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Geschichte von Grumbel

Wie Ingo seine Unschuld verlor

Ingo saß in sich gekehrt in seiner Bude und starrte auf den Bildschirm des Laptops. Eigentlich wollte er sich ja auf die anstehenden Klausuren vorbereiten, aber seine Gedanken konnten sich nicht unbedingt auf das spannende Thema „Geldströme in der Realwirtschaft unter Berücksichtung des Einsatzes der Geldmengenmittel der EZB“ konzentrieren. Immer wieder versuchte er sich an diesem Artikel fest zu lesen und immer wieder schweiften seine Gedanken ab. Ingo hatte Probleme, genauer gesagt ein Problem. Und dieses Problem hieß Sandra.

Vor zwei Jahren war Ingo in die Stadt gekommen, um hier das Studium der Volkswirtschaft aufzunehmen. Ein Thema, das Ingo zunehmend interessant fand. Schon immer hatte er sich für Themen der Wirtschaft interessiert. Kein Wunder, sein Vater war im Redaktionsstab einer der ganz großen deutschen Wirtschaftszeitungen. Unweigerlich war das Thema auch zu Hause präsent. Ingo war ein guter Schüler gewesen, der sich auf seine Ziele konzentrierte und nicht seine Zeit vertändelte, indem er mit Freunden planlos irgendwo abhing. Ingo spielte aktiv Fußball und war als Sportschütze im Verein aktiv. Zeit für Dummheiten blieb ihm kaum.

Aber eben auch nicht die Zeit für Dummheiten, die unerlässlich sind um erwachsen zu werden. Als Ingo hierher gezogen war, hatte er keine Freundin, hatte noch nie eine gehabt. Er redete sich ein, dass er das nicht brauchte, dass er besser dran war, wenn er alleine durchs Leben ging. Zumindest im Moment. Ingo fand schnell Anschluss bei seinen Kommilitonen. Es wurde eine richtig schöne Clique, die sich häufig in der Freizeit traf. Mit Wolfgang, einem höheren Semester freundete er sich richtiggehend an. Die beiden steckten oft zusammen und lernten, denn Wolfgang war ähnlich gestrickt, wie Ingo.

In den vergangenen Semesterferien hatte er seine Hausarbeiten geschrieben und war dann mit dem Rucksack durch Spanien gereist. Gut erholt und den Kopf voller neuer Eindrücke war er zurück gekommen und hatte sein Studium wieder aufgenommen. Alles war wie vorher, das Semester fügte sich nahtlos an das vorangegangene. Auch die Freunde waren wieder da, ja es hatte sogar Zuwachs in der Clique geben. Sandra, Wolfgangs Schwester, hatte den Studienort gewechselt und schloss sich nun mehr und mehr der Clique an. Am Anfang war Sandra nur ein weiteres Mädchen, das bei den Feizeitgestaltungen dabei war. Hübsch ohne Zweifel, aber Ingo war nicht sonderlich interessiert.

Sandra sah das anders und versuchte mehr und mehr in die Nähe von Ingo zu kommen. Schließlich fand der das angenehm. Er begann Sandra zu mögen. Erst als die „kleine Schwester“ von Wolfgang, dann immer mehr als Kameradin, als Freundin. Sie begannen sich zu verabreden und aus den losen Verabredungen wurde eine richtige Freundschaft. Allerdings hatten die Beiden unterschiedliche Vorstellungen von einer Freundschaft. Während Ingo nicht mehr als eine Kameradschaft sah, hatte sich Sandra in ihn verliebt. Ingo merkte nichts. Erst als ihn Wolfgang eines Abends in eine Kneipe mit schleppte und ihm dort reinen Wein einschenkte, gingen Ingo die Augen auf . Er verbrachte eine unruhige Nacht mit nachdenken und erkannte schließlich, dass Sandra auch für ihn mehr war, als nur eine Kameradin.

Alles Andere ergab sich zwangsläufig. Schüchtern und aufgeregt, suchte Ingo eines Tages das Gespräch mit Sandra. Die beiden sprachen sich aus und wurden nun das, was alle anderen sowieso schon lange in ihnen gesehen hatten, nämlich ein Pärchen. Für Ingo begann eine aufregende Zeit. Zum ersten Mal ging er mit einem Mädchen Hand in Hand spazieren, zum ersten Mal legte er einen Arm um ein Mädchen, wenn sie im Kino waren. Und irgendwann kam es zu einem ersten scheuen Kuss. Ingo fühlte sich glücklich und zufrieden. Sandra und er verstanden sich gut und mehr und mehr fühlte er, dass er sich in sie verliebt hatte.

