Wie aus der "Falschen", die "Richtige" wurde
Max saß in zurückgelehnt in einem breiten Korbsessel vor dem Café. Die dunkle Sonnenbrille verdeckte seinen Augen, die blonde Kurzhaarfrisur war lausbubenhaft zerwuselt. Max wirkte entspannt. Doch die Finger seiner rechten Hand, die unablässig auf dem Tisch mit seinem Feuerzeug spielten, straften diesen Eindruck Lügen. Max war alles andere als entspannt. Max wartete ungeduldig. Sehr ungeduldig sogar. Auch wenn es so aussah, als würde er nur die Menschen, die auf dem Platz hin und her gingen ohne besonderes Interesse beobachten, Max wartete auf einen bestimmten Moment.
Seit mehr als drei Wochen saß er jetzt schon jeden Nachmittag zur selben Uhrzeit hier, trank einen Cappuccino nach dem anderen und wartete auf das Erscheinen einer bestimmten Person. Zum ersten Mal gesehen, hatte er sie an diesem Dienstag. Sie hatte schräg gegenüber dem Tisch gesessen, an der er mit seinem Kollegen Matze ein Bier getrunken hatte. Matze und er hatten sich über Fußball unterhalten. Über was auch sonst? Doch kaum hatte Max sie erblickt, war sein Interesse für den örtlichen Bundesligaverein schlagartig versiegt. Diese Frau hatte ihn in seinen Bann gezogen.
Immer wieder war sein Blick zu ihr gewandert, hatte sich an ihrem hübschen Gesicht festgesaugt und war langsam, sehr langsam und bewusst unauffällig der fabelhaften Figur gefolgt. Was für eine Frau. Matze mochte sich gewundert haben, dass er plötzlich so unaufmerksam geworden war, aber Max focht das nicht an. Max hatte nur noch Augen für sie. Dann war sie plötzlich aufgestanden, hatte sich von der jungen Frau, die mit ihr am Tisch gesessen hatte verabschiedet und mit einem leichten Lächeln gesagt, „also dann bis morgen. Hier, um die gleiche Zeit!“ Die junge Frau hatte genickt. Von diesem Moment an war es Max klag gewesen, dass er am nächsten Tag auch hier sein würde. Koste es, was es wolle. Die Frau faszinierte ihn.
Max hatte sein Vorhaben in die Tat umgesetzt und war nicht enttäuscht worden. Die beiden waren wieder gekommen, hatte sich aber diesmal ein wenig abseits gesetzt. Dennoch hatte Max seinen Augen etwas bieten können. Jetzt, nicht von Matze abgelenkt, konnte er sie unauffällig besser beobachten Sie war groß gewachsen und hatte ziemlich lange, blonde Haare, die sie durch ein buntes Band gebändigt hatte. Die Haare umspielten dennoch ein freundliches, rundliches Gesicht, aus dem lustige Augen hervor sahen. Die Frau mochte Anfang, Mitte der Dreißig sein. Sie kleidete sich sportlich elegant und wenn sie ihr Glas an den Mund hob, tat sie es mit einer etwas gezierten Bewegung. Unter ihren Oberteilen zeichneten sich nicht allzu große Brüste leicht ab. Es war noch nicht einmal so sehr der sexuelle Reiz, der von ihr ausging, sondern eigentlich mehr ein allgemeines Interesse, ein sich zu ihr hingezogen fühlen, was Max so bewegte..
Nur zu gerne, hätte er sich ihr auf lässige, vielleicht auch flapsige Art genähert und sie in ein Gespräch verwickelt. Max konnte so etwas eigentlich ganz gut. Nur hier traute er sich nicht und zu allem Überfluss war sie auch nie alleine. Es war nicht immer die selbe Frau die mit ihr kam. Aber egal, wer sie auch begleitete, oder wen sie auch traf, sie kam immer so zwischen 16.45 Uhr und 17.00 Uhr. Darauf war Verlass, das hatte Max schon eruiert. Einen Mann hatte er bisher noch nie in ihrer Begleitung gesehen und das eine Mal, an dem er so nah an ihrem Tisch saß, dass er das Gespräch das sie führte hören konnte, war auch nie von einem Mann die Rede gewesen.
Max saß da und wartete. Wo blieb sie nur? Es war schon 17.15 Uhr und weit und breit war nichts von diesem Zauberwesen zu sehen. Max wurde langsam ungeduldig. Die Bedienung kam schon zum wiederholten Male um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Um sein Bleiben zu rechtfertigen, bestellte er einen weiteren Cappuccino. Die Bedienung lächelte. Sie lächelte auch, als sie Max seine Bestellung brachte und sie lächelte sogar immer noch, als Max sich ruckartig aufrecht hinsetzte und ihr mit dieser Bewegung beinahe das Tablett aus der Hand schlug.
Max Bewegung war eine Reaktion auf die Tatsache, dass seine Traumfrau in Begleitung einer ihrer Freundinnen auf die Tische zu kam. „Ist sie das?“ Fragte die Bedienung leise, die seinem Blick gefolgt war. Max reagierte nicht. Seine Augen hefteten sich auf die Entgegenkommenden. Heute trug sie ein enges, weißes T-Shirt, die Knöpfe wie üblich geöffnet, und dazu einen ziemlich kurzen, enganliegenden, blauen Rock. Sie sah einfach hinreißend aus. Max hatte Glück. Die beiden Damen setzte sich genau neben ihn und zwar so, dass er seine Angebetene genau im Blick hatte. Was wollte er mehr? Max griff nach seiner Tasse und trank genießerisch einen Schluck. Das Warten hatte sich gelohnt.
