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Geschichte von bimann69

Der heiße Saunabesuch.....

Die Kälte der letzten Wochen hat mir zugesetzt, leichte Anzeichen von
Schnupfen und die Suche nach ruhiger, entspannender Atmosphäre bringen
mich auf die Idee, endlich wieder einmal eine Sauna zu besuchen.

Nicht weit entfernt gibt es eine sehr familiäre kleine Sauna, in der
einander die meisten Gäste kennen. Auch ich bin dort nicht unbekannt
und als ich am späteren Nachmittag eintreffe, werde ich freundlich vom
Personal begrüßt.

Beim Betreten des Saunabereichs strömt mir sogleich dieser typische
Geruch nach Eukalyptus und Fichtenholz entgegen, die klassischen
Aufgussdüfte. Die Wände sind von dunkelblauen Fließen bedeckt, die
römische Muster zeigen. Abgesehen von den Saunakammern, die mit weicher
indirekter Beleuchtung ausgestattet sind, sind die sanitären
Feuchträume hell beleuchtet und wirken so leicht steril, vermitteln
dadurch aber auch positive Hygiene.

Die Sauna ist, wie zumeist, schwach besucht und so kann jeder ungestört
seinen Gedanken nachhängen und entspannen. Ich schüttle einigen Gästen,
die ich von anderen Tagen kenne die Hand und nach etwas Smalltalk, gehe
ich duschen und ziehe dann ich mich in die Dampfkammer zurück.

Angenehm umströmt mich der warme Dampf, legt sich dann wie ein Mantel um
mich und bildet kleine Tropfen auf meiner Haut, die sich langsam
vergrößern, um dann kleine Straßen erzeugend, hinab rinnen. Immer wenn
so ein Tropfen meinen Rücken entlang rinnt, fröstelt es mich kurz, und
lässt mich tief die Wärme einatmen. Entspannt schließe ich die Augen
und sitze im Kreuzsitz da, als die Türe aufgeht und ein mir unbekanntes
Pärchen eintritt.

Wir grüßen einander, sie stellen sich als Elisabeth und Christian vor
und sie setzt sich mir seitlich gedreht gegenüber, ihr Begleiter nimmt
neben ihr Platz. Ich schätze beide auf Anfang bis Mitte 30, schlanke
aber nicht dünne Menschen, sympathischer Gesamteindruck. Ich stütze
meine Ellbogen auf die Knie meiner gekreuzten Beine und lege mein
Gesicht in meine Hände. Völlig ruhig und entspannt sitze ich da und
döse vor mich hin. In einer Dampfkammer ist es völlig normal, dass
Personen aufstöhnen oder tief einatmen, daher denke ich mir anfangs
nichts, doch als ein kurzer Laut dabei zu hören ist, blicke ich
vorsichtig durch meine Finger.

Elisabeth hat ihren Kopf in den Nacken geworfen und ein Bein zwischen
die Füße Christians gestellt. Seine Hand liegt zwischen ihren Beinen
und bewegt sich deutlich. Der Dampf versperrt mir genauere Sicht und so
lehne ich meinen Kopf an die Wand, schließe jedoch die Augen, obwohl
die beiden kaum oder nur schemenhaft erkennen könnten, ob ich sie
geöffnet oder geschlossen habe.

Erst als ich Christian aufstöhnen höre, öffne ich sie etwas und kann
erkennen, dass Elisabeth ihren Fuß zwischen seinen breit gespreizten
Beinen bewegt. Noch etwas ist unübersehbar. Seine dicke Erektion.
Scheinbar spielt sie ein besonderes Spiel mit ihm, denn sie sieht zu
ihm, er hat den Kopf in den Nacken geworfen und ich kann erkennen, dass
sie ihre Ferse auf seine Hoden drückt. Mit jeder Bewegung ihrer Zehen
an seinem Schaft und Berührung der Eichel dreht sie so ihre Ferse
gezielt, verursacht ihm kleine Schmerzimpulse und schürt gleichzeitig
sein Verlangen und seine Lust.

