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Geschichte von Grumbel

Beate

Wolf hatte keine Lust. Dieses Jahr wollte er nicht unbedingt zur alljährlichen Tagung fahren. Zwar fand sie diesmal in seiner Nähe statt, nur etwa 30 Kilometer entfernt, aber wenn er daran dachte, die langweiligen Vorträge hören zu müssen, wieder die gleichen Menschen zu sehen, mit denen ihn außer dem Beruf nichts verband, dann schüttelte es ihn geradezu.

Missmutig betrachte er seinen Kalender. Übermorgen würde er nicht ins Büro fahren, sondern eben in diesen kleinen Ort. Krampfhaft überlegte er, wie diesem Termin entgehen konnte. Doch ihm fiel kein plausibler Grund ein. Sein Chef würde darauf bestehen. Seufzend widmete er sich wieder seiner Arbeit und nahm sich die nächste Akte vor. Er fing an zu lesen. Langsam wurde sein Interesse geweckt und er begann konzentriert zu arbeiten.

Das Telefon riss ihn aus seiner Konzentration. Unwillig nahm er den Hörer ab und meldete sich unwirsch. Einen Moment herrschte Stille in der Leitung, dann meldete sich eine zögerliche Stimme. „Beate Schorn.“ Sie nannte den Namen einer Bank im Nachbarort. „Herr Groß?“ Wolf bestätigte. Sicher hatte sie sich verwählt. Zwar arbeitete er in der gleichen Institutsgruppe, aber erhielt selten Anrufe von Kollegen. Die wenigen, mit denen er in seinem Spezialgebiet Kontakt hatte, schrieben im meist E-Mails.

Wolf beschloss höflich zu bleiben. Sie würde ihn sicher nicht lange aufhalten. „Was kann ich für Sie tun?“ Wieder zögerte sie einen Moment. „Also, ich habe gelesen, dass Sie übermorgen auch an der Fachtagung teilnehmen.“ Wolf war überrascht. Sollte sie tatsächlich eine Kollegin sein? In seinem Metier tummelten sich nicht gerade viele Frauen. „Ja. Zumindest sieht es im Moment noch so aus.“ „Ich wollte sie fragen, ob ich bei Ihnen mitfahren kann. Herr Mohr ist krank und mein Auto steht in der Werkstatt. Ich bekomme es erst am Freitagabend wieder.“

Der alte Kavalier in Wolf meldete sich zu Wort. „Natürlich können Sie mitfahren. Wo soll ich Sie abholen?“ „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, bei mir zu Hause. Ich weiß ja nicht, wo Sie wohnen, aber sicher fahren Sie über die Autobahn. Ich wohne in der Melanchthonstraße 14.“
Wolf überlegte kurz. Wo diese Straße war wusste er nicht, aber der Ort war überschaubar. Mit Hilfe seines Navigationsgerätes würde er die Straße schon finden. Sie verabredeten sich für 08.00 Uhr. Die Tagung würde um 09.30 Uhr beginnen. Genug Zeit, selbst wenn auf der Autobahn mal wieder nichts ging.

Wolf machte sich wieder über seine Arbeit her. Nach und nach vergaß er den Anruf. Er dachte auch nicht mehr daran, als er am Freitagmorgen beim Frühstück saß. Nebenbei richtete er seine Unterlagen und warf einen Blick auf die Teilnehmerliste. Beate Schorn. Siedendheiß fiel ihm ein, dass er diese Frau ja mitnehmen sollte. Ein Blick auf die Uhr. Kurz vor halb acht. Er musste sich sputen. Aber er schaffte es. Wenige Minuten vor 08.00 Uhr stand er vor der angegebenen Adresse. Sollte er läuten? Er beschloss noch einen Moment abzuwarten. Vielleicht kam sie ja runter.

Die nahe Kirchturmuhr schlug eben, als eine Frau aus der Tür trat. Das musste sie sein. Wolf stieg aus seinem Wagen aus und ging auf sie zu. „Herr Groß?“ Sprach sie ihn an. Wolf streckte ihr die Hand entgegen. „Wolf Groß.“ Sie ergriff die Hand. Dann gingen sie gemeinsam zum Auto zurück. Erst saß sie schüchtern neben ihm. Dann, als sie auf die Autobahn einbogen, bedankte sie sich überschwänglich. Wolf winkte ab. „Das war ja nun wirklich kein Umweg.“ Während er langsam über die Autobahn zockelte, es ging halt mal wieder nicht voran, hatte er Gelegenheit, seine Mitfahrerin von der Seite zu mustern. Sie mochte Ende der dreißig sein. Ein frisches offenes Gesicht, lange dunkle Haare und sehr gepflegte Hände. Eine nette Frau!

Ihre Unterhaltung verlief eher schleppend. Wolf hatte selten gesellschaftlichen Kontakt zu Frauen. Nicht weil er es nicht gewollt hätte. Nein, es ergab sich nur nie. Sein Leben spielte sich zwischen Wohnung und Büro ab. Seit seine Frau ausgezogen war, hatte er sich immer mehr zurück gezogen. Sie verließen die Autobahn und Wolf schlängelte sich durch die Stadt. „Warum fahren Sie nicht die Umgehung?“ „Weil der Tunnel bereits sein einem halben Jahr gesperrt ist.“ „Ach, sie waren erst kürzlich in der Akademie?“ Der Einfachheit halber bejahte Wolf. Er konnte ja schlecht erklären, dass er aus anderen Gründen hier gewesen war. Frau Schorn schwieg und Wolf hatte Gelegenheit über den Abend vor zwei Wochen nachzudenken.

