SEXGESCHICHTEN!

Gut ausgeschlafen ging es am Morgen zur Arbeit, es gab nicht viel zu tun, da auch bei uns die Urlaubszeit war, ich hatte Spätdienst aber der endete um 18 Uhr, da passierte etwas was schon in der Geschichte “Meine Arbeitskollegin” beschrieben wurde. Eva brachte mich noch mit ihrem Golf nach Hause. Als erstes ging ich unter die Dusche, und es schien mir nicht nur, mein Lümmel hat diese Tage wirklich an Volumen gewonnen, er wurde irgendwie dicker, und ich bildete mir ein auch länger geworden? Egal, dachte ich, und nahm den Rasierer und rasierte meine Scham frisch, und bekam dabei durch das fummeln am Glied eine prächtige Latte! Na so was? Habe doch gerade noch gut gefickt, und Eva saugte so schön alles aus dem Riemen aus! Ich zog den Bademantel an und nahm mir in der aus dem Kühlschrank eine Flasche Andechs, noch im gehen zum Wohnzimmer nahm ich den ersten Schluck, der etwas bittere aber so schön dickflüssige Geschmack glitt so schön runter.

Den Fernseher eingeschaltet als “Hintergrundgeräusch”. Meine Latte wollte aber nicht nachlassen! Kaum habe ich mich gemütlich auf der Couch niedergelassen, da klingelte es! Also , aufstehen, zur Tür, den Türöffner gedrückt und die Wohnungstür geöffnet. Und wer ist den das? Da huscht schon die Konni paar Stufen zu meiner Wohnung.
-Hi, ich dachte schon du machst nicht auf!
- warum nicht?
- ich war schon hier gleich nach der Arbeit und klingelte aber du warst noch nicht da!
Ich klingelte und stand da, aber vergebens, und ich hatte Angst ich werde noch von jemand gesehen, und bin dann rüber zu Bea in die Kneipe.
-Wie? Du warst noch nicht zu Hause?
- Nein, eben ich wollte noch bei dir vorbei und habe dann gewartet drüben in der Kneipe!
Ich schloss die Tür und zog sie zu sich…natürlich war sie wie immer in dem kurzen und engen Jeansrock, kurzärmliges Jeanshemd, und die Turnschuhe..
Ich küsste sie und drückte ihr tief meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss, und meine Hände glitten schon an ihrem Rücken herunter, packten ihren Hintern und ich zog sie an mich. Meine Latte drückte gegen ihren Körper und sie spürte den Druck.

Ich griff unter ihren Rock und massierte die kleinen Arschbacken, ihr Atem wurde schwer, als ich dabei meine Lippen über ihren Hals gleiten ließ.
- da ist doch jemand schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi! Flüsterte sie mir ins Ohr.
Meine fand schon längst den Weg in ihren Slip, und mein Mittelfinger strich schon durch die Furche an der Rosette vorbei, und tastete den klitsch nassen Eingang der Grotte ab.
- mein Gott, hast du eine Latte! Die drückt! Sagte sie und griff nach unten um den Lustspender in die Hand zu nehmen. Als sie ihn in der Hand hatte und ich schon anfing ihren Slip aus zu ziehen, indem ich ihn schon unter die Arschbacken gezogen habe da fing sie an ab zu wehren.
- nein, sagte sie adrett, ich bin nicht wegen Ficken gekommen!
- ach Konni, zier dich nicht jetzt! Sagte ich und versuchte doch noch den Slip mehr runter zu ziehen.
Sie machte einen halben Schritt zurück, hielt den Riemen aber immer noch in der Hand, wechselte den Blick vom Schwanz zu meinen Augen.
- ich wollte mit dir einfach ein Bier trinken und plaudern! Und prompt habe ich deinen Ständer wieder in der Hand! Lass uns hinsetzen und einfach ein Bier trinken!
Also gut, ich nahm sie an der Hand und führte ins Wohnzimmer, vorm Sessel küsste ich sie noch im stehen, wobei mein Lümmel seinen Weg unter den Rock fand und die Eichel am Venusberg drückte.
Irgendwie fand er dann doch zwischen ihre Schenkel und in seinem streben nach oben drückte er stark gegen ihre Fickspalte.

