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Geschichte von Grumbel

Frischer Wind im Doppelbett

Die großen Ferien hatten begonnen. Vor einer Stunde hatte ich Lisa und Marc im Ferienlager abgegeben. Ich war auf der Rückfahrt. Noch einmal eine Stunde und ich würde zu Hause sein. Es war das erste Mal, dass unsere Kinder nicht mit uns in Urlaub fuhren. Die vierzehnjährige Lisa hatte schon im letzten Jahr gemault und der zwölfjährige Marc hatte inzwischen auch keine Lust mehr auf Familienurlaub. Jetzt waren sie fort und Sigrid und ich konnten das erste Mal seit Jahren wieder alleine Urlaub machen und das tun, wonach uns der Sinn stand.

Während ich gemütlich auf der relativ leeren Autobahn dahin zuckelte und der Musik aus dem Radio lauschte, kam ich ins Nachdenken. Siggi, die Frau meiner Träume. Immer noch, auch nach all den Jahren! Wir hatten uns seinerzeit im Tanzkurs kennen gelernt. Zuerst waren wir nur Tanzpartner. Gemeinsam hatten wir das Tanzabzeichen gemacht und uns auch später noch zum tanzen verabredet. Immer Sonntagnachmittags beim Übungsnachmittag und später immer häufiger auch Freitag- und Samstagsabends in irgendwelchen Tanzlokalen. Es dauerte ziemlich lange, bis wir merkten, dass uns mehr verband, als nur das Tanzen.

Es war eine herrliche Zeit. Siggi war meine erste richtige Freundin und wie alle Jungs wollte ich schnell mehr, als nur tanzen, Händchenhalten und die scheuen Küsschen in verschwiegenen Ecken. Siggi ließ mir viel Zeit, mit meinen Gefühlen ins Reine zu kommen und wir waren schon fast ein ganzes Jahr zusammen, bis es passierte. Noch heute kann ich mich daran erinnern. Jeder Moment dieses Nachmittags ist mir noch im Gedächtnis. Die anfänglich scheuen, dann immer heftiger werdenden Küsse, die Fummelei auf dem Sofa und schließlich der Moment, als Siggi mir mehr erlaubte. Siggi war erfahrener als ich, aber ich lernte schnell.

Wieder ein Jahr später, bezogen wir unsere erste gemeinsame Wohnung und noch im selben Jahr haben wir geheiratet. Welch eine glückliche Zeit. Fast jeden Abend waren wir weg und sei es nur, dass wir ein Eis essen waren. Unsere gemeinsamen Urlaube waren phantastisch. Gemütliche, sonnenvolle Tage am Strand, abends lange Spaziergänge durch die kleinen Fischerdörfer, meist verbunden mit einem himmlischen Abendessen. Doch das war nichts im Vergleich zu den Nächten. Zärtliche Stunden und unendliches Glück, dazu das Rauschen des Meeres, das durch das offene Fenster hereindrang.

Dann wurde Lisa geboren. Unsere verspielten Nächte wurden naturgemäß weniger, da Lisa ein Kind war, dass lange nicht lernen wollte, durchzuschlafen. Und als wir sie endlich soweit hatten, dass sie nicht mehr jede Nacht in unser Bett kam, wurde Marc geboren, der die gleichen Unarten hatte. Dennoch, wenn wir Zeit und Gelegenheit fanden, liebten wir uns. Zärtlich und hingebungsvoll. Siggi hatte für mich nichts von ihrem Charme und Reiz verloren. Trotzdem kam uns das Feuer irgendwie abhanden. Unsere Kuschelmomente wurden kürzer und weniger. Routine schlich sich ein und dabei ist es bis heute geblieben.

