Das Jubiläum
„Medcom GmbH“, ein schmuckloses, einfaches Schild wies Holger den Weg. Seit Jahren war er zum ersten Mal wieder hier. Genaugenommen seit jenem Tag im Dezember vor nunmehr sieben Jahren. Damals hatte er die Medcom und ihre Geschäftsführer aus seiner Obhut entlassen. Holger war Geburtshelfer. So nannte man in der Branche die Leute, diejungen Start up Unternehmen in den ersten Jahren zur Seite standen. Von der Gründung an, bis sie selbständig laufen konnten. Ein Geburtshelfer eben, eine Hebamme.
Jetzt feierte die Medcom ihr 10 jähriges Jubiläum. Holger hatte schon lange nichts mehr von er Firma gehört. Ein gutes Zeichen. Erstaut stellte er fest, dass die Medcom inzwischen europaweit Marktführer für ihre Produkte war und sich anschickte, auch den Weltmarkt zu erobern. Das unaufdringliche Firmenschild war ein weiterer Beweis dafür, dass man es hier nicht mehr nötig hatte, dick aufzutragen. Man war angekommen.
Langsam folgte Holger dem ausgeschilderten Weg. Wie hatte sich hier alles verändert. Ursprünglich waren nur drei Räume angemietet gewesen. Und jetzt? Offensichtlich war das ganze Gebäude Medcom. Als Holger durch die Tür in das große Atrium trat, kam ein Mann mittleren Alters mit Pferdeschwanz auf ihn zu. Rolf Marquard, einer der beiden Geschäftsführer. Der fiel ihm fast um den Hals. Dann Holger an der Hand fassend, drehte er sich um und rief mit Donnerstimme in den Saal. „Leute, herhören. Das ist Holger Fach. Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir heute hier sind. Er war unsere Hebamme. Er hat an uns geglaubt.“ Die Leute applaudierten.
Holger war das mehr als unangenehm. Er liebte solche Auftritte nicht und stand nicht gerne im Mittelpunkt. Sein Ding war das ruhige arbeiten mit Zahlen, die Verhandlungen mit Geldgebern. Holger versuchte, sich aus der Aufmerksamkeit zu stehlen, doch Marquard ließ ihn nicht los. Herrisch winkte er eine der herumwuselnden Bedienung herbei. „Sehen sie sich diesen Herrn genau an!“ Die Bedienung nickte. „Das ist Herr Fach. Ich will, dass sein Glas nie leer ist. Erfüllen Sie ihm jeden Wunsch. Jeden!“ Wieder nickte die Bedienung und hielt Holger das gefüllte Tablett unter die Nase. Anstandshalber nahm Holger ein Glas Sekt-Orange und versuchte erneut, in der Menge unterzutauchen.
Es gelang im halbwegs. Holger sah sich um. Die hatten hier ganz schön investiert. Das große Atrium, die geschwungene Treppe, die gläsernen Fahrstühle. Dann die Galerie über drei Stockwerke hinweg. Alles lichtdurchflutet und freundlich. Doch, die Medcom würde ihren Weg gehen. Inzwischen hatte Holger auch Bernd Rosenberger, den zweiten Geschäftsführer, getroffen. Wie schon früher bildeten die beiden ein ungleiches Paar. Marquard, der kreative Kopf, der Wissenschaftler, der, der das alles austüftelte und Rosenberger, der nüchternere Kaufmann, der Verkäufer. Rosenberger war ruhig, wenn auch nicht weniger freundlich und herzlich auf ihn zu gekommen, hatte ihn begrüßt ihn seiner Entourage vorgestellt und war dann weiter gezogen.
Allein in seiner Ecke, beobachtete Holger die Szenerie. Eine kleine, aber feine Gesellschaft hatte sich da zusammen gefunden. Alles in allem nicht mehr als vielleicht fünfzig Leute. Einige davon kannte er. Dort drüben. Tengelmaier, der Vorstand der Regionalbank AG. Was hatte er sich damals den Mund fusselig geredet um der Medcom einen Kredit zu beschaffen. Oder dort, gleich neben ihm Trübenbach, der Präsident der Handelskammer. Auch der hatte es der kleinen Firma damals nicht einfach gemacht. Doch das alles war gar nichts gegen die große, hochaufgeschossene Frau, die jetzt auf ihn zukam..
Dr. Regina Brand. Abteilungsleiterin im Regierungspräsidium und zuständig für die Zertifizierung. Innerlich schüttelte es ihn. Unzählige Male war er bei ihr gewesen, hatte die Klingen mit ihr gekreuzt. Diese Frau war so hart wie ein Diamant. Was heißt hier eigentlich Frau? Regina Brand war sicherlich nur anatomisch eine Frau. Und selbst das wusste sie mit ihrer strengen Kleidung zu verbergen. Gedeckte Kostüme, hochgeschlossene Blusen, darüber die zugeknöpfte Kostümjacke. Die Haare in einen strengen Knoten gebunden und im Gesicht eine unmögliche Brille. Lächeln hatte er sie nie sehen.