Sandra war sehr harmoniebedürftig und geradezu kuschelsüchtig. An so manchem Nachmittag saßen sie knutschend auf der Couch und kneteten ihre verschwitzen Hände. Soweit, so gut. Dann war der gestrige Abend gekommen. Er hatte Sandra abgeholt, um mit ihr ins Kino zu gehen. Während sie auf den Beginn des Filmes wartete, öffnete Sandra ihre Handtasche und suchte nach Taschentüchern. Beim Wühlen in dem Täschchen, fiel ihr etwas herunter und Ingo hob es auf. Ratlos drehte er es in den Händen. „Bist du krank?“ Fragte er sorgenvoll, als er Sandra den Streifen mit den Tabletten reichte. Die sah ihn nur an und meinte, „nein, krank bin ich nicht!“ „Warum schleppst du dann Tabletten mit dir rum?“ Sandras Augen weiteten sich. Leise schüttelte sie den Kopf. „Schatz, dass ist doch meine Pille!“ Ingo schwieg.

Der Film begann und Ingo legte seinen Arm um Sandra. Die war heute noch anlehnungsbedürftiger als sonst. Sie drückte sich ziemlich fest an ihn und fing an, ihm über den Oberschenkel zu streicheln. Ingo reagierte nicht. Nur sein Körper gab zu verstehen, dass er die Berührung registriert hatte und als angenehm empfand. Doch außer, dass er Sandra küsste, wurde Ingo nicht aktiv. Nach dem Film gingen sie Hand in Hand nach Hause. Vor Sandras Haustür blieben im Schatten stehen. Ingo nahm Sandra in den Arm und sie küssten sich innig. Sandra kuschelte sich eng an ihn und flüsterte ihm zu, „kommst du noch mit hoch? Wir machen es uns richtig gemütlich!“ Einen Moment schwieg Ingo. „Schatz, heute besser nicht. Ich muss morgen früh raus. Sei mir nicht böse.“ Sandra schluckte ihre Enttäuschung hinunter und küsste ihn zärtlich zum Abschied.

In dieser Nacht fand Ingo keine Ruhe. Oh, er wusste genau, was Sandra ihm da durch die Blume angeboten hatte. Die Zeichen waren eindeutig. Dass die Pillenpackung durch Zufall heruntergefallen war, konnte er nicht glauben. Das war Absicht gewesen. Und die Aufforderung, es sich mit Sandra in ihrer Wohnung gemütlich zu machen, war so eindeutig, wie nur was. Ingo hätte schon gerne gewollt. Doch es gab da ein Problem. Er hatte es noch nie gemacht. Er war sozusagen eine männliche Jungfrau. Und das mit seinen vierundzwanzig Jahren. Er hatte Angst vor dem Versagen, Angst davor, etwas nicht richtig und vieles falsch zu machen. In der Theorie wusste er bescheid. Natürlich war er aufgeklärt und natürlich hatte ihn das Thema brennend interessiert. Er hatte Filme gesehen, viele Filme sogar. Das Internet war voll davon. Und natürlich kannte er das Gefühl, wenn die Erregung explodierte. Schließlich hatte er Hände. Doch mehr kannte er nicht.

Sandra war ob seiner Ablehnung nicht eingeschnappt gewesen. Sie hatte ihn am Morgen angerufen und sich mit ihm für den kommenden Freitagabend verabredet. Ingo wusste, dass sie Donnerstagabends Basketball spielte. Und er war froh, über die Pause. Er wusste, auf ewig konnte er sie nicht hinhalten. Wollte er auch gar nicht. Wenn nur diese Panik nicht gewesen wäre. Was sollte er nur tun? Mehr als einmal hatte er das Handy in der Hand um irgendjemand anzurufen und um Rat zu fragen. Aber wen? Am ehesten noch Wolfgang, aber es handelte sich schließlich um dessen Schwester. Ingo kam zu keinem Ergebnis. Schließlich setzte sich ein Gedanke in seinem Kopf fest. Ingo lehnte ihn ab. Doch der Gedanke kam immer wieder. Wie war das früher gewesen? Väter hatten ihre Söhne, wenn sie soweit waren, in ein Bordell gebracht, damit sie dort in die Liebe eingeführt wurden. Ingo verwarf den Gedanken, doch er kam immer wieder.