Plötzlich trennte sie sich von mir, setzte in den Sessel und hatte die Latte in Augenhöhe. Liebvoll schaute sie mit ihren himmelblauen Augen die fast senkrecht stehende Latte an.
- du liebe Güte, der platzt gleich, sagte sie während sie ihn streichelte, aber bring uns ein Bier jetzt, wenn du keins mehr hast in meiner Tasche die im Flur steht ist welches, habe ich bei Bea genommen für mich zu Hause!
- Kein Bier? Bei mir? Ich bin doch nicht auf Hawaii hier! Lachte ich und ging zum Kühlschrank Bier holen. Ich brachte auch gleich zwei Gläser mit, stellte die Flachen auf den Couchtisch, nahm dann eine und schenkte Konni ein, stehend neben ihr.
- du hast ja immer noch ….es ist nicht zu fassen! Gehst du immer mit der Latte so herum?
- Du machst mich so an Konni, darum!
- Quatsch, du hast mich Gestern so vollgespritzt, gut das mein Freund nicht bemerkt hat wie mir die Schenkel herunter dein Sperma floss. Und bist 2 mal gekommen, einmal in mich und einmal im Mund, allerdings solltest du nicht so viel Salz nehmen, dein Sperma schmeckt sehr salzig!
- na eine “Salzstange” muss auch salzig sein oder?
Ich reichte ihr das Bier, und stand vor ihr, der Lümmel zeigte sein Haupt aus dem Bademantel heraus, sie trank einen langen Schluck. Ich setzte mich ihr gegenüber und sie erzählte wie ihr Freund feste Termine bekommt wann er darf! Und wie so am Wochenende mal seine paar Kumpel kommen zum Poker spielen und sehen sich dann auch Pornovideos an. Sie geht dann meist zur Nachbarin da der Freund von Ulla auch beim Pokern dabei ist.
- das würde ich gerne sehen dass mir meine Freundin Termine vergibt wann ich dran darf! Aha!
- ist aber so! Er muss sich an meine Regeln halten!
- von Wegen! Der soll dich mal richtig durchvögeln! Und was machst du wenn du Lust hast und der Termin erst in paar Tage ansteht?
-dafür habe ich ja meine kleine “Helfer”!
-Helfer?
- ja zwei Vibratoren, einer hat auch noch so einen kleinen drauf für den Kitzler oder in den Popo!

Ich stand auf und ging ins Bad, ja das Bier wollte raus, und als ich zurück kam, etwas abgeschlafft ragte er heraus. Ich stellte mich vor sie hin. Sie schaute ihn an.
- du denkst ja nur an das!
-komm Konni, hilf im bitte!
- ich habe nein gesagt!
- aber nur bisschen!
Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Schwanz.
- aber nur ein bisschen! Sagte sie und schaute zu nächst in meine Augen als sie die Vorhaut zurück zog und der Bengel sofort wieder aufrecht stand. Sanft fing sie an zu wichsen, kam mit dem Kopf immer näher dran, der klare Lusttropfen kam und sie verschmierte ihn mit der Fingerkuppe über die Eichel.

Ich drückte ihren Kopf näher aber die Eichel traf den geschlossenen Mund.
-komm Konni, gib ihm einen Kuss!
-nein, mach ich nicht!
-aber doch, bitte, bitte!
Sie roch den geilen Duft den der Lusttropfen verursachte
- aber nur wenn du schnell kommst!
Und sie legte die Lippen auf die feuchte Eichel und bohrte die Zungenspitze in das Loch. Ich legte die Hand auf ihren Kopf und drückte sie sanft an mich, bis der ganze Prügel im Mund war.
Oooooh Konni seufzte ich als sie anfing stark zu saugen an. Meisterhaft bearbeitet sie die Rute und fing zu schnaufen an.
- mach, komm, spritz! Murmelte sie kaum verständlich ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.
Ich griff in ihr Hemd und streichelte ihre kleinen Titten und drehte mit dem Finger um die harten großen Nippel. Nahm die Hand aus dem Hemd und griff zwischen ihre Schenkel die jetzt da ich seitlich von ihr stand ganz weit offen waren, zog den Slip zu Seite und steckte einen Finger in ihre Grotte.

