Das Zimmermädchen
„Und sollten sie irgendwelche Fragen oder Probleme haben, wenden sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Rezeption, oder direkt an Mona, unsere Hausdame.“ Diese Worte der Begrüßungsansprache hörte ich noch, als ich die Treppe herunter kam. Wieder so ein Touristenbus. Wieder voll gefüllt mit Pauschalreisenden, die für € 299,00, inklusive Busfahrt und Skipass, drei Tage Pistenvergnügen gebucht hatten. Drei Tage auf dem Skihang und zwei Nächte in der Bar. Früher hatte dieses Hotel etwas mehr Stil gehabt. Zumindest glaubte ich mich daran zu erinnern. Aber auch der renommierte Gruberhof musste mit der Zeit gehen, konnte sich nicht mehr nur auf die Individualreisenden verlassen.
Ich war noch einer. Oh nein, ich bin nicht reich, aber ich lebe alleine und brauche nicht viel. Mein ganzer Luxus besteht darin, zwei Mal im Jahr richtig in Urlaub zu fahren. Im Sommer zieht es mich in die Ferne. Karibik, Pazifik, irgendwelche exotischen Länder. Im Winter bleibe ich gerne in der Nähe. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Schnee zwar liebe, ihn aber sportlich nicht ausnutze. Jetzt wird man sich sicher fragen, warum ich dann in ein Skigebiet fahre. Ganz einfach. Am frühen Morgen und am späten Abend mache ich lange Schneespaziergänge und denke nach. Man hat mir nämlich einen fFoh ins Ohr gesetzt. Immer wieder wurde mir gesagt, ich solle doch ein Buch veröffentlichen. Ein Buch mit Kurzgeschichten. Aber ich glaube, das liegt mir nicht. Wenn schon ein Buch, dann einen Roman. Muss ja kein langer sein. Aber einen Roman, in dem ich ausführlicher schreiben kann.
Aber noch fehlt mir die zündende Idee, der Aufhänger. Also sitze ich den lieben langen Tag an meinem Laptop, entwerfe Szenen und versuche sie in eine Handlung einzubinden. Oft lehne ich mich zurück, schaue aus dem Fenster und während ich eine Zigarette rauche, genieße ich den Ausblick auf dass herrliche Panorama. Manchmal gehe ich auch nach unten in die Halle, einfach weil ich Bewegung brauche, oder mir neue Zigaretten holen muss. So auch jetzt, als ich die letzen Worte der Begrüßungsansprache gehört hatte. Mein Blick wanderte über die Neuankömmlinge. Ein paar mittelalterliche Paare, einig jugendliche Draufgänger mit Snowboards und ein paar wenige junge Familien mit ganz kleinen Kindern.
Und mitten drin, unerschütterlich wie ein Fels, Mona, die Hausdame. Sie hatte auch etwas von einem Felsen. Groß, kräftig, kantig. Keine wirkliche Schönheit, dafür resolut und sicher ziemlich fähig in ihrem Fach. Und sehr bestimmend. Gleich in der ersten Woche hatte sie mich abgefangen und mir die Leviten gelesen. Freundlich, aber bestimmt. Eigentlich ging es nur darum, wann das Zimmermädchen in mein Zimmer konnte. „Irgendwann müssen wir ja sauber machen, frische Handtücher aufhängen und das Bett richten.“ Sicher, ich sah das ein. Ich hatte schon bemerkt, dass ich den Hotelbetrieb irgendwie störte. „Sie können doch auch in der Lounge schreiben!“ Aha, man hatte also bemerkt, dass ich stundenlang an meinem Laptop saß. Sicher, sie hatte recht, doch ich wollte nicht, dass mir jemand beim Schreiben über die Schulter sah. Dafür waren die Texte dann doch zu speziell.
