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Geschichte von Grumbel

Mit dem Taxi ins Glück

Diana räkelte sich in der Badewanne. Das warme, schaumige Wasser umspülte ihren makellosen Körper. Sie hielt die Augen geschlossen, lauschte der einschmeichelnden Musik und träumte vor sich hin. Diana, 34 Jahre alt senior sales manager bei einem Elektronikkonzern, bereitete sich auf ein Treffen mit ihrem Freund vor. Eingetaucht in das duftende Schaumbad, spazierten ihre Gedanken ziellos durch die nähere Vergangenheit.

Seit sie sich von ihrem langjährigen Partner Peter getrennt hatte, war sie Single gewesen. Eher etwas konservativ gestrickt, fiel es ihr nicht unbedingt leicht, neue Bekanntschaften zu machen. Ihre Freundinnen versuchten zwar, sie wieder an den „Mann“ zu bringen, doch Diana wusste, dass sie Zeit brauchte um den richtigen zu finden. Kurz nach der Trennung war es schwer gewesen, alleine zu sein. Nächtelang war sie wach gelegen, hatte gegrübelt und sich in die Arme eines unbekannten Mannes geträumt. Ihre Vorstellungen vom großen Unbekannten waren vage. Wie er aussah, war ihr eigentlich egal. Lieb sollte er sein, zuvorkommend und sie respektieren. Mehr verlangte sie nicht. Und er sollte natürlich ihrer Einsamkeit ein Ende setzen.

Dann, an diesem 10. August, es war ein Samstag, sie erinnerte sich genau, verabredete sie sich mit ihrer Freundin Jeanette und deren Freund Rolf. Eigentlich wollten sie nur ins Casablanca gehen, um etwas zu trinken. Zu ihrem Erstaunen, brachte Rolf seinen Kumpel Gerd mit. Zunächst etwas misstrauisch, vermutete sie doch ein abgekartetes Spiel, taute sie mehr und mehr auf, als sie erkannte, dass Gerd wirklich nur durch Zufall mit gekommen war.

Es wurde ein amüsanter Abend. Gerd war ein angenehmer Gesellschafter. Er wusste packend zu erzählen und, er konnte zuhören. Diana ging mehr aus sich heraus, als bei sonstigen Gelegenheiten. Der Abend endete mit einer freundlichen Verabschiedung und Diana vergaß Gerd, so schnell, wie er in ihr Leben getreten war. Einige Wochen später, Diana war von ihrem Urlaub zurück, schneite plötzlich Jeanette bei ihr herein. Nach einem ausführlichen Bericht über ihre Urlaubserlebnisse, kam Jeanette zum Grund ihres Besuches. Auf Umwegen steuerte sie ihr Thema an.

Doch, Diana hatte Gerd nett gefunden. Ob sie sich denn vorstellen könnte, sich wieder einmal mit ihm zu treffen? Jeanette fragte es ganz harmlos. „Warum nicht?“ Diana überlegte nicht lange. Die beiden Frauen unterhielten sich weiter. Das Thema Gerd schien erledigt zu sein. Zwei Wochen später rief Gerd sie an. Die Telefonnummer hatte er von Rolf, der sie wiederum von Jeanette hatte. Man plauderte ungezwungen am Telefon und ehe sie sich versah, hatte Diana eine Verabredung mit Gerd. Sie trafen sich am folgenden Wochenende. Gerd lud in ein Restaurant ein. Und wieder wurde es ein angenehmer Abend für Diana. Wieder war Gerd aufmerksam, wieder blieb er höflich zurückhaltend. Nach dem Essen fuhr er sie nach Hause.
Für einen Moment noch unterhielten sie sich im Auto und sie verabredeten sich für ein weiteres Treffen. Gerd hatte Karten für ein Konzert.

Immer häufiger trafen sie sich. Gerd blieb zurückhaltend. Diana begann sich in seiner Gesellschaft richtig wohl zu fühlen. Sie unternahmen viel gemeinsam. Gingen ins Kino, besuchten Museen und machten lange Spazierfahrten durch den Herbst. Diana fühlte sich wohl. Sie kam wieder unter Menschen. Wenn sie darüber nachdachte, freute sie sich auf jedes Treffen und war enttäuscht, wenn einmal längere Zeit verging, bevor sie sich wieder treffen konnten.

Diana öffnete die Augen. Bis zu diesem Punkt ihrer Gedankenspiele war ja auch alles in Ordnung. Sich mochte Gerd als Kumpel, als guten Freund. Aber sah Gerd das auch so? Diana hatte da ihre Zweifel. In letzter Zeit war er ihr immer näher auf die Pelle gerückt. Er nahm sie häufig in den Arm und machte ihr Komplimente. Und er lud sie zu sich nach Hause ein. Sein Werben wurde immer drängender. Es war offensichtlich, dass er mit ihr schlafen wollte.
Doch je mehr er drängte, umso mehr zog sich Diana zurück, wehrte sie ab. Sie fand tausend und ein Gründe, um seine Einladungen aufzuschlagen.

Warum wehrte sie sich so dagegen? Immer wieder stellte sie sich dese Frage. Sie war eine junge Frau mit normalen körperlichen Bedürfnissen. Manchmal nahmen diese Bedürfnisse überhand. Sie sehnte sich nach Zärtlichkeit, nach kuscheln und nach erfülltem Sex. Gerd sah gut aus, war charmant und höflich. Sie mochte ihn. Also, warum wehrte sie sich dagegen, mit ihm ins Bett zu gehen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen? Sie konnte den Grund nicht benennen. Des ständigen Abwehrens müde, hatte sie sich am Mittwoch, als sie gemeinsam im Kino gewesen waren, breit schlagen lassen und hatte seine Einladung für heute angenommen.
„Ich koche uns was Feines und dann machen wir es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich“, hatte Peter seine Einladung präzisiert. Sie hatte zugestimmt.

