Zärtliches Wecken im Garten
Endlich Urlaub. Wir haben ihn beide nötig. Weißt du, dass das unser erster Urlaub seit unserer Hochzeitsreise vor zwei Jahren ist? Natürlich hatten wir Urlaub, aber wir waren nie weg gefahren. Jetzt endlich ist es soweit. Wir sind hier. Viel gesehen haben wir noch nicht. Bis gestern abend haben wir beide gearbeitet. Erst um sechs Uhr bin ich vom Büro nach Hause gekommen. Wir haben schnell was gegessen, das Auto beladen und sind dann losgefahren. Verrückt, ohne Ruhepause auf die Reise zu gehen. Und verrückt, das am ersten Ferienwochenende zu tun. Vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass wir keine Kinder haben. Noch nicht!
Die Fahrt war anstrengend. Auto reihte sich an Auto. Ein Stau nach dem anderen. Wir sind erst gegen halb drei hier angekommen. Das Auto haben wir nicht mehr ausgeladen. Todmüde sind wir ins Bett gefallen. Nur noch zu einem Gute-Nacht-Kuss hat es gereicht. Wir haben tief und fest geschlafen. Nach dem Frühstück haben wir das Auto ausgeräumt und sind einkaufen gefahren. Und wir haben uns unser Ferienhaus angesehen. Wunderschön ist es. Klein und schnuckelig Und es hat einen schönen Garten.
Nach dem wir unsere Einkäufe aufgeräumt haben, bist du im Bikini mit einem Buch in den Garten verschwunden. Einen Moment habe ich dir durch das Küchenfenster nachgesehen und mich an deinem Anblick erfreut. Dann habe ich gekocht. Im Urlaub koche ich meistens. Ich mache es gern, habe aber nur selten Zeit dazu. Heute gibt es aber nur etwas kaltes. Frische Tomaten haben wir gekauft und die habe ich in Scheiben geschnitten, sie auf eine Platte gelegt. Dazu Antipasti, frisches Weißbrot und ein himmlisches Cocktaildressing für die Tomaten. Fruchtigen Rotwein habe ich auch besorgt. Der Abend kann kommen. Aber noch ist es nicht soweit. Wir haben ja keine Eile.
Ich ziehe mir die Badehose an und nehme mir ein Buch. Langsam gehe ich zu dir in den Garten. Wie schön es hier ist. Fettes Gras bedeckt den Boden und man läuft wie auf einem Teppich. Bäume stehen vereinzelt herum und betören mit ihrem Duft. Warm ist es. Das Thermometer zeigt fast dreißig Grad. Um den Garten herum ist eine über Mannshohe, dichte Hecke aus grünen Pflanzen. Darüber hinweg sieht man das Alpenpanorama leuchten. Auf der anderen Seite, das weiß ich, ist der See. Vielleicht gehen wir da heute noch hin. Aber im Moment nicht. Im Moment will ich nur faul sein, neben dir liegen, den ersten Ferientag genießen und lesen.
Langsam laufe ich durch den Garten. Du liegst auf einem bequemen, stabilen Liegestuhl. Ich halte den Atem an. Deine Hand mit dem Buch ist herunter gesunken. Du hast die Augen geschlossen und deine tiefen Atemszüge verraten, dass du eingeschlafen bist. Dein Mund steht leicht offen, als würdest du einen Kuss erwarten. Vielleicht tust du das auch. Ich sehe ein Lächeln über deine Züge gehen. Aber nicht deshalb halte ich den Atem an. Du hast dir deinen Bikini ausgezogen um nahtlos braun zu werden. Hier kannst du das bedenkenlos tun. Über die Hecke kann keiner schauen, außerdem gibt es weit und breit kein Haus. Nur uns.
Ich bleibe vor dir stehen und genieße es, dich anzuschauen. Dein Geicht war es, in das ich mich verliebt hatte, damals, als ich dich bei Elkes Geburtstagsparty kennen gelernt habe. Dieses Gesichtchen, so feingliedrig, so offen, mit diesen herrlichen, dunklen Augen, die so strahlen konnten. Deine geschwungenen Lippen, die so voll und doch so zart waren und natürlich in die Sommersprossen, die dein Gesicht verziert haben. Vierundachtzig Stück sind es. Weißt du noch, wie ich sie gezählt habe, damals, nach unserer ersten gemeinsamen Nacht?