Ingo stand an den Mast einer defekten Straßenlaterne gelehnt und starrte das Haus an. Ein seelenloser Betonkasten, mit zwei Eingängen. Die Adresse hatte er aus einem der kostenlosen Blättchen, die überall herumlagen. Er hatte telefoniert und telefoniert, bis er diese Adresse in einem weit entfernten Stadtviertel gefunden hatte. Für 21.00 Uhr hatte er einen Termin ausgemacht. Mit einer gewissen Cindy. Dort, im dritten Stock würde sie ihn erwarten. Ingo hatte noch Zeit. Nervös eine Zigarette nach der anderen rauchend, überlegte er hin und her. Sollte er, oder sollte er nicht? Er erschrak, als die nahe Kirchturmuhr plötzlich die volle Stunde schlug. Noch einen Moment blieb er zweifelnd stehen, dann schlich er langsam, sich ständig umblickend, auf den Eingang zu und drückte zaghaft auf das Klingelschild mit dem Namen „Sommer“. Es tat sich nichts und schon wollte Ingo sich aufatmend abwenden und gehen, als der Türöffner doch summte. Schwerfällig schleppte er sich in den dritten Stock. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.

Die Wohnungstür wurde ihm geöffnet und er betrat ein schummrig beleuchtetes Ambiente. Als sich die Tür schloss, sah er sie zum ersten Mal. In mehr oder weniger aufreizende Dessous verpackt, stand sie vor ihm. Sie lächelte ihn an und berührte seine Wange sanft mit der ihren. „Ich bin Cindy. Du bist Ingo?“ Ingo nickte. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu einer Sitzecke. „Möchtest du was trinken?“ Ingo nickte. „Ein Wasser?“ Sie stand auf und holte das Gewünschte aus der kleinen Küche. Ingo sah ihr nach. Hübsch war sie ja und aufregend sexy noch dazu. Sie kam wieder und stellte ihm ein Glas auf den Tisch. Dann griff sie nach ihren Zigaretten und Ingo folgte ihrem Beispiel. „Du warst noch nie bei mir, oder?“
Ingo nickte. „Was möchtest du denn gerne mit mir machen?“ Ingo zuckte mit den Schultern.

Cindy lächelte. „Dann sag ich dir erst einmal die Preise. Einen Quickie bekommst du für 50,00 Euro. Das ist nur Verkehr. Verkehr und französisch beidseitig kostet 100,00 Euro. Das dauert dann etwa eine halbe Stunde. Für 150,00 Euro, kannst du eine Stunde mit mir verbringen. Wir können verschiedene Stellungen ausprobieren und du kannst kommen, so oft du willst und kannst.“ Erwartungsvoll sah sie ihn an. Ingo schwieg. Angebot und Preise purzelten ihm durch den Kopf. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte. „Nun, für was hast du dich entschieden?“ Ingo schwieg beharrlich. „Hast du ein Problem?“ Cindy wurde etwas ärgerlich. „Nein, nein. Alles in Ordnung.“ Cindy starrte ihn an und verzog das Gesicht zu einem spöttischen Grinsen. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Ingo kam ihr zuvor.

„Es ist nur so, dass ich noch nie mit einer Frau geschlafen habe, dass ich noch nie Sex hatte, noch nie eine nackte Frau gesehen habe.“ „Ach herrje, eine männliche Jungfrau. Dann schau mal her.“ Mit diesen Worten holte sie eine Brust aus ihrem BH, dann die zweite. „Na, wie gefällt dir das?“ Ingo starrte sie an. „Wenn du mehr sehen willst, musst du dich endlich entscheiden“, drängelte sie. Ingo hatte sich entschieden. Er stand auf. „Tut mir leid, das ist nichts für mich. Ich kann das einfach nicht.“ Fast fluchtartig ging er zur Tür, öffnete sie ohne sich umzudrehen und rannte die Treppe hinunter. Vor der Tür blieb er aufatmend stehen. Sein Problem hatte er nicht gelöst, aber wusste plötzlich sehr genau, dass es auf diese Art auch keine Lösung geben konnte. Mit hängenden Schuler lief er zur S-Bahnhaltestelle. Grübelnd fuhr nach Hause und ging sofort ins Bett. Unruhig wälzte er sich hin und her. Schließlich hatte er einen Entschluss gefasst.