Trotz der relativen Nähe, bekam er nicht viel mit von der Unterhaltung der beiden Frauen. Doch das störte Max nicht. Er schaute nur hinter seinen dunklen Gläsern hervor und umschmeichelte ihre Figur. Was für ein Zauberwesen! Wieder kam die Bedienung und fragte nach seinen Wünschen. Und noch einmal bestellte er sich einen Cappuccino. Max hatte Zeit und langweilig wurde ihm auch nicht. Zu verlockend war der Anblick, der sich ihm bot. Im Gegensatz zu der Wartezeit verging die Zeit jetzt rasend schnell. Plötzlich wahr der Zeitpunkt gekommen, an dem die beiden Damen ihre Gläser leer getrunken hatte, bezahlten und gingen. Max blieb noch einen Moment träumend sitzen. So schön es gewesen war, sie wieder zu sehen, so sehr haderte er mit dem Schicksal, dass er sie auch heute nicht angesprochen hatte.
Auch Max bezahlte schließlich und ging. Langsam und mit hängenden Schultern, schleppte er sich über den Platz in Richtung der Tiefgarage. Plötzlich blieb er unvermittelt stehen. Ein Fragment der gehörten Unterhaltung kam ihm in den Sinn. Was hatten die beiden vereinbart? Morgen, am Samstag, wollte sie sich in der Sauna treffen. Max war auch sicher, den Namen der Sauna gehört zu haben. Wie war das gewesen? „Morgen um 14.00 Uhr in der Wald-Therme“ Max wusste nicht, wo das war, aber für was gab es das Internet? Zu Hause angekommen, googelte Max sofort den Begriff und war erstaunt, dass er ein großzügig angelegtes Bad, in direkter Nähe fand. Sein Entschluss stand fest. Auch er würde morgen in die Sauna gehen.
Max hatte es vor Ungeduld nicht ausgehalten und war schon eine Stunde früher da. Sein Handtuch lässig um die Hüfte geschwungen, saß er im Bistrobereich auf einem Barhocker und hielt sich an einem Mineralwasser fest. Wann würden sie endlich kommen? Da, endlich bogen sie um die Ecke. Beide Damen in Bademäntel gehüllt und großvolumige Badetaschen in der Hand. Sie gingen in den Außenbereich und suchten sich Liegen. Dort legten sie sich hin und unterhielten sich. Max konnte sie von seinem Platz aus deutlich sehen. Doch Max sah auch, dass er keine Chance hatte, näher heran zu kommen. Sicher, er konnte an beiden vorbei laufen, doch es gab keine freie Liege mehr in ihrer Nähe. Max beobachtete die Bikinischönheiten noch eine Weile, dann gab er es auf und ging in die Blockhaussauna. Dort war relativ wenig los und er legte sich auf eine der oberen Bänke und versuchte zu entspannen.
Plötzlich kamen sie herein. In Handtücher gehüllt und ein wenig zögerlich. Sich leise unterhaltend, suchten sie sich einen Platz, wickelten sich aus den Handtüchern und breiteten diese auf den Bänken aus. Wieder hatte Max Glück, seine Traumfrau lag ihm genau gegenüber. Wieder huschten seine Augen unauffällig zu ihr hin. Ihre Begleiterin interessierte ich nur am Rande. Sicher, auch das war ein hübsches Kind. Mit ihren roten, lockigen Haaren und ihrem drallen Busen, war sie schon eine Augenweide. Doch was war sie gegen das andere Zauberwesen. Deren langen, blonden Haare hatten sich wie ein Strahlenkranz um ihren Kopf gelegt. Ihre Brüste standen nur relativ wenig ab, waren aber wunderschön. Die kleinen Nippelchen standen nur gering hervor, waren aber sehr schön anzuschauen. Sie hatte einen flachen Bauch und ihre Haut war leicht gebräunt.
Irgendwann setzte sich Max auf. Er schwitzte stark. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Auf seine Oberschenkel gestützt, sah er geradewegs auf seine auserwählte. Die Tür zur Sauna ging auf. Zwei junge Männer kamen herein und wurden von den beiden Damen mit großem Hallo begrüßt. Beide setzten sich auf und für einen kurzen Moment wurde Max der Blick auf eine wunderhübsche Muschi geschenkt. Auf die Muschi seiner Traumfrau. Normalerweise stand er ja auf rasierte Frauen, doch der zarte, hellblonde Flaum zwischen ihren Beinen, gefiel ihm sofort. Was er dann zu sehen bekam, gefiel ihm weniger. Die Begrüßung der beiden Herren wurde ziemlich zärtlich. Das waren keine Begrüßungsküsschen, das waren handfeste Küsse, die da getauscht wurden. Max stand auf und ging. In wenigen Sekunden war ein Traum in ihm zerbrochen.
Um es vorweg zu nehmen, wenig später sah Max die beiden Pärchen Hand in Hand über das Gelände flanieren. Was sollte er jetzt tun? Immerhin war der Eintritt nicht ganz billig gewesen. Max beschloss zu bleiben und sich jetzt ausschließlich auf die Sauna und sein Wohlergehen zu konzentrieren. Nach einem weiteren Saunagang mit Aufguss, an dem auch die beiden Pärchen wieder teilnahmen, stieg Max ins Tauchbecken und machte sich anschließend auf die Suche nach einer freien Liege. In einem etwas abgelegenen Teil des Außengeländes fand er eine einsame Liege und machte es sich dort bequem. Das eine Handtuch als Unterlage, das andere über den Hüften, lag er mit geschlossenen Augen in der Sonne und dachte nach.