Gleichzeitig fing ich an auch mein Becken zu bewegen während sie mein Finger fickte, wurde sie in den Mund gefickt. Jetzt war es soweit, sie war voll in Fahrt, sie saugt stark an der Rute, ich ziehe mich zurück, knie vor sie hin, hebe ihre Beine und ziehe den Slip aus, tauche mein Gesicht in den Schritt und lecke ihr die Grotte ab, sie fängt an zu stöhnen. Packe sie an den Hüften, ziehe etwas vor und lege ihre Knie bis an ihr Kinn, und dann stoße ich den Schwanz in die heiße und enge Fotze. Konni stöhnt und schreit vor Lust, bei jedem Stoß ein lauter Aufschrei.
- du….du…..du fickst mir die Gebärmutter raus! Stottert sie im Rhythmus in dem sich mein Schwanz in sie hinein bohrt.
-ooooh Gott! Ich komme! Kündigt sie ihren Höhepunkt an, und kommt dann in einem Urschrei, wobei sich ihr Körper spannt wie der Bogen vom Robin Hood.
-hör auf! Ich kann nicht mehr! Fleht sie…aber ich stoße wild weiter
-hör auuuuuf! Ich…ich…ka-ann nicht meeeeeeeeehr! Aber ich stoße weiter.
Ooooh nein! Ich komme schon wieeeeedeeeeer! Und als sie anfängt ihren zweiten Höhepunkt auszuschreien, da kommt es mir auch und ich spritze ihr die enge heiße klitsch nasse Fotze voll.

Sie hält inne…kein Wort von ihr. Ihr Atem beruhigt sich. Ich stecke noch drin, schnaufe auch nach Luft.
-ich brauche jetzt was zum trinken! Und ich drehe mich um zum Tisch und reiche ihr das Bier. Sie trinkt hastig.
-du bist echt verrückt! Ich bin schon beim ersten so stark gekommen! Sagt und hält die Beine noch sehr hoch und breit und am Grotteneingang schimmert Sperma. Ein herrlicher Anblick. Ich nehme das leere Glas und lege es ab und drücke den halbschlaffen Riemen an ihre Lippen. Sie öffnet den Mund und ich schiebe hinein. Genüsslich leckt sie die Mischung aus Sperma und Fotzenschleim ab, aber der Riemen wird dabei wieder größer und ich fange an sie in den Mund zu ficken. So halb liegend im Sessel ist sie genau auf der richtigen Hohe für einen Mundfick. Mir einer Hand wichst sie meine frisch rasierten Schwanz und mit der anderen wichst sie sich selbst. Dieser Anblick geilt mich so an, das ich sehr schnell wieder kurz vorm Abgang bin, und sie holt sich selbst einen runter in dem sie flach mit der Hand den Kitzler drückt und schnelle Kreisbewegung macht.
Ja sie schreit nochmals ihren Orgasmus aus, etwas röchelnd da mein Schwanz im Mund steckt, und ich fange dann auch im Mund zu spritzen an, sie schluckt, ein, zwei , drei Schlucke schafft sie, der vierte schießt über dir Lippen bis ans Auge.

Sie wischt sich das Sperma vom Auge mit der Hand ab und leckt die Finger.
-verrückter Kerl! Ich komme auf ein Bier und er fickt mich durch! Du Lümmel!
Sie lacht und will noch ein Bier. Ich bringe noch Bier.
- jetzt ist aber Schluss! Genug ficken für Heute! Sagte sie und lacht. Sie blieb noch eine Stunde und dann ging sie, nach Hause zu ihrem Freund. Sie stolpert noch auf der Stufe, fängt sich aber, dreht sich um, lacht….du hast mich so durch….sagt sie leise, und ich kann nicht mehr richtig laufen!
Ich lache zurück….
- gehst du noch rüber in die Kneipe?
- nein, ich bleib lieber zu Hause!
- ich dachte wenn du noch rüber gehst würde ich auch später kommen!
Nein Konni, ist genug für Heute!

Ich ging ins Wohnzimmer und finde ihren Slip in der Polster vom Sessel….schon wieder geht sie zu ihrem Freund ohne Hösschen und vollgespritzter Fotze! Es war wirklich genug für diesen Tag, ich schlief im Wohnzimmer auf der Couch ein. Es ergab sich so das Konni jeden Tag nach der Arbeit zuerst zu mir kam, holte sich ihre Portion Sperma, die sie restlos schluckte, und auch gefickt wurde.
Diese Phase dauerte drei, vier Wochen an.

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