SEXGESCHICHTEN!

Ich möchte euch gerne eine weitere Geschichte von sehr geilem Erlebnis erzählen.

Als ich heuer im Juli in eine andere Wohnung gezogen bin, lernte ich natürlich auch meine neuen Nachbarn kennen. Eine Nachbarin, die aber im Haus nebenan wohnte, fiel mir sofort ins Auge. Sie war 43 Jahre alt, hatte eine kernige Figur, lange schwarze glatte Haare und ein hübsches Gesicht. Und ja…. eine sehr ansprechende Oberweite. Wir liefen uns bei meinem Einzug 2-3 Mal über den Weg. Naja. Als wir dann abends endlich fertig waren, machten wir (meine Helfer und ich) ein wohlverdientes Feierabendbier auf und genossen es. Als danach alle weg waren, ging ich ins Bad und wollte mich endlich duschen, da es inzwischen schon 23 Uhr war. Als ich aus dem Fenster schaute, entpuppte sich meine neue Wohnung zu einer Traumwohnung! Ich konnte von meinem Badfenster direkt auf die Wohnung der schönen unbekannten reifen Dame schauen! Ich sah durch ihr offenes Fenster in ihr Schlafzimmer und konnte sie sehen, wie sie nur in einem kurzen Nachthemd bekleidet auf ihrem Bett lag und ein Buch las. Ich genoss den Anblick und merkte, wie mein kleiner Freund auch neugierig wurde. Plötzlich stand sie auf und ging zum Fenster und schaute voll zu mir rüber. Eigentlich klar. Ich an meinem Badfenster, hatte das Licht an und klotzte zu ihr rüber. Sie sah mich und wusste sicherlich auch, wohin ich geschaut habe. „Oh Mann“ dachte ich mir. Der erste Tag in der neuen Wohnung und ich Depp vermassel mir alles. Sie grinste in meine Richtung, schloss ihr Fenster, legte sich in ihr Bett und machte das Licht aus. Ich duschte mich und ging danach auch schlafen, da ich einen harten Tag hinter mir hatte. Am nächsten Morgen kroch ich um 7:30 Uhr aus meinem Bett ging ins Bad um mich frisch zu machen. Dabei sah ich aus meinem Fenster dass das Fenster neben ihrem Schlafzimmer auch zu ihrer Wohnung gehört. Und zwar ist es ihr Badfenster (es stand offen). Sie stand gerade vorm Spiegel und schminkte sich. Geil dachte ich. Das hier wird besser als jede Peepshow. Ich machte mich frisch und ging danach einkaufen. Als ich vom Einkaufen zurückkam, kam mir kurz vor unserem Haus die nette Dame entgegen. Sie grüßte mich freundlich und verwickelte mich in ein Gespräch. Dabei stellte sie sich vor. „Ich bin die Frau Berger von nebenan. Aber wir haben uns ja schon ein paar mal gesehen.“ sagte sie. „Machen wir es doch gleich richtig. Ich bin die Tanja“ fügte sie hinzu und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich schüttelte ihre Hand und stellte mich ebenfalls vor. Als ich ihre Hand sah wurde mir gleich warm ums Herz. Sie hatte sehr gepflegte Hände, mit langen lackierten Fingernägeln. Ich brachte den Gedanke, wie diese geilen Finger meinen Schwanz umgreifen nicht mehr aus meinem Kopf. Wir plauderten ein wenig und sie erklärte mir, dass ihr Mann viel beruflich unterwegs ist. „Wir können uns ja gegenseitig in die Wohnung gucken“ sagte sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Ich nickte nur und grinste auch etwas. In meinem Kopf ging nur noch ein Gedanke herum. Hoffentlich hat sie nichts bemerkt, das ich gestern die ganze Zeit zu ihr gegafft habe. „Und endlich ist mal wieder ein junger Mann in die Wohnung eingezogen, der nicht so verklemmt ist und beim duschen das Fenster schließt.“ sagte sie und zwinkerte mir zu. Mein Kopf wurde rot und ich dachte nur „Oh Shit“. Ich glaube, das war der peinlichste Moment in meinem Leben. Sie hat mich beim duschen beobachtet, dann kann es ja auch nicht so schlimm sein, wenn ich ihr beim lesen zuschaue. Langsam verabschiedeten wir uns von einander und jeder ging seinen Weg. Ich räumte meine Einkäufe weg und legte mich etwas auf die Couch. Danach werkelte ich etwas in meiner Wohnung das endlich alles geschafft ist. Um ca. 14:30 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und Tanja stand vor mir. Ich war ganz baff und bat sie herein. Ich