Nach der Arbeit war er wie immer nach Hause gefahren. Er hatte sich angewöhnt, sich ein leichtes Abendessen zu richten und das beim Fernsehen zu verzehren. Da saß er nun und verspeiste sein frugales Mal, während die bunten Bilder vor ihm abliefen. Wolf hatte keine Muse. Immer wieder stand er auf, tat dies und das, ohne zu wissen, was mit ihm los war. Die Einsamkeit der Wohnung ging ihm auf den Geist, aber das war nichts Neues. Er nahm das Telefon und rief ein paar Bekannte an. Die wenigsten waren zu Hause und die, die erreichbar waren, hatten keine Zeit, oder keine Lust zum plaudern. Schließlich gab er es auf und beschloss es mit der Zeitung zu versuchen.

Auf der letzten Seite stolperte er über die Anzeigen. Eine Agentur bot ihre Dienste an. Wolf hielt inne. Warum eigentlich nicht. Es war lange her, dass er eine Frau in den Armen gehalten hatte. Er wählte und ließ sich informieren. Schließlich vereinbarte er einen Termin. Der Termin fand in der kleinen Kreisstadt statt. Mit klopfendem Herzen betrat er das schmucklose Hochhaus, fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Die Dame, die er dort antraf, entsprach seinen Erwartungen. Später gab sie ihm das, was er dringend brauchte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Als er auf dem Rückweg war, wurde ihm klar, dass seine körperlichen Bedürfnisse zwar befriedigt waren, er aber immer noch unter seiner Einsamkeit litt. Sex, zumal käuflicher Sex ohne Gefühl und Herz, konnte daran nichts ändern.

Wolf bog auf den Parkplatz der Akademie ein. Sie hatten noch jede Menge Zeit. Im Foyer war Kaffee aufgebaut, ein Tablett mit Brezeln stand daneben. Sie bedienten sich, nachdem sie das übliche Ritual mit eintragen in der Liste und anhängen der Namensschilder absolviert hatten. Während sie an einem der Stehtische standen, kamen immer mehr Kollegen vorbei. Meist begrüßten Sie Wolf freundlich und sprachen ein paar Worte mit ihm. Frau Schorn wurde kaum von ihnen beachtet, bekam höchstens ein gemurmeltes „Guten Morgen“ zu hören. Zu unrecht, wie Wolf fand. Jetzt da sie ihren Mantel abgelegt hatte, konnte er erkennen, dass sie eine attraktive Frau war. Modisch elegant, aber zurückhaltend gekleidet.

Sie trug einen cremefarbenen Kaschmirpulli, der hervorragend zu ihren langen, dunklen Haaren passte, etwas verspiel wirkte und doch ihre Oberweite schön zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen blauen, ziemlich engen Rock mit silbernen Accessoires, der ihr bis knapp oberhalb der Knie ging. An ihren wohlgeformten Beinen trug sie dezent gemusterte Nylonstrümpfe und ihre Füße steckten in durchaus modischen Schuhen. Doch, Frau Schorn war schon etwas fürs Auge. Der Kaffee war leer und die Brezeln gegessen. Langsam schoben sich die Leute in den Saal. Wie immer waren etwa fünfzig oder sechzig Leute anwesend.

Wolf und Frau Schorn saßen nebeneinander. Der Tag begann. Anton Pelka, der zuständige Referatsleiter des Verbandes, stellte das Programm vor. Auch wie immer. Erst ein paar Statistiken, der ewig gleiche Vortrag über Neuigkeiten. Nach der Mittagspause Produktpräsentationen, dann schließlich Kaffee und Aussprache. Gegen 16.30 Uhr würde der Spuk beendet sein. Pelka begann seine Statistik vorzutragen und Frau Schorn schrieb alles mit. „Das brauchen Sie nicht. In spätestens zwei Wochen, bekommen sie den Quatsch per E-Mail.“ Dankbar legte sie den Kugelschreiber auf das Blatt.

Den Verantwortlichen war es nie abzugewöhnen gewesen, eine lange Mittagspause zu planen. Nach dem Essen wollte Wolf einen kleinen Spaziergang über das Gelände machen und Frau Schorn schloss sich ihm an. Wenig erfreut, schlug er ein zügiges Tempo an, aber schon nach kurzer Zeit war er von der Unterhaltung, die sich nun ergab gefangen. Frau Schorn war klug, zurückhaltend, aber auch interessant. Sie erzählte von sich. Wenig, aber interessant. Wolf begann, sie zu mögen. Kurz vor knapp waren sie wieder im Saal und ließen den Rest des Programms über sich ergehen. In der Kaffeepause plauderte Wolf von sich aus mit Frau Schorn und es gefiel ihm.

Auf der Rückfahrt kämpfte er mit sich. Zu Hause erwartete ihn die leere, kalte Wohnung. Hier saß eine interessante Frau neben ihm. Aus ihren vorsichtigen Andeutungen hatte er entnommen, dass sie alleine lebte. Vielleicht ging es ihm wie ihr. Vielleicht war sie für etwas Abwechslung, ein gutes Gespräch dankbar? Als sie an einer roten Ampel in ihrem Wohnort standen, fasste er sich ein Herz. „Gott sei Dank, dass der Tag vorbei ist. Wie ist es, hätten Sie Lust mit mir noch irgend wo etwas trinken zu gehen?“ Krampfhaft starte er auf die rote Ampel. So entging ihm, dass Frau Schorn ihn überrascht ansah. Und es entging ihm, dass eine leichte Röte über ihr Gesicht huschte. „Wann? Jetzt?“ Sie fragte es leise. „Hatte ich mir so gedacht!“

„Tut mir wirklich leid, aber das geht nicht!“ „Schade!“ Meinte Wolf nach einem kleinen Zögern. Schweigend fuhren sie weiter. Wolf hielt vor ihrem Haus. Sie drehte sich zu ihm um. „Bitte nicht böse sein, aber es geht wirklich nicht. Ich habe noch etwas zu tun.“ „Macht ja nichts, war nur so eine Frage.“ Sie legte ihm die Hand auf den Unterarm und sah ihn an. „Jetzt geht es wirklich nicht. Ich muss nach Hause.“ Sie senkte ihren Blick. „Aber...“, begann sie zögernd und wieder schüchtern. „Heute Abend hätte ich Zeit.“ Wolfs Augen weiteten sich. „Wann denn?“ „So gegen acht?“ „Prima. Wo wollen wir hin gehen?“ Wieder sah sie ihm in die Augen. „Vielleicht ins Kartäuser?“ Wolf nickte. Er kannte dieses Lokal. Es war gemütlich und hatte Flair. „Darf ich Sie abholen?“ „Gerne. Also, bis dann. Ich freue mich!“ Damit stieg sie aus. Wolf sah ihr hinter her.