Wenn wir Sex miteinander hatten, dann meist Sonntagvormittags und fast immer ging die Initiative von mir aus. Ich streichelte sie zärtlich und brachte sie in Stimmung. Wenn sie dann soweit war, fing auch sie an mich zu streicheln und wenig später lag ich zwischen ihren Beinen und wir schliefen miteinander. Nur wenn wir wirklich entspannt waren und uns absolut ungestört fühlten, kam es zu oralem Sex. Aber auch da war meist ich der Aktive. Siggi tat sich damit schwer. Das war nicht immer so gewesen. Manchmal sehnte ich mich wirklich nach der Zeit zurück, in der Sex unser ständiger Begleiter war. Damals hatte mich Siggi noch unter der Dusche überfallen und es sogar fertig gebracht, mich die Sportschau vergessen zu lassen Wie gesagt, die schönste Sache der Welt, war bei uns zur Routine geworden.

Unter diesen Gedanken war ich inzwischen fast zu Hause angekommen. Gerade bog ich in unsere Straße ein, als mein Handy klingelte. Ich sah an der Nummer dass es Siggi war. Natürlich nahm ich nicht ab. In weniger als zwei Minuten konnte ich persönlich mit ihr sprechen. Es war auch nichts wirklich Wichtiges. Sie wollte nur wissen, wo ich im Moment sei und ob ich nicht vergessen hätte, dass wir am Abend zum grillen bei Freunden eingeladen waren. Nein, hatte ich nicht. Ich freute mich sogar darauf. Aber wir hatten ja auch noch Zeit. Zeit genug, dass ich noch unter die Dusche hüpfen konnte, während Siggi sich fertig machte.

Dann waren wir auf dem Weg. Wir gingen zu Fuß. Es war ja nicht weit. Mit einer Schüssel Kartoffelsalat im Arm, eine bezaubernd aussehende Siggi neben mir, ging es zu Angelika und Silvio. Wir waren nicht die einzigen Gäste. Thomas und Sabine kannte ich und von Maritta und Ivo hatte ich zumindest schon gehört. Die einzige Fremde war eine gewisse Claudia. Die hatte ich bestimmt noch nie gesehen und auch noch nie etwas von ihr gehört. Später erfuhr ich, dass sie Nachbarhaus eingezogen war und sich mit Angelika angefreundet hatte.

Es wurde ein gemütlicher Abend. Nach wie vor war schönes Wetter und das Essen schmeckte großartig. Die Gespräche flossen gemütlich dahin und vor allen Dingen Silvio trug mit seinem Witz und Esprit dazu bei, dass wir ziemlich viel zu lachen hatten. Nur von Claudia war nicht viel zu hören. Meist saß sie einfach nur da und hörte den anderen zu. Wenn sie einmal etwas sagte, geschah dies zögerlich und leise. Irgendwann stand ich mit Thomas etwas abseits und wir unterhielten uns über den örtlichen Fußballverein. Thomas war der Meinung, dass sie sich fangen würden, ich war da eher skeptisch. Als unsere Gläser wieder gefüllt waren, bummelten wir langsam zurück.

Angelika und Claudia waren in ein Gespräch vertieft und Siggi hörte aufmerksam zu. Eigentlich war es kein Gespräch sondern ein Monolog von Claudia. Sie erzählte von ihrer Arbeit. So nach und nach wurde ich von ihrer Rede gefangen genommen. Hatte irgendetwas mit Psychologie zu tun. Ihren Äußerungen entnahm ich, dass sie Therapeutin war. Paartherapeutin, um genau zu sein. Ohne Namen zu nennen, erzählte sie von einem ihrer Meinung nach sehr interessanten Fall. Und sie hatte recht. Der Fall war wirklich ziemlich interessant.

„... zwanzig oder zweiundzwanzig Jahre. Auf jeden Fall sind die zwei schon ewig zusammen. Klar, dass sich da manches abnützt, dass es irgendwann einmal langweilig wird. Das passiert in jeder Beziehung. Das Problem ist nur, wenn man nichts dagegen tut und die beiden haben viel zu lange nichts dagegen getan.“ „Was hätten sie auch tun sollen?“ Angelika fragte es skeptisch. „Ich meine, wenn sie keine Lust mehr aufeinander haben, dann kann da nichts daran ändern.“ „Nein, so ist das nicht. Das Erste und Wichtigste ist, dass man darüber redet. Wenn man so lange zusammen ist, sollte man Vertrauen aufgebaut haben. Wenn dann Einer Wünsche hat, die bisher nicht erfüllt wurden, dann soll er sie äußern.“ Angelika schüttelte den Kopf. „Das geht doch nicht. Wie stellst du dir das vor? Soll ich zu Silvio sagen, dass ich gerne mal Sex im Freien hätte, so ganz in der Öffentlichkeit?“ „Wenn dir danach ist, warum nicht? Aber darum geht es doch eigentlich auch gar nicht. Es geht darum, eine Brücke zu schaffen, die für beide tragfähig ist. Weißt du denn, was Silvio für heimliche Sehnsüchte hat? Vielleicht ist es etwas ganz harmloses. Vielleicht will er einfach, dass du dich für ihn mal anziehst, anstatt dich auszuziehen.“

