Die PTA und ich
Welcher Teufel hatte mich geritten, dass ich hier war? Was am Anfang meiner Überlegungen gestanden und die Erfüllung meines langgehegten Traumes schien, schien plötzlich keine so gute Idee mehr zu sein. Ich sah aus dem Fenster meines Hotelzimmers. Die Kleinstadt duckte sich am Fuß eines mittel hohen Berges und streckte sich lang durch das Tal. Würde ich mich hier in dieser doch kleinstädtischen, eher ländlich geprägten Umgebung wohlfühlen können? Wollte ich hier wirklich leben?
Ich bin eine Großstadtpflanze. Geboren und aufgewachsen in München und auch dort zur Schule gegangen. Mein Name ist Marcel und ich bin Anfang der Dreißig. Mit meinen Eltern und meiner zwei Jahre älteren Schwester Conny, lebte ich etwas außerhalb der Stadt. Meist waren meine Schwester und ich alleine zu Haus. Vater war als Architekt viel unterwegs und Mutter, die eine exklusive Boutique führte, war auch selten da. Schlecht war das nicht, denn so wurden wir früh zur Selbstständigkeit erzogen. Obwohl Vater es gerne gesehen hätte, wenn ich in seine Fußstapfen getreten wäre, ermöglichte er mir es doch, Pharmazie zu studieren. Schon immer hatte den Naturwissenschaften mein besonderes Interesse gegolten.
Mein Studium begann ich natürlich in München. Erst später wechselte ich nach Berlin. Dort hatte ich einen hervorragenden Professor, der in mir das Interesse für die echte Pharmazie weckte. „Versuchen Sie in Ihrer Karriere nicht nur ein Verkäufer mit abgeschlossenem Studium für die Pharmaindustrie zu sein, sondern streben Sie danach Ihre Arzneien selbst herzustellen. Die Befriedigung ist größer, als wenn sie nur Medikamente aus dem Schrank holen.“ Irgendwie hatte er recht. Deshalb wollte ich auch nicht in einer großen Apotheke in einer großen Stadt arbeiten, sondern wollte mein eigener Chef in einer kleinen Apotheke sein und so mit aufgeschlossenen Ärzten die Möglichkeit haben, Pharmazie richtig zu betreiben.
Jetzt war mein Traum in Erfüllung gegangen. Nach einigen Jahren als angestellter Apotheker, bot sich mir nun hier die Gelegenheit eine Apotheke zu kaufen, die genau meinem Geschmack entsprach. Der Vorbesitzer wollte sich zur Ruhe setzten und nach Spanien ziehen. Haus und Apotheke waren gut in Schuss. Der Anwalt meines Vaters hatte Geschäftsberichte und Bilanzen studiert, mein Vater das Haus inspiziert und beide hatten ihr OK gegeben. Selbst die Finanzierung war kein so großes Problem. Hier in der Provinz, waren die Preise erschwinglich und meine Eltern halfen mir. Der Deal wurde eingefädelt und gestern war der Notartermin gewesen. Jetzt war ich also stolzer Haus- und Apothekenbesitzer. Na ja, fast. Die Grundbucheinträge und die Gewerbeanmeldung fehlten noch.
Alles hätte gut und schön sein können. Wenn da eben nicht meine Angst vor der Kleinstadt gewesen wäre. Wie gesagt, ich bin eine Großstadtpflanze. Ich bin es gewohnt ein schier unüberschaubares Angebot Kultur- und Nachtleben zu haben. Man kann mich sicher nicht als kulturbeflissen bezeichnen und schon gar nicht als Partylöwen. Aber dennoch ging ich hin und wieder ins Theater, sogar in die Oper und noch häufiger ging ich in die Szenekneipen. Ich war nicht verheiratet, im Moment auch nicht liiert und Kinder hatte ich meines Wissens auch keine. Dabei war ich kein Kind von Traurigkeit. War ich noch nie gewesen. Sexualität schien mir etwas Natürliches zu sein.
Von meinen Eltern bereits früh liebevoll aufgeklärt, war ich höchst interessiert an allem, was weiblich war. Meine ältere Schwester, mir um Jahre voraus, war ein interessantes Studienobjekt. Da auch sie alles andere als prüde war, ergab sich für mich oft die Gelegenheit, sie und ihre diversen Freunde zu belauschen. Wir waren ja oft alleine zu Hause und das machte sie sich zu nutze. Wenn sie mit ihren Freunden in ihr Zimmer verschwand, war es natürlich zappenduster, doch oft fummelte sie mit ihnen auch im Wohnzimmer herum und ich bekam eine klare Vorstellung von dem, was Männer und Frauen so zusammen tun konnten.
Meine erste Freundin hatte ich mit sechzehn, aber richtig zur Sache ginge es erst, als ich mich in eine Schulkameradin von Conny verliebte und bei Sabine auf Gegenliebe stieß. Praktischerweise war Sabine die Schwester von Connys aktuellem Freund. So gingen wir oft gemeinsam aus. Irgendwann hatten Conny und Bernd etwas anderes vor und Sabine und ich fuhren in meinem Auto zum tanzen. Natürlich haben wir eng getanzt und ziemlich geknutscht. Auf dem Rückweg kam dann das, was kommen musste. Wir „verirrten“ uns auf einen Waldparkplatz. Sabine, deutlich erfahrener als ich, zeigte mir was der Unterschied war, zwischen Selbstbefriedigung und Befriedigung durch eine Frau. Obwohl es nur Petting war, was wir dort trieben, war es doch wunderschön. Bereits am nächsten Tag besuchte mich Sabine. Sie kam zusammen mit Bernd. Conny und Bernd verschwanden in Connys Zimmer und Sabine und ich in meinem.
An diesem Nachmittag verlor ich nun endgültig meine Unschuld. In der Folgezeit lehrte mich Sabine all das, was ich wissen musste und mir machte dieser Unterricht unheimlichen Spaß. Natürlich hielt die Freundschaft nicht ewig und dennoch denke ich heute noch gerne an Sabine zurück. Gerne und mit Dankbarkeit. Denn nach meiner „Lehrzeit“ war ich gut gerüstet um im Kampf der Geschlechter zu bestehen. Wie Perlen auf einer Schnur, reihten sich meine Freundinnen und Gespielinnen auf. Tiefe emotionale Beziehungen hatte ich zwar nie, aber immer viel Spaß. Es ist so leicht, Frauen kennen zu lernen. Ein paar freundliche Worte, ein paar Komplimente und schon konnte man sich Hoffnungen machen. Und aus solchen Hoffnungen, wurde manchmal auch eine Beziehung. Aktuell hatte ich, wie gesagt, keine Beziehung. Ich ließ kein gebrochenes Herz zurück. Nur, würde es mir hier gleichermaßen gelingen, erfolgreich zu sein? Ein bisschen Angst hatte ich schon.
Ich schloss das Fenster und ging nach unten in die Gaststube. Dort war es noch ziemlich ruhig. Ich setzte mich in eine Ecke und bestellte mir einen Kaffee. Wie solle ich den Abend verbringen? Vielleicht am besten damit, dass ich mich mit den Nachtleben meiner neuen Heimat vertraut machte. Ich zockelte also los und kundschaftete Kneipen und Lokale aus. Viel los war nirgends und als ich eine der Bedienungen fragte, ob dass immer so sei, meinte die nur lakonisch, dass am Wochenende Stadtfest sei und an diesem Termin die Leute lieber dort unterwegs sei. Sie übrigens auch. Ich ließ mir den Weg dorthin beschreiben und ging los.
Langsam bummelte ich durch die Straßen, besah mir das Angebot an den Ständen und stieß schließlich auf das Festzelt. So etwas wie Heimatgefühl wollte in mir aufkommen. Festzelte kannte ich von den „Wiesen“. Ich setzte mich an einen der Tische und bestellte mir ein Bier. Bier in der Fremde ist für einen Bayer eine kritische Sache. Das hatte ich schon in Berlin erlebt. Doch dieses Bier hier war gar nicht so schlecht. Ich atmete auf. Zumindest ein Kulturgut, mit dem ich mich anfreunden konnte, hatte ich schon gefunden. Ich lauschte der Musik, die so schlecht nicht war und trank langsam mein Bier. Obwohl es voll und laut war, war ich doch herrlich alleine und konnte wunderbar nachdenken.