Pfeifend fuhr er nach Hause. Pfeifend betrat er seine Wohnung und pfeifend erledigte er seine Arbeiten. Der Abend war gerettet. Er freute sich wirklich darauf, mit ihr zu plaudern. Später ging er ins Bad, duschte und rasierte sich noch einmal sorgfältig. Er zog sich eine legere, aber doch halbwegs elegante Hose an, dazu ein Hemd und ein passendes Sakko. Dann machte er sich auf den Weg. Falsch und schrill pfiff er die Musik mit, die aus dem Radio kam. Er hatte wirklich glänzende Laune.

Die sank sofort, als er ihre vor ihrer Wohnung gegenüber stand. Sie hatte sich wohl auch umgezogen, trug aber nur einen Jogginganzug. Wollte sie so mit ihm ausgehen? Auch ihr Blick gefiel ihm nicht. Irgendwie traurig. Sie bot ihm einen Platz an. „Wolf, es tut mir so schrecklich leid, aber ich muss unsere Verabredung verschieben.“ Fragend sah er sie an. „Meine Eltern. Sie wohnen auch hier im Haus. Sie sind alt und krank. Mutter geht es heute wirklich nicht gut und ich muss da bleiben, wenn was ist.“ Wolf verstand, aber seine gute Laune war weg. „Klar, ich verstehe das. Aber ich hatte mich wirklich auf den Abend gefreut.“ „Ich auch“, meinte sie leise. „Gut, dann werde ich mal gehen.“ Wolf stand auf.

Wieder legte sie eine Hand auf seinen Arm. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir auch hier den Abend verbringen.“ Wolfs Augen leuchteten wieder. „Gerne, wenn ich Sie nicht störe?“ „Auf keinen Fall.“ Rolf nahm Platz und Beate bat ihn einen Moment zu warten und verschwand. Als sie wieder kam, hatte sie sich umgezogen. Jetzt trug sie eine Jeans, die ihr ausgezeichnet stand und eine Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen. „Was wollen Sie trinken, Wolf“ Aus dem offerierten Angebot wählte er einen Wein und sie schloss sich ihm an. Er fragte nach ihren Eltern.

„Papa hat vor einigen Jahren einen Schlaganfall gehabt. Jetzt ist er einfach nicht mehr gut zu Fuß und kann kaum schwer tragen. Mama hat einen Herzfehler und ist erkältet. Sie liegt im Bett und Papa kann sich nicht um sie kümmern. Heute tagsüber war ein Zivi da. Deshalb musste ich auch pünktlich zu Hause sein. Aber heute Nacht ist eben niemand da und ich muss hier bleiben, falls mit Mama was ist.“ Beide schwiegen sie. „Haben sie schon was gegessen?“ Fragte sie ihn nach einer Pause. Wolf verneinte. „Ich auch nicht. Soll ich uns ein paar Häppchen machen?“ „Ich helfe ihnen, Beate.“ Sie verschwanden in der Küche.

Während sie die Häppchen richteten plauderten sie wieder zwanglos miteinander. Auch als sie wieder im Wohnzimmer saßen, ging die Unterhaltung weiter, nur dann unterbrochen, wenn Beate kurz nach ihren Eltern, einen Stock tiefer schaute. Wolf fühlte sich pudelwohl. Schon lange hatte er sich nicht mehr so gut mit einer Frau unterhalten. Beate hatte Esprit und trotz ihrer Doppelbelastung war sie ziemlich fröhlich. Und sie war neugierig. Sie fragte ihn nach seinen persönlichen Verhältnissen aus.

Wolf erzählte. Von seiner Frau, seinem Sohn, vom gemeinsamen Urlaub in dem er erfahren hatte, dass sie einen jüngeren Liebhaber hatte. Von seinen Ängsten und Zweifeln und von seiner Einsamkeit. Beate hörte aufmerksam zu. Als er geendet hatte, schwiegen sie wieder beide. „Und Sie?“ Fragte Wolf. „Mann könnte sagen, Duplizität der Ereignisse. Verheiratet war ich nie und Kinder habe ich auch keine. Aber einen Freund hatte ich. Schon seit dem Sandkasten. Es war nur eine logische Konsequenz, dass wir ein Paar wurden. Und es hat gehalten. Sehr lange sogar. Jetzt hat er sich in ein „Schulmädchen“ verliebt und hat mich verlassen. Endgültig. Eines Abends war er einfach weg und ist nicht wieder gekommen.

Wolf traute sich zu einer Frage. „Vermissen sie ihn?“ Beate schüttelte den Kopf. „Nein, ihn vermisse ich nicht mehr.“ Ihre Betonung war merkwürdig. „Was dann?“ Insistierte Wolf. „Menschliche Gesellschaft. Unterhaltungen, gemeinsam Unternehmungen“, sagte sie wie zu sich selbst, den Kopf geneigt. Dann hob sie den Kopf. „Auch wenn sie es nicht verstehen. Aber am meisten fehlt mir der Sex!“ Wolf, eben noch in rührseliger Stimmung, riss die Augen auf. Von einer Frau hätte er das nicht erwartet.