Angelika wurde rot. „Ich glaube, das könnte ich nicht. Ich meine, so offen darüber reden.“ Claudia legte ihr eine Hand auf den Arm. „Tu es und tu es bald. Sonst kommt irgendwann einmal der Moment, wo es zu spät ist.“ Jetzt sagte Siggi zum ersten Mal etwas. „Und die zwei, von denen du erzählt hast, wie ist es mit denen weitergegangen?“ „Sie haben miteinander geredet. Und sie scheinen Erfolg gehabt zu haben. Auf jeden Fall sind sie das letzte Mal händchenhaltend gekommen.“ Angelika schaute beeindruckt und bei Siggi entdeckte ich einen eher nachdenklichen Gesichtsausdruck.

Siggi und ich liefen schweigend nach Hause. Auch als wir uns bettfertig machten, redeten wir nicht viel. Zugegeben, ich war ziemlich müde. Die lange Fahrt hatte mich doch mehr angestrengt, als ich gedacht hatte. Dazu der feuchtfröhliche Abend. Ich war froh, als ich im Bett lag. Siggi lag neben mir und las noch. Bald war ich eingeschlafen. Der Samstag morgen hatte es in sich. Ich fuhr einkaufen und Siggi beschäftigte sich mit der Wohnung. Außerdem begann sie langsam die Sachen zu richten, die wir in den Urlaub mitnehmen wollten. Nachmittags fanden wir doch Zeit, es uns auf dem Balkon gemütlich zu machen und Kaffee zu trinken.

„Was meinst du zu den Aussagen von Claudia?“ Siggi fragte es mich unvermittelt. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. „Ich weiß nicht. In einem hat sie sicher Recht. Man muss mit seinem Partner reden. Wenn man alles nur in sich hinein frisst, kommt irgendwann einmal der große Knall!“ Siggi nickte langsam. „Und du“, fragte ich sie. „Was meinst du zu diesem Thema?“ Doch bevor sie antworten konnte, klingelte es an der Tür und Beate kam herein. Beate ist unsere Nachbarin und sie hatte Probleme. Wie so oft gelang ihr der Hefeteig nicht. Siggi ging mit ihr hinüber um das Problem aus der Welt zu schaffen.

So saß ich alleine da und dachte nach. Was wollte ich eigentlich? Gab es da etwas? Eigentlich nicht. Außer, dass ich es gerne gehabt hätte, wenn Siggi mich mal wieder mit dem Mund verwöhnt hätte. Oder dass ich es vermisste, dass sie nie die Initiative ergriff. Oder dass wir verschiedene Stellungen ausprobierten, oder dass sie mal Strapse tragen würde, oder, oder, oder. Es kam doch eine ganze Menge zusammen. Gerade war ich mit meinen Gedankens so weit gekommen, als das Telefon klingelte. Silvio war dran. Nach dem üblichen belanglosen Geplauder, kam er auf den Kern der Sache. Seine Angelika hatte den Abend zum Anlass genommen und ihn mit dem Gespräch konfrontiert.

