Die Kleine aus der Bar
Wie so oft hatte mich mein Arbeitgeber mal wieder auf einen Lehrgang, ein Seminar geschickt. München war diesmal das Ziel. Ein nobles Hotel, etwas außerhalb gelegen, aber doch gut an das S- und U-Bahnnetz angebunden. Gestern abend war ich angekommen und hatte mich gleich ins Nachtleben gestürzt. Aber irgendwie war es anders. Ganz anders als früher. War ich früher von Kneipe zu Kneipe gezogen, einen kleinen Flirt nicht unbedingt abgeneigt, hatte ich mich gestern abend schon in der ersten Kneipe an meinem Bier festgehalten und war dann ziemlich früh, ohne meine Bettschwere erreicht zu haben, wieder ins Hotel zurück gekommen. Dort war ich brav ins Bett gegangen – alleine – und deshalb heute morgen auch einigermaßen ausgeschlafen gewesen.
Man sieht schon, das war nicht immer so. Aber mein Leben hatte eine einschneidende Änderung erfahren, die mich ziemlich gewandelt hatte. Deshalb und saß ich auch heute abend alleine in der Hotelbar und trank ein Bier. Langsam und genussvoll. Und ich dachte nach. Schuld an dieser Änderung war „Sie“. Ja, nach langen Jahren des Wartens und der Enttäuschungen, war plötzlich wieder eine Frau in mein Leben getreten. Susan. Kennen gelernt hatte ich sie übers Internet. Erst gingen einige E-Mail hin und her, dann wurden Bilder ausgetauscht. Schließlich einigten wir uns darauf, miteinander zu chatten.
Nächtelang saß ich vor dem Laptop und schrieb mit ihr hin und her. Eigentlich hatte ich zunächst kein, wie soll ich sagen, tiefgehendes Interesse an ihr. Sie war mir halt irgendwie aufgefallen. Doch je mehr ich von ihr erfuhr, um so interessanter wurde sie für mich. Wie gesagt, unsere Chatnächte dauerten manchmal bis in den frühen Morgen. Während dieser Gespräche kamen wir auch irgendwann einmal auf das allgegenwärtige Thema Sex.
Ich gebe zu, dass ich sie ein wenig provoziert habe. Ihre Reaktion war anders als ich erwarte hatte. Sie schickte mir Bilder von sich. Und was für Bilder. Hoch erotisch und wunderschön. Natürlich witzelte ich darüber und forderte sie auf, mir noch mehr „Material“ zu schicken, aber sie tat es leider nie wieder. Aber etwas anderes tat sie. Irgendwann, ich weiß nicht mehr wann, fragte sie mich schüchtern und verhalten, ob wir einmal miteinander telefonieren könnten. Sofort sagte ich zu und ab ihr meine Telefonnummer. Mehr als auf alles Andere, war ich auf ihre Stimme gespannt.
Wenig später hatte ich Susan am Telefon. Die Stimme übertraf alle meine Erwartungen. Eine wunderbare, melodische Stimme, die sie wirklich zu gebrauchen wusste. Von diesem Abend an, chatteten wir kaum noch. Eigentlich nie. Wie telefonierten lieber. Man konnte dabei so schön im Bett liegen und vor sich hin träumen. Meine Schlafphasen wurden dadurch nicht unbedingt länger. Natürlich wurde auch hier bald der Sex ein Thema. Wir plauderten über unsere Vorlieben und über das, was wir nicht so sehr oder auch gar nicht mochten.
Wie es passierte, weiß ich auch nicht mehr, aber ich begann ihr zu schildern, wie ich eine Frau, wenn sie denn meine Partnerin wäre, verführen würde. Wir waren schon immer ziemlich offen und ohne Tabus miteinander umgegangen und so sparte ich nicht mit Einzelheiten. Susan hörte aufmerksam zu. Sehr aufmerksam! Irgendwann, mitten in meiner Erzählung, hörte ich ein Geräusch, dass ich noch nie während unserer Telefonate vernommen hatte. Es war ein unterdrücktes Stöhnen, vielleicht auch ein Keuchen. Ich ignorierte es zunächst.