„Schockiert?“ Fragte sie ihn spöttisch grinsend. „Nein“, antwortete er nicht unbedingt wahrheitsgemäß. „Scheint mir aber schon so zu sein!“ „Vielleicht! Ein bisschen!“ „Komisch“, meinte sie plötzlich lebhaft, „ihr Männer redet doch auch ständig über Sex. Warum darf das eine Frau nicht auch?“ Darauf fiel Wolf nichts ein. Aber eine Frage drängte sich ihm auf. „Und was tun sie dagegen?“ „Na was wohl“, meinte sie, gar nicht mehr schüchtern. „Zur Selbsthilfe greifen! Was bleibt mir auch anderes übrig?“ Wolf hätte schon eine Antwort gewusst, aber die traute er sich nicht zu sagen.

Sie sah gut aus, war Single und hatte ein unverkrampftes Verhältnis zu Sex. Gefallen tat sie ihm auch. Was sprach also dagegen? Eigentlich nur seine eigene Schüchternheit. Er traute sich einfach nicht, sie zu fragen. Auch Beate verließ nun das Thema und plauderte ungezwungen über ihren Beruf. Wolf antwortete einsilbig. Zu sehr beschäftigte ihn der Gedanke, was wäre, wenn. Wenn er ihr jetzt einen Vorschlag machen würde? Einen eindeutigen Vorschlag? Er spürte, wie die Lust in ihm stieg.

Immer länger dauerte der Abend. Das Gespräch floss unaufgeregt zwischen ihnen hin und her. Wolf hatte sich wieder beruhigt, aber die Vorstellung Beate im Bett zu haben, beschäftigte ihn noch immer. Jetzt hätte er sie gerne gefragt, doch wie sollte er die Kurve kriegen? Er sann und sann, aber nichts fiel ihm ein. Eben erzählte Beate von einem Film den sie gesehen hatte. „War so ein richtiger Schmachtfetzen. Total unrealistisch. Natürlich sind sie im Bett gelandet. Alles nur andeutungsweise. Aber mich hat das ziemlich aufgeregt. Wenn ich mir vorstelle, an ihrer Stelle gewesen zu sein.“ Sie schwieg. War das eine Möglichkeit?

„Wann hatten Sie denn, ich meine, wann war es denn, also, wie lange ist es denn schon her bei Ihnen?“ Jetzt war es raus. „Viel zu lange. Mindestens seit einem viertel Jahr. Und bei Ihnen?“ Wolf beschloss sein Geheimnis für sich zu behalten. „In etwa ähnlich lange!“ Sie sahen sich an. Keiner sprach ein Wort. Beates Augen waren groß und blickten ihn intensiv an. Wolf fuhr sich an den Kragen. „Ich meine, also, man könnte doch.. Selbstverständlich nur, wenn Sie nichts dagegen haben..“ Beate lachte auf, als sie sein Zögern, seine Unsicherheit bemerkte.


„Willst du mich fragen, ob ich mit dir ins Bett gehe?“ Wolf nickte. „Warum dann so umständlich? Frag mich doch einfach!“ „Willst du?“ „Ich dachte schon, du fragst mich nie. Natürlich will ich. Und wie. Ich bin heiß und du gefällst mir.“ Wolf schluckte. „Du gefällst mir auch. Willst du mit mir Sex haben.“ Beate lachte immer noch. „Ja, ich will. Je früher, um so besser.“ Sie sahen sich an. „Ich schau nur noch mal schnell nach meinen Eltern, ja?“ Und schon stand sie auf. „Komm!“ Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer. „Das Bad ist da drüben. Zieh dich aus und mache es dir bequem. Ich bin gleich wieder da.“ Wolf sah ihr nach. Dann zog er sich aus und verschwand im Badezimmer. Wenig später machte er es sich auf der große Spielwiese bequem und wartete.

Er hörte Beate kommen und im Bad verschwinden. Das Wasser rauschte, dann kam sie plötzlich zurück. Beate blieb vor ihm stehen und betrachtete ihn lächelnd. „Möchtest du, dass ich mich langsam für dich ausziehe?“ Wolf nickte. Sein Mund war trocken. Beate begann sich sanft zum Rhythmus einer unhörbaren Musik zu wiegen. Langsam fuhren ihre Hände über ihren Körper. Eine Hand griff nach ihren Knöpfen und öffnete sie langsam. Die Bluse öffnete sich. Beate zog sie sich langsam über die Schultern. Zwei Brüste erschienen, eingehüllt in einen rot-schwarzen BH. Schon griff sie zu ihrer Jeans, zog sie sich langsam über die Hüfte und ließ ein ebenfalls rot-schwarzes Stoffdreieck sehen.

Beate drehte sich um und zog die Hose über ihren Hintern herunter. Zwei nackte Hinterbacken waren zu sehen, zwischen denen der String eines Tangas verschwand. Etwas nach vorne gebeugt, stieg sie aus ihrer Hose und drehte sich wieder zu Wolf. Der lag auf dem Rücken, bewunderte das Schauspiel, das ihm geboten wurde und ließ seinen Schwanz ungehindert in die Höhe steigen. Beate nestelte mit ihren Händen hinter ihrem Rücken und ließ den BH fallen. Ihre Titten sprangen ins Freie. Schöne Titten, prall und rund, fast apfelförmig. Sie wackelte etwas mit ihrem Oberkörper und versetzte so ihren Prachtbusen in Schwingungen. Wolfs Hand fuhr an seinen Schwanz.

Beate sah es und lächelte. „Aber nichts kaputt machen, hörst du? Der wird noch gebraucht!“ Wolf versprach es. Beate ließ ihn ihre Möpse bewundern und schlüpfte mit aufreizend langsamen Bewegungen aus ihrem Tanga. Immer wieder gestattete sie ihm einen kurzen Blick auf ihre Muschi, nur um den Stoff dann wieder hoch zu ziehen. Wolf rieb stärker an seiner Stange. Beate hatte ein Einsehen. Jetzt zog sie das Teil ganz aus und präsentierte sich ihm. Leicht nahm sie ihre Beine auseinander. Wolf sah ihre teilrasierte Muschi und betrachtete sie interessiert. Mit langsamen Schritten, geziert, wie auf dem Catwalk, kam sie auf ihn zu. Direkt neben dem Bett blieb sie einen Moment stehen. „Gefällt dir, was du siehst?“ Wolf nickte, unfähig zu sprechen.

