Meine Freundin Annika
Es war eine herrliche Sommernacht. Die laue Luft hatte mich nach draußen auf die Terrasse gelockt. Auf dem Nachbargrundstück war heute wohl der Rasen gemäht worden. Der schwere, süße Duft von frisch geschnittenem Gras wehte zu mir herüber und hüllte mich ein. Entspannt in meinen Sessel zurück gelehnt saß ich da, schaute in den sterneklaren Himmel und dachte nach. Vor mir auf dem Tisch stand ein Windlicht und ein Glas meines Lieblings- branntweins. Das Leben war einfach herrlich.
Bis vor eine halben Stunde war meine Annika bei mir gewesen. Annika, das Zauberwesen, Annika meine Freundin. Wie gesagt, bis vor einer halben Stunde. Dann hatte das Telefon unsere Zweisamkeit zerstört. Ich musste grinsen. Zum Glück erst so spät. Hätten wir das Telefon überhaupt gehört? Ich bezweifle es ernsthaft. Schon bei ihrem Kommen, hatte mir Annika gesagt, dass sie den Bereitschaftsdienst in der Klinik hatte übernehmen müssen. Der zweite Oberarzt hatte sich leider in die Hände seiner Kollegen begeben müssen. Akute Appendizitis. Also war der Bereitschaftsdienst eben an Annika hängen geblieben.
Trotzdem hatte sie es geschafft, nach dem Tagesdienst ein paar freie Stunden einzuschieben. Und wir hatten diese kurze, kostbare Zeit genutzt. Da ich mir am Nachmittag freigenommen hatte, hatte ich für uns gekocht. Nichts Aufwändiges, nur so aus Lust am Kochen. Wir hatten unser Abendessen auf der Terrasse eingenommen und während unseres Gespräches, verflog mein Unmut über die Tatsache, dass Annika jederzeit abgerufen werden konnte. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam auf und ich machte die Küche sauber. Annika verschwand ins Bad.
Ich hatte eine meiner besseren Flaschen Wein aus dem Keller geholt, dann aber war mir plötzlich eingefallen, dass Annika auf keinen Fall etwas trinken würde. Wie gesagt, sie hatte Bereitschaftsdienst. Also ließ ich die Flasche in der Küche stehen. Alleine wollte ich auch nicht. Stattdessen stellte ich uns eine Karaffe mit Saft kalt und brachte die Gläser nach draußen. Ich war auf einen gemütlichen Abend mit Annika programmiert. Wie jetzt auch, lehnte ich mich entspannt in meinem Korbsessel zurück und wartete darauf, dass Annika wieder kommen würde.
Annika kam wieder, aber anders als erwartet. Ich hörte die Tür im Bad gehen und ich hörte ihre leisen Schritte über das Parkett schleichen. Wenig später spürte ich ihre Arme von hinten auf meinen Schultern. Ihre Hände streiften vorsichtig über mein Hemd. Ich nahm den Duft von Annika auf und schloss die Augen. Annika beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss. „Müssen wir auf der Terrasse bleiben?“ Fragte sie mich leise. Erstaunt öffnete ich die Augen und drehte mich um. Wir saßen oft und gerne auf der Terrasse. Viel lieber als drinnen. Was hatte sie nur?
Doch als ich mich umgedreht hatte, wusste ich was los war. Annika hatte „vergessen“ sich nach der Dusche etwas anzuziehen. Umso anziehender wirkte ihr Körper auf mich. Mein Blick heftete sich sofort auf ihre tollen Brüste. Was hatte die Frau für einen Busen! Jedes Mal, wenn ich ihn sah, war ich mehr begeistert von diesem Anblick. Annikas Titten waren mittelmäßig groß, aber wunderbar fest. Ihre Brustwarzen standen auch in nicht erregtem Zustand leicht ab und waren mit ihrer zart rosa Färbung einfach nur ein Gedicht. Jetzt, das sah ich sofort, war Annika erregt. Die Nippel standen aufrecht hervor und schienen hart wie Stahlstifte zu sein. „Was meinst du, wollen wir rein gehen?“ Wieder fragte mich Annika leise, während sich ihre Hände in mein offen stehendes Hemd mogelten und anfingen mit meinen Brustwarzen zu spielen.