Er war jetzt fünfunddreißig. Bisher hatte er nicht wirklich etwas vermisst. Max hatte nach dem Abitur BWL studiert, seinen Dipl.-Kfm. gemacht und sich dann bei einer Unternehmensberatung verdingt. Erst als Jungeberater, der dem Senior-Consultant, wie es in der Branche hieß, zuarbeitete, dann aber immer mehr selbständiger und nun zunehmend selbst als Senior-Consultant. Max hatte sich eine angenehme Wohnung gekauft, hauste dort nun, hoch über den Dächern der Stadt und war mit sich und der Welt eigentlich zufrieden. Da er halbwegs gut aussah und auch über relativ viel Freizeit verfügte, war es ihm immer wieder gelungen, attraktive Mädchen und Frauen in seinen Bann zu ziehen. Seine Nonchalance und vielleicht noch mehr sein Charme, wirkten auf den weiblichen Teil der Menschheit und mit seinem Lächeln, brachte er fast jede Festung zum Einsturz. Meist jedenfalls.
Max hatte Spaß am Sex. Weniger Spaß hatte er daran, sich eingeengt zu fühlen, wie gefangen, in einer Falle. Genau das war auch der Grund, warum seine Beziehungen nicht hielten. Max wollte die Freuden der Freundschaft, ohne sich auch den Pflichten widmen zu müssen. Wenn er merkte, dass es ernst wurde, konnte er sich immer einreden, dass es langweilig wurde, dass er „sie“ nicht mehr mochte. Und Max glaubte auch felsenfest daran, dass genau das der Grund war, warum bisher jede Beziehung in die Binsen gegangen war. Bisher hatte er sich nicht darüber gegrämt. Doch in der letzen Zeit? Max war etwas nachdenklicher geworden. Er spürte, das ihm etwas fehlte, ohne genau zu wissen, was dass den nun eigentlich war.
Die Gedanken wurden ihm langsam unangenehm. Max öffnete die Augen und richtete sich das Kopfteil der Liege etwas höher, um zu lesen. Er nahm seine Zeitung und begann, wie immer Samstags, mit dem Sportteil. Seine Lieblingsmannschaft musste zum vorjährigen Vizemeister und war dabei doch mehr ein Lazarett, denn eine Fußballmannschaft. Gleich auf vier Leistungsträger musste der Trainer verzichten. Max las sich am Kommentar des Sportchefs fest. Als er umblätterte, schaute er unbewusst über den Rand der Zeitung hinweg und hielt urplötzlich in der Bewegung inne. So ziemlich am anderen Ende der Wiese, stand eine Frau. Aber was machte die denn da? Fast sah es so aus, als führte sie einen Tanz aus. Max sah etwas genauer hin. Nein, sie machte wohl Dehnübungen. Im Moment hatte sie die Hände verschränkt, hielt sie ausgestreckt über den Kopf und beugte sich nach hinten. Max musst grinsen.
Da sie nackt war, konnte er genau erkennen, wie sie in dieser Bewegung die Brust heraus drückte. Selbst auf die Entfernung hin, konnte Max erkennen, dass sie wunderbare Brüste hatte. Offensichtlich waren sie ziemlich groß, ohne jedoch aufgeblasen zu wirken. Und sie schienen ziemlich fest zu sein. Ein herrlicher Anblick. Max hielt seine Zeitung so, dass er über den Rand hinweg schielen und dadurch den gebotenen Anblick genießen konnte. Der Kommentar war vergessen, die Aufstellungssorgen seiner Lieblingsmannschaft in weite Ferne gerückt. Sein Gegenüber bog sich nun, die Hände immer noch weit über dem Kopf, in der Hüfte nach links und rechts. Der schöne Busen machte diese Bewegung mit, wackelte dabei leicht, behielt aber seine aufregende Form bei.
Die Frau hatte die Beine leicht gespreizt um einen besseren Stand zu haben. Die Entfernung war zu groß, um Einzelheiten zu erkennen, doch Max sah eindeutig, dass zwischen den Beinen der Frau keine Haare wucherten. Max war begeistert. Die Nymphe sah toll aus und beweglich war sie auch. Jetzt lockerte sie ihre Extremitäten, indem sie sie ausschüttelte. Dann nahm sie die Beine noch etwas weiter auseinander, nahm die Hände wie vorhin wieder über den Kopf und beugte sich nun in der Hüfte weit nach vorne. Max bedauerte sehr, dass sie so weit von ihm entfernt stand. Es sah einfach toll aus, wie sie sich bewegte und ihre Busen faszinierte ihn immer mehr. Noch war der Reiz nicht so groß, dass sein Körper sichtbar reagiert hätte, das verräterische Ziehen in seinen Lenden war jedoch deutlich spürbar.
Die Frau beendete ihre Übungen und verschwand. Max sah ihr nach. Ihr Gang war sinnlich, ohne vulgär zu wirken. Ihre langen, dunklen Haare wippten bei jedem ihrer Schritte. Obwohl er kein Wort mit ihr gesprochen hatte, fühlte sich Max doch plötzlich einsam und seltsam verlassen. Schade, er hätte ihr gerne noch länger zu gesehen. Max las seine Zeitung zu Ende und beschloss, einen letzten Saunagang zu wagen. Nachdem er sich abgeduscht hatte, ging er in die Blockhaussauna. Natürlich war das Mäuschen, wegen dem er eigentlich hier her gekommen war, wieder da. Und wieder war sie nicht alleine. Ihr Freund saß bei ihr. Max setzte sich auf einen Platz und ließ die Hitze auf sich wirken.
Die Türe öffnete sich erneut. Max richtete sich auf. Plötzlich betrat die Turnerin die Sauna und setzte sich ihm gegenüber. Für wenige Minuten herrschte Stille, dann wurde es unruhig. Nach und nach verließen alle Badegäste die Sauna. Als letzte, das Zauberwesen und ihr Freund. Jetzt waren die Turnerin und Max plötzlich alleine. Es gab viel Platz und beide legten sich, als hätten sie es verabredet, auf ihre Bänke. Dann herrschte wieder Ruhe. Max Träume beschäftigten sich inzwischen mit der Turnerin. Die sah wirklich niedlich aus. Mit geschlossenen Augen sah er noch einmal die Turnübungen, deren Zeuge er geworden war und malte sich aus, wie es wohl hätte weitergehen können.