Jetzt kletterte sie über ihn hinweg. Mit einem großen Schritt. Wolf konnte einen Blick ins Paradies tun. Als sie neben ihm auf dem Bett stand, ging sie in die Knie, sah ihn kurz an und begann seine Stange zu reiben. Schon wollte Wolf ihr an die Titten greifen, als sie abwehrte. Nicht durch Worte, sie drehte sich einfach von ihm weg und beugte sich über seinen Schwanz. Wolf spürte, wie ihn ihre Lippen berührten. Die Hand fuhr an seinem Schwanz nach oben und schob die Vorhaut zurück. Wenig später spürte er ihre Zunge über seine Eichel fahren. Langsam und ausführlich und sehr geil. Da er keine andere Möglichkeit hatte, streichelte er Beate den Rücken und gab sich dem Genuss hin. Betat konnte unheimlich gut mit seinem Schwanz umgehen.

Schließlich hatte sie wieder mal ein Einsehen und drehte ihren Hintern in seine Richtung. Langsam gingen ihre Beine auseinander und Wolf sah ihre Pussy zum ersten Mal richtig. Große, fleischige Schamlippen waren da zu sehen, zwischen denen die kleinen, inneren Schamlippen etwas hervorquollen. Zart und krisselig sahen sie aus. Wolf Finger tasteten darüber und spielten mit ihnen. Fühlte sich richtig geil an. Jetzt drängte sich sein Finger zwischen die Schamlippen und forschten nach der Ritze, die sich dazwischen verbarg. Er spürt, dass Beate schon reichlich feucht war. Umso besser.

Beate spielte unterdessen mit seinem Schwanz. Gekonnt leckte sie ihm die Eichel, stülpte ihre Lippen darüber und saugte sie. Ihre Hand massierte gekonnt seinen Schaft, während die andere Hand sanft seine Eier kraulte. Wolf intensivierte sein Fingerspiel und machte sich auf die Suchen nach ihrem Kitzler. Groß und prall stand er hervor und er stupste seinen Finger darauf. Beate zuckte und ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören. Wieder fuhr Wolf ihr durch die Spalte, diesmal nach unten. Er fand ihren Eingang und bohrte sich mit einem Finger hinein. Hier war es extrem feucht. Feucht und warm. Beate fing an, mit ihrem Popo zu tanzen.

Mit großer Anstrengung gelang es Wolf, sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine zu mogeln. Als Beate merkte, was er vor hatte, half sie ihm nach Kräften. Jetzt hatte Wolf freie Bahn. Seine Finger tasteten über die Muschi und zogen die Schamlippen auseinander. Der feucht glänzende Kitzler lag direkt vor ihm und er nutzte diesen Umstand aus. Erst vorsichtig, dann immer intensiver, begann sich seine Zunge mit ihm zu beschäftigen. Das hatte zur Folge, dass auch Beates Zungenspiele immer heftiger wurden.

Plötzlich hörten sie jedoch auf. Sie drehte ihren Kopf und keuchte. „Ficken?“ In dieser Frage lag eine ganze Welt der Sehnsucht. Sie wollte es unbedingt und auch Wolf war scharf darauf, endlich in diese Pussy mit seinem harten Gesellen einzudringen. „Ficken!“ Bestätigte er. Wie der Blitz fuhr sie herum und bot ihm ihre Rückansicht dar. Die Beine weit auseinander, den Oberkörper aufs Laken gepresst. Wolf richtete sich auf, griff sich seinen Steifen und brachte sich und ihn in Position.

Die Eichel drang in das Loch ein und weitete es. Dann folgte der Schaft ein kleines Stück und schließlich, mit einem animalischen Ruck, der Rest des voll ausgefahrenen Schwanzes. Beate schrie auf, als sie gepfählt wurde und auch Wolf stöhnte, als sich ihr geiles Fleisch um seine nicht minder geile Rute schmiegte. Sofort fing er an, sie kräftig zu stoßen. Er musste jetzt einfach drauf los vögeln. Er hielt das nicht mehr länger aus. Beate schien ähnlich zu denken, denn sie hielt seinen Stößen entgegen. Immer schneller fickten sie, immer lauter wurde das Geräusch, wenn ihre Körper aneinander klatschten. Beide keuchten und stöhnten. Bei Beate ging das Stöhnen langsam in ein Schreien über. Die Schreie wurden lauter und vereinigten sich zu einem einzigen großen Schrei, als sie sich in den Zuckungen ihres Orgasmus wand. Ihre Hände krallten sich in das Laken und ihr Kopf überstreckte sich nach hinten.

Sie schrie und schrie und diese geilen Schreie stachelten Wolf an. Mit seiner ganzen Kraft rammte er ihr seinen Spieß in ihr feuchtes Loch. Schließlich, als er spürte, dass auch er kommen würde, schrie er auf und presste sich heftig an und in sie. Beate spürte sein Kommen und drückte sich ihm entgegen, wobei sie gleichzeitig anfing, ihre Muschimuskeln spielen zu lassen. Sie zogen sich zusammen und machten so den an und für sich engen Kanal für Wolf noch enger. Dann weiteten sie sich wieder, nur um sich sofort danach, wieder zusammen zu ziehen. So entstand eine kontinuierliche Bewegung, die ihm den Schwanz vollständig leer saugte, die ihm unheimlich gut tat.