Und dieser Besen kam jetzt direkt auf ihn zu. In der Hand demonstrativ ein Glas Wasser. „Nun. Fach!“ Wie immer trocken und kühl kam sie auf ihn zu und musterte ihn. „Frau Dr. Brand.“ Holger verbeugte sich leicht. Er war nicht gewillt, seine gute Erziehung zu vernachlässigen. Ihre Augen blitzen ihn an. „Da haben sich ihre Mühen von damals ja gelohnt. Offensichtlich haben sie auf das richtige Pferd gesetzt.“ Holger lächelte und nickte. „Es scheint so!“ „Und, womit beschäftigen Sie sich im Moment?“ „Mit einer kleinen Firma, die medizinische Geräte bauen will. Microchirurgie.“ „Hier bei uns?“ „Ja!“ „Dann werden wir uns ja bald wieder treffen!“ Ohne Regung ihrer Züge, sagte sie es. Holger dachte mit schauern daran. „Gut Fach, dann also noch einen schönen Abend.“ Sie nickte und verschwand.
Hochnäsige Kuh, dachte Holger und sah ihr nach. Auch heute wieder war sie angezogen, als müsste sie eine Regierungserklärung abgeben. Sie trug einen engen, dunklen Rock, der bis knapp über das Knie ging, dazu schwarze Strümpfe und halbhohe Schuhe. Eine kurze Jacke komplettierte das Ensemble. Während Holger ihr so hinter her sah, stellt er unbewusst fest, dass sie einen knackigen Hintern hatte. Und ihre Bewegungen waren durchaus weiblich. Wenn sie nur nicht so eine alte Schreckschraube gewesen wäre. Apropos alt. Wie alt sie wohl sein mochte? Sie war sehr schwer einzuschätzen. Vielleicht Mitte, Ende dreißig? Holger schüttelte den Kopf. Was ging es ihn an?
Holger nippte an seinem Glas. Sekunden später stand die Bedienung neben ihm und bot ihm wieder das Tablett an. Wenn das so weiter ging, würde er in kurzer Zeit einen sitzen haben. Er griff nach einem Glas Saft, nickte dankend und ging langsam durch das Atrium. Plötzlich beruhigte sich das Gemurmel der Leute. Marquard stand hinter einem Rednerpult und fing an zu sprechen. Es war eine launige, impulsive Rede. Typisch Marquard eben. Dann sprach der Bürgermeister, schließlich Tengelmaier. Die Reden glichen denen, die Holger schon tausendfach gehört hatte. Er langweilte sich. Seine Augen fanden Dr. Brand, die hinter vorgehaltener Hand gähnte. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie sich langweilte.
Schließlich wurde das Buffet eröffnet. Holger nahm sich etwas Salat und eine Scheibe Roastbeef. Dann suchte er sich mit seinem Teller ein ruhiges Plätzchen an einem der etwas abseits stehenden Bistrotische und begann zu essen. Eigentlich schmeckte es ihm ganz gut. Doch plötzlich tauchte Dr. Brand neben ihm auf. „Ist bei Ihnen noch Platz, Fach?“ Holger nickte ergeben. Sein Appetit war schlagartig verschwunden. Das Essen verlief schweigend.
Plötzlich stand die Bedienung wieder neben ihnen und offerierte ihr Tablett. Holger schüttelte den Kopf, doch Regina Brand griff sich ein Glas. „Unser guter Marquard hat dafür gesorgt, dass sie der am besten bediente Mann hier sind. Vielleicht sollte ich in ihrer Nähe bleiben!“ „Das würde mich sehr freuen“, sagte Holger mit einer Verbeugung. Bloß nicht, dachte er mit schauern. Doch Dr. Brand lachte. Zum ersten mal sah er sie lachen!
„Jetzt würde ich gerne Ihre Gedanken lesen“, sagte sie. „Trotz Ihrer Höflichkeit, wünschen Sie mich doch zum Teufel.“ Holger ließ das unkommentiert. Sie drehte ihr volles Glas zwischen ihren Händen und sah auf den Tisch. „Warum mögen sie mich eigentlich nicht?“ Ihre Stimme hatte etwas Weiches, fast Trauriges. Holger sah sie an. „Ich habe nie gesagt, dass ich Sie nicht mag. Nur, Sie sind so unnahbar. Für Sie sind nur ihre Paragrafen wichtig, Ihre Vorschriften. Sie zeigen kein Gefühl, kein Entgegenkommen. Typisch Beamtin!“ Frau Brand sah ihn an und lächelte. Dieses Lächeln ließ ihre Züge weicher erscheinen. Zum ersten Mal sah Holger, dass sie wunderschöne, dunkle Augen hatte. Sie nickte. „Klar, dass ihnen das so vorkommt. Aber haben Sie auch einmal daran gedacht, dass ich so sein muss. Ich muss darauf achten, dass die Firmen, die ich zertifiziere, auch wirklich gut sind. Was denken Sie, was das für ein Chaos gäbe, wenn ich jeden ran lassen würde?“
Im ersten Moment war Holger verwirrt. Erstens, weil sie plötzlich menschlich, leidenschaftlich wurde und zweitens, weil sie etwas gesagt hatte, was durchaus doppelsinnig zu verstehen war. Jeden ran lassen? Sie hatte bestimmt schon lange niemand an sich heran gelassen, wenn überhaupt schon jemals. Holger fragte sich, ob es überhaupt schon einmal jemand versucht hatte und mit welchem Ergebnis. Unauffällig musterte er sie erneut. Was für ein Körper mochte sich unter dieser Kluft verstecken. Seine Augen wanderten über ihren Oberkörper. Eine leichte Wölbung war unter der Kostümjacke zu erkennen. Wie mochte sie sich wohl anfühlen? Ob sie eher zurückhalten war, oder ging sie mit. Holger wunderte sich über sich selbst. So oft hatte er sie jetzt schon gesehen, mit ihr gesprochen, aber solche Gedanken hatte er sich noch nie über sie gemacht. Für ihn war sie nie eine Frau gewesen, sondern nur eine Computer in Frauenkleidern.
