Melanie schläft - eine Kurzgeschichte
Es war schon ziemlich spät, als ich nach Hause kam. Das ganze Haus war dunkel, nirgends brannte mehr Licht. Der Vollmond spiegelte sich in den Fensterscheiben. In seinem Licht, sah ich Melanies japanische Reisschüssel vor der Garage stehen. Sie war also schon zu Hause.
Langsam wurde es etwas kühler, der Tag war drückend heiß und schwül gewesen. Einen Moment blieb ich stehen, sah Melanies Micra an und dachte nach. Ein Lächeln ging über mein Gesicht.
Mit Melanie hatte ich den großen Fang gemacht. Ich hatte die junge Lehrerin in der Stadt beim Einkaufen getroffen, als wir beide gleichzeitig nach der letzten Packung Nudeln griffen. Das Lächeln, das sie mir schenkte, als ich ihr die Packung überließ und statt dessen zum Reis griff, ging mir durch und durch. Spontan lud ich sie auf einen Kaffee ein und sie sagte zu. Wir gingen zu einem gemütlichen Bistro, das ich in der Nähe kannte und setzten uns davor unter einen Sonnenschirm. Nach anfänglicher Schüchternheit auf beiden Seiten, kam schließlich Herzlichkeit auf. Ich glaube, schon damals habe ich mich in sie verliebt.
Wir trafen uns öfter und schließlich entwickelte sich aus einer Freundschaft, Liebe. Ganz genau kann ich mich noch an unsere ersten Zärtlichkeiten erinnern. Es ergab sich einfach so. Melanie war, oder besser ist, ein sinnliches Mädchen, das Freude an seinem Körper hat. Und diese Freude kann sie auch vermitteln. Natürlich war unser erster Sex ziemlich normal. Aber schön war er trotzdem. Es war wohl beim zweiten, oder dritten Mal, als wir Arm in Arm nebeneinander lagen und die Ruhe nach dem Sturm genossen. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sex und seine Spielarten.
Plötzlich richtet sie sich auf. Sie sah mich intensiv an und meinte leise. „Es ist schön mit dir. Wirklich. Und ich vermisse nichts. Aber wie ist es mit dir? Reicht dir das. Ich meine reicht dir das, was wir zusammen tun, oder möchtest du auch gerne einmal etwas anderes machen?“ Ich sah sie fragend an. „Was meinst du?“ Sie schweig eine Weile und wurde tatsächlich etwas rot. „Ich meine, wenn du mal etwas Außergewöhnliches mit mir machen willst, meine Erlaubnis hast du.“ Damit kuschelte sie sich an mich. Ich war ihr dankbar, für das Angebot, wusste es aber nicht zu nutzten. Wenn wir Sex hatten, variierten wir, wie es uns gerade in den Sinn kam, aber etwas Außergewöhnliches war nicht dabei. Und ich war zufrieden, so wie es war. Vor wenigen Wochen, war sie dann endlich bei mir eingezogen.
Als ich in das Haus ging, spürte ich das Verlagen in mir hochkommen. Die Gedanken an Melanie hatten es geweckt. Ich ging die Treppe hoch. Auch dort lag alles im Dunkeln. Leise zog ich mich im Bad aus und verschwand unter der Dusche. Welch ein Genuss, den erhitzen Körper zu erfrischen. Ich fühlte mich deutlich wohler, als ich aus der Dusche kam. Nackt, wie ich war, ging ich ins Schlafzimmer. Ich würde frische Shorts anziehen. Mehr brauchte ich nicht zum schlafen. Leise öffnete ich die Tür. Melanie hatte vergessen, die Jalousien zu schließen. Das Mondlicht erhellte das Schlafzimmer und die weiße Glitzerbahn lag genau auf unserem Bett. Und was dieser Mond da beschien, ließ mir den Atem stocken.
Melanie hatte den Abend bei ihrer Freundin verbracht. Es konnte noch nicht lange her sein, dass sie nach Hause gekommen war und sich wie ich, erst einmal unter die Dusche gestellt hatte. Der Duft von ihrem Duschgel lag noch im Raum. Aber dieser Duft war nichts gegen ihren Anblick. Völlig nackt, lag sie halb auf der Seite. Ihre langen, lockigen, braunen Haare waren verstrubbelt und lagen wie ein Kranz um ihr hübsches Gesichtchen. Im Arm hielt sie ihr Kopfkissen, das Gesicht war dem Licht zugewandt und ihr Mund stand leicht offen. Fast sah es aus, als erwarte sie einen Kuss. Die Zudecke hatte sie weggestrampelt. Ihr hübscher Busen war wunderschön zu erkennen, ebenso das eine Nippelchen. Die Beine hatte sie leicht angezogen, aber auch ein wenig auseinander. Der Mondstrahl traf genau auf ihre süßes, blank rasiertes Schneckchen.