Schließlich hatten sie sich beruhigt und lösten sich von einander. Schwer atmend ließen sie sich einfach fallen. Beate auf den Bauch, die Beine weit auseinander und in den Knien nach oben geklappt. Wolf auf den Rücken, direkt hinter ihr. Er drehte sich leicht um und wurde so mit einem phantastischen Anblick belohnt. Beates geile, rot gefickte Möse stand weit offen, die Schamlippen gaben alle Geheimnisse preis. Und aus dem geweiteten Loch drängte sich ein milchig weißer, dickflüssiger Tropfen, der ins Freie strebte. Wie an einem Faden fiel er aus Beate heraus und tropfte auf das Laken. Ein zweiter Tropfen folgte, dann ein Dritter.

Beate drehte sich um, richtete sich unter Mühen auf und sah zwischen ihre gespreizten Beine. Sie sah die Tropfen und lächelte Wolf an. „Du hast mich ja ganz schön abgefüllt. Hattest wohl ziemlich Druck, oder?“ Wolf bestätigte das mit einem Nicken. Obwohl, so ganz stimmte das nicht. Der Druck hatte sich erst aufgebaut, nachdem sich Beate als eine so überaus geile Gespielin und so aktiv im Bett bewiesen hatte. Spontan sagte er zu ihr. „Druck ist eine Sache. Aber wenn man so geil heiß gemacht wird und so einen geilen Körper besteigen darf, dann kommt so etwas von ganz alleine.“

Beate wurde ernst. „Du findest meinen Körper geil? Du findest, dass ich gut im Bett bin?“ Bisher hatte sie schon öfter das Gegenteil zu hören bekommen. Wolf sah sie erstaunt an. „Kann jemand anderer Meinung sein? Du hast geile, feste Titten und auch sonst eine verdammt gute Figur. Deine Pussy sieht geil aus und ist ziemlich eng. Dazu kannst du genial blasen und beim ficken bist du auch voll dabei. Was will Mann mehr?“ Beate grinste. „Heißt dass, dass du dich nicht sofort wieder anziehst und gehst?“ „Ganz bestimmt nicht! Mit dir würde ich gerne noch so einiges ausprobieren.“ Beate lachte erneut laut auf. „Bitte. Ich habe bestimmt nichts dagegen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich ganz um und öffnete Ihre Beine weit. Sie hob sie in die Höhe und umfasste ihre Oberschenkel. „Meine Pussy und ich stehen dir für deine Experimente gerne zur Verfügung.“

Wolf brauchte keine weitere Aufforderung. Nichts sah er lieber, als eine rosige, wohlgeformte Muschi, nichts tat er lieber, als eine Frau auszulecken und sie so zum Höhepunkt zu bringen. Er brachte sich in die passende Position, den Kopf zwischen ihren Beinen und nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Genussvoll betrachtete er erneut und diesmal aus nächster Nähe, dieses Wunderwerk vollkommener Weiblichkeit. Er erfreute sich an den festen, fleischigen äußeren Schamlippen, die etwas auseinander standen und so die kleinen, inneren Schamlippen freilegten.

Er förderte den Prozess, indem er mit spitzen Fingern die äußeren Schamlippen ergriff und sie vorsichtig nach den Seiten weg zog. Jetzt, da die erste Gier bei beiden gestillt war, gedachte er langsam und vorsichtig zu Werke zu gehen. Auf Grund von Beates Feuchte und seinem Liebessaft, klebten die inneren Schamlippen zusammen. Vorsichtig fuhr er mit einem weiteren Finger dazwischen und trennte sie. Es war ein ausgesprochen sensitives Gefühl für ihn, die Weichheit dieser Hautläppchen zu spüren. Sofort nahm er eine zwischen zwei Finger und rieb sie dazwischen. Beate schien die intensive Beschäftigung mit ihrer Liebesmuschel ausgesprochen gut zu gefallen. Sie hob ihr Becken an und stöhnte wohlig auf, als sie seine Berührung spürte.

Wolf ließ plötzlich alle Haut von Beate los. Nur wenige Sekunden dauerte seine Absenz. Mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger fing er die inneren Schamlippen wieder ein und presste sie zusammen. So eingeklemmt, zeigten sich nur wenige Millimeter dieser schönen Hautfalten. Wolf zog sanft daran, was Beate wieder aufstöhnen ließ. Wieder ließ er sie los, nur um beim nächsten Zugreifen beide Lippenpaare zu spreizen. Weit offen stand nun die Ritze und zeigte ihren rosafarbenen Untergrund. Ebenfalls deutlich zu sehen waren Kitzler und Eingang. Die Liebesperle hatte sich noch nicht ganz wieder zurück gezogen und Wolf wollte ihr dazu auch keine Chance lassen.

Mit spitzen Fingern drückte er sie aus der Hautfalte heraus und ließ sie groß werden. Jetzt kam seine Zunge ins Spiel. Ziemlich breit, aber sanft, setzte sie direkt auf Beates Eingang auf und fuhr dann mit leichtem Druck die ganze Spalte nach oben, bis kurz vor den Kitzler. Erst seufzte Beate vor Vergnügen, doch als die Berührung ihrer Kirsche nicht erfolgte, stöhnte sie enttäuscht auf. Wolf lächelte in sich hinein. „Immer langsam, mit den jungen Pferden“, dachte er und vermied nun mit Fleiß, ihren Knubbel zu berühren. Zwar leckte er immer wieder darum herum, näherte sich auch dem Zentrum, doch er berührte es nicht. Im Gegenteil, er rutschte mit seiner Zunge wieder durch die Spalte, spielte wohl kurz mit den Schamlippchen und näherte sich ihrem Döschen, doch auch das berührte er nicht. Wieder stöhnte sie enttäuscht auf.