„Was willst du drin machen? Ist doch so schönes Wetter heute abend!“ Ich fragte es Annika im Scherz und wurde sofort dafür bestraft. Mit ihren Fingern kniff sie mir zärtlich, wenn auch fest in die Brustwarzen. „Siehst du das nicht?“ Ich nickte. „War doch nur ein Scherz.“ Mit diesen Worten erhob ich mich und folgte ihr. Mit einem aufreizendem Hüftschwung ging sie vor mir her. Ihr süßer Hintern wackelte sexy und bestärkte mich in meinem Entschluss. Annika ging ohne Umwege in unser Schlafzimmer und warf sich auf das Bett. Mit leuchtenden Augen und zärtlichem Blick meinte sie zu mir. „Komm Schatz.“ Sie öffnete die Arme und ich legte mich so neben sie, dass mein Oberkörper so halb auf ihr zu liegen kam.
Unsere Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss, der nach und nach wilder wurde. Auch heute, da wir schon mehr als drei Jahre zusammen sind, sind Annikas Küsse für mich noch immer das Größte. Ihre weichen, schwungvollen Lippen fühlen sich unsagbar zart an. Ihre Zunge bewegt sich zwischen spielerisch zärtlich und erregt fordernd. So auch jetzt. Aus den anfänglichen, zarten Lippenberührungen wurde ziemlich schnell ein wilder, intensiver Kuss. Unsere Umarmung wurde heftiger und ich spürte, wie sich Annikas Körper unter mir zu bewegen begann. Meine Hand, die bisher ihren Kopf gestreichelt hatte, ging nun auf Wanderschaft. Ziemlich schnell hatte ich ihren Busen erreicht und streichelte ihn zärtlich, was Annikas Küsse noch intensiver werden ließen.
Mein Mund löste sich von ihrem und tastete sich über den Hals ebenfalls nach unten. Sie mit sanften Küssen berührend und gleichzeitig den herrlichen Duft, der von ihr ausging tief einatmend, erreichte auch mein Mund schließlich ihre Titten. Die Hand spielte mit einer Brustwarze, der andere Nippel wurde von meinem Mund versorgt. Ich hörte Annika tief einatmen, als ich ihren Nippel zwischen Zunge und Gaumen einklemmte und ihn so rieb. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und rutschte immer tiefer. Ich wusste, dort, zwischen ihren Beinen, würde mich das Paradies erwarten.
Und so war es auch. Als ich mein Ziel erreicht hatte, war dort keine Barriere, kein Hindernis. Annika hatte ihre Beine geöffnet und wartete auf meine Berührung. Lange ließ ich sie nicht zappeln. Ziemlich schnell lag meine flache Hand genau zwischen ihren Beinen. Meine Finger spürten die sanften Rundungen ihrer äußeren Schamlippen. Ich mochte das Gefühl, wenn ich diese fülligen Hautfalten berühren konnte. Sanft streichelte ich Annikas Muschi mit der flachen Hand. Es war eine zärtliche auf und ab Bewegung, die ich ohne nennenswerten Druck ausübte. Erst nach und nach senkte sich mein Mittelfinger etwas ab und drängte sich vorsichtig in die Ritze, die durch Annikas äußere Schamlippen gebildet wurde. Auch dieses Gefühl mochte ich sehr gerne. Dass Annika es auch schön fand, spürte ich an ihren Reaktionen und an ihrem schneller gehenden Atem.
Doch für meine Finger gab es noch mehr zu entdecken. Zeige- und Ringfinger drückten sich nach außen und ließen so die Spalte weiter und tiefer werden. Mein Mittelfinger ertastete die zarten Hautfalten der inneren Schamlippchen und fing an, sie sanft streichelnd zu liebkosen. Eng standen sie beieinander und ich drückte sie mit dem Finger sanft auseinander. Nur zu gerne hätte ich jetzt mehr Finger an dieser Hand gehabt. Aber es gelang mir auch so, Annikas Schnecke auseinander zu halten und gleichzeitig immer intensiver mit den kleinen Schamlippchen zu spielen.