Eine ganze Weile hing ich meinen Gedanken nach, bis ich gestört wurde. Eine Horde von jungen Frauen setzte sich zu mir an den Tisch und begann eine Unterhaltung, die naturgemäß ziemlich laut war, um die Musik zu übertönen. Nein, gestört fühlte ich mich nicht. Nur eine leise Sehnsucht stieg in mir auf. Ich hatte schon lange keine Frau mehr in den Armen gehalten und noch länger keine Beziehung mehr gehabt. Als Fremder würde ich es hier nicht unbedingt leicht haben, diesen Umstand zu ändern. Betont unauffällig betrachtete ich die Frauen, die jetzt an meinem Tisch saßen. Fünf Stück waren es insgesamt. Und so ziemlich jeder Typus war vertreten. Von elegant und geziert, bis ländlich derb. Von aufgedreht bis zurückhaltend, von blond bis schwarz. Von schlank bis etwas pummelig.
Sie unterhielten sich, wobei sie immer wieder in ein Lachen ausbrachen. Nur eine von ihnen war relativ still. Sie redete nur, wenn sie direkt angesprochen wurde und auch dann antwortete sie nur kurz. Das musste auch irgendwann den anderen Frauen auffallen und die größte und blondeste von ihnen, sprach sie nun direkt an. „Sag mal Sabrina, was ist eigentlich los mit dir? Du sitzt hier rum, als hätte es dir die Petersilie verhagelt. Ist was passiert?“ Die so Angesprochene starrte einen Moment in ihr Glas, dann sah sie hoch. „Der Eldracher hat den Laden verkauft. An irgend so einen Yuppie aus München oder Berlin. Heute mittag hat er es uns gesagt.“ Einen Moment herrschte betroffene Stille. Ich ließ es mir nicht anmerken, dass ich plötzlich sehr interessiert war. Was würde sie noch erzählen? Die Bezeichnung Yuppie ließ mich innerlich schmunzeln. So hatte ich mich noch nie gesehen.
„Und?“ Fragte die Blonde. Sabrina zuckte mit den Schultern. „Mensch, sag doch“, meinte eine andere, „Wie ist er, wie sieht er aus?“ Wieder zuckte Sabrina mit den Schultern. „Weiß nicht. Wir sollen ihn erst am Montag kennen lernen. Der Eldracher hat nur gesagt, dass er ein arroganter Schnösel sein soll, der gleich mit Architekt und Rechtsanwalt aufgetaucht ist.“ Sie sah ins Leere. „Oh Mann, der wird uns ganz schön umorganisieren und wahrscheinlich Biggi und mich entlassen.“ „Warum denn?“ Sabrina sah die Fragerin direkt an. „Wenn der aus Berlin kommt, wird er uns bestimmt zu einem ziemlichen modernen Laden umbauen. Die Gemütlichkeit wird flöten gehen. Aber lassen wir das, ich will gar nicht dran denken!“ Dann schwieg sie wieder.
Ich sah sie mir genauer an. In Berlin hätte ich sie wohl kaum beachtet. Obwohl, sie war eigentlich ganz hübsch, aber irgendwie bieder. Ihr langes Haar fiel ihr bis auf die Schultern und wurde von einem Haarreif zusammengehalten. Sie trug eine Jeansjacke. Darunter konnte man eine weiße Bluse sehen, deren oberste Knöpfe offen standen. Der Ansatz des Busens war zu erkennen, mehr aber auch nicht. Schöne Augen hatte sie allerdings. Ihre ebenfalls sehr schönen Hände spielten mit einem Bierfilz. Gedankenverloren sagte sie. „Wenn der uns umorganisiert, ist das schöne Leben vorbei. Und was mache ich mit Darinka? Der Eldracher hatte nie etwas dagegen, wenn sie nach der Schule kam und sich im Hinterzimmer breit gemacht hat, um ihre Schulaufgaben zu machen. Und wenn ich mit ihr zum Arzt musste, oder sonst wo hin, konnte ich gehen. Das wird jetzt alles vorbei sein. Wenn er mich nicht rausschmeißt, muss ich mir trotzdem einen neuen Job suchen. Könnt ihr mir sagen, wo?“
„Jetzt warte es doch erst einmal ab. Vielleicht wird alles nur halb so schlimm!“ „Glaube ich nicht!“ Ich war ziemlich bedröppelt. An solche Sachen hatte ich gar nicht gedacht. Klar, ich wusste, dass es zwei PTA gab, aber ich hatte doch nicht die Absicht, die zu entlassen.“ Es war schon komisch zuzuhören, wie andere über mich sprachen und ich war ziemlich erschrocken, dass ich der Anlass für Ängste und Nöte geworden war. Nun ja, am Montag konnte ich ja die Missverständnisse aufklären. Ich versank in Nachdenken. Immer mehr zweifelte ich, dass ich alles richtig gemacht hatte.
Am Tisch herrschte ein reges Kommen und Gehen. Die Frauen saßen kaum einmal einen Moment still. Immer wieder wuselte die eine oder andere, oder auch mal mehrere durch die Gänge, sprach mit diesem und jenem. Manchmal blieben sie auch länger fort, dann sah ich sie auf der Tanzfläche. Nur diese Sabrina blieb dauernd sitzen. Ich hätte gerne ein Gespräch mit ihr angefangen. Doch es gab Gründe, die dagegen sprachen. Zum Einen, wie sollte ich anfangen? Und zum anderen, was sollte ich ihr sagen? Sollte ich ihr beichten, dass ich der „Yuppie“ war? Ein ganz schlechter Anfang. Dann spielte mir der Zufall in die Hände.
Sie sprach mich an. „Darf ich mal die Karte haben?“ „Bitte sehr.“ Ihr freundlich zulächelnd, reichte ich ihr das Blatt. „Schön ist es hier“. Wagte ich mich vor. Sie nickte und vertiefte sich in den Zettel. Das Gespräch schien zu Ende. „Ich weiß immer nie, was ich essen soll“, begann sie von sich aus. „Ich auch nicht. Hunger habe ich zwar, aber eigentlich macht mich nichts so richtig an.“ Sie nickte. „Mich auch nicht. Vielleicht schau ich mir mal an der Theke an, was sie so haben und entscheide mich dann spontan.“ „Gute Idee. Darf ich sie begleiten?“ Sie sah mich an. „Warum nicht?“ Gemeinsam gingen wir in Richtung der Theke. Dort war ziemlich viel los. Wir mussten warten. Schließlich war nur noch ein Gast vor uns. Sabrina ließ ihre Augen schweifen. „Ich glaube, ich nehme die Weißwürste.“ Mich schüttelte es. Weißwürste! Am Abend! Welch ein Affront! „Das würde ich Ihnen nicht raten.“ Sie sah mich direkt an. „Und warum nicht?“ „Weißwürste müssen vor 12.00 Uhr gegessen werden. Zwölf Uhr mittags. Das ist ein uraltes Gesetz.“ „Woher wissen sie das?“ „Ich bin in München geboren! Übrigens, ich heiße Marcel.“ „Ich heiße Sabrina!“ Wir gaben uns die Hand.
„Dann nehme ich den Fleischkäse auf Brötchen. Oder ist daran auch etwas auszusetzen?“ Lachend schüttelte ich den Kopf und beschloss es ebenfalls mit der Leberkässemmel, wir ich es genannt hätte, zu versuchen. Wir gingen wieder an unseren Tisch. Die Semmel schmeckte gar nicht einmal so schlecht. Auch Sabrina biss herzhaft zu. Übrigens hatte ich es so arrangiert, dass wir uns gegenüber saßen. Die anderen Damen waren immer noch nicht zurück. „Warum muss man Weißwürste vor 12.00 Uhr essen?“ „Eigentlich muss man das nicht. Oder zumindest nicht mehr. Das stammt noch aus einer Zeit, als es keine Kühlschränke gab. Man hatte Angst, sie würden verderben.“ Sie nickte. Ihr Blick ging zur Tanzfläche und eine unbestimmte Sehnsucht war darin zu erkennen. „Wollen Sie tanzen?“ Sie sah mich mit ihren hübschen Augen an. „Eigentlich schon!“ Ich erhob mich. „Darf ich bitten?“ Sie lächelte mich an und stand ebenfalls auf.
Ich bin kein großer Tänzer, aber für Discofox reicht es. Zu meinem Erstauen war es angenehm mit Sabrina zu tanzen. Sie lag leicht in meinen Armen und bewegte sich wie eine Elfe. „Sie tanzen sehr gut!“ Meinte ich in einer kurzen Pause zwischen zwei Titeln. „Danke!“ Wir tanzten und tanzten. Ich nahm den Duft war, der an ihr war und ich spürte die Weichheit ihres Körpers. Plötzlich spielte die Musik einen Rock ‚n’ Roll. Wie gesagt, tanzen ist nicht meine Stärke, aber ich bekam es irgendwie hin. Sabrina hingegen war ein Temperamentbündel. Ich konnte sie kaum halten. Aber es machte ihr offensichtlich Spaß und sie konnte nicht genug bekommen. Ich allerdings war froh, als die Band eine Pause machte.