Jetzt, wo der Abend gekommen war, hatte sie keine besondere Lust mehr dazu. Sie wusste, was kommen würde. Würde sie die Kraft finden, Gerd auf gute Weise klar zu machen, dass sie nicht mit ihm schlafen wollte? Sie hoffte es. Immer klarer wurde ihr, dass sie eine Abneigung gegen Intimitäten mit Gerd entwickelte. Sie war einfach nicht soweit, die Beziehung auf eine andere Ebene als reine Freundschaft zu stellen. War sie noch nicht bereit dazu? Oder wollte sie überhaupt nicht! Sie konnte es nicht sagen.

Das Wasser war kalt geworden und sie war aus der Wanne geklettert. Nach dem Abtrocknen, rieb sie ihren Körper mit einer duftenden Lotion ein. Während die einzog, betrachtete sie ihr Spiegelbild. Groß gewachsen und wohl proportioniert war sie. Schlank, ohne dürr zu wirken. Ihre Hände umfassten ihre Brüste. Schöne feste und weiche Brüste hatte sie. Ihr Blick ging tiefer und blieb zwischen ihren Beinen hängen. Seit sie sich von Peter getrennt hatte, hatte sie sich nicht mehr rasiert. Ein wilder Haarbusch wucherte zwischen ihren Beinen und verdeckte die Aussicht auf ihre Schnecke. Eine richtige Muschi eben. Sie grinste schief, als ihr der Gedanke kam. Es war für sie ein untrügliches Zeichen dafür dass sie keine Lust auf Sex hatte, dass sie noch nicht einmal mit dem Gedanken spielte, sich zu rasieren.

Das Essen war vorbei. Gerd hatte hervorragend gekocht und auch für den passenden Wein gesorgt. Während des Essens war Dianas Anspannung etwas geringer geworden, doch jetzt auf dem Weg zur Sitzecke, stieg sie wieder an. Gerd setzte sich neben sie und prostete ihr zu. Sie unterhielten sich. Und nur wenig später landete Gerds Arm zum ersten mal auf ihrer Schulter. Sie wehrte ab. Gerd versuchte es noch einige Male, jedes Mal mit der gleichen Reaktion von Diana. Doch Gerd ließ sich nicht beirren. Jetzt tasteten seine Fingerspitzen über Dianas Rundungen. Diese zarte Berührung war ihr nicht angenehm und wieder verscheuchte sie Gerd. Als auch sein nächster Versuch fehlschlug, richtete er sich auf und setzte sich ein Stückchen von ihr weg.

Er nahm sein Glas in die Hand. „Irre ich mich, oder willst du wirklich nicht, dass ich dich berühre?“ Seine Stimme hatte etwas lauerndes, etwas, was sie bisher noch nie bei ihm wahrgenommen hatte. Diana sah ihm in die Augen. „Gerd, du bist ein guter Freund. Ich mag dich. Mehr aber auch nicht. Und ich möchte auch nicht mehr.“ In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie nie soweit sein würde, mit Gerd ins Bett zu gehen. Wenn Gerd enttäuscht war, ließ er sich das nicht anmerken. Zumindest in diesem Moment nicht. Er schien ihre Entscheidung zu akzeptieren. Diana entspannte sich wieder etwas. Doch Gerds Verhalten änderte sich zunehmend.

Er wurde zynischer. Seine Worte wurden immer direkter, verletzender. „Es ist schon merkwürdig, wie du mich die ganze Zeit hingehalten hast. Du hättest ja schon früher etwas sagen können. Dann hätte ich mir das ganze Tamtam sparen können.“ In Diana regte sich Widerstand. „Heißt das, dass du von Anfang an drauf aus warst, mich ins Bett zu bekommen?“ „Hör auf! Du hast doch wirklich angenommen, dass ich mit dir nur ins Kino wollte. Das kann ich auch mit meiner Schwester.“ Ruckartig stand Diana auf. „Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe!“ „Das glaube ich auch. Und bitte sei so gut und rufe mich nicht mehr an. Für ins Kino gehen, ist mir meine Zeit zu schade.“

Ohne weitere Worte nahm Diana ihren Mantel und verließ die Wohnung. Auf der Straße sah sie auf die Uhr. Es würde noch über eine Stunde dauern, bis ihr Bus fuhr. Sie wollte nur noch nach Hause. Kurz überlegte sie, dann nahm sie ihr Handy aus der Handtasche und bestellte sich ein Taxi. Als der Wagen wenige Minuten später kam, setzte sie sich neben den Fahrer und gab ihm ihre Adresse an. Natürlich versuchte der Fahrer ein Gespräch mit ihr zu beginnen, aber sie verhielt sich abweisend. Schließlich gab der Fahrer auf. Schweigend fuhren sie durch die Nacht.

Dianas Gedanken fuhren Karussell. Warum nur hatte Gerd gedacht, dass sie mit ihm in die Kiste springen würde? Warum dachten Männer immer nur daran? Sie beschloss, die Geschichte zu vergessen. Plötzlich wurde ihr wieder bewusst, wie viel ihr Gerd bedeutet hatte. Jetzt hatte sie niemanden mehr mit dem sie fortgehen, sich unterhalten konnte. Diana bekam Tränen in die Augen. Immer wieder musterte sie der Fahrer von der Seite her. Als er merkte, dass sie sich mit dem Taschentuch krampfhaft über die Augen fuhr, sprach er sie erneut an. „Alles in Ordnung? Fehlt Ihnen was?“ Diana schüttelte den Kopf. Kurz darauf hielten sie vor der angegebenen Adresse. Diana bezahlte, stieg aus und floh in ihre Wohnung.