sah sie genauer an und stellte fest, dass sie sehr hübsch, elegant und sexy ist. Vor allem für ihr Alter. Sie hatte Kuchen dabei und lud sich somit zu mir zum Kaffeetrinken ein. Wir saßen auf meiner Couch und tranken Kaffee und plauderten. Sie versuchte immer auf das Thema Sex und alles was dazugehört zu kommen und vertiefte unsere Gespräche darin. So erfuhr sie, dass ich alleine wohne und Single bin. Wir lachten viel und beiden gefielen die Unterhaltungen. Nach ca. 2 Stunden ging sie nach Hause. Für den nächsten Tag lud sie mich auf 14:30 Uhr zu ihr zum Kaffeetrinken ein. Sie verabschiedete sich mit den Worten „Wir sehen uns. Wir haben ja Fenster“ und zwinkerte mir zu. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich merkte nur, dass mich die ganze Sache wahnsinnig geil machte. Als ich abends wieder im Bad stand, dauerte es keine 10 Sekunden bis ihr Licht im Bad anging und sich ihr Fenster öffnete. Sie muss gewartet haben bis in meinem Bad das Licht angeht, oder es war perfektes Timing Sie winkte zu mir rüber und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie trug einen Bademantel und hatte ihre langen Haare offen. Sie öffnete ihren Bademantel und streifte ihn von sich. Blitzartig schoss Blut in meinen Schwanz und er stand wie eine eins und drückte gegen meine Boxershorts. Jetzt stand sie am Fenster und trug nur noch ein Höschen. Ein geiler Anblick! Sie streifte auch noch ihren Slip nach unten und ich konnte sehen, dass sie rasiert ist. Sie drehte sich um und bückte sich nach ihrem Slip. Ich konnte leider nur erahnen, wie ihre Pussy aussieht. Leider war die Entfernung für weitere Details zu groß. Danach öffnete sie ihre Duschtüre und duschte. Ich kam mir vor, wie der größte Spanner. Aber sie wollte es ja so. Als sie fertig mit abtrocknen war, machte sie eine Handbewegung, die ich als „Jetzt bist du dran“ verstand. Also entledigte ich mich meiner Boxershorts und lies meinen harten Schwanz frei. Danach ging ich unter die Dusche und rasierte meinen Intimbereich. Vorm Fenster trocknete ich mich ab und schaute zu ihr rüber. Sie stand nackt am Fenster und rieb mit einer Hand ihre Möse. Sie gab mir ein Zeichen, dass ich warten soll. Danach erlosch das Licht in ihrem Bad. Kurz darauf ging das Licht in ihrem Schlafzimmer an und das Fenster öffnete sich. Sie stand nackt an ihrem Schlafzimmerfenster und drehte sich. Praktisch wie auf einem Präsentierteller zeigte sie sich mich. Ich wurde rattenscharf. Sie sah klasse aus. Sie hob ein Bein und stellte es auf ihre Fensterbank. Somit hatte ich einen wahnsinnigen Ausblick auf ihre Pussy, die von ihr gerieben wurde. Mit der anderen Hand machte sie wieder die „Jetzt bis du dran“-Bewegung und ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Mein Blick klebte an ihr. Sie leckte ihre Finger und saugte daran. Langsam begann sie einen Finger in ihre Möse einzuführen. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen Brüste und spielte an ihren Brustwarzen. Plötzlich hörte sie auf und ging Richtung Bett. Sie kniete sich auf ihr Bett, dass ich volle Aussicht auf ihre beiden Löcher hatte. Ihr Arsch war schön rund und knackig. Sie fingerte ihre Möse, während sie auf dem Bett kniete. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und holte aus ihrem Nachttisch einen Vibrator. Sie massierte immer noch ihr Loch und steckte sich den Vibrator in ihren Mund als ob sie ihn blasen würde. Ich kann mich nicht erinnern, das ich schon mal so ein riesen Rohr hatte. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz. Auch sie fickte sich inzwischen mit ihrem Vibrator. Ihr Becken hebte sich immer schneller und wilder. Vermutlich kam sie zum Orgasmus. Auch ich schüttelte wie wild meinen Schwanz um endlich abzuspritzen. Kurz darauf kam ich und schoss die ganze Ladung aus mir heraus. Sie winkte mir, gab mir einen Handkuss und knipste ihr Licht aus. Auch ich ging aus dem Bad und ging ins Bett.