Auch ohne meine vorherigen Gedanken, hätte mich dieser Anblick fasziniert, hätte mich scharf gemacht. Ohne mein Zutun, wuchs meine Lanze in einem erschreckenden Tempo. Sollte ich sie wecken? Ich konnte ja schlecht zu ihr hin gehen, sie schütteln und sagen, „Schatz, wach auf, ich will ficken!“ Gerade wollte ich mich neben sie legen, als sie sich im Schlaf bewegte. Sie drehte sich auf den Rücken Ihre Beine stellte sie auf, ließ sie aber ziemlich schnell seitlich niedersinken. Melanies ruhige Atemzüge verrieten, dass sie tief und fest schlief. Der Anblick machte mich nur noch geiler. Meine Stange tropfte vor Vorfreude. Jetzt in dieses geile enge Loch stoßen und sie wach ficken. Das wäre es doch, oder?
Noch rang ich mit mir, ob ich es wirklich tun sollte, als mir eine bessere Idee kam. Unendlich vorsichtig kletterte ich zwischen ihre Beine und ging erst in die Hocke, dann auf die Knie. Wenig später lag ich zwischen ihren langen Beinen und hatte ihr süßes Schneckchen genau vor mir. Für eine ziemlich lange Weile beherrschte ich mein Verlangen und genoss den Anblick dieser süßen, vom Mondlicht bestrahlten Muschi. Immer wieder war ich von diesem Anblick fasziniert. Obwohl Melanies äußere Schamlippen nicht über Gebühr groß waren, verdeckten sie die kleineren, inneren Schamlippen doch vollständig. Sie waren einfach nicht zu sehen. Aber sie waren da und sie waren sehr empfindlich. Im positiven Sinne.
Selbst wenn Melanie die Beine geöffnet hatte, war da nur diese süße Ritze, dieser unglaublich schöne Schlitz zu sehen. Sonst nichts. Man musste sich schon die Mühe machen, ihre äußeren Schamlippen mit den Fingern auseinander zu spreizen, um in den Genuss des Anblicks ihrer inneren Schamlippen zu kommen, eine Tätigkeit, die ich nur zu gerne und oft tat. Hatte man dann die Schamlippen gespreizt, wurde man vom Anblick zweier zauberhaften, zarten Hautfältchen belohnt, die sich schützend über eine Ritze legten, die auch sehr empfindlich war.
Etwas weiter unten lag dann ein süßes, enges Löchlein, das gerne etwas in sich spürte. Am liebsten sicher einen steifen Schwanz, aber auch Finger und Zunge wurden gerne akzeptiert. Genau gegenüber, etwas weiter oben, war dann, versteckt in eine Hautfalte, eine überaus schöne Liebesperle. Klein und zart, mochte sie es, wenn sie aus diesem Hautfältchen herausgekitzelt wurde. Fingerspiele liebte Melanie sehr. Doch noch lieber war es ihr, wenn meine Zunge sich mit ihrem Kleinod beschäftigte. Mir war das gerade recht. Es gibt fast nichts, was ich lieber mache, als so ein süßes Schneckchen zu lecken und so einen niedlichen Kitzler groß zu saugen. Und genau das hatte ich jetzt vor!
Unendlich vorsichtig griff ich mit meine Fingerspitzen zu. Nur ganz sanft und langsam zog ich Melanies Schamlippen auseinander. Sie rührte sich nicht. Gut so! Jetzt lag das Paradies vor mir. Welch ein himmlischer und doch so geiler Anblick. Mein Schwanz pochte und tropfte. Sollte er! Jetzt gab es Wichtigeres, Schöneres zu tun. Wiederum sehr vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und kostete ihr enges Löchlein. Nur ganz sanft fuhr ich darum herum und ließ meine feuchte Zungenspitze kurz dagegen stupsen. Melanie zuckte, wurde aber nicht wach. Wiederum ganz sanft ließ ich meine Zungenspitze durch die Ritze gleiten.
An den zarten Hautfalten ihrer süßen inneren Schamlippen machte ich kurz halt und leckte deren Innenseite. Ein willkommener Nebeneffekt war, das sie sich dadurch etwas aufstellten. Erst saugte ich meinen Lippen etwas an jeder Einzelnen, dann zog ich mit meinen Zähnen vorsichtig daran. Welch ein Genuss für mich. Melanie fing an, sich zu bewegen, wurde aber nicht wach. Weiter ging die Reise meiner Zunge. Auch meine Fingerspitzen wanderten höher und drückten vorsichtig das Häutchen, das den Kitzler umgab nach unten. Dadurch stellte der sich etwas auf.
Meine Zunge umrundete das weibliche Lustzentrum meiner Süßen. Ganz langsam, ganz vorsichtig. Langsam kam etwas Leben in sie. Ich hörte, wie sie im Schlaf aufseufzte, aber nicht wach wurde. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Meine Zunge umrundete in konzentrischen Kreisen ihre Perle und näherte sich immer mehr dem Zielpunkt, ohne ihn jedoch zu berühren. Melanie begann nun heftiger zu atmen, war aber immer noch nicht wach.