In dieser Nacht lag sie lange wach. Warum? Was machte sie falsch? Sie kam zu keinem Ergebnis. Völlig erschlagen wachte sie am Sonntag morgen auf Der Tag verlief zähflüssig. Zu nichts hatte sie Lust. Sie versuchte Jeanette zu erreichen, aber die war mit Rolf übers Wochenende weg gefahren. Unruhig lief sie in ihrer Wohnung hin und her. Dann beschloss sie einen langen Spaziergang zu machen. Um sich abzulenken und um müde zu werden. Über zwei Stunden lief sie durch den Wald. Schließlich setzte sie sich in ein Cafe und bestellte Kaffee und ein Stück Torte. Der Kaffee tat ihr gut, doch an der Torte knabberte sie nur herum. Sie hatte einfach keinen Appetit.

Jemand sprach sie von der Seite an. „Na, immer noch so nachdenklich? Oder sollte ich besser sagen, traurig?“ Diana sah hoch. „Kennen wir uns?“ Ein junger Mann stand vor ihr. „Schillerstraße 24. 18 Euro 60.“ Dabei grinste er breit. Langsam dämmerte es Diana. „Der Taxifahrer!“ „Richtig“, lachte der. „Der Taxifahrer. Darf ich mich zu dir setzen?“ Verblüfft über die vertrauliche Anrede, nickte Diana mit dem Kopf. Während er sich setzte, streckte er ihr die Hand entgegen. „Ich bin Jost. Und du?“ Mechanisch ergriff Diana die Hand. „Diana.“ „Aha, die Göttin der Jagd.“ Diana musste lächeln. Schon lange hatte niemand mehr so auf ihren Namen reagiert. Jost strecke den Hals. „Trinkst du noch einen Kaffee mit mir?“ „Gerne!“

Jost hob die Hand, die Bedienung kam und fragte nach seinen Wünschen. Er bestellte zwei Latte, dann wand er sich wieder Diana zu. „Entschuldige bitte, dass ich so aufdringlich bin. Aber ich habe dich sofort wieder erkannt, als ich hier herein kam. Geht’s dir wieder besser?“
Diana wackelte mit der Handfläche. „Wie man es nimmt!“ Die Getränke kamen und jeder beschäftigte sich mit seinem Glas. „Hast du frei heute?“ Es war das erste Mal, dass Diana von sich aus sprach. „Ja. Muss auch so sein. Ab morgen früh sitze ich wieder über meiner Doktorarbeit.“ „Was studierst du denn?“ „Informatik!“ „Und Taxi fährst du, um dir dein Studium zu verdienen?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich mach das nur, um einen Ausgleich zu haben, um unter Menschen zu kommen.“ Beide schwiegen. „Und du? Was machst du?“ Diana erzählte es ihm.

Wieder schwiegen sie und rührten in ihren Gläsern. „Was war denn gestern Abend los? Stress mit deinem Freund? Willst du mit mir darüber reden?“ Diana zögerte einen Moment, dann begann sie leise zu erzählen. Erst ruhig und sachlich, füllte sich ihre Rede nach und nach mit Vorwürfen über die Männer im Allgemeinen. Während ihrer Rede hatte sich Jost entspannt zurück gelehnt, ihr aufmerksam zugehört und sie angesehen. Als sie fertig war und selbstvergessen in ihrem Latte rührte, beugte er sich etwas nach vorne. „Schießt du nicht etwas über das Ziel hinaus? Erstens sind nicht alle Männer so und zum zweiten, ich kann ihn verstehen. Du siehst doch toll aus.“ Schon wollte Diana aufbegehren, aber Jost sprach weiter. „Und wenn er dich liebt? Dann ist sein Wunsch doch nur verständlich, oder?“ Diana unterbrach ihn. „Der und mich lieben! Der wollte mich doch nur ficken!“ Erschrocken über ihren Ausbruch, legte sie ihre Hand auf den Mund. Jost lächelte. „Alle Achtung!“ Entfuhr es ihm leise.

Nach ihrem Ausbruch, wurde Diana ruhiger. Nüchterner konnte sie die Situation analysieren und schließlich auch für sich akzeptieren. Zwei weitere Latte später, wusste sie einiges über Jost und hatte auch von sich mehr preis gegeben, als es sonst ihre Art war. Sie sah auf die Uhr. Langsam wurde es Zeit, dass sie ging. Es war ein weiter Weg. Jost sah sie fragend an. „Darf ich dich nach Hause fahren? Ich weiß ja, wo du wohnst.“ Beide lachten. Jost bezahlte und sie gingen zum Parkplatz. Während der Fahrt plauderten sie unbefangen miteinander. „Wollen wir uns wieder treffen?“ Fragte Jost, als er vor ihrem Haus hielt. „Vielleicht sollten wir es dem Zufall überlassen“, antwortete Diana zurückhaltend. „Zufall? Eine höchst unzuverlässige Firma, mit der ich nicht gerne zusammen arbeite.“ Diana musste lachen. Sie nahm einen Zettel aus ihrer Tasche und kritzelte etwas darauf. „Ruf mich an, wenn du Zeit hast.“ Dann huschte sie aus dem Auto.

In ihrer Wohnung setzte sie sich ins dunkle Zimmer und dachte nach. Jost war irgendwie nett. Sehr nett sogar. Und er war geistreich. Würde sie sich mit ihm anfreunden können? Irgendwie hatte sie Lust dazu. Sie legte sich ein Kissen auf den Bauch und zog die Beine an. Jost! Sie glaubte ihn zu mögen. Wie lange sie so da saß und vor sich hin träumte, wusste sie nicht. Plötzlich wurde sie von einem Geräusch aufgeschreckt. Ihr Handy meldete sich. Sie kramte es aus ihrer Handtasche und meldete sich. „Ich bin’s.“ Sofort hatte sie Josts Stimme erkannt. „Ich hätte heute Abend Zeit. Ich meine, weil du gesagt hast, ich soll anrufen, wenn ich Zeit habe.“ Diana lachte. „Und für was hast du Zeit?“ „Für dich. Zum Essen gehen!“ Plötzlich hatte Diana gute Laune. „In einer Stunde?“ „Was, so lange muss ich warten, bis ich dich wieder sehen darf?“ „Quatschkopf! Lass mir die Zeit. Ich muss noch duschen und mich umziehen.“ „Dann warte ich gerne. Ich hole dich dann um 20.00 Uhr ab. Bis dann. Du, ich freue mich!“ Diana unterbrach die Verbindung. Dann warf sie das Handy auf den Sessel und eilte ins Bad. Noch im laufen zog sie sich aus und sprintete unter die Dusche. Was würde sie anziehen?