Wir gingen an den Tisch zurück und bestellten uns was zu trinken. Inzwischen waren auch die anderen Damen wieder zurück und ich wurde in das Gespräch mit einbezogen. Es wurde ein lustiger Abend. Sabrina gefiel mir immer besser und ich fand mich immer besser in die Tanzerei. Nach einer weiteren Tanzrunde, lud ich sie in die Bar ein. Dort setzten wir uns mit unserem Sekt in eine Nische und ich begann sie auszufragen. Erst antwortete sie nur zögerlich, doch dann ging sie immer mehr aus sich heraus.
Ich erfuhr, dass sie Witwe war. Ihr Mann war bei einem Verkehrsunfall gestorben. Sie hatte eine Tochter namens Darinka. „Darinka ist jetzt 10 Jahre alt. Ein liebes Mädchen, aber man merkt halt doch, dass sie ohne Vater aufwächst. Ihr fehlt die männliche Bezugsperson.“ Vorsichtig fragte ich sie, „und Ihnen?“ Sie schwieg. Ich sah, dass ihre Augen feucht wurden. „Was glauben Sie, wie schwer es ist, als Mutter mit einer halbwüchsigen Tochter einen Mann zu finden? Männer erschrecken, wenn sie merken, dass eine Frau nicht alleine ist. Außerdem müsste Darinka auch mit einem neuen Mann in meinem Leben klar kommen. Ist alles nicht so einfach!“ Wieder schwieg sie. „Und sie, was treiben Sie so den ganzen Tag?“
Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Nur einen Moment zögerte ich, dann beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen. Hopp oder Topp. „Sabrina, bitte seien sie mir nicht böse, aber was jetzt kommt, wir sie überraschen. Wir werden in nächster Zeit viel miteinander zu tun haben. Mein Name ist Marcel. Marcel Fischer.“ Ich sah sie an. Der Name schien ihr nichts zu sagen. „Ja, ich weiß.“ „Sie haben vorhin mit Ihren Freundinnen über mich gesprochen. Ich bin ihr neuer Chef. Ich habe die Apotheke von Herrn Eldracher gekauft.“ Wie ich erwartet hatte, erschrak sie. Und sie wurde rot im Gesicht. „Um Himmels willen!“ „Keine Angst, ich bin Ihnen nicht böse. Ich verstehe Sie sogar.“ Sie stand auf. „Ich möchte jetzt gehen!“ „Bitte nicht. Bitte bleiben Sie.“ Langsam setzte sie sich wieder hin. „Schauen Sie, ungewollt habe ich vorhin Ihre Unterhaltung mitbekommen. Haben Sie keine Angst, ich werde sie nicht entlassen und für ihre anderen Probleme, werden wir eine Lösung finden. Wissen Sie, ich habe meine Hausaufgaben auch immer im Büro meines Vaters gemacht.“
Wir schweigen uns an. Ich stand auf und holte noch zwei Gläser Sekt. Dann prostete ich ihr zu. „Einige Änderungen wird es allerdings geben. Und eine würde ich gerne gleich umsetzten.“ Sie sah mich an. Panik kam in ihren Augen auf. „Ich bin es gewohnt, dass sich die Mitarbeiter in einer Apotheke duzen. Und mit dir möchte ich gleich anfangen. Bitte sag Marcel zu mir.“ Sie nickte zögerlich. „Wenn du es willst!“ Ich atmete auf. Zumindest das hatte sie akzeptiert. Aber sie war wortkarg geworden. Also bestritt ich den größten Teil unserer Unterhaltung. Ich hielt es für das Vernünftigste, ihr von mir zu erzählen. Also begann ich meinen Bericht. Meine Kindheit, meine Jugend, meine Studienzeit. Und ich erzählte von meiner Familie. Sabrina hörte aufmerksam zu. Schließlich wusste ich nichts mehr zu erzählen und wir schwiegen beide.
Unsere Gläser waren leer. „Willst du noch ein Glas Sekt haben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Wollen wir tanzen gehen?“ Erst zögerte sie, dann nickte sie doch. Wir verließen die Bar und gingen zurück auf die Tanzfläche. Nach einigen normalen Lieder, spielte die Band plötzlich etwas langsames. Wir sahen uns an. Ich legte meinen Arm um Sabrina. Erst machte sie sich steif, doch schließlich ließ sie sich fallen. Wir tanzten und tanzten, ja wir merkten noch nicht einmal, dass die Musik plötzlich aufgehört hatte. Plötzlich wurde es mir doch bewusst, doch ich hatte keine Lust Sabrina loszulassen. Ich sah mich um. Wir waren alleine auf der Tanzfläche, die Musik schwieg. Dafür starrten uns hunderte von Augenpaare an. Am meisten starrten die Freundinnen. Sanft löste ich mich von Sabrina, die Ihren Kopf an meine Brust gelegt hatte. Wir gingen langsam zu unserem Tisch zurück.
Die Freundinnen sagten nichts, doch ihre Blicke brannten auf meiner Haut. Es waren skeptische Blicke. Schließlich stand ich auf. Ich brauchte einen Moment für mich. Ich tat, als wollte ich auf die Toilette, ging aber vor das Zelt. An einen Mast gelehnt, starrte ich in den klaren Himmel. Hatte ich mich richtig verhalten? Empfand ich etwas für Sabrina? Ich wusste es nicht. Lange stand ich so da. Plötzlich spürte ich, dass jemand neben mir stand. Ich hörte das Klicken eines Feuerzeuges und nahm den Geruch einer Zigarette war.
„So, du bist als Sabrinas neuer Chef.“ Ohne den Kopf zu wenden, nickte ich. Ich wusste auch so, wer neben mir stand. Die elegante Blonde. „Dann hast du ja gehört, was sie vorhin gesagt hat.“ Wieder nickte ich. „Sabrina ist ein feiner Kerl und hat alles Glück der Welt verdient.“ Ich sagte nichts. „Seit dem Tod ihres Mannes ist sie alleine. Alleine mit Darinka. Sei so gut, zerstör nicht ihr Leben. Sie hat es schwer genug.“ Jetzt sah ich die Sprecherin an. „Wer sagt denn, dass ich ihr Leben zerstören werde, oder das gar will?“ Die Blonde nagelte mich mit ihren Blicken fest. „Spiel nicht mir ihr. Sie hat es nicht verdient, schon wieder enttäuscht zu werden!“ Damit drehte sie sich um, zertrat den Zigarettenstummel und verschwand im Zelt. Und wieder hatte ich etwas, um nachzudenken.
Schließlich ging ich wieder hinein. Drinnen herrschte Aufbruchstimmung. Die Damen rafften ihre Sachen zusammen und wollten gehen. Es gelang mir, noch ein paar Worte mit Sabrina zu wechseln, aber das Gespräch war oberflächlich. Gemeinsam wie sie gekommen waren, gingen sie auch wieder. Sabrina dreht sich nicht nach mir um. Ich spürte einen Stich in meinem Inneren. Langsam ging ich zur Theke, holte mir noch ein Bier und trank es im Stehen. Dann verließ auch ich das Fest. In meinem Hotelzimmer setzte ich mich in einen Sessel und dachte nach. Sabrina! Irgendwie gefiel sie mir, aber ich hatte nicht die Hoffnung, dass auch ich einen guten Eindruck bei ihr hinterlassen hatte. Schließlich ging ich ins Bett. In der Nacht quälten mich meine Träume.
Der Sonntag verlief ereignislos. Ich ging spazieren, sah mir die kleine Stadt an und trank irgendwo einen Kaffee. Meine Gedanken kamen nicht von Sabrina los. Doch je näher der Abend rückte, um so nervöser wurde ich. Morgen würde ich sie wieder sehen. Ein komisches Gefühl. Nicht nur wegen Sabrina. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich eine Führungsfunktion haben, würde Chef sein. Das kam mir noch ziemlich unwirklich vor. Auch in dieser Nacht schlief ich schlecht. Ziemlich gerädert erwachte ich und versuchte, mich mit Kaffee in einen präsentablen Zustand zu bringen. Dann war es soweit. Pünktlich um 09.00 Uhr, wie vereinbart, betrat ich die Apotheke.