Mein Blick geht weiter, über deinen fein geschwungenen Hals und heftet sich plötzlich auf deine Brüste. Meine Finger kribbeln. So wie damals, als ich mich anschickte, sie das erste Mal zu berühren. Schön sind sie, wunderschön. Nicht zu groß und nicht zu klein. Wunderbar gerundet stehen sie von deinem Oberkörper ab, selbst wenn du liegst. In der Mitte einer jeden Halbkugel, genau symmetrisch, sitzen deine süßen Nippelchen in ihren roten Höfen. Jetzt sind sie klein, aber ich weiß, dass sie bei zärtlicher Berührung groß und fest werden. Lange kann ich mich an diesem Anblick nicht satt sehen.
Dennoch wandert mein Blick weiter, über deinen Bauch. Ganz flach ist er. Deine eine Hand ruht sich auf ihm aus. Ein wirklich süßes Bild, dass ich hier sehen darf. Aber es wird noch schöner. Wieder wandert mein Blick weiter. Du hast so wunderschöne, lange Beine. Und wie du sie bewegen kannst, wenn wir tanzen. Leider viel zu selten. Vielleicht gibt es ja hier eine Möglichkeit dazu. Ich tanze nur zu gerne mit dir.
Aber es sind nicht nur deine herrlichen Beine. So, wie du jetzt vor mir liegst, die Beine leicht geschlossen, erahne ich mehr, als ich sehe, das Kleinod, das dazwischen liegt, Jetzt ist nur deine süße kleine Ritze zu sehen, die sich nach oben hin zu einer kleinen Rundung weitet. Deine äußeren Schamlippen, obwohl nicht sehr dick, verdecken doch vollständig deine inneren Schamlippen. Aber ich weiß, dass sie da sind. Wie oft durfte ich mit ihnen spielen, sie zärtlich streicheln. Wie oft durfte ich sie mit meiner Zunge liebkosen und mit meinen Lippen an ihnen saugen.
Und ich weiß, dass sich in dieser Ritze dein herrlicher Kitzler versteckt. Im Moment sicher vorborgen und schützend eingehüllt in seinem Mäntelchen. Nur das Köpfchen wäre zu sehen, wenn man jetzt deine Lippchen zart auseinander ziehen würde. Wie oft habe ich uns beiden Genuss bereitet, wenn ich mit deinem Kitzlerchen gespielt habe, es gestreichelt und gesaugt habe. Wenn ich meine Zunge darüber gleiten ließ. Du mochtest es immer.
Genauso weiß ich, dass sich am unteren Ende deiner süßen, sorgfältig blank rasierten Muschi dein wunderbares Löchlein verbirgt. Herrlich anzuschauen und immer aufnahmebereit für mich. Dieses süße Löchlein, dass der Quell für unzählige Freuden und gleichzeitig, bei richtiger Behandlung, ein Quell deiner herrlichen Feuchtigkeit ist. Ich weiß, wie sehr du es liebst, von mir berührt zu werden, wie sehr du es magst, wenn ich mich tief in dir versenke und dir und mir Lust bereite.
Lange bleibe ich so in deinen Anblick versunken. Tiefe Freude durchdringt mich und wärmt mich von innen. Ja, auch ein kleines bisschen Stolz ist in mir. Stolz darauf, dass du zu mir gehörst, dass du dich damals für mich entschieden hast. So selbstverständlich war das nicht. Du warst und bist das schönste Mädchen im Umkreis. An Verehrern hat es dir nie gemangelt, aber du wolltest mich. Warum weiß ich bis heute nicht. Aber es ist ja nicht nur dein makelloser Körper. Es ist viel mehr, was mich zu dir hinzieht, was ich an dir mag. Ich liebe dich nämlich. Sehr sogar.
Immer noch stehe ich vor dir und betrachte dich, während meine Gedanken abschweifen. Doch plötzlich sind sie wieder da. Hier bei dir. Du hast dich im Schlaf leicht bewegt. Nur eine Winzigkeit öffnen sich deine Beine. Dann noch ein Stückchen, du winkelst das linke Bein etwas an. Deine Spalte öffnet sich etwas mehr und gib ihr rosafarbenes Inneres preis. Jetzt kann ich deine inneren Schamlippchen erkennen und wenn ich genau hinsehe und das tue ich natürlich, auch die kleine Knospe deines Kitzlers. Sogar einen kleinen Blick auf deine süße Öffnung, lässt deine neue Stellung zu.