Schneller als gewöhnlich kam sie unter der Dusche hervor, trocknete sich ab und begann sich wieder einmal mit ihrer Lotion einzureiben. Mitten in der Bewegung erstarrte sie. Um sich das Bein einzucremen, hatte sie es auf den Wannenrand gestellt. Im Spiegel sah sie wieder den Busch zwischen ihren Beinen. Sie zögerte. Sollte sie, oder sollte sie nicht? Es konnte ja schließlich sein.... Sie staunte über ihre Gedanken. Mit Gerd, den sie schon so lange kannte, wollte sie nicht. Aber Jost, den sie erst zweimal gesehen hatte, der war etwas anderes. Sie gestand sich ein, dass sie mit Jost gerne zärtlich geworden wäre. Hatte sie noch alle? Das war nicht die Diana, die sie kannte. Einen Moment dachte sie nach.

Wenig später stand sie in ihrer Badewanne und schäumte sich den Bären ein. Mit sicheren Strichen, ließ sie ihren Schaber darüber gleiten und befreite ihre Schnecke von der Wolle. Als sie fertig war und den restlichen Schaum abgespült hatte, betrachtete sie sich wieder im Spiegel. Doch, dass sah deutlich besser aus. Wieder nahm sie ihre Lotion zur Hand und rieb sich ihre blanke Schnecke mit der pflegenden Flüssigkeit ein. Ihre Hand verhielt auf ihrer Spalte. Ein angenehmes Gefühl war das, wenn sie sich so massierte. Ein Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Irgendwie aufregend, anregend.

Jost war pünktlich und sah sie mit bewundernden Blicken an. Er entführte sie in ein kleines, aber feines Restaurant. Das Essen schmeckt großartig und Diana fühlte sich ausgesprochen wohl. Sie unterhielten sich und lachten viel. Viel mehr, als sie je mit Gerd gelacht hatte. Später fuhr Jost sie nach Hause. „Wollen wir noch etwas spazieren gehen“, fragte er, als er seinen Wagen an der gleichen Stelle angehalten hatte, wie eine Nacht vorher das Taxi. Diana nickte zustimmend. Nebeneinander liefen sie durch die stille, dunkle Nacht. Plötzlich standen sie wieder vor dem Haus. „Willst du noch auf einen Kaffee mit noch kommen?“ Die dämlichste aller Fragen, doch Jost nickte erfreut.

Schon im Restaurant war Diana aufgefallen, wie seine zärtlichen Blicke ihre Figur umschmeichelt hatten und immer wieder an ihren Brüsten hängen geblieben waren. Sie hatte sich zurück gelehnt und ihre Prachtstücke herausgedrückt. Dabei hatte sie ein Ziehen verspürt und das wohlbekannte, so lange vermisste Kribbeln zwischen ihren Beinen. Auch jetzt, wo sie nebeneinander auf dem Sofa saßen und den heißen Kaffee in kleinen Schlucken tranken, hing Josts Blick auf ihren Brüsten. Diana war aufgeregt. Heute Abend wollte sie. Doch wie würde Jost darauf reagieren? Schließlich hatte sie ihm vor wenigen Stunden noch erklärt, dass sie nicht auf die Schnelle und keinesfalls nur für eine Nacht zu haben sein. Immer noch mit sich kämpfend, stellte sie die Tasse auf den Tisch. Jost reagierte. Aber anders, als sie erwartet, als sie erhofft hatte.

Jost stand auf. „Ich sollte jetzt besser gehen!“ Auch so ein blöder Satz. „Warum“, fragte sie mit leichter Enttäuschung in ihrer Stimme. Jost zögerte. „Weil ich sonst etwas tue, was ich bereuen würde und dann vielleicht von dir rausgeschmissen werde.“ Diana schwieg, sah ihn aber an. „So, und was wäre das, was du tun würdest?“ Jost sagte nichts. „Warum sollte ich dich rausschmeißen?“ Ihre Fragen wurden drängender. Jost sah sie an. Er schüttelte den Kopf. „Los, sag schon“, drängte sie weiter. Jost ergriff ihre Hände. „Diana, ich mag dich. Wirklich! Aber wir kennen uns zu kurz, um diesen Wunsch zu äußern!“ Sie sahen sich tief in die Augen. „Wünsch doch mal. Vielleicht ist es ja auch mein Wunsch!“ Josts Augen weiteten sich. Er nahm sie in den Arm und presste sie an sich.

„Ich würde gerne mit dir schlafen!“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Diana legte ihm ihre Hände auf den Rücken. „Ich auch!“ Flüsterte sie leise, aber bestimmt zurück. Jost drückte sie noch fester an sich und begann, ihren Rücken zu streicheln. Auch Diana setzte ihre Hände in Bewegung. Lange standen sie so da. Diana spürte, wie sich etwas hartes an ihren Schenkel drückte. Das gab ihr den Rest. „Komm!“ Flüsterte sie ihm leise zu und zog ihn in Richtung ihres Schlafzimmers. Jost folgte ihr willig. Wieder standen sie sich gegenüber und streichelten sich gegenseitig. Jost beugte sich über sie und gab ihr einen sanften Kuss. Diana löste sich von ihm und begann sich auszuziehen.