Eine ganze Weile tat Wolf dies und Beate wurde immer heißer. Sie bewegte ihr Becken und versuchte die so heiß ersehnte Berührung zu erzwingen. Doch Wolf war auf der Hut und tat ihr den Gefallen nicht. Noch nicht. Ihm machte dieses Spiel unheimlich Spaß und er wusste, dass Beate, wenn auch noch nicht jetzt, so doch später, zum gleichen Ergebnis kommen würde. Beate wurde immer unruhiger und lauter. Lange würde sie diese Hinhaltetaktik nicht mehr tolerieren. Wolf beschloss, ein Einsehen zu haben.. Dennoch verweilte er auf seiner Wanderung durch Beates feuchte Spalte an den hübschen Schamlippchen. Er liebkoste sie und leckte sie von allen Seiten.

Dann, urplötzlich und ohne Vorwarnung, setzte er seine Zunge hart und präzise genau auf das hoch aufgerichtete Köpfchen von Beates Kitzler. Ohne seine Zunge zu bewegen, erhöhte er den Druck nach und nach. Beate hielt für einen Bruchteil einer Sekunde inne, dann bewegte sie sich schneller. Und sie schrie verhalten auf. Dieser einzelne Schrei wurde zu einem einzigen, langangezogenen Schrei, als Wolf plötzlich anfing, den Kitzler zu lecken. Erst langsam, dann immer schneller und immer fester. Beate warf ihr Becken auf und ab und stöhnte. Ihre Hände krallten sich in Wolfs Haare. Sie zog förmlich daran, um ihn noch fester zwischen ihre Beine zu pressen. Laut schrie sie ihre Lust hinaus. „Ist das so geil!“ Lass mich endlich kommen! Ich will kommen!“ Das letzte „Kommen“ wurde ewig lang gezogen und hing in der Luft.

Wolf tat ihr den Gefallen. Plötzlich war es nicht mehr seine Zunge, die sich mit ihrer Lustperle beschäftigte, sondern seine Lippen. Fest saugte er an ihrem Kitzler und rieb ihn mit seinen Lippen hin und her. „Mein Gott ist das so geil! Ich komme gleich!“ Wolf hatte den selben Eindruck, wollte aber ihre Lust noch steigern. Ohne Vorwarnung, trieb er ihr seinen Zeigefinger tief ins Döschen. Beate schrie gellend auf und warf ihr Becken nach oben. Längst lagen ihre Beine wieder auf dem Bett, waren seitlich weggeklappt und standen weit offen. Doch im intensivsten Moment ihres Orgasmus, presste sie die Beine ruckartig zusammen. Wolfs Kopf wurde förmlich dazwischen eingeklemmt und musste nun ihren Beckenbewegungen folgen. So als wolle sie sich ihm entwinden, drehte sie sich in der Hüfte von einer Seite auf die Andere.

Nur, sie hatte keine Chance. Wolf folgte jeder ihrer Bewegungen. Zwangsweise. Es war jedoch kein Zwang, dass er immer noch ihren Kitzler saugte und ihr Döschen stieß. Damit hörte er erst auf, als sie wieder ruhiger wurde. Beates Beine gingen schließlich wieder auseinander und noch einmal hatte er die Gelegenheit, Ihre Pussy zu bewundern. Beates Hände streichelten nun über seinen Kopf. „Du bist der absolute Wahnsinn. So bin ich noch nie geleckt worden. Du hast mich einfach genial fertig gemacht.“ Wolf sagte nichts, hauchte ihr aber einen Kuss auf die Muschi. Beate zuckte zusammen, als sie seine Berührung spürte. Wolf setzte sich hin, lehnte sich am Bettrahmen an und genoss erneut den Anblick ihrer feuchten Muschi. Er konnte sich einfach nicht satt sehen.

„Sei mir nicht böse, ich will schnell mal nach meinen Eltern sehen.“ Beate stand auf und holte sich etwas aus dem Schlafzimmerschrank. Schnell schlüpfte sie in ein Nachthemd und warf sich einen Bademantel über. Mechanisch richtete sie sich die Haare und ging. In der Tür drehte sie sich noch einmal zu ihm um, lächelte ihn an und warf ihm eine Kusshand zu. Mit einer lasziven Handbewegung zog sie mit einer Hand ihr Nachthemd hoch und ließ ihn noch einmal einen kurzen Blick auf ihre Muschi tun. Wolf grinste.

Als sie gegangen war, stand er auf, ging ins Wohnzimmer, füllte ihre Gläser und brachte sie ins Schlafzimmer. Dann setzte er sich so aufs Bett, dass er sich am Kopfende anlehnen konnte. Er dachte nach. Eigentlich hatte er nur einen Abend verbringen wollen, an dem er nicht alleine war. War er ja schließlich auch nicht. Dass es aber so geil werden würde, hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Beate war wirklich die vollkommenste Frau, die ihm je begegnet war. Ihr Körper gefiel ihm ausgesprochen gut. Ihre Eloquenz und wie sie sich verhielt, gefiel ihm ebenfalls. Dass sie im Bett richtig gut mitging, war eine Zugabe, auf die er nie zu hoffen gewagt hätte. Wenn er nur daran dachte, spürte er, wie sein Schwanz anstieg.

Lange dauerte es, bis Beate wieder kam. Und wie sie wieder kam. Wohl im Wohnzimmer oder auf dem Flur hatte sie sich der Kleidungsstücke entledigt, die sie nur kurz zuvor angezogen hatte. Nackt und schön wie eine Göttin, schwebte sie ins Zimmer. Ihr Gang war darauf angelegt, Wolf in Erregung zu versetzten. Ihre Titten hüpften und sie wackelte mit dem Hintern. Gleichzeitig waren ihre Schritte so, dass sich ihre Muschi immer wieder öffnete. Wolf Schwanz wurde hart. Mit einem großen Schritt, der ihre Muschi klaffend weit auseinander stehen ließ, kletterte sie über das Fußende des Bettes und kniete sich zwischen seine Beine, die sie auseinander drückte. Sie beugte sich nach vorne. „Gleiches Recht für alle. Jetzt bist du dran.“ Sie machte sich lang und legte sich hin. Ihre Finger griffen nach Wolfs harter Lanze.