Regina Brand sah ihn an. Sie wartete auf eine Antwort. „Wissen Sie, ich verstehe schon, dass sie eine Aufgabe haben, dass sie an Vorschriften gebunden sind. Nur Vorschriften können so und so ausgelegt werden. Und sie legen sie immer ganz streng aus. Sind sie immer so streng?“ Wieder senkte sie ihren Blick. „Ja ich weiß. Ich wirke unnahbar!“ Und dann ganz leise, „aber das bin ich nur im Dienst!“ Hoppla, was war denn das? Frau Dr. Brand wurde ja plötzlich zugänglich. „Erzählen Sie mir etwas von sich. Ich kenne Sie doch nur dienstlich. Lassen Sie mich den Menschen in Ihnen erkennen!“ Holger sagte es mit einem Lächeln. Regina Brand zerpflückte ihre Serviette. Und schaute angestrengt auf den Tisch.
„Ich bin in Hamburg geboren und aufgewachsen. Studiert habe ich in Freiburg und Tübingen. Eigentlich wollte ich in die Lehre.“ Sie sah ihn an. „Zwei Jahre habe ich als Vorlesungsassistentin in Heidelberg gearbeitet. Dann habe ich das Angebot bekommen als Mitarbeiterin im juristischen Dienst von Marburg zu arbeiten. Auch da blieb ich zwei Jahre. Und dann habe ich die Stellenausschreibung für meinen jetzigen Job gelesen. Damals wollte ich aus privaten Gründen nur weg von Marburg. Also habe ich mich beworben und habe die Stelle bekommen. Und ich bin da geblieben.“ Dann schwieg sie.
„Warum wollten Sie von Marburg weg?“ Aber Dr. Brand schwieg. Nur ihre Augen glänzten verräterisch, als sie sich weg drehte. Holger hatte es doch gesehen. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn wieder ansah. Wie zur Ablenkung wühlte sie in ihre Handtasche. Ohne darüber nachzudenken, legte Holger seine Hand auf die ihre. „Geht’s wieder?“ Sie nickte. „Sicher. Alles in Ordnung!“ „Ich wollte nicht indiskret sein!“ „Schon gut!“ Wieder stand die Bedienung neben Holger und diesmal nahm er sich ein Glas. Frau Brand schaute in ihr Glas.
„Er war ein junger Rechtsanwalt. Gut aussehend, charmant, weltgewandt.“ Sie lachte bitter auf. „Er brauchte nicht lange, um mich herum zu bekommen.“ Wieder lachte sie gequält. „Er war gut zu mir. Dachte ich zumindest. Aber er wollte über mich nur für seinen Mandanten herausbekommen, was die Stadt plant. Als er es dann wusste und sein Mandant den Auftrag hatte, ließ er mich fallen.“ Jetzt sah sie Holger direkt in die Augen. „Verstehen Sie, er war auch so ein Geier, der über Leichen geht, wenn es seinem Zweck dient. Ich habe mir geschworen, es nie wieder soweit kommen zu lassen. Hören Sie. Nie wieder!“ Damit wand sie sich von Holger ab und ging mit schnellen Schritten durch das Atrium. Holger sah ihr nach.
Plötzlich hatte er keine Lust mehr auf die Party. Die Leute standen in Gruppen bei einander und übten sich in Smal Talk. Noch einen Moment blieb er stehen und trank sein Glas leer. Dann sah er die aufmerksame, fast schon aufdringliche, Bedienung auf sich zu kommen. „Nein danke“, winkte er schon von Weitem ab. Langsam lief er durch das Atrium, nickte diesem und jenem zu und fand schließlich Marquard und Rosenberger in einer Gruppe stehen. Er mischte sich unter die Gruppe und als sich die Gelegenheit ergab, verabschiedete er sich von ihnen. Er nahm seinen Mantel vom Garderobenständer und trat ins Freie hinaus.
