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Geschichte von Grumbel

Kontakt zu einer Fremden - für ein Mädchen, das ich sehr schätze -

Es ist nicht leicht, wenn man wie ich, berufsbedingt, durch die Lande zieht. Alle paar Monate ist man an einem neuen Ort, muss sich auf neue Menschen einstellen und Herausforderungen, die man glaubte bewältigt zu haben, neu angehen. Trotzdem, ich liebe meinen Beruf, gibt er mir doch die Unabhängigkeit, die ich so sehr schätze.

Ich heiße Michael, das soll als Name genügen. Ganz jung bin ich nicht mehr, habe die Fünfzig erreicht, aber außer direkt morgens nach dem Aufstehen, fühle ich mich noch ziemlich fit. Zumindest keinen Tag älter als neunundvierzig. Nach Schule, Lehre und sozusagen Gesellenzeit in einer Bank, beschäftigte ich mich immer mehr mit der Organisation. Dann zog die EDV immer mehr in den Banken ein uns es mussten Lösungen gesucht werden für Probleme, die wir ohne EDV nicht hatten. Aus einem Verlegenheitsjob, weil zu viele krank waren, wurde eine Dauerlösung. Heute reise ich mit neuen Anwendungen von großer Filiale zu großer Filiale. Installiere, schule die Leute und coache sie. Bin ich dann mit einer Anwendung durch, kommt bestimmt bald die nächste.

Einziger Nachteil bei meinem Leben, man kann keine Verbindungen aufbauen. Keine Beziehungen. Frauen werden von so einem Leben abgeschreckt. Kann ich zwar verstehen, ist aber trotzdem traurig. So habe ich zwar viele Bekannte, aber keine Freunde. Zumindest keine richtigen. Und ich habe keine Freundin. Natürlich trifft Mann hin und wieder mal eine Frau, die bereit ist, auf Zeit, Leben und Bett mit einem zu teilen. Aber ist das das Richtige? Ich bezweifle es. Und ich hätte gerne etwas Richtiges. Wie sie aussehen soll? Vielleicht komme ich später darauf zurück, wenn ich mein Erlebnis schildere.

Gerade war ich wieder einmal in einer neuen Stadt gelandet. Unserer Personalabteilung hatte glänzend vorgearbeitet. Eine möblierte Wohnung war angemietet, der Schlüssel beim Hausmeister hinterlegt. Wie immer betrat ich mit leicht klopfendem Herzen die Räume, die für die nächsten Monate mein Zuhause sein würden. Es ging so. Ich hatte schon schlechter gehaust. Der Ausblick war nicht so überwältigend. Gegenüber war, wie ein Spiegel, die gleiche Häuserfront wie die, aus der ich jetzt schaute. Gar nicht mal soweit weg. Mit guten Augen musste man wohl drüben einiges erkennen können. Wenn man wollte.

Ich richtete mich ein. War schnell geschehen. Dann begann ich, mir ein Bild von der Stadt zu machen. Hübsch, aber nicht aufregend. Zumindest nicht das, was ich sah. Ich checkte die Einkaufsmöglichkeiten und suchte mir mit Hilfe des Navis, meine Einsatzstelle. Auch so ein liebloser Bürokasten. Heute ging ich noch nicht hinein. Das hatte noch bis Montag Zeit. Heute und das Wochenende über, würde ich brauchen, um mich zu akklimatisieren. Auf dem Rückweg kaufte ich schnell noch ein paar Kleinigkeiten, dann richtete ich es mir in der winzigen Wohnung so gut als möglich ein.

Am Abend versuchte ich es mit einem Zug durch die Gemeinde. War etwas enttäuschend. Die Stadt war wie ausgestorben. Klar, wenn man an der falschen Stelle sucht. Nach einem frugalen Abendessen in irgend einem Restaurant, sah ich mir im Kino einen Film an. Von dem hatte ich mir auch mehr erhofft. Schließlich ging ich nach Hause. Was sollte ich tun? Es war zu früh, um schlafen zu gehen. Also warf ich das Laptop an und beschäftigte mich mit meinen E-Mails. Bald war auch das erledigt. Und nun? Ich gebe es höchst ungern zu, aber mir war langweilig.

Schließlich begann ich zu surfen und irgendwann landete ich auf einer der Seiten, die man so schön, Soziale Netzwerke nennt. Irgendwann hatte ich mich da mal angemeldet, eine Zeitlang auch regelmäßig die Seite besucht, aber nie richtig Kontakt bekommen. Jetzt war ich also wieder da. Ich surfte mich so durch, als plötzlich das Symbol für eine neue Nachricht aufblinkte. Neue Nachricht? Für mich? Mehr als skeptisch klickte ich drauf. Ein oder Eine Padma wünschte mir einen guten Abend. Irgendwie kam mir der Name bekannt vor. Nur woher? Sicherlich eine automatisch generierte E-Mail. Trotzdem, ich wünschte zurück.

Ich war doch etwas verwundert als ich binnen Sekunden eine Antwort bekam. Aus diesen beiden Nachrichten, entwickelte sich zunächst ein kurzes Hin- und her, bis Padma vorschlug, dass wir uns, anstelle der Lobby, in einen privaten Chatroom zurück ziehen sollten
Ich hatte nichts dagegen. Alles war in Ordnung, solange es mich von einem öden Abend befreite. Zunächst fragte ich Padma, warum sie ausgerechnet mich angeschrieben hatte. Ich sage „sie“, dabei war ich keineswegs sicher, das Padma eine „sie“ war. „Dein „Nick“ hat mir so gut gefallen. Außerdem habe ich ihn hier noch nie gesehen.“ So, mein „Nick“. So außergewöhnlich fand ich „Schluri“ gar nicht. Vielleicht, weil ich es gewöhnt war. Meine Mutter hatte mich immer so genannt und meine Schwester tat es heute noch, wenn wir miteinander redeten.

Padma und ich chatteten und irgendwie verging die Zeit, ohne dass ich es richtig merkte. Immer noch war ich nicht davon überzeugt, dass Padma weiblich war, aber inzwischen war es mir egal. Irgendwie machte es Spaß mit ihr zu chatten. Als wir schließlich den Chat beendete, es war doch ziemlich früh geworden, verabredeten wir uns auf den nächsten Abend. Ich lag in meinem Bett und freute mich darauf. Tagsüber lief ich wieder durch die Stadt um mich mit ihr vertraut zu machen, aber meine Gedanken waren schon beim Abend. Viel früher, als verabredet, loggte ich mich ein. Padma war noch nicht da. Ich wartete und wartete. Padma kam nicht. Ich lief in meinem Zimmer hin und her. Immer wieder schaute ich auf den Bildschirm. Padma kam nicht. Erst war ich verwirrt, dann ängstlich und schließlich verärgert. Hatte mich also doch jemand auf de Rolle genommen. Eine letzte Zigarette rauchend, schaute ich aus meinem Fenster auf die gegenüberliegende Fassade. Teilweise erhellte Fenster, teilweise dunkel. Was mochte da drüben gerade geschehen. Keine Ahnung. Vielleicht liebten sich gerade zwei, mir genau gegenüber. Vielleicht aber langen sie auch nur gleichgültig nebeneinander.