Wir einigten uns darauf, dass das Zimmermädchen vormittags kommen würde und ich versuchen würde die Dame bei ihrer Arbeit nicht zu behindern. Außerdem versprach ich, mich nicht gestört zu fühlen. Am nächsten morgen kam sie dann so gegen 10.00 Uhr. Sie grüßte freundlich und ich erwiderte ihren Gruß. Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Ich hörte sie im Bad rumwerkeln, ließ mich aber davon nicht stören. Dann begann sie, das Zimmer abzustauben. Während ich nachdachte, beobachtete ich sie dabei. Mädchen? Na ja. Sie mochte die dreißig überschritten haben Ganz im Stile der alten Zeit, trug sie ein schwarzes Kleidchen, mit einer weißen Schürze. Ein allerliebstes Häubchen zierte ihr dunkelbraunes, etwa schulterlanges Haar. Schlank war sie, dass musste ich zugeben. Das Kleidchen war eng und kurz und ich musste zugeben, dass sie es hervorragend ausfüllte.
Eben war sie dabei, das Bett zu machen und beugte sich darüber, um das Laken glatt zu ziehen. Wenn man sich die ganze Zeit mit erotischer Literatur beschäftigt, sind die Gedanken ganz automatisch beim Thema. So war es kein Wunder, dass ich sofort bemerkte, wie sich ihr Kleidchen in der Bewegung hochschob. Unter dem kurzen Rock, kamen schöne Schenkel zum Vorschein. Die schwarzen, halterlosen Nylons, gaben mir den Rest. Ich träumte, wie der Ausblick wohl weiter gehen würde, wenn sie sich noch weiter über das Bett beugen würde. Ob sie wohl einen süßen Slip, vielleicht einen String trug? Doch, der Anblick gefiel mir ausgesprochen gut. Meine Finger hackten über die Tasten. Die Beschreibung meiner Protagonistin fiel mir nun, da ich ein Vorbild hatte, deutlich leichter. Spontan beschloss ich, die Dame Susi zu nennen., denn auf dem Namensschild des Zimmermädchens stand Susanne.
Von da an, wartete ich jeden Morgen sehnsüchtig auf ihr Erscheinen. Und sie enttäuschte mich nie. Sie kam immer, außer am Sonntag. Am Montag morgen saß ich wieder an meinem Laptop und phantasierte vor mich hin. Ungeduldig sah ich auf die Uhr. Es war schon halb elf und sie war immer noch nicht da. Mechanisch griff ich nach meinen Zigaretten, doch die Packung war leer. Also machte ich mich auf den Weg nach unten, um mir aus dem Automaten neue zu ziehen. Als ich zurück kam, war Susanne schon da und putzte das Bad. Irgendwann kam sie heraus und grinste mich an. „Guten Morgen!“ Ich grüßte zurück. Sie begann ihre Arbeit im Zimmer und ich wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich das Bett machen würde. Doch sie ließ sich Zeit. Doch dann war es endlich wieder soweit.
Sie beugte sich über das Bett um das Laken straff zu ziehen. Wieder rutschte ihr Kleidchen nach oben und wieder bekam ich einen herrlichen Einblick, nur eben nicht soweit, wie ich es gerne gehabt hätte. Doch was war das? Plötzlich kniete sie auf meinem Bett um irgendetwas zu richten. Ihre Beine gingen noch etwas weiter auseinander. Ein süßer, schwarzer String schaute hervor. Noch tiefer beugte sie sich über das Bett und ich sah, das Stoffdreieck, dass ihr Mittelteil bedeckte. Sah wirklich unheimlich scharf aus. Doch leider war die Vorstellung ziemlich bald zu Ende. Sie kam wieder vom Bett hoch und schüttelte die Zudecke auf. Ich tat, als würde ich schreiben, linste aber über den Rand des Bildschirmes zu ihr hinüber.
Jetzt drehte sie sich um und kam zu meinem Tisch. Das Staubtuch in der Hand wischte sie darüber. Ich hob das Laptop hoch und sie beugte sich weiter über den Tisch. Jetzt konnte ich in ihren Ausschnitt schauen. Hatte die Frau Möpse! Es musste Spaß machen, damit zu spielen. Ich merkte plötzlich sehr deutlich, dass es schon lange her war, dass ich eine Frau in meinem Bett gehabt hatte. Monate, um genau zu sein. Dann war sie fertig mit meinem Zimmer. Sie schob ihren Wagen in Richtung Tür. „Bis morgen, dann“, meinte sie. „Bis morgen!“ Antwortete ich und freute mich schon darauf. Unter der Tür blieb sie stehen. „Ach so. Ich würde gerne heute Nachmittag die Fenster putzen. Sie sind ziemlich schmutzig. Darf ich so gegen 14.00 Uhr kommen?“ Ich fand die Fenster nicht sonderlich dreckig, stimmte aber mit Freunde zu. Sie nickte und verschwand dann endgültig. Jetzt hatte ich wieder etwas, worauf mich freuen konnte.