Ich fühle, dass auch mein Schoß Reaktion zu zeigen droht, Peinlichkeit
macht sich breit, ich schließe die Augen und versuche an Sachen zu
denken, die es mir unmöglich machen, Lust zu verspüren. Doch, wie
zumeist, wenn man(n) nicht soll oder will, ist Hopfen und Malz verloren
und so spüre ich, dass die Dimensionen in meinem Schoß deutlich
zunehmen und in wenigen Sekunden klar sichtbar sein werden. Also setzte
ich mich um, zum Verlassen der Kammer ist es leider zu spät. Etwas nach
vorne gebeugt, die Beine eng aneinandergepresst, sitze ich da und
kämpfe gegen meine aufkeimende Leidenschaft an.

Plötzlich steht Christian auf und verlässt die Kammer, Elisabeth bleibt
sitzen. Beim Öffnen der Türe verflüchtigt sich der Dampf schlagartig
und ich kann sie zum ersten Mal richtig erkennen. Sie trägt die blonden
Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Augen strahlen Fröhlichkeit
und Sympathie aus, sie ist schlank, doch nicht dünn, Weiblichkeit
dominiert ihre Kurven. Als ich sie anblicke, lächelt sie mich gewinnend
an und zieht mich damit augenblicklich in ihren Bann.

Mit hoher Leistung wird der Raum nun wieder eingenebelt, die Schwaden
umspielen uns, dämpfen die Beleuchtung und zeichnen alle Umrisse wieder
weich. Sie setzt sich um, mit beiden Beinen mir gegenüber. Natürlich
hat sie längst erkannt, dass ich gegen meine Erregung ankämpfe und
gleichzeitig meine Blicke nicht von ihr lassen kann. Sie lehnt den Kopf
an die Wand und öffnet leicht die Beine. Nach einem kurzen Versuch,
nicht hinzublicken, sehe ich ihre perfekt rasierte Spalte, mit kleinen
offensichtlich nicht nur vom Wasserdampf glänzenden Schamlippen. Wie
gebannt blicke ich in ihren Schoß, würde am liebsten sofort vor ihr auf
die Knie gehen und meine Zunge in sie tauchen. Mit unschuldigem Lächeln
verstreicht sie die Wassertropfen auf ihrer Brust. Dass sie selbst
dabei in höchster Erregung ist, stelle ich verblüfft fest, als ich
entdecke, dass ihr Kitzler frech zwischen ihren Lippen hervorlugt. Auch
ihr Brustkorb bewegt sich deutlich rascher.

In meinem Schoß pocht es spürbar und immer härter, ich versuche an die
Wand zu sehen, mich abzulenken, fühle mich wie eine Marionette, hänge
an den Fäden, die sie nach mir ausgeworfen hat. Ich bleibe verzweifelt
konzentriert und als mein Schwanz ein wenig an Spannung verliert,
schlüpfe ich rasch aus der Dampfkammer und nehme, nach einer kalten
Dusche, auf einer Liege Platz. Ich muss mit geöffneten Augen an die
Decke starren, denn bei jedem Versuch, sie zu schließen, sehe ich
wieder Elisabeth und ihre aufreizenden Bewegungen vor mir. So gehe ich
wieder in die Dampfkammer zurück. Glücklicherweise sind so wenige Leute
in der Anlage, dass ich keine Überraschungen zu befürchten habe, als
ich mit halbsteifen Schwanz hingehe um darin Platz zu nehmen.

Die Türe der Kammer besteht aus durchsichtigem Plexiglas, ist aber
vollständig angelaufen, sodass von außen zwar erkennbar ist, dass sich
jemand darin befindet, jedoch keine Details bemerkbar sind. Nach
wenigen Minuten öffnet sich die Türe und Elisabeth und Christine kommen
herein. Unverblümt grinsen sie über beide Ohren und Elisabeth setzt
sich mir gegenüber. Christian ist diesmal nicht bemüht, etwas zu
verbergen, offen präsentiert er seine dicke Erektion und Elisabeth
streichelt leicht darüber. Er steht vor ihr, fasst ihr an den Nacken
und zieht sie zu seiner prallen Eichel. Sofort beginnt sie darüber zu
lecken und stülpt schließlich ihre Lippen darüber, um ihn tief
einzusaugen.