„Was soll ich da bloß sagen? Ich meine, natürlich habe ich unerfüllte, unerreichte Träume. Aber ich kann doch nicht zu ihr sagen, dass ich sie gerne mal im Keller auf der Waschmaschine nehmen würde.“ Ich lachte auf. „Das ist doch kein Problem, ihr habt doch dein eigenes Haus.“ „War ja auch nur ein Beispiel. Ich würde sie auch gerne mal im Schwimmbad nageln .Im Wasser, weißt du?“ Ich schwieg. Das wäre mir dann doch zu öffentlich gewesen. „Und du, was hast du für Träume?“ Lange druckste ich herum. Ein Bild stand vor meinen Augen. Siggi, mit weißer Bluse, die Knöpfe weit offen. Dazu einen sehr kurzen, aber weiten karierten Minnirock, die Füße in Turnschuhen und ihre langen Haare zu lustigen Zöpfchen gebunden. Irgendwie Schulmädchen, aber doch reife Frau. „Hey, bist du noch da?“ Nur mühsam kam ich aus meinem Traum zurück. „Doch, ich bin noch da.“ „Also, was ist dein Traum, was hast du dir gerade eben vorgestellt?“ Nach einigem Zögern sagte ich es ihm.

„Das ist alles? Das dürfte doch kein Problem sein. Sag es ihr einfach!“ Nein, das traute ich mich dann doch nicht. „Feigling!“ „Dann sag du deiner Angelika erst einmal, dass du sie im Schwimmbecken vögeln willst und dann sehen wir weiter!“ Wir lachten beide und unser Gespräch wendete sich einem anderen Thema zu. Plötzlich kam Siggi auf den Balkon und unterbrach mich. „Ich hab Sandra getroffen. Wir gehen noch zusammen in die Stadt.“ Ich nickte und widmete mich weiter Silvio. Wenig später sah ich die beiden Frauen in Sandras Auto steigen. Silvio, der das mitbekommen hatte, lud mich ein, ihn zu besuchen. „Das Fass ist noch nicht leer und Angelika ist auch mit einer Freundin fort.“ Ich stimmte zu und ging zu Silvio.

Abends zu Hause, saßen Siggi und ich vor dem Fernseher und sahen uns irgendeinen Film an. Der Film war mehr als langweilig und eigentlich schlugen wir nur die Zeit tot, bis wir ins Bett gehen wollten. Irgendwann stand Siggi auf und ging ins Bad. Ich zappte ein wenig herum, fand aber auch auf den anderen Kanälen nichts Ansprechendes. Irgendwann kam Siggi wieder. Reflexmäßig sah ich vom Fernseher hoch. Mir blieb die Spucke weg. Und ich wurde knallrot. Ganz offensichtlich hatte Siggi mein Gespräch mit Silvio mitgehört. Zumindest diese eine Passage. Ich musste ziemlich schwer schlucken.

Siggi, meine Siggi stand vor mir. Sie trug eine weiße, verspielte Bluse, die nicht ganz blickdicht war. Darunter zeichnete sich der Spitzenbesatz eines BHs ab. Die Bluse hing über den Bund eines weiten, extrem kurzen Röckchens. Dieses Röckchen endete weit oberhalb der Knie. Es war ein Faltenröckchen im typischen Schottenmuster, in Rottönen gehalten. Ihre Füße steckte in weißen, leinenen Sportschuhen. Siggis Haare waren zu lustigen Zöpfchen gebunden. Ein breites Grinsen lag über ihrem Gesicht. Ihre Hände lagen auf dem Rücken und sie streckte die Brust ziemlich auffordernd heraus. Dabei bewegte sie sich langsam mit einer drehenden Bewegung ihrer Hüfte. Gott, sah Siggi scharf aus. Sie sagte nichts.

Sie kam nur langsam auf mich zu. Mit wiegenden Schritten, die ihr Röckchen in Bewegung versetzten. Siggi setzte sich auf mein Knie und schaute mich gespielt schüchtern an. Ihre Hände streichelten mein Gesicht und fuhren die Konturen meiner Lippen nach. Dann lösten sich ihre Hände von mir und griffen sich spielerisch an die Brüste. Leicht hob sie sie an und lächelte mir dabei zu. Dann fummelte sie an ihren Knöpfen herum und öffnete einen nach dem anderen. Ich bekam fast keine Luft mehr. Und ich spürte, dass sich meine Hose füllte.