Dunkel war es geworden und kalt. Er schlug seinen Mantelkragen hoch und steckte die Hände in die Taschen. Er fühlte seinen Zigaretten, nahm sie heraus und zündete sich eine an. Tief inhalierte er den Rauch. Er stand nur da und starrte in die Nacht. Dann schrak er hoch. Aus dem Dunkel löste sich eine Gestalt und kam auf ihn zu. „Und Fach, haben Sie auch eine Geschichte?“ Regina Brand stand neben ihm. Ebenfalls in einen Mantel gehüllt. Holger nickte. „Erzählen Sie sie mir? Gleiches Recht für alle, finden Sie nicht?“ Wieder nickte Fach. „Aber nicht hier. Lassen Sie uns was trinken gehen.“ Brand schüttelte den Kopf. „Lassen Sie uns zu mir gehen. Es ist nicht weit!“ „Wenn Sie es wünschen“, sagte Holger steif. Sie gingen die wenigen Schritte zum Parkplatz. Holger folgte Brands BMW.
Sie saßen sich gegenüber. Frau Brand hatte Wein auf den Tisch gestellt. Dann entschuldigte sie sich für einen Moment. Als sie wieder kam, hatte sie die Kostümjacke abgelegt und trug ihre Haare offen. Schöne lange, dunkle Haare, wie Holger feststellt. Die Bluse, die sie trug war weniger streng als sonst, fast schon weiblich verspielt. Holger sah sofort die weiblichen Formen, die sich darunter abzeichneten. „Nun Fach. Ihre Geschichte!“ Holger nahm sein Glas und prostete ihr zu. „Ich bin in Mainz aufgewachsen. Studiert habe ich in München. Es ergab sich so. Nach dem Abschluss war ich für zwei Jahre in England. Erfahrungen sammeln. Dann kam ich nach Hannover. Zu einer Unternehmensberatung. Dort gab es eine junge Assistentin. Schüchtern, zurückhaltend. Ich mochte sie. Bei einem Abendessen sind wir uns näher gekommen.“ Holger hob die Schultern. „Sie wissen, wie so was geht. Schließlich wurden wir ein Paar. Dann hat unser Abteilungsleiter gekündigt. Ines wollte unbedingt, dass ich mich bewerbe.“ Wieder hob er die Schultern. „Ich hab’s nicht gemacht, denn ich wollte meinem besten Freund nicht im Weg stehen. Ines war sauer.“ Holger schwieg. „Ich glaube, sie wollte einfach nur Karriere machen.“ Jetzt sah er Regina an. „Sie hat sich einfach hochgebumst. Schließlich hat sie mich wegen Toni verlassen.“ Schweigen! „Und dann ging es mir wie Ihnen. Ich wollte nur noch weg. Schließlich bin ich hier gelandet.“
„Auch keine Geschichte für vor dem einschlafen“, meinte Regina Brand und nippte an ihrem Glas. „Und jetzt. Haben sie eine Beziehung?“ Holger schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht!“ Wieder herrschte Schweigen. Regina stand auf und zündete eine Kerze an. Von Holger abgewandt, fragte sie ihn, „und, wie gehen Sie damit um?“ „Man verdrängt!“ Jetzt drehte sie sich um. „Kenn ich. Aber man kann nicht immer nur verdrängen.“ „Und Sie?“ „Ich? Ich versuche mich zu beherrschen. Klappt nur nicht immer. Heute zum Beispiel!“ Holger sah sie an. „Wie meinen Sie das?“ Sie hob ihm die Hände hin. „So meine ich das!“ Holger sah sie fragend an. „Verstehen Sie nicht. Heute Nacht, in meinem Bett, werde ich wieder darauf zurück greifen.“ Holger nickte. „Und Sie?“ Jetzt zuckte er mit den Schultern. „Möglich!“ Das Gespräch folgte einer Bahn, die ihn nervös zu machen begann. „Ich bin so ausgehungert, dass ich es mir gleich jetzt machen könnte!“ Hatte er richtig gehört? Was war denn das?
Langsam stand er auf. „Ich denke, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Auch Regina stand auf. Ganz nah trat sie an ihn heran. „Dummkopf. Ich will doch nicht, dass du gehst. Aber geh ruhig, wenn du nicht willst. Sicher bin ich nicht nach deinem Geschmack! Los, geh endlich!“ Ihr Gesicht war traurig und ihre Augen glitzerten. „Hau endlich ab!“ Dann ließ sie sich auf einen Sessel fallen und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen. Holger stand wie vom Donner gerührt da. Langsam ging er auf sie zu und vor ihr in die Hocke. „Sag mal, meinst du das ehrlich?“ Sie nahm die Hände vom Gesicht und nickte zögerlich. „Du willst wirklich Sex mit mir?“ Wieder nickte sie. „Aber warum denn ausgerechnet mit mir?“ Ihr Blick senkte sich.
„Weil ich ausgehungert bin. Scharf, geil, such dir was aus“ Und dann, ganz leise, „und weil ich dich sympathisch finde. Schon lange!“
Holger stand auf und legte seinen Arm um sie. Er drückte sich an sie. Regina drückte sich von ihrem Sessel hoch. Nah standen sie beieinander und sahen sich in die Augen. Ganz langsam näherten sich Holgers Hände ihrer Bluse und begannen die Knöpfe zu öffnen. Einen nach dem anderen. Seine Hände fuhren über ihre Seiten und näherten sich den Titten, die noch im BH lagen. Von unten her kommend, berührter sie und streichelte mit jeweils einem Finger ihre Halbkugeln. Regina schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Holger wurde mutiger und fuhr mit den Fingerspitzen in die Körbchen. Dann berührten sie die Nippel. Regina stöhnte auf, begann aber gleichzeitig Holger zu streicheln. Ziemlich schnell hatte sie die Beule in seiner Hose erreicht und ließ ihre Hand streichelnd darüber fahren.