Aber als es immer wieder kam, stieg in mir der Verdacht, dass Susan meine Fantasie emotional mehr wahrnahm, als ich gedacht hatte. Ich berücksichtigte diesen Verdacht in meiner Erzählung und baute mehr und mehr Einzelheiten ein. Das Stöhnen wurde immer lauter, immer erregte, so dass ich schließlich zur Erkenntnis kam, dass Susan sich zu meinen Worten selbst befriedigte. Meine Erzählung wurde noch intensiver. Bald hörte ich selbst durch das Telefon, dass ihr Bett quietschte. Susan besorgte es sich ziemlich heftig.
Dass mich dieses Wissen, diese Geräusche nicht unbeteiligt ließen ist ja wohl klar. Auch meine Hand war ziemlich beschäftigt und als Susan dann wimmernd kam, war auch ich soweit. Ungebremst schoss mein Liebessaft aus meinem Schwanz. Wenig später war nur noch unser keuchender Atem zu hören und dann herrschte lange Zeit Stille. Nur das statische Rauschen der Verbindung war zu hören. „Geht es dir gut?“ Fragte ich sie vorsichtig. „Ja, sehr. Und dir?“ Kam die Frage zurück. Ich bestätigte, dass es mir sehr gut ging.
Bald schon wurde es zu einem Ritual, dass ich ihr Abends eine Geschichte erzählte, in der sie immer häufiger die Hauptrolle übernahm. Hin und wieder fing sie von sich aus an und entwickelte auch für mich eine Fantasie, die nie folgenlos blieb. Es war eine sehr schöne Zeit. Ich begann davon zu träumen, diese Fantasien wirklich mit ihr auszuleben, denn wir hatten beide festgestellt, dass wir uns prima ergänzen, verstehen würden. Als ich ihr den Vorschlag machte, zog sie sich etwas zurück. Ich merkte, dass sie dazu nicht bereit war. Dadurch blieb es bei unseren Fantasien. Eine lange Zeit.
Irgendwann machte sie dann von sich aus den Vorschlag, sich einmal zu treffen. Das Treffen fand auf neutralem Boden statt. Ich lud sie zu einem Abendessen ein. Während wir in diesem Lokal saßen, tasteten wir uns vorsichtig gegenseitig ab. Verbal, meine ich. Fast hatte ich damit gerechnet, der Abend endete, ohne dass wir uns körperlich näher gekommen waren. Wir telefonierten weiter jede Nacht miteinander und unsere Fantasien, aber auch unsere einsame Handarbeit wurden intensiver.
Es dauerte lange, sehr lange, bis wir endlich zusammen kamen. Und als es passierte, war es schöner, als ich mir ausgemalt hatte. Und noch länger dauerte es, bis aus den gelegentlichen Treffen mehr wurde. Irgendwann dann waren wir ein Paar. Aus der langen „Telefonsexzeit“ blieb eigentlich nur ihr Kosename für mich übrig. „Bedman“, nannte sie mich zärtlich. Ich war so vollständig auf sie fixiert, dass ich es einfach nicht mehr über mich brachte, mich mit anderen Frauen einzulassen. Mit anderen Worten, ich liebte sie wirklich.
Jetzt saß ich also alleine in München, einer Stadt, die so viele verlockende Angebote für einsame Männer hatte und ich dachte noch nicht einmal daran, sie zu nutzen. Trübsinnig schaute ich in mein Glas und hörte dem Pianisten zu, wie er sich durch die Soul- und Bluesklassiker klimperte. Meine Gedanken wanderten zu meiner Traumfrau und ich sehnte mich zu ihr.
Das änderte sich schlagartig, als diese Frau die Bar betrat. Nicht nur ich drehte mich nach ihr um. Was war das für eine Frau! Sie trug ein schwarz-weiß gemustertes, kurzes Kleid, das ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte. Insbesondere ihre Brüste. Füllig und wunderschön zeichneten sie sich unter diesem Kleid ab. Es hatte einen tiefen Ausschnitt, der ein Großteil ihres Busens freilegte. Es lag eng an. So eng, dass man sehen konnte, wie sich ihre Nippelchen abzeichnete. Sie trug ganz bestimmt nichts drunter. Hatte sie auch nicht nötig. Ab der Hüfte weitete sich das Kleidchen zu einem weiten Rock, der ihre zauberhaften Beine umbauschte. Auf dem Weg zur Bar, wippten ihre herrlichen Brüste. Ich war ganz gefangen von ihr.