Mir genau gegenüber saß wohl eine junge Frau. Sie saß mit dem Rücken zu mir. Das einzige was ich sehen konnten, waren die lockigen dunklen Haare, Sie schien zu lesen, denn hin und wieder sah ich, wie sich ihre Hand bewegte, als wolle sie eine Seite umblättern. Einen Moment beobachtete ich sie, dann war die Zigarette zu Ende und ich ging ins Bad um mich zum schlafen gehen fertig zu machen. Morgen würde ein anstrengender Tag werden.

Der nächste Tag wurde wie erwartete. Ich sprach mit der Filialleitung, richtete mir meinen Schulungsraum ein und setzte mich mit der IT-Servie-Abteilung in Verbindung, um das Release installieren zu lassen. Der Nachmittag verging mit dem Test der Anwendung in der Produktionsumgebung und mit dem Test der Schulungsanwendung. Das alles nahm ziemlich viel Zeit in Anspruch. Als ich die Bank verließ, war es schon sehr spät geworden. In einem Schnellimbiss, ließ ich mir eine heiße Wurst und Pommes verpassen, dann fuhr ich nach Hause. Ankommen und Rechner einschalten, das ist bei mir Routine geworden. Also tat ich es auch heute. Während der Rechner bootete, verschwand ich schnell im Bad, um mich umzuziehen. Als ich zurück kam, war der Rechner oben und einige Benachrichtigungssymbole waren aufgepoppt. Nach und nach arbeitete ich sie ab. Da gab es ein Geräusch. Padma war on.

Sofort fing sie an zu schreiben. Ich antwortete einsilbig. Das musste ihr irgendwann auffallen und sie fragte mich, was los sei. Ich sagte es ihr. Lange passierte nichts. Als dann schließlich ihre Antwort kam, war ich wie vor den Kopf gestoßen. Wir hatten uns für den nächsten Abend verabredet. Padma hatte heute gemeint und ich gestern. Eine Frage der Definition. Schließlich konnte ich dann doch wieder darüber lachen und sagte ihr, wir würden uns zukünftig doch besser nach Datum verabreden. Unsere Texte flogen hin und her. Padma begann von sich zu erzählen, ohne in die Details zu gehen. Ich erschrak als ich hörte, wie jung sie war. Gerade etwa mal halb so alt wie ich. Nach dem, wie sie schrieb, hätte ich sie für älter gehalten. Sie arbeitete in einem größeren Betrieb, offensichtlich als Bürokraft. Als ich versuchte heraus zu bekommen, was sie in ihrer Freizeit machte, wurde sie zugeknöpfter. Aus ein paar ihrer Äußerungen schloss ich, dass sie keinen Freund hatte.

Als wir uns nach Stunden von einander verabschiedete, waren wir wieder verabredet. Mit der Zeit kristallisierte sich so ein Tagesrhythmus heraus. Tagsüber Stress in der Bank und abends, gemütliches und genussvolles chatten mit Padma. Ihren richtigen Namen hatte sie mir immer noch nicht verraten, genauso wenig den Ort, in dem sie wohnte. Meine diesbezüglichen Fragen überging sie grundsätzlich, oder sendete mir einen Smiley. Ich glaube, wir chatteten eine Woche lang, jeden Abend. Stundenlang. Padma erzählte mir viel von ihrem jungen Leben, ohne zu detailreich zu werden. Aber ich fand es angenehm mit ihr zu plaudern. Neben mir ein gutes Glas Wein und hin und wieder eine Zigarette, die ich am offenen Fenster rauchte.

Ich weiß nicht, wann es mir auffiel, dass die junge Frau, die ich am ersten Abend gesehen hatte, auch jeden Abend an ihrem Tisch saß und in ihren Rechner schrieb. Irgendwann fiel es mir eben auf. Auch, dass sie sich immer zeitversetzt zu mir bewegte. Das konnte doch nicht sein! Unmöglich. So ein Zufall? Zu gerne hätte ich das heraus bekommen. Aber wie? Der Zufall kam mir zu Hilfe. Ich bekam eine Zeile gesendet. „Mom. OO“ Sie musste also mal für kleine Mädchen. Mein Gegenüber stand auf und verschwand. Kurze Zeit später war es wieder da. Ich sah, wie sie schrieb. Im nächsten Moment kamen die Worte. „Bin wieder da!“ Ich schrieb weiter. „Ist bei dir auch so schönes Wetter? Hab das Fenster sperrangelweit offen?“ Ich fragte es sie. „Ja, Wetter ist toll. Aber mein Fenster ist zu. Ich glaub ich mach es mal auf.“ Jetzt war ich gespannt. Sekunden später stand sie am Fenster und öffnete es.

Also doch! Ich sah genauer hin. Das Mädel sah toll aus, was man so auf die Entfernung sehen konnte. Ich behielt mein Wissen für mich. Aber natürlich war es jetzt interessanter für mich. Zum einen wusste ich, das Padma wirklich weiblich war, zum anderen hatte ich nun eine recht genaue Vorstellung von ihr. Unser Verhältnis wurde immer herzlicher. Beide gingen wir mehr und mehr aus uns heraus. Und schließlich spielte es keine Rolle mehr, dass sie soviel jünger war als ich und dass ich im Gegensatz zu ihr wusste, wer sie war. Und wieder einmal spielte der Zufall eine große Rolle. Wir hatten am Abend unsere Chat beendet, ohne uns fest zu verabreden. „Treffe mich morgen mit meiner Schwester. Weiß noch nicht, wann und ob ich überhaupt nach Hause komme.“ Das musste ich akzeptieren.

Ich war wie immer, auch an diesem Samstag, früh aufgestanden, hatte meine Einkäufe erledigt und nach oben gebracht. Das schöne Wetter lockte mich. Ich nahm mir ein Buch und setzte mich in den schön grün angelegten Hof. Ziemlich nah an den kleinen Springbrunnen. Hier konnte man es aushalten. Später würden dann die größeren Kinder kommen und Fußball spielen, aber bis dahin war es herrlich ruhig. Ich las und las, vollständig auf mein Buch konzentriert. Bis ich einen leisen Aufschrei und kurz danach schnelle Schritte hörte. Ich sah hoch und konnte gerade noch sehen, wie sich zwei junge Frauen in den Armen lagen.