Holger befreite die Brüste aus ihren Gefängnis. Schön sahen sie aus. Groß und fest. Sie wippten leicht unter seinen Berührungen. Die Nippel stellten sich. Groß, fest und rosig standen sie ab. Als Holger sie mit den Fingerspitzen berührte, zuckte Regina zusammen. Ihre fahrigen Hände waren inzwischen damit beschäftigt, seine Hose zu öffnen. Die Hose fiel nach unten und lag um seine Beine. Mit einem zarten Griff, fuhr Regina von oben in seine Hose und ergriff seine Stange. Holger stöhnte auf, während sie sanft daran rieb. Er ließ ihre Titten los und umfasste Regina. Schon bald hatte er den Knopf ihres Rockes gefunden und öffnete ihn. Reginas Rock rutschte herunter und bauschte sich um ihre Füße. Einen süßen kleinen Slip hatte sie an. Nein, einen String, wie er fühlte, als er ihre Hinterbacken umfasste. Er presste sie an sich und genoss, wie sie ihm den Schwanz rieb. Zärtlich und doch auch fest.
Holgers Hände streichelten ihre Backen und arbeiteten sich nach vorne vor. Regina nahm ihr Becken etwas zurück, um im Platz zu schaffen. Sanft fuhr er mit der flachen Hand über das kleine Stoffdreieck. Jetzt war es an Regina, aufzustöhnen. Ziemlich bald danach, tastete sich seine Fingerspitzen unter den Bund ihres Strings. Seine zitternden Hände ertasteten ihre Muschi. Ihre rasierte Muschi. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er ließ seine Fingerspitzen über ihre Schamlippen wandern, was Regina zum aufstöhnen brachte. Mit einer unbeherrschten Bewegung, zog er ihr den String aus. Er ging in die Knie und nun lag das Paradies genau vor seinen Augen. Welch ein Anblick.
Die großen Schamlippen waren nur ganz leicht geöffnet und zeigten nur einen Hauch von ihren inneren Lippchen. Der Schlitz war einfach nur himmlisch schön. Ganz in den Anblick versunken bemerkte er, wie Reginas Hände über ihren Körper fuhren und sich immer mehr ihrem Schoß näherten. Als sie ihn erreichten, spreizte sie die Finger und mit dieser Bewegung auch ihre Schamlippen. Die rosige Spalte kam zum Vorschein. Ebenso ihr kleiner noch halb versteckter Kitzler. Und ihre Öffnung bot sich ihm in einem atemberaubenden Anblick dar. Holger konnte nicht anders. Er beugte sich nach vorne um ihre süße Spalte zu kosten. Sanft leckte er mit der Zunge über ihre Schamlippen und versenkte sie schließlich in ihrer Spalte. Mit der Zungenspitze fuhr er nach oben und umrundete ihren Kitzler. Regina zuckte zusammen und stöhnte auf.
Holgers Hände umfassten ihre Hinterbacken und zog sie näher an sich heran. Mit mehr Druck schlängelte sich seine Zunge jetzt durch ihre Muschi. „Oh, ist das so geil“, keuchte Regina und begann ihr Becken zu bewegen. Holger verließ ihr Fötzchen und küsste sich über ihr Schambein nach oben zu ihrem Bauch. Seine Zunge versank in ihrem Bauchnabel. Leckte ihn aus und wanderte nach oben zu ihren Titten. Schließlich saugte er an ihren Nippel, dabei presste er sie ganz fest an sich. Reginas Hand fuhr zwischen ihre Körper und griff sich seine Lanze. Mit zwei Fingerspitzen schob sie ihm die Vorhaut zurück und rieb über seine pralle Eichel. Dabei fing sie an zu keuchen. „Komm, ich will dich!“ Sie befreite sich von ihm, behielt aber seine Stange in der Hand. So zog sie ihn in Richtung ihres Schafzimmers. Holger wäre fast über seine Hose gestolpert und schaffte es im letzten Moment, sich davon zu befreien.
Im Schlafzimmer legte sich Regina auf das Bett. Ihre Beine gingen auseinander. Holger versank in dem geilen Anblick, den sie bot. Regina hatte ihre Hände um ihren Busen gelegt und massierte ich sich. Ihre feucht glänzende Muschi stand weit offen. Sie räkelte sich fast nackt im Bett und bewegt ihr Becken aufreizend. Fast nackt, denn sie trug noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe. Holger folgt ihr aufs Bett und kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihr Anblick erregte ihn total. Seine steife Stange wippte bei jeder Bewegung und sie tropfte, vor Begierde. Langsam beugte er sich über sie. Seine Fingerspitzen spreizten ihre Schamlippen auseinander. Auch Regina tropfte vor Nässe, vor Geilheit. Mit seinen Lippen umfasste er eine ihrer äußeren Schamlippen und saute daran. Dann zog er sie in die Länge. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger drängte er sich zwischen ihre innern Schamlippen und streichelte sie.