Sabrina und die andere PTA bedienten Kunden. Ich wartete, bis ich an die Reihe kam. Sabrina sah hoch, als sie meine Stimme hörte. Ihr Gesicht blieb ausdruckslos. Herr Eldracher kam aus dem Büro. Wir begrüßten und er nahm mich mit nach hinten. Hier würde ich also ab demnächst die Geschicke meiner eigenen Apotheke lenken. Mehr als zwei Stunden dauerte unser Gespräch. Um 12.30 Uhr schloss er den Laden und bat seine Angestellten ins Büro. Ich wurde offiziell vorgestellt. Dann sprach ich ein paar Worte und lud alle Anwesenden zum Mittagessen ein. Das Essen war zwar gut, aber es wollte keine so rechte Stimmung aufkommen.
Später waren wir wieder in der Apotheke. Dort lernte ich noch Darinka kennen. Ein hübsches Mädchen, wenn auch ziemlich schüchtern. Die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter war verblüffend. Eine Stunde später war ich auf dem Weg nach Berlin. Ich musste meine Wohnung auflösen und den Umzug planen. Zunächst würde ich nur die kleine Einliegewohnung in der Apotheke nutzen. Erst nach dem Auszug von Eldracher und seiner Frau, würde ich das ganze Haus für mich haben. Und natürlich musste meine zukünftige Wohnung renoviert werden. Blümchen- und Fototapete mit röhrendem Hirsch, waren nicht nach meinem Geschmack. Am nächsten Wochenende fuhr ich zurück zu meiner neuen Wirkungsstätte. Die Zeit war so angefüllt gewesen, dass ich kaum an Sabrina gedacht hatte. Doch jetzt, auf der langen Autofahrt, kam sie mehr und mehr in mein Sinnen zurück.
Am Montagmorgen stand ich dann das erste Mal im weißen Kittel in meiner Apotheke. Eldracher würde noch eine Woche dabei sein, um mich den Kunden und Lieferanten vorzustellen. Biggi, die zweite PTA war freundlich und aufgeschlossen. Sarina war nur freundlich. Darinka kam jeden Tag und wurde immer zutraulicher. Schließlich sprach ich mit ihr mehr, als mit ihrer Mutter. Mit Sabrina beschränkte sich das Gespräch auf das Geschäftliche. Dabei merkte ich allerdings, dass sie sehr fundierte Kenntnisse hatte. Erst Freitagnachmittags, ergab sich ein persönliches Gespräch. Darinka war mit ihren Hausaufgaben fertig und wartete, dass ihre Mutter Dienstschluss haben würde. Ich plauderte mit Darinka. „Was machst du am Wochenende?“ Fragte sie mich. „Ich weiß noch nicht. Und du?“ „Ich weiß es auch noch nicht. Vielleicht geht Mama mit mir in die Stadt und kauft mir eine neue Hose.“ Einen Moment schweigen, dann ein zögerliches, „kommst du mit?“ „Darinka!“ Hörte ich die mahnende Stimme ihrer Mutter. „Dann halt nicht. Kommst du heute abend zum Essen zu uns?“ „Darinka, jetzt ist aber genug!“ „Warum Mama? Marcel ist doch immer alleine, so wie wir auch. Da kann er doch mal bei uns essen!“ „Marcel wird schon was vor haben.“ „Stimmt nicht. Kommst du Marcel?“ „Wenn ich darf?“ Sagte ich und schaute Sabrina an. Die nickte.
Das Abendessen lag hinter uns. Es hatte wunderbar geschmeckt. Ich hatte jeder meiner Damen etwas mitgebracht. Für Darinka ein Spiel für ihre DS und für Sabrina ein Buch über Miro. Ich wusste, dass sie sich für ihn interessierte. Wir spielten ein paar Spiele, dann verschwand Darinka im Bett. Sabrina goss noch einmal Wein ein und wir unterhielten uns. Worüber wir sprachen? Ich weiß es nicht mehr so genau. Sicher über das Geschäft, aber auch über privates. Das Radio lief und plötzlich erklangen die Töne eines der Lieder, zu dem wir engumschlungen getanzt hatten. Ich stand auf, zog Sabrina hoch und tanzte mit ihr. Es war schön, sie wieder zu spüren wieder schmiegte sich Sabrina an mich und wieder lag ihr Kopf auf meiner Brust. „Du bist sehr schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sabrina hob den Kopf. „Meinst du das ehrlich?“ Ich nickte und sah ihr in die Augen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Brust. Lange tanzten wir, das heißt, wir wiegten uns eigentlich nur hin und her. Die Musik hörte auf, wir nicht. Plötzlich hielt Sabrina inne. Wieder hob sie den Kopf. „Küss mich, wenn du es wirklich ehrlich meinst!“ Zweifel standen ihn ihren Augen. Sekunden später küsste ich sie sanft.
Wir tanzten und küssten uns. Ewig lange. Ich war wunschlos glücklich. Plötzlich kamen die Naschrichten. Wir lauschten, ohne etwas zu hören. Wir sahen uns nur an. Sabrinas Augen lächelten und ich drückte sie fest an mich. Wieder bewegten sich unsere Körper im Gleichklang. Diesmal ganz ohne Musik. Sabrina schmiegte sich an mich. Ohne dass ich darüber nachdachte, sagte ich leise zu ihr, „ich möchte mit dir schlafen!“ Sarina reagierte nicht. Dann plötzlich hörte ich, „ich auch!“ Die Würfel waren zwar gefallen, aber es tat sich nichts. Keiner wollte den Anfang machen. Plötzlich löste sich Sabrina von mir. Sie ging zur Tür und ich folgte ihr. Vor einer geschlossenen Tür blieb sie stehen und legte sich einen Finger auf die Lippen. Leise öffnete sie die Tür. Ich konnte eine Blick ins Halbdunkel erhaschen. Es war Darinkas Zimmer. Die lag in ihrem Bett und schlief tief und fest. Ein süßer Anblick. Sabrina schloss vorsichtig die Tür und nahm meine Hand. Unser Weg führte in Sabrinas Schlafzimmer.
Etwas unentschlossen standen wir uns gegenüber. Selbst ich war plötzlich war plötzlich schüchtern geworden. Früher war alles so einfach gewesen. Man hatte sich kennen gelernt, hatte ein paar Drinks genommen und schließlich war man in einer der Wohnungen gelandet. Spätestens bei dem Satz, „gehen wir?“ War jedem klar gewesen, auf was es hinaus lief. Einer der Beteiligten hatte hier die letzte Chance, die Sache abzubiegen. War die verstrichen, ging man zum Angriff über. Man riss ich in der Wohnung gegenseitig die Kleider vom Leib und fing an. Ein bisschen fummeln, ein bisschen lecken und/oder blasen und dann ein Fick.
Doch hier war alles anders. Hier spielten plötzlich Gefühle mit und ich war mir nicht sicher, ob Sabrina die Regeln des Großstadtdschungels kannte. Auf der anderen Seite, wollte ich diese Regeln zum Einsatz bringen? Sabrina fing langsam an, sich zu entkleiden. Völlig ungekünstelt und ohne Absicht, einen besonderen Effekt zu erzielen. Und genau dadurch erzielte sie den größt möglichen Effekt. Es sah schon toll aus, wie sie sich die Bluse öffnete, sie langsam auszog und dann ihren BH ablegte. Wunderschön geformtre Brüste kamen zum Vorschein. Auch ich zog langsam mein Hemd aus. Wir sahen uns an.
Ganz langsam öffnete sie ihre Hose und schlüpfte heraus. Dabei sahen mich ihre Augen unverwandt an. Mit ihrem süßen Slip huschte sie ins Bett und zog sich die Decke bis zum Hals. Den letzten Schritt war sie noch nicht gegangen. Auch ich zog nun meine Hose aus und ließ die Shorts an. Ich legte mich neben sie und schob ihr meinen Arm unter den Nacken. Langsam aber unaufhaltsam zog ich sie näher zu mir. Gerade wollte ich sie sanft küssen, als sie mich auf Abstand hielt. „Marcel“, flüsterte sie leise. „ich will dass du weißt, dass ich das normalerweise nicht mache. Im Gegenteil, es ist ziemlich lange her. Vielleicht kann ich deine Wünsche nicht erfüllen!“ Ich sah das ängstliche in Ihren Augen. Mit meinen Lippen verschloss ich ihr den Mund.