Mit einem Blick erkannte ich Padma. Blöd, dass ich sie immer noch so nennen musste. Die beiden Frauen unterhielten sich halblaut und kamen immer näher zum Springbrunnen. Sie setzten sich nicht weit von mir auf eine Bank. „Schwesterchen, wie schön, dass wir uns wieder einmal sehen.“ Eine lange Unterhaltung folgte. Mal leiser, mal lauter geführt. Es war ganz offensichtlich, dass die zwei Schwestern waren. Irgendwann hörte ich dann. „Du, Chrissy, können wir mal rauf gehen. Ich muss mal!“ Padma lachte. „Klar doch!“ Padma hieß also Chrissy. Und so werde ich sie ab sofort auch nennen. Chrissy, welch schöner Name. Natürlich hatte ich mir Mühe gegeben, sie genauer anzusehen, als sie mit ihrer Schwester neben mir saß. Und was ich gesehen hatte, gefiel mir ausgesprochen.

Jung war sie, sehr jung sogar. Und sie hatte ein hübsches Gesicht, das von dunklen Locken umrahmt wurde. Ihr Lächeln zog mich magisch an. Ihr Körper, soweit ich ihn hatte wahrnehmen können, war einzigartig. Sie schien mir schöne füllige Brüste zu haben. Insgesamt war sie sicher kein Twiggytyp. Aber wer stand auch auf solche Hungerhaken? Ich sicher nicht. Aber es war nicht nur ihr Körper, den ich so toll fand. Nein, das ganze Produkt Chrissy, überzeugt mich. Schon begann sich in mir die Frage zu konkretisieren, wie ich es schaffen konnte, mit ihr in Kotakt zu treten und gleichzeitig das Pseudonym aufzulösen, ohne sie zu kränken. Eine schwere Aufgabe. Im Moment hoffte ich, sie würde mit ihrer Schwester, aber am liebsten ohne die, wieder kommen.

Chrissy kam, aber mit Schwester und so schnell, wie sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Der Tag verging und nichts ereignete sich. Der Rechner war pausenlos an, doch das ersehnte Signal, dass Chrissy online sei kam nicht. Auch die Wohnung gegenüber schien leer zu sein. Nichts bewegte sich. Am Abend fiel mir die Decke auf den Kopf. Ich musste einfach raus. Schnell verschwand ich unter der Dusche und zog mich leger an. Dann machte ich mich auf die Suche nach einem Aufenthaltsort, an dem ich es aushalten konnte. Fast wäre ich an diesem lauschigen Gartenlokal vorbei gelaufen. Aber ich betrat es doch.

Die Tische standen weit verteilt unter Bäumen. Viele waren mit Gruppen besetzt, einige mit Einzelpersonen. Einen leeren Tisch fand ich noch. Ich setzte mich, bestellte mir die örtliche Spezialität zu trinken und einen Salat. Dann harrte ich der Dinge, die da kommen sollte. Am Tisch mir gegenüber saß ein einzelner Mann, der hin und wieder auf die Uhr sah. Irgendwie wollte er mir bekannt vorkommen. Auch er linste immer mal wieder zu mir herüber, schien aber auch nicht mit sich ins Reine zu kommen. Schließlich stand er auf und wand sich dem Eingang zu. Zwei junge Frauen, bepackt mit Taschen und Tüten, kamen kichernd herein. Chrissy und ihre Schwester!

Die Schwester stellte ihre Last ab und fiel dem jungen Mann um den Hals. Sie küssten sich ausgiebig, dann begrüßte Chrissy den Mann, freundlich, aber deutlich verhaltener. Man setzte sich und fing an sich zu unterhalten. Bruchstückhaft bekam ich mit, dass es sich um die Einkäufe der beiden Mädchen drehte. Und ich erfuhr, dass der junge Mann und Chrissys Schwester ein Paar waren. Verstohlen schaute ich zum Tisch hinüber und erfreute mich an Chrissys schönen Anblick. Auch während der Unterhaltung taxierte mich der junge Mann hin und wieder. Plötzlich ging ein Erkennen über seine Züge. Wenig später stand er auf und kam auf mich zu.

„Hallo. Hat lange gedauert, bis ich sie erkannt habe.“ Als ich die Stimme hörte, erkannte ich ihn auch. Er arbeitete in der Bank. Ich nickte ihm freundlich zu. Worte gingen hin und her und schließlich lud er mich ein, an seinen Tisch zu kommen. Es waren nur wenige Schritte, aber sie führten mich in den Himmel. Es erfolgte eine förmliche Vorstellung. Ich setzte mich und die Unterhaltung begann, zuerst zögerlich, dann aber immer lebhafter. Es wurde ein herrlicher Abend, bei dem ich mich voll und ganz auf Chrissy konzentrierte. Was für eine schöne Frau! Ich bemühte mich, mein Interesse nicht zu deutlich zu zeigen. Einmal, als ich mit ihrem Schwager in spe sprach bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sie mich beobachtete und dabei lächelte. Ein süßes Lächeln, das mir durch und durch ging.

Schließlich war aber auch dieser Abend zu Ende. Man verabschiedete sich und die drei brachen auf. Langsam machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg, meine Gedanken bei dem Abend und bei Chrissy. Zuhause angekommen, schaltete ich den Rechner ein. Ein leises „Pling“ signalisierte mir, dass Chrissy on war. Sofort schrieb sie mich an. Die Sätze flogen hin und her. Sie fragte mich, wie mein Tag gewesen wäre. Ich sagte ihr, dass ich einen schönen Tag verbracht hätte. „Ich auch. Meine Schwester war da und wir waren einkaufen. Später sind wir dann noch mit ihrem Freund was trinken gegangen. War ein toller Abend“

Wir unterhielten uns lange. Immer wieder kam sie auf den Abend zurück, ohne zu sagen, was ihr denn so gut gefallen hatte. Natürlich hatte ich was das angeht einen Traum, sagte aber auch nichts. Schließlich verabschiedeten wir uns. Auch am nächsten Tag schrieben wir uns, wenn auch nicht lange. Als ich Sonntagabends dann im Bett lag, träumte ich mich zu ihr. Wie gerne, hätte ich die Zeit mir ihr verbracht.

Am späten Montagnachmittag, kam mein neuer Bekannter zu mir in den Schulungsraum. „Es war ein schöner Abend, am Samstag.“ Ich konnte nur bestätigen. „Haben Sie Lust, heute abend mit uns noch einmal in den Biergarten zu gehen?“ Natürlich hatte ich Lust und die wahnwitzige Hoffnung, Chrissy würde auch kommen. Sie kam nicht, sie war schon da, als ich eintraf. Mein Herz tat einen Sprung. Wieder wurde es ein herrlicher Abend. So sehr war ich auf Chrissy fixiert, dass ich nicht bemerkte, dass schließlich nur noch wir zwei uns unterhielten.