Siggi hatte nun alle Knöpfe offen und ergriff meine Hände. Sie führte sie an ihren Busen. Ich spürte die Spitzen ihres BHs und noch mehr spürte ich ihre Titten. Ich wurde immer geiler. Wie von selbst fanden meine Hände den Verschluss ihres BHs und öffneten ihn zittrig. Sofort sprangen ihre herrlichen Brüste ins Freie und wippten leicht. Sofort griff ich wieder zu und fing an, mit den Nippeln zu spielen, sie groß und fest zu streicheln. Lange tat ich das, bis Siggi mich neckisch ansah und sagte. „Vertrödel dich nicht damit. Es gibt noch mehr bei mir zu entdecken. Grad zum Trotz, spielte ich noch ein Weilchen mit ihrem geilen Busen, bis ich langsam mit meinen Händen über ihren Oberkörper nach unten fuhr und sie ihr unter ihr unter ihr kurzes Röckchen schob.

Stimmt, dort gab es auch noch etwas zu entdecken, nämlich wieder ein spitzenbesetztes Stoffstückchen, auf das meine Finger stießen. Ein sehr kleines Stoffstückchen und ausgesprochen nachgiebig. Und es war ziemlich feucht. Meine Finger fingen an zu spielen und darüber hinweg zu fahren. Siggi legte ihre Arme um mich und kam mir so ziemlich nahe. Da sie außerdem anfing mit ihrem Popo auf mir herum zuhüpfen, hüpften auch ihre Halbkugeln vor meinem Gesicht. Das sah so einladend aus, das ich einen der herumhüpfenden Nippel mit meinen Lippen einfing und begann, daran zu saugen. Meine Finger spielten unterdessen weiter zwischen ihren Beinen herum und versuchten verzweifelt, das Stoffstückchen zu überwinden. Allein, es gelang ihnen nicht. Siggi flüsterte mir ins Ohr, „Meinst du nicht, dass wir es uns bequemer machen könnten?“ Ohne in meiner Tätigkeit nachzulassen, nickte ich mit dem Kopf.

Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis ich von ihr abließ. Zu schön war es, an ihr zu saugen, mit ihr zu spielen. Schließlich hörte ich aber doch auf. Sie löste sich von mir und ging mit wackelndem Hintern vor mir her ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, lächelte mich auffordernd an und fragte, „Willst du mich ausziehen?“ Und ob ich wollte. Die Bluse war sie bald los und ich fuhr ihr zärtlich über ihre Titten. Dann begann ich nach dem Verschluss des Röckchens zu suchen, fand ihn und öffnete ihn mit fliegenden Fingern. Das Röckchen rutschte nach unten und ein allerliebster, weißer Stringtanga kam zum Vorschein. Niedlich sah er aus und obwohl er die Hauptsache verbarg, ließ er doch erahnen, was hinter ihm lag. Lange hatte sie ihn nicht an. Ich legte Siggi auf das Bett und griff an die Stoffstreifen an ihren Hüften. Siggi hob das Becken an, um mir die Arbeit zu erleichtern.

Fast riss ich an dem Teil und hatte erneut Grund, mich zu wundern, aber auch zu freuen. Siggi hatte plötzlich und zum ersten Mal seit ich sie kannte, eine rasierte Schnecke. Welch ein Anblick für mich. Ich genoss es, endlich jede Einzelheit ihrer Muschi ohne störende Haare betrachten zu können. Meine Frau sah einfach hinreißend aus. Ich stand auf und befreite mich schnell von meinen Klamotten. Mit wippender Stange ging ich wieder auf das Bett zu. Siggi grinste mich an, hob die Beine und spreizte sie gleichzeitig. Noch immer steckten ihre Füße in diesen Leinenschuhen. Mein Gott, sah das heiß aus.