Erst noch ziemlich verspannt, wurde sie unter dem Kuss weich und anschmiegsam. Ganz langsam begann ich, ihren Körper zu streicheln. Sie zuckte zusammen, als sie meine Hand auf ihrem Bauch spürte. Meine Hand bewegte sich zärtlich und näherte sich nur vorsichtig ihrem vorläufigen Ziel. Schließlich berührte ich mit meinen Fingerspitzen ihren Busen. Es war herrlich, diese Festigkeit zu spüren, doch es war nichts im Vergleich zur ersten Berührung ihres Nippels. Erst ganz weich und klein, wurde er sofort groß und fest. Ich spielte unaufhörlich damit. Schließlich beugte ich mich über ihre Brust und saugte mir den zweiten Nippel in den Mund, um auch den groß und fest zu machen. Sabrina schloss die Augen und genoss schweigend. Nur ihr Atem wurde lauter und schneller.
Wieder weitete ich den Aktionsradius meiner streichelnden Hand aus. Ich fuhr ihr über die Seite und über den Bauch. Langsam näherte sich meine Hand dem Bund ihres Slips, änderte dann aber ihre Richtung. Ich streichelte Sabrinas Oberschenkel. Ihre Beine lagen eng beieinander, was mich nicht wunderte. Ich streichelte sanft ihren Oberschenkel und fuhr ihr wieder über den Bauch zurück. Immer wieder lag meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Irgendwann merkte ich, dass sich Sabrinas Beine langsam öffneten. Diesmal fuhr die Hand vom Bauchnabel in gerader Linie nach unten und streifte über das Höschen. Sabrina reagierte nicht. Zumindest nicht abwehrend.
Ich wurde mutiger. Nach einiger Zeit fuhr meine Hand in das Höschen und berührte ihre Schnecke. Sabrina war noch vollkommen trocken, aber auch das wunderte mich nicht wirklich. Sie war viel zu verspannt um jetzt schon bereit zu sein. Meine Hand löste sich von ihrer Pussy und fuhr über den Bauch und ihren Busen zurück. Vorsichtig befeuchtete ich zwei Finger mit meinem Speichel und näherte mich wieder ihrer Muschi. Mit meinen angefeuchteten Fingern fiel es mir relativ leicht, ihre samtenen Schamlippen zu spreizen und mich vorsichtig ihren inneren Schamlippen zu nähern. Die waren noch weicher, als die äußeren Schamlippen und endlich spürte ich eine Reaktion. Sabrina fing an zu zucken.
Ich spreizte mit meinen Fingern auch die inneren Schamlippen und streichelte ihr durch ihre Spalte. Rauf und runter. Dabei rubbelte ich sanft an der Innenseite ihrer Schamlippchen. Sabrina wurde immer unruhiger. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Eingang und spürte dort endlich, dass sie feucht wurde. Nur mit der Fingerkuppe drang ich in ihren Eingang ein. Sabrina stöhnte auf. Ich nahm etwas Feuchtigkeit auf meinen Finger und nahm sie mit zu ihrem Kitzler. Als ich die Perle berührte, stöhnte Sabrina erneut auf. Ganz langsam streichelte ich über ihren Kitzler. Druck und Geschwindigkeit blieben erst gleich, erhöhten sich aber dann nach und nach. Sabrina fing an zu keuchen und ließ ihr Becken tanzen. Mit meinem Handballen stützte ich mich auf ihrem Schambein ab.
Mein Finger rubbelte ihre Liebeskirsche und ließ sie groß und fest werden. Sabrina fing an zu stöhnen. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem steifen Schwanz. Sie griff fest zu und fing an, daran zu reiben. Das tat mir gut, sehr gut sogar. Die Geschwindigkeit meiner Finger erhöhte sich. Sabrina fing an zu wimmern, wurde lauter und plötzlich löste sich ein Schrei von ihren Lippen. Ihre Beine schlossen sich über meiner streichelnden Hand und klemmten sie ein. Sabrinas Hand an meinem Schwanz stellte ihre Bewegung ein, drückte mir aber die Eichel fest zusammen.
Nach und nach löste sich die Klammer ihrer Beine und ich begann, Sabrinas Schnecke sanft zu streicheln. Auch Sabrinas Hand begann sich erneut zu bewegen. Sie fuhr langsam meine Stange auf und ab und fing damit an, mit meiner Eichel zu spielen. Es war irre, die tasteten Fingerspitzen an meiner empfindlichsten Stelle zu spüren und darauf zu lauschen, was Sabrina noch alles mit mir anstellen würde. Sabrina war nicht so unbedarft, wie sie gesagt hatte. Sie wusste ganz genau, wie man einen Mann erfreuen kann. Vollständig klar wurde das, als sie sich aufrichtete und ihre Lippen um meine Eichel legte. Sie begann dieses Spiel mit einer Raffinesse, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nur mein Eichelköpfchen wurde von ihren vollen Lippen berührt und nur mit diesen Lippen massierte sie mich. Sanfte, schmeichelnde Bewegungen waren das, die mich in den siebenten Himmel entführten.
Unmerklich senkte sich ihr Mund ganz um meinen Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Ich spürte plötzlich Sabrinas Hand an meinen Murmeln und ich spürte, wie sie mit ihnen zärtlich spielte. Zwei Finger schlossen sich um die Aufhängung meines Sacks und bildeten einen Ring. Langsam senkte sie ihre Hand weiter ab und machte so den Griff immer enger und immer geiler für mich. Natürlich hatte ich schon bald versucht, wieder ihrer Schnecke habhaft zu werden. Sabrina spreizte im knien die Beine auseinander und ich kam wunderbar an ihre Blüte. Sorgen wegen mangelnder Feuchtigkeit, brauchte ich keine mehr zu haben. Sabrina war nicht feucht, sondern regelrecht nass. Mit der Intensivierung meiner Fingerspiele in ihrer Spalte, nahm auch ihr saugen und lecken zu. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und warf sich auf mich. Nur mit den Bewegungen ihres Beckens, führte sie sich die feste Stange in ihr nasses Loch ein.
Für einen Moment lagen wir fest verzahnt ineinander, dann begann sie ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück ging das und im gleichen Rhythmus wurde mein Schwanz wischen ihren feuchten und weichen Lippen eingezwängt. Gleichzeitig massierten ihre Muskeln meine Stange. Ich schrie auf vor Lust. Sabrina richtete sich auf und stützte sich nach hinten ab.
Ihre herrlichen Titten fingen an, im Rhythmus des Ficks zu wackeln. Plötzlich bewegte sie sich nicht mehr nur vor und zurück. Sie hob das Becken an und begann einen himmlischen und rasend schnellen Fick. Immer mehr hüpften ihre Titten, immer lauter wurde unser Stöhnen und Keuchen, das sich vermischte und schließlich nicht mehr zu unterscheiden war.
Dann brach es aus mir heraus. So sehr ich mich auch beherrschen wollte, so sehr ich diesen Fick in die Länge ziehen wollte, ich konnte es plötzlich nicht mehr. Mein Saft schoss mit einer gewaltigen Wucht in Sabrinas offenes Fötzchen, fand dort keinen Platz und wurde durch ihre Bewegungen wieder aus ihm heraus gedrängt. Die weiße Sahne tropfte von ihr herunter und verschmierte sie und mich. Sabrina ritt unvermindert auf mir herum. Ihre Bewegungen wurden schnellerund schneller. Schließlich nahm sie ihre Hände nach vorne. Eine Hand beschäftigte sich mit ihrem Busen, die andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und begann mit rasender Hast ihren Kitzler zu massieren. Schließlich schrie auch sie auf. Noch einmal wurde sie schneller, dann brach sie auf mir zusammen. Ich spürte das Klopfen unserer Herzen, ich hörte unseren schnellen Atem. Sonst war nichts zu hören. Nur wenn wir uns sanft bewegten, ein schmatzendes und saugendes Geräusch.
Wir redeten nicht. Wir lagen nur aufeinander. Schließlich gab mir Sabrina einen innigen Kuss und wälzte sich von mir herunter. Sie legte sich in meinen Arm und kuschelte sich an mich. „Es war schön mit dir“, meinte sie plötzlich und mit klarer Stimme. „Aber ich muss jetzt nachdenken. Gehst du bitte?“ Nichts wollte ich weniger, als das, doch ich respektierte ihren Willen Ich stand auf und zog mich an. Als ich nach ihr schaute, hatte sie sich zur Wand gedreht. „Ich geh dann!“ Doch es erfolgte keine Reaktion. Ich stieg in mein Auto und fuhr nachdenklich nach Hause. Fünf Uhr. Es lohnte kaum, noch schlafen zu gehen. Ich setze mich in meine Küche, trank Kaffee und schlug die Zeit tot.