Als der Abend zu Ende war, fragte mich Chrissys Schwester, „In welcher Richtung wohnst du?“ Inzwischen sprachen wir uns alle mit „Du“ an. Ich sagte es ihr. „Prima. Das ist ja genau in Chrissys Richtung. Nimmst du sie mit? Dann müssen Thomas und ich keinen Umweg fahren. Nichts war mir lieber als das. Wir gingen so langsam, das wir für die kurze Strecke fast eine dreiviertel Stunde brauchten. Aber wir hatten uns so viel zu erzählen. Schließlich standen wir vor Chrissys Haus. Lange standen wir dort. Keiner wollte das Ende einläuten. Schließlich fasste sich Chrissy ein Herz und fragte mich, ob ich noch mit hoch kommen wollte. Natürlich wollte ich.

Bald schon saßen wir in dem Zimmer, das ich von Meinem aus beobachten konnte. Wir redeten und redeten. Schließlich saßen wir uns schweigend gegenüber. Chrissy hatte den Blick zu Boden gerichtet. Nervös knetete sie ihre Finger in ihrem Schoß. Langsam wurde das Schweigen quälend. Schon wollte ich etwas sagen, nur um etwas zu sagen, als sie langsam von sich aus zu sprechen anfing.

„Es ist nicht leicht für mich, das zu sagen.“ Jetzt hob sie den Kopf und eine leichte Röte überzog ihr hübsches Gesicht. „Was denn?“ Jetzt war ich gespannt. „Ich mag dich!“ Sagte sie leise. „Ich mag dich wirklich sehr. Auch wenn wir uns erst ganz kurz kennen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dich schon ewig zu kennen.“ Wieder kam Schweigen auf. Meinen Blick auf sie gerichtet, sagte ich, „Ich mag dich auch sehr.“ Ruckartig hob sie den Kopf. „Wirklich?“ Fragte sie ungläubig. Ich nickte. Ihre Augen fingen an zu leuchten. Einem Impuls folgend, stand ich auf. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie.

Wir sahen uns in die Augen. Eine lange Zeit. Wie in Zeitlupe, näherten sich unsere Gesichter einander. Unsere Lippen fanden sich in einem ersten Kuss. Ein kurzer Kuss, ein scheuer Kuss, war das. Dann sahen wir uns wieder nur an. Plötzlich warf sie mir ihre Arme um den Hals und küsste mich. Diesmal wurde es ein wilder Kuss. Obwohl ich von ihrer Wildheit überrascht war, gefiel mir die Situation natürlich. Sie gefiel mir so gut, dass mein Körper sofort reagierte. Nicht langsam, sonder sehr schnell, richtete sich mein Glied auf und drückte gegen die Hose.

Der Kuss dauerte ewig lange. Während des Kusses lösten sich Chrissys Hände von meinem Nacken und fuhren mir über den Rücken. Durch den Stoff des T-Shirts spürte ich ihre Fingernägel, die ein interessantes Spiel auf meinem Rücken vollführten. Fast zögerlich streiften meine Finger nun ebenfalls Chrissys Rücken. Als auch ich meine Fingernägel zu Hilfe nahm, hört eich Chrissy leise aufstöhnen. Chrissy Hände wanderten auf meinem Körper umher, verließen den Rücken, erreichten meine Oberschenkel und näherten sich langsam, aber unaufhaltsam meinem Schoß.

Als Chrissy das erste Mal über die Beule in meiner Hose fuhr, war es an mir, aufzustöhnen. Chrissy schien es zu merken. Sie ließ ihre Hand, wo sie war und fuhr sanft streichelnd über die höchste Erhebung meines Körpers. So angeheizt, vergaß ich alles um mich herum und ließ nun meine Hände ebenfalls ihren Rücken verlassen. Vorsichtig fuhren sie synchron über ihre Seiten und erreichten schließlich ihre Vorderseite. Während ich ihren Rücken gestreichelt hatte, war mir unbewusst klar geworden, dass sie unter ihrem Top nichts weiter trug. Das spürte ich jetzt auch ganz deutlich, als meine Hände über dem Top, von unten her sanft ihren Brustansatz berührten. Fast gleichzeitig stöhnten wir beide auf. Sie, weil ihr die Berührung augenscheinlich gut tat und ich, weil es für mich so angenehm war, ihren Busen zu berühren.

Chrissys Lippen verließen meinen Mund und näherten sich meinem Ohrläppchen. Sie nahm es sanft zwischen ihre Lippen und knabberte und saugte zärtlich daran. Währenddessen verließen meine Hände ihren Brustansatz, gingen nach unten und mogelten sich unter das Top. Wieder fuhren sie nach oben und berührten nun zum ersten Mal Chrissys nackte Haut.
Wieder umfasste ich ihren Brustansatz und streichelte mich langsam nach oben. Chrissy löste ihren Mund von mir und lehnte sich etwas zurück. Ihre Hände umfassten den Saum ihres Tops und mit einer blitzschnellen Bewegung zog sie es sich über den Kopf. Achtlos warf sie das Top auf die Seite.

Jetzt konnte ich auch sehen, was ich bisher nur berührt hatte. Wunderschöne, fülle Brüste hatte sie, mit hellrosa Nippelchen in schönen Warzenhöfen von gleicher Farbe. Chrissys Brüste fühlen sich schwer und fest an. Aber sie waren zugleich auch unheimlich weich und warm. Welch eine Wonne für mich, damit zu spielen. Meine Hände bewegten sich synchron über die beiden hübschen Halbkugeln. Mit den Handflächen streifte ich zart die Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. Chrissy blieb weiter zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken gelegt und hielt die Augen geschlossen. Ohne etwas zu tun, genoss sie meine Berührungen, meine Streicheleinheiten.

Ich beugte mich nach vorne und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen, wobei ich mich immer mehr ihren Nippelchen näherte. Zumindest einem davon. Meine Zunge umrundete den Nippel und schließlich saugte ich ihn mir zwischen die Lippen. Gleichzeitig spielte ich mit zwei Fingern meiner Hand an ihrem anderen Nippel. Chrissy stöhne wohlig auf und ließ es sich gut gehen. Schließlich beugte auch sie sich nach vorne, wobei ich zu einer Rückwärtsbewegung gezwungen wurde. Natürlich unterbrach ich dabei weder das Spiel meiner Lippen, noch das meiner Hand.

Chrissy griff nun nach meinem T-Shirt und zog es mir mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Das T-Shirt folgte ihrem Top auf den Boden. Mit zarten Fingern streichelte sie meinen Oberkörper und machte sich schließlich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Jetzt musste ich aufstöhnen. In meiner Hose pochte es. Das Teil war hinter Stoff gefangen und wollte unbedingt raus aus seinem Gefängnis. Wie lange wir so da saßen und uns gegenseitig streichelten, kann ich heute nicht mehr sagen. Es dauerte lange und war doch zu kurz, als sich Chrissy langsam von mir löste und aufstand. Ich schaute ihr ihn die Augen. Unsere Blicke begegneten sich und hielten sich fest.