„Und, warst du sehr enttäuscht?“ Max schreckte aus seinen Gedanken hoch. Er öffnete die Augen und drehte sich zu der Schönen um. Die lag immer noch entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Aber da sonst niemand in der Sauna war, musste wohl sie gesprochen und auch ihn gemeint haben. Dennoch frage Max, „meinst du mich?“ „Ja“, kam es schlicht von der anderen Seite. „Wen sonst?“ „Kennen wir uns? Und was meinst du überhaupt?“ Die Frau richtete sich auf und stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab. Sie öffnete die Augen und sah Max direkt an. „Überleg mal, ob wir uns kennen. Und ich habe gemeint, ob du sehr enttäuscht warst, als du festgestellt hast, dass der blonde Engel, hinter dem du seit Wochen schon her bist, doch einen Freund hat!“ Max kannte sich nicht mehr aus. Woher wusste sie das bloß?
Max setzte sich aufrecht und zuckte mit den Schultern. War er enttäuscht? Irgendwie schon, doch was ging das diese Frau an? „Man kann nicht immer gewinnen“, sagte er, um irgendetwas zu sagen. Auch die Frau setzte sich nun hin uns sah ihn an. So schwer es ihm auch fiel, er schaute ihr ins Gesicht. Ihre Züge kamen ihm bekannt vor, aber er wusste wirklich nicht, wo er sie hin stecken sollte. „Du erkennst mich nicht.“ Sagte sie und er schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid.“ „Tja, du hattest eben nur Augen für sie. Denk doch mal nach. Du hast mich in den letzte Wochen jeden Tag gesehen.“ Jeden Tag? Was war in den letzten Wochen jeden Tag gleich gewesen? Er hatte gearbeitet und war dann in Café gegangen, um seine Traumfrau zu sehen. Plötzlich kam ihm die Erleuchtung. „Die Bedienung. Du hast mir immer meinen Cappuccino gebracht!“ „Stimmt“, lachte sie. „Gestern hast du mir fast das Tablett aus der Hand geschlagen.“ Max nickte. Ohne ihre Kleider hatte er sie einfach nicht erkannt. Unauffällig musterte er sie. „Ich heiße übrigens Lara“, meinte sie. „Max“, gab er zur Antwort. Lara sah toll aus. Ihren Busen hatte er ja schon aus der Ferne genießen dürfen. Jetzt aus der Nähe betrachtet, sah er, dass seine Vermutung richtig war.
Diese Frau brauchte sich nicht zu verstecken. Wenn er ehrlich war, gefiel sie ihm fast noch besser, als das Zauberwesen. Eben setzte sie sich etwas bequemer hin. In dieser Bewegung öffnete sie leicht ihre Beine und Max konnte einen kurzen Blick auf ihr Schneckchen erhaschen. Was er sah, gefiel ihm. „So, du arbeitest also in diesem Café.“ Sie nickte. „Aber nur für zwei, drei Stunden abends. Es gehört meiner Freundin und ich helfe ihr. Sonst arbeite ich als Sportlehrerin in einem privaten Gymnasium. Und du?“ Max berichtete ihr in knappen Worten von seiner Arbeit. „Aha, ein Arbeitsplatzvernichter!“ Max wehrte sich vehement. „Nein, ich optimiere nur Abläufe. Im Gegenteil, oft kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Firmen mehr Leute brauchen. Qualifizierte Leute.“ Lara nickte.
Wenig später saßen sie nebeneinander im Bistro. Max hatte Lara eingeladen und sie hatte zugesagt. Der Plan, nach dem letzten Saunagang zu gehen, war aus Max Hirn verschwunden.
Lara war eine angenehme Gesellschafterin und wusste amüsant zu plaudern. Auch Max begann unbewusst seinen Charme zu versprühen. Das Zauberwesen, wegen dem er gekommen war, verschwand mehr und mehr aus seinen Gedanken. Schließlich hatte er den Grund seines Hier seins völlig vergessen. Eine Stunde später, waren Max und Lara wieder in der Sauna. Sie saßen sich wieder gegenüber und Max Blick umschmeichelte die Figur von Lara. Hätte Max mehr in ihr Gesicht geschaut, hätte er dass fallweise spöttische Grinsen von Lara gesehen. So aber war sein Blick von ihrem Busen gefangen.
Und Lara spielte mit ihm. Immer wieder nahm sie ansatzweise ihre Beine eine Winzigkeit auseinander und ließ ihn ihre Muschi erahnen. Nach einem mörderischen Aufguss, flohen sie aus der Sauna und schwammen friedlich im Außenbecken nebeneinander her. „Und heute musst du nicht arbeiten“, prustete Max außer Atem, als sie sich am Beckenrand festhielten. Man merkte, dass Lara Sportlehrerein war. „Nein“, schüttelte sie den Kopf, „heute nicht! Heute habe ich Zeit für mein Vergnügen.“ „Und was machst du heute abend?“ „Ich weiß noch nicht!“ „Also, wenn du nichts anderes vor hast und wenn du Lust dazu hast, würde ich gerne mit dir Essen gehen.“ Max schaute in die Ferne. Der Anblick ihres auf dem Wasser wippenden Busens, war zuviel für ihn. Gespannt wartete er auf ihre Antwort, die dann doch ziemlich schnell kam. „Gern!“ Sagte sie nur.