Sie setzte sich mir schräg gegenüber und bestellte einen Saft. Einen Champagner, oder einen Cocktail hätte ich erwartet, aber nein, sie begnügte sich mit einem Saft, an dem sie hin und wieder nippte. Sie zog fast alle Männer in ihren Bann, auch mich. Immer wieder schielte ich zu ihr hinüber. Außer einer Halskette trug sie keinen Schmuck. Warum auch? Sie war ein Schmuckstück für sich. Mein Wunsch, jetzt zu Hause zu sein, verschwand vollständig aus meinem Sinn. Ich hatte nur noch Augen für sie.
Mehr als ein Mann versuchte, Kontakt zu ihr zu bekommen. Aber sie ließ alle höflich abblitzen. Schließlich wurde ihr die Aufmerksamkeit zuviel und sie setzte sich an einen kleinen Tisch in einer der Nischen. So entzog sie sich den Blicken er meisten Gäste. Nicht meinen. Für mich saß sie jetzt günstiger. Ich brauchte noch nicht einmal mehr den Kopf zu drehen, um sie zu beobachten. Und ich sah jetzt nicht mehr nur ihren Oberkörper, nein, ich sah die ganze Frau.
Elegant und ladylike die Beine übereinander geschlagen, saß sie da, lauschte der Musik und nippte an ihrem Glas. Ich hatte mein Glas vollständig vergessen. Ich hatte nur noch Augen für sie. Meine Aufmerksamkeit konnte ihr nicht entgehen und ein, oder zweimal, lächelte sie mir sogar zu. Ich lächelte zurück und hob mein Glas. Sie folgte meinem Beispiel, trank einen Schluck, doch dann schloss sie die Augen und hörte nur noch der Musik zu. Fast bewegungslos. Plötzlich löste sie den Überschlag ihrer Beine, um sich anders hin zu setzten.
Ein klein wenig ungeschickt war sie dabei schon, denn für einen winzigen Moment konnte ich ihr ziemlich weit unter den Rock sehen. Sehr weit sogar. Ich sah den kleine Stoffstreifen zwischen ihren Beinen. Krampfhaft hielt ich mich an meinem Bier fest und trank es gierig aus. Was für ein Rasseweib. Ich konnte einfach den Blick nicht von ihr lassen. Ich musste jetzt dringend meine Finger beschäftigen und ich musste meiner deutlich spürbaren Erregung Herr werden. Die Lust nach einer Zigarette stieg in mir an. Ich orderte noch ein Bier und ging nach draußen. Seit dem sogenannten Rauchverbot, sind wir Raucher ja stigmatisiert und müssen unserer Leidenschaft im Freien frönen.
Tief atmete ich die frische Nachtluft ein und tief inhalierte ich den Rauch meiner Zigarette. Das Nikotin beruhigte mich etwas, aber meine Gedanken kamen nicht von ihr los. Eine Zigarette dauert keine Ewigkeit und schnell ging ich zurück. Mein erster Blick ging in die Nische. Sie war nicht mehr da. Nur noch ihr leeres Glas stand einsam auf dem Tisch. „Scheiße“, dachte ich und ging mit hängenden Schultern zu meinem Platz zurück. Doch was mich dort erwartete, ließ mir den Atem stocken. Diese Traumfrau saß genau dort, wo ich vorhin gesessen hatte, das heißt auf dem Barhocker neben meinem. Wieder stand ein Glas Saft vor ihr und sie empfing mich mit einem freundlichen Lächeln.
Ich setzte mich neben sie, ergriff mein Glas und prostete ihr zu. Ihr Lächeln verstärkte sich, als sie ihr Glas hob. „Michael“, stellte ich mich ihr vor. Immer noch lächelnd, sagte sie mir ihren Namen. „Dora.“ Der Anfang war gemacht. Zögerlich begann ich eine Unterhaltung. Was sagt man in so einem Moment? Meine Schlagfertigkeit, mein Witz war vollständig in die Binsen gegangen. Ich glaube sogar, dass ich gestottert habe, so sehr faszinierte sie mich. Jetzt aus der Nähe betrachtet sah, ich, dass sie noch viel hübscher war, als ich angenommen hatte. Vor allen Dingen ihre langen, braunen Haare faszinierten mich. Ich hätte sie stundenlang anschauen mögen.