Die Zeit verging ziemlich langsam. Außerdem hatte ich keine Muse mehr, zu schreiben. Ganz gegen meine Gewohnheit beschloss ich einen Spaziergang zu machen. Langsam wanderte ich durch die Winterlandschaft und stellte mir vor, Frau Susanne würde etwas weniger an haben, wenn sie die Fenster putzte. Am liebsten gar nichts. Aber eine anständige Hotelfachkraft, würde das sicher nicht tun. Lange wanderte ich in der kalten Winterluft. So lange, bis ich schließlich Hunger bekam und in mein Hotel zurück ging. Im Restaurant ließ ich mir das Tagesessen servieren, trank anschließend einen Kaffee und ging in mein Zimmer. Wie ein Tiger im Käfig ging ich im Zimmer hin und her und beobachtete, wie die Uhr die Zeit klein hackte.
Kurz nach 14.00 Uhr klopfte es und auf mein „herein!“ Kam Frau Susanne ins Zimmer. Sie lächelte mich freundlich an und begann ihr Werk. Natürlich sah ich ihr dabei zu. Ich hätte schwören können, dass an dem Kleidchen zwei Knöpfe mehr offen standen, als am Vormittag. Sie reckte sich, um auch an den oberen Teil des Fensterrahmens zu kommen. Das Kleidchen rutschte nach oben und ich sah, wieder ihren Strumpfansatz und oh Wonne, auch ihren kleinen String. Ich tat nicht einmal mehr so, als würde ich schreiben. Ich starrte sie nur an. In ihrer Bewegung, sah sie mich an. „Soll ich?“ Ich wusste nicht, was sie meinte, nickte aber. Egal was sie tun würde, es würde scharf aussehen. Sie legte das feuchte Tuch auf die Fensterbank und grinste mich an. Langsam fuhren ihre Hände an ihren Ausschnitt und öffneten auch noch die restlichen Knöpfe. Mit zitternden Fingern drückte ich die gerade angerauchte Zigarette in den Aschenbecher.
Alle Knöpfe waren auf. Sie lächelte immer noch, als sie in den Ausschnitt griff und ihre Prachtstücke hervorholte. Ich sah rosarote Brustwarzen in dunkelroten Warzenhöfen. Ihre Finger strichen darüber, dann streckte sie ihre Finger in den Mund und befeuchtete sie. Mit den feuchten Fingern, streichelte sie sich über die Nippel, die sich aufstellten. Ihre Hände verließen ihre Brüste und fuhren hinter ihren Rücken. Die Schürze fiel. Mich immer noch angrinsend, zog sie an ihrem Kleid und zog es sich mit einer sinnlichen Bewegung über den Kopf. Sie bückte sich nach unten um ihre Schürzte aufzuheben. Für einen Moment wackelten ihre Titten vor meinen Augen, dann richtete sie sich wieder auf. Mit einer lasziven Bewegung, band sie sich die Schürze um, drehte mir den Rücken zu und wischte über das Fenster. Der String war zwischen ihren Pobacken verschwunden Was für ein geiler Anblick!
Doch es wurde noch besser. Sie drehte sich halb zu mir um, jetzt konnte ich ihren wippenden Busen und ihren geilen Hintern sehen. In meiner Hose wurde es eng. Das erste Fenster war zur Hälfte geputzt. Mit ihrer Hand hob sie leicht ihr Schürzchen hoch. Das schwarze Stoffdreieck blitzte auf. Sie lächelte. „Soll ich die Schürze lieber wieder ausziehen?“ Ich nickte, zu keinem Wort fähig. Sie kam auf mich zu. „Mach mir doch bitte den Knoten auf!“ Wie gerne ich das tat. Sie drehte mir ihre Vorderfront zu und ließ sich von mir anschauen. „Gefällt es dir?“ Fragte sie flüsternd. „Sehr!“ Nickte ich. „Und das?“ Wieder fragte sie leise und zog mit beiden Händen vorsichtig an den Seiten ihres Tangas. Das schwarze Stoffdreieck wurde zu einem String und versank zwischen ihren Schamlippen. Oh mein Gott! Bald konnte ich nicht mehr. Sie bewegte ihr Becken und ging rückwärts wieder von mir weg.