Mein Finger fuhr nun durch die noch weiter offen stehende Spalte und orientierte sich nach unten. Ziemlich bald spürte ich die kleine Öffnung, die am unteren Ende von Annikas Möschen verheißungsvoll wartete. Erst fuhr ich mit der Fingerkuppe nur um den Rand dieser Öffnung herum, dann aber senkte sich mein Finger vorsichtig ab. Nur die Fingerspitze tauchte ein und verhielt sich dann ruhig. Wie immer, wenn ich das tat, spürte ich sofort die herrliche Enge Annikas und ihre immer größer werdende Feuchte. Mein Finger verließ Annikas Eingang und nahm eine Winzigkeit von ihrer Feuchte mit auf den Weg zurück nach oben. Diese Feuchte verteilte ich in Annikas Spalte. Als die Lippchen ausreichend bedient waren, ging mein Weg wieder zurück in das Löchlein. Einerseits um Annika und mir einen Gefallen zu tun um uns schöne Gefühle zu bereiten, anderseits aber auch um noch mehr von ihrem Liebessaft zu holen.
Als mein Finger wieder nass war, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben, hielt mich aber diesmal kaum in ihrer Spalte auf, so schwer mir das auch fiel. Nein, ich hatte ein anderes Ziel. Am oberen Ende von Annikas süßer Pussy wartete im wahrsten Sinne des Wortes eine Perle auf mich. Annika hatte den schönsten Kitzler der Welt. Auch in nicht erregtem Zustand, reckte er vorwitzig sein glänzendes Köpfchen aus der ihn umgebenden Hautfalte hervor, blieb aber zwischen den äußeren Schamlippen unsichtbar. Wurde das Lustzentrum meiner Freundin aber erregt, stellte er sich weit auf und lud geradezu dazu ein, ihn mit den Fingern, oder noch besser der Zunge und den Lippen zu verwöhnen.
Zu diesem herrlichen Ort machte sich nun mein Finger ohne Verzug auf den Weg. Als er sanft über die sich langsam erhebende Spitze legte, stöhnte Annika Lauf auf. Ich wusste nur zu genau, was sie mochte. Annika war keine Freundin von schnellem, harten Sex. Sicher, es durfte auch mal wild hergehen, aber sie wollte erobert werden. Sie wollte das Ansteigen ihrer Gefühle genießen Und darin war sie wie ich. Sicher, in meiner Jugendzeit hatte ich es eiliger gehabt. Nicht schnell genug hatte ich mein Würstchen in die jeweiligen Töpfchen versenken können. Aber mit der Zeit hatte ich gelernt, dass auch hier in der Ruhe die Kraft lag. Ich hatte gelernt, wie schön es ist, eine Frau langsam zum Höhepunkt hin zu führen und sie dann wieder zurück zu nehmen.
Aber Vorsicht, auch dieses Spiel hat seine Grenzen. Irgendwann ist der Punkt bei jeder Frau erreicht, an dem sie nicht mehr zurück genommen werden, sondern nur noch kommen. möchte. In den Jahren unserer Freundschaft, hatte ich gelernt auf Annikas Gefühle zu achten, ihre Körpersprache zu verstehen. Ich wusste, sie machte dieses Spiel eine lange Zeit mit, aber irgendwann wollte sie nicht mehr. Doch von diesem Moment waren wir im Augenblick noch Lichtjahre entfernt, hatte ich ihre Knospe doch eben erst zum erblühen gebracht. Annika machte es sich gemütlich, schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen, als ich anfing die Umgebung ihres Kitzlers mit meinen Finger zu erkunden. Ich liebe diese zärtlichen Fingerspiele und kann sie ewig lange aushalten, ohne dabei etwas zu vermissen.