„Das tut so gut“, keuchte Regina. Holger antwortete nicht. Er war beschäftigt. Angenehm beschäftigt. Jeden Millimeter ihres Fötzchens leckte er aus, berührte es mit seiner Zunge, mit seinen Lippen. Regina wurde immer aufgeregter. „Ja, ja. Leck mich so geil!“ Diese Aufforderung hätte Holger nicht gebraucht. Er liebte es, eine süße Schnecke auszulecken, sie zu kosten. Und Regina hatte eine süße Schnecke. Weich, warm und feucht. Einfach nur geil.
Immer weiter nach oben züngelte er sich. Seine Fingerspitzen verließen ihre Schamlippen und drückten den Kitzler weiter aus seinem Mäntelchen heraus. Groß und prall stand er nun ab und lud zu lecken, zum verwöhnen ein. Erst umrundete er ihn mit seiner Zunge. Aber schließlich wurden die Kreise enger und die Zunge lag auf dem Knubbel. Mit dem Zungengrund drückte er ihn sanft in Reginas Becken hinein. Die jaulte auf. „Ja. Bitte mach es mir. Oh, bitte mach es mir ganz geil!“
Holger hatte nichts dagegen. Jetzt leckte er über ihren Kitzler, bewegte ihn in alle Richtungen. Mal zärtlich sanft, dann wieder fest und hart. Regina fing an zu wimmern. Sie schob ihr Becken hin und her. Geradeso, wie es ihre Lust verlangte. Holger hatte inzwischen seine Taktik geändert. Seine Lippen saugten an Reginas voll erblühter Lustknospe. „Oh, ist das geil. Ich halte das nicht mehr aus. Fick mich! Bitte fick mich!“ Holger achtete nicht darauf. „Bitte fick mich doch endlich. Ich will dich in mir spüren!“ Holger wollte mit seinen Leckereien noch nicht aufhören. Aber er entschloss sich, Regina entgegen zu kommen. Sanft bohrte sich einer seiner Finger tief in ihr aufnahmebereites Loch. „Ja, ja, ja. Stoß mich ganz fest. Das ist so geil!“
Holger folgte ihrem Wunsch. Er stieß sie mit seinem Finger und saugte gleichzeitig an ihrer Perle. Wieder jaulte Regina auf. „Ich komm gleich. Gott ist das so geil. Ja, ich komm! Oh Gott ich komme!“ Wild warf sie sich auf und ab und Holger hatte Schwierigkeiten, seinen Finger in ihr und seine Lippen um sie zu behalten. Sie zuckte wie eine Wilde und schrie laut und anhaltend, als der Orgasmus sie packte. „Ja, ja, ja!“ Immer wieder, immer lauter. Holger machte das unheimlich scharf. Er ließ kurz von ihr ab und robbte sich nach oben. Seine Stange fand den Eingang und rammte sich tief in sie hinein. „Ahhhhh!“ Kreischte Regina auf. „Ahhhh. Fick mich. Stoß mich ganz geil!“ Und im selben Moment begann sie, ihr Becken zu bewegen. Holger fand kaum die Gelegenheit, richtig auszuholen, so sehr drängte sie sich ihm entgegen.
Holger richtete sich auf. Seine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und spreizte ihre Lippen auseinander. Mit einem Fingernagel fuhr er ihr über den Kitzler. Wieder schrie Regina auf. „Geil, geil, geil. Mir kommt’s schon wieder!“ Ihre Zuckungen wurden wieder stärker, ihre Finger krallten sich in Ekstase in das Laken. Ihr Körper bäumte sich auf. „Spritz in mich! Bitte spritz mich voll“, schrie sie völlig hemmungslos. „Ich will spüren, wie du mich voll machst!“ Weit ausholend, trieb Holger seinen Sporn tief in sie hinein, drückte sich dann fest an sie und versetzte sein Becken in kreisende Bewegungen. Dann zog er sich wieder aus ihr zurück und stieß wieder kräftig zu. Immer härter, immer schneller, immer geiler. Regina bäumte sich ihm immer wieder entgegen.
Mit einem lauten Aufschrei, ließ Holger seinen Saft aus seinem Schwanz spritzen. Immer wieder schossen die heißen Strahlen in Reginas Möse. Holgers Bewegungen wurden langsamer und verebbten schließlich. Tief in Regina steckend, legte er sich auf sie und pumpte nach Luft. Er spürte, das Regina mit sanften Muskelbewegungen seinen Schwanz leer saugte. Schließlich hörten auch diese Bewegungen auf. Übrig blieb nur das geile Gefühl, tief in ihrer feuchten, engen und so warmen Muschi zu stecken. Holger fühlte sich sauwohl.