Dora hatte ein offenes Wesen. Ziemlich unbefangen plauderte sie mit mir und erzählte leichthin von sich und ihrem Leben. Nur warum sie hier im Hotel war und ob sie alleine hier war, verschwieg sie eisern. Ich war vollständig gefangen von ihr. Es war mir, als würde ich sie schon ewig kennen. Wie gerne hätte ich sie berührt und ich stellte mir vor, wie sie wohl unter ihrem Kleidchen aussehen würde. Nicht nur meine Gedanken, auch meinen Körper hatte ich nicht mehr im Griff. Ich schob eine gewaltige Stange vor mir her und war froh, dass sie unter dem Tresen verborgen war. Während sie gerade irgendetwas erzählte und ich ihr aufmerksam zuhörte, beugte sie sich etwas vor, um in die Schale mit den Nüsschen zugreifen. Ihr Busen streifte mich und ich starb fast vor Wonne.
Schon wollte ich ihr das Schälchen etwas näher zuschieben, als ich es dann doch unterließ. Vielleicht würde sie noch einmal zugreifen wollen und vielleicht würden mich dann ihre festen Brüste noch einmal streifen. Ich wartete sehnsüchtig darauf. Doch es dauerte lange, bis Dora wieder Lust auf Nüsschen hatte. Wieder beugte sie sich vor, wieder streiften mich ihre Brüste und wieder ging ein Schauer durch meinen Körper hindurch. Als sie sich zurücklehnen wollte, verlor sie das Gleichgewicht und stützte sich haltsuchend auf mir ab. Und wie!
Ihre Hand lag plötzlich auf meinem Oberschenkel. Auch als sie schon wieder richtig saß, nahm sie die Hand von dort nicht fort. Ich litt Höllenqualen. Aber sie schien das nicht zu bemerken. Im Gegenteil, ihre Hand fing an, sich zu bewegen. Aber in welche Richtung! Plötzlich streifte sie die dicke Beule in meiner Hose. Dora erschrak nicht, sondern ließ ihre Hand nun direkt darauf ruhen. Dabei beugte sie sich etwas vor, sodass ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte. Wie gerne hätte ich meine Hand nun auf ihre Beine gelegt. Sollte ich?
Plötzlich tat ich es. Ganz impulsiv. Meine Hand lag auf ihrem Knie und schob sich etwas nach oben. Zufall oder nicht, meine Hand glitt unter den Rock ihres Kleides, streifte ihren Oberschenkel und berührt mit den Fingerspitzen den Stoffstreifen zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz fing an zu pochen. Einerseits, weil sie ihn immer noch berührte und andererseits, weil es mich erregte, faktisch ihre Pussy berührt zu haben. Dora sagte und tat nichts. Außer ihre Hand auf meinem Schwanz liegen zu lassen.
Ich tat schon etwas, ich krabbelte mit meinen Fingerspitzen auf dem Stoffstreifen herum. Jetzt tat sie etwas und sie sprach wieder. Sie nahm ihre Hand von mir und bewegte sich so, dass ich den Kontakt zu ihrem Körper verlor. Sie winkte dem Barkeeper zu und sagte zu mir, „Ich glaube, es wird Zeit, dass ich gehe.“ Auch ich hatte plötzlich den Eindruck, dass ich unbedingt ins Bett musste. Am liebsten mit ihr. Als der Barkeeper kam, drängelte ich mich vor. „Zusammen!“ Dann schaute ich sie an. „Ich darf Sie doch einladen?“ Sie nickte und lächelte. „Danke“, sagte sie und während ich bezahlte und dem Barkeeper ein fürstliches Trinkgeld gab, stand sie auf und verschwand ohne sich umzusehen aus er Bar.
Langsam ging auch ich. Ich muss sagen, ich war schon etwas enttäuscht, dass sie draußen im Foyer nicht auf mich wartete. Erst als ich vor den Aufzügen stand, sah ich sie wieder. Ich stellte mich neben sie und sagte kein Wort. Wir enterten den Fahrstuhl und ließen uns nach oben baggern. Wir steigen auf der selben Etage aus und gingen schweigend nebeneinander den Flur entlang. Vor meiner Zimmertür blieb ich stehen und sah sie an. Sie hielt meinem Blick stand und plötzlich fiel sie mir um den Hals und begann mich abzuknutschen. Holla. Damit hatte ich nun wirklich nicht mehr gerechnet.