Die Kreise, die mein Finger um Annikas Kitzler zog, wurden immer enger, näherten sich ihrer Kirsche und zogen sich dann wieder zurück. Ich war vollauf und sehr angenehm beschäftigt. Annika lag in meinem Arm und mit der dazugehörigen Hand, konnte ich nach ihrer einen Halbkugel grabschen und mit dem süßen Nippelchen spielen. An dem anderen Nippelchen saugte ich mal fest, mal zärtlich, während sich meine Finger intensiv und einfallsreich um ihre Liebesknospe kümmerten. Natürlich hatte ich einen ziemlichen Ständer. Annika bewegte hin und wieder das Bein an dessen Oberschenkel mein Gerät sich festdrückte. Ansonsten aber tat sie nichts, außer sich verwöhnen zu lassen. Was wollte ich mehr?
Mein Finger hatte sich wieder und wieder Perle genähert, war mal sanft darüber gefahren, nur um sich dann anschließend ganz aus diesem Bereich zurück zu ziehen, um zwischendurch ihren Schamlippchen zu zeigen, dass auch sie nicht vergessen waren. Ja, wenn ich merkte dass Annika kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren, wanderte dieser Finger auch für einen kurzen Moment und nur für ein kurzes Stück in ihr immer feuchter werdendes Löchlein.
Dann kam der Moment, den ich erwartet hatte. Annikas Bewegungen wurden immer schneller, das Kreisen ihres Beckens heftiger. Auch ihr Atem ging schwerer und schwerer und wandelte sich in ein heftiges Keuchen.
Mein Finger, der eben mal wieder in ihrem Löchlein verschwunden war, überwand den Weg zu ihrem Kitzler durch ihre Spalte in Rekordzeit. Zwei, drei enge Kreise um die hochaufgerichtete Liebesknospe und dann der direkte Kontakt. Nicht mit der Fingerkuppe, sonder bewusst mit dem Nagel. Annika schrie bei dieser Berührung laut auf und bäumte sich mir entgegen. Langsam beginnend, dann immer schneller werden, rieb ich nun mit meiner Fingerkuppe über ihre Lustknospe, wobei ich stetig den Druck erhöhte. Dann behielt ich Geschwindigkeit und Druck bei.
Annika fing an zu zucken, sich zu winden. Nach dem einzelnen Schrei, fing sie an zu wimmern. Noch schneller wurde ihr Atem. Ich verwöhnte sie weiter, ohne an Intensität oder Geschwindigkeit etwas zu ändern. „Ah...Ah....Ah...Ah“, kam es rhythmisch aus ihrem Mund. „Ja....gleich...jetzt, jetzt, jetzt!!!“ Dieses letzte „Jetzt“, schrie sie laut hinaus. Dabei kam ihr Oberkörper ruckartig nach oben, zumindest, soweit es ging, denn ich saugte ja noch immer an einem ihrer Nippel. Sofort danach spürte ich ihre Hand auf meiner Hand, die immer noch mit ihrer Perle beschäftigt war. Ich wusste, jetzt durfte ich mich nicht mehr bewegen. Annika drückte mit ihrer Hand meine Hand fest auf ihre Muschi und schloss über beiden Händen ihre Beine.
Nur noch sanft spielte ich mit der anderen Hand an ihrem Nippelchen, leckte ich mit meiner Zunge über die andere Brustwarze. Annikas Oberkörper hob und senkte sich, als sei sie die hundert Meter in 9,8 sec. gelaufen. Es dauerte lange, bis sie wieder zu Atem kam und während der ganzen Zeit, verwöhnte ich sanft ihre Nippelchen, während meine andere Hand fest eingeschlossen, bewegungslos zwischen ihren Beinen lag. Ich spürte ihre Muschi pochen, spürte die Nässe, die überall war und fühlte mich glücklich. Was für eine tolle, wunderschöne Frau war doch meine Freundin.