Nur langsam kam er wieder zu Verstand. In Regina hatte er sich wahrlich getäuscht. Unter ihrer strengen, unweiblichen Fassade versteckte sich ein Vollblutweib mit einem Rassekörper. Auch wenn er intensiv darüber nachgedacht hätte, ihm wäre keine eingefallen, die sich so wild im Bett gebärdet hätte, wie Regina. Das war geiler Sex vom Feinsten gewesen. Reginas Hände streichelten sanft über seinen Rücken. Ihre Brust hob und senkte sich, während sie nach Atem rang. Schließlich umfasste sie seinen Kopf und hob ihn hoch. „Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut, Fach. Du bist echt gut im Bett.“ Dabei grinste sie. Auch Holger verzog sein Gesicht zu einem Grinsen. „Du bist auch besser als dein Gehabe vermuten lässt, Brand!“ Beide lachten. Es war ein befreiendes Lachen, bei dem sich Holger von Regina herunter wälzte.
„Und jetzt?“ Holger fragte es leise. „Was und jetzt?“ Regina richtete sich auf einem Ellenbogen auf und sah ihn an. „Wie geht es jetzt weiter?“ Reginas freie Hand fuhr an seinen schlaffen Schwanz und hob ihn mit zwei Fingerspitzen an. „Das hängt von deiner Kondition ab!“ Gar nicht schüchtern sagte sie das und grinste ihn an. Dabei begannen ihre Fingerspitzen sanft die nun wieder versteckte Eichel zu massieren. „Du Luder!“ Meinte Holger und griff ihr an die Titten. „Du kriegst wohl nie genug, oder?“ Regina lächelte und verstärkte ihre Bemühungen. „Warum sollte ich auch? Ist schon so lange her!“
Holger sagte gar nichts mehr, denn Regina beugte sich über seinen Schweif und nahm ihn zwischen die Lippen. Mit vorsichtigen, aber intensiven Bewegungen, zuzelte sie die Stange wieder groß. Ihre Zunge umkreiste die Eichel und leckte daran. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach seinen Eiern und spielte mit ihnen. Jetzt kniete sie seitlich neben Holger und spielte intensiv mit seiner Stange. Für einen Moment verließ ihr Mund sein Schwert. Regina wand ihm den Kopf zu. „Ein geiles Gerät hast du. Und du weißt damit umzugehen.“ Und schon hatte sie den Schaft wieder tief in ihrem Mund. „Du aber auch“, keuchte Holger ob dieser Behandlung. Mit einer Hand drängte er sich zwischen ihre Beine, die sie willig spreizte. Seine Finger gingen in ihrer Spalte hin und her.
Regina wurde davon immer heißer. Schließlich hob sie ein Bein an und kletterte über Holgers Gesicht. Weit offen und rosig feucht glänzend, bot sich Holger ihre Pussy dar. Nur einen Moment zögerte er. Dann spreize er ihr die Schamlippen mit den Fingern noch weiter auseinander und versenkte seine Zunge in ihrem Fötzchen. Regina stöhnte auf und forcierte ihre Zungenspiele an Holgers Schwanz. So sehr ihm das auch gefiel, so gut es ihm tat, er wusste, so schnell würde er nicht mehr kommen können. Aber das hinderte ihn nicht daran Reginas Muschi gekonnt zu bedienen. Mit breiter Zunge leckte er ihr durch die Spalte, umspielte mit Druck ihre weit hervorstehende Kirsche und als er merkte, dass sie schneller wurde und zu zucken anfing, bohrte sich sein Zeigefinger in die weit offenstehende und doch so enge Öffnung.
Regina biss ihm fast in die Eichel, als sie kam. Schneller rieb ihre Hand an seinem Schaft und die Zunge fuhr wie der Blitz über seine Eichel. Holger wurde immer geiler und geiler. Und was er nicht für möglich gehalten hätte, geschah. Aufgegeilt durch Reginas Blaserei und seine eigenen Zungenspiele, scharf durch ihre Bewegungen und ihr lautes Stöhnen, bäumte er sich auf, als er spürte, wie sich sein Saft Bahn brach. Mit einem unterdrückten Aufschrei spritze er seinen Segen in Reginas Mund. Die nahm alles auf und leckte ihm die Eichel sauber. Dann drehte sie sich um und sah ihn an. Er sah, dass sie seine Sahne schluckte und sich dann genießerisch über die Lippen fuhr. „Lecker!“ Lachte sie ihn an und kletterte von ihm herunter.
„Jetzt hast du mich oben und unten voll gemacht. War das geil!“
Sie legte sich halb auf ihn, die Beine weit auseinander, und fing an erneut mit seinem Schwanz und seinen Eiern zu spielen. Keine Frage, so wie sie dalag, erwartete sie, dass Holger auch tätig wurde. Und nur zu gern tat er ihr erneut den Gefallen. Sie sprachen nicht miteinander. Holger genoss ihre sanften Fingerspiele. Sie schien zu merken, dass er nur berührt werden wollte. Sie spielte mit ihm, ohne ihn zu reizen. Ganz anders Holger. Holger nahm die Gelegenheit wahr, ihre Spalte nun mit seinen Fingern zu erkunden. Und ertat es mit Akribie und Ausdauer. Regina dankte es ihm damit, dass sie wieder heiß wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. „Oh mein Gott, ist das so geil. Ja, reib mir die Lustgrotte aus. Gib’s mir. Mach mich fertig. Lass mich ganz geil kommen!“ Ihr Becken bewegte sich immer schneller. Holger tat sein Bestes und er tat es gern.