Freitagabend. Sandra und er waren im „Seidenmännle“ gewesen, hatten Wein getrunken und sich unterhalten. Ingo hatte das Thema verdrängt. Vielleicht machte Sandra ja heute auch keinen entsprechenden Vorschlag. Als sie zu Sandra nach Hause liefen, war Ingo ziemlich schweigsam. Vor der Haustüre küssten sie sich wieder und Sandra lag wieder in seinem Arm. Ihre Hände streichelten über seinen Nacken. „Kommst du heute mit hoch?“ Fragte sie zärtlich flüsternd. Ingo nickte. Sprechen konnte er nicht, er hatte einen Kloß im Hals. Wieder klopfte sein Herz wie wild, als er die Treppenstufen hinaufstieg. Wie würde sie es aufnehmen?

Sie saßen in Sandras gemütlichen Zimmer. Nett hatte sie es hier. Natürlich war alles nur spärlich möbliert. Der Schreitisch, der Stuhl davor. Ein Sideboard, ein Schrank und dieses Umbaubett, auf dem sie jetzt saßen. Davor ein kleiner Glastisch, auf dem eine Kerze brannte und ihre Gläser standen. Sandra legte sich in Ingos Arm. „Es ist schön, dass du bei mir bist.“ Sie kuschelte sich an ihn und fing an, ihn zu streicheln. Ingo erstarrte und bekam schwitzige Hände. Mehr als einmal zuckten sie, um Sandra ebenfalls zu streicheln, doch immer wieder hielt irgendetwas ihn davon ab. Sandras Hände hatten inzwischen seinen Oberschenkel erreicht, streichelten ihn zärtlich und näherten sich unaufhaltsam seiner Mitte.

Ingo verrenkte sich fast, schaffte es aber doch, ihre Hände zu ergreifen. Sanft hob er sie hoch und zog Sandra so mit. Er schaute ihr in die Augen. „Sandra, ich muss dir etwas sagen.“ Erwartungsvoll, sah sie ihn an. Ingo druckste herum und schluckte schwer. Er ergriff sein Glas und trank einen großen Schluck. „Sandra, ich mag dich wirklich sehr. Und ich weiß es zu schätzen, dass du mich mit nach oben in dein Zimmer gebeten hast. Und ich glaube zu wissen, was du dir wünscht.“ „Du dir nicht?“ Kam es leise und fast enttäuscht von ihr. „Wie kannst du nur so etwas denken, Sandra. Nein, das ist es nicht.“ Bisher hatte er sie direkt angeschaut, nun verlor sich sein Blick in die Ferne. “Sandra, so leid es mir tut, aber ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen, ich hatte noch nie Sex.“ Jetzt war es heraus. Und es waren fast exakt die gleichen Worte, die er zu dieser Cindy gesagt hatte. Komischweise fiel ihm das jetzt im Moment ein und er schämte sich dafür. Sandra war etwas anderes, als diese Hure.

Sandra kuschelte sich wieder an ihn und nahm nun ihrerseits eine seiner Hände. „Das macht doch nichts, Schatz.“ Langsam führte sie seine Hand an ihre Brust. Die Hand zitterte, als er vorsichtig anfing die Brust über dem T-Shirt zu streicheln. Sandra ließ ihm Zeit. „Das tut gut!“ Flüsterte sie und schloss die Augen. Ingo wurde etwas mutiger und berührte nun auch die andere Brust. Er spürte, dass sich unter dem dünnen Stoff die Brustwarzen aufstellten. Vorsichtig fuhr er in den Ausschnitt des Hemdchens und fühlte zum ersten Mal in seinem Leben, die nackte Haut eines Mädchens und die steifen Nippel. Sein steifes Glied pochte fast schmerzhaft in seiner Hose. „Das ist schön“, flüsterte Sandra genießerisch, als er auch noch die zweite Hand zu Hilfe nahm. Eine Weile ließ sie ihn gewähren, dann rappelte sie sich hoch und stand auf. Ihn liebevoll anlächelnd, zog sie sich langsam das T-Shirt über den Kopf. Ihre vollen Brüste sprangen heraus und wippten leicht. Ingo musste bei diesem Anblick wieder einmal schwer schlucken.