Schließlich entließ ich ihre Brustwarze aus meinem Mund und küsste mich langsam nach oben zu ihren Lippen. Annikas erwiderte meinen sanften Kuss stürmisch. Und sie tat noch etwas anderes. Ihre Hand verließ meine Hand zwischen ihren Schenkeln, ohne dass sie die Beine geöffnet hätte. Vorsichtig streichelte diese Hand nun über meinen Oberschenkel und zarte Fingerspitzen berührten meine hart gewordenen Eier. Ich zuckte zusammen, doch Annikas Finger schlossen sich um meinen Sack und begannen zärtlich mit meinen Murmeln zu spielen. Annika richtete sich, während wir uns küssten auf, nahm ihre andere Hand zu Hilfe und drückte mich nun aufs Bett. Für wenige Sekunden unterbrach sie unseren Kuss. „Das war toll, Schatz. Aber jetzt bist du dran!“ Ohne dass ich mich hätte wehren können oder wollen, spürte ich, wie ihre streichelnde Hand meine Hoden verließ und sich nach und nach auf den Weg machte, meine Stange zu erkunden.
Erst waren es nur zwei spitze Finger, die an meinem Schaft entlang rieben, dann wurde es die ganze Faust. Vorsichtig und zärtlich, um ja nichts vor der Zeit zu zerstören, rieb mir Annika den Schwanz entlang und näherte sich dabei immer mehr meiner Eichel. Jetzt spielte sie mit mir! Immer wenn ich dachte, die heißersehnte Berührung würde kommen, entfernte sich die Faust wieder. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Schließlich erlöste mich Annika. Wieder mit zwei spitzen Fingern spielte sie an meiner blank liegenden Eichel herum, dass mir hören und sehen verging. Bildlich gesprochen. Denn ich hörte mein eigenes Stöhnen. Nur sehen konnte ich nichts, weil ich die Augen geschlossen hatte. Aber ich fühlte die Behandlung meiner Latte und ich spürte immer deutlicher Annikas Muschi unter meiner Hand.
Annikas Bewegungen wurden schneller. Ich spürte, wie sie ihre Beine öffnete. Sofort wollte ich das schöne Fingerspiel an ihrem Schlitz wieder aufnehmen, wurde aber von ihr daran gehindert. Sie entzog sich mir einfach. Ohne meinen Schwanz loszulassen, richtet sie sich auf und legte sich der Länge nach zwischen meine Beine, die ich nun weit auseinander nahm. Plötzlich waren es zwei Hände, die sich um meine Stange kümmerten. Wieder nur mit den Fingerspitzen, massierte Annika meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder mit stärkerem Druck. Ich keuchte, während sich meine Hände in das Laken krallten.
Plötzlich änderte sich das Gefühl an meiner Stange. Annikas feuchte und doch so heiße Lippen stülpten sich darüber und saugten an mir. Ich schrie verhalten auf, so geil war das, so gut tat mir das. Mein Stöhnen wurde immer lauter, als Annika begann, das Eichelköpfchen mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Sanft fuhr sie um und in die kleine Mulde. Der Reiz wurde überstark. Doch Annika wusste genau, was sie tat. Sofort verließ die Zunge mein Eichelköpfchen und leckte nun an meinem Schaft und an den Eiern. Lange hielt ich das nicht mehr aus, das war gewiss. Doch auch jetzt wusste Annika genau, was passieren musste, was ich wollte. Ihre Mund verließ meinen Schwanz und küssende Lippen schoben sich über meinen Bauch, immer höher hinauf.
Meine Stange wurde von ihrem Körper auf meinen Bauch gedrückt, ein überaus geiles Gefühl, weil sich Annika dabei bewegte. Plötzlich kam der Speer wieder frei und richtete sich auf. Annika, ein Musterbeispiel an Beweglichkeit, schob sich ein kleines Stück zurück und plötzlich spürte ich, wie weiche Muschilippen, meine Eichel umschlossen. Immer tiefer drückte sie mich so in sich hinein, bis mein ganzes Schwert in ihr verschwunden war. Immer noch mich küssend, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Für einen Moment hielt ich still, doch dann konnte ich nicht mehr. Ich fing an, gegen sie zu stoßen.