Sie hatten im „La Boheme“ zu Abend gegessen. Max wusste inzwischen, dass sie Single war und mit einer Freundin zusammen lebte. „Nicht was du denkst. Das ist eine WG!“ Max hatte an nichts anderes gedacht. Das heißt, so ganz stimmte das nicht. Er hatte nicht angenommen, dass sie eine Beziehung zu einer Frau hatte. Insofern stimmte das schon. Aber er hatte daran gedacht, den Tag nicht mit dem Essen ausklingen zu lassen. Wenn er ehrlich war, sehnte er sich danach, sie in sein Bett zu bekommen. Langsam und auf Umwegen steuerte er dieses Ziel an. Doch Lara überraschte ihn schon wieder. Gerade hatte er ihr Komplimente über ihr Aussehen gemacht, als sie ihn einfach nur ansah und fragte. „Du willst mit mir ins Bett, stimmst?“ Völlig aus dem Konzept gebracht, konnte Max nur nicken. „Als Ausgleich, weil du die andere nicht gekriegt hast?“ Sie fragte es ohne Vorwurf in der Stimme. „Nein“, legte Max überzeugend und mit Nachruck dar. „Nein, weil du mir gefällst und weil ich mir denke, dass es Spaß machen könnte!“ „So, denkst du. Jetzt plötzlich gefalle ich dir. In den letzten Wochen, hast du mich kaum wahrgenommen.“ Darauf wusste Max nichts zu antworten.
Beide schwiegen sich an. Plötzlich meinte Lara leichthin, „warum bist du so umständlich und fragst du mich nicht einfach direkt?“ Max konnte nur noch staunen. Laras Selbstsicherheit, verblüffte ihn mehr und mehr. „Ja“, begann er zögerlich. „Ich würde gerne mit dir Sex haben. Schon heute mittag, als ich dich gesehen habe, ist mir dein wunderbarer, sinnlicher Körper aufgefallen.“ „Du bist also scharf geworden?“ Er sah sie direkt an. „So würde ich das nicht sagen. Dann könnte ich ja jede in mein Bett holen. Ich möchte aber nicht jede, sondern dich!“
Lara grinste spöttisch, während sie nach ihrer Handtasche griff. „Dann lass uns gehen!“ „Das heißt, du willst auch?“ Max war verblüfft. Lara gab keine Antwort, sondern sah ihn nur durchdringend an.
Sie standen auf Max Dachterrasse und schaute über das Lichtermeer der Stadt. „Schön hast du es hier!“ Lara hatte zuvor seine unaufdringlich elegante Wohnungseinrichtung bewundert. In der Küche hatte er eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank geholt und zwei Gläser eingegossen. Eng standen sie nebeneinander am Geländer. In die Stille hinein, sage Lara plötzlich leise zu ihm, „Du musst nicht denken, dass ich so mir nichts dir nichts mit jedem in die Kiste springe. Es hat mir schon einen Stich gegeben, dass du immer nur Augen für Blondi hattest.“ Und dann, nach einer längeren Pause, „Ich hätte mich schon über etwas mehr Aufmerksamkeit deinerseits gefreut.“ Max legte seinen Arm um sie. Einen Moment lang verkrampfte sie sich, dann legte sie ihren Kopf auf seine Schultern.
Max richtete das Bett, während Lara im Bad verschwunden war. Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus und betrachtete das Arrangement. Max hatte ihre Gläser auf die Nachttischchen gestellt und die Flasche in einen Kühler daneben platziert. Im ganzen Raum waren Kerzen aufgestellt und eine Duftlampe spendete einen sinnlichen Duft. Sie sahen sich in die Augen, dann drehte sich Max um und verschwand seinerseits im Bad. Als er wieder kam, lag Lara im Bett, ihre Kleider hatte sie auf einem der Stühle abgelegt. Die Decke hatte sie bis zur Brust nach oben gezogen und ihre Augen folgten jeder von Max Bewegungen, als er sich auf seiner Seite des Bettes langsam auszog. Max krabbelte nun ebenfalls unter die Decke und schob einen Arm unter ihren Nacken. Lara kuschelte sich an ihn.
Erst nach einigen Minuten begann er, sanft ihren Bauch zu streicheln, wobei sich seine Hand immer mehr ihren Brüsten näherte. Jetzt hatte sie die sanften Rundungen erreicht und fuhr langsam über den Brustansatz. Ein Zittern ging durch Laras Körper, als er anfing eine der Habkugeln sanft zu streicheln. Immer mehr näherte sich seine streichelnde Hand dem Zentrum und erreicht schließlich die Brustwarze. Der Nippel stellte sich bei seiner sanften Berührung sofort auf und Max ließ eine seiner Fingerspitzen darüber gleiten. Erst sanft, dann mit immer mehr Druck, wobei er schließlich den Nippel in kreisende Bewegungen versetzte. Lara seufzte bei dieser Berührung leise auf. Max begann sich nun der anderen Brust zuzuwenden und begann dort das selbe Spiel von Neuem. Wieder wurde der Nippel hart und Max spielte mit ihm.
Während seine Finger den Nippel zwirbelten, begann er, Laras Kopf mit sanften Küsschen zu bedecken. Immer mehr näherte er sich ihrem Mund und fand schließlich leicht geöffnete, feuchte Lippen vor, die er mit seinen Lippen berührte. Ihr erster Kuss war zärtlich, fast schüchtern, doch Lara intensivierte diese Kuss immer mehr, je mehr Max mit ihren Brustwarzen spielte. Schließlich löste sich Max aus diesem Kuss und begann nun ihr Gesicht abzuküssen. Immer tiefer wanderten seine Lippen über Kinn und Hals, bis sie schließlich die eine Brust erreichten. Sanft küsste er sich bis zum Nippel vor und saugte ihn sich in den Mund. Lara stöhnte auf. Seine Hand, die bisher die andere Halbkugel gestreichelt hatte, wanderte langsam über ihren Bauch nach unten.