Mit zitternden Fingern, fummelte ich die Karte in den Schlitz und mit einem leisen Knacken öffnete sich die Tür. Wir fielen fast ins Zimmer. Mit dem Fuß warf ich die Tür zu und nahm Dora in den Arm. Fest drückte ich sie an mich und erwiderte ihre immer leidenschaftlicher werdenden Küsse. Unser Körper pressten sich an sich. Ich hatte keine Geduld mehr und begann mit fliegenden Händen, ihr das Kleid vom Leib zu pellen. Auch sie fummelte stöhnend an meinen Klamotten herum. Das ging mir alles viel zu langsam.
Endlich hatte ich ihr das Kleid über den Kopf gezogen und warf es achtlos in die Ecke. Ich hatte recht gehabt. Sie trug keine BH. Ihr Busen wogte mir entgegen und wackelte etwas. Sofort waren meine Finger zur Stelle und spielten mit den herrlichen Halbkugel, die schwer und fest in meinen Händen lagen. Was für ein geiles Gefühl. Dora hatte an meinem Hemd gerissen, dass die Knöpfe wegsprangen. Ihre Hände fuhren in das geöffnete Hemd und ihre Finger kratzen auf meinem Rücken herum. Meine Hände befreiten sie nun von dem letzten Stück, dass sie noch trug, ihrem Höschen. Ich hob sie hoch und warf sie fast aufs Bett. Sofort lag ich neben, oder besser gesagt, halb auf ihr. Mein Mund saugte an einem ihrer Nippel, den anderen hatte ich fest zwischen meine Fingern und spielte mit ihm.
Auch meine andere Hand war beschäftig und versuchte verzweifelt, mich aus meiner Hose zu schälen. Dora hatte zwei Hände frei und half mir dabei. Bald schon waren die lästigen Kleidungsstücke abgelegt und ich lag nackt neben ihr. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und fand den Weg zwischen ihre Beine. Ich fühlte sofort, dass dort kein Härchen den ungetrübten Genuss stören würde. Fordernd und drängend, wühlten sich meine Finger in ihre Spalte und fanden dort ein wohlvorbereitetes Terrain. Das Mädel war ganz schön feucht, ja fast schon nass.
Ich ertastete herrliche Schamlippen und drängte sie mit meinen Fingern auseinander. Was ich als nächstes spürte, waren die feuchten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen. Weich und ebenfalls ziemlich feucht. Immer noch ihren Nippel saugend, berührte ich ihren Kitzler, der groß und weit hervorstand. Sie stöhnte auf, während ihre Hand zwischen meine Beine griff und sich mit meiner Stange beschäftigte. Ich fing an, ihr den Kitzler zu reiben. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei fuhren meine Finger auch immer wieder über ihre inneren Schamlippen, ein Gefühl dass sie gern zu haben schien. Ich wurde immer geiler. Meine Stange in Doras Hand wurde immer fester und aufgeregter. Schließlich fuhr mein Finger durch ihre feuchte Spalte und krümmte sich in ihren Eingang. Dora stöhnte auf. Laut und heftig.
Immer tiefer bohrte sich mein Finger in sie, fuhrt in ihr hin und her. Doras Becken bewegte sich im Takt meiner Stöße. Doch jetzt wollte ich sie unbedingt schmecken. Ich arbeitete mich zwischen ihre Beine vor und legte mich so, dass mein Kopf nur wenige Zentimeter von ihrer tollen Muschi entfernt war. Jetzt sah ich, was ich vorher nur gespürt hatte. Das schönste Möschen, das man sich vorstellen kann. Fleischige, vor Erregung geschwollene, äußere Schamlippen, die die inneren Schamlippen vollständig verdeckten. In ihrem Verlauf nach oben, bildeten sie die herrliche Rundung aus, die ich so sehr liebe.
Als ich mit meinen Fingern die äußeren Schamlippen auseinander zog, traten allerliebste, schön kleine, innere Schamlippen zu Tage, die vor lauter Geilheit feucht und wunderbar rosafarben waren. Ihre Lustperle hatte sich ob ihrer Erregung schon weit aus ihrem Mäntelchen hervor gewagt und stand herrlich schön ab. Auch hier war alles rosarot und feucht. Und ich sah ihr süßes Döschen. Leicht geöffnet lag es vor mir. Welche Wonne, da hinein eintauchen zu dürfen. Doch vorher wollte ich sie, wie gesagt, schmecken. Meine Zunge legte sich sanft zwischen ihre fleischigen Falten und fuhr langsam, aber unter Druck hin und her.