Als erstes knöpfte sie sich langsam die Bluse auf. Jost Augen folgten jeder ihrer Bewegungen. Sie warf die Bluse auf einen Stuhl, dann zog sie ihre Hose aus. Schließlich stand sie nur noch in hübschen Dessous vor ihm. Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken und öffneten den Verschluss ihres BHs. Die Träger rutschten über ihre Schultern und plötzlich lagen ihre Möpse im Freien. Jost sog bei diesem Anblick die Luft tief ein. Diana bleib einen Moment ruhig stehen, die Arme hingen seitlich an ihr herunter. Dann griff sie an die Seiten ihres Höschens und schlüpfte mit einer anmutigen Bewegung heraus. Wieder stand sie vor ihm. Josts bewunderten Blicke fuhren ihren Körper entlang. „Was bist du so schön!“ Haucht er. Diana lächelte, drehte sich um und legte sich aufs Bett. „Kommst du?“ Fragte sie zärtlich. Jost nickte und begann, sich in rasender Hast auszuziehen. Nur wenig später lag er neben ihr.

Als er sah, dass Diana etwas fröstelte, zog er die Decke über sie beide. Dann schob er ihr den Arm unter den Nacken und begann sie langsam zu streicheln. Zunächst berührte er nur ihren Bauch, doch nach und nach schob sich seine Hand näher an ihren Busen. Als er sanft ihre Rundungen berührte, zuckte sie zusammen, stöhnte aber leise auf. Immer weiter tastete er sich über ihre Titten, bis er schließlich mit seinen Fingerspitzen ihre Nippel spürte. Die wurden unter seinen streichenden Händen fest und groß. Sanft massierte er sie, immer abwechselnd.
Diana, die zunächst regungslos seine Liebkosungen genossen hatte, fing nun auch an, sich zu ihm hin zu tasten. Relativ schnell berührte sie mit ihren Fingerspitzen seine hoch aufgerichtete Stange.

Auch Jost zuckte zusammen, als er die Berührung spürte. Doch bald schon gab er sich wohlig ihren Streicheleinheiten hin. Seine Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch abwärst. Jetzt hatte sie ihr Schambein erreicht und streichelte zärtlich drüber hinweg. Seine Fingerspitzen ertasteten fleischige Schamlippen, die einen kleinen Spalt bildeten. Sanft fuhren die Fingerspitzen über ihre äußeren Schamlippen und wieder zurück. Erneut kamen die Finger. Doch anders diesmal. Während zwei Finger die Schamlippen streichelten, drängte sich ein dritter Finger dazwischen. Er berührte ihre inneren Schamlippen und spürte die Feuchte, mit der sie zusammen klebten. Der Finger drängte sich zwischen sie und trennte sie von einander. Diana stöhnte lauter auf, als sie die zärtlichen Berührungen an ihrer Maus spürte.

Jost ließ sich Zeit, ihre Schnecke zu erkunden. Mit sanften Fingerspitzen tastete er sich voran und spielte mit jedem Detail. Mit den äußeren Schamlippen, die er einzeln zwischen die Finger nahm und sie sanft rieb. Mit den inneren Schamlippen, die er streichelte, ebenfalls erfasste und leicht an ihnen zog. Er umrundete ihre Öffnung und fingerte sich durch ihre Spalte zurück nach oben. Bis er schließlich ihren Kitzler spürte. Diana atmete tief und schwer, als die Fingerspitze den Kitzler umrundete und ihn schließlich sanft streichelte.

Aber auch Diana war nicht untätig. Ihre Faust umschloss Josts tropfende Stange und rieb langsam daran auf und ab. Die Bewegungen wurden immer länger. Schließlich reichten sie von der Wurzel, bis zur Spitze. Diana öffnete die Faust und rieb mit zwei Fingern über Josts Eichel und befreite sie so von der Vorhaut. Jost bewegte sich im gleichen Rhythmus, als Diana schließlich nur noch mit seiner Eichel spielte. Plötzlich richtete sie sich auf. Sie ging auf die Knie und stülpte ihre vollen Lippen über Josts Schwanz. Der ließ sich auf den Rücken fallen, ohne jedoch dabei Dianas Schnecke loszulassen. Hingebungsvoll rieb er ihr das Fötzchen aus. Dianas gingen bei diesen gekonnten Fingerspielen die Beine immer weiter auseinander.

Mit großer Raffinesse lutschte Diana an Josts Schwert. Das Gefühl war so intensiv, das Jost nicht wusste, wie lange er das noch aushalten würde. Diana hatte aber ein Einsehen und legte sich wieder neben ihn. Nur ihre Hand spielte immer noch gekonnt mit seiner Lanze. Jetzt richtete sich Jost auf und krabbelte zwischen ihre Beine. Diana freute sich auf das, was nun kommen würde und spreizte ihre Beine weit auseinander. Jost legte sich dazwischen. Dann griffen seine Finger nach ihren Schamlippen und zogen sie weit auseinander. Rosig und feucht glänzend, lag Dianas Ritze nun vor ihm. Deutlich sah er ihr weit geöffnetes Löchlein, das ebenfalls vor Nässe glänzte. Dianas Kitzler hatte sich von seinem Mäntelchen befreit und stand weit hervor. Jost fuhr seine Zunge aus und tastete über Dianas Eingang. Wieder zuckte sie zusammen und schob instinktiv ihr Becken vor.

Josts Zunge schlängelte sich nun durch ihre Spalte und spielte mit den inneren Lippchen. Zarte, filigrane Hautfalten waren das, die sich herrlich zwischen seinen Lippen anfühlten. Sanft zog er daran und leckte dann über die Innen und Außenseiten. Weiter ging seine Zunge aufwärts und fand den Kitzler. Bei der ersten Berührung dieses nervendurchzogenen Knubbels, schrie Diana leise auf. Jost umrundete schließlich die Perle und reizte sie so indirekt. Diana wurde immer hippeliger. Sie bewegte sich her und fing an, mit ihren Brüsten zu spielen. Dabei stöhnte sie immer lauter und immer schneller. Ihre Stimme wurde immer höher. Schließlich saugte sich Jost ihren Kitzler zwischen die Lippen. Urplötzlich bewegte sich Diana für den Bruchteil einer Sekunde nicht mehr. Dann schrie sie laut auf und zuckte hin und her. Ihr Oberkörper kam hoch, ihre Hände krallten sich um Josts Kopf.