Wieder wischte sie am Fenster herum. Ihr Po wackelte und wenn ich daran dachte, wie die Vorderseite aussah, wurde mir warm ums Herz. Mir den Rücken zugewandt, fragte sie mich plötzlich, „was meinst du, soll ich den letzten Rest auch noch ausziehen?“ „Liebend gern!“ Krächzte ich. Sie tat es mit einer herrlich sinnlichen Bewegung. Dann putzte sie nur noch das Fenster. Aber wie sie es putzte. Häufiger als nötig, wusch sie das Tuch in ihrem Eimer aus. Dazu beugte sie sich nach vorne. Ihre Beine waren etwas auseinander und ich konnte jedes Mal ihre süße, glatt rasierte Pflaume zwischen ihren Schenkeln sehen. Dabei wackelte sie beständig mit ihrem Hintern. Die Fenster waren sauber. Leider! Ich hätte ihr noch stundenlang zusehen können. Beim zweiten Fenster hatte ich mich auf das Sofa gesetzt. Ich wollte doch den Anblick genießen. Jetzt kam Susanne auf mich zu, blieb vor mir stehen und grinste mich an. „Und, hat es dir gefallen?“ Ich nickte. „Und das?“ Bevor ich fragen konnte, ging sie auf die Knie. Ihre Hände nestelten meinen Gürtel auf, öffneten den Knopf meiner Hose, zogen sie etwas herunter und griffen nach meinem Schwanz in meiner Hose. Sanft zog sie ihn ins Freie.
Ihre Fingerspitzen spielen mit meiner bedeckte Eichel und schoben die Vorhaut vor und zurück. Wieder lächelte sie mich an, senkte langsam ihren Kopf über meinen Schwanz, während sie ihn langsam zu sich bog. Ihre Zunge umrundete meine Eichel, wurde mutiger und stupste sie immer mal wieder an. Mit einer Hand massierte sie dabei meine Stange am Ansatz, mit der anderen Hand griff sie mir erneut in die Hose und spielte mit meinen Eiern. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie begann, daran zu saugen. Diese Frau verstand ihr Handwerk, noch mehr, sie verstand es ausgezeichnet, ihren Mund einzusetzen. Wenn ich auch gerne mit ihr gespielt hätte, so genoss ich doch, was sie da mit mir tat, obwohl ich zur Passivität verdammt war. Aber es war schon geil, was sie mit mir tat. Ein ums andere Mal seufzte ich auf.
Plötzlich ließ sie mein Schwert los. Sie richtete sich auf. Mit einem Schritt stand sie mit breiten Beinen auf der Couch. Ihr Pfläumchen war nun direkt vor meinem Gesicht. Ihre Hände gingen an ihre Muschi. Mit zwei Fingern spreizte sie sich die Lippen weit auseinander und präsentierte mir so ihre weit offene Spalte. Welch ein Anblick! Mit einem Finger der zweiten Hand, begann sie ihre Erbse groß zu massieren. „Das gefällt dir doch!“ Stöhnte sie mich an. „Du magst es doch, wenn eine Frau dir ihre offenes Fötzchen präsentiert und an sich rum macht. Ist das geil für dich?“ Und wie geil das war. Meine Hand fuhr an meine Stange und massierte sie. Für einen Moment fragte ich mich, woher sie das wusste. Egal, Hauptsache
Sie tat es. Immer heißer wurden ihre Fingerspiele, immer feuchter glänzte ihr Möschen.