Wie der Blitz, lag ich zwischen ihren Beinen und betrachtete mir ihre Pussy genauer. Ihre wunderschönen, fleischigen äußeren Schamlippen, die leicht auseinander standen und einen Einblick gewährten, der einfach herrlich war. Dazwischen standen nämlich ihre inneren Schamlippen frech hervor. Sie klebten aneinander. Vor Feuchte, wie ich unschwer feststellte, als ich mit meiner Fingerkuppe darauf tupfte. Unendlich zärtlich, zog ich sie auseinander und wurde nun mit dem Anblick ihres süßen Eingangs belohnt, der einladend offen stand. Auch ihren Kitzler sah ich zum ersten Mal wirklich deutlich. Diese herrliche, rosarote Erhebung, die frech ihr Köpfchen empor streckte. Eine Einladung für meine Zunge.

Sorgsam erkundete meine Zunge jeden Millimeter der mir so offenherzig dargebotenen Muschi. Ich leckte an den Schamlippchen herum, saugte mir die kleinen Hautfalten zwischen die Lippen und rieb daran herum. Ich bohrte meine zusammengerollte Zunge in das Löchlein und weitete es etwas, indem ich die Zunge wieder entrollte. Und ich leckte um den Kitzler herum und schleckt ihn inbrünstig in alle Richtungen. Das alles ging nicht spurlos an Siggi vorbei. An mir übrigens auch nicht. Siggi fing an zu keuchen und das heizte mich nur noch mehr an. Immer flinker wanderte meine Zunge durch ihre Spalte, immer mehr beschäftigte sie sich mit dem kleinen Kitzler, der immer größer und fester wurde.

Siggi spielte hektisch mit meinen Haaren, während ich ihr die Spalte ausleckte. Ich war im Paradies. So sehr, hatte mir das schon lange keinen Spaß mehr gemacht. Siggi war scheinbar auch begeistert. Immer mehr fing sie an, sich zu bewegen, immer lauter wurde ihr Atem. Schließlich stieß sie einen lauten Schrei aus und presste ihre Beine zusammen. Wie lange war das her, dass Siggi durch meine Zunge gekommen war. Sanft leckte ich sie weiter. Ich wollte noch nicht aufhören. Doch Siggi hatte anderes im Sinn. Sie befreite sich von mir und drückte mich auf das Bett. Ihre Hand umfasste meine hoch aufgerichtete Stange und begann damit, sie zu reiben. Zärtlich und doch auch sehr intensiv. Ihre Finger legten meine Eichel frei, indem sie mir die Vorhaut zurückschob. Mit ihren Fingerspitzen umspielte sie die Eichel. Doch im nächsten Moment hatte sie ihre Lippen darüber gestülpt und begann daran zu lecken.

Es war ewig lange her, dass ich die Zunge meiner Frau an meinem besten Stück gespürt hatte und ich genoss es in vollen Zügen. Wie in früheren Zeiten, verwöhnte mich Siggi mehr als gekonnt. Sie leckte über meine Eichel, saugte daran und schob sich meinen Schwanz tief in den Mund. Dabei spielte sie mit meinen Murmeln, so wie sie es früher oft und gerne getan hatte. Was für eine Freude für mich. Meine Finger spielten mit ihren Zöpfchen und als sie sich entsprechend drehte, auch zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi war immer noch sehr feucht, nein, sie wurde immer feuchter. Und ich hörte, wie ihr Atem, immer schneller und schwerer ging. Ich überließ mich ganz ihrer liebevollen Führung.

Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los. Kurze Zeit später hatte sie sich über mich geschwungen und während sie an meiner Unterlippe nagte, führte sie sich den Speer ohne zu Hilfenahme ihrer Hände, nur durch ihre Körperbewegung, in ihr Löchlein ein. Sie pfählte sich tief mit meinem Schwert und blieb dann einen Moment lang darauf sitzen. Dann begann sie, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei stütze sie sich neben meinen Schultern mit den Händen ab. Ihre Titten schwangen hin und her und ich musst einfach zugreifen. Was für ein geiles Gefühl, diese vollen Titten in Händen zu halten und gleichzeitig zu spüren, wie sich ihr Löchlein immer enger um meine Stange schloss, wie durch ihre Bewegungen eine immer größere Reibung an meinem Schwanz entstand. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ich gefickt wurde, dass Siggi sozusagen die Führung, aber auch sozusagen die Arbeit übernahm.