Am nächsten Tag dann um 14:30 Uhr stand ich pünktlich, wie verabredet, vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete mir, elegant gekleidet, mit High-Heels, die Tür und gab mir einen heißen Kuss, der gleich wieder eine Beule in meiner Hose verursachte. Sie führte mich durch ihre Wohnung und danach tranken wir in ihrem Wohnzimmer Kaffee. In den folgenden 2 Stunden unterhielten wir uns so gut wie nur über Sex. Dabei erfuhr ich ihre Vorlieben und sie erfragte auf was ich stehe. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Nicht das der irgendwann mal reinplatzt wenn ich mit seiner Frau „Kaffee trinke“. Sie erklärte mir, dass er noch eine komplette Woche im Ausland ist, danach 2 Tage zu Hause ist und dann wieder für über 2 Wochen nicht daheim ist. Als ich aufstand und gehen wollte, drückte sie mich wieder auf die Couch, beugte sich über mich und begann mich zu küssen. Sie drückte ihre vollen, mit rotem Lippenstift geschminkten Lippen auf meine und küsste mich. Sie stieß mit ihrer Zunge in meinen Mund und wir tauschten richtig geile Zungenküsse. Während unserer Leckspiele fing ich an ihre großen festen Titten zu kneten. Sie hingen in dieser Haltung so schön nach unten. Mit beiden Händen knetete ich ihre Möpse. Sie stellte sich hin und zog ihre Bluse samt BH aus, beugte sich wieder über mich und wir küssten uns weiter. Während ich ihre nackten Titten knetete und dabei mit ihren Nippel spielte, massierte sie meine Beule. Durch meine Hose knetete sie meinen harten Schwanz. Ich zwirbelte einen Nippel zwischen meinen Fingern und merkte wie dieser groß und hart wurde, während sie aufstöhnte. Ihre Nippel waren richtig groß, lang und steinhart. Ich fing an, an einer Titte zu lecken. Ich saugte an ihrem Nippel und leckte mit meiner Zunge daran. Meine Hand wanderte unter ihren Rock. Sie trug einen Stringtanga und darüber eine schwarze Strumpfhose. Während dem lecken an ihrem Nippel, massierte ich mit meinem Daumen ihre Pflaume. Sie fing an laut zu stöhnen. Plötzlich schob sie meine Hand und meinen Kopf weg und ging einen Schritt zurück. Sie kniete sich vor mich hin und packte meinen pochenden Prügel aus. Sie zog mir meine Hose samt Boxershorts aus warf sie neben die Couch. Mit ihren ihren geilen Fingern umfasste sie meinen Pimmel und begann zu wichsen. Mein stöhnen wurde auch lauter und sie lies locker. Sie zog meine Vorhaut zurück und begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu lecken. Mein Intimpiercing gefiel ihr. Sie leckte und saugte lange daran. Danach küsste sie meine Eichel und fing an daran zu saugen. Immer tiefer saugte sie sich meinen Ständer in ihren Mund. Mit einer Hand fing sie an meine Eier zu massieren und mit der anderen wichste sie wieder meinen Schwanz, während sie daran saugte. Sie leckte meinen Schwanz auf und ab und begann meine Eier zu lecken und vorsichtig einzusaugen. Ich merkte, das ich gleich abspritzen werden und wollte ihren Kopf wegschieben. Doch sie hielt dagegen und sagte „Lass mich. Ich will, dass du auf mich spritzt. Ficken können wir ein anderes Mal, du bist doch viel zu geil dazu und ich möchte doch auch was davon haben.