Langsam streckte sie ihre Hände aus, die ich ergriff. Sie versuchte mich hochzuziehen und
ich halft ihr dabei. Kaum stand ich, umfasste sie mich mit ihren Armen und drückte sich an mich. Nackte Haut auf nackter Haut. Ich spürte ihren festen Busen an mir und war im Himmel. Wieder küssten wir uns, dann löste sie sich erneut von mir, ergriff eine meiner Hände und sagte nur leise. „Komm!“ Ich folgte ihr nur zu gerne. Chrissy führte mich in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett blieben wir stehen und sahen uns einfach nur an.

Ihren Blick fest auf mich geheftet, begann sie langsam ihren Gürtel zu öffnen. Ich stand einfach nur da und schaute ihr zu. Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den Reisverschluss nach unten. Langsam zog sie sich ihre Hose aus und hatte schließlich nur noch einen winzig kleinen, roten Tanga an. Als sie sich auch davon befreite, geschah dies mit einer zaghaften, fast mädchenhaft schüchternen Bewegung. Schließlich stand sie nackt vor mir.

Wie gebannt starrte ich sie an. Diese junge Frau hatte einen traumhaft schönen Körper. Ihre Brüste standen fest ab und als mein Blick tiefer wanderte, kam ich in den Genuss ihre süße Kleine zu bewundern. Chrissy stand mit nur ganz leicht geöffneten Beinen vor mir. Zu sehen war nur die Ritze, die aus den äußeren Schamlippen gebildet wurde. Die inneren Schamlippen waren vollständig verdeckt. Was für ein schöner Anblick. Genau so mochte ich es. Chrissys Muschi war glatt rasiert. Der Schlitz, das war deutlich zu sehen, weitete sich an seinem oberen Ende zu einer kleinen Rundung. Ich war überwältigt von dieser Schönheit.

Langsam kam sie auf mich zu. Sie sah mir tief in die Augen, als sie begann, an meinem Gürtel herum zu nesteln. Wenig später bauschte sich meine Hose auf dem Boden um meine Füße. Mit einer anmutigen Bewegung, ging Chrissy in die Knie. Ihre zarten Hände umfassten mich an den Hüften und zogen mir die Short, die ich nun nur noch trug, langsam nach unten. Der Bund der Shorts überwand den Widerstand, den mein steifer Schwanz ihm entgegen setzte. Plötzlich kam die Stange frei und wippte direkt vor Chrissys Gesicht. Die stand auf und fasste mich erneut an der Hand. Nur wenig später langen wir nebeneinander auf dem Bett.

Chrissy hatte sich in meinen Arm gekuschelt und streichelte sanft meinen Oberkörper. Ich beugte mich über sie und fing an, sie zärtlich zu küssen. Gleichzeitig begann ich mit meiner Hand, ihren Busen zu streicheln. Es war ein himmlisches Vergnügen, ihre festen Titten zu spüren, darüber zu streicheln und mit den Nippelchen zu spielen. Ein Blick sagte mir, dass Chrissy ihre Augen geschlossen hatte. Sie lauschte in sich hinein Meine Hand liebkoste ihre Brust. Ganz langsam löste ich mich aus unseren Kuss und bewegte meinen Mund über ihr Gesicht langsam nach unten. Schließlich erreichte ich küssend ihre Brüste und fuhr mit dem fort, was ich im Wohnzimmer begonnen hatte. Ich saugte an ihren Nippelchen.

Fast reglos lag sie neben mir. Nur ihre Hand fuhr dann und wann streichend über meinen Oberkörper. Hin und wieder spielten ihre Fingerspitzen mit meinen Brustwarzen, die zu meinem Erstaunen ebenfalls steifer wurde. Während ich ihre Nippelchen saugte, fuhr ich mit meiner Hand streicheln über ihren Bauch und näherte mich Chrissys Schoß. Es überraschte mich wenig, dass sie ihre Beine nahezu geschlossen hatte. Aber ich hatte es nicht eilig. Zumindest nicht sehr. Unendlich vorsichtig und zärtlich, näherte ich mich meinem Ziel, in dem ich ihre Oberschenkel streichelte und nur ganz vorsichtig und sanft mit einem oder zwei Finger über ihre Schamlippen streifte.

Diese Strategie war erfolgreich. Fast unmerklich öffneten sich Chrissys Beine. Jetzt war ich in der Lage, mit Chrissys Kleiner zu spielen. Schon bei der ersten Berührung spürte ich zu meiner Freude, dass Chrissy feucht war. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich die Konturen ihrer äußeren Schamlippen nach. Sie fühlten sich herrlich an. Fleischig fest und straff. Mit zwei Fingern spreizte ich sie sanft auseinander und ließ einen dritten Finger durch die so entstehende Ritze wandern. Ich erreichte die zarten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen. Sie waren so feucht, dass sie aneinander klebten. Mit meinen Fingern löst eich die filigranen Gebilde von einander und spielte mit ihnen. Chrissy ließ es sich gut gehen. Ich hörte, wie sie anfing, stärker zu atmen, wie ihr keuchen und stöhnen lauter wurde.

Ich intensivierte mein Fingerspiel. Hatte ich bisher nur ihren Schamlippchen meine Aufmerksamkeit geschenkt, interessierte ich mich nun mehr und mehr auch noch für die anderen Details ihrer süßen Schnecke. Mein Finger wanderte wieder abwärts und fuhr mit kreisenden Bewegungen über ihren Eingang. Ich spürte die Feuchte und als ich mit der Fingerspitze ganz vorsichtig ein winziges Stück in sie eindrang, auch die Wärme. Chrissy stöhnte auf, als sie meine Fingerspitze in sich spürte. Da es ihr so gut zu gefallen schien, von mir ganz zu schweigen, drang ich etwas tiefer in sie ein. Schließlich steckte mein ganzer Finger in ihrem süßen Eingang und fuhr langsam hin und her.

Chrissy begann, sich dieser Bewegung anzugleichen, indem sie ihr Becken bewegte. Es machte mir unheimlich Spaß, sie so zu fingern. Ich merkte, wie sie immer mehr in Fahrt kam. Aber ich wollte es hinaus zögern, wollte sie nicht so schnell zum Höhepunkt führen. Deshalb verließ ich nach einer gewissen Zeit diesen anheimelnden Ort, was mir ein enttäuschtes Aufstöhnen von Chrissy einhandelte. Ziemlich schnell, ließ ich meinen nun ziemlich feuchten Finger wieder durch die Ritze gleiten, spielte kurz mit den süßen kleinen Schamlippchen und näherte mich dem nächsten wichtigen Punkt.