Bald schon schrie Regina laut auf und fing wieder an, sich zuckend zu winden. Diesmal jedoch presste sie auch ihre Beine über seiner Hand zusammen. „Ja, geil. Machs mir!“ Und wenig später, „Ich komm, ich komm schon wieder!“ Holger ließ sie ihren Orgasmus genießen. Auch als sie wieder ruhig neben ihm lag, immer noch seinen Schwanz in ihrer kleinen Faust, ließ er seine Hand zwischen ihren Beinen. Ohne Bewegung, nur mit sanftem Druck.
„Du bist wirklich eine Granate im Bett. Und du siehst so geil aus. Warum versteckst du dich hinter diesen unmöglichen Klamotten?“ Lange antwortete Regina nicht. Dann kam ein zögerliches „Weiß nicht“, über ihre Lippen. „Egal, ich weiß es ja jetzt.“ „Und?“ Holger richtete sich auf. „Wenn es nach mir geht, war das nicht das letzte Mal!“ Regina lächelte glücklich. „Ich bin der gleichen Meinung.“ Dann fiel sie wieder wie eine Wilde über ihn her und lutschte an seinem Schwanz. Sanft befreite sich Holger von ihr und legte sich zwischen ihre Beine. Er hob den Kopf. „Ich brauche eine kleine Pause.“ Regina sank in ihr Kissen zurück und gab sich dem Genuss hin, den Holgers Zunge in ihr erzeugte. Sanft leckte er sie und spielte erneut mit ihren Lippchen, bis sie wieder in Fahrt kam. Dann saugte er solange an ihrem Kitzler, bis sie mit einem Aufschrei erneut kam.
Jetzt war auch Regina völlig erschöpft. Arm in Arm lagen sie auf dem Bett, die Decke über sich gezogen. Dennoch waren ihre Hände beschäftigt. Holger spielte mit ihren Titten und krabbelte mit der anderen Hand ihre Schnecke. Regina hatte ihre kleine Faust um seine Schlauch gelegt und spielte sanft damit. So schliefen sie ein und so wachten sie auch am nächsten Morgen nahezu gemeinsam auf. Das hatte natürlich Folgen. Durch seine stärker werdenden Fingerbewegungen aufgeheizt, wurde Regina wieder geil. Auch Holgers Schwanz stellte sich auf. Regina zog schwungvoll die Decke zur Seite und setzte sich auf ihn. Tief rammte sie sich selbst seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Dann begann sie stöhnend und keuchend auf ihm herum zu reiten. Mal mit auf und ab Bewegungen, dann wieder nur vor und zurück. Oder beides gleichzeitig. Holger kam in den Genuss zu sehen, wie seine Stange ihre Muschi spaltete und sie tief pfählte.
Trotz der intensiven Nacht, dauerte es nicht lange, bis Holger kam. Der Anblick, das Gefühl war einfach nur zu geil. Doch kaum spürte Regina, wie sich Holgers Schwanz in sie ergoss, kam auch sie. Laut aufschreiend und sich heftig bewegend, steigerte sie so den Genuss für beide. Schließlich ließ sie den Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Mit weit geöffneten Beinen blieb sie für eine Weile in der Hocke und ließ Holger den Anblick genießen. Sie schaute sich wischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Ein großer Tropfen weißlicher Flüssigkeit kam um Vorschein und tropfte schließlich auf Holgers Schwanz. „Auslaufmodell!“ Kommentierte Regina diese Tatsache kichernd. Holger schloss sich ihrem Lachen an.
Beim Frühstück beschlossen sie, es miteinander zu versuchen. Im Bett verstanden sie sich prima. Was andere Dinge anging, hofften sie, dass sie sich zusammen raufen würden. Bisher klappte es ganz gut. Natürlich war nicht jede Nacht so wild wie die erste. Aber sie taten sich gegenseitig unheimlich gut und sie versuchten soviel Zeit miteinander zu verbringen, als nur irgend möglich. Nur im Job standen sie weiter auf verschiedenen Seiten. Holger versuchte für seine Kunden die Zertifizierung zu erlangen und Regina war wieder kratzbürstig und dienstlich, wie immer. Die strenge Frisur, die Brille und die Kleidung, machten es ihr leichter.
Und trotzdem. Holger hätte schwören mögen, dass heute etwas anders war, als es sonst immer gewesen war. Als der Termin zu Ende war, stand Holger auf, um sich zu verabschieden. Regina blieb sitzen und gab ihm lässig die Hand. Holger ging zur Tür und drehte sich noch einmal um. Regina blitze ihn durch ihre Brille an. Und so weit es ihr enges Kostüm gestattete, öffnete sie für einen kurzen Moment die Beine. „Bis dann, Fach“, meinte sie lakonisch. Holger verbeugte sich. „Bis dann, Frau Dr. Brand!“
Grinsend ging er aus dem Zimmer und blieb einen Moment stehen. Heute abend schon, würde das anders werden. Ganz anders. Holger freute sich plötzlich unbändig und ging pfeifend den Flur entlang. Nur noch 8 Stunden!
Grumbel
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