Langsam ging sie mit nacktem Oberkörper auf ihn zu. Instinktiv griff Ingo nach den Brüsten und spielte mit ihnen. Mit vorsichtigen Bewegungen öffnete Sandra, etwas nach vorne gebeugt, Ingos Hemd und half ihm, es auszuziehen. Dann richtet sie sich auf und zog sich langsam ihre Hose aus. Nur noch im Slip, kam sie auf ihn zu und befreite auch ihn von seiner Hose. Gleichzeitig aber zog sie auch seine Shorts aus und entließ so den steifen Schwanz ins Freie. Sie schaute Ingo ins Gesicht, als sie sich mit einer langsamen Bewegung auch noch den Slip auszog. Nackt stand sie vor ihm und ließ ihn den Anblick genießen. „Komm, mach mir Platz“, sagte sie, als sie sich neben ihn auf das Bett setzte. „Schau mich ruhig genau an“, flüsterte sie und als er das tat, „du darfst mich auch ruhig anfassen.“ Zaghaft streckte Ingo seine Hand aus und streichelte ihren Busen.

Nach einer Weile ergriff sie Ingos zweite Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Ingo erschauerte, als er die weiche Haut ihrer Muschi spürte. Erst nach und nach, ließ er seine Finger dieses Paradies ertasten. Sandra ließ ihn gewähren. „Es ist schön, wie du mich streichelst.“ Nach einer langen Zeit, in er Ingo jedes Detail von Sandras Muschi gefühlt hatte, löste sich Sandra von ihm und stand auf. „Leg dich bequem hin Schatz, und lass dich verwöhnen“, sagte sie zärtlich und als Ingo das tat, kniete sie sich zwischen seine Beine. Langsam fuhren ihre Hände seine Oberschenkel entlang und streichelten die Ober- und Innenseite. Immer näher kamen die streichelnden Hände seinem Geschlecht und immer aufgeregter wurde. Ingo. Fingernägel krabbelten plötzlich an seinem Hodensack herum und ließen ihn zusammenschnurren. Seine Eier waren dick und rund. Plötzlich berührten Fingerkuppen seinen Murmeln und fingen an mit ihnen zu spielen. Sein Schwanz begann zu zucken.

Plötzlich wanderten die Hände weiter und eine Hand ergriff sanft seine Stange an der Wurzel. Mit vorsichtigen Auf- und Abbewegungen, rieb die Hand sanft seinen Schwanz. Plötzlich griff auch die zweite Hand zu. Mit sanften Bewegungen spielte sie mit der Vorhaut und ließ sie immer wieder vor und zurückgleiten. „Gefällt dir das, Süßer?“ Fragte Sandra leise und Ingo antwortete heißer „Ja. Und wie“ „Dann genieße es!“ Die Fingerspitzen schoben die Vorhaut nun ganz zurück und strichen zärtlich über die blutrote Eichel, die zum Vorschein gekommen war. Ingo stöhnte auf. Er schloss die Augen und sah so nicht das Lächeln, das Sandras Gesicht zeigte, als sie sich weiter vor beugte und ihre Lippen sanft um Ingos Eichel legte. Wieder stöhnte er auf. Tat im das so gut!

Sandra begann, die Eichel zu küssen und dann sanft an ihr zu saugen. Dabei rieb eine ihrer Hände die Stange, die andere spielte mit den Murmeln. Immer tiefer nahm sie seine Stange in den Mund immer mehr saugte sie daran, oder leckte über Eichel und Schaft. Dabei achtete Sandra sehr genau auf Ingo. Sie wollte nicht, dass er jetzt schon kam. Als sie merkte, dass er seiner Erregung fast nicht mehr Herr werden konnte, ließ sie ihn los und legte sich wieder neben ihn. Ohne dass es einer Aufforderung bedurft hätte, fing Ingo an, sich mit ihrer Schnecke zu beschäftigen. Schnell glitt sein Finger durch ihre Spalte und rieb sie heftig. Eine Weile ließ Sandra ihn gewähren, dann ergriff sie seine Hand und hielt sie fest. Sofort hörte Ingos Bewegung auf. Sanft zog Sandra Ingos Hand etwas nach oben und platzierte seinen Finger auf ihrer Perle. Sofort fing er wieder an, ungestüm zu reiben. Erneut hielt Sandra seine Hand fest. „Warte, ich zeig dir, was ich gerne möchte.“