Pünktlich war ich in der Apotheke. Heute am Samstag, hatte nur Sabrina mit mir Dienst. Außer dem üblichen „Guten Morgen“ sagten wir nichts zueinander. Erst mittags, als ich die Ladetüre zugesperrt hatte, fanden wir Zeit und Gelegenheit, miteinander zu reden. Sabrina saß mir auf dem Stuhl gegenüber und knetete ihre Hände. „Willst du über gestern abend reden?“ Fragte ich sie. Sabrina nickte und knetete weiter ihre Hände. Sie sah stur auf die Tischplatte und ich lehnte mich zurück. Es sah aus, als ob ich entspannt sei, doch der Eindruck täuschte. Zögerlich begann Sabrina. „Das, was gestern Nacht passiert ist.“ Wieder stockte sie. „Ich meine, du und ich. Das war wirklich schön. Es hat mir so gut getan, wieder einmal eine Frau zu sein.“ Ich sagte immer noch nichts. Jetzt sah sie mich an.
„War das für dich nur eine schnelle Nummer mit einer deiner Angestellten?“ Ich spürte förmlich, wie Sabrina vor der Antwort Angst hatte. Ich schwieg. Nicht, weil ich mir die Antwort überlegen musste. Das hatte ich zu Hause mit unzähligen Tasse Kaffee schon getan. Um ehrlich zu sein, ich schwieg um der Dramaturgie willen. Ich stand sogar auf, ging in den Laden, holte eine Packung Papiertaschentücher und eine Packung mit Bonbons. Sabrinas Blick folgte mir. Wieder setzte ich mich entspannt zurück, schlug sogar die Beine übereinander und öffnete die Packung Bonbons. „Willst du auch?“ Mechanisch griff Sabrina zu.
„Jetzt pass einmal auf. Ja, es war eine schnelle Nummer mit einer meiner Angestellten.“ Sabrina wurde blass. „Eine viel zu schnelle Nummer.“ Ich beugte mich vor und ergriff ihre Hände. „Mensch Sabrina, hast du denn nicht bemerkt, dass es mir nicht darum ging Sex zu haben Es ging mir doch um dich. Und deshalb war es eine viel zu schnelle Nummer. Ich möchte länger und vor allen Dingen häufiger mit dir Sex haben. Und nicht mir dir als eine meiner Angestellten, sondern mit dir, als meiner Freundin. Ich habe dich nämlich lieb!“ Den letzten Satz sagte ich wie beiläufig. Sabrina sah mich mit großen Augen an. Das Erstaunen wich einem Lächeln und schließlich einem befreiten Lachen. „Ich dich auch“, stieß sie hervor.
Die nächsten Minuten verliefen äußerst turbulent. Sabrina sprang auf und warf dabei den Stuhl um auf dem sie gesessen hatte. Sie stürzte sich auf mich und bedeckte mein Gesicht mit heißen Küssen. Fahrig fuhren unsere Hände über den Körper des jeweils anderen. Sabrina presste sich an mich. Schließlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schaut mir in die Augen. „Ich will dich. Ich will dich jetzt und sofort. Auf der Stelle!“ Neben dem Büro gibt es ein Zimmer, indem der schlafen kann, der Bereitschaftsdienst hat. Drin steht nur ein Bett, ein Nachttisch mit einer Lampe und ein Stuhl. Aber mehr brauchten wir auch nicht.
Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Nackt standen wir voreinander. Ich hob Sabrina hoch und sie schlang ihre Beine um mich. Ich drückte sie gegen die freie Wand und wieder fanden Zapfen und Nut von alleine zueinander. Doch diesmal war es kein zärtliches ineinander herschaukeln. Diesmal war es ein schneller, harter Fick. Sabrina umarmte mich, während ich sie stieß und drückte mir ihr Becken entgegen. „Ja, stoß mich ganz fest! Ich will dich tief in mir spüren!“ Meine Geilheit kannte keine Grenzen und so nagelte ich sie fest an die Wand. Natürlich war das ziemlich aufregend für mich. Ich hatte schon einige Frauen in ziemlich ungewöhnlichen Stellungen gefickt, aber so eine Nummer hatte ich auch noch nie gehabt. Hin und her glitt meine Stange in Sabrinas feuchtem, engen Loch, immer schneller stieß ich zu.
So war es kein Wunder, dass es mir ziemlich schnell kam. Und wie es mir kam. Wieder spritze ich meinen Segen in Sabrinas enges Gefäß der Wonne und konnte nicht aufhören zuzustoßen. Vor allen Dingen auch deshalb, weil Sabrina wieder mit ihren Muskeln spielte. Schließlich wurde ich ruhiger und hörte auf zu stoßen. „Und ich?“ Fragte Sarina atemlos. Ich will auch kommen!“ Mit zwei Schritten war ich am Bett und warf die quengelnde Sabrina darauf. Sofort war ich zwischen Ihren Beinen und zog ihr mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander. Im nächsten Moment, ließ ich sie meine Zunge spüren. Sabrina jaulte laut auf, als die Zunge tief durch ihre Spalte zog. „Oh ja, leck mich!“
Sabrina hatte jegliche Zurückhaltung abgelegt. Sie stöhnte und schrie, während ich ihr genüsslich die Spalte ausleckte. Tief ließ ich meine zusammengerollte Zunge in ihrem Eingang verschwinden, entfaltete sie und fuhr damit in Maßen hin und her. Sabrina fing an, mit ihrem Popo zu tanzen. Als ich ihr geiles Loch verließ, stöhnte sie enttäuscht auf. Mit Druck fuhr meine Zunge durch ihre Spalte nach oben, erreichte ihren festen und prallen Kitzler und bog ihn nach oben um. Jetzt schrie sie auf. Der Schrei wurde zu einem Jaulen, als ich sie sanft und doch fest meine Zähne an ihrer Perle spüren ließ. Noch heftiger drückte sie sich mir entgegen. Ich saugte mir ihre Kirsche zwischen die Lippen und drückte sie zusammen. „Jetzt, ja, jetzt. Ahhhhh.“ Sabrina kam mit aller Gewalt.
Eigentlich wollte ich sie weiter lecken, sie noch einmal kommen lassen, aber Sabrina entwandt sich mir. „Lass, ich kann nicht mehr.“ Auch wenn ihre Worte wie eine Ablehnung klangen, sie streichelte mir doch den Kopf dabei. Ich hauchte ihr noch einen zarten Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen und rutschte zwischen ihren Beinen etwas höher. Auf ihrem Schambein lege ich mein Kinn ab und grinste sie an. „Und Schatz, bist du gut gekommen?“ „Und wie. Du kannst vielleicht gut lecken.“ Dabei lächelte sie zärtlich. „Komm zu mir und nimm mich in deinen Arm. Ich will deine Nähe spüren.“ Also krabbelte ich zwischen ihren Beinen hervor und schob ihr meinen Arm unter den Nacken.
Es war schon ein herrlicher Anblick, den sie so bot. Ich erfreut e mich an ihren wunderschön geformten Brüsten und hatte das Vergnügen, ihre schön rasierte Schnecke zu bewundern, denn sie hielt die Beine weit gespreizt. Sicher wären wir noch eine ganze Weile so dagelegen, wenn nicht Sabrinas Handy geklingelt hätte. Sie rappelte sich hoch und holte das Ding aus ihrer Kitteltasche. Einen Moment hörte sie zu. „Ja Schatz, ich komme bald. Ich bin hier gleich fertig.“ Sie klappte ihr Handy zu und sah mich mit Bedauern an. „Darinka! Sie hat Hunger!“ Ich nickte. Noch einmal küssten wir uns innig, dann standen wir auf und zogen uns an.
Als Sabrina ihren Gürtel schloss, sah sie mich an. „Irgendwann muss ich mit Darinka reden!“ Ich nickte. „Je früher um so besser.“ „Lass mir ein paar Tage Zeit. Erst muss ich sicher sein.“ „Wie du meinst, Schatz. Wann sehen wir uns wieder?“ Sarina zögerte einen Moment. „Wie gesagt, lass mir ein paar Tage Zeit. Wir sehen uns am Montag.“ Das war mir natürlich gar nicht recht. Aber ich musste wohl oder übel zustimmen. Bevor Sabrina ging, küssten wir uns noch einmal, dann war ich alleine. Ich räumte das Bereitschaftszimmer auf und verließ nun auch die Apotheke. Das Wochenende lag vor mir. Wie gerne hätte ich es mit Sabrina und Darinka verbracht. Aber es war wohl besser so.