Sie erreicht das Schambein und glitt weiter zu einem Oberschenkel. Max spürte sofort, dass Lara ihre Beine auseinander genommen hatte, ja dass sie sich bei seiner streichelnden Berührung noch mehr öffneten. Auf dem Rückweg landete die streichelnde Hand direkt auf Laras Schnecke. Ohne Bewegung lag die Hand ruhig auf ihrer Muschi und übte nur nach und nach einen immer stärker werdenden Druck aus, bis sie sich schließlich in Bewegung setzte und mit den Fingerspitzen über die äußeren Schamlippen fuhr. Wieder stöhnte Lara auf, stärker diesmal, und Max spürte, wie sich ihre tastende Hand auf seinen Oberschenkel legte und sich auf die Suche nach seiner Stange machte. Jetzt lag ihre kleine Faust eng um seinen Schwanz und begann mit kleinen, sanften Bewegungen. Nun stöhnte Max verhalten auf.
Er spürte, wie sie mit sanften Fingern das kleine Häutchen hin und her bewegte und wie sich schließlich einer dieser Finger zärtlich in seine Vorhaut mogelte und dann ganz vorsichtig sein empfindliches Köpfchen streichelte. Max Körper spannte sich an und für einen Moment lag seine Hand wieder ruhig auf Laras Pussy. Dann fing aber auch er an, das unbekannte und doch so vertraute Terrain zu erkunden. Wunderschön fleischige äußere Schamlippen ertasteten seine Finger. Er folgte den geschwungenen Konturen, ohne in die Ritze abzugleiten. Er fuhr über die eine Schamlippe nach oben und auf der anderen wieder herunter. Immer wieder. Lara schien das sehr zu genießen, denn ihre Fingerspiele wurden intensiver, ohne jedoch an Zärtlichkeit zu verlieren. Inzwischen hatte sie die Vorhaut ganz zurück geschoben und rieb die Eichel mit den Spitzen von zwei Fingern.
Durch diese Behandlung angestachelt, weitete auch Max sein Aktionsgebiet aus. Sanft schob sich einer seiner Finger in die Ritze, die die äußeren Schamlippen bildeten und begab sich auf die Suche nach den zarten Hautfalten der inneren Schamlippchen. Als er sie zärtlich berührte und anfing, mit ihnen zu spielen, stöhnte Lara laut auf und presste seine Eichel zusammen. Max drückte auch die inneren Schamlippchen sanft auseinander und fuhr nun mit seiner Fingerspitze auf dem Grund der sich so gebildeten Schlucht entlang. Immer wieder rauf und runter, wobei er sich jedes Mal näher den Endpunkten dieser Linie, nämlich ihrem Kitzler und ihrem Löchlein näherte. Jetzt hatte er das untere Ende erreicht und umfuhr mit seiner Fingerspitze zart die herrlich Öffnung.
Reflexmäßig drückte sich Lara mit ihrem Unterkörper gegen seinen Finger. Max wusste, was sie wollte. Unendlich vorsichtig krümmte er seinen Finger und bohrte sich mit der Spitze für wenige Millimeter in das enge, aber sehr feuchte Löchlein. Lara fing an zu wimmern, als er sich stetig tiefer in sie hinein drückte. Als es nicht mehr tiefer ging, begann er seinen Finger kleine Kreise beschreiben zu lassen. Laras wimmern ging wieder in ein Stöhnen über. Sie hatte inzwischen ihre Tätigkeit an Max Schwanz fast vollständig eingestellt. Sie hielt ihn nur noch fest und bewegte ihr kleine Faust nur ab und zu. Max begann, Lara mit seinem Finger sanft zu stoßen. Dabei wechselten kleine, schnelle Stöße mit tiefen, langsamen Stößen unregelmäßig ab. Lara stöhnte immer lauter und begann mit ihrem Becken zu kreisen und seinem Finger entgegen zu stoßen.
Als sein Finger einmal wieder fast aus Lara herausgeflutscht war, bohrte er vorsichtig zwei Finger in ihren engen Eingang. Jetzt schrie Lara laut auf. Wieder stieß er sie, jetzt aber mit zwei Fingern. Laras Bewegungen wurden heftiger und schneller. Auch die Hand an seinem Schwanz nahm wieder ihre Bewegung auf. Nachdem Max sie auf diese Art und Weise eine Weile verwöhnt hatte, entfernte er langsam seine Finger aus ihrer Muschi, was ihm ein fast schon ärgerliches Aufstöhnen einbrachte. Das änderte sich aber fast sofort, als er anfing die von seinem Finger mitgebrachte Feuchtigkeit in Laras Spalte zu verteile und sich dabei immer mehr ihrem Kitzler zu nähern.
Dieses Kleinod der Freude ragte schon aus seinem Häutchen hervor. Kurz berührte Max die feste Haut der Perle und begann dann, um das Häutchen herum zu streicheln. Lara zuckte bei der ersten Berührung ihrer Kirsche zusammen, begann dann aber mit ihrem Becken den streichelnden Finger auf den Kitzler zu ziehen. Max tat ihr den Gefallen und beschäftigte sich schließlich ausschließlich mit dem inzwischen groß und fest gewordenen Prachtstück. Lara wurde immer wilder. „Du machst mich ganz heiß“, stieß sie keuchend hervor. „Das tut mir so gut!“ Max antwortete nicht, sondern streichelte sie einfach weiter.