Ich stehe vor dir und genieße deine Schönheit. Mein Blick kann sich nicht von deiner niedlichen Pussy lösen. Vorsichtig gehe ich einen Schritt näher. Noch einen und noch einen. Ganz nah, stehe ich vor dir und umfass mit meinen Augen deinen herrlichen Körper. Ein Gedanke kommt mir. Was wäre, wenn ich dich jetzt wecken würde? Nicht durch ein Wort, das ich an dich richte, nicht durch ein Geräusch. Auch nicht durch eine Berührung deiner Schulter mit meiner Hand.
Nein, was wäre, wenn ich dir mit meinen Fingern sanft deine Lippchen noch weiter spreizen und dich dann mit meiner Zunge sanft liebkosen würde. Vorsichtig, nur der Hauch einer Berührung. So, dass du es kaum wahrnimmst. Dann immer stärkrer, bis du mit dem Gefühl eines beginnenden Orgasmus zu dir kommst. Unschlüssig stehe ich vor dir. Wie gerne würde ich das jetzt tun. Aber wäre es dir auch recht?
Du nimmst mir die Entscheidung ab. Wieder bewegst du dich im Schlaf. Jetzt hast du auch das andere Bein angewinkelt. Noch etwas mehr öffnet sich deine süße Kleine. Ganz vorsichtig nähere ich mich dir. Vor der Liege gehe ich auf die Knie und lege meinen Oberkörper vorsichtig zwischen deinen Beinen ab. Ganz nah bin ich jetzt vor dir und sehe mich an dem Anblick deiner Muschi satt. In Zeitlupe mogeln sich meine Hände immer näher, ohne deine Schenkel zu berühren. Mit spitzen Fingern greife ich sanft nach deinen Schamlippen, verharre einen Moment und ziehe sie unendlich behutsam auseinander. Du hast nicht reagiert, dich nicht bewegt. Auch deine Atmung ändert sich nicht.
Jetzt sehe ich deinen kleinen Kitzler direkt vor mir. Vorwitzig reckt er sein Köpfchen aus seinem Mäntelchen heraus. Ein herrlicher Anblick. Fast grau, wirkt das Köpfchen, aber das wird sich bald ändern. Unendlich behutsam nähert sich meine Zunge deiner Kleinen. Jetzt hat sie sie erreicht, jetzt berührt sie sie. Zaghaft, ohne Druck. Langsam lass ich sie nach oben gleiten und berühre mit ihr deine Lustperle. Bei dem Stupser meiner Zungenspitze, bewegst du dich ganz leicht. Ich halte inne und lausche. Nein, du bist nicht wach geworden.
Wieder gleitet meine Zunge durch deine Spalte. Diesmal nach unten. Sie huscht über deinen inneren Schamlippchen, liebkost sie sanft und umspielt sie. Wieder bewegst du dich etwas, ohne wach zu werden. Nur deine Beine öffnen sich noch weiter. Meine Zunge wandert tiefer und spielt mit deinem süßen Löchlein, ohne darin einzudringen. Zumindest nicht tief. Nur die Spitze spielt etwas darin. Zum ersten Mal höre ich dich leicht aufseufzen. Aber wach bist du immer noch nicht.
Meine Zunge wandert zurück, spielt erneut mit deinen Lippchen. Diesmal mit den Äußeren. Sie leckt sich zärtlich an den Innenseiten nach oben und an den Außenseiten wieder zurück. Wieder seufzt du auf. Stärker diesmal, aber immer noch sind deine Augen geschlossen. Dein Becken fängt an, sich etwas zu bewegen. Meine Zunge wandert wieder nach oben und umrundet deinen Kitzler. In weiten Kreisen, die sich kontinuierlich verjüngen. Immer näher komme ich deinen Kitzler. Jetzt berühre ich ihn, lecke sanft darüber. Ein leiser Schrei entfährt deinem Mund. Die Bewegungen deines Beckens werden stärker. Jetzt wirst du bald wach sein.
Ich höre, wie dein Atem schneller geht, ich spüre, dass du dein Becken in sanfte, kreisende Bewegungen versetzt. Ein Blick zwischen deinen Beinen nach oben zeigt mir, dass deine Augen immer noch geschlossen sind. Aber deine Lieder flattern. Meine Zungenspitze drückt sich jetzt auf deinen Kitzler und fährt etwas fester über ihn. Wieder schreist du leise auf. Als ich mir deine inzwischen groß und fest gewordene Perle in den Mund sauge und sie zwischen meinen Lippen etwas zusammenpresse, fängst du an zu wimmern. Wieder schaue ich nach oben und sehe, wie sich einer deiner Arme bewegt. Der, der bisher auf deinem Bauch lag. Deine Hand erreicht deinen Busen und fängt an, streichelnd darüber zu fahren. Ich vermute, dass du inzwischen wach bist. Halbwach zumindest.