Annika hob ihr Becken an, um mir richtig Platz zu machen. Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Immer schneller, immer härter, wurden meine Stöße und immer tiefer bohrte ich den Gesellen in ihr feuchtes, enges Löchlein. Annikas Stöhnen mischte sich mit dem meinen. Sie richtete sich halb auf, ihre Titten schwangen im Takt unseres immer heftiger werdenden Ficks. „Ja, stoß mich so geil! Mach’s mir! Ich will mit dir kommen!“ Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Ich hatte sowieso keine Kontrolle mehr über mich und meinen Körper. Ganz mechanisch bumste ich drauf los, während ich versuchte mit meinem Mund Annikas wippende Titten zu erreichen. Gleichzeitig hielt ich ihre Hüften fest umklammert.
Plötzlich explodierte etwas in mir. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen und ich bohrte mit einem letzten, heftigen Hieb meine Stange tief in Annika. Mein Aufschrei, als das heiße Sperma aus meiner Schwanzspritze in Annikas Möschen schoss, vermischte sich mit ihrem Schrei. Sie presste sich fest an mich und drückte ihre Beine an meine Oberschenkel. Ich ließ den Ereignissen ihren Lauf und spürte mit Genuss, wie der Inhalt meiner Hoden sich in Annika verteilte. Annika ließ ihre Muskeln spielen, während sie wie tot auf mir lag. Beide rangen wir um unsere Fassung, beide schnappten wir nach Luft, wie Fische auf dem Trockenen. Nur langsam beruhigten wir uns wieder, blieben aber noch eine ganze Weile aufeinander liegen. Das einzige, was wir taten, war uns zu küssen.
Wie lange wir so lagen? Ich weiß es nicht. Nur löste sich Annika von mir und stand auf. Ich wusste, sie wollte auf die Toilette. Das war immer so, wenn sie ein paar mal gekommen war. Entspannt legte ich mich zurück und genoss das Gefühl der absoluten Befriedigung. War das schön gewesen, mit meinem Schatz. Die Erinnerung an die letzten Minuten, klang noch in mir nach. Annika kam wieder. „Schau mal, was du mit mir gemacht hast, wie ich aussehe!“ Ich schaute. Stimmt, ihre Haare, die vorhin, als wir angefangen hatten vom Duschen noch nass gewesen waren, hingen ihr nun wirr und strubbelig vom Kopf.
Annika setzte sich im Schneidersitz vor mich auf das Bett und begann mit der mitgebrachten Bürste, ihre Haare zu entflechten. Eigentlich sehe ich es gerne, wenn sie ihre langen Haare kämmt, doch diesmal wurde ich abgelenkt. Wie gesagt, Annika saß im Schneidersitz vor mir. Wenn ich mich eine Kleinigkeit aufrichtete, konnte ich ihre süße Muschi sehen. Welch ein Anblick! Durch ihre Sitzhaltung waren ihre äußeren Schamlippen soweit geöffnet, dass ich die inneren Schamlippen deutlich sehen konnte. Und ich konnte ihren Kitzler sehen, der sich nach und nach in sein Häutchen zurückzog. Was für ein himmlischer Anblick.
Wer weiß, was noch geschehen wäre, wenn nicht das vermaledeite Telefon geklingelt hätte. Natürlich ging Annika dran und was ich befürchtet hatte, trat ein. Sie stellte ein, zwei kurze Fragen, hörte zu und sage dann. „OK, ich bin in einer halben Stunde da.“ Als sie auf den roten Hörer drückte, sah sie mich mit Bedauern an. „Sorry Schatz, Ich will wirklich nicht gehen, aber du weißt, ich muss.“ Ich nickte. „Mach dir keine Sorgen, ich verstehe das!“ Es gelang mir meine Enttäuschung nicht zu deutlich werden zu lassen. Wenig später war Annika verschwunden. Nur auf meinen Lippen spürte ich noch ihren sanften Abschiedskuss.