Dora stöhnte auf. Am heftigsten, als ich ihren Kitzler leckte. War das geil! Zärtlich nahm ich die Liebesperle zwischen meinen Lippen und saugte daran. Doras Becken bewegte sich schneller, rhythmischer. Während ich sie saugte, schob ich ihr einen meiner Finger ins Löchlein. Langsam, aber tief. Dora stöhnte und keuchte. Ich ließ mich nicht beirren und bediente sie weiter. Meine Lippen saugten intensiv an ihr und die Bewegungen meines Fingers wurden immer schneller. Manchmal bewegte ich in etwas im Kreis, dann wimmerte sie vor Vergnügen. Später wechselte ich. Meine Zunge bohrte sich zusammengerollt in ihr Döschen und weitete sich dort. Und mein Finger fuhr fest und schnell über ihre Knospe. Auch das schien ihr zu gefallen, ganz besonders dann, wenn ich den Nagel auf das Köpfchen des Kitzlers aufsetzte, ihm etwas Druck gab und dann den Finger hin und her bewegte. Wenn ich das tat, stöhnte sie laut auf.
Mir machte das alles ungeheuren Spaß und es verschaffte mir Lust wie noch nie. Ich wetzte meinen Schweif auf dem Bett und genoss das Gefühl. Ich richtete mich darauf ein, das alles eine lange Zeit zu tun. Doch plötzlich hörte ich Dora sprechen. Unterbrochen von Stöhnen und ziemlich abgehackt. „Micha..ich will dich spüren... Komm in mich...bitte!“ Drängend, fast flehentlich, kam das. Noch für einen kurzen Moment, fuhr ich mit meiner Zunge durch ihr Döschen, rieb ich mit meinem Nagel über ihr Lustzentrum. Dann robbte ich mich zwischen ihre Beine.
Geleitet von meiner arbeitslos gewordenen Hand, führte ich meinen tropfenden Bengel nahe an ihren weit offen stehenden Eingang heran. Vorsichtig setzte ich die Eichel an, nachdem ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen weit gespreizt hatte. Unendlich vorsichtig, dass ich dazu überhaupt in der Lage war, drückte ich mich in sie hinein. Der Rand ihres Löchleins stülpte sich über meine äußerst gereizte Eichel und ich glaubte fast zu vergehen. Langsam drängte ich mich tiefer in sie und spürte, wie ihre Haut, ihre Muskeln immer mehr von meinem Schaft umschlossen. Dora stöhnte auf, und stieß mir entgegen. Tief drang meine Lanze, die ich inzwischen losgelassen hatte, in ihr feuchtes Döschen ein, rieb von innen die Wände ihres engen Schlauches aus und pulsierte in ihr Dor schrie auf und machte die Beine ganz weit auseinander, um mich ganz tief in sich aufzunehmen.
Tief in sie hineingepresst, hielt ich mit meiner Bewegung inne, um das Gefühl auszukosten, das ich jetzt spürte. Doch Dora war damit nicht einverstanden. Sie bewegte ihr Becken im Kreis und fing an, gegen mich zu stoßen. Das machte mich so scharf, dass ich alle Beherrschung verlor und nun anfing, sie wirklich richtig fest zu rammeln. Das kam Noras Wünschen schon eher entgegen. Ihre Arme umfassten mich und ihre Finger gruben sich tief in meinen Rücken ein. Dora nahm ihr Beine hoch, ihre Hände lösten sich plötzlich von mir und griffen nach ihren im Takt meiner Stöße wackelnden Brüste. Sie rieb ihre Halbkugeln und presste sie heftig zusammen.
Ich richtete mich wieder auf und legte ihr meine Hand zwischen die Beine. Wie war das? Was mochte sie so gerne? Mein Finger stellte sich auf und mein Nagel bohrte sich in ihre Liebesknospe, um sich alsbald kräftig darauf hin und her zu bewegen. „Ja, ja, ja!“ Dora wurde immer lauter. Und ich wurde immer schneller. Schließlich ließ ich ihre Kirsche los und stützte mich neben ihrem Kopf mit meinen Händen auf dem Bett ab. Ich brauchte ein Widerlager für meine immer heftiger werdenden Stöße. Und wieder hatte Dora einen Wunsch. „Micha,“ keuchte sie. „Reib meinen Kitzler mit deinem Schambein!“ Ich tat es, indem ich ihr mein Becken fest zwischen die Beine drückte. Darunter litt zwar die Intensität meiner Stöße, aber vielleicht war das ganz gut so.