Kurz entschlossen fuhr ich nach Hause, packte ein paar Sachen und fuhr zu meinen Eltern. Noch war ich nicht weit gekommen, als mein Handy klingelte. Beim Autofahren soll man nicht telefonieren. Trotzdem riskierte ich einen Blick. Es war Sabrina. Ich fieberte dem nächsten Parkplatz entgegen, fuhr, als er endlich kam, von der Autobahn und rief Sabrina zurück. „Darinka hat gefragt, ob du nicht morgen zum Essen kommen willst.“ Natürlich sagte ich zu. Fröhlich pfeifend, fuhr ich weiter und wendete an der nächsten Ausfahrt. Der Besuch bei meinen Eltern hatte Zeit.
Zu Hause angekommen, räumte ich meine kleine Wohnung auf und beschäftigte mich den Vorschlägen meines Vaters für die Renovierung der Wohnung. Der Nachmittag verging. Ich verspürte Hunger. Zum Kochen hatte ich keine Lust, also wollte ich essen gehen. Genau in dem Moment, als ich meine Jacke anzog, klingelte das Telefon. „Ich bin es.“ Dieser Erklärung hätte es nicht bedurft. Ich sah auch so, dass es Sabrina war. Einen Moment druckste sie herum. „Darinka schläft heute bei einer Freundin. Hast du Lust zu kommen? Ich koche uns was Feines.“ Fünf Minuten später war ich auf dem Weg. Bei einem der Supermärkte fand ich eine annehmbare Flasche Champagner und nahm sie mit.
Sabrina hatte Wort gehalten. Sie hatte wirklich wunderbar gekocht. Jetzt saßen wir im Wohnzimmer und tranken unseren Champagner. Wir sprachen über uns. Sabrina war immer noch nicht restlos davon überzeugt, dass ich sie nicht nur vernaschen wollte. Wir redeten und redeten. Ich gab mir Mühe, ihr zu beweisen, dass ich sie trotz der Kürze unserer Bekanntschaft lieben würde. Schließlich schien mir das auch gelungen zu sen. Sie kuschelte sich an mich und wir fingen an, uns zu küssen. Irgendwann sah sie mich zärtlich an. „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Ich konnte nur nicken.
Wenig später lagen wir nackt im Bett und küssten uns. Meine Hand streichelte Sabrinas Busen und spielte mit den Nippelchen. Doch als diese Hand weiter wandern wollte, wehrte Sabrina sie ab. Sie löste sich von meinem Mund. Währen sie mit kleinen Küsschen mein Gesicht bedeckte, sagte sie. „Jetzt bist erst einmal du dran.“ Ihre Hand suchte und fand meine steife Stange und begann sie zärtlich zu reiben. Dabei bewegte sie sich küssend immer weiter meinen Körper entlang. Mit spitzen Fingern rieb sie meine Eichel, während sie anfing, an der Wurzel meines Schwanzes zu küssen und zärtlich zu lecken. Ihre vollen Lippen schlossen sich um meinen Sack und saugte ihn sich in den Mund. Dabei spielte ihre Zunge an meinen Murmeln und rollte sie hin und her. Ich stöhnte ob dieser Behandlung wohlig auf.
Sabrina lag inzwischen zwischen meinen gespreizten Beinen und leckte nun die Stange entlang nach oben. Ihre Zunge umrundete meine Eichel in kleinen Kreisen und näherte sich immer mehr dem Köpfchen. Mit der Zungenspitze fuhr sie die kleine Kuhle entlang und ließ schließlich ihre Zunge einen kleinen Triller auf meinem Eichelköpfchen tanzen. Ich zuckte zusammen und fing an zu keuchen. Sabrinas Zunge leckte sanft über meine pralle Eichel. Schließlich senkte sie ihre Lippen darüber und saugte an ihr herum. Da ich sonst keine andere Beschäftigung für meine Hände hatte, streichelte ich Sabrinas Kopf.
Immer tiefer nahm sie meine heiße Lanze in ihren Mund und spielte dazu wieder mit meinen Eiern. Ich wurde immer geiler. Plötzlich stand mein Schwert wieder im Freien. Ihre Hände verließen meinen Sack und tasteten sich die Stange entlang nach oben. Die Fingerspitzen erreichten die frei liegende Eichel. Mit sanften Bewegungen, streichelte sie daran herum. Dann wurde ihr Griff immer fester und sie ließ mich ihre Nägel spüren. Es war ein irres Gefühl, wenn sie mit den Kanten ihrer Nägel meine Eichel reizte, wenn sie mit einem Nagel über das Köpfchen fuhr und ihn sanft in der Kuhle versenkte. Ich wurde immer geiler und drückte mich ihr entgegen. Während dieser Behandlung, fragte sie mich mit heißerer Stimme. „Wie willst du spritzen? So, in meinen Mund, oder willst du in meiner Schnecke kommen?“ Eine schwere Entscheidung. Das, was sie da gerade tat, tat mir unheimlich gut, aber es wäre auch nicht zu verachten gewesen, in ihrem Mund zu kommen. Dennoch entschied ich mich anders.
„Ich will in dir kommen. Mit dir zusammen.“ Sabrina grinste. „Das hatte ich gehofft!“ Sie krabbelte zwischen meinen Beinen nach oben, küsste über meinen Bauch und schließlich meinen Mund. Wieder war nur eine kleine Bewegung ihrerseits nötig um meinen Schwanz in ihr zu versenken. Wieder spürte ich ihre feuchte Enge, wieder spürte ich die Wärme ihrer Schnecke und wieder spürte ich, wie ihre Muskeln mit sanften Bewegungen meine Stange rieben. Ganz langsam begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Schließlich wurden diese Bewegungen zu Kreisen und plötzlich hob sie, immer noch sich auf mich pressend, ihr Becken an und fing an zu ficken. Eine Weile ließ ich sie gewähren, dann umklammerte ich sie mit meinen Armen und Beinen und dreht uns so um, dass sie unter mir auf dem Rücken lag.
Sabrina ließ es geschehen. Sie zog die Beine an und stellte die Füße auf. Erst bumste ich sie ein kleines bisschen auf diese Art. Dann umfasste ich ihre Oberschenkel und drückte sie mit meinen Schultern nach oben. Nur meine Schwanzspitze steckte in diesem Moment in ihr. Doch das änderte sich sofort. Mit einem gewaltigen Ruck, pfählte ich ihr die Muschi und trieb ihr die Schamlippen auseinander. Sabrina schrie laut auf. „Oh ist das geil. Stoß mich ganz hart.“ Den Gefallen konnte ich ihr tun. Wie eine Maschine rammelte ich nun auf ihr herum und ließ sie die ganze Härte meiner Stange spüren. Tief nahm ich sie und bei jedem meiner gewaltigen Stöße, quiekte sie laut auf. Und jedes Mal, wenn ich tief in ihr war, versetzte ich mein Becken in kreisende Bewegungen.
Dabei drückte ich mein Schambein auf ihren Kitzler und reizte den ebenfalls. Plötzlich spürte ich, wie Sabrina meine Eier umfasste und festhielt. Das tat sie auch, wenn ich ausholte. Was für ein geiles Gefühl, wenn ihre Fingernägel meine Sackhaut kraulte und sie kurz danach fester zugriff. Aber nicht nur der Fick geilte mich mehr und mehr auf. Es war auch Sabrinas Gestöhne, dass mich immer schärfer werden ließ, dass dafür verantwortlich war, dass meine Stöße immer härter und tiefer wurden. Plötzlich griff Sabrina noch fester zu. „Ja, ich komme, ich komme so geil...Ah, ah, ah.. Gleich, jetzt, gleich!“ Fester stieß ich zu und Sabrina erhöhte den Druck um meine Eier. „Ich melke dir den Sack leer, wenn du kommst.“ Noch fester stieß ich zu. „Jetzt“, schrie sie auf. Sie fing an zu zucken und zu krampfen. Ihre Hand um meinen Sack tat genau das, was sie versprochen hatte. Noch einmal holte ich weit aus, dann kam es auch mir. Auch ich schrie laut auf, während meine Soße mit hohem Druck in ihre Muschi schoss.
War das geil, in Sabrina zu kommen. War das geil, gleichzeitig mit ihr zu kommen und zu spüren, wie sie meine Eier molk und gleichzeitig auch noch mit ihren Muskeln den letzten Tropfen heißen Sperma aus meinem Schwanz drückte. Meine Stöße wurden langsamer und weniger tief. Schließlich drücke ich mich wieder tief in sie hinein und stellte meine Bewegungen ein. Auch Sabrinas Hand lag nun nur noch lose um meine Eier. Nur ihre Muschimuskeln arbeiteten noch sanft. Es dauerte lange, bis wir uns wieder beruhigt hatten.