Ich bin völlig verwirrt, dieses offene Spiel treibt mich zum Wahnsinn,
ich bin heftig erregt und lehne mich mit breit gestellten Beinen an die
Wand, will meine Erregung nicht weiter verbergen und offen genießen,
was ich sehe. Elisabeths Blick fällt in meinen Schoß und mit lautem
schnurrendem Geräusch teilt sie ihren Gefallen am Gesehenen mit. Sie
hebt ein Bein und setzt ihren Fuß zwischen die Beine. Jetzt fühle ich,
was Christian zuvor wohl verrückt gemacht haben muss. Der leichte
Schmerzimpuls, den sie mit ihrer Ferse ausübt, gepaart mit den
Bewegungen ihrer Zehen um den Schaft und den Eichelkranz, lassen die
Eichel dick anschwellen, mein Schwanz wir steinhart und nimmt ungeahnte
Dimensionen an. Eine ganze Weile treiben die Beiden ihr Spiel, immer
tiefer und rascher verschwindet Christians Schwanz in ihrem Mund,
deutlich ist ihre Luststeigerung zu spüren, mit einer Hand reibt sie
sich schnell und kräftig zwischen den Beinen. Ihren Druck mit der Ferse
verstärkt sie zunehmend, vernachlässigt dabei aber nicht ihr gekonntes
Spiel mit den Zehen.

Dieses neue, mir völlig unbekannte Gefühl der Lust, schürt ungeahnte
Kräfte in mir, ich fühle, dass ich unmittelbar vor der Explosion stehe.
Die beiden halten kurz inne und beobachten mich. Meine Beine zittern,
ich stöhne kurz auf und dann spritzt es in hohem Bogen aus mir, trifft
ihr Schienbein kurz unter dem Knie und verrinnt sofort auf der nassen
Haut. Schwall für Schwall schießt es aus meinem harten Schwanz, rinnt
über Elisabeths Zehen den Fuß entlang, umfließt ihre Fesseln und tropft
dort auf meinen Sack und zu Boden.

Als mein Zucken langsam schwächer wird, verstärkt sie ihren Druck wieder
auf meinen Eiern, trotz dieses intensiven Orgasmus bleibt mein Schwanz
steil und hart stehen. Die irritierte Lust lässt mich nicht ruhen, in
meinen Lenden fühle ich ungebrochene Lust und Leidenschaft. Ich nehme
ihren Fuß und stelle ihn zu Boden. Ihre Zehen glänzen nass von meinem
Saft, ihr Bein ist glitschig. Ich steige über ihr ausgestrecktes Bein
und gehe vor ihr in die Hocke. Sie erkennt sofort mein Vorhaben und
dreht mir ihr Becken entgegen. Im dem Moment, an dem meine Zunge ihre
Perle erreicht, stöhnt sie auf und saugt sofort tief und fest an
Christians Schwanz. Rasch, mit gleichmäßigem Druck umkreise ich ihren
Kitzler und führe kurze Zungeschläge darüber aus. Immer wieder gleite
ich mit der Zunge ihre ganze Spalte entlang, tauche in sie, um wieder
zum Lustzentrum zu lecken. Dieses gleichmäßige Spiel hat noch nie seine
Wirkung verfehlt und an den Zuckungen ihres Beines spüre ich, dass ich
am richtigen Weg bin.

Plötzlich fühle ich, dass sie ihren Fuß wieder bewegt und spüre ihren
von meinem Saft glitschigen Zeh zwischen meinen Pobacken entlang
gleiten. Sie spielt mit dem großen Zeh an meinem Loch, reizt es durch
Druck, den sie darauf ausübt. Ich behalte meinen Rhythmus bei und dann
wird sie von den Wellen der Lust durchflutet. Als sie kommt, stößt sie
mir mit Kraft einen Teil ihrer Zehe hinein, und lässt sich dann von
ihrem Orgasmus tragen. Sie unterdrückt einen spitzen Schrei und ihr
Becken zuckt wie verrückt. Ich habe Mühe, sie weiter zu reizen, da sie
sich mir zu entwinden droht. Sie fühlt die Explosionen in ihrem Becken
und ihrem Kopf so intensiv, das sie sich völlig verkrampft und nach
Luft ringt. Erst als sie wieder tief einatmet, und sich zurücklehnt,
lasse ich von ihr ab und stehe ich vorsichtig auf, um mich wieder auf
die Bank zu setzen.

Mein Schwanz federt weiterhin hart und dick zwischen meinen Beinen, ich
habe keine Ahnung, wie lange wir schon in der Dampfkammer sind, doch
aus unerklärlichen Gründen finde ich die Temperatur weiterhin herrlich.
Elisabeth steht nun auf, und drückt Christian auf die Bank und spuckt
mehrmals auf seine glänzende Eichel. Vorsichtig blickt sie zur Türe,
wischt ein kleines Eck davon vom Dampf frei und überzeugt sich davon,
dass wir unbemerkt geblieben sind. Dann stellt sie sich mit dem Rücken
zu Christian und dem Gesicht zu mir über ihn und stellt ein Bein auf
die Bank. An ihrem Bein und Fuß kann ich die Reste meines Safts sehen,
sie sieht meinen Blick und verwischt es langsam mit diesem
unwiderstehlichen Grinsen.