„Angeblich sollst du gut und gerne lecken. Mach mal!“ Sie unterstütze ihre Aufforderung, indem sie sich mit den Fingerspitzen die Lippchen weit auseinander zog. Ich ließ mich nicht lange bitten. Mein Kopf fuhr nach vorne und meine Zunge kam aus dem Mund. Nur mit der Zungenspitze, fuhr ich ihr die Spalte entlang und stupste ihren geilen Kitzler an. Sie stöhnte auf und das Stöhnen wurde noch lauter und eindringlicher, als ich ihr mit der Zunge die Perle richtig drückte. „Das ist geil! Du kannst es wirklich.“ Ich merkte, wie sie immer mehr in die Knie ging, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Schon wollte ich sie auffordern, sich aufs Bett zu legen, da senkte sie sich immer weiter ab. Ihre Hand ergriff meine harte Stange und zirkelte sie sich in ihr weit offen stehendes Löchlein. Mit einem Aufstöhnen, ließ sie sich einfach fallen „Oh ,ja!“ Einen Moment blieb sie ruhig auf mir sitze, dann bewegte sie ihr Becken hin und her.
Das Fötzchen war ziemlich eng und tief und als sie jetzt ihre Arme um meinen Nacken legte und anfing auf mir herum zu reiten, spürte ich diese Enge noch viel mehr. Eine ganze Weile vögelten wir so, das heißt, eigentlich ließ ich mich bumsen. Meine Hände hatten schon lange nach ihren Titten gegriffen und massierten sie heftig. „Das ist so geil!“ Jappste sie und steigerte ihr Tempo. Plötzlich hielt sie inne und ergriff mit ihren Händen nach meinen. Sie brachte sie an ihre Hüften. „Halt mich an meinem Becken fest!“ Dann beugte sie sich immer weiter nach hinten, bis ihr Kopf den Boden berührte. „So, und jetzt fick mich ganz geil!“ Keuchte sie mir entgegen.
Das wurde ein Fick! In dieser Stellung hatte ich es noch nie getrieben, aber ich bedauerte diese Tatsache sofort. Susannes Beine waren weit geöffnet und ich sah, wie meine Stange in ihr steckte. Aber ich sah noch mehr. Auch ihre Lippen waren geil gespreizt und ihr Kitzler trat weit hervor. Natürlich griff ich sofort zu und massierte diese Perle mit meinem Daumen, während ich ganz langsam in ihr hin und her fuhr. „Schneller, fick mich schneller!“ Forderte sie mich quengelnd auf. Ich tat es. Susanne spielte plötzlich mit ihren Titten und knetete sie hart. Plötzlich verscheuchte sie mit einer Hand meinen Daumen von ihrem Kitzler und rieb ihn sich ziemlich heftig. „Ja, ich komm gleich! Fick mich härter! Mir komm’s so geil! Ja.. Jetzt!“ Dann zuckte sie und wand sich, während ihre Hand immer schneller auf ihrer Perle hin und her glitt. Dieser Anblick machte mich mächtig scharf. Ich stieß immer fester zu.
„Komm, spritz mich voll! Ich will sehen, wie dir der Saft aus dem Schwanz kommt! Zieh ihn raus und wichs dich!“ Ziemlich ungern tat ich ihr den Gefallen. Mir ist es eigentlich lieber, wenn ich in so einem engen Döschen kommen kann. Aber ich tat es natürlich. Mein Schwanz glitt aus ihrem Löchlein. Während sie sich immer noch, wenn auch bedeutend langsamer, ihren Kitzler rieb, wichste ich mir die Stange mit schnellen Bewegungen. Ich wollte jetzt auch kommen. Dabei heftete sich mein Blick auf ihr weit offen stehendes Döschen. Feucht glänzte ihr Löchlein und feucht glänzten ihre Schamlippen. Ihr Blick hing an meiner Stange, an meiner wichsenden Hand. „Das sieht geil aus, wenn du es dir selbst machst!“ Keuchte sie und hob den Kopf.