Jetzt saß ich also hier draußen, trank in kleinen Schlucken meinen Drink und grinste vor mich hin. Das herrliche Bild vor Augen, erhob sich mein alter Kämpfer erneut und wollte tätig werden. Allein, ich hatte keine Partnerin dazu. Die saß nun bestimmt in einem klinisch reinen OP und überwachte die Narkose eines schwer kranken Menschen. Ich hatte die Befürchtung, dass es lange dauern würde, bis sie wiederkam. Also goss ich mir noch einmal ein und ließ meine Gedanken spazieren gehen.
An jenem Sonntag im August vor ein paar Jahren war es gewesen. Im Rahmen des Sportfestes, spielte meine AH gegen die AH aus dem Nachbarort. Es war ein hart umkämpftes, aber faires Spiel. Noch führten wir 2:1, aber die Gegner drängten auf den Ausgleich. Wie es genau geschah, wusste ich nicht, aber plötzlich lag ich auf dem Boden und hatte irrsinnige Schmerzen. Der diensthabende Sani kam angeeilt, untersuchte mich und machte ein bedenkliches Gesicht. „Die Bänder oder der Meniskus!“ Ich war nicht wirklich glücklich. Der Rettungswagen kam und brachte mich in die Klinik. Ewig lange Untersuchungen und einige Rötenbilder. Dann stand die Diagnose. Der Sani hatte recht und auch doch nicht recht gehabt. Es war beides. Ich wurde in ein Zimmer gefahren und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Sie kamen in der Gestalt einer wunderschönen Frau. Zum ersten Mal sah ich Annika und war, trotz meiner Schmerzen, sofort Feuer und Flamme. Mit ruhigen, sachlichen Worten prämedizierte sie mich. Meine Antworten gab ich ziemlich abwesend, sosehr war ich von ihrem Aussehen, ihrer Schönheit fasziniert. Die gut sitzende, weiße Hose zeigte wunderbare, lange Beine. Dazu trug sie ein mintfarbenes T-Shirt, dass sie phantastisch ausfüllte. Darüber einen weißen Arztkittel, der offen stand. Die Taschen bauschten sich vor lauter medizinischem Kram. Sie ließ mich das Formular unterschreiben und verließ mich.
Nach einer Woche ging es mir besser und ich begann auf den Rat meines Arztes hin, bewaffnet mit meinen Gehhilfen, die ersten Gehversuche. Mit jedem Tag wurde es besser und ich erweiterte meinen Aktionsradius. Die Ärztin hatte ich nie wieder gesehen, war aber immer auf der Pirsch nach ihr. Dann spielt mir der Zufall in die Hände. Ich war abends noch einmal zum Kiosk gegangen und da traf ich die halbe Station. Es war Feierabend für die Spätschicht und es gab etwas zu feiern. Annika war zur Oberärztin ernannt worden.
Frech wie ich war, mischte ich mich unter das feiernde Volk, bekam ein Glas Sekt und fand endlich die Möglichkeit, mit Annika zu reden. Aus den wenigen Worten zur Begrüßung und als Gratulation gedacht, wurde ein Gespräch, das wir später, als sich die Menge verlaufen hatte, im Klinkgarten fortsetzten. Mehrer Stunden saßen wir auf der Bank, redeten und beobachteten die Armada der vorbeifahrenden Rettungs- und Krankenwagen. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und bat sie um ein Wiedersehen. Und oh Wunder, sie willigte ein.
Wir trafen uns einige Male, gingen Essen und ins Kino, doch es dauerte ziemlich lange, bis wir uns wirklich näher kamen. Den ersten scheuen Kuss bekam ich, als wir an der Kinokasse in der Schlange standen. Später im Film, hielten wir uns an den Händen und ich legte meinen Arm um sie. Was für ein Film das war? Keine Ahnung. Ich hatte jedes Interesse an der Handlung verloren. Von diesem Augenblick an, begann ich Hoffnung zu schöpfen. Wir küssten uns nun häufiger und wenn wir spazieren gingen, geschah das Hand in Hand. Und wir trafen uns häufiger. Eigentlich immer dann, wenn es ihr Dienstplan zuließ.