Dann greift sie nach hinten zu Christians Schwanz und zu meiner
Überraschung führt sie ihn zwischen ihre Pofalten und drückt ihn an ihr
enges Loch. Sie sieht mich an, während sie sich langsam auf diesen
dicken Schwanz gleiten lässt. Als sie zur Gänze auf ihm sitzt, wartet
sie mit geschlossenen Augen kurz ab und winkt mich dann zu sich. Ich
stehe auf und komme den halben Meter auf sie zu. Sie nimmt mich an den
Haaren und zieht meinen Kopf in ihren Schoß. Erst als ich langsam
beginne, ihre Spalte zu lecken, bewegt sie wieder ihr Becken. Langsam
sind unsere Bewegungen, doch gleichmäßig und dann stöhnt Christian laut
auf. Elisabeth hält fast inne, setzt sich zur Gänze auf seinen
pochenden Schwanz, bewegt sich nur 2-3 Zentimeter und ich lecke
ausgiebig ihre Spalte entlang. Mit der Zunge fühle ich die
Kontraktionen, die Christians Schwanz in ihrem Arsch ausübt, als er zu
spritzen beginnt. Zu nahe bin ich, um es nicht zu bemerken, werde an
den Haaren gepackt und fest an ihren Spalt gedrückt. Unvermeidlich,
dass ich seinen zuckenden Sack an meinem Kinn spüre, doch nicht
störend, wenn ich auch deutlich bemüht bin, ihn nicht zu berühren,
scheint gerade das Elisabeth enorm anzutörnen, leicht lächelt sie in
tiefer Lust.

So bin ich spürender Zeuge seines heftigen und erlösenden Orgasmus.
Elisabeths Druck an meinem Kopf lässt nach einiger Zeit nach, ich
richte mich wieder auf und setzte mich auf die Bank neben sie. Den
dicken Schwanz ihres Freundes noch tief in sich, streichelt sie mit der
einen Hand ihren Liebsten und massiert meinen nicht mehr ganz so harten
Schwanz. "Bleibst du noch länger", fragt sie mich mit ernstem Blick und
zum ersten Mal sehe ich sie nicht lächeln. "Ja, wenn ihr das auch gerne
wollte", antworte ich und ihre Augen bekommen wieder diesen
verlangenden Glanz, breites Grinsen umspielt ihr Gesicht. Wild und
entschlossen wichst sie meinen Schwanz wieder zu voller Härte, hört
dann abrupt auf, hebt sich vom Schoß Christians und verschwindet rasch
aus der Türe in Richtung Dusche.

Wir sehen einander an und lachen, stehen dann auch auf, um ihr zu
folgen. Beim Hinausgehen brause ich meinen Schoß kurz ganz kalt ab,
doch es wäre nicht notwendig gewesen, denn die Anlage war ruhig und
leer. Nur aus dem angeschlossenen Restaurant dringen ein paar Stimmen
herein. Vor der Dusche sehen wir Elisabeth, die sich vor uns räkelt und
sichtlich noch viel Lust zum Spielen hat.......

bimann69 Avatar

bimann69

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karl53 Avatar

karl53

nebulös in soner dampfsauna

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wabo1

sehr erotisch - macht echt an - ich muss mal wieder in die sauna ...

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Truckman

Geile Story...Was passierte weiter???

moewe1 Avatar

moewe1

super geschichte,wollen sonntag auch mal wieder saunen mal sehn was das wird

skopion63 Avatar

skopion63

sehr erotisch geschrieben.ls

dreamteam8 Avatar

dreamteam8

richtig super geschrieben. eine 1+ von uns.

waringham Avatar

waringham

Super geile Geschichte. Jetzt wird wohl keine Saunabesuch mehr vergehen, ohne dass ich mir so ein Erlebnis vorstelle....

drowssap Avatar

drowssap

Geile Story! Erinnert mich an diverse eigene Begebenheiten in der Sauna... sollte da auch mal dringend wieder hin gehen...