“ Sie wichste meinen Schwanz zwischen ihren mächtigen Titten weiter. Kurz darauf spritzte ich alles auf ihre Titten. Unter stöhnen verrieb sie es und leckte ihre Finger sauber. Sie nahm wieder meinen zuckenden Schwanz in den Mund und saugte den Rest heraus und leckte ihn sauber. „Du schmeckst gut“ grinste sich mich an. „Ich würde auch gerne mal erleben, wie du schmeckst“ gab ich ihr als Antwort. Sie stand auf, schob ihren Rock hoch und riss ihre Strumpfhose auf. Dann stieg sie auf die Couch und nahm wortlos meinen Kopf zwischen ihre Beine und drückte ihre nasse Muschi auf mein Gesicht. Ich begann ihre Möse zu lecken. Sie sah so geil aus…. Sie war komplett rasiert, ihre inneren Schamlippen hingen heraus und sie roch einfach göttlich. Auch ihr Geschmack war richtig geil. Ich leckte durch ihre Spalte und kam immer wieder an ihrem Kitzler an und merkte wie sich aufstöhnte, als ich mit meiner Zunge dort ankam. Mit beiden Händen hielt ich ihren Arsch und knetete diesen. Ich bearbeitete ihre Pussy mit Zunge und Lippen. Ich saugte ihre Schamlippen ein und leckte wild mit meiner Zunge darüber. Dann leckte ich nur noch über ihre Perle und saugte daran. Ihr Kitzler wurde groß und sie stöhnte heftig. Meine Hände wanderten dabei immer weiter zur Mitte. Mit dem Daumen der rechten Hand arbeitete ich mich in Richtung ihrer Möse. Während ich sie verwöhnte, kam mein Daumen an ihrer Rosette an und drückte dort etwas und versuchte ganz leicht einzudringen. Ihr stöhnen veränderte sich in Schreie. Ich wusste ja, dass sie auf Analsex steht. Danach glitt mein Daumen in ihre nasse Möse. Sie stöhnte laut weiter und ritt förmlich auf meinem Daumen und lies sich dabei von mir lecken. Ich drückte sie von mir weg, um sie auf die Couch zu legen und in einer anderen Position zu lecken. Doch sie ging zurück und setzte sich auf meinen schon wieder stehenden Schwanz. Ohne Probleme rutschte mein Riemen in ihr nasses und heißes Loch. Langsam aber intensiv bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab. Sie stöhnte heftig ins Ohr und krallte sich mit Ihren Fingernägeln in meinem Rücken fest. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und wilder. Während Sie auf mir ritt, wir uns feinste Zungenküsse lieferten und ich ihre Möpse liebkoste, flüsterte Sie mir ins Ohr: „Willst du meinen Arsch ficken? Ich will deinen harten, dicken Stock in meinem Arsch spüren.“ Ich war, aus welchem Grund auch immer, total perplex und konnte kein Wort antworten. Stattdessen schaute ich nur in ihre Augen und nickte. Sie gab mir noch einen sehr feuchten Zungenkuss und blieb dabei auf meinen Ständer sitzen. Langsam lies sie danach meinen Ständer aus ihrem Loch gleiten und küsste sich an meinem Körper abwärts. An meinen Brustwarzen angelangt, bearbeitete Sie diese mit Lippen, Zunge und Zähne. Dabei quetschte Sie meinen Lümmel zwischen ihre geilen, großen Titten. Sie lies von meinen Brustwarzen ab und machte sich wieder über meinen Schwanz her. Ganz zärtlich massierte Sie ihn und liebkoste ihn mit Ihren weichen Lippen. Nach kurzer Zeit, gab Sie mir einen dicken Schmatzer auf meine Eichel, sah zu mir hoch, grinste mich an und sagte „Ich bin gleich wieder da, Süßer, lauf mir nicht davon“, stand auf und huschte ins Schlafzimmer. Als sie eine Minute später wieder zurückkam war sie völlig nackt, trug nur noch ihre High-Heels und hielt in einer Hand eine Tube Gleitgel und in der anderen Hand einen Vibrator. Sie grinste zu mir rüber und begann an ihrem Vibrator zu saugen. Es war ein herrlicher Anblick, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Vibrator lutschte. Ich ging zu ihr und nahm Sie in meinen Arm. Dabei küsste ich ihren Hals und knetete ihren Hintern. Mein stehender Schwanz berührte dabei ihre Möse. Ich lies mich auf die Knie fallen und küsste ihre Spalte. Um sich besser lecken zu lassen, hob sie ein Bein uns stellte dieses auf dem Tisch ab. Ich leckte Ihre nasse Spalte und saugte wie wild an Ihrer Perle. Sie stöhnte immer lauter und ihr Becken drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Meine Zunge dran in sie ein und mein Gesicht versank förmlich in ihren Schamlippen. Überall in meinem Gesicht hatte ich ihren wohlschmeckenden Mösensaft. Ich konnte davon nicht genug kriegen. Mein Kopf rutschte immer weiter zwischen ihre Beine, so dass ich mit meiner Zunge ihre Rosette berühren konnte. Ich leckte sie von ihrer Rosette zu ihrer Möse. Immer und immer wieder. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie. Als ich mit meiner Zunge wieder zu Ihrer Rosette kam, spürte ich Ihren Finger den sie sich gerade in ihr enges Poloch steckte. Während ich ihre heiße Spalte leckte, fingerte sie sich ihren geilen Arsch. Mein Ständer war kurz vorm explodieren. Ich hörte auf zu lecken und stellt mich ihr gegenüber. Während unsere Zungen wie wild miteinander spielten, spritzte sie eine Ladung Gleitgel auf ihre Hände und massierte meinen Schwanz. Sie lies los und kniete sich vor mich auf den Boden. Ihren prächtigen Po mit ihrem engen Hintereingang reckte sie mir einladungsvoll entgegen. Somit wusste ich auch, wo mein eingeseifter Pimmel hin soll. Ich kniete mich hinter Tanja setzte meinen Pimmel an ihrer Rosette an und drückte ihn mit einen vorsichten Stoß in ihr enges Arschloch. Durch das Gleitgel konnte ich ohne großen Widerstand ihren Hintern ficken. Es war ein herrliches Gefühl so eine reife, interessante, Gutaussehende Dame so zu beglücken wie sie es will. Nach einigen vorsichtigen Stößen war mein Schwanz komplett in ihrem Po versenkt. Ich verweilte einige Sekunden so und genoss ihr stöhnen. Sie schob sich ihren Vibrator auf voller Stufe in ihre Pussy und hat ihn dort stecken lassen. Ich spürte in ihrem Po die Vibs des Vibrators. Ich hielt es nicht mehr länger aus und stopfte ihren Arsch mit immer schnelleren, aber dennoch vorsichtigen Stößen. Nach nur wenigen Stößen schrie sie sich einen Orgasmus aus ihrem Leib. Sie schrie zu mir „Hör nicht auf! Mach bitte weiter!“ Ich dachte auch nicht dran aufzuhören. Nach kurzer Zeit wurde sie ganz ruhig und atmete sehr schnell. Wieder nur wenige Stöße darauf fing sie an den nächsten Orgasmus aus sich rauszuschreien. Auch ich merkte, dass ich gleich abspritze. Währen sie wieder leiser stöhnte war es bei mir soweit. Unter einem lauten Stöhnen und wilden Fickbewegungen spritzte ich ihr eine Ladung meines Saftes in ihren Arsch. Ich setzte noch ein paar Stöße nach, die wir beide mit einem erschöpften Stöhnen genossen. Langsam zog ich meinen Pimmel aus ihrer Rosette und beobachtete wie mein Saft aus ihrem Arsch über ihre Fotze läuft und dann auf den tropft. Wir kuschelten noch eine Zeit miteinander und küssten uns noch ausgiebig. Danach gingen wir gemeinsam duschen, dabei erklärte sie mir, das sie noch mein Sperma in ihrem Mund schmecken möchte und fing an meinen kleinen Freund zu blasen. Wie verrückt geworden lutschte und leckte sie meinen Pimmel. Es dauerte auch nicht lange, bis ich ihr in den Mund spritzte. Sie saugte noch kräftig weiter, um keinen Tropfen zu verschwenden. Mit meinem Sperma im Mund kam sie hoch und küsste mich. Es war sehr geil, meinen Saft auf ihrer Zunge und in ihrem Mund zu spüren. Danach schluckte sie den Rest und bedankte sich für den geilen Arschfick, mit ihren Worten „Schätzchen, so geil wie du hat noch keiner meinen Arsch gefickt. Das war nicht das letzte Mal, das du mich beglücken durftest.“

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