Sie richtete sich auf, lächelte ihn zärtlich an und spreizte die Beine. „Schau“, meinte sie und drückte mit zwei Fingern ihre satten Schamlippen auseinander. „Schau, das ist der Kitzler. Er ist sehr empfindlich.“ Jetzt nahm sie einen Finger der anderen Hand und fuhr sich langsam, mit kreisenden Bewegungen über die Perle. Dabei schloss sie die Augen. „Siehst du, so! Ganz sanft und zart.“ Ingo nickte. Sandra öffnete die Augen, ohne dabei ihre Tätigkeit zu unterbrechen und legte sich wieder in seinen Arm. Jetzt ergriff sie seine Hand und führte sie wieder zwischen ihre weit geöffneten Beine. Mit sanften Bewegungen streichelte Ingo nun die Perle. „So ist es schön. Das tut mir gut!“ Bei diesen Worten tastete sich Sandra wieder an Ingos Schwanz und rieb ihn sanft. Ingo konzentrierte sich fest auf sein Tun, obwohl ihm das nicht leicht fiel. Viel zu schön war das, was Sandra mit seiner Lanze tat. Dennoch, er beobachtete Sandra ganz genau. Sie hatte die Augen geschlossen. Langsam wurde ihr Atem schneller, heftiger. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander und ihr Becken fing an, sich zu bewegen.

„Schatz, ein bisschen schneller und kräftiger, bitte!“ Sandra keuchte es hervor. Ingo tat, wie ihm geheißen. „Ja, schön so.“ Sandras Handbewegungen hingen blieben gleichmäßig. „Noch fester und schneller“, keuchte sie irgendwann hervor und als Ingo es tat, wurde ihr Keuchen lauter. „Ja, ja, ja, bitte mach so weiter, nicht aufhören. Mir kommt’s gleich!“ Im nächsten Moment schrie sie auf und fing an wild zu zucken. Ihre Hand krampfte sich über Ingos Eichel zu Faust und ihre Bewegungen wurden härter, aber langsamer. „Ja, so ist es gut. Mach weiter.“ Ingo wollte gar nicht aufhören, so sehr gefiel ihm das. Doch schließlich schloss Sandra ihre Beine über seiner Hand und drehte sich von ihm weg. Nach einiger Zeit, sah sie ihn liebevoll an. „Das war wirklich sehr schön für mir. Danke.“ Dann gab sie ihm einen Kuss.

Sie lagen nebeneinander. Sandra spielte vorsichtig mit Ingos Schweif und hielt ihn so bei Laune. Ingo hatte wieder seine Hand an Sandras Busen und spielte mit den Nippelchen. Sandra kuschelte sich an ihn. „Schatz, komm ich zeig dir was.“ Er sah sie fragend an und richtete sich halb auf. Auch Sandra rappelte sich hoch und lehnte sich an die Wand. Vorsichtig nahm sie die Beine weit auseinander. „Schau dir meine Kleine genau an.“ Ingo tat es mit Freuden.“ „Schau, dass sind meine äußeren Schamlippen und das die Inneren. Mit denen kannst du auch zart spielen, sie streicheln, sie umfassen, einfach zart mit ihnen umgehen. Und siehst du? „Noch weiter nahm sie ihre Beine auseinander und noch weiter spreizte sie mit ihren Fingern ihre Lippchen. „Das ist das süße Löchlein, in das du deine Stange stecken sollst. Siehst du wie feucht es ist?“ Ingo nickte und wurde immer aufgeregter. „Es ist ganz wichtig, dass die Muschi feucht ist, denn sonst tut es mir weh und ist unangenehm.“ Wieder nickte Ingo. „Und wenn sie mal nicht so feucht ist, gibt es genug Möglichkeiten für dich, sie richtig feucht zu machen.“

Der Anblick von Sandras weit offener, feucht glänzender und glatt rasierten Muschi, erregte Ingo sehr. Sandra sah es und lächelte mal wieder. „Komm, leg dich hin und lass dich verwöhnen.“ Ingo war folgsam. Wieder spielten Sandras Hände sanft mit seiner harten Stange, wieder legten sich ihre Lippen um seinen Schwanz und saugten daran. Und wieder beobachtete sie ihn ganz genau. Als sein Erregung wieder fühl- und hörbar anstieg, entließ sie seine hoch aufgerichtete Rute aus ihrem Mund und schob sich langsam über ihn nach oben. Mit ihren Titten drückte sie seine Stange auf seinen Bauch und schob sich immer weiter hoch, bis sie ihn schließlich auf den Mund küssen konnte. Ingos Stange kam frei und stieg wieder senkrecht empor.