Er erhöhte den Druck auf ihrem Kitzler und wurde immer schneller und schneller. „Ja, ist das so geil!“ Lara keuchte abgehackt. Ihre Hand presste sich fest um Max Schwanz und rieb ihn hart und schnell. Dabei bewegte sich ihr Becken immer schneller. Solange, bis sie sich mit einem Aufschrei aufbäumte und ihm fast den Schwanz heraus riss. „Geil, geil, geil. Mir kommt’s. Mir kommt’s so geil!“ Danach schüttelte sie sich in Krämpfen. Ihre Beine pressten sich über Max Hand zusammen und sie drehte sich leicht von ihm weg.
Max ließ seine Hand, wo sie war und rieb nur noch ganz sanft Laras Lustknospe. Als sich ihre Beine wieder etwas öffneten, fuhr er ihr mit dem Finger durch die Spalte und rieb auch dort langsam und zärtlich herum. Ihre innern Schamlippen waren heiß und sehr feucht. Wieder näherte sich Max dem süßen Eingang und bohrte sich ansatzweise hinein. Lara hatte seinen Schwanz losgelassen und schnappte nach Luft. Doch ihre Beine gingen wieder weit auseinander. Mit einigen wenigen Bewegungen robbte sich Max dazwischen und hatte und zum ersten Mal die Gelegenheit, das herrliche Möschen Laras genau zu betachten. Silbrig feucht glänzte es, während die Schamlippenpaare dunkelrot waren. Das Innere des Möschens glänzte in einem hellen Pink, wie er feststellte, als seine Finger sanft die Schamlippen auseinander zogen.
Was für ein Anblick! Max konnte gar nicht anders, als seine Zunge in diese Spalte zu versenken und zärtlich darin herum zu lecken. „Oh ja. Leck mich. Leck mir die Kleine aus. Lass mich mit deiner Zunge kommen.“ Genau das hatte Max vor. Aber nicht sofort. Erst wollte er genießen und Genuss bereiten. Vorsichtig und mit verhaltenen Druck, züngelte er durch die weit offen stehende Spalte. Laras stöhnte laut auf und legte ihm eine Hand auf dem Kopf. Es schien so, als wolle sie seinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine pressen und sie öffnete ihre Beine noch weiter, als wolle sie ihm den größt möglichen Platz verschaffen. Als Max einmal kurz, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen, die Augen hob sah er, dass sie sich mit der anderen Hand ihre Möpse bearbeitete.
„Ist das so geil. Leck mich, leck mir den Kitzler!“ Doch Max ließ sich Zeit. Erst nach und nach näherte er sich der Lustperle und zog seine Zunge immer wieder zurück. Lara wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und bewegte ihr Becken immer heftiger. Schließlich hatte Max ein Einsehen und umrundete den Kitzler nicht nur, sonder drückte ihn ihr auch mit seinem Zungengrund wieder ins Becken. Lara jaulte laut auf. „Mach’s mir!“ Max bearbeitete nun mit seiner Zungenspitze ausschließlich das Kitzlerköpfchen, was Lara zur Raserei trieb. „Ja, ja, ja“, kreischte sie und krallte ihre Nägel in seinen Kopf. Max hatte sich unterdessen die hochaufgerichtete Lustknospe zwischen die Lippen gesaugt und nuckelte daran herum. Gleichzeitig ließ er seine Zungenspitze ziemlich hart über den Kitzler fahren.
Lara stieß einen lauten Schrei aus, der ewig lange nachhallte und presste wieder die Beine zusammen. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper durch und durch. Lange dauerte es, bis sie sich wieder beruhigt hatte, doch immer noch zuckte sie in Abständen zusammen, wenn sich May Zunge mal wieder etwas bewegte. Langsam schob sich Max nach oben und begann ihre Titten zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Lara hatte beide Hände um Max Kopf gelegt und streichelte ihn zärtlich. „Du bist so gut zu mir“, flüsterte sie keuchend. Max verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Mit sanften Bewegungen seines Beckens, brachte er seinen Speer an die richtige Stelle und tauchte langsam in sie ein. Lara machte ihre Beine wieder ganz weit auseinander und hob ihm das Becken entgegen.
„Oh Max! Fick mich. Bitte fick mich ganz zart. Ich will dich spüren.“ Max war schon mit seiner Schwanzspitze in sie eingedrungen und schob sich nun vorsichtig mit seiner ganzen Länge in sie hinein. „Ist das schön, dich so tief in mir zu spüren. Du füllst mich so geil aus!“ Auch Max genoss es, endlich mit Lara vereint zu sein. Einen Moment blieb er ruhig auf und in ihr, dann begann er, mit langsamen, zärtlichen Stößen, Lara zu bumsen. Die passte sich seinen Tempo an und im Laufe der Zeit schaukelten sie sich zu einem ziemlich schnellen Fick hoch. Ihre Körper klatschen aneinander und ihr immer lauter werdendes Stöhnen vermischte sich. Max verlor jede Kontrolle über sich und fickte, als gälte es sein Leben. Rein und raus fuhr der Schwanz in diesem glitschigen Loch. Bei jedem Stoß bohrte er sich tief und schnell in Lara und jedes Mal, wenn er sich etwas aus ihr zurück zog, konnte er trotz ihres gemeinsamen Stöhnens, das schmatzende, saugende Geräusch hören, dass ihre Muschi machte. Max war im siebenten Himmel.
Plötzlich schrie Lara laut auf. Sie hob die Beine und umschloss Max damit, genauso, wie sie ihn mit ihren Armen umschloss. Mit dieser doppelten Klammer presste sie ihn tief in sich. Sein Schwanz, durch ihre enge Muschi wunderbar gereizt, fasste das als Signal auf, abzuspritzen. Und das tat er dann lange und ausgiebig. Max spürte, wie sich Laras Muskeln eng um seine Stange schmiegten und kräftig bewegten. Sie molk ihm sozusagen in ihrem eigenen Orgasmus den Schwanz leer. Max war noch nie so geil gekommen. Auch als sie nach Luft ringend und mit klopfenden Herzen aufeinander lagen, spürte er noch wie Laras Muschimuskeln im Gutes taten. Sie brauchten lange, bis sie wieder zu einer Bewegung fähig waren.