Bei mir war es so weit. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog und wie der Saft langsam in mir aufstieg. Dann platschen die ersten Tropfen auf Susannes wichsende Hand. „Ja geil. Spritz mich voll. Die weiteren Tropfen verteilten sich auf Susannes Unterbauch und in ihrer weit offen stehenden Spalte. Als ich ausgespritzt hatte und meine Stange nur noch sanft rieb, nahm sie ihre Hand von ihrer Perle und rieb sich den Saft tief in ihre Spalte. „Das ist geil! Du hast toll abgespritzt!“ Und wieder zierte ein Lächeln ihr Gesicht. Noch eine ganze Weile lag sie so da und spielte an ihrer Muschi herum. Ich konnte mich kaum satt sehen, an dem geilen Teil. Dann zog sie plötzlich die Beine an und drehte sich auf die Seite. Noch einmal sah ich ihre geile Muschi, sah die geschwollenen Schamlippen eingeklemmt zwischen ihren schönen Schenkeln. Dann kniete sie sich hin, spreizte die Beine etwas auseinander und wackelte mit ihrem Hintern. „Schau sie dir noch einmal genau an!“ Dann ging sie in die Hocke und stand auf.
Ich sah ihr zu, wie sie ihren Tanga wieder anzog, in ihr Kleidchen schlüpfte und die Knöpfe schloss. Dann verschwand sie kurz im Bad, wohl um ihre Haare zu richten. Als sie wieder vor mir stand, zeugte nichts mehr, außer ihrem geröteten Gesicht, von der vergangenen Stunde. Sie kam auf mich zu, beugte sich über meinen schlafen Schwanz und fuhr einmal mit ihrer Zunge darüber. „Lecker!“ Meinte sie. Dann schob sie ihren Wagen zur Tür. Noch einmal drehte sie sich um. „Ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht und du kannst jetzt so richtig geil weiterschreiben.“ Dann war sie zur Tür hinaus.
Hatte ich das eben wirklich erlebt? Ich kniff mich, um mich davon zu überzeugen, dass ich nicht träumte. Nein, ich war wach. Langsam zog ich mich an. War das eine geile Nummer gewesen. Mit zitternden Fingern zündete ich mir eine Zigarette an. Tief inhalierte ich den Rauch. Mein Gott, hatte die Frau einen Körper und wie konnte sie ihn einsetzen. Hinzu kam, dass sie wirklich fast alles gemacht hatte, was ich so gerne mochte. Fast! Denn eigentlich hätte ich es ihr gerne noch anständig mit meiner Zunge besorgt. Aber ich war auch so zufrieden. Dieser unerwartete Sex hatte mir mehr als nur Spaß gemacht. Schon begann ich darüber nachzudenken, wie der morgige Vormittag wohl verlaufen würde. Denn dass sie kam, dessen war ich ganz sicher. Ich setzte mich an das Laptop und versuchte zu schreiben. Es ging nicht. Immer wieder gingen meine Gedanken zurück. Ich lehnte mich zurück.
Woher hatte sie nur gewusst, was ich mochte. Woher hatte sie gewusst, was ich schrieb. Und woher hatte sie gewusst, dass ich geil genug war, es mit ihr zu treiben. Fragen über Fragen, für die ich keine Antworten wusste. Schreiben konnte ich jetzt nicht, also versuchte ich, mir die Zeit mit Lesen zu vertreiben. Aber auch dafür reichte meine Konzentration nicht. Schließlich versuchte ich es mit fernsehen. Ich ließ mich von einem Film berieseln, doch meine Gedanken wanderten immer wieder zu Susanne zurück. So vertrieb ich mir den Rest des Nachmittags, bis es Zeit wurde zum Abendessen. Nach dem Essen saß ich mit zwei älteren Herren zusammen und spielte Skat. Irgendwann sah ich aus den Augenwinkeln heraus, wie Susanne das Hotel verließ. Sie hatte ihr Kleidchen abgelegt und trug nun eine Hose und darüber einen Mantel. Sah ein bisschen unförmig aus. Aber ich wusste ja, was darunter steckte. Der Abend verging und meine Skatpartner wunderten sich sicher über meinen Mangel an Konzentration.