Der leckte und saugte ungerührt weiter. Diana kreischte, wie am Spieß. Mit einer Kraft, die er ihr gar nicht zugetraut hätte, befreiter sie sich von ihm und drehte ihn um. Sofort stürzte sie sich auf ihn und fing an, seine Stange mit ihrem Mund zu verwöhnen. Wieder griff Jost zwischen ihre Beine und spürte, wie nass sie geworden war. Wieder trieb Diana Jost mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihren Zähnen nahe an die Raserei. Plötzlich ließ sie ihn vollständig los und warf sich über ihn. Sie lag förmlich auf ihm. Ihre Zähne nagten an seinen Lippen, ihre Hände krallten sich links und recht von seinem Kopf in das Laken.

Diana rutschte auf ihm hin und her und führte sich so seinen steifen Schwanz in ihre feuchte Grotte in. Als sie die Schwanzspitze in sich spürte, drückte sie ihr Becken nach unten und versenkte so den Sporn tief in sich. Beide schrieen sie in diesem Moment vor Lust auf. Diana begann auf Jost auf und ab zu hüpfen. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei bewegte sie ihr Becken gleichzeitig vor und zurück. Jost glaubte, noch nie so eine geile Behandlung an seinem Schwanz gespürt zu haben. Dazu kam, dass Diana unheimlich eng gebaut war. Ihre Haut schloss sich eng um ihn und ihre Muskeln begannen Josts Schwanz zu massieren.

Immer keuchender ging der Atem der beiden, immer schneller wurden ihre Bewegungen. Jost umfasste Diana und legte seine Hände auf ihren Hintern. Durch heftige Bewegungen unterstütze er Diana und stieß gleichzeitig von unten fest zu. Fest rammte er sich in sie hinein und Diana spürte seinen heißen Stachel tief in sich. Diana keuchte immer mehr, unterbrochen von einzelnen Worten. „Geil! Fick mich! Ich spür dich! Komm, spritz!“ Immer heftiger ritt sei seinen Schwanz ab, immer schneller stieß Jost von unten dagegen. Plötzlich schrie er auf. Er verkrampfte sich und ließ seinen Saft heraus spritzen. Diana schrie im selben Moment auf und presste ihre Beine zusammen. Ihre Muskeln arbeiteten immer kräftiger. „Geil! Ich komm! Tut das so gut!“ Diana keuchte es und hörte nicht auf, seinen Schwanz zu melken.

Dann wurden ihre Bewegungen ruhiger. Diana bleib auf Jost liegen. Sie bewegte sich kaum noch. Nur ihr Atem ging schwer und ihre Muskeln setzten das herrliche Spiel fort. Ihre Brüste drückten sich auf Josts Brustkorb platt. Seine Hände fuhren zittrig durch ihr Haar. „Diana, was bist du so geil!“ Sie antwortete nicht. Aber sie küsste ihn. Lange und ausgiebig. Schließlich begann sie erneut ihr Becken in kreisende Bewegungen zu versetzten. Jost starb fast, vor Wonne. Er spürte, wie ihre enge Muschi seine Lanze mehr und mehr wieder in Schwung brachte. Das Gerät, das nach vollbrachter Arbeit langsam in den Ruhemodus ging, wurde wieder aktiv. „Weißt du wie geil das ist zu spüren, wenn dein Schwanz in mir wächst?“ Jost schüttelte lächelnd den Kopf. „Ich kann dir nur sagen, wie es sich anfühlt, wenn er durch dich immer größer wird!“ Jetzt lächelte Diana. „Gefällt dir das?“ Jost nickte.

„Mir auch. Aber das gefällt mir besser.“ Grinsend richtete sie sich auf, stellte die Beine ab und stützte sich auf Josts Brustkorb. Dann begann sie sich über ihm auf und ab zu senken. Erst langsam und tief, dann immer schneller. Dabei wackelten ihre Titten im Takt. Jost griff sofort zu und spielte mit ihnen. „Ja“, keuchte Diana, „ich ficke dich und du massierst mir die Äpfel.“ Jost tat, wie ihm geheißen. Seine Hände umschlossen ihre Halbkugeln, presste sie gegeneinander und seine Fingers zwirbelten ihre Nippel. Diana keuchte auf. Immer schneller wurde ihr Ritt, doch nach einer heftigen Phase, wurde sie wieder langsamer. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, als sie hervorstieß, „fickst du mich auch mal von hinten?“ „Sehr gerne“, keuchte Jost, obwohl ihm die Unterbrechung nicht wirklich recht war.

Doch Diana war schnell. Sie stand auf und ließ sich sofort auf die Knie fallen. Dabei reckte sie ihren Hintern nach oben und spreizte die Beine weit. Jost sah für einen Moment ihre weit geöffnete Spalte, griff kurz danach um sie sanft zu streicheln und kniete sich dann sofort hinter sie. Mit einer Hand trieb er ihr seinen Prügel in den Eingang. So tief und fest, dass Diana aufschrie. „Geil! Stoß mich ganz fest!“ Jost fing an, sich in ihr hin und her zu bewegen. Am Anfang hatte Diana noch ihre Hände aufgestützt. Jost hielt sich mit einer Hand an ihrem Becken fest, mit der anderen hangelte er nach ihren wippenden Brüsten. Diana knickte nach einiger Zeit in den Armen ein. Ihr Busen presste sich auf das Bett, ihr Hintern kam noch höher. Jost fickte sie, als gälte es sein Leben.