Irgendwann lagen sie, eng aneinander geschmiegt, nebeneinander. Von Küssen unterbrochen, bestätigten sie sich gegenseitig, dass sie es sehr genossen hätten. Mehr als das. Max spürte, dass er ziemlich glücklich war. Irgendwann begann Lara zu erzählen, dass sie sich in ihn verguckt hätte, wie sie sich ausdrückte. „Es war nicht leicht für mich, dass du immer nur nach Blondi geschielt hast. Natürlich sieht sie toll aus. Aber ich habe doch auch etwas zu bieten, oder?“ Ob sie ihre Frage ernst gemeint hatte, war nicht zu ergründen. „Natürlich hast du was zu bieten. Sehr viel sogar. Und wenn ich ehrlich sein soll, bist du hübscher als Blondi. Aber wenn du mir einen Gefallen tun willst, dann erwähne sie nicht mehr. Ich habe mich wie ein Trottel benommen.“ Jetzt verschloss Lara seinen Mund mit Küssen.
„Was gefällt dir am besten an mir?“ Eine typisch weibliche Frage. Doch Max hatte kein Problem damit. „Du bist insgesamt sehr schön. Aber neben deinen Augen, gefällt mir am besten deine süße Muschi.“ Lara grinste ihn an. „So, mein Fötzchen gefällt dir also am besten. Ja, ich glaube, es ist nicht schlecht geraten.“ Bei diesen Worten grinste sie und öffnete die Beine ganz, ganz weit. „Schau sie dir nur genau an.“ Und genau das tat Max dann auch. Allerdings schaute er nicht nur mit den Augen, sondern nahm auch seine Finger zu Hilfe. „Das tut gut“, flüsterte Lara und ließ sich bereitwillig von Max befingern. Doch als er anfangen wollte, seine Zunge zusätzlich ins Spiel zu bringen, unterbrach sie ihn. „Warte einen Moment!“
Sie drückte ihn zärtlich wieder aufs Bett zurück und kniete sich so über ihn, dass sie ihm die geöffnete Spalte mundgerecht präsentierte. Im nächsten Moment hatte sie ihre Lippen über sein noch nicht wieder ganz steifes Gerät gestülpt und zuzelte es groß. Die Behandlung ihrer Lippen und auch seine eigenen Zungenspiele in der so bereitwillig dargebotenen Pussy sorgten dafür, dass seine Stange sich in Rekordzeit erholte und groß wurde. Jetzt bewies Lara, dass sie nicht nur genießen, sondern auch genießen lassen konnte. Während Max erneut ihre Muschi mit seiner Zunge erkundete, als hätte er sie noch nie gekostet, zeigte Lara, dass sie sehr wohl wusste, wie man mit einem Schwanz umgehen musste, den man im Mund hatte. Sie saugte und leckte, sie ließ ihre Zähne sanft in Schaft und Eichel drücken und sie massierte seine Eier. Max wurde immer schärfer. Das machte sich auch in seinem Spiel mit ihrer Muschi deutlich.
Mit seinen Händen zog er ihr die Schamlippen weit auseinander und leckte durch ihre ganze Spalte, bohrte sich mit zusammengerollter Zunge in ihren Eingang und saugte kräftig an ihrem Kitzler. Plötzlich befreite sich Lara von ihm und drehte sich wie der Blitz um. In Sekundenschnelle hatte sie sich den Schwanz selbst ins Loch gezirkelt und ritt nun auf Max. Dabei stützte sie sich auf seinen Schienbeinen nach hinten ab. Ihre Titten hüpften im Takt zu ihren Bewegungen. Max griff mit einer Hand danach, währen die andere sich mit spitzen Fingern um ihren weit aus den Schamlippen hervorstehenden Kitzler kümmerte.
Obwohl beide nicht mehr ausgehungert waren, war der Ritt doch so heiß und geil, dass sie fast gleichzeitig und ziemlich schnell kamen. Ihre Schreie hallten durch den Raum, während ihre Bewegungen dann nach und nach einschliefen. Lara legte sich auf Max und ließ wieder einmal ihre Muskeln spielen um auch jeden Tropfen aus seinem Schwanz zu holen. Max genoss die Behandlung seines Schwanzes und noch mehr genoss er die Nähe Laras. Ihre Lippen fanden sich und in diesem heißen Kuss, der alles ausdrückte, drehte sich Max mit Lara um. Jetzt lagen sie wieder nebeneinander. Schweigend, nur ihre Nähe und die Befriedigung, die sie beide erlebt hatten, genießend. Laras Hand lag zart auf Max zusammengeschrumpelten Schwanz und streichelte hin und wieder seine Eier. Sie lag in seinem Arm und diese Hand spielte vorsichtig und zärtlich mit ihrem Nippel, währen die andere Hand genauso vorsichtig mit ihren kleinen Schamlippchen spielte und hin und wieder den Kitzler streifte.
So schliefen sie ein und träumten beide einen herrlichen Traum von einer möglichen gemeinsamen Zukunft.
Was am nächsten Morgen und im Laufe des Sonntags passierte, wäre eine mögliche Fortsetzung der Geschichte, wenn ihr es wollt.
Grumbel
ProfilSirBeowulf, spitz50, Cologne1977, Luciver, 103001, jojo77, pepsixx, genieser69, cock23, oktober63, Altruist, hermann51, traeumer58, bigjake, schwabe56, geilausmtk, Suedhengst, suche_Frau, noble2112