Während Sandra Ingos Mund mit ihrer Zunge erforschte, bewegte sie sich Millimeter für Millimeter zurück, bis ihre vollen Schamlippen seine Stange einfangen konnten. Mit ein paar Bewegungen ihres Beckens schaffte sie es, seine Eichel a n ihrem Eingang zu platzieren. Noch einmal fuhr sie ein Stückchen zurück und genoss, das Gefühl, wie seine pralle Eichel plötzlich anfing, ihren Eingang zu weiten. Dann richtete sie sich langsam auf und versenkte so seinen Schwanz in ihrem Fötzchen. Ingo stöhnte auf, aber auch Sandra fand das Gefühl, endlich von ihm gepfählt zu werden, berauschend. Langsam begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. „Gefällt es dir?“ Fragte sie zärtlich und bewegte sich schneller. Ingo presste ein „Ja!“ hervor und begann, gegen sie zu stoßen. Gleichzeitig griffen seine Hände nach ihren wackelnden Titten und fingen an, mit ihren Nippeln zu spielen.

Plötzlich schrie Ingo auf und Sandra spürte, wie er sich in sie ergoss. Zu früh für sie, aber sie hatte es nicht anders erwartet. Der erste Sex, der erste Fick, hatten ihn viel zu sehr erregt. Sie unterdrückte ihre Sehnsucht und ließ Ingo seinen ersten Orgasmus in einer Frau in Ruhe genießen. Unwillkürlich fing sie an, mit ihren Muskeln zu spielen. Wieder stöhnte Ingo auf, als er die Massagebewegungen ihres weichen Muschifleisches an seiner Stange spürte. Sanft ließ sie Sandra auf ihn gleiten, seinen pochenden Schwanz immer noch in sich festhaltend und küsste ihn zärtlich. Ingos Hände fuhren ihren Rücken entlang und streichelten ihn zärtlich. Im Schein der Kerze, konnte sie sein glückliches und endlich entspanntes Lächeln sehen. Wenig später lag sie wieder in seinem Arm und kuschelte sich an ihn.

„Siehst du mein Schatz“, meinte sie in die Stille hinein, „das war’s und es war wunderschön.“ Ingo schwieg für einen Augenblick, dann drehte er sich zu ihr um. „Ja, das war’s. Das erste Mal mit dir, das erste Mal überhaupt für mich. Du hast es mir leicht gemacht und sehr schön. Vielen Dank dafür.“ Dann beugte er sich über sie und ließ seine Hände über ihren Körper fahren. Wie er es von ihr gezeigt bekommen hatte, drückte er ihr vorsichtig die Schamlippchen auseinander und fing an, ihre Perle zu necken. „Du kriegst wohl nicht genug“, meinte sie lächelnd und als er erschrocken in seinen Bewegungen innehielt, „war nur ein Scherz. Mach weiter, es ist sehr schön.“ Dann schloss sie genießerisch die Augen und gab sich dem Streicheln ihres Freundes hin. Der war ein gelehriger Schüler. Schon jetzt konnte sie beobachten, wie er ihre Hinweise befolgte. Ja mehr sogar, er begann zu experimentieren und
weitete sein Tätigkeitsfeld auf ihre ganze Muschi aus. Sandra keuchte, „du verwöhnst mein Schneckchen aber toll!“ Ingo antwortete nicht.

Er konnte nicht, denn langsam küsste er sich ihren Bauch hinunter und begann, mit seiner Zunge ihre Pussy zu erkunden. Keinen Millimeter ließ er aus. Er leckte am Grund ihrer Spalte entlang, zog sanft mit seinen Lippen an ihren Schamlippen und näherte sich immer mehr ihrem Kitzler. Sandra schrie auf, als sie seine feuchte Zunge auf ihrer Perle spürte. Als sie spürte, wie die Zunge in kreisenden Bewegungen ihre Liebesknospe umrundete und schließlich direkt auf ihr landete. Ingo erhöhte den Druck seiner Zunge und leckte heftiger. Noch mangelte es ihm an Erfahrung, aber dennoch tat er instinktiv das Richtige, indem er genau zum richtigen Zeitpunkt, seinen ausgestreckten Zeigefinger in ihrem feuchten Loch versenkte. „Ja, ist das so geil. Ich komme gleich!“ Ingo tat, als hätte er es nicht gehört und macht einfach weiter. Schon wenig später schrie Sandra mal wieder auf und schloss ihre Beine über Ingos Kopf. Als ihr Zucken sich beruhigte, küsste Ingo sie sanft auf ihre Pussy und legte sich neben sie.