Chrissys Kitzler hatte ob meiner zärtlichen Spiel mit ihrer Kleinen bereits vorwitzig das Köpfchen aus dem ihn umgebenden Häutchen hervorgestreckt. Mit zwei Fingerspitzen sorgte ich dafür, dass die Perle noch mehr hervorkam, indem ich das Häutchen sanft nach unten drückte. Sanft streichelte ich mit meinem Finger um den Kitzler herum. Chrissy schien die direkte Berührung kaum noch erwarten zu können. Ihr Becken tanzte wie wild und sie drückte es mir entgegen.

Schließlich lag meine Fingerkuppe genau auf dem Punkt und drückte vorsichtig. Chrissy keuchte laut auf. Mein Finger setzte sich kreisend in Bewegung. Immer über die Liebesknospe hinweg, mal stärker, mal zarter. Chrissys einzelnes Stöhnen wandelte sich nun in ein rhythmisch, ständig wiederkehrendes Geräusch, dass mich nur noch mehr anheizte. Bei meinen schneller werdenden Bewegungen und begünstigst durch Chrissys Beckentanz, fuhr ich einmal völlig unbeabsichtigt mit meinem Nagel über das so sensible Köpfchen ihres nun hoch aufgerichteten Kitzlers. Bei dieser Berührung schrie Chrissy lustvoll auf. War das wirklich Lust, oder war es am Ende gar Schmerz? Ich wusste es nicht, wollte es aber wissen. „Entschuldige!“ Keuchte ich ihr zu. Ihre Augen öffneten sich. Ich sah ihren verschleierten Blick. „Das tat so unheimlich gut!“ Hörte ich sie abgehackt und von Stöhnen unterbrochen sagen.

Jetzt wusste ich, was ich wissen wollte. Was vorher nur Zufall gewesen war, wurde nun von mir mit Absicht in das Liebesspiel mit eingebaut. Immer wieder ließ ich meinen Fingernagel über die vollendete Knospe wandern und immer wieder entlockte dies Chrissy einen Schrei.
Während ich sie gefingert hatte, war meine Mund immer an ihrer Brust gewesen und hatte abwechselnd an ihren Nippelchen gesaugt. Jetzt küsste ich mich weiter nach unten, ließ meine Zunge in ihren Bauchnabel eintauchen und erreichte schließlich mit eben dieser Zunge ihre süße Pussy. Mein Finger, der eben noch ihren Kitzler gestreichelt hatte, verließ diesen nun, wanderte durch die Spalte nach unten und bohrte sich sanft in ihren Eingang.

Gleichzeitig übernahm meine Zunge nun die Liebkosung ihres Kitzlers. Aber nicht nur von ihm. Wie spielerisch glitt sie durch die Spalte, leckte an den äußeren und inneren Schamlippchen. Dann wieder nahm ich die inneren Schamlippchen zwischen meine Lippe, meine Zähne und saugte an ihnen, zog sie in die Länge. Chrissy wand sich unter meinen Berührungen. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Keuchen heftiger. Als meine Zunge schließlich fest über ihren Kitzler fuhr, schrie sie auf und hörte damit auch nicht mehr auf. Ich spürte mehr und mehr, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Jetzt war ich gewillt, ihr diesen Moment des höchsten körperlichen Glücks zu schenken.

Meine Lippen umschlossen ihren hoch aufgerichteten Kitzler und saugten daran. Nur wenig später trat die Zunge wieder in Aktion und leckte über den zwischen den Lippen steckenden Kitzler. Chrissy schrie auf und streckte sich, wie in einem Krampf. Ihr Schrei wurde von einem fast animalischen Keuchen begleitet. Plötzlich zuckte sie unter mir hin und her und warf mir ihr Becken entgegen. Ein lauter Aufschrei gellte durchs Zimmer, als sie in ihrem Orgasmus die Beine zusammen drückte und so mein Gesicht fest auf ihre Muschi presste. Meine Zunge fuhr unbeirrt weiter über ihren Kitzler, während mein Finger jetzt kräftig in ihrem Eingang tobte. Als ich merkte, dass sie etwas ruhiger wurde, ließ auch ich es ruhiger angehen. Zwar stieß ich sie immer noch mit meinem Finger, aber langsamer und weniger heftig. Auch meine Zunge spielte noch mit ihrem Kitzler, aber verhaltener und weniger fordernd.

Ganz langsam ließ ich sie das Ausklingen ihres Orgasmus genießen. Als sie schließlich schwer atmend, aber sonst bewegungslos, mit geschlossenen Augen da lag, hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre süße Kleine und legte mich wieder neben sie. Meinen Finger zog ich vorsichtig aus ihrem Löchlein heraus, ließ meine Hand aber mit sanftem Druck auf ihrer Spalte liegen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Chrissys Atem beruhigte. Ihre Lieder flatterten, als sie ihren Augen langsam öffnete. Ich ertrank in ihren wunderschönen, leuchtenden Augen. Sie kuschelte sich näher an mich. Noch keuchte sie leicht, als sie
„Danke, Großer. Du hast mich so schön kommen lassen,“ sagt. Dann ging es wie ein Schatten über ihr Gesicht. „Was hast du?“ Fragte ich sie leise. Fast stockend meinte sie. „Ich habe nur an mich gedacht. Du hast gar nichts davon gehabt.“ Mit einem Kuss verschloss ich ihr den Mund.

Wann werden es die Frauen endlich begreifen, dass es für einen Mann sehr schön sein kann, seine Partnerin zärtlich zu befriedigen? Und wann werden es endlich die Männer begreifen? Ich hatte nichts vermisst. Es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen gewesen, sie zu verwöhnen. Dennoch erfüllte es mich mit Freude, als ich merkte, dass nun Chrissy ihre Hand auf die Reise schickte. Nur wenige Sekunden noch und sie musste mein hoch aufgerichtetes Glied erreichen. Aber sie ließ mich zappeln. Fast währte es eine Ewigkeit, bis ich ihre zarten Fingerspitzen leicht an meiner Stange spürte. Nur mit den Fingerkuppen und –nägeln fuhr sie mir die steife Stange am Schaft auf und ab. Jetzt war es an mir, ob dieser Berührung aufzukeuchen.

Die Fingerkuppen wanderten den Schaft aufwärts und schließlich berührten sie meine noch von der Vorhaut bedeckte Eichel. Mit zwei Fingern griff Chrissy danach und schob die Vorhaut langsam zurück. Ich stöhnte auf. Sanft massierte Chrissy mit ihren Fingerkuppen das Eichelköpfchen und fuhr seine Konturen nach. Ich starb fast, vor lauter Wonne. Das wurde noch mehr, als sie schließlich mit ihrer kleinen Faust zugriff und mir den Schweif zärtlich rieb. Wenig später ging ihre Hand auf Entdeckungsreise und fing an, mit meinen Hoden zu spielen, die prall und sehr sensibel waren. Ganz unwillkürlich ließ auch ich wieder meine Finger durch ihre Spalte wandern.