Immer schneller, immer tiefer, drang er in sie ein und ließ sie seine harte Stange spüren. Da er vor nicht allzu langer Zeit schon abgespritzt hatte, hatte er ziemlich Kondition. Hin und her fuhr er in ihr. Meist ziemlich schnell, dann aber wieder langsamer werdend. Diana keuchte immer mehr. Das Keuchen ging in ein Wimmern über und wandelte sich schließlich zu rhythmischen Schreien. „Oh tut das so gut! Ich spür dich ganz tief in mir! Ja, fick mich ganz geil!“ Jost achtete nicht darauf. Rein und raus fuhr sein Sporn. Immer schneller, immer fester.
Diana schrie nur noch. Doch gleichzeitig griff sie unter ihrem Körper durch und krallte sich an seinem Sack fest. Ihn mit einer Hand umschließend und die Murmeln leicht zusammen pressend, hielt sie den Sack ohne eigene Bewegung fest. Die Folge davon war, dass das Teil bei jedem von Jost Stößen in die Länge gezogen wurde.

Jetzt schrie Jost laut auf. „Tut das so gut!“ Seine Stimme überschlug sich fast vor Geilheit. Er bumste immer schneller. Dianas Schreie wurden schriller und höher. „Ich komme, ich komme. Stoß mich ganz fest!“ Dann fing sie wieder an zu zucken. Das alles ließ Jost seine Beherrschung verlieren. Mit einem animalischen Aufschrei, rammte er sich tief in Dianas Fötzchen. Seine Hände krallten sich um ihre Hüften und drückten sie fest an sich. Noch einmal schrie Jost auf, dann schoss sein heißes Sperma zum zweiten Mal in Dianas enge, zuckende Muschi. Diana konnte sich nicht mehr auf den Knien halten, so sehr schüttelte sie ihr Orgasmus. Sie brach zusammen und Jost, der sich während seines Ergusses halb auf sie gelegt hatte, fiel auf sie. Dabei verlor sein Schwanz den Kontakt zu Dianas Muschi, doch diesen Übelstand änderte er sofort. Noch war die Stange hart, noch konnte er auch ohne Mühe seinen Schwanz in die auf dem Bauch liegende Diana schieben. Er tat es.

Erst nach und nach kamen die beiden wieder zu Atem. Nur langsam beruhigten sich die schnell schlagenden Herzen. Doch beide genossen es sehr, den anderen zu spüren, immer noch so eng miteinander verbunden zu sein. Schließlich richtete sich Jost auf und legte sich neben Diana. Die sah ihn mit glasigen Augen an und drehte sich dann auf den Rücken. Fast schon automatisch gingen ihre Beine auseinander und ihre Hand krabbelte langsam auf ihre Schnecke. Mit der flachen Hand schlug sie sich mehrmals leicht dagegen. Dabei grinste sie Jost an. Der grinste zurück. „Du, das war wirklich sehr, sehr schön!“ Sanft streichelte er dabei ihren Busen. Diana nickte. Doch dann verdüsterte sich ihr Gesicht. Jost sah es mit Schrecken.

„Was hast du denn“, fragte er mit banger Stimme, doch Diana drehte den Kopf. „Du warst doch einverstanden, wolltest es doch auch. Ist es dir jetzt nicht mehr recht?“ Jost fühlte sich plötzlich sehr unwohl. Leise und stockend begann Diana zu reden. „Doch, ich wollte es. Ich wollte es so sehr. Aber was musst du jetzt von mir denken? Vorhin habe ich noch getönt, dass ich nicht so leicht zu haben bin und schon gar nicht für eine Nacht. Und jetzt! Kaum war ich einmal mit dir fort, liege ich schon mit dir im Bett!“

Jost fasste sie sanft an der Wange und drehte ihren Kopf, dass sie ihn anschauen musste. Er sah ihre Augen feucht glänzen. „Dann könntest du mir den gleichen Vorwurf machen. Aber ich glaube nicht, dass du das musst. Wir haben es beide gewollt und es war für uns beide sehr schön, oder?“ Diana nickte. „Siehst du“, dabei grinste er sie an. „Und wer sagt denn, dass es bei einer Nacht bleiben muss? Ich bestimmt nicht. Ich wünsche mir noch viele Nächte mit dir. Und viele Tage!“ Diana starrte ihn ungläubig an. „Weißt du warum?“ Diana schüttelte den Kopf. Langsam beugte er sich über sie. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, flüsterte er ihr zu. „Weil ich dich liebe!“

Im ersten Moment nahm Diana seinen Kuss nur hin. So überwältigt war sie von seinem Geständnis. Im selben Moment erkannte sie, dass sie ihn auch liebte. Wie eine Furie stürzte sie sich auf ihn und warf ihn auf den Rücken. Dann gab sie ihm seinen leidenschaftlichen Kuss ohne Abzüge zurück. Sie wälzten sich im Bett und küssten sich wild. Schließlich lag Diana auf dem Rücken und Jost so halb auf ihr. Immer noch küssten sie sich, jetzt aber mit Abständen. In einem dieser Abstände fragte Jost, „geht es dir gut Süße, bist du schön befriedigt?“ Ein spitzbübisches Lächeln verschönte Dianas Gesicht. „Ja, es geht mir sehr gut. Und ich bin auch fürs Erste befriedigt. Fürs Erste, hörst du?“ Jost hatte gehört und er hatte auch verstanden. Jetzt grinste er und schob sich langsam von ihr herunter. Diana schloss die Augen und öffnete die Beine. Sie wusste, Jost würde sie jetzt himmlisch verwöhnen.

Und sie hatte recht. Schon im nächsten Moment spürte sie seine tastenden Fingerspitzen an ihren Schamlippen. Sie spürte, wie sich ihre Muschi von seinen Fingern geleitet, öffnete und fieberte dem Augenblick entgegen, an dem seine feuchte Zunge ihre Spalte berühren würde. Diana brauchte nicht lange zu warten. Als hätte er ihr Fötzchen noch nie geschmeckt, als hätte er keine Vorstellung von ihrer Anatomie, tastete sich Jost mit seiner Zunge durch ihre Muschi. Jeden Millimeter berührte er, jeden Millimeter tastete er ab. Für jeden noch so kleinen Bereich nahm er sich Zeit, tastete, kostete. Diana fühlte, wie ihre Erregung anstieg.