Mit spitzen Fingern zog sie die Vorhaut zurück und begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umfahren. Wolf stöhnte auf. Sie machte das unheimlich gut. Auch das Eichelköpfchen fand Beachtung. Sanft ließ sie ihre Zungenspitze über und in den kleinen Schlitz fahren. Wolf bekam Gänsehaut. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Flöte und begann ein geniales Blaskonzert, von dem Wolf wünschte, es würde nie enden. Doch Beate zeigte noch mehr Raffinesse. Plötzlich entließ sie den Schwanz aus seinem Mund und ergriff ihn mit jeweils zwei Fingerspitzen ihrer Hände. Sanft spielte sie mit der blanken Eichel. Sie ließ ihre Finger hierhin und dorthin gleiten. Langsam wurde aus dem Spiel eine Massage. Immer fester griffen die Finger zu. Fester, aber nicht schmerzhaft. Nur unheimlich geil. Wolf stöhnte und keuchte, ob dieser geilen Schwanzmassage. Als er anfing zu zucken und zu krampfen, als sein Stöhnen lauter wurde und er „Oh Gott, ich spritz gleich!“ Hervorpresste, tat Beate ein Übriges. Ihre Zungenspitze stupste seine Eichel immer wieder kurz und zärtlich an, während die Finger weiter massierte.

Das war so geil, dass Wolf das Becken hochwarf, laut aufschrie und im selben Moment sein Sperma weit hinaus schoss. Soweit, dass Beates Gesicht davon benetzt wurde. Beate hörte nicht auf, seinen spritzenden Schwanz zu massieren. So lange nicht, bis sie merkte, dass Wolf überreizt wurde, dass es schmerzhaft für ihn wurde. Noch einmal tauchte sie die Stange tief in ihren Mund ein, umspielte sie mit ihre Zunge und zog sie dann ganz langsam aus ihrem Mund, wobei sie die Lippen ganz eng machte. Wolf stöhnte auf, als sein blitzblanker Schwanz ins Freie kam. Lange lag er mit klopfendem Herzen und keuchendem Atem auf dem Rücken und versuchte seine Fassung wieder zu finden.

„Du fickst wirklich einfach genial. Aber das, was du da eben mit mir gemacht hast, war überirdisch, einfach göttlich. So geil und intensiv bin ich noch nie gekommen.“ „So soll es sein“, lächelte sie und schmiegte sich an ihn. Als Wolf wieder zur Ruhe gekommen war, hangelte er nach ihren Weingläsern. Sie lagen sich gegenüber und schauten sich an. Wolfs Blick umschmeichelten ihre Figur und hefteten sich zwischen ihre Beine. Beate bemerkte es und mit einem Lächeln stellte sie ein Bein auf. „Sie scheint dir wirklich zu gefallen!“ „Und wie. Ich kann nicht genug davon bekommen.“ „Musst du auch nicht.“

Diesen Satz, dieses Versprechen hatte er im Ohr, als sie wenig später nebeneinander lagen und sich leise von einander erzählten. Jetzt hatte sie beide keine Hemmungen mehr vor einander. In Wolf begann die Hoffnung zu keimen, dass er in Beate eine Partnerin nach seinem Geschmack gefunden haben könnte. Er sagte es ihr. Beate schwieg lange.

„Lassen wir es doch zunächst einfach mal so, wie es ist. Wir treffen uns, wenn wir Lust haben. Muss ja nicht immer nur im Bett sein. Und wenn wir dann sehen, dass wir zusammen passen, dann können wir es immer noch probieren. Aber im Moment reicht es mir, dass ich weiß, dass du und ich uns beim Sex richtig gut verstehen und ergänzen“ Wolf schluckte zwar, akzeptierte aber vorbehaltlos. Andere Paare verliebten sich, gingen miteinander und landeten schließlich irgendwann beim Sex. Warum sollte es nicht auch einmal anders herum gehen?

Während der ganzen Nacht fummelten sie aneinander herum. Selbst als sie müde wurden, lag seine Hand noch zwischen ihren Beinen und streichelte sie. Draußen wurde es schon hell, als sie noch einmal miteinander bumsten. Beate ritt Wolfs Schwanz und ließ sich die Titten massieren, während sie sich selbst, die Muschi streichelte. Dann war auch diese Nacht vorbei. Sie duschten noch gemeinsam, dann verschwand Wolf nach Hause. Das ganze Wochenende hoffte er, Beate würde sich melden, aber kein Anruf kam. Sicher hatte sie mit ihren Eltern zu tun.

Montagmorgen. Wolf kam von einem Meeting zurück, als seine Assistentin gerade das Zimmer verlassen wollte. „Du sollst eine Frau Schorn dringend zurückrufen. Die Telefonnummer habe ich dir aufgeschrieben.“ Wolf wartete, bis die Tür zu war. Dann griff er zum Telefon und wählte. Wenige Minuten später ging er pfeifend durch den Flur. Sein Kollege Rambold sah ihm kopfschüttelnd hinterher. Der konnte ja nicht wissen, was Beate am Telefon gesagt hatte.

„Wie sieht es aus, heute abend? Meine Pussy brennt wie Feuer und nur deine kühle Zunge und dein spritzender Schlauch können sie löschen!“

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Grumbel

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PornFan

:_) sehr schön geschrieben... eine geile Frau

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oktober63

Es war wie immer ein Vergnügen die Geschichte zu lesen. Danke

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Katerlein

Auch wenn ich mich wiederhole... geil wie immer !!

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ritus-72

tolle stroy

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trooper

eine klassse geile Story... hoffe mal das es noch weiter geht

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SAM11

Klasse Story, hoffenlich geht sie weiter

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spitz50

was für eine heisse story mit einem guten ende...!!

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MZPaar

sehr schöne geschichte, diesmal sogar mit happy end