Siggis Keuchen verstärkte sich mit der Geschwindigkeit, mit der sich mich ritt. Und es mischte sich mit meinem Stöhnen, denn ich glaubte noch nie so einen heißen Fick erlebt zu haben. Ihre Zöpfchen flogen hin und her und ich bekam ein unbändiges Verlangen, sie anzufassen, daran zu ziehen. Ich tat es und zog die heftig rammelnde Siggi daran weiter zu mir herunter. Unsere Lippen fanden sich zu einem ekstatischen Kuss und sie ließ mich wieder ihre Zähne spüren. Plötzlich richtete sie sich abrupt auf und hielt für eine Sekunde mit ihren Bewegungen inne. Aber nur für eine Sekunde. Dann tobte sie wie eine Wilde auf mir herum und bewegte ihr Becken wieder schnell vor und zurück. Ihr Schambein rieb auf dem meinen und ihr Hintern quetschte mir bei jeder Zurückbewegung meine Eier ein. War das geil. Ich hörte, wie ihr Keuchen immer lauter wurde und ich spürte, dass meine Zeit fast gekommen war. Wer hätte so einem Ritt lange Widerstand entgegen setzen können? Dann war es soweit. Mit fast unmenschlichem Druck entlud sich meine Lanze in Siggi, während ich aufschrie.

Siggi änderte blitzschnell ihre Bewegung. Jetzt ging es auf und ab und ich spürte förmlich, wie durch die Bewegung mein Saft an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Muschi spritze. Auch Siggi schrie auf und erhöhte das Tempo noch einmal. Sie keuchte, wie eine Dampflok, als ihre Bewegungen langsamer wurden und schließlich ganz aufhörten. Die Bewegungen ihres Beckens hörten auf. Ihre Muskeln bewegten sich immer noch und jagten mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper. Schwer atmend lag sie auf mir und meine Hand streichelte über ihren Kopf und ihren Rücken. Schließlich umfasste ich sie und drehte uns beide um. Jetzt lag sie auf dem Rücken und ich zwischen ihren Beinen. Und jetzt streichelte sie mir über den Rücken und die Haare, während ihre Beine mich fest umschlungen hielten.

Es dauerte lange, bis wir nebeneinander lagen und noch länger, bis wir uns wider beruhigt hatten. Ich stützte mich auf meinem Ellenbogen auf und streichelte über Siggis schönen Körper. Träge öffnete sie die Augen und sah mich lächelnd an. „Und? Ist dein Wunsch nun in Erfüllung gegangen?“ Ich nickte und gab ihr einen Kuss. „Danke, Engel“, sagte ich, als sich unsere Lippen lösten. „Woher weißt du es?“ Und was ich von Anfang an vermutet hatte, fand seine Bestätigung. Sie hatte mein Gespräch mit Silvio zufällig mitgehört. „Erst wollte ich dir Vorwürfe machen, aber dann habe ich es mir anders überlegt. Sandra wollte sowieso in die Stadt und so habe ich mir das Nötige eben besorgt. Gefällt dir mein neues Outfit?“ „Sehr sogar. Und wann hast du dich rasiert? Und warum?“ „Ich habe es getan, weil ich dachte, es würde dir gefallen. Und wann? Natürlich als ich nach Hause kam. Ist dir nicht aufgefallen, wie lange ich im Bad war?“ Nein, war mir nicht.

Lange lagen wir Arm in Arm und haben miteinander geredet. Auch Siggi hatte Wünsche. Wünsche, die sich zum Teil mit meinen deckten, so dass ich mich ärgerte, dass wir nie miteinander gesprochen hatten. Und Wünsche, die mir fremd waren und auf die ich von selbst nie gekommen wäre. Wer denkt auch schon daran, dass seine Partnerin auch Sexspielzeug mit in das Liebesspiel einbauen möchte? Ich hätte auch nie daran gedacht, dass Siggi gerne einmal leicht gefesselt und somit regungslos gefickt werden wollte. Das war mir nie in den Sinn gekommen, aber ich fand die Idee aufregend. Während wir redeten, streichelten wir uns gegenseitig. Zärtlich und sanft. Wir spürten beide, dass wir das Erlebnis in uns nachklingen lassen und jetzt nicht noch einmal loslegen wollten. Irgendwann hatten wir alles geklärt, was in der letzten Zeit schief gelaufen war und Arm in Arm, schliefen wir ein. So gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen.