Als sich seine Zunge in ihren feuchten Eingang bohrte, meinte sie zu zerspringen. Wieder nahm sie ihre Titten in die Hände und spielte damit. Gleichzeitig gingen ihre Beine immer weiter auseinander. Jost hatte jetzt richtig Platz. Seine Zunge war überall. Mal im Löchlein, dann an den inneren Schamlippen. Wenig später umrundete sie den Kitzler, dann wieder leckte sie die Innenseite der äußeren Schamlippen. Diana wurde geiler und geiler. Wieder fing sie an zu keuchen und wieder bewegte sich ihr Becken im Rhythmus seiner Leckerei. Diana konnte deutlich spüren, wie sie heißer und heißer wurde. Sie genoss es einfach. Sie wollte kommen, auf der anderen Seite, wollte sie seine Zungenspiele so lange als möglich genießen.

Und Jost war ausdauernd. Es machte ihm offensichtlich sehr viel Spaß, sie auf diese Art zu verwöhnen. Schließlich näherte sich seine Zunge nachhaltig ihrer Liebesknospe, die groß und fest gewordne war. Jost umrundete sie einige Male. Dianas Bewegungen wurden heftiger. Ihr Keuchen nahm zu. „Du leckst mich so geil! Das tut mir und meiner Kleinen so gut. Ja, leck mir die Muschi aus. Lass mich noch einmal ganz geil kommen!“ Jost antwortete nicht. Zumindest nicht verbal. Seine Zunge glitt immer schnelle rüber ihre Kirsche. Diana zuckte und stöhnte.

Plötzlich saugte er sich ihren Kitzler zwischen die Lippen und zog ihn lang. Diana kreischte auf. „Oh Gott, wie geil ist das denn?“ Sie warf sich ihm entgegen. Jost saugte und saugte, gleichzeitig bohrte sich einer seiner Finger in ihr feuchtes. Loch. Diana schrie noch lauter auf und fing an, sich in Krämpfen zu winden. So sehr hatte sie der Orgasmus gepackt, dass sie schrie, als stecke sie am Spieß. Jost drückte sich fest zwischen ihre Beine, um sie nicht zu verlieren. Dabei saugte er immer heftiger an ihrem Kitzler. Dianas Zuckungen dauerten ewig lange. Dann versuchte sie ihm zu entkommen. Sie drehte sich halb auf die Seite und presste die Beine zusammen. Als Jost sie nicht loslassen wollte, legte sie ihm eine Hand auf den Kopf. „Schatz, bitte. Ich kann nicht mehr!“ Jost hatte ein Einsehen. Er küsste sie noch einmal auf ihre feuchte Spalte und legte sich dann neben sie.

„Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Diana fragte es, als sie wieder zu Atem kam. Jost küsste sie auf die Wange. „Wenn ich darf?“ Diana legte eine Arm um ihn. „Das fragst du noch? Dich lass ich nie wieder gehen!“ Eine Weile herrschte Schweigen. Dann sagte Diana flüsternd. Weißt du, dass es mir schon lange nicht mehr so gut ging, wie jetzt?“ Jost kommentierte das nicht. „Doch“, sagte sie, „Du warst einfach nur so lieb zu mir. Danke!“ Dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuss und kuschelte sich in seinen Arm. Jost zog die Decke über ihre erhitzen Körper und presste sie an sich. Wenig später waren sie beide eingeschlafen.

Diana und Jost waren schon drei Wochen zusammen. Noch war ihre Beziehung nicht öffentlich. Nur Jeanette wusste davon. Sie war auch die Einzige, die Jost inzwischen kannte. Da sich Diana überhaupt nicht mehr meldete und sie das Desaster mit Gerd inzwischen erfahren hatte, besuchte sie Diana eines Tages unangemeldet. Sie fand eine ziemlich derangierte Diana vor, die sich nur einen Morgenmantel übergeworfen hatte. Diana bat sie widerwillig herein. Wenig später stand ein ebenso leicht bekleideter Jost vor Jeanette. Jeanette überspielte den peinlichen Moment, schließlich lachten alle.

„Ich wollte dich nicht stören. Eigentlich wollte ich nur wissen, wie es dir geht. Aber das hat sich ja jetzt erübrigt. Ich verschwinde, löse mich in Luft auf.“ Diana und Jost hatten nichts dagegen. Noch in der Tür fragte Jeanette. „Samstag, 20.00 Uhr im Casablanca?“ Diana nickte.
Es würde das erste Treffen sein, bei dem Jost offiziell in Erscheinung trat.

Schon einige Zeit saßen sie gemütlich beieinander. Rolf hatte zwar erst etwas gestaunt, dann aber schließlich Jost akzeptiert. Wieder war es eine fröhliche Runde, die da zusammen saß. Plötzlich stand Gerd am Tisch. „Hallo, altes Haus“, meinte Rolf. „Setz dich zu uns.“ Ohne eine Blick von Diana zu wenden, hangelte Gerd nach einem Stuhl. Diana, sonst nicht so schlagfertig, sah ihn an. „Hallo Gerd. Jost, das ist Gerd, ein Bekannter von mir. Gerd, das ist Jost, mein Freund!“ Das Wort Freund sprach sie mit fetten Druckbuchstaben. Ruckartig stand Gerd auf und ohne ein Wort zu sagen, verschwand er in der Menge. Die vier sahen sich an und lachten.

Jost und Diana lachten auch noch, als sie später im Bett lagen. Aber ihr Heiterkeitsausbruch störte sie nicht dabei, wieder eine tolle Nacht mit heißem, zärtlichen Sex zu erleben.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, jojo77, oktober63, geilausmtk, FrecheUsch
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einfach Klasse:_))

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Mus auch sagen deine Geschichten kann man sehr gut lesen.Ich hoffe es kommen noch viele von dir.