Unser geiler Fick hatte mich ganz schön erregt und ich befürchtete schon, vor der Zeit abzuspritzen. Ich wollte diesen Fick, der so unerwartet für mich gekommen war, möglichst lange auskosten. Dachte ich zumindest. Aber ich hatte nicht mit Doras Reaktion gerechnet. Kaum spürte sie den Druck und das Reiben auf ihrer Liebesperle, wurde sie immer erregter. Sie stöhnte und keuchte, sie ächzte und wimmerte. Ihre Hände verkrampften sich in ihren Busen und ihre Beine schlossen sich über mir. Und dann kam sie. Sie kam, wie ein Vulkan, wie ein Erdbeben. Sie schrie laut und völlig hemmungslos auf. Ihr Becken kreiste unter mir, als habe es einen schnelllaufenden Motor. Und ihre Muskeln zogen sich eng um meinen Schwanz, der plötzlich in seinen Bewegungen sehr eingeschränkt war.
Und dann kam es mir. Ich spürte förmlich, wie der Saft seinen Weg, von ganz tief aus meinen Hoden nahm. Ich spürte, wie er sich seine Bahn durch den Schwanz brach und wie er in heißen, pulsierenden Wellen aus meiner Eichel in Doras enges Löchlein spritzte. War das ein Gefühl! Ich presste mich tief in sie um auch jeden Moment, jeden Spritzer richtig auszukosten. Mein Stöhnen mischte sich mit Doras Schreien zu einer Kakophonie der Lust. Was für ein geiler, gemeinsamer Orgasmus!
Immer noch mich tief in sie pressend, lag ich nahezu bewegungslos zwischen Doras Beinen. Dora drückte mich mit eben diesen Beinen fest in sich. Mein Oberkörper lag auf ihrer Brust und ich spürte mehr als deutlich, wie sich die stahlharten Stifte ihrer Nippelchen an meiner Brust rieben. Doras Körper zitterte und meiner auch. Wir blieben, wie wir waren. Erst als wir wieder ruhiger geworden waren, fanden sich unsere Lippen zu einem ekstatischen Kuss. Was für ein Zauberwesen war da so unerwartet in meinem Bett gelandet.
Ich fühle mich herrlich ermüdet in meiner Befriedigung, doch wusste, oder ahnte ich, dass die Nacht noch nicht vorbei war. Wir sprachen nicht viel miteinander, eigentlich gar nichts. Auch als ich neben ihr lag, meinen Arm unter ihren Nacken geschoben, redeten wir nicht. Das war auch kein Wunder. Wie hätten wir reden sollen, wenn wir uns ständig wild und leidenschaftlich küssten? Unsere Küssen wurden erst weniger, als Dora hörbar nach Luft schnappte. Daran war ich nicht schuldlos, denn meine Hand war schon wieder zwischen ihren Beinen und beschäftigte sich angelendlich und sehr erfolgreich mit ihrer süßen Spalte.
Ich musste sie einfach fingern, diese feuchte und so weiche Muschi. Ich konnte nicht anders. Meine Finger spielten mit beiden Lippenpaaren, umfuhren den Kitzler und bohrten sich auch immer mal wieder in das enge Döschen. Einer nach dem anderen, manchmal auch zwei Stück gleichzeitig. Dora wurde wieder geil und bewies dies damit, dass sie mit fahrigen Händen nach meinem besten Stück griff und es zärtlich bespielte. Wie ich diese zarten und fast flüchtigen Berührungen genoss und wie sich mein Gefühl auf meine Fingerarbeit auswirkte.
Immer heftiger, immer schneller gingen meine Finger durch die Spalte und landeten schließlich wieder in der Nähe von Doras Liebesperle. Mit spitzen Fingern drückte ich den kleinen Knubbel aus seinem Häutchen heraus und als er groß und fest war, umfasste ich ihn seitlich mit den Fingernägeln von Zeigefinger und Daumen. Völlig widersinnig kam mir in diesem Moment in den Sinn, wie gut es doch war, dass ich mir als hobbymäßigen Gitarrenspieler, die Fingernägel meiner rechten Hand lang wachsen ließ. Im Gegensatz zu den Nägeln der linken Hand. Das kam mir jetzt zugute und Dora auch.