Jetzt wurde meine Zunge schneller und erreicht endlich ihr Ziel. Mit sanftem Druck glitt sie über die hoch aufgerichtete Kirsche und reizte sie. Ich spürte Melanies Hände auf meinem Kopf, spürte, wie ihre Finger mich zärtlich streichelten. Für mich ein Zeichen, dass sie wach wurde und dass ich mich intensiver um sie kümmern konnte. Meine Lippen saugten an ihrem Kitzler, meine Zunge leckte weiter darüber. Ich hörte Melanie scharf die Luft einziehen und dann ganz leise und unendlich zärtlich sagen, „Schatz, das tut so gut!“ Also machte ich weiter.
Heftiger saugte ich nun an der Liebesknospe, schneller wanderte meine Zunge darüber. Melanies Hände verkrampften sich in meinen Haaren, ihr Becken bewegte sich in langsamen Rhythmus hin und her. „Ja, Schatz, das ist schön!“ Lauter sprach sie nun und abgehackt. Plötzlich wurden ihre Zuckungen schnelle rund heftiger. „Ja, ja, ja, ja!“ Ihr Körper wog hin und her, ihr Oberkörper zuckte im Rhythmus ihrer Lust. „Oh Schatz, ist das so gut!“ Kreischte sie fast schon, als der Orgasmus ihren Körper schüttelte. Ich leckte weiter und ich saugte weiter. Langsamer zwar und weniger heftiger, aber immer noch.
Melanies Hände, die an meinen Haaren gezogen harrte, als es ihr kam, fingen jetzt an, mich wieder zu streicheln. Sanft glitten sie durch mein Haar. „Schatz, was für eine schöne Art, mich aus dem Schlaf zu holen.“ Ich hauchte ihr einen Kuss auf ihre feuchte Muschi und sah über ihren Bauch in ihr liebes Gesicht. Immer noch streichelte sie mich und lächelte mich an. „Schatz, es war soo schön. Bitte schlaf mit mir, ich möchte dich jetzt in mir spüren.“ Ich lächelte zurück, küsste sie noch einmal auf ihre Spalte und küsste mich langsam über ihren Bauch, ihre süßen kleinen Halbkugeln und Nippelchen, an denen ich lustvoll saugte, ganz langsam nach oben zu ihrem Mund.
Es wurde zärtlicher und doch wilder Kuss, während dessen ich meine heiße Stange langsam in sie gleiten ließ. Sie stöhnte auf, als sie sich in mich spürte und auch ich erschauerte, als sich ihre weiche Haut eng um mein Zepter legte. Ganz tief drang ich in sie ein und hielt dann inne, um uns so die Gelegenheit zu geben uns zu spüren. „Schatz, ich hab dich so lieb“, hauchte sie, als ich langsam anfing, sie zärtlich zu stoßen. Auch Melanie fing an, ihr Becken in Bewegung zu versetzen. Es war ein sanftes in einander herschaukeln, dass wir beide sehr genossen. Lange taten wir es auf diese Art und Weise, bis sie mir durch ihren schneller gehenden Atem anzeigte, dass sie wieder heiß wurde.
Auch ich war ziemlich in Fahrt gekommen. Schneller wurden meine Stöße und kräftiger. „Ja, ja! Du machst es mir so gut. Ich spür dich ganz tief in mir. Lass mich glücklich sein!“ Ich tat mein Bestes um unser beider Glück zu fördern. Schließlich richtete ich mich, immer noch tief in ihr steckend auf und legte mir ihre Beine über die Schultern. Während ich jetzt noch kräftiger und schneller zustieß, ließ ich ihren Kitzler meine Finger spüren. „Ja, stoß mich und streichel mich! Das tut so gut!“ Gerne tat ich ihr ihren Willen.
Noch eine Weile glitten wir so in einander hin und her. „Ja, Schatz, bitte, lass mich glücklich sein. Und du auch. Ich will spüren, wie du glücklich bist!“ Schneller wurden meine Stöße. Ich merkte, dass ich kurz vor dem Erguss stand. Jetzt war es soweit und Melanie durchschritt zur selben Sekunde die Pforte ins glücklichmachende Nirwana.
Langsam und weniger heftig wurden meine Stöße, als ich schwer atmend auf ihr lag. Wir küssten uns zärtlich. „Schatz, das war so schön!“ Es dauerte lange, bis wir schließlich nebeneinander lagen. Melanie in meinem Arm. Zärtlich spielte ich mit dieser Hand an ihrem Nippelchen und die andere Hand hatte ich zwischen ihren Beinen. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden. Auch Melanie schien es so zu ergehen. Wenig später verrieten ihre tiefen Atemzüge, dass sie wieder eingeschlafen war. Trunken und ermüdet vom Sex, mit dem ich sie aus dem Schlaf geholt hatte.
Bei mir dauerte es länger, bis ich eingeschlafen war. In den letzten Sekunden meines Wachseins, dachte ich daran, wie glücklich ich mit Melanie doch war. Eine bessere Freundin und Geliebte konnte ich mir nicht wünschen.
Ich freute mich auf die Zukunft. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich meine schlafende Freundin auf diese Art geweckt haben würde.