Dieser Fick war einfach phantastisch gewesen. Wir lagen nebeneinander. Sie hielt mit sanftem Griff meine Stange umklammert, währen ich meine flache Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hatte und die fleischig geschwollenen Rundungen ihrer Schamlippen genoss. Lange lagen wir so da. Dann redeten wir. Sabrina erzählte mir nun ihre Lebensgeschichte in allen Einzelheiten. Der Unfall ihres Mannes hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. Sie erzählte mir von ihrem Mann. Sie schien wirklich glücklich mit ihm gewesen zu sein.
Während wir geredet hatten, hatten wir uns bewegt. Immer noch lag sie in meinem Arm, doch meine Hand lag nicht mehr zischen ihren Beinen. Das war mir bei ihrer Schilderung unpassend erschienen. Jetzt schwiegen wir beide. Im Zimmer war es gerade noch so hell, dass man Konturen erkennen konnte. Ich spürte, dass sich Sabrinas Arm bewegte. Als die Bewegung nicht aufhören wollte, wurde ich aufmerksamer. Unauffällig betrachtete ich sie und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie sich sanft streichelte. Ich ließ sie gewähren. Aber umso aufmerksamer beobachtete ich sie. Es war schon ein geiles Bild zu sehen, wie sie sich erst langsam, dann immer schneller mit zwei Fingernd durch die Spalte fuhr, dabei hin und wieder ihren Kitzler massierte und auch ziemlich tief in ihr Löchlein eintauchte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, immer intensiver und plötzlich begann sie zu keuchen.
Schon längst hatte ich meine wiedererstarkte Rute ergriffen und hielt sie durch sanftes Reiben bei Laune. Sabrina näherte sich nun offensichtlich dem vorläufigen Ende. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde lauter, ihre Handbewegungen schneller. Jetzt fummelte sie sich nur noch mit atemberaubender Geschwindigkeit die Perle. Ihr Becken hob sich ihrer Hand entgegen und mit einem Aufschrei der Erlösung kam sie. Noch zuckte sie ein wenig, dann fiel sie erschöpft zurück. Meine Augen, die bisher nur ihre Pussy und ihre arbeitende Hand beobachtet hatten gingen langsam nach oben. Unsere Blicke trafen sich, Ich sah die Auforderung in ihren Augen und versuchte zwischen ihre Beine zu krabbeln, doch wieder hielt sie mich zurück.
„Nimmst du mich von hinten?“ Nur keuchend kam diese Frage aus ihrem Mund. Sie wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern kniete sich so vor mich hin, dass ich freie Bahn hatte. Was für ein Anblick wurde mir da geschenkt. Ihre weit gespreizten Beine beherbergten eine ebenfalls weit gespreizte Pussy, die feucht glänzte. Mit einer Hand fuhr ich ihr über die Schnecke um die Lippen noch mehr zu spreizen. Mit der anderen Hand dirigierte ich meine Lanze vor ihren Eingang. Nur mit der Eichel drag ich ein, hielt einen Moment inne und schob mich dann mit einem Ruck ganz in sie hinein. Wieder schrie sie auf.
Sandras stütze sich am Kopfteil des Bettes ab und kam meinen Stößen entgegen. Ich griff um sie herum und fing mir ihre wackelnden Titten ein, um sie kräftig zu massieren. Sabrina löste eine ihrer Hände, griff zwischen ihren Beinen durch und hielt wieder meinen Sack bei jedem meiner Stöße fest. Ich verlor jegliche Beherrschung und rammelte einfach drauf los. Aufgestachelt durch Sabrinas keuchen und ihr immer wieder hervor gepresstes, „ja, ja, geil. Komm fick mich kräftig durch!“ Wurde ich immer schneller und spritzte ihr plötzlich und auch für mich eigentlich unerwartet meine Ficksahne ins Loch.
Sabrina schrie auf, als sie spürte, dass ich sie auffüllte und rammelte mich plötzlich von sich aus noch kräftiger. Solange, bis auch sie schließlich kam. Jetzt war ich völlig erledigt. Ich konnte einfach nicht mehr. Nur mit Mühe hielt ich mich auf meinen zitternden Knien, gab aber schließlich auf und ließ mich einfach umfallen. Auch Sabrina fiel wie vom Blitz getroffen auf das Bett. Ihr Atem ging nach wie vor keuchend. „Ist das geil mit dir“, stieß sie mühsam hervor und drehte sich so, dass wir uns küssen konnten.
Als sie wieder zu Atem kam, fragte sie mich, “hat es dich gestört?“ Ich wusste, was sie meinte. „Nein, ich fand es geil, dir dabei zuzusehen.“ Stille. Erst nach einer langen Zeit erzählte sie, „Achim und ich waren ganz scharf aufeinander. Wenn er auf Geschäftsreise war, haben wir jeden Tag telefoniert. Abends natürlich. Wir haben uns gegenseitig unsere Fantasien erzählt und uns so zum Orgasmus geführt. Irgendwann haben wir das auch in unser Liebesspiel mit einbezogen. Achim hat mir eine ganze Menge Spielzeug gekauft. Damit haben wir experimentiert und es hat uns richtig Spaß gemacht. Dann war er in Dänemark und von dort hat er mir was ganz Besonderes mitgebracht.“ Jetzt schwieg sie.
Ich wartete eine Weile. „Was hat er dir mitgebracht? Oder willst du mit mir darüber nicht reden?“ Immer noch war sie still. Ich drang nicht in sie. Schließlich gab sie mir einen Kuss und stand auf. „Komm mit“, war alles, was sie sagte. Ich folgte ihr. Wir gingen an Darinkas Zimmer vorbei und blieben vor einer Tür stehen. „In dieses Zimmer lasse ich Darinka nicht. Es ist mein Bastel-, Arbeits-, Bügel- und Spielzimmer!“ Sie schloss auf. Der Raum kam mir ungefährlich vor. Doch Sabrina öffnete einen Schrank und holte etwas heraus. Gehört hatte ich schon davon, gesehen hatte ich so ein Teil noch nie.
Es sah so aus, wie das Oberteil eines Pauschenpferdes, nur ohne Griffe. Dafür ragte ein veritabler Gummischwanz aus der Mitte hervor. Um ihn herum lag eine Gummiplatte, die im vorderen Bereich geriffelt war. Sabrina sah mich an und ich nickte. Sie steckte den Stecker in die Dose. Dann nahm sie aus dem Schrank eine Tube mit Gleitgel und rieb alles ein. Mit gespreizten Beinen, hockte sie sich über das Teil und führte sich den Prügel ein. Dann spielten ihre Hände an den zwei Reglern. Ein tiefes Brummen ertönte, Sabrinas Körper fing an zu vibrieren. Ich schaute genauer hin. Mein Gott sah das geil aus, wie ihre Schamlippen wackelten und zitterten. Meine Stange wuchs und wuchs. „Komm her“, keuchte sie. Ich trat zu ihr hin und sie fing meine Stange mit ihrem Mund ein.
Jetzt konnte sogar ich das Vibrieren des Gerätes spüren. Sabrina keuchte trotz ihres vollen Mundes. Meine Hände griffen nach ihren Titten, die ebenfalls wackelten und massierten sie.
Es dauerte nicht lange, bis Sabrina kam. Bei mir klappte es nicht mehr. Dennoch war es ein Genuss für mich, ein Genuss, den ich noch möglichst oft mit ihr erleben wollte. Sabrina sah immer geil aus, wenn sie kam. Doch wenn sie mit der Maschine kam, war es noch geiler. Später lagen wir wieder im Bett und schliefen ein.
Wir hatten uns so verausgabt, dass wir bis weit in den Vormittag hinein schliefen. Miteinander verschlungen, meine Hände auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen und ihre Hand an meinem schlaffen Schlauch. Zum Glück waren wir zugedeckt, denn genauso fand uns am nächsten Morgen Darinka. Eigentlich hätte sie es auf andere Art erfahren sollen, dass ihre Mutter und ich ein Paar waren. Aber es war nun einmal geschehen. Beim Mittagessen sprachen wir mit ihr. Darinka nahm es gut auf. Ich denke, sie ist mit der Wahl ihrer Mama einverstanden.
Das Einzige was sie stört ist die Tatsache, dass sie jetzt nicht mehr zu ihrer Mutter ins Bett schlüpfen kann um mit ihr an einem gemütlichen Sonntagmorgen zu kuscheln. Dieser Platz ist jetzt besetzt und Sabrina und ich kuscheln nicht nur. Und schon gar nicht nur an Sonntagen.