Doch Chrissy hatte anderes im Sinn. Sie richtete sich auf und rutschte nach unten, zwischen meine Beine. Ein tiefer Blick aus ihren Augen traf mich. „Schließ die Augen und genieße es, Schatz,“ forderte sie mich flüsternd auf. Ich tat, was sie verlangte. Wenig später spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Das war so sensitiv, dass ich fast befürchtete, im selben Moment abzuspritzen. Chrissys Lippen umschlossen meinen Eichel und sie saugte zart daran. Wenig später führte sie sich meine Stange ziemlich tief in den Mund und weckte wonnige Gefühle in mir. Währenddessen spielte ihre Hand mit meinen Hoden. Unweigerlich fing ich an, mein Becken zu bewegen. Chrissy spürte das und entließ meine Stange aus ihrem Mund.

Jetzt mit einer Hand zärtlich daran reibend, begann sie mich zwischen den Beinen zu Küssen. Erst die Hoden, dann meine Stange und schließlich wanderte ihr küssender Mund aufwärts, über meinen Bauchnabel. Immer höher kam sie mit ihrem Mund, bis sie schließlich fast ganz auf mir lag. Ich spürte, wie ihre Bauch meine Stange auf meinen Bauch drückte, Plötzlich federte mein Schwanz wieder hoch. Doch nur wenige Sekunden erfreute er sich der unbegrenzten Freiheit. Zwei weiche Lippen stülpten sich über ihn und Chrissy bewegte sich wieder nach unten.

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, fuhr mein Schwanz durch ihre feuchte Ritze und hakte sich schließlich wie von selbst in ihrem glitschigen Eingang ein. Chrissy senkte ihr Becken ab und versenkte meinen Schweif tief in ihrem süßen, engen Loch. Dann blieb sie ruhig auf mir liegen. Wir küssten uns, während sie anfing, ihr Becken in kreisende Bewegung zu versetzen. Das Gefühl war so schön, dass ich unwillkürlich anfing, sanft gegen sie zu stoßen. Natürlich merkte Chrissy das sofort. Sie gab mir noch einen Kuss, dann richtete sie sich auf, ihre Hände auf meinem Oberkörper aufstützend. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihren liebevollen Blick. Sie spitze die Lippen, wie zu einen Kuss und fing langsam an, auf mir zu reiten.

Es tat so unheimlich gut zu spüren, wie sich ihre Schamlippen um meine Stange legten, wie ihr Innerstes sich eng um mich schmiegte. Mit langsamen Bewegungen steigerte sie ihre und meine Lust. Meine Hände griffen nach ihren vollen Brüsten und spielten zärtlich damit. Chrissy stöhnte auf. Ihre Bewegungen wurden schneller. Ich hatte nichts dagegen. Chrissy wurde immer schneller. Schließlich schrie sie verhalten auf. Sie beugte sich tief über mich und küsste mich. Bei dieser Bewegung, rutschte meine Stange aus ihrem Loch und legte sich zwischen ihre Schamlippen. Chrissy nahm die Beine etwas weiter zusammen und erhöhte die Frequenz ihrer Bewegungen. Mein Schwanz lag schön eingeklemmt zwischen ihren fleischigen Schamlippen, meine Eichel stupste bei jeder ihrer Bewegungen gegen ihren Kitzler.

Wieder fing Chrissy an zu keuchen, diesmal im Rhythmus ihrer Bewegungen. Schließlich steigerte sie das Tempo ins Unermessliche und schrie auf. Immer wieder schrie sie, wobei ihre Bewegungen erst schneller, dann langsamer wurden. Schließlich brach sie über mir zusammen. Ich spürte ihr Herz klopfen und ich hörte ihren keuchenden Atem. Mein Schwanz lag immer noch zwischen ihren Schamlippen eingebettet und meine Eichel berührte ihren Kitzler. Mit einer fast unmerklichen Bewegung ihres Körpers, fing sie meine Stange wieder mit ihrem Löchlein ein. Als wir wieder vereint waren, richtete sie sich auf, nahm die Beine von hinten nach vorne, stütze sich mit den Händen hinter sich ab und fing sofort an, mich zu reiten. Zwischen ihren Knien konnte ich einen Blick in ihre Augen erhaschen, die mich anblitzten. „Jetzt bist aber endlich du dran!“ Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Immer tiefer nahm sie mich. Ich hatte nicht nur irre Gefühle dabei, sondern auch den besonderen Genuss zu sehen, wie meine heiße Stange, ihre süße Kleine spaltete und sie tief pfählte.

Jeder wird verstehen, dass ich das nicht allzu lange aushielt. Ihr enge, feuchte Muschi tat mir so gut, der Anblick den sie bot, die wippenden Brüste, all das sorgte dafür, dass ich viel zu schnell spürte, wie ich den „Point of no return“ erreichte. Alles in mir zog sich zusammen. Ich spürte, wie der Saft in meinen Lenden anstieg, wie er sich seinen Weg bahnte und wie er schließlich mit hohem Druck in ihr Löchlein spritzte. Jetzt schrie ich unkontrolliert auf. Chrissy drückte mir, als sie den ersten Spritzer in sich spürte, ihre Muschi fest auf den Schwanz und schloss die Beine, soweit es ging. Jetzt ließ sie nur noch ihre Muskeln spielen und molk mir die Stange vollständig leer. Irgendwann wollte kein Tropfe mehr kommen. Chrissy änderte erneut ihre Position und legte sich wieder auf mich. Nur noch wenig ließ sie ihre Muskeln spielen, aber das Wenige genügte, um mir das Paradies auf Erden zu verschaffen.

Doch schließlich waren die Grenzen von Mutter Natur erreicht. Mein Geselle brauchte eine Ruhepause und zeigte das auch an. Er wurde schlaff. Schließlich konnte er sich nicht mehr in Chrissy halten und rutschte aus ihrer Spalte heraus. Chrissy lächelte mich an und rutschte von mir herunter. Als sie schließlich wieder in meinem Arm lag, fanden wir uns in einem langen, zärtlichen Kuss. Schließlich lagen wir nebeneinander und redeten miteinander. Wir sprachen von unseren Wünschen und Sehnsüchten, wir sprachen davon, wie lange wir schon unser Glück suchten und es doch nie gefunden hatten. Bis jetzt! Während wir redeten, streichelten wir uns zärtlich. Dabei blieb es nicht aus, dass aus der Zärtlichkeit erneutes Verlangen wurde. Ich spürte, wie sich Chrissys Feuchte wieder verstärkte, wie ihr Atem schneller ging, als ich mit meinen Fingern in ihrer süßen Kleinen spielte. Auch mein alter Frontkämpfer meldete sich kampfbereit zurück.

