sein. Als Sabine nach einem extrem geilen Fick, bei dem sie in allen denkbaren Stellungen gebumst hatten, wieder in seinen Armen lag, fragte sie schüchtern, „Sehen wir uns wieder?“ Thilo küsste sie zärtlich. „Wenn du es willst, sehen wir uns am Wochenende wieder. Ich werde kommen. Du auch?“ Sabine lächelte. „Darf ich bei dir wohnen? Meine Freundin will ich damit nicht belästigen.“ Thilo lächelte sie an. „So oft du willst. Ich freue mich darüber.“ Sie küssten sich wild.
Kurz danach begann Thilo Sabine noch einmal mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er hatte inzwischen festgestellt, dass sie das am liebsten mochte. Sabine ging auch prompt ab, wie ein D-Zug und es dauerte eine ganze Weile, bis sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. „Wie soll ich es nur ohne dich und deine Zärtlichkeit eine ganze Woche aushalten?“ „Das brauchst du nicht. Ich schreibe dir meine Adresse auf. Komm einfach vorbei. Ich freue mich schon jetzt darauf. Sabine küsste ihn stürmisch.
Schließlich ließen sie doch voneinander ab. Sabine ging in die Wohnung ihrer Freundin und Thilo belud sein Auto. Es war ein langer Kuss, den sie zum Abschied tauschten und Sabine winkte dem fahrenden Auto noch lange nach. Still und in sich gekehrt, doch voller Freude, fuhr Thilo nach Hause. Selbst die Stimme seiner Ex auf dem Anrufbeantworter, konnte seine Stimmung nicht trüben. Und die Stimmung wurde noch besser. Denn gegen 20.00 Uhr stand Sabine vor seiner Tür. Lächelnd sagte sie, „ich habe es nicht mehr länger ausgehalten.“
Wenige Minuten später lagen sie in Thilos Bett und setzten das fort, was sie am Nachmittag nur so ungern unterbrochen hatten.