Am nächsten morgen wurde ich als erster wach. Sonntag. Der Tag an dem wir für gewöhnlich Sex hatten. Immer noch unter dem Eindruck der vergangenen Nacht, Siggis Röckchen hing an einem Bettposten – wie kam es nur dahin -, wurde ich wieder erregt. Schon der Gedanke an die vergangene Nacht, ließ meine Stange in die Höhe wachsen. Siggi lag auf dem Bauch, die Beine leicht auseinander. Ihre bevorzugte Schlafposition. Wie oft hatte ich das schon gesehen, aber noch nie richtig beachtet. Jetzt kam mir eine Idee, die ich sofort in die Tat umsetzte. Meine Finger streichelten über ihre leicht geöffneten Lippchen und reizten sie. Nur langsam kam Siggi zu sich. Ohne die Augen zu öffnen, nahm sie erst die Beine weiter auseinander und drehte sich dann um. „Eine hinterhältige Art, mich zu wecken“ murmelte sie und rekelte sich wohlig. Immer weiter öffneten sich ihre Beine und ich nutzte diesen Umstand aus.

Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und sorgte für entsprechende Feuchte. Doch schon bald war das nicht mehr nötig. Siggi drückte mir ihr Becken entgegen und fing an zu stöhnen und zu keuchen. Ich leckte sie zärtlich und intensiv. Ihre Hände pressten sich an meinen Kopf. „Komm, sei lieb zu mir. Ich will dich spüren!“ Nur zu gerne folgte ich ihrer Aufforderung und schlängelte mich nach oben. Auch ich schaffte es ohne meine Hände zu benutzen, meinen Schwanz in sie einzuführen. Tief drang ich in sie ein und begann sie langsam zu stoßen. Doch für Siggi war das zu langsam. Sie warf sich mir entgegen und forderten schnelleren und festeren Einsatz von mir. Diese ganze Nummer erregte mich so sehr, dass ich ihrem Wunsch folgte und sie richtig durchbumste.

Siggi hielt dagegen und es wurde wieder ein ganz besonderer Fick, bei dem diesmal sie zu erst kam, vielleicht auch, weil ich mich aufgerichtete hatte und ihre Kirsche mit meinem Daumennagel bearbeitete. Doch ich folgte ihr nur wenig später und spritze wieder mein Sperma in sie hinein. Später, als wir uns wieder gefangen hatten, stand ich auf und brachte das Frühstück ans Bett. Gemeinsam saßen wir im Bett, immer noch splitterfasernackt und labten uns an frischem Brot und duftendem Kaffee. Was für ein herrlicher Start in den Tag.

Unser Liebesleben hat sich vollständig verändert. Schon im Urlaub haben wir angefangen, unsere gegenseitigen Träume zu verwirklichen. Manches war so toll, wie wir es uns vorgestellt hatten, anderes dagegen reizte uns mehr zum Lachen, als dass es sexy war. Trotzdem ist alles schöner geworden. Wir schlafen häufiger miteinander und wir entwickeln Fantasie.

Ach übrigens, als wir aus dem Urlaub zurück kamen und Siggi die Kinder abholte, habe ich mit Silvio telefoniert. Nach dem üblichen, „Wie war’s, wie geht’s“ brachte ich das Gespräch auf ein anderes Thema.. „Also, die Nummer im Schwimmbecken. Ich kann sie dir nur empfehlen. Siggi ist ganz schön abgegangen, als wir es in diesem Naturschwimmbad unter dem Felsen getrieben haben. Um uns herum bestimmt dreißig Leute und keiner hat was bemerkt. War ziemlich scharf!“ Und ohne eine Antwort abzuwarten legte ich auf. Sollte er doch selbst zusehen, was er daraus machte.

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