Doch bevor er zum Einsatz kam, legte ich mich zwischen Chrissys inzwischen wieder weit gespreizte Beine und betrachtete ihre süße Muschi. Diese wunderbaren, festen äußeren Schamlippen, die die inneren Lippchen fast vollständig versteckten und die nur hervortraten, wenn man die äußeren Lippchen spreizte. Die herrliche rosarote Färbung des Inneren, der wunderschöne kleine Kitzler, der sich halb in seinem Häutchen versteckte und der feucht glänzende Eingang, der so viel Freude versprach. Erst spielte ich etwas mit den Lippchen, dann lockt eich den Kitzler aus seinem Versteck. Selbstredend ließ ich häufig meinen Nagel darüber gleiten, was Chrissy fast zur Raserei brachte.

Das verstärkte sich noch, als ich anfing, ihr die Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. Alles was ich jemals gelernt hatte, brachte ich hier und heute zur Anwendung, um Chrissy zu erfreuen. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Ziemlich schnell, fing Chrissy wieder an zu keuchen. Ein Wimmern mischte sich in dieses Keuchen und Stöhnen, als ich wieder an ihrem Kitzler saugte und gleichzeitig mit meinen Fingern an ihren Lippchen spielte. Schließlich warf sie sich mir erneut entgegen und kam mit einem ziemlich lauten, gellenden Schrei. Auch dieses Mal fiel es mir schwer, während ihres Orgasmus, mit meinem Mund an ihrer Spalte zu bleiben, aber ich schaffte es. Es dauerte lange, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte. „Schlaf mit mir!“ Keuchte sie mir zu, als sie wieder einigermaßen Luft hatte. Nur zu gerne tat ich ihr und mir diesen Gefallen.

Ich umfasste ihre Oberschenkel und legte mir ihre Waden auf die Schultern. Dann führte ich mit einer Hand meine hoch aufgerichtete Stange an ihre Spalte heran und ließ die Eichel zwischen den Lippchen hin und her gleiten. Dabei berührte ich hin und wieder mit meiner Eichel ihren Kitzler und ließ ihn sanft darauf klopfen. Chrissy kam wieder in Fahrt. Schließlich bohrte ich das Gerät in seinen Bestimmungsort. Tief drang ich in sie ein, was ihr ein Aufjaulen entlockte. Erst langsam, dann immer schneller, stieß ich sie, wobei ich sie etwas zurück bog. Chrissy ließ jede Zurückhaltung fallen. Sie warf sich mir entgegen und begleitete ihre Bewegungen mit einem ständigen „Ja, ja, ja, ja!“ Schließlich schrie sie unbeherrscht auf und verkrampfte sich. Genau in dem Moment, als auch ich meinen Segen nicht mehr zurück halten konnte und mich in sie ergoss.

Unsere Bewegungen wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, in einander stecken. Wir kosteten das Gefühl der gegenseitigen Nähe vollständig aus. Schließlich lagen wir aber doch wieder Arm, in Arm nebeneinander „Ich liebe dich!“ Hörte ich sie flüstern. „Ich liebe dich auch!“ Gab ich ebenso flüsternd zurück und meinte es auch so. Dann küssten wir uns. Halb aufgerichtet sah ich ihr in die wunderschönen Augen. Sie streichelte durch mein Haar. „Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte sie mir zu. Erneut verschloss ich ihr den Mund mit meinen Lippen.

Später lagen wir als „Löffelchen“ neben einander. „Ich bin so froh, dass ich dich kennen gelernt habe,“ meinte Chrissy. Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen, mein Inkognito aufzudecken. Leise erzählte ich ihr, dass wir uns schon kennen würden. Schon lange. Chrissy hörte schweigend zu. Als ich mit meiner Beichte zu Ende war, schwieg sie immer noch. Hatte ich jetzt alles verdorben? Ein schlechtes Gefühl stieg in mir auf. Chrissy drehte sich mir zu. Im Halbdunkel sah ich ihr Gesicht. „Weißt du, dass jetzt alle meine Träume in Erfüllung gehen?“ Fragte sie leise. Fragend sah ich sie an. „Ich mochte dich schon, als ich nur mit dir gechattet habe. Dass du und „Schluri“ die selbe Person sind, macht mich glücklich. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass ich dich liebe.“ Darauf gab sie mir einen innigen Kuss und drehte sich wieder zurück.

Sanft habe ich sie in den Schlaf gestreichelt. Ich brauchte keinen Schlaf. Ich dachte nach und genoss es, Chrissy im Arm zu halten und zu streicheln. Schließlich war die Nacht für mich zu Ende. Langsam löste ich mich aus unserer Umarmung, hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf und stand auf. Nachdenklich zog ich mich an. Auf einem Blatt Papier notiert eich meine Handynummer und malte ein Herzchen darum. Dann verließ ich Chrissys Wohnung und ging zu mir hinüber. Duschen, rasieren, anziehen. Mit nur fünf Minuten Verspätung kam ich in der Bank an.

Meine Kursteilnehmer haben sich sicher über meine Unkonzentriertheit gewundert. Das legte sich erst, als ich gen 09.00 Uhr eine SMS auf meinem Handy fand. „Es war so schön. Kommst du heute abend wieder zu mir, oder dürfen wir nur chatten? Ich hab dich lieb. Kuss!“ In der nächsten Pause, antwortete ich ihr. „Natürlich komme ich. Gerne sogar. Du, ich freu mich drauf. Ich habe dich auch sehr lieb. Tausend Küsse!“ Jetzt konnte ich den Feierabend kaum mehr erwarten. Und als er dann endlich da war, machte ich mich pfeifend auf den Weg zu Chrissy.

Seit dem sind zwei Jahre ins Land gegangen. Chrissy und ich sind immer noch zusammen. Wenn ich auf meinen Reisen bin, chatten wir jeden Abend. Dann erzählen wir uns gegenseitig, wie sehr wir uns vermissen und oft endet es im Austausch von Fantasien. Nur wenn ich es gar nicht mehr aushalte und unbedingt ihre Stimme hören will, telefonieren wir. Aber meist bleibt es beim Chat, denn dieses Medium hat uns schließlich zusammen geführt.

Nur eines hat sich geändert. Jetzt versuche ich so oft als möglich bei Chrissy zu sein. Gestern habe ich gelesen, dass meine Bank die Stelle für einen Systemadministrator ausgeschrieben hat. Genau in der Stadt, in der Chrissy wohnt. Ich habe schon mit der Personalabteilung gesprochen. Meine Chancen stehen gut, dass ich bald jede Nacht mit Chrissy verbringen kann.

Heute Abend werde ich Chrissy damit überraschen. Das wird ein Fest.

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was für eine schöne geschichte ...!!!