Die quietschte schon wieder und bewegte ihre Hand an meinem Schwanz noch schneller auf und ab. Es war ein irres Gefühl, Dora zu verwöhnen und gleichzeitig von ihrer Hand verwöhnt zu werden. Einfach nur geil, megageil. Und so dauerte es nicht lange, bis Dora erneut laut aufschrie und sich unter den Zuckungen eines weiteren Orgasmus wand. Was für eine geile Nacht.
Als Doras Orgasmus abflaute, streichelte ich sie nur noch ganz sanft zwischen ihren Beinen und spielte sehr zärtlich mit der anderen Hand mit ihren Nippelchen. Manchmal nutzte ich diese Hand aber auch, um in ihre herrlichen Haare Löckchen zu drehen. Das machte mir mehr und mehr Spaß. Auch Doras Faust lag noch immer um meine Stange und als sie plötzlich anfing mit zwei Fingerspitzen meine Eichel zu verwöhnen wusste ich, dass es an der Zeit war, meine Fingerspiele zu verstärken. Ich tat es und ich tat es gerne.
Wieder baute sich die Erregung in Dora auf. Sie keuchte und stöhnte immer schneller immer lauter. Stöhnend keuchte sie hervor, „Micha, bitte leck mich!“ Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch, entsprach er doch völlig meinen eigenen Neigungen. Diesmal kniete ich mich neben sie und leckte sie von oben. So konnte sie weiter mit meiner Stange spielen und ich hatte einen herrlichen Anblick. Mit den Fingerspitzen spreizte ich ihr die Schamlippen weit auseinander und begann mein karitatives Werk, unter dem ich bestimmt nicht zu leiden hatte, das keinerlei Opfer für mich darstellte. Ganz im Gegenteil.
Diesmal dauerte etwas länger, bis sich ihre Erregung dem Höhepunkt näherte, aber das war mir gerade recht. Doch plötzlich spürte ich, wie sie meine Stange erst fest in ihre Faust schloss und dann losließ. „Micha“, stöhnte sie, „Ich will dass du in meine Kleine spritzt!“ Auch dagegen hatte ich nichts einzuwenden, war doch mein Kamerad wieder klar zum Gefecht. Wieder lag ich zwischen ihren Beinen und der Fick begann in neuer, verbesserter Auflage. Ziemlich lang bumsten wir unter abwechselndem Stöhnen und Wimmern. Dann kreischten wir plötzlich beide ziemlich gleichzeitig auf. Ich erfüllte Doras Wunsch und füllte ihr Döschen mit heißem Sperma und sie half mir dabei, meinen Schwanz zu entleeren, indem sie ihn mit ihren Muskeln molk.
Wenig später lagen wir nebeneinander. Dora so halb mit dem Kopf auf mir. Ihre vollen Brüste drückten sich auf meinen Oberkörper. Mit einer Hand drehte ich Löckchen in ihre Haare. Da sie ihre Beine etwas auseinander hatte, konnte ich, eine Hand auf ihrem Po liegend, mit den Fingerspitzen ihre feuchte Muschi gerade noch erreichen. Ich mache Gebrauch davon. Dora streichelte mir über den Kopf. Wir schwiegen. Es gab nichts zu sagen.
Schon dachte ich, sie sei eingeschlafen, als sie mit leiser Stimme anfing zu reden. „Bist du mir sehr böse, Schatz?“ Im ersten Moment erfasste ich den Sinn ihrer Worte nicht, doch dann kam Klarheit in mein Denken. „Nein Engel. Es war eine wunderschöne Überraschung, die du mir da bereitet hast. Wirklich, ich habe mich sehr gefreut!“ Dora hob den Kopf und sah mir ins Gesicht. „Wirklich?“ Ich nickte. Jetzt spielte sie mit meinen Haaren. „Ich habe dich so vermisst, Bedman. Ich musste es einfach tun.“ Ich richtete mich auf und ab ihr einen Kuss. „Ich weiß Susan. Und darüber freue ich mich sehr!“
Ich war wirklich glücklich, meine geliebte Susan, die mir dieses herrliche Rollenspiel geschenkt hatte, in meinen Armen zu halten. Und ich bewies es ihr, indem ich ihr noch einen weiteren Orgasmus schenkte.
Grumbel
ProfilDeine Kurzgeschichte ist wieder einmal einsame Spitze. Ich kann mich den vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken und Kurzgeschichten beruflich verfassen. Ich glaube das könnte was werden. Grüße