Es war ein trüber Samstag in November. Wir hatten verabredet, dass ich Annika nach ihrem Dienst zu Hause abholen sollte. Wir würden einen Spaziergang machen und dann gemütlich essen gehen. Doch kaum hatten wir ein paar Schritte über das freie Feld getan, als es wirklich ungemütlich wurde. Die Luft war feucht und klamm. Plötzlich blieb Annika stehen. „Lass uns zu mir fahren und Tee trinken. Es ist sowieso noch zu früh, um essen zu gehen!“ Natürlich stimmte ich zu. Auch mir gefiel es heute draußen nicht.
Annika hatte Tee gekocht und ein Früchtebrot in Scheiben geschnitten. Wir saßen auf der Couch, tranken in kleinen schlucken unseren heißen Tee und knabberten am Früchtebrot. Und wir sahen fern. Annika hat ein Faible für alte Filme und ich teile es mit ihr. Sie lag so halb in meinem Arm und es war wunderschön, diesen Nachmittag mit ihr zu verbummeln. Ich war ein braver Junge und versuchte nicht, die Situation auszunutzen. Natürlich fiel es mir schwer, insbesondere dann, wenn wir uns hin und wieder küssten.
Plötzlich ergriff Annika meine Hand. Das hatte sie schon oft getan, doch diesmal legte sie meine Hand auf ihren Busen. Ich ließ mir Zeit und begann erst später mit ihrer Halbkugel zu spielen. Erst vorsichtig und überaus zärtlich, dann aber immer kräftiger. Und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe. Es war angenehm Annika zu streicheln und ich spürte, wie mein Körper reagierte. Annika merkte es auch und ihre Hand lag plötzlich auf meiner Stange. Auch sie ließ sich Zeit, bis sie anfing, ihre Hand zu bewegen.
Und dann lagen wir im Bett. Annika in meinem Arm. Vorsichtig erkundete ich ihren schönen Körper und machte mich mit ihrem Fühlen vertraut. Ziemlich schnell merkte ich, dass Annika und ich auch auf diesem Gebiet harmonierten. Beide wollten wir uns Zeit lassen, beide wollten wir unser Zusammensein genießen. Es war herrlich, sich mit Annikas Körper vertraut zu machen, ihre wunderschönen Titten und ihre nicht minderschöne Muschi zu erkunden. Annika kam unter meinen Fingern. Aber ich wollte mehr. Ich robbte mich zwischen ihre Beine und begann ihre zauberhafte Muschi zu lecken. Ich konnte mich nicht satt sehen, an diesen schönen Schamlippen, an ihrem wunderbaren Kitzler und es war mir ein Vergnügen, sie mit meiner Zunge und mit meinen Lippen mehrmals hintereinander kommen zu lassen.
Ich liebe es, wenn Frauen kommen. Es ist ein herrliches Gefühl, für ihr Wohlergehen verantwortlich zu sein. Und keine kam so schön wie Annika. Aus langsamen Anfängen heraus, steigerte sie sich in ihren Höhepunkt hinein und explodierte dann förmlich, wie ein Vulkan. Wie gesagt, nicht nur das berühren, das Verwöhnen ihres Körpers ist ein Genuss, sondern auch sie zu beobachten, wenn sie glücklich ist, wenn sie auf dem Weg dorthin ist.
Aber auch Annika wusste, wie sie mich glücklich machen konnte. Es war eine wunderbare Symbiose, die wir da miteinander eingingen. Wir wussten ziemlich bald, dass wir hervorragend zueinander passten. Es war eine wunderbare Nacht. Essen gegangen sind wir an diesem Abend nicht mehr. Wir stillten unseren Hunger und Appetit auf andere Weise.
Inzwischen wurde es draußen langsam hell und obwohl ein harter Tag hinter mir lag und ich keine Sekunde geschlafen hatte, war ich putzmunter. Ich sah auf die Uhr. Lange würde es nicht mehr dauern, bis Annika nach Hause kam. Dann würde sie müde sein und schlafen wollen.
Aber ich war mir sicher, dass ich die richtigen Mittel hatte, um sie noch eine Weile wach zu halten. Später würde sie dann umso besser schlafen. Ich übrigens auch. Und dann? Wir würden sehen!