Müde war ich noch nicht. Ohne das Licht anzuschalten, startete ich das Laptop und suchte eine mir genehme Seite auf. Bald hatte ich etwas Ansprechendes gefunden und ließ das Filmchen ablaufen. Eine heiße Braut war das, die sich da selbst fingerte. Und sie stöhnte so schön. Ich packte meinen Schwanz aus und rieb ihn langsam. „Warum schaust du denn Konserve. Das kannst du doch auch live haben!“ Susannes Stimme klang hinter mir auf. Erschrocken drehte ich mich. Das Licht des Bildschirmes reichte gerade mal aus um zu sehen, dass sie auf meinem Bett lag. Vollkommen nackt, die Beine weit auseinander. Ihre Hand spielte mal wieder mit ihrem Kitzler. „Was ist, willst du nicht zu mir kommen?“ Natürlich wollte ich. Ziemlich schnell lag ich neben ihr und fummelte ihr im Schlitz herum. Während ich das tat, zog sie mich langsam aus. Kaum war ich nackt, kam sie auch schon über mich. Sie hielt mir ihre feuchte Schnecke vors Gesicht und fing an, meine Gerte zu blasen. Noch besser, als am Vormittag. Natürlich versenkte ich sofort meine Zunge in ihr. Endlich, endlich, durfte ich dieses Möschen richtig auslecken. Meine Lippen saugten an ihren Schamlippchen, meine Finger spreizten sie auseinander und verschwanden in ihrem geilen Löchlein. Es schien ihr gut zu tun, denn sie spreizte ihre Schenkel immer weiter auseinander und drückte mir dadurch ihr Fötzchen immer mehr ins Gesicht. Auch ihre Zungenspiele wurden heftiger. War das so geil.
Immer wieder hörte ich sie stöhnen und auch ich musste manches Mal meinen Mund aus ihrer Schnecken nehmen, um tief zu atmen. „Das ist geil“, hörte ich sie undeutlich sagen, da sie immer noch meine Stange im Mund hatte, „blas mir ins Loch, das fühlt sich gut an!“ Also hatte ich eine neue Variante, um sie zufrieden zustellen. „Komm, lass uns bumsen“, meinte sie plötzlich und legte sich neben mich. Sofort war ich über ihr und rammte ihr den Gesellen in das feuchte Loch. Sie ließ mir kaum Zeit, mich zusammeln. Sofort fing sie an zu stoßen und wurde immer wilder. Kein Wunder, dass mich der Fick immer geiler werden ließ. Wir stöhnten um die Wette, während das klatschende Geräusch, wenn unserer Körper aufeinander trafen, den Raum erfüllte. Sie biss sich auf die Unterlippe und stieß mir immer heftiger entgegen. „Nimm mich von hinten! Stoß mir deine heiße Stange von hinten ins Loch!“ Keuchte sie hervor. Also Stellungswechsel. Auch recht. Mir war es egal, Hauptsache, der Fick ging weiter. Sofort kniete sie vor mir und bot mir ihr Löchlein dar. Mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihr und der Fick begann erneut mit gleicher Vehemenz.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Vor allen Dingen deshalb nicht, weil sie eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und nach meinem Sack griff. Ziemlich kräftig umklammerte ihn und hielt ihn bei meinen Stößen fest. Das tat mir so unheimlich gut, dass sich die Stärke meiner Stöße steigerte. Unser Stöhnen wurde lauter, unsere Bewegungen noch härter. Plötzlich presste sie sich fest an mich und riss mir fast den Sack aus. „Ich komme!“ Ich war noch nicht ganz so weit und versuchte sie weiter zu stoßen. Doch sie hielt mich fest. Und so erlebte ich zum ersten Mal einen Orgasmus, bei dem ich nicht vögelte, sondern nur meine Stange in ein enges Loch drückte und von geilen Muskeln die Eichel massiert bekam. Meine Schreie mischten sich mit denen von Susanne.