Zur Gewissheit wird die Vermutung, als ich deine streichelnde Hand auf meinem Kopf spüre. Zärtlich fährst du mir durchs Haar. Das und dein wohliges Stöhnen, spornt meinen Ehrgeiz an. Geweckt habe ich dich, jetzt kommt der zweite Teil des Spiels. Meine Zunge wird fordernder, schneller. Sie huscht durch deine Muschi; kommt aber immer wieder zu deiner Knospe zurück. Jedes Mal fester und jedes Mal intensiver. Dein Keuchen und Stöhnen nimmt zu. Ebenso deine Bewegungen. Sie haben jetzt deinen ganzen Körper erfasst. Wenn ich zwischen deinen Beinen nach oben sehe, sehe ich rote Flecken in deinem Gesicht und ich sehe, wie deine Brüste im Rhythmus deiner Bewegung wackeln und leicht aneinander schlagen.
Deine Hand auf meinem Kopf hält mit ihren Bewegungen inne. Mit sanftem Druck lastete sie auf mir. Der Druck verstärkt sich, als ich auch meine Bemühungen verstärke. Immer schneller und fester lecke ich dir den Kitzler und immer häufiger sauge ich ihn mir in den Mund. So gut kenne ich dich und deinen Körper, deine Gefühle, dass ich weiß, jetzt bist du nur noch Millimeter von deiner Erlösung entfernt. Jetzt ändere ich nichts mehr. Gleichbleibend stark sauge ich an deinem Kitzler und in gleichem Rhythmus lasse ich meine Zunge darüber fahren. Dein Stöhnen wird schneller, lauter, höher. Plötzlich kommt es nur noch abgehackt, aber sehr intensiv. Dann stößt du einen Schrei aus und presst die Beine zusammen, wirfst dich mir aber entgegen.
Ich weiß, was du jetzt möchtest. Ich soll so weitermachen, wie bisher, aber im gleichen Maß, wie deine Zuckungen schwächer werden, dich auch schwächer verwöhnen. Solange, bis du dich beruhigst. Ich tue es sehr gerne. Wirklich. Immer weniger sauge ich an dir, immer leichter fährt meine Zungenspitze über deinen Kitzler, bis diese Bewegungen schließlich verebben. Gleichzeitig mit deinen Bewegungen.
Du liegst erschöpft da und ringst nach Atem. Meine Zunge reizt dich nicht mehr. Nur noch meine Lippen hauchen dir sanfte Küsse auf deine Muschi. Meine Zunge dringt nicht mehr in deine Spalte ein, berührt nicht mehr deinen Kitzler. Nur meine Lippen küssen dich sanft, verlassen deine Kleine, küssen sich über deine Schenkel, hin zu deinem Bauch, immer höher, über deine Brüste, bis sie schließlich die Lippen deines Mundes treffen.
Lange küssen wir uns. Zärtlich und hingebungsvoll. Erst umschließen mich nur deine Arme, schließlich auch deine Beine. Fest pressen sie mich an dich. Schließlich sagst du zu mir, „Schatz, das war die schönste Art mich zu wecken, die es geben kann. Du warst sehr lieb zu mir.“ Mit meinen Küssen verschließe ich dir den Mund. Aber du möchtest noch etwas sagen. Du befreist dich von mir und schaust mir in die Augen. Ein Blick aus Liebe, Zärtlichkeit und einer unausgesprochenen Frage. Aufmunternd schaue ich dich an.
„Schatz, es war wirklich sehr schön. Bist du mir sehr böse, wenn ich jetzt nicht mit dir schlafen will?“ Ich sage nichts, kann es im ersten Moment nicht verstehen. „Doch Schatz, ich will dieses Gefühl, die Erinnerung an dieses sanfte Wecken, noch eine Weile in mir spüren, es genießen.!“
Nein, ich bin dir nicht böse. Wie könnte ich auch? Ich liebe dich doch! Und eines weiß ich ganz genau. Noch bevor dieser Tag zu Ende ist, werden wir zusammen glücklich sein. Sehr glücklich sogar. Beruhigend schließe ich meine Arme um dich und küsse dich zärtlich.
Grumbel
Profileinfach nur genial........du schreibst echt super.....man kann sich immer in deine Hauptpersonen hineinversetzen......mach bitte weiter so...