Beide waren sie erschöpft, beide waren sie glücklich. Ohne viele Worte schliefen sie Arm in Arm ein Ingo hatte ein seliges Lächeln im Gesicht. Endlich war er voll im Leben angekommen, endlich hatte er mit einer Frau geschlafen. Nicht mit einer Frau, sondern mit seiner Freundin. Er war rundherum glücklich. In seinem letzten Gedanken vor dem einschlafen dachte er daran, wie froh er war, nicht bei Cindy geblieben zu sein. So war es viel schöner gewesen. Er drückte sich fester an Sandras Körper und fuhr langsam mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Sandra schnurrte im Schlaf wie ein Kätzchen und machte ihm mit einer leichten Bewegung etwas mehr Platz. Dann war auch Ingo eingeschlafen.

Am nächsten morgen wachte er früh auf. Einen Moment genoss er Sandras Nähe, dann bekam er eine Idee. Leise stand er auf, zog sich genau so leise an und verließ die Wohnung. Der Bäcker war schnell gefunden und er kam eilig zurück. Der Duft von frischem Kaffee weckte Sandra. Verschlafen rappelte sie sich hoch. „Gut geschlafen mein Schatz?“ Fragte sie leise, als Ingo mit dem Tablett auf sie zukam. Sie veranstalteten ein gemütliches Matratzenpicknick und alberten herum. Aus dem Herumalbern wurden Küsse, aus den Küssen Zärtlichkeiten und schließlich lag Sandra auf dem Rücken und Ingo zwischen ihren Beinen. Sein steifer Schwanz fuhr die Furche zwischen ihren Lippen entlang und rieb ihr den Kitzler. Sandra fing an zu stöhnen und dieses Stöhnen wurde noch lauter, als er seinen steifen Gesellen in ihrem Eingang versenkte. Mechanisch begannen seine Bewegungen und steigerten sich ziemlich bald in eine Raserei. Doch auch Sandra blieb ihm nichts schuldig und fickte kräftig mit. Immer lauter klatschen ihre Körper aneinander, immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Bis Sandra schließlich kreischen aufschrie. „Ich komme, Gott, ich komme so geil!“ Davon angestachelt, rammte Ingo seinen Schwanz noch härter in sie und spritzte schließlich seine Ladung in ihren Orgasmus hinein.

Danach streichelten sie sich zärtlich und küssten immer wieder. Beide hatten wirklich keine Lust, aufzustehen. Doch schließlich lockte der schöne Tag zu einem Spaziergang. Hand in Hand liefen sie durch die Stadt, bleiben vor den Schaufenstern stehen und beschauten sich die Auslagen. Immer wieder küssten sie sich und Ingo presste seine Sandra fest an seinen Körper. Die grinste ihn dann jedes Mal an und meinte einmal, „mach mich nicht kaputt, du brauchst mich noch“, und in sein Lachen hinein, etwas leiser, „und ich dich auch! Es war so schön mit dir“

Lange waren sie gelaufen, jetzt blieben sie wieder stehen, Ingo an einen Laternenpfahl gelehnt, Sandra im Arm. Eine junge Frau lief an ihnen vorbei und lächelte spöttisch. Die beiden sahen es nicht. Nur das Klacken ihrer hohen Schuhe drang in ihr Bewusstsein. Ingo sah hoch, sah das Haus und die Frau auf einen Eingang zugehen. „Cindy“, fuhr es ihm durch den Kopf. „Das war diese Cindy.“ Er schüttelte sich. Wie viel schöner, war es doch mit Sandra gewesen. Viel schöner, als es mit Cindy, oder einer Anderen jemals hätte sein können.

Er nahm Sandra in den Arm und zog sie mit sich fort. Sie würden jetzt erst einmal essen gehen und dann? Er grinste. Ein herrlicher Abend lag vor ihnen. Und eine traumhafte Nacht. Da war er sich ganz sicher.

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deetasdute

eigentlich 12 punkte wert. und immer wieder die wunderbare wortwahl wie "...das Gefühl, wie seine pralle Eichel plötzlich anfing, ..."

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spitz50

eine wundervolle geschichte, sehr schön geschrieben......!!!!!