Wir lagen neben einander. Susannes Hand lag locker auf meinem Schwanz und bewegte sich kaum. Ich hingegen, spielte hingebungsvoll mir ihrer nassen Schnecke und zwirbelte ihre inneren Lippchen. Und dann bekam ich unaufgefordert meine Fragen beantwortet. Ihr damaliger Freund Paul, war ein lieber Kerl gewesen, wie sie sagte. Nett, zuvorkommend und aufmerksam. Nur im Bett hatte er nichts getaugt. „Er hat es nie geschafft, mich kommen zu lassen. Heiß hat er mich gemacht, aber gekommen bin ich nie. Ich habe es mir dann meist selbst besorgt, wenn er eingeschlafen war. Es war nicht toll, aber es ging.“ Irgendwann sei dann das Gespräch mit ihrer Freundin auf dieses Thema gekommen. Die habe ihr zugehört und ihr dann irgendwann einen Ordner in die Hand gedrückt. Zu Hause haben sie angefangen zu blättern. Erotische Geschichten seien das gewesen. Fast automatisch habe sie sich dazu gewichst. Irgendwann war sie auf die Suche nach dem Ursprung der Geschichten gegangen, hatte ihn gefunden und noch mehr interessante Sachen auf dieser Seite entdeckt. Sie hatte sich angemeldet. Erst nur hin und wieder, dann aber jeden Tag, habe sie es sich zu den bewegten Bildern und zu den Geschichten gemacht.
„Einige waren gut, andere schlecht.“ Jetzt sah sie mich an. „Dann habe ich deine Geschichten entdeckt. Und seit dem, wichse ich mich nur noch dazu. Sie sind unheimlich geil.“ Was sollte ich sagen? Am besten nichts. Ich mag es, wenn meine Geschichten der Anlass dafür sind, dass Pärchen es miteinander treiben. Und ich mag es sehr mir vorzustellen, dass auch Frauen ihre Hände, oder was auch sonst benutzen, wenn sie meine Geschichten lesen. Allein bei der Vorstellung wurde ich wieder geil. Susanne offensichtlich auch, denn sie kletterte auf mich und wir begannen erneut, zu ficken. Langsamer diesmal und auf Ausdauer bedacht. Und obwohl es mir gut tat, meine Stange erneut in das feuchte Löchlein zu versenken, obwohl ich mir Mühe gab, spritzen konnte ich nicht mehr. Aber mit meiner Stange und mit meiner Hand auf Susannes Kitzler schaffte ich es immerhin, dass sie noch einmal kam. Sicher nicht mehr so heftig wie am Nachmittag, aber sie kam und das war die Hauptsache.
Nach diesem Fick stand Susanne auf, ging ins Bad und kam dann wieder angezogen zurück. „Wir sehen uns“, meinte sie leichthin. Und sie hatte recht. Wie immer kam sie morgens so gegen 10.00 Uhr und putze mein Zimmer. Nackt natürlich. Nur das Bett machte sie nie. Hatte auch keinen Sinn, wir hätten es sowieso wieder zerwühlt. Manchmal machen wir es uns nur mit dem Mund, aber meistens wälzten wir uns doch einem geilen Fick durch das Bett. Nur Sonntags kam sie nicht zum putzen. Da kam eine andere Frau. Doch kaum war die verschwunden. Erschien auch Susanne. Dann hatten wir mehr Zeit und ließen es gemütlich angehen.
Inzwischen ist mein Urlaub vorbei. Nachrichten gingen hin und her, dann haben wir uns entschlossen, uns Webcams zu besorgen. Jetzt schaue ich ihr zu, wenn sie meine Geschichten liest und es sich dabei selbst besorgt. Natürlich bleibt das auch nicht ohne Wirkung auf mich. Es dauert nicht lange und ich habe meinen Schwanz in der Hand und reibe ihn. Susanne liest die Geschichten und ich schaue ihr beim wichsen zu. Wirklich keine schlechte Abendsbeschäftigung. Manchmal treffen wir uns auch. Meist komme ich zu ihr. Ins Hotel gehe ich schon lange nicht mehr. Aber egal, ob bei ihr oder bei mir, es sind immer äußerst heiße Wochenenden.
Ach übrigens, ich habe es nun endgültig aufgegeben, einen Roman zu schreiben. Ich bleibe lieber bei meinen Kurzgeschichten. Für euch, für alle Frauen und natürlich für Susanne.
Grumbel
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wow eine sehr ergreifende geschichte und dank deiner schreiberei hast eine geile maus gefunden , hoffe das du wieder mal etwas schreibst...!!!!