SEXGESCHICHTEN!

Kurz nach unserem letzten Abenteuer in der Firma, verabredete ich mich mit Steffi (wie von ihr gewünscht) für einen Kino-Besuch. Sie suchte den Film aus. Irgendeine Schnulze. Na gut dachte ich mir, den Gefallen kann ich Steffi schon machen. Allerdings war Steffis Filmwahl richtig durchdacht. Sie wählte so eine Schnulze, die schon lange im Kino läuft um nicht mit zu vielen Leuten den dunklen Saal teilen zu müssen. Wir verabredeten uns auf 20 Uhr im Foyer der Kinos. Als ich pünktlich auf den Parkplatz fuhr, sah ich sich schon wartend in der Eingangshalle. Sie sah wie immer toll aus. Sportlich-elegant, mit kurzem luftigem Rock (es war ja schließlich auch Sommer). Nach einem Begrüßungskuss sagte sie, dass sie die Karten besorgen will. Ich gab ihr mein Portmonaie und sie besorge 2 Eintrittskarten. Sie kam mit den Karten zurück und wir gingen in Kino3 auf unsere Plätze. Sie kaufte eine sogenannte „Kuschel-Lounge“ in der drittletzten Reihe von oben. Eine Kuschel-Lounge hat eine Sitzfläche von ca. 2-3 Kinosesseln nebeneinander und keine Zwischenarmlehnen. Wir nahmen Platz und quatschten noch ein klein wenig, bis endlich das Licht dunkler wurde. Hinter uns nahm niemand mehr Platz, unterhalb von saßen noch vereinzelt ein paar weiter Gäste, so ca. 10-15. Während dem Vorspann küssten uns ein wenig und ich spürte schon wieder wie ich geil wurde. Auch Steffi bemerkte es und konnte ihre Hände nicht mehr von meiner Beule lassen. Immer intensiver knetete sie meine Beule. Ich konnte mich fast nicht mehr zurückhalten um laut loszustöhnen. Steffi merkte das und küsste mich. Sie presste mir ihre Lippen auf meine und drückte mir Ihre Zunge in den Mund. Sie gab mir einen bestimmenden Zungenkuss und knöpfte dabei mein Hemd auf, um an meinen Nippeln spielen zu können. Nach kurzer Zeit setzte sie sich mir gegenüber auf meinen Schoß, wir küssten uns weiter und ich griff unter ihren Rock und packte sie am Hintern. Dabei merkte ich, das sie unter ihrem luftigen Rock nackt war. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Blei ganz ruhig Süßer. Aber halte dich nicht zurück. Und deine Hände bleiben schön bei dir.“ Nach diesem „Befehl“ knabberte sie noch an meinem Ohrläppchen, spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohr. Es machte mich noch viel geiler, als ich ihren Atem am Ohr spürte. Sie küsste sich an meinem Hals abwärts, bearbeite meine Brustwarzen und packte dabei gekonnt meinen Ständer aus. Über meinen Bauch abwärts küssend, erreichte sie meinen stehenden Pimmel. Sie küsste erst die Region um meinen Schwanz, samt Eier. Kurz darauf spürte ich ihre Zungenspitze seitlich meinen Schwanz hochlecken. Darauf folgte ein feuchter Kuss auf meine Eichel und schon stülpte sie ihre weichen Lippen über meinen Lümmel. Sie fing an zu saugen und spielte sich mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es war furchtbar geil nicht erwischt zu werden, aber mindestens genauso schwer leise bzw. lautlos zu bleiben. Ihr saugen wurde immer wilder und ich merkte auch, dass mir dieses schwer zu schaffen macht. Kurz darauf begann mein Prügel zu zucken und ich pumpte ihr einen Schwung meines Spermas in ihren Mund. Sie saugte weiter, bis nichts mehr kam und mein Schwanz langsam wieder schlaff wurde. Daraufhin setzte sie sich neben mich und küsste mich. Ich greifte unter ihren Rock nach ihrer Möse. Bei der ersten Berührung merkte ich, dass sie triefend nass ist und Steffi entkam ein ganz leises stöhnen. Steffi füsterte mir wieder: „Hab ich dir nicht gesagt, dass du deine Hände bei dir lassen sollst?“ Ich antwortete: „Ich will mich aber auf die gleiche Art bei dir dafür bedanken“ dann kam zurück „Aber nicht jetzt.“ Sie stand auf sagte noch „Bin gleich zurück. Willst du auch was vom Kiosk?“ ich verneinte und sie verschwand. Einige Minuten später kam sie mit einem Eis in der Hand zurück. Sie packte es aus, es war lang und rund, und begann mit geschlossenen Augen daran zu lecken und zu saugen, wie wenn es ein Penis wäre. Mich machte der Anblick total scharf, was sie auch wieder bemerkt haben muss. Denn sie hob ihr Top, unter dem sie auch keinen BH trug und streifte mit dem Eis über ihre Nippel, die sofort steinhart wurden. Als sie bemerkte das ich vor Geilheit schon fast sabber, rutschte sie auf dem Sitz bis nach vorne, so das sich ihr Rock nach oben schob und ihre rasierte Möse frei lag, und legte sich zurück. Mit dem Eis machte sie sich beide Nippel hart und führte es sich wieder zurück in ihren Mund um daran zu lutschen. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen. Diese Frau brachte mich fast zur Verzweiflung. Mit ihrer rechten hielt sie meine Hände fest und mit ihrer linken Hand führte sie das Eis zwischen ihre Beine. Erst berührte sie nur vorsichtig ihre Klit, doch kurz darauf zog sie es sich durch ihre heiße Spalte. Sie drückte das Eis längs auf ihren Schlitz und rieb sich damit ihre Pussy. Ein ganz leises Stöhnen war zu hören. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann ihre Titten zu liebkosen und leckte die kleinen Tropfen vom Eis weg. Ihre Knospen waren immer noch steinhart und eiskalt. Ich saugte und leckte daran. Als ich leicht daran zu knabbern begann, stöhnte sie kurz auf und hielt mir das Eis vor mein Gesicht. „Leck es ab“ flüsterte sie mir zu. Ich leckte das Eis ab und es schmeckte herrlich nach ihrem Liebessaft. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte ihr „Ich halt es nicht mehr aus, ich muss dich jetzt lecken“ ins Ohr. Sie nickte kurz, schloss die Augen und fing an ihr Eis weiter zu lecken. Während sie ihre Beine spreizte und auf dem Sessel abstellte machte mich nach unten und küsste ihre Pussy. Ein herrlicher Anblick, als sie mir ihre beiden Löcher entgegenstreckte. Es war so was von geil, die kalte fruchtige Möse zu küssen. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre Schamlippen und leckte durch ihren Schlitz. Immer wieder war der Fruchtgeschmack des Eises zu schmecken. Und das in Verbindung mit ihrem Mösensaft war äußerst gut. Umso tiefer und fester ich meine Zunge einsetzte, desto mehr bewegte sie ihr Becken und ich konnte ganz leise ihr verdrücktes stöhnen hören. Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf an ihre Pussy und mit der anderen hielt sie ihr Eis, das sie lutschte. Plötzlich schob sie das Eis zwischen mein Gesicht und ihre Möse. Ich nahm es und spielte damit an ihrer Perle. Immer wieder fuhr ich mit der Eisspitze ihre gesamte Pussy entlang. Ich erhöhte den Druck etwas und schob es ihr ein klein wenig in ihr Loch. Sie hielt sich einen Arm vor den Mund und biss hinein um ihr stöhnen zu unterdrücken. Ich schob ihr das Eis weiter in ihr nasses Loch und fickte sie ein wenig damit. Immer wieder leckte ich das zerlaufenen Eis von ihrer Pussy und ihrem Poloch, das herunterfloss. Danach kreiste ich mit dem Eis um ihre Rosette und fingerte ihre Möse mit einem Finger. Zwischendurch leckte ich ihre Klit und reizte diese mit dem Eis. Leider war das Eis dann ziemlich schnell zerlaufen. Ohne Eis liebkoste ich wieder mit meiner Zunge ihr Loch. Mit beiden Daumen stimulierte ich während dem lecken ihr Poloch. Steffi zwirbelte sich dabei einen Nippel und lutschte an einem Finger der anderen Hand. Sie ging ab wie Schmitts Katze. Immer wilder bewegte sie ihr Becken. Sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg, zu ihr hoch. „Ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir“ hauchte sie mir zu. Ich setzte mich auf den Sessel, packte meinen kurz vorm explodierenden Riemen aus. Sie stand vor mir, hob ihren Rock und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihre Lippen drückte sie auf meine und schob wieder ihre wilde Zunge in meinen Mund. Sie hob ihr Gesäß und setzte meine Eichel an ihrem nassen Mösenloch an. „Ich brauch nur ein paar Stöße bis ich komme“ flüsterte sie in mein Ohr. Darauf hin, bewegte sich ihre Zunge wie wild in meinem Mund und sie lies ihr Gesäß nach unten fall und rammte sich meinen Ständer in ihre Möse. Sie atmete tief durch und bewegte ganz langsam ihr Becken auf und ab. Ich merkte, wie ihr Liebessaft aus ihrer Pussy floss und langsam an meinen Eiern hinunter. Nach einigen Bewegungen ihres Beckens wurde ihre Atemzüge immer schneller und sie wimmerte ganz leise in meinen Mund hinein. Ihre Pussy zuckte wie verrückt, und auch mein Schwanz begann zu zucken. Ich sah Sternchen und spritzte in ihrer Fotze ab. Sie bewegte noch einige Male ihr Becken und küsste mich noch ganz zärtlich. Sie knöpfte noch mein Hemd zu und meinte, das schon der Abspann läuft. An meinem Hemd war gerade letzte Knopf zu und das Licht wurde auch schon heller. Immer noch mit meinem Riemen in ihrer Möse sagte sie „Jetzt aber flott“, stand auf und ich packte schnell meinen Pimmel ein und machte meine Hose zu. Da niemand von den anderen Gästen zu uns hoch geschaut hatte, gehen wir davon aus, dass keine was bemerkt hat. Wir verliesen als letztes den Kino-Saal, und als Steffi vor mir lief, sah ich das mein Sperma an ihren Beinen herunterlief. Sie bemerkte es auch und sagte mit einem grinsen zu mir „Ich geh schnell auf die Toilette und wisch den Rest von dir weg“.
So gefallen mir Kino-Besuche noch besser…… :-)

Ich freu mich auf eure Kommentare.
Noch mehr würde ich mich über nette Kommentare von Frauen freuen, mit denen man per Nachricht sich auch